Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Rätsel => Gelöst => Thema gestartet von: 13er am 01. April 2012, 22:43:57
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An welcher Kreuzung befinden wir uns hier, warum sind die sichtbaren Gleise abgetrennt und aus welchem Film ist die Szene?
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Ist das im 10. Bezirk?
Sind die Gleise im Zuge des U1-Baus abgetrennt worden?
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So ist es, wenn man seine Möbel unbedingt selber heimführen muss. Aber das Auge des Gesetzes wird schon noch einschreiten! ;D
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Ist das im 10. Bezirk? :up:
Sind die Gleise im Zuge des U1-Baus abgetrennt worden? :down:
@hema: Damals war die Polizei wirklich noch dein Freund und Helfer! :D
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Halt echte Wiener!
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Der VW 1303 mit der gekrümmten Windschutzscheibe im Vordergrund ist markant. Also kann das Photo frühestens im August 1972 aufgenommen worden sein.
Favoriten und nicht im Zusammenhang mit dem U1-Bau abgetrennt, wurde auch bereits bestätigt.
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So, jetzt ist es bei den ersten beiden Fragen so weit: bilde mir ein, deren Lösung zu kennen. Meines Erachtens ist diese Lösung eindeutig. Habe eine PN geschickt. Bei der dritten Frage muß ich passen. Habe dabei einen "echten" Rateversuch per PN unternommen. Wäre aber ein echter Zufallstreffer, wenn er richtig sein sollte.
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An welcher Kreuzung befinden wir uns hier, warum sind die sichtbaren Gleise abgetrennt und aus welchem Film ist die Szene?
Wurde damals sicher auf Filmmaterial aufgenommen, aber Film ist das keiner. ;)
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Fernsehfilm. ;)
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Fernsehfilm. ;)
Fernsehfilm war das auch keiner. :)
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Conducteur hat bis auf den Film/Fernsehsendung/... richtig gelöst! :up:
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Sind die Gleise im Zuge des U1-Baus abgetrennt worden? :down:
Jetzt muß ich widersprechen. Mein Einwand zunächst per PN.
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Sind die Gleise im Zuge des U1-Baus abgetrennt worden? :down:
Jetzt muß ich widersprechen. Mein Einwand zunächst per PN.
Deine PN ist durchaus schlüssig. Also eine Bitte an alle Mitrater: Mein ":down:" nicht als absolut streng anzusehen und nicht auf eine falsche Fährte locken lassen.
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Sind die Gleise im Zuge des U1-Baus abgetrennt worden? :down:
Jetzt muß ich widersprechen. Mein Einwand zunächst per PN.
Deine PN ist durchaus schlüssig. Also eine Bitte an alle Mitrater: Mein ":down:" nicht als absolut streng anzusehen und nicht auf eine falsche Fährte locken lassen.
Standen denn die Gleise ursächlich mit der U1 in Zusammenhang (z.B. Umleitung, da die Straßenbahn wegen der Baustelle nicht auf der normalen Strecke fahren konnte?)
Kann man die Gleise heute noch sehen?
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Standen denn die Gleise ursächlich mit der U1 in Zusammenhang (z.B. Umleitung, da die Straßenbahn wegen der Baustelle nicht auf der normalen Strecke fahren konnte?) :down:
Kann man die Gleise heute noch sehen? :down:
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@hema: Damals war die Polizei wirklich noch dein Freund und Helfer! :D
Damit der Freund und Helfer auch mitspielen darf . . . .
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:D :D :D
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@hema: Damals war die Polizei wirklich noch dein Freund und Helfer! :D
Damit der Freund und Helfer auch mitspielen darf . . . .
:D :D :D
Sieht so aus, als ob der Freund und Helfer, das Auge des Gesetzes den VW-Bus mit den Möbeln ein paar Dekameter weiter erwartet.
Frage mich nur die ganze Zeit, ob das Gleis unterhalb des weißen, vorbeifahrenden PKWs damals noch in Betrieb war.
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Irgendwo an den ehem. Linien 61 und/oder 63?
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Sieht so aus, als ob der Freund und Helfer, das Auge des Gesetzes den VW-Bus mit den Möbeln ein paar Dekameter weiter erwartet.
Korrekt!
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Sieht so aus, als ob der Freund und Helfer, das Auge des Gesetzes den VW-Bus mit den Möbeln ein paar Dekameter weiter erwartet.
Korrekt!
hema, ich glaube, wir sollten es 13er überlassen, sein Rätsel weiterzutreiben. Allein Deine zusätzlichen Bilder stellen ja fast schon eine Teilauflösung dar. Dabei verstehe ich auf Grund der bereits bis jetzt veröffentlichten Hinweise nicht, wo noch die Schwierigkeit zur Auflösung der ersten beiden Fragen liegen sollte. Sollten in einem Tramwayforum doch auf Interesse stoßen. Dabei dürfte es meines Erachtens keine Zweifel mehr geben. Vielleicht ist aber der Titel "Filmrätsel" irreführend und abschreckend.
Was den Film betrifft, muß ich mit meiner Fernsehphobie leider auch passen. Diese Frage scheint mir in einem Forum wie diesem nicht zum Kern zu gehören. Hier sollten die tramwaybezogenen Fragen im Vordergrund stehen. Und wir sollten aufpassen, daß man deren Antworten nicht über den Umweg des Filmes verrät.
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Irgendwo an den ehem. Linien 61 und/oder 63?
:down: Die sind nicht wirklich in den 10. gekommen ;)
@Conducteur: Darum ist die Frage nach dem Film auch nur der dritte Teil. Ich sehe das Rätsel natürlich auch dann als gelöst an, wenn nur der tramwaybezogene Beitrag richtig gelöst wird.
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Ich sehe das Rätsel natürlich auch dann als gelöst an, wenn nur der tramwaybezogene Beitrag richtig gelöst wird.
Und dieser Teil allein ist hinreichend spannend und öffnet sehr interessante Fragestellungen, vor allem im Hinblick auf die abgebildeten Gleise, deren Nutzung und letztlich deren Sperre. ;)
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Und dieser Teil allein ist hinreichend spannend und öffnet sehr interessante Fragestellungen, vor allem im Hinblick auf die abgebildeten Gleise, deren Nutzung und letztlich deren Sperre. ;)
Wenn man einmal weiß, wo das ist, hilft das Straßenbahnjournal-Wiki punkto Sperre schon weiter. ;)
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Und dieser Teil allein ist hinreichend spannend und öffnet sehr interessante Fragestellungen, vor allem im Hinblick auf die abgebildeten Gleise, deren Nutzung und letztlich deren Sperre. ;)
Wenn man einmal weiß, wo das ist, hilft das Straßenbahnjournal-Wiki punkto Sperre schon weiter. ;)
Nicht ganz. Dort habe ich schon ausgiebig recherchiert. Dort fehlt offenbar ein Termin, wann ein bestimmtes Gleis gesperrt wurde. "Straßenbahn in Wien" ist diesbezüglich noch ungenauer. Und die Jahresberichte habe ich erst ab 1972. Vielleicht habe ich in letzteren auch etwas übersehen.
Wenn Du die Lösung bereits kennst, wovon ich eigentlich ausgehe, und nicht mehr weiter mitraten möchtest, kann ich diese Frage auch per PN schreiben.
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Also die Auflassung der im Film bereits abgetrennten Strecke ist sehr wohl im Wiki verzeichnet!
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Also die Auflassung der im Film bereits abgetrennten Strecke ist sehr wohl im Wiki verzeichnet!
Du meinst wohl nicht die im Film bereits abgetrennte Strecke, sondern die dort bereits nicht mehr vorhandene Strecke, also genau die gegenteilige Seite von dem, was ich meine.
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Darf man (als Laie, der sich längst nicht so gut auskennt wie die Profis)
nach sechs Tagen Pause freundlicherweise um die Lösung bitten?
Danke im Voraus!
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Darf man (als Laie, der sich längst nicht so gut auskennt wie die Profis)
nach sechs Tagen Pause freundlicherweise um die Lösung bitten?
Danke im Voraus!
Ohne 13er jetzt vorgreifen zu wollen: Um dieses Rätsel zu lösen (zumindest die ersten beiden Fragen betreffend die Gleise), ist nicht sehr viel Wissen notwendig. Man braucht kein Profi sein, sondern nur ein wenig folgerichtig denken. Der 10. Bezirk ist ja nicht von Gleisen übersät. Man braucht nur die wenigen Tramwaystrecken gedanklich durchgehen und mit dem Photo vergleichen. Viele Stellen, wo so eine Gleisgeometrie möglich war, bleiben wirklich nicht übrig. Dann vielleicht noch einen bereits geposteten Hinweis zu Hilfe nehmen, und schon müßte man die Stelle haben. ;) Es ist wirklich ein sehr interessantes Rätsel, vor allem wenn man kein Profi ist. :up: Nur Mut! Man hat große Chancen, auch ohne umfangreiches Wissen auf die Lösung draufzukommen.
Und noch ein Hinweis: Etwaige Straßenbahnstrecken im 10. Bezirk, die man nur aus Träumen kennt, darf man unberücksichtigt lassen. So z.B. den 68er in der Laaerbergstraße, von dem ich erst in der Osternacht geträumt habe. Das war wirklich so! Bin in der Osternacht mit dem 68er die Laaerberstraße nach Süden Richtung Oberlaa gefahren. Dann hat der Motorführer wie wild geklingelt. Habe das als Fahrgast zuerst nicht ganz ernst genommen und bin brav (träumend) sitzen geblieben, bis es mir dann zu dumm geworden ist und ich selbst Nachschau gehalten habe. Schlußendlich war das dann der Wecker, den ich so fast verschlafen hätte. :)
Jetzt wage ich noch einen Versuch betreffend die dritte Frage: Handelt es sich bei dem "Film" um eine Folge aus einer Fernsehserie? Vielleicht um eine Werbeeinschaltung? Eine Werbung für Möbel, vergleichbar unserem heutigen xxxLutz?
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Ich schätze es auf "Ein echter Wiener geht nicht unter" - wahrscheinlich Umzug eines der beiden Kinder von Mundl
Hannes
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Ich schätze es auf "Ein echter Wiener geht nicht unter" - wahrscheinlich Umzug eines der beiden Kinder von Mundl
Die Serie stimmt schon mal! Um einen Umzug geht es nicht, sondern die Renovierung der Mundl-Wohnung.
Ich kann gerne noch einen Tipp geben: Wo wohnte der Mundl denn? Die Kreuzung befindet sich gleich in der Nähe! Jetzt ist es eigentlich praktisch schon gelöst.
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Ich kann gerne noch einen Tipp geben: ...
Es geht aber auch ganz leicht über die Gleisgeometrie. Man muß nur genau schauen, in welche Richtungen Gleise gehen oder gegangen sind. Dann bleibt kaum mehr eine Kreuzung im 10. Bezirk übrig. Da braucht man kein Wissen über Mundl.
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Laxenburger Straße#Gudrunstraße-Keplerplatz?
Hannes
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Laxenburger Straße#Gudrunstraße
Ganz genau! Damit ist auch der Grund relativ einfach zu erraten, warum es diese Strecke nicht mehr gab: Wegen des Ustrab-Baus erfolgte die Umlegung des 6ers von der Gudrunstraße in die Quellenstraße. Wobei Conducteur dankenswerterweise gut mitgedacht und mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass das (auch laut Wiki) gar nicht so einfach ist: Es war sicher auch (bzw. an der Stelle sogar vor allem) der U1-Bau an der Auflassung der Strecke schuld.
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Jetzt, wo die Lösung draußen ist, kann ich ja Klartext reden und meine Frage an Revisor richten und mich mit der folgenden Bitte an ihn wenden:
Die Umlegung des 6ers von der Gudrunstraße in die Quellenstraße erfolgte ja mit der Inbetriebnahme der UStrab, wodurch die Strecke in der Gudrunstraße zwischen Leebgasse und Matzleinsdorfer Platz lt. Straßenbahnjournal-Wiki am 11. Jänner 1969 aufgelassen wurde.
Die Auflassung der restlichen Strecke in der Gudrunstraße, d.h. zwischen Favoritenstraße - Laxenburgerstraße - Bhf. Favoriten - Leebgasse erfolgte jedenfalls lt. Straßenbahnjournal-Wiki nicht im Zusammenhang mit der UStrab-Eröffnung am 11. Jänner 1969. Lt. dieser Quelle blieb die Strecke zwischen Laxenburgerstraße und Favoritenstraße noch bis 1. Februar 1971 in Betrieb. Die anschließende Strecke in der Favoritenstraße wurde am 14. Mai 1971, also nur 3,5 Monate nach der Gudrunstraße zweifellos im Zusammenhang mit dem U-Bahnbau gesperrt. Es liegt also die Vermutung nahe, daß die Ursache der Streckensperre der Gudrunstraße zwischen Favoritenstraße und Laxenburgerstraße ebenfalls der U-Bahnbau war, und daß die Gudrunstraße zwischen 11. Jänner 1969 und 1. Februar 1971 möglicherweise als Umleitungsstrecke oder Zufahrtsstrecke zum Bhf. Favoriten weiterhin erhalten wurde. Vielleicht kann uns Revisor dazu einiges sagen.
Nun aber zu meiner konkreten Frage: Zur Strecke in der Gudrunstraße zwischen Laxenburgerstraße und Leebgasse finden sich im Straßenbahnjournal-Wiki keine Angaben zu irgenwelchen Streckensperren. D.h. lt. dieser Quelle müßte es in diesem Abschnitt noch beide Streckengleise geben. Das ist aber mit Sicherheit falsch, denn heute und in den letzten Dekaden dient und diente diese Strecke nur mehr als Ausfahrt aus dem Bhf. Favoriten und es war und ist das jeweils in die Gegenrichtung verlaufende Gleis nicht mehr vorhanden. Relativ einfach ist es, das Datum der Sperre des Streckengleises Fahrtrichtung Osten zwischen Leebgasse und Bhf. Favoriten zu ermitteln: Dieses muß mit der Inbetriebnahme der UStrab und der Streckensperre zwischen Matzleinsdorfer Platz und Leebgasse am 11. Jänner 1969 erfolgt sein.
Wie sieht es aber mit dem Richtung Westen verlaufenden Gleis zwischen Laxenburgerstraße und Bhf. Favoriten aus? Seinerzeit ist da der 18er von der Laxenburgerstraße kommend sogar nach Westen in die Gurdunstraße eingebogen. Auch gab es nach Eröffnung der UStrab die Zulaufstrecke östlich der Laxenburgerstraße noch bis 1. Februar 1971. Dieses Streckengleis hätte dann in das aus dem Bhf. Favoriten kommende Gleis Richtung Leebgasse einmünden können. Sehr viel Sinn hätte das aber nicht ergeben, denn die Zufahrt zum Bhf. Favoriten erfolgte ja über Laxenburgerstraße - Erlachgasse. Ich zweifle also, ob dieses Gleis zwischen Laxenburgerstraße und Bhf. Favoriten in Fahrtrichtung Westen nach dem 11. Jänner 1969 noch befahrbar war. Möglich aber, daß dieses Gleis noch bis 1. Februar 1971 befahrbar war, oder vielleicht auch sogar noch ein wenig länger. Jedenfalls erinnere ich mich, daß dann relativ bald die Gudrunstraße erneuert wurde und dieses Gleis mit der Erneuerung der Gudrunstraße entfernt wurde. Wann das genau war, weiß ich allerdings auch nicht mehr.
Vielleicht könnte uns Revisor diesbezüglich weiterhelfen.
Übrigens, hier kann man sich den Filmausschnitt etwa im letzten Drittel anschauen: Ein Echter Wiener Geht Nicht Unter: Mundl Die Renovierung / Beste Szenen (http://www.youtube.com/watch?v=v1uPwyCvnDk#ws)
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Tut mir leid, aber so ohne weiteres kann ich dazu auch nichts sagen, auch ich mußte dieses Problem an einen Freund delegieren, der versprochen hat, seine Unterlagen durchzusehen. Nur soviel, die Verbindung in der Gudrunstraße zwischen Laxenburger Straße und Favoritenstraße mußte für ausrückende und vor allem für einziehende Züge der Linie 167 erhalten bleiben. Warum diese Verbindung dann dennoch einige Monate vor der Stillegung der Strecke in der Favoritenstraße gesperrt wurde, bleibt vorderhand noch unklar.
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So, mit vereinten Kräften scheint es gelungen zu sein. Mit 12. Jänner 1969 erfolgte die Sperre der Strecke in der Gudrunstraße vom Matzleinsdorfer Platz bis zur Jagdgasse (Gleis I) und von der Leebgasse zum Matzleinsdorfer Platz (Gleis II). Am 1. Februar 1971 wurde die restliche Strecke in der Gudrunstraße und zwar das Gleis I von der Laxenburger Straße zur Favoritenstraße und das Gleis II von der Favoritenstraße zur Jagdgasse gesperrt. Bestehen blieb dann nur noch die Ausfahrt aus dem Bahnhof Favoriten in die Gudrunstraße zur Laxenburger Straße bzw. zur Leebgasse. Die Einschubfahrten der Linien 67 und 167 Richtung Lehmgasse mußten ab diesem Zeitpunkt über Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße, die Einziehfahrten aus dieser Richtung über die Schweizer-Garten-Schleife erfolgen. Der Grund für diese Sperre knapp vor Inbetriebnahme der Umleitungsstrecke über Laxenburger Straße - Schröttergasse war ein Kanalbau im Vorfeld des U-Bahn-Baus beim Keplerplatz.
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Danke, Revisor, für diese aufwendige Klärung. Also war die Ursache für die "Abtrennung", wie in der 2. Rätselfrage von 13er gesucht, schon eine Folge des U-Bahnbaus und hatte nichts mit der Eröffnung der UStrab zu tun.
Jetzt, wo ich die Lösung kenne, glaube ich auch meine Erinnerung wieder ein wenig aufgefrischt zu haben. Erinnere mich noch sehr gut an die alte Gleisgeometrie am Columbusplatz und die Abzweigeweichen am östlichen Platzende. Wenn ich mich jetzt nicht täusche, bilde ich mir ein, mich an eine "Veränderung" bzw. "Aktivierung" einer vorhandenen aber nicht (kaum?) genutzten Gleisverbindung am Ostende des Columbusplatzes, und zwar des Verbindungsbogens vom nördlichen Gleis am Columbusplatz nach rechts in die Favoritenstraße stadtauswärts, knapp vor Schließung der Strecke in der Favoritenstraße südlich des Columbusplatzes zu erinnern. Das wäre dann der von den Einschubfahrten der Linien 67 und 167 Richtung Lehmgasse genutzte Gleisbogen. Bilde mir ein, daß diese Weiche früher eine handbetätigte Federweiche (oder auch nur eine einfache Handweiche) war und dann aber noch eine elektrische Stellvorrichtung bekam. Kann mich diesbezüglich aber auch täuschen.
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Deine Erinnerung trügt dich nicht, die Weiche am Columbusplatzt wurde aus diesem Anlaß elektrifiziert.