Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Verkehrspolitik => Thema gestartet von: 13er am 04. April 2012, 15:00:04
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Vassilakou: Verkaufsrekord bei Jahreskarten der Wiener Linien bestätigt Wiener Verkehrspolitik
Wien (OTS) - Die heute bekannt gegebenen Zahlen der Wiener Linien,
wonach im 1. Quartal 2012 15.500 neue Jahreskartenbesitzerinnen und Jahreskartenbesitzer zu
verzeichnen sind, bewertet die Wiener Verkehrstadträtin Maria
Vassilakou als "großen Erfolg". "Die Anzahl der Neukunden bei den
Jahreskarten hat sich im Vergleich zu Vorjahr verdreifacht. Dieser
Zuwachs belegt, dass die Neuausrichtung der Wiener Verkehrspolitik
Früchte trägt und die Tarifreform der Wiener Linien dabei ein
wichtiges Element darstellt", so Wiens Vizebürgermeisterin und
Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou.
"Gerade vor dem Hintergrund steigender Spritpreise spielen leistbare
und attraktive öffentliche Verkehrsmittel eine immer wichtigere
Rolle. Für uns ist das eine Bestätigung, den eingeschlagenen Kurs
fortzusetzen und weiter auf den Vorrang des öffentlichen Verkehrs in
Wien zu setzen. Mehr Öffi fahren bedeutet mehr Beitrag zum
Klimaschutz, weniger Stau und mehr Lebensqualität in der Stadt."
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120404_OTS0163/vassilakou-verkaufsrekord-bei-jahreskarten-der-wiener-linien-bestaetigt-wiener-verkehrspolitik (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120404_OTS0163/vassilakou-verkaufsrekord-bei-jahreskarten-der-wiener-linien-bestaetigt-wiener-verkehrspolitik)
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Natürlich eine positive Nachricht, aber muss man die jetzt täglich in die Presse bringen?
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Natürlich eine positive Nachricht, aber muss man die jetzt täglich in die Presse bringen?
Natürlich um dem ganzen Stom richtung Öffis verringert wird und doch sich ein paar entscheiden die Staßen zu benutzen, weil wenn die Zahlen weiter so ansteigen wird es früher oder später, zu jeder Tageszeit und auf jeder Linie, zu einem 43er werden und vielleicht sogar noch mehr. Und da man die Reseven immer mehr zurückfährt, könnte es zu diversen Engpässen mit Wagenmaterial und Platzangebot kommen.
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Eigentlich bemerkenswert, dass Nati Brauner die Meriten durch die Grünen ernten läßt. Wiener Verkehrspolitik wird doch im prinizipiell in Brauners Ressort gemacht...
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Natürlich um dem ganzen Stom richtung Öffis verringert wird und doch sich ein paar entscheiden die Staßen zu benutzen, weil wenn die Zahlen weiter so ansteigen wird es früher oder später, zu jeder Tageszeit und auf jeder Linie, zu einem 43er werden und vielleicht sogar noch mehr. Und da man die Reseven immer mehr zurückfährt, könnte es zu diversen Engpässen mit Wagenmaterial und Platzangebot kommen.
Wenn weniger MIV unterwegs ist und die Gewerkschaft endlich nachgibt, dann werden sich die Fahrzeiten verkürzen, man kann mit dem gleichen Personal- und Fahrzeugaufwand mehr Transportleistungen erbringen.
Hannes