Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => ÖBB/Schnellbahn => Thema gestartet von: TARS631 am 27. September 2012, 09:38:00
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 1
28.05.1977 und 04.05.1984
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 2
04.05.1984 und 29.03.1985
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 3
29.03.1985
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 4
29.03.1985
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 5
29.03.1985 und 25.06.1986
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Wie immer von dir ausgezeichnete und interessante Fotos! :up:
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 6
25.06.1986 und 04.07.1986 (neu errichtete Haltestelle Haidestrasse)
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 6a
05.04.1991
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 7
05.04.1991
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 8
05.04.1991
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 9
05.04.1991
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Stadlauer Brücke 1977 bis 1991
Teil 10
05.04.1991
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:up:
In der größten Pampa steht ein einsamens Telefonhüttl. ;D
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Danke; jetzt weiß ich endlich, wie die Station Lobau früher ausgeschaut hat. :up:
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Wenn wen das Wetter und der Gefrorenheitszustand der Neuen Donau jeweils am Morgen des 24.12.2005 bis 2011 interessiert... :D
Aufnahme jeweils ca. um 08:00 vom Pfeiler der Ostbahnbrücke.
[attach=1]
PS: Die Aufnahmen erfolgten mit sieben verschiedenen Kameras, deswegen die leichten Belichtungsunterschiede ;)
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Was treibt einen regelmäßig zu Weihnachten dorthin? :)
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Das Bild vom Weihnachtswetter :)
Hannes
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Zunächst zwei zufällige Ausflüge am 24.12. ans gleiche Ziel, woraus sich ein traditioneller Ausflug ergab, der nach dem Weihnachtswetterbild stets mit einer Einkehr zum Frühstück verbunden wird (allerdings nicht in der Lobau ;) ).
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Auch diese Gegend hat sich ein bissl verändert. Vorallem ist die Brücke seit der Hebung um einiges weiter oben als damals.
Danke für diese überaus interessanten Fotos. :up:
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Vorallem ist die Brücke seit der Hebung um einiges weiter oben als damals.
Echt? :o
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Vorallem ist die Brücke seit der Hebung um einiges weiter oben als damals.
Echt? :o
Ja ich weiß. Heben heißt das sie weiter oben sein muss. Man Entschuldige mir meinen fauxpas.
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Vorallem ist die Brücke seit der Hebung um einiges weiter oben als damals.
Echt? :o
Ja ich weiß. Heben heißt das sie weiter oben sein muss. Man Entschuldige mir meinen fauxpas.
Kein Problem ;)
Aber gehoben wurde sie wirklich. Einst hieß es sogar, sie kann gar nicht gehoben werden, deswegen würde man sie abreißen und neu bauen. Gut, dass man sie doch gehoben hat.
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Aber gehoben wurde sie wirklich. Einst hieß es sogar, sie kann gar nicht gehoben werden, deswegen würde man sie abreißen und neu bauen. Gut, dass man sie doch gehoben hat.
Nein, garnicht gut, sogar völlig schwachsinnig. Die zwei Gleise sind ein Nadelöhr und verhindern dichten S-Bahn-Takt - und haben im Prinzip die U2 verursacht. Dass man eine uralte Stahlbrücke gehoben hat anstatt sie 4gleisig neu zu bauen (gilt übrigens auch für die Nordbahnbrücke, die man gemeinsdam mit der U6 mit 1 oder 2 Gleisachsen hätte neu bauen müssen) grenzt an Sabotage.
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Aber gehoben wurde sie wirklich. Einst hieß es sogar, sie kann gar nicht gehoben werden, deswegen würde man sie abreißen und neu bauen. Gut, dass man sie doch gehoben hat.
Nein, garnicht gut, sogar völlig schwachsinnig. Die zwei Gleise sind ein Nadelöhr und verhindern dichten S-Bahn-Takt - und haben im Prinzip die U2 verursacht. Dass man eine uralte Stahlbrücke gehoben hat anstatt sie 4gleisig neu zu bauen (gilt übrigens auch für die Nordbahnbrücke, die man gemeinsdam mit der U6 mit 1 oder 2 Gleisachsen hätte neu bauen müssen) grenzt an Sabotage.
Gut im Sinne von denkmalschutztechnisch.
Dass man einfach daneben keine zweite Brücke mit noch zwei (oder mehr) Gleisen hingestellt hat, ist das Problem. Um die Brücke selbst hätte es mir jedenfalls leid getan. Aber prinzipiell wäre es noch nicht zu spät - alleine der Regional- und Fernverkehr nach Tschechien, Slowakei und ins Weinviertel würde das schon rechtfertigen.
Das Nadelör ist allerdings nicht alleine die Brücke. Da kriegt man zwei weitere Gleise unter. Das echte Nadelör ist Simmering - wie kommt man mit zwei weiteren Gleisen dort durch?
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wenn man eine Südosttangente da durchbrettern kann, gehen sich zwei Gleise auch aus, soviele Zwangspunkte gäb's bzw gabs dort nicht...
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Das Nadelöhr ist allerdings nicht alleine die Brücke. Da kriegt man zwei weitere Gleise unter. Das echte Nadelöhr ist Simmering - wie kommt man mit zwei weiteren Gleisen dort durch?
Im Bereich der Haltestelle Simmering liegen vier Gleise, bis zum Donaukanal sind es deren drei. Die Engstelle zieht sich also von der zweigleisigen Donaukanalbrücke bis in die Lobau. Wenn man die Brücken verbreitert, kann man ja moderne Bauwerke errichten und die alten seitlichen Fachwerkstahlkonstruktionen als Zierelemente aufsetzen.
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wenn man eine Südosttangente da durchbrettern kann, gehen sich zwei Gleise auch aus, soviele Zwangspunkte gäb's bzw gabs dort nicht...
Simmering S/U bis Grillgasse :lamp:
Eine Idee war damals, die S80 über die Schlachthausbahn in die S-Bahn-Stammstrecke einzubinden, um die Ostbahn zu entlasten.
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Wo kann ich Unterschreiben damit die Brücke verändert wird und neue Gleise dazu gelegt und der Bestand einen besseren Lärmschutz bekommt. :)
Auf einem historischen Bild hab ich leztens erst gesehen, dass die Brücke über den Donaukanal 3-Gleisig war.
Der Damm, auf dem die Trasse durch den Prater geht, könnte man sogar ohne Naturraum zu gefärden leicht verbreitern.
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Wo kann ich Unterschreiben damit die Brücke verändert wird und neue Gleise dazu gelegt und der Bestand einen besseren Lärmschutz bekommt. :)
Ich glaub, der LÄrmschutz ist nicht mehr wesentlich zu verbessern, da hat man vor 10(?)oder mehr Jahren etliches am Unterbau gemacht. Lärmschutzwände helfen nichts, weil die gesamte Brücke dröhnt. Damals waren die ÖBB stolz darauf, einen Abriss der historisch wertvollen Brücke damit abgewendet zu haben.
Quelle: Zeitungsartikel im Hinterkopf
Hannes
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Nicht Stadlauer Brücke, aber Ostbahn(hof). Ich hängs hier dran, weils ungefähr passt. Damals gabs ja den "Schnellbahn"-Betrieb, der glaube ich nach Einsturz der Reichsbrücke eingeführt wurde. Dort wurden meiner Erinnerung nach die ersten 4020 eingesetzt; Diese Züge fuhren vom linkesten Gleis des Ostbahnhofs ab und wurden einerseits mit alten Dieseltriebwagen betrieben, aber eben auch mit den neuen 4020 - ist das so korrekt?