Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: blitzwerner am 07. November 2011, 11:29:27
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Edit (tram): gelöscht
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Dass das etwas mit der U-Bahn zu tun hat, kann ich mir nicht vorstellen. Die U3-Strecke nach Ottakring gilt als vollendet, hier sind keine Erweiterungen geplant, wohin auch?
Den Beitrag könnte man eventuell auch in die Rubrik sonstiger öffentlicher Verkehr verschieben.
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Im ersten Moment würde mir Lärmschutz einfallen. Allerdings müsste den ja die ÖBB bezahlen. Vielleicht auch Bertriebsansiedelungsgründe. Eventuell auch Sozialer Wohnungsbau. Letzteres halte ich aber für unwahrscheinlich.
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Also ich denke auch, daß das mit den Lärmschutzwänden zu tun hat.
P.S.: Der Thread gehört übrigens nach "sonstiger öffentlicher Verkehr" und nicht in den Smalltalk.
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Dass das etwas mit der U-Bahn zu tun hat, kann ich mir nicht vorstellen. Die U3-Strecke nach Ottakring gilt als vollendet, hier sind keine Erweiterungen geplant, wohin auch?
Außerdem müsste man das Haus, das um die Wendeanlage herum errichtet wurde, abreißen.
Eine blanke Wendeanlage nach einigen Jahren wieder neu bauen, das wäre in Wien kein Hindernis (U2 Süd, U1 Nord). Aber ein relativ neues Wohnhaus absiedeln und abreißen, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nein nein, die U3 wurde in Ottakring schon so gebaut, dass man sie keinesfalls weiter verlängern kann. Damit niemand auf blöde Ideen kommt...
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Außerdem müsste man das Haus, das um die Wendeanlage herum errichtet wurde, abreißen.
Eine blanke Wendeanlage nach einigen Jahren wieder neu bauen, das wäre in Wien kein Hindernis (U2 Süd, U1 Nord). Aber ein relativ neues Wohnhaus absiedeln und abreißen, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nein nein, die U3 wurde in Ottakring schon so gebaut, dass man sie keinesfalls weiter verlängern kann. Damit niemand auf blöde Ideen kommt...
Es geht alles. Und in Wien muss man mit allem rechnen, aber entlang einer von der Stadt gewünschten S-Bahn Linie eine U-Bahn zu bauen wäre zwar nichts ungewöhnliches, aber in zeiten der Finanzkrise und Fremdwährungskredit desaster eher unwahrscheinlich. Vorallem steckt man jetzt jeden Cent in den Kartoffelacker in Transdanubien.
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Es geht alles. Und in Wien muss man mit allem rechnen, aber entlang einer von der Stadt gewünschten S-Bahn Linie eine U-Bahn zu bauen wäre zwar nichts ungewöhnliches, aber in zeiten der Finanzkrise und Fremdwährungskredit desaster eher unwahrscheinlich. Vorallem steckt man jetzt jeden Cent in den Kartoffelacker in Transdanubien.
Krise hin oder her, wann wurde denn in Wien ernsthaft nach Kosten/Nutzen entschieden, was Infrastrukturausbauten betrifft? Nicht nur im Verkehrsbereich.
Wenn die Krise wirklich so schlimm ist, wie alle tun, hätte man schon ernsthaft u.A. die diversen U-Bahnen abgeschossen, ohne darum herumzueiern.
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Krise hin oder her, wann wurde denn in Wien ernsthaft nach Kosten/Nutzen entschieden, was Infrastrukturausbauten betrifft? Nicht nur im Verkehrsbereich.
Wenn die Krise wirklich so schlimm ist, wie alle tun, hätte man schon ernsthaft u.A. die diversen U-Bahnen abgeschossen, ohne darum herumzueiern.
Stimmt auch wieder. In Wien wird immer so getan als wenn die Donau aus 500€ Banknoten bestünde. ;)
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Eine Verlängerung wäre problemlos möglich, wenn man Schienenprofile und Oberleitung ignorieren würde ;D
Das nördlichste Stationsgleis der U3 könnte mit dem Ladegleise der Austra Tabak verbunden werden, der "Rammbock" ist sogar ein Stückerl im Freien, also nur Gleis leicht verschwenken, mit V15 rüber und geht schon ;) Mit genug Schwung würde man bis Hernals kommen ::)