Tramwayforum
Allgemeines => Literatur, Kunst, Medien... => Thema gestartet von: 13er am 05. Dezember 2012, 23:07:16
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Ähm ... tja ... äh ... wie soll man das beschreiben?! :o
love and security (http://www.youtube.com/watch?v=D1SwhYA7u0c#ws)
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Ähm ... tja ... äh ... wie soll man das beschreiben?! :o
Kunst? :P
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Lebensgefährliche Kunst, denn rotes Licht bedeutet "Stromschiene unter Spannung". Das sollte man vielleicht einmal auf der WL-Facebookseite verlinken... 8)
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Ich frage mich eher, warum die Abstellhallen nicht entweder
a) abgesperrt sind oder
b) vom Sicherheitsdienst überwacht werden
Da könnte man sogar Kameras installieren, das Geld für die ist dort sicher besser investiert als im öffentlich zugänglichen Bereich der U-Bahn, wo sie eh nix bringen.
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Ich frage mich eher, warum die Abstellhallen nicht entweder
a) abgesperrt sind
Schlupflöcher gibt es überall.
oder
b) vom Sicherheitsdienst überwacht werden
Der kann nicht überall sein. Die Abstellhallen sind ja weitläufige Bauwerke und durch die vielen abgestellten Fahrzeuge reichlich unübersichtlich.
Da könnte man sogar Kameras installieren, das Geld für die ist dort sicher besser investiert als im öffentlich zugänglichen Bereich der U-Bahn, wo sie eh nix bringen.
Die Kameras werden bei der Ausforschung eines maskierten Sprayers auch nicht viel bringen.
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Wenn man schon kreatives Potential hat, warum lässt man es mit solchen uninteressanten Aktionen verhungern? Ist ja nicht mal lustig.
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Vielleicht handelte es sich um den Versuch einer Definition von "Ferrosexualität". 8)
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Wenn man schon kreatives Potential hat, warum lässt man es mit solchen uninteressanten Aktionen verhungern? Ist ja nicht mal lustig.
Noch dazu wo die anderen Arbeiten bei youtube nicht einmal so schlecht sind.
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Ich frage mich eher, warum die Abstellhallen nicht entweder
...
b) vom Sicherheitsdienst überwacht werden
Der kann nicht überall sein. Die Abstellhallen sind ja weitläufige Bauwerke und durch die vielen abgestellten Fahrzeuge reichlich unübersichtlich.
Die Verschönerung eines Zuges dauert seine Zeit. Wäre ein Sicherheitsdienst vor Ort, wäre es ihm wahrscheinlich aufgefallen, dass sich da was tut. So lässt das den Verdacht zu, dass eben gar kein Sicherheitsdienst anwesend ist.
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Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zur Nacktheit oder sexuellem Content verstößt.
Schade ich konnte es mir nicht mehr anschauen. :'(
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Bei den Amis eh klar... null Probleme, wenn live im Hauptabendprogramm in einem Kriegsgebiet Zivilisten abgeschlachtet werden, aber ein nackter Körper ist der Untergang der Menschheit.
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Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zur Nacktheit oder sexuellem Content verstößt.
Schade ich konnte es mir nicht mehr anschauen. :'(
Hast nicht wirklich was versäumt.
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Was einmal im Netz ist, kann man nicht mehr unterdrücken, also hier für HLS:
weird graff action art train writing - love and security (http://www.youtube.com/watch?v=KFcJjnXlHI0#ws)
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Merci, irgendwo lustig aber auch völlig lächerlich, denn die müssen doch auffallen, vorallem müssen es aber Insider gewesen sein, die genau wissen wie sie wo hinkommen, waren sie doch pefekt vorbereitet.
Man sollte es eventuell der Polizei bzw den WL zuspielen, damit man eventuell, über die IP oder irgendwelcher anderen Daten, auf die Personen trifft.
Aber ich weiß, die Wahrscheinlichkeit, diese Personen zu schnappen oder in flagranti dabei zu erwischen, sind praktisch Null.
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Vielleicht sollte man die Videocams aus den Zügen ausbauen und in die Abstellhallen einbauen, dann kann einer vom Sicherheitsdienst vor den Monitoren sitzen und auf solche Sachen reagieren.
Hannes
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Vielleicht sollte man die Videocams aus den Zügen ausbauen und in die Abstellhallen einbauen, dann kann einer vom Sicherheitsdienst vor den Monitoren sitzen und auf solche Sachen reagieren.
Hannes
Wäre/ist eine gute Möglichkeit, wobei diese Dinger vermutlich einen zu kleinen Winkel abdecken und zu unscharf sind. In einem so großen Betrieb werden wohl die paar 10.000€ übrig sein um sämtliche Abstellanlagen zu überwachen. Man braucht auch nicht die Kameras 24h laufen lassen, sondern mit Bewegungssensoren versehen, die dann nur aufschalten, wenn sich in ihrem Sichtbereich, etwas bewegt.
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Man braucht auch nicht die Kameras 24h laufen lassen, sondern mit Bewegungssensoren versehen, die dann nur aufschalten, wenn sich in ihrem Sichtbereich, etwas bewegt.
Nach zehn Mal falschem Alarm wegen Ratten oder von Wind verwehten Zeitungen werden die Bewegungssensoren umgehend deaktiviert, damit das Sicherheitspersonal nicht weiter beim Tarockieren gestört wird 8)
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Es würden ja schon unauffällig eingebaute, hochauflösende Kameras an den Zugängen reichen. Dazu stiller Alarm, wenn eine Türe unbefugt geöffnet wird, incl. Aufschaltung der Kamera. Aber ich war ja schon mehrmals verblüfft, in die Remisen kann man mittlerweile auch völlig unbehelligt reinspazieren.
Naja, typische Entwicklung - erst werden die Betriebler eingespart, nach einer Weile gibt man dasselbe Geld für den Wachdienst aus...
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Aber ich war ja schon mehrmals verblüfft, in die Remisen kann man mittlerweile auch völlig unbehelligt reinspazieren.
Normalerweise nur in die Abstellhallen; die Hauptbahnhöfe sind schon mit einem Verschubler besetzt.
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Aber ich war ja schon mehrmals verblüfft, in die Remisen kann man mittlerweile auch völlig unbehelligt reinspazieren.
Normalerweise nur in die Abstellhallen; die Hauptbahnhöfe sind schon mit einem Verschubler besetzt.
Du sagst es, ein Verschubler. Dieser kann aber nicht mehrere Hallen und Gleise im Auge haben. Denn wie sonst ist es möglich, dass selbst dort mehrere Fahrscheinautomaten in ein paar Stunden aufgeknackt werden können?
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Wahrscheinlich werden Sachbeschädigungen bewußt in Kauf genommen, weil ein (hoch)bezahlter Berater mit WU-Abschluss über SAP berechnet hat, das das immer noch billiger kommt als die totale Überwachung. Also schmecks, lassen wir´s gut sein, die nächste Aktionsidee kommt sicher wieder von einigen Nachahmern. ::) Ist heutzutage mal so.
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Die Kameras werden bei der Ausforschung eines maskierten Sprayers auch nicht viel bringen.
An "bestimmten" Körperteilen könnte manfrau sie vielleicht identifizieren! ;)
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Nach zehn Mal falschem Alarm wegen Ratten oder von Wind verwehten Zeitungen werden die Bewegungssensoren umgehend deaktiviert, damit das Sicherheitspersonal nicht weiter beim Tarockieren gestört wird 8)
Ja, genauso wie in dem Film "Wie klaut man eine Million" im Pariser Kléber-Lafayette-Museum. ;D
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Wahrscheinlich werden Sachbeschädigungen bewußt in Kauf genommen, weil ein (hoch)bezahlter Berater mit WU-Abschluss über SAP berechnet hat, das das immer noch billiger kommt als die totale Überwachung. Also schmecks, lassen wir´s gut sein, die nächste Aktionsidee kommt sicher wieder von einigen Nachahmern. ::) Ist heutzutage mal so.
Dazu muss ich kein hochbezahlter Manager sein, um zu wissen, dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, bei dem sich Kosten für Kontrolle und Gewinn durch Missbrauchsverhinderung die Waage halten. Mehr Kontrolle kostet dann mehr, als sie bringt. Das ist bei Vandalismusüberwachung genauso, wie beim Missbrauch von Sozialleistungen, auch bei der Fahrscheinkontrolle der Wiener Linien ist das so, dass die irgendwann einmal mehr kosten würde, als sie einbringt. Ein geschlossenes System in der Wiener U-Bahn würde beispielsweise in der Errichtung soviel kosten, dass man auch gleich ein Jahr Freifahrt machen könnte. Aber ich schweife ab.
Wo die ganze Überwachung wahrscheinlich mehr kostet, als sie bringt, ist in den Zügen. In Abstellhallen, wo ein paar Dutzend Züge herumstehen, wäre sie aber ganz brauchbar. Aber besser als Videokameras sind immer noch Menschen, die vor Ort sind. Auch volkswirtschaftlich ist es gescheiter, Geld an Menschen zu zahlen als an Maschinen.
Nach zehn Mal falschem Alarm wegen Ratten oder von Wind verwehten Zeitungen werden die Bewegungssensoren umgehend deaktiviert, damit das Sicherheitspersonal nicht weiter beim Tarockieren gestört wird 8)
Ja, genauso wie in dem Film "Wie klaut man eine Million" im Pariser Kléber-Lafayette-Museum. ;D
Cooler Film, und ich beneide Peter O'Toole, der hat mit den schönsten Frauen seiner Zeit zusammen arbeiten dürfen. In diesem Fall war es Audrey Hepburn. Zwar nicht mehr ganz jung, aber dennoch eine Augenweide. :up:
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Eine bisher eher wenig beachtete historische Quelle ist das Ö1-Journal, von dem die Ausgaben der späten 60er- sowie der 70er- bis 90er-Jahre ins Netz gestellt (http://www.journale.at/die-oe1-hoerfunkjournale-1967-1999/) wurden. Als Beispiel sei hier auf einen Beitrag vom 21. Februar 1978 aus Anlass der U1-Eröffnung verlinkt (http://www.mediathek.at/atom/1B3AB4B8-1E7-000E4-00000ED4-1B39AAC7).