Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: schaffnerlos am 11. Juli 2012, 11:27:23
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Schwerer Verkehrsunfall in der Erzherzog-Karl-Straße. 26er verkehrt nicht zwischen Kagran und Donauspital.
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Schwerer Verkehrsunfall in der Erzherzog-Karl-Straße.
http://wien.orf.at/news/stories/2540890 (http://wien.orf.at/news/stories/2540890)
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Schwerer Verkehrsunfall in der Erzherzog-Karl-Straße.
http://wien.orf.at/news/stories/2540890 (http://wien.orf.at/news/stories/2540890)
Mit 120 in eine stehende Autokolonne fahren, ist auch nicht ohne, entweder Selbstmörder oder einfach "irr" geworden!
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Mit 120 in eine stehende Autokolonne fahren, ist auch nicht ohne, entweder Selbstmörder oder einfach "irr" geworden!
120? Sagt wer? Nur weil die Nadel bei 120 stehengeblieben ist? Das sagt gar nichts aus.
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Mit 120 in eine stehende Autokolonne fahren, ist auch nicht ohne, entweder Selbstmörder oder einfach "irr" geworden!
120? Sagt wer? Nur weil die Nadel bei 120 stehengeblieben ist? Das sagt gar nichts aus.
Das ist richtig. Aber so wie der Mercedes aussieht warens sicher weit mehr als 50km/h da der Unfallgegner ja keine steife Wand war.
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Schon richtig. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass die Stellung der Tachonadel nichts aussagt (obwohl in den Medien so beschrieben).
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Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass die Stellung der Tachonadel nichts aussagt (obwohl in den Medien so beschrieben).
Viele moderne Autos besitzen Aufprallsensoren die nicht nur die Airbags auslösen, sondern auch die Aufprallgeschwindigkeit am Tacho anzeigen! Mein Audi zb. hat das auch, vielleicht auch der Mercedes des Unfallauslösers?
Fast wie bei der Type T, wo bei längerer Betätigung des Schienenbremspedales die Geschwindigkeit des letzten Schienenbremseinsatzes am Tacho angezeigt wird.
Edit: Buchstabe ergänzt