Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 158er am 03. Oktober 2011, 10:13:21
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Schon am 11. 8. 2011 wurde eine Ausschreibung zur "Laufenden Bewachung der Passagen und Stationsbereiche der UStrab-Stationen Blechturmgasse, Laurenzgasse, Kliebergasse, Matzleinsdorfer Platz und Eichenstraße. 7 Tage die Woche von 00:00-24:00 Uhr im Gesamtwert von 3 055 800,00 EUR" veröffentlicht.
Link: http://ausschreibungen-oesterreich.at/2123_Laufende_Bewachung_der_UStrab-Stationen_Blechturmgasse_Laurenzgasse_Kliebergasse_2011_Wien (http://ausschreibungen-oesterreich.at/2123_Laufende_Bewachung_der_UStrab-Stationen_Blechturmgasse_Laurenzgasse_Kliebergasse_2011_Wien)
Wer besorgte das denn bisher? Die WL ausschließlich selbst oder war da schon ein Sicherheitsdienst involviert?
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Wer besorgte das denn bisher? Die WL ausschließlich selbst oder war da schon ein Sicherheitsdienst involviert?
Nein, da gibt's eine eigene Ustrab-Stasi. WeSt und ich sind einmal auf die getroffen (ich glaube da waren sogar noch mehr Forenuser dabei).
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Und vorallem: Warum werden die 3 Mio. (+ x Mio. Instandhaltung der Gebäude, Lifte und Rolltreppen, + x Mio. Betriebshindernis Tunnelstrecke mit idiotischen Vorschriften) nicht aus dem Straßenerhaltungsbudget finanziert, schließlich mussten die Wiener Linien ihre bestehende Trasse aufgeben, um der Gürtelautobahn Platz zu machen.
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..., schließlich mussten die Wiener Linien ihre bestehende Trasse aufgeben, um der Gürtelautobahn Platz zu machen.
da müsste man die meisten U-Bahn-Betriebskosten aus demselben Topf bezahlen ;)
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Nein, da gibt's eine eigene Ustrab-Stasi. WeSt und ich sind einmal auf die getroffen (ich glaube da waren sogar noch mehr Forenuser dabei).
Aber nur in der Kliebergasse! Weil dort ist das Fotografieren von ULHP-C1-Zügen "Industriespionage"! ;D
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Aber nur in der Kliebergasse! Weil dort ist das Fotografieren von ULHP-C1-Zügen "Industriespionage"! ;D
Auch der Vopo am Matz wollte mir einmal das Fotografieren untersagen. Er kam immer wieder mit dem Argument, in der Hausordnung stünde: "Fotografieren nur mit Genehmigung". Die Wortfolge "für gewerbliche Zwecke" zwischen "Fotografieren" und "nur" konnte oder wollte er nicht kapieren. Mir war's dann wurscht, ich hab ihn keppelnd stehen gelassen, da ich meine Fotos ohnehin schon im Kasten hatte (es ging um den FGI-Schwachsinn während einer Störung).
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Ausschreibung zur "Laufenden Bewachung der Passagen und Stationsbereiche (...) 7 Tage die Woche von 00:00-24:00 Uhr im Gesamtwert von 3 055 800,00 EUR" veröffentlicht.
Wieso bitte 7/24? In der betriebslosen Zeit brauch' ich doch keinen extra Hansl für jede Station, wenn eh mittlerweile bald alle Bahnsteige (theoretisch) absperrbar sind und etliche Kammera"kugeln" an den Deckenverkleidungen hängen. Von mir aus können sie ein Maxerl alle 2-3 Stunden zu den Stationen schicken, um zu nachzusehen, ob eh noch nicht alles abgesoffen oder in Trümmern liegt... G'scheiter (und ziemlich sicher billiger) wär's aber doch, wenn sie einfach die Videoüberwachung vervollständigen und ein Hanserl irgendwo - z.B. am Matzleinsdorfer Platz - vor die Monitore setzen. Aber wahrscheinlich sitzen die drei Milliönchen ziemlich locker... ::)
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Meines Wissens sind die Ustrab-Stationen nicht absperrbar.
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Meines Wissens sind die Ustrab-Stationen nicht absperrbar.
Vor allem nicht die Einfahrten.
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Meines Wissens sind die Ustrab-Stationen nicht absperrbar.
Im Zuge der Umbauarbeiten sind dutzende Türen eingezogen worden. Diese mit einem (Einbahn-)Schloss auszustatten, sodass man notfalls noch raus- aber nicht mehr reinkommt, ist wohl billiger als fünf Hansln 7/24 anzustellen. Und wenn jemand über die Einfahrtsrampen einen Wandertag in der U-Strab machen will, wird das den Maxerln sicher auch nicht immer auffallen (mitten in der Nacht). Einer g'scheiten Videoüberwachung aber schon, sofern mit Bewegungserkennung ausgestattet.
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Meines Wissens sind die Ustrab-Stationen nicht absperrbar.
Im Zuge der Umbauarbeiten sind dutzende Türen eingezogen worden. Diese mit einem (Einbahn-)Schloss auszustatten, sodass man notfalls noch raus- aber nicht mehr reinkommt, ist wohl billiger als fünf Hansln 7/24 anzustellen. Und wenn jemand über die Einfahrtsrampen einen Wandertag in der U-Strab machen will, wird das den Maxerln sicher auch nicht immer auffallen (mitten in der Nacht). Einer g'scheiten Videoüberwachung aber schon, sofern mit Bewegungserkennung ausgestattet.
Man könnte auch Trittkontakte auf einigen Schwellen in den Zugangstunnels installieren, die in der MfS-Zentrale einen stillen Alarm auslösen.
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Meines Wissens sind die Ustrab-Stationen nicht absperrbar.
Im Zuge der Umbauarbeiten sind dutzende Türen eingezogen worden. Diese mit einem (Einbahn-)Schloss auszustatten, sodass man notfalls noch raus- aber nicht mehr reinkommt, ist wohl billiger als fünf Hansln 7/24 anzustellen. Und wenn jemand über die Einfahrtsrampen einen Wandertag in der U-Strab machen will, wird das den Maxerln sicher auch nicht immer auffallen (mitten in der Nacht). Einer g'scheiten Videoüberwachung aber schon, sofern mit Bewegungserkennung ausgestattet.
Man könnte auch Trittkontakte auf einigen Schwellen in den Zugangstunnels installieren, die in der MfS-Zentrale einen stillen Alarm auslösen.
Genau, die schickt dann den zuständigen Genossen ABV in die betreffende Station, auf dass dieser amtshandeln möge.
Ich glaub gestern hab ich eh ein Dienstfahrzeug von denen gesehen... in der Gregor-Mendel-Straße ein schlammgrüner Lada 2101 oder 2103 mit hiesiger Nummer überholt!
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Tja, Österreich, die letzte Bastion der DDR.
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Muss die geschmacklose Ausartung des Themas jetzt eh niemanden etwas sagen oder war das eine eigenwillige Anspielung auf den Begriff "Videoüberwachung"?
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Muss die geschmacklose Ausartung des Themas jetzt eh niemanden etwas sagen oder war das eine eigenwillige Anspielung auf den Begriff "Videoüberwachung"?
Nein, mehr auf das mitunter eigentümliche Verhalten der Blahovec-Kurtis, die in der Ustrab Dienst schieben. ;)
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Um wieder auf das Anfangsposting zurückzukommen: 3 Millionen Euro sind eigentlich eine extreme Summe. Wird der Vertrag auf die nächsten zwanzig Jahre abgeschlossen? :o
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Um wieder auf das Anfangsposting zurückzukommen: 3 Millionen Euro sind eigentlich eine extreme Summe. Wird der Vertrag auf die nächsten zwanzig Jahre abgeschlossen? :o
Rechnen wir mal 1500 € brutto monatlich für einen Securitymitarbeiter. Zu bewachen sind 5 Stationen. Da gingen sich pro Station auf ein Jahr gerechnet täglich 34 Mitarbeiter aus ;)
Wenn die Jahreskarte billiger wird, wird man wohl weiter bei der Fahrzeug- und Streckenwartung einsparen (falls überhaupt noch möglich), aber sicher nicht bei solchen Dingen.
@ULF: Nimm's nicht persönlich, aber auf Videoüberwachung reagiere ich ein bißchen empfindlich. Steht in einem katastrophalen Kosten-Nutzen-Verhältnis und es ist durch zahlreiche Studien belegt, dass die Kriminalität in videoüberwachten Räumen kaum zurückgeht bzw. teilweise sogar noch gestiegen ist (Berlin).
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@ULF: Nimm's nicht persönlich, aber auf Videoüberwachung reagiere ich ein bißchen empfindlich. Steht in einem katastrophalen Kosten-Nutzen-Verhältnis und es ist durch zahlreiche Studien belegt, dass die Kriminalität in videoüberwachten Räumen kaum zurückgeht bzw. teilweise sogar noch gestiegen ist (Berlin).
Kein Problem. Verschiedene Ansichten, verschiedene Meinungen. ;)
Ich finde es eben unnötig Tag und Nacht (mir geht's vorallem um die betrieblose, teure Nachtzeit) überall ein Hanserl hinzusetzen, zu sagen "Schau' das nix passiert!" und dafür auch noch offenkundig 3 Millionen Euro hinzublättern. Die Bahnsteigbereiche in den Stationen könnten (theoretisch) abgeschlossen werden und irgendwie bezweifle ich es, dass Leute, die jetzt nicht in der Nacht über die Rampen durch die U-Strab spazieren, reihenweise selbiges beginnen, nur weil in den Stationen niemand sitzt. Die Idee der Videoüberwachung hab ich nur für den Fall geboren, dass jemand der Meinung wäre, die Decke würde einstürzen, wenn niemand da wäre, der auf sie aufpasst (und zumindest ein Maxerl haben möchte, der in der Nacht draufstarrt).
Ich verstehe auch bis heute noch nicht, wieso da unten Nacht für Nacht oder bei Streckensperren überall das Licht brennt - aber das ist eine andere Geschichte. Ich denke wohl ohne genug "Do kennt jo a jeda kumma! Des wor scho imma so!"
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Rechnen wir mal 1500 € brutto monatlich für einen Securitymitarbeiter. Zu bewachen sind 5 Stationen. Da gingen sich pro Station auf ein Jahr gerechnet täglich 34 Mitarbeiter aus ;)
Sagen wir lieber Arbeitgeberkosten von min. 2500€ pro Monat. Das entspricht einem Netto Lohn von rund 1200€ monatlich.
Feiertage Kosten noch ein bissl mehr.
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@ULF: Nimm's nicht persönlich, aber auf Videoüberwachung reagiere ich ein bißchen empfindlich. Steht in einem katastrophalen Kosten-Nutzen-Verhältnis und es ist durch zahlreiche Studien belegt, dass die Kriminalität in videoüberwachten Räumen kaum zurückgeht bzw. teilweise sogar noch gestiegen ist (Berlin).
Kein Problem. Verschiedene Ansichten, verschiedene Meinungen. ;)
Ich finde es eben unnötig Tag und Nacht (mir geht's vorallem um die betrieblose, teure Nachtzeit) überall ein Hanserl hinzusetzen, zu sagen "Schau' das nix passiert!" und dafür auch noch offenkundig 3 Millionen Euro hinzublättern. Die Bahnsteigbereiche in den Stationen könnten (theoretisch) abgeschlossen werden und irgendwie bezweifle ich es, dass Leute, die jetzt nicht in der Nacht über die Rampen durch die U-Strab spazieren, reihenweise selbiges beginnen, nur weil in den Stationen niemand sitzt.
Und unter anderem genau über diesen Schwachsinn haben wir uns auf der vorigen Seite lustig gemacht!
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...und irgendwie bezweifle ich es, dass Leute, die jetzt nicht in der Nacht über die Rampen durch die U-Strab spazieren, reihenweise selbiges beginnen, nur weil in den Stationen niemand sitzt.
Die Sprayer warten nur auf diesen Tag bzw. auf diese Nacht...
Ich verstehe auch bis heute noch nicht, wieso da unten Nacht für Nacht oder bei Streckensperren überall das Licht brennt
Ist laut StraVO Vorschrift (ich glaube, die Ustrab-Beleuchtung erfüllt nicht alle Bedingungen um nur bei Bedarf eingeschalten werden zu können).
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...und irgendwie bezweifle ich es, dass Leute, die jetzt nicht in der Nacht über die Rampen durch die U-Strab spazieren, reihenweise selbiges beginnen, nur weil in den Stationen niemand sitzt.
Die Sprayer warten nur auf diesen Tag bzw. auf diese Nacht...
Für gerade dieses Argument war meine Idee der Videoüberwachung mit Bewegungserkennung gedacht, was sicherlich billiger käme als Tag und Nacht, Tag ein, Tag aus überall ein Maxerl hinzusetzen, der auch keinen anderen Effekt hat.
Ich verstehe auch bis heute noch nicht, wieso da unten Nacht für Nacht oder bei Streckensperren überall das Licht brennt
Ist laut StraVO Vorschrift (ich glaube, die Ustrab-Beleuchtung erfüllt nicht alle Bedingungen um nur bei Bedarf eingeschalten werden zu können).
Also wenn die Strecke gesperrt ist (also dort schlicht weg nichts fahren darf) oder kein Betrieb herrscht (also per Definition kein Fahrzeug fährt), dann braucht da drinnen nichts brennen. Für wen auch? Für's Gesetz? Falls ja, wäre es dringend angeraten das Gesetz zu ändern. Es ist ja auch nicht vom Himmel gefallen...
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Für gerade dieses Argument war meine Idee der Videoüberwachung mit Bewegungserkennung gedacht, was sicherlich billiger käme als Tag und Nacht, Tag ein, Tag aus überall ein Maxerl hinzusetzen, der auch keinen anderen Effekt hat.
Uh ja, dann hast du versprayte Wände und ein hübsches Video von einem Kapuzenmann ;)
Also wenn die Strecke gesperrt ist (also dort schlicht weg nichts fahren darf) oder kein Betrieb herrscht (also per Definition kein Fahrzeug fährt), dann braucht da drinnen nichts brennen. Für wen auch? Für's Gesetz? Falls ja, wäre es dringend angeraten das Gesetz zu ändern. Es ist ja auch nicht vom Himmel gefallen...
Die Verordnung an sich ist aus Sicherheitsgründen schon sinnvoll, man müsste halt nur die Beleuchtungsanlage umbauen.
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Warum kann man nicht Rollbalken bei den Ausfahrten installieren, die von Betriebsschluss bis Betriebsbeginn heruntergelassen sind? Man könnte sie ferngesteuert betreiben?
Ach ja, heute kein Betrieb in der Ustrab, weil der zuständige Mitarbeiter ist im Krankenstand, Urlaub, "Krankenstand", Kur, Fortbildung, Gewerkschaftssitzung oder... :D
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Warum kann man nicht Rollbalken bei den Ausfahrten installieren, die von Betriebsschluss bis Betriebsbeginn heruntergelassen sind? Man könnte sie ferngesteuert betreiben?
Es gibt aber auch nach Betriebsschluss etliche Sonderzüge (Überstellungen, Schulfahrten, ...), für die man dann jedes Mal die Rollbalken öffnen müsste.
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Uh ja, dann hast du versprayte Wände und ein hübsches Video von einem Kapuzenmann ;)
... Videoüberwachung mit Bewegungserkennung ...
Solch ein Ding schlägt Alarm, verständigt die Exekutive oder weiß Gott wen. Außerdem in anderen größeren Anlagen steht auch nicht an jeder Ecke jemand, aber irgendwie hat man es trotzdem geschafft nicht "vollgesprayt" zu werden.
Die Verordnung an sich ist aus Sicherheitsgründen schon sinnvoll, man müsste halt nur die Beleuchtungsanlage umbauen.
Wieso findest du sie sinnvoll? Aus sicherheitsrelevanten Gründen sollte da drin immer das Licht brennen, wenn niemand da ist? (Nicht vergessen, man kann es auch wieder einschalten. :D - SCNR. Bitte nicht ernst nehmen. ;) )
Was würdest du umbauen?
Warum kann man nicht Rollbalken bei den Ausfahrten installieren, die von Betriebsschluss bis Betriebsbeginn heruntergelassen sind?
Auch eine Idee.
Warum kann man nicht Rollbalken bei den Ausfahrten installieren, die von Betriebsschluss bis Betriebsbeginn heruntergelassen sind? Man könnte sie ferngesteuert betreiben?
Es gibt aber auch nach Betriebsschluss etliche Sonderzüge (Überstellungen, Schulfahrten, ...), für die man dann jedes Mal die Rollbalken öffnen müsste.
Wo ist dabei das Problem? Ich schließe meine Haustüre auch zu, wenn ich weggehe und sperre sie wieder auf, wenn ich heimkomme. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, sie, weil mir das zu umständlich wäre, einfach rauszureißen. ;)
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Wo ist dabei das Problem? Ich schließe meine Haustüre auch zu, wenn ich weggehe und sperre sie wieder auf, wenn ich heimkomme. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, sie, weil mir das zu umständlich wäre, einfach rauszureißen. ;)
Nicht alles, das hinkt, ist ein Vergleich ;)
Übrigens müsste man dann auch das Schottentor des Nachts abriegeln, schließlich zählt das doch auch irgendwie als Ustrab :D *scnr*
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Wo ist dabei das Problem? Ich schließe meine Haustüre auch zu, wenn ich weggehe und sperre sie wieder auf, wenn ich heimkomme. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, sie, weil mir das zu umständlich wäre, einfach rauszureißen. ;)
Nicht alles, das hinkt, ist ein Vergleich ;)
Bei vielen Tiefgaragen funktioniert das auch. Und so ein Rolltor braucht etwa 10 s bis es ganz oben ist. Ein Herkömmliches Rolltor würde aber mit der Oberleitung Probleme machen.
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Wieso findest du sie sinnvoll? Aus sicherheitsrelevanten Gründen sollte da drin immer das Licht brennen, wenn niemand da ist?
Nein, davon steht in der Verordnung nichts. Aber die Verordung schreibt gewisse Einrichtungen betreffend Ein- und Ausschalten der Beleuchtung vor (z.B. automatisches Einschalten wenn kein Fahrstrom vorhanden ist) und da könnte es sein, dass die Ustrab-Beleuchtungsanlage dies nicht erfüllt und daher das Licht immer an ist. Auch die U-Bahn-Tunnel unterliegen derselben Verordnung und dort brennt auch nicht immer das Licht.
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Wieso findest du sie sinnvoll? Aus sicherheitsrelevanten Gründen sollte da drin immer das Licht brennen, wenn niemand da ist?
Nein, davon steht in der Verordnung nichts. Aber die Verordung schreibt gewisse Einrichtungen betreffend Ein- und Ausschalten der Beleuchtung vor (z.B. automatisches Einschalten wenn kein Fahrstrom vorhanden ist) und da könnte es sein, dass die Ustrab-Beleuchtungsanlage dies nicht erfüllt und daher das Licht immer an ist. Auch die U-Bahn-Tunnel unterliegen derselben Verordnung und dort brennt auch nicht immer das Licht.
Ok. Jetzt verstehe ich dich. :)
Auch die von dir angesprochenen, in diesem Lichte sinnvollen Umbauten.
Wo ist dabei das Problem? Ich schließe meine Haustüre auch zu, wenn ich weggehe und sperre sie wieder auf, wenn ich heimkomme. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, sie, weil mir das zu umständlich wäre, einfach rauszureißen. ;)
Nicht alles, das hinkt, ist ein Vergleich ;)
Bei vielen Tiefgaragen funktioniert das auch. ...
Du weißt ja, dank eines gewissen Stellenwerts des Autos in unserer Gesellschaft, scheint dafür nichts unmöglich... - im Gegensatz zur schnöden, alten, lauten, langsamen (etc.) Straßenbahn. ;)