Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: W_E_St am 15. Dezember 2012, 14:51:27
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Ich würde gerne einmal versuchen, ganz realistisch und praxisbezogen zu sammeln, was man gegen das chronische Falschparkerproblem in der Währinger Straße und Gentzgasse tun könnte, und (ganz wichtig) an welche Stellen man sich mit dem Ergebnis wenden könnte, damit auch in der Realität irgendwas passieren könnte.
Die Ideallösung ist billig und simpel, aber leider politisch schwer durchzusetzen - sie besteht im Aufstellen einiger Halteverbotstafeln ausgenommen Ladetätigkeit mit Lastfahrzeugen (ohne zeitliche Einschränkung der Gültigkeit des Halteverbots) zwischen Gürtel und Vorortelinie.
Eine Lösung, zu der man vielleicht(!) die Geschäftsleute ins Boot kriegen könnte, wäre ein Fahrverbot ausgenommen Straßenbahn, Linienomnibusse, Lieferverkehr und Radfahrer zwecks Errichtung einer Art Shared Space. Fußgängerzone mit Tramway und Radverkehr könnte man das auch nennen, aber das ist ja für die WL pfui.
Punktuelle Lösungen, wie sie schon umgesetzt werden (1, 2 Parkplätze hier und da auflassen, dort 20m Gehsteig schmäler machen), bringen offensichtlich herzlich wenig, ebenso wie die angeblich existierende "schnelle Eingreiftruppe" um im Akutfall den Falschparker rasch zu beseitigen.
Bösartiger Lösungsansatz: Gesetzeslage entsprechend ändern (Verschulden bei Fahrzeugbeschädigungen liegt voll beim Falschparker) und Verstärken der Bugpartie der Tramwayfahrzeuge, damit diese die Falschparker einfach wegschieben können.
Als Ansprechpartner fielen mir vor allem die Bezirksgrünen ein (die mit dem Parkpickerlchaos derzeit gerade im Aufwind sind und entdeckt haben, dass man mit der SPÖ zusammen durchaus den Kaiser überstimmen kann) und ansonsten die recht gut organisierten Wirtschaftstreibenden, denen man die Idee der Umsatzsteigerung durch eine Verkehrsberuhigung ("Flaniermeile" mit Frequenzbringer Straßenbahn schmackhaft machen könnte.
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Ein Maßnahmenkatalog könnte so aussehen:
- 1. Parkpickerl! :lamp:
- 2. Optisch besser erkennbare Bodenmarkierungen (etwa Begrenzungslinien für Parkplätze), die auch dem blindesten Huhn sofort ins Auge stechen.
- 3. Rigorose Strafen für die Kfz-Beweger, sollte der öffentliche Verkehr durch ein falschgeparktes Fahrzeug behindert werden. (Am besten gleich so 1500€ pro Behinderung dass die Deppen es endlich kapieren!)
- 4. An den problematischsten Stellen Parkplätze (ersatzlos!) auflassen.
Der mittelfristige Maßnahmenkatalog der WL würde wohl so aussehen: "1. U41" :bh:
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Ein Maßnahmenkatalog könnte so aussehen:
- 1. Parkpickerl! :lamp:
- 2. Optisch besser erkennbare Bodenmarkierungen (etwa Begrenzungslinien für Parkplätze), die auch dem blindesten Huhn sofort ins Auge stechen.
- 3. Rigorose Strafen für die Kfz-Beweger, sollte der öffentliche Verkehr durch ein falschgeparktes Fahrzeug behindert werden. (Am besten gleich so 1500€ pro Behinderung dass die Deppen es endlich kapieren!)
- 4. An den problematischsten Stellen Parkplätze (ersatzlos!) auflassen.
Der mittelfristige Maßnahmenkatalog der WL würde wohl so aussehen: "1. U41" :bh:
1. Problem Vaterländische Front.
2. Bringt nichts gegen ignorante Hühner mit bester Sehstärke (und um die geht's meiner Erfahrung nach leider zumeist).
3. Feigheit des Gesetzgebers vor dem Feind.
4. Siehe Punkt 3.
Nicht, daß ich Dir bei all diesen Maßnahmen nicht zustimmen würde...
Eine Fußgängerzone/Shared-Space zwischen Semperstraße und Aumannplatz wäre natürlich der Oberhammer. Zufahrt möglich, Durchfahrt nicht, Parkspur auf einer Seite auflassen (stadtauswärts rechts), Schienen komplett auf diese Seite verlegen, den freiwerdenden Platz auf der anderen Seite für einen Radweg nutzen (einen echten mit zwei Richtungen). Wobei die Kernzone um den Kutschkermarkt herum sein sollte (dort also am wenigsten IV) und das ganze gegen die Randbereiche etwas abgeschwächt wird.
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Ich würde gerne einmal versuchen, ganz realistisch und praxisbezogen zu sammeln, was man gegen das chronische Falschparkerproblem in der Währinger Straße und Gentzgasse tun könnte
Ich würde das vorschlagen, was in der Siebensterngasse gemacht wurde: die kritischen Prakplätze einfach auflassen und dafür den Gehsteig verbreitern. Hat den 49er wesentlich zuverlässiger gemacht.
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Ich würde gerne einmal versuchen, ganz realistisch und praxisbezogen zu sammeln, was man gegen das chronische Falschparkerproblem in der Währinger Straße und Gentzgasse tun könnte
Ich würde das vorschlagen, was in der Siebensterngasse gemacht wurde: die kritischen Prakplätze einfach auflassen und dafür den Gehsteig verbreitern. Hat den 49er wesentlich zuverlässiger gemacht.
Das ist relativ nahe an meiner Radikallösung. Ich kenne den 49er jetzt nicht in- und auswendig, aber die Strecke des 40ers und 41ers ist von der Semperstraße bis zur Haltestelle Weinhauser Gasse abgesehen vom Aumannplatz und den Haltestellenbereichen ein einziger kritischer Parkplatz. Bereits entschärft sind zusätzlich in Fahrtrichtung Schottentor die Abschnitte Schubertpark und Gertrudplatz. Ansonsten gibt es durchgehend schmale Parkstreifen sehr knapp an den Gleisen, auf denen mitunter Fahrzeuge mit zwei Rädern am Gehsteig stehen und trotzdem noch deutlich über die Begrenzungslinie ragen.
Eine Totalentfernung der Parkplätze hätte gleich noch den Vorteil, dass kürzere, aber für die Fahrgäste subjektiv lästige Verzögerung durch Ein- und Ausparker vor der Straßenbahn der Vergangenheit angehören.
Selbst wenn man nur die aktuellen Parkstreifen zu schön breiten Radfahrstreifen umwandeln würde, hätte man gewaltig gewonnen, schafft sich dafür aber Konfliktzonen in den Haltestellen, die sämtlich vorgezogene Gehsteige haben.
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Als Ansprechpartner fielen mir [...] die recht gut organisierten Wirtschaftstreibenden ein, denen man die Idee der Umsatzsteigerung durch eine Verkehrsberuhigung ("Flaniermeile" mit Frequenzbringer Straßenbahn schmackhaft machen könnte.
Also fast alle Wirtschaftstreibenden, die ich kenne, jammern sobald irgendwo nur 1 Parkplatz geopfert werden soll. :-\
Wie sollen die Kunden denn zum Geschäft kommen?
Etwa mit der Tramway? :o
Wie sollen die denn das ganze Zeug dann transportieren?
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Als Ansprechpartner fielen mir [...] die recht gut organisierten Wirtschaftstreibenden ein, denen man die Idee der Umsatzsteigerung durch eine Verkehrsberuhigung ("Flaniermeile" mit Frequenzbringer Straßenbahn schmackhaft machen könnte.
Also fast alle Wirtschaftstreibenden, die ich kenne, jammern sobald irgendwo nur 1 Parkplatz geopfert werden soll. :-\
Wie sollen die Kunden denn zum Geschäft kommen?
Etwa mit der Tramway? :o
Wie sollen die denn das ganze Zeug dann transportieren?
Die Argumente lasse ich mir beim Huma oder der SCS ja noch einreden, aber in der Währinger Hauptstraße? Dort gibt es keinen IKEA, Media Markt oder Interspar, wo man mit Riesenkartons usw. rausmarschiert und unbedingt ein Auto braucht... ::)
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Die Argumente lasse ich mir beim Huma oder der SCS ja noch einreden, aber in der Währinger Hauptstraße? Dort gibt es keinen IKEA, Media Markt oder Interspar, wo man mit Riesenkartons usw. rausmarschiert und unbedingt ein Auto braucht... ::)
Eigentlich nicht wirklich und wenn doch, dann muß man davon ausgehen auch jetzt keinen Parkplatz vor dem Geschäft zu bekommen, abgesehen davon ist die parallelführende Gentzgasse wirklich nicht weit entfernt.
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Also fast alle Wirtschaftstreibenden, die ich kenne, jammern sobald irgendwo nur 1 Parkplatz geopfert werden soll.
Bitte "Wirtschaftstreibende" nicht mit "Wirtschaftskammer" verwechseln!
1) In der unteren Mariahilfer Straße waren die Geschäftsläute massiv gegen die Tramwayeinstellung und forderten eine Führung über die Stiftgasse + untere Mahi! (*)
2) Im vierten Bezirk wurden in Seitengassen Schrägparkplätze eingeführt, da zirkulierten Unterschriftenlisten dagegen, die von ALLEN Geschäftsinhabern unterschrieben wurden! Die Wirtschaftskammer hat sich ohne Anhörung und entgegen dem Protest ihrer Pflichtmitglieder routinemäßig für die Vermehrung der Parkplätze ausgesprochen!
Natürlich wissen die Geschäftsleute vor Ort um die Wichtigkeit der Tramway!
(*) ein Modehändler, Kunde von mir, hatte Geschäfte in der Meidlinger Haupt, Landstraße, Favoritenstraße, Mariahilfer Straße - Nach Eröffnung der U3 Einbussen an allen Standorten ausser Mahi!
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Die Argumente lasse ich mir beim Huma oder der SCS ja noch einreden, aber in der Währinger Hauptstraße? Dort gibt es keinen IKEA, Media Markt oder Interspar, wo man mit Riesenkartons usw. rausmarschiert und unbedingt ein Auto braucht... ::)
Eigentlich nicht wirklich und wenn doch, dann muß man davon ausgehen auch jetzt keinen Parkplatz vor dem Geschäft zu bekommen, abgesehen davon ist die parallelführende Gentzgasse wirklich nicht weit entfernt.
Eben. Nicht wenige Leute steigen mit dem Gedanken ins Auto, sie werden den Wagen problemlos vor dem angepeilten Geschäft abstellen, ihren Einkauf erledigen und zufrieden heimfahren. In der Realität muss erst einmal einige Minuten ein Parkplatz gesucht werden, dann befindet sich dieser fast immer nicht genau vor dem Geschäft sondern einige (zig bis hundert) Meter abseits davon, womit der Einkauf dann erst Recht geschleppt werden muss. ;D
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Nachdem die Währinger Straße zu gefühlt 90% von Boutiquen bevölkert ist, würde ich diese Befürchtungen eher weniger teilen. Außerdem ist wie gesagt die Gentzgasse immer in der Nähe. Insofern glaube ich, dass die Grätzl-Geschäftsleute (die recht gut vernetzt sind) da schon zu überzeugen sein könnten. Man müsste nur entweder durch Verbreitern der Gehsteige oder komplettes Verbannen des MIV die Möglichkeit zum Flanieren schaffen. Ich würde meinen, eine komplette Neugestaltung mit Begrünung etc. hätte einen enormen Reiz!
Allerdings müsste man sich, auch wenn man nur den Teil bis zum Aumannplatz verkehrsberuhigt, definitiv auch etwas für den Abschnitt Aumannplatz - Weinhauser Gasse einfallen lassen, denn dort gibt es genauso häufig Fahrtbehinderungen. Was Geschäfte anbelangt, ist dieser Abschnitt nicht so belebt wie der innere, kommt aber auch noch ganz brauchbar über die Runden. Für diese Geschäfte würde eine Verkehrsberuhigung wohl durchaus Aufwind bringen.
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Gleismittenabstand verringern. ;D
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Gleismittenabstand verringern. ;D
Warum nicht? Denkbar wäre ja eine Gleisverschlingung bzw. zwei einfache Gleiswechsel zum Schaffen von temporären LKW-Ladezonen in den Vormittagsstunden.
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Denkbar wäre ja eine Gleisverschlingung bzw. zwei einfache Gleiswechsel zum Schaffen von temporären LKW-Ladezonen in den Vormittagsstunden.
Kniefall vor dem Autoverkehr. Wenn man unbedingt Parkplätze braucht, dann soll man die Gleise näher an den einen Fahrbahnrand legen und dort statt der Parkplätze einen Mehrzweckstreifen anlegen. Auf der anderen Seite ist dann genügend Platz zum Abstellen breiterer Fahrzeuge.
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Gleismittenabstand verringern. ;D
Warum nicht? Denkbar wäre ja eine Gleisverschlingung bzw. zwei einfache Gleiswechsel zum Schaffen von temporären LKW-Ladezonen in den Vormittagsstunden.
Bei den dichten Zugsfolgen ist eine Gleisverschlingung kontraproduktiv, da die Bim dann erst recht herumsteht weil der Gegenzug abgewartet werden muss. Und wie stellst du dir eine Gleisverschlingung auf einer Straße vor, die in beide Richtungen vom MIV bedient wird?
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Vorschlag (ich war aber schon lange nicht mehr in der Gegend):
1. Verlegung der Gleise auf die stadteinwärts führende Seite in Seitenlage (d.h. gegen Westen);
2. Währinger Straße = Einbahn stadtauswärts;
3. Gentzgasse = Einbahn stadteinwärts.
Oder Einbahnzirkus in die andere Richtung mit Verlegung der Straßenbahn in die jeweilige Einbahn.
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Vorschlag (ich war aber schon lange nicht mehr in der Gegend):
1. Verlegung der Gleise auf die stadteinwärts führende Seite in Seitenlage (d.h. gegen Westen);
2. Währinger Straße = Einbahn stadtauswärts;
3. Gentzgasse = Einbahn stadteinwärts.
Eher Gentzgasse -> stadtauswärts, Währinger Straße -> stadteinwärts. Logisch, wegen Rechtsverkehr.
Oder Einbahnzirkus in die andere Richtung mit Verlegung der Straßenbahn in die jeweilige Einbahn.
Davon halte ich nichts. Öffis sollten nach Möglichkeit in beide Richtungen in derselben Straße fahren.
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Eher Gentzgasse -> stadtauswärts, Währinger Straße -> stadteinwärts. Logisch, wegen Rechtsverkehr.
Ja, weil sonst müßte man das Platzl komplett umbauen. De facto ist es ja jetzt schon so, daß 3/4 der Autos durch die Gentzgasse stadtauswärts und 4/5 durch die Währinger Straße stadteinwärts fahren.
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Dem Vorschlag des 106er ist zuzustimmen - so funktioniert es ja auch beim 43er in der Jörgerstraße.
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Damit würde man zugegebenermaßen den Parkplatzverlust gegenüber der Radikalversion halbieren und gleichzeitig einen neuralgischen Punkt etwas entschärfen und zwar den Schwenk von Seiten- in Mittellage am äußeren Ende des Aumannplatzes. Leider ist das wesentlich weniger problematisch als Linksabbieger in die Gegenrichtung. Ein kleiner Haken: mit dieser Führung sperrt man dem motorisierten wie dem nichtmotorisierten IV einen Weg Richtung 17. Bezirk, die Paulinengasse. Allerdings bleibt die Vinzenzgasse erhalten, der Verlust sollte damit verschmerzbar sein.
Was man mit diesem Konstrukt ebenfalls ganz elegant in den Griff bekommt sind die dauernden Beinahe-Kollisionen bei der Volksoper Fahrtrichtung stadtauswärts, wo sich Autofahrer noch rasch auf die Gleise zwicken wollen (erst heute wieder eine heftige Bremsung erlebt). Zusätzlich entfernt man dann noch auf dem Gürtel eine stauträchtige Linksabbiegemöglichkeit weitgehend (die Anzahl der Leute, die unbedingt bei der Währinger Straße wenden wollen und damit nicht bis zur Gentzgasse warten können, dürfte endlich sein), und erleichtert damit die Querung des inneren Gürtels.
Was mir an der Lösung, den MIV komplett aus der Währinger Straße zu verbannen, immer noch am besten gefällt:
- es ist Platz für eine Begrünung, Schanigärten etc. (letzteres dürfte den Geschäftsleuten gefallen)
- es ist nicht notwendig, die Lage der Straßenbahngleise zu ändern, die WL müssen also exakt nichts tun, außer sich freuen ;)
Diese Lösung böte also die Möglichkeit einer nachhaltigen Aufwertung der Währinger Straße und äußeren Gentzgasse.
Es wäre aber sicher sinnvoll, mindestens zwei gut durchdachte Varianten aus dem Hut ziehen zu können.
Ach ja, von einer Einbahnführung der Tramway, wie vor einigen Jahren von der Bezirks-VP vorgeschlagen, bin ich wenig begeistert (von der im gleichen Plan vorgeschlagenen UStrab noch viel weniger). Damit verschiebt man hauptsächlich die Probleme, einzig möglicher Pluspunkt wäre eventuell eine gewisse Aufwertung des jeweils derzeit nicht von der Tramway befahrenen Straßenzugs.
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Ein kleiner Haken: mit dieser Führung sperrt man dem motorisierten wie dem nichtmotorisierten IV einen Weg Richtung 17. Bezirk, die Paulinengasse.
Da sollte sowieso kein Durchgangsverkehr durch.
Ach ja, von einer Einbahnführung der Tramway, wie vor einigen Jahren von der Bezirks-VP vorgeschlagen, bin ich wenig begeistert (von der im gleichen Plan vorgeschlagenen UStrab noch viel weniger). Damit verschiebt man hauptsächlich die Probleme, einzig möglicher Pluspunkt wäre eventuell eine gewisse Aufwertung des jeweils derzeit nicht von der Tramway befahrenen Straßenzugs.
Eine Aufwertung der inneren Gentzgasse wäre schon sehr nett. Aber nicht auf Kosten der Straßenbahn.
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Als Ansprechpartner fielen mir vor allem die Bezirksgrünen ein
Die haben vor zwei Jahren (und seitdem immer wieder, auch öffentlichkeitswirksam bei Straßenfesten) eh ein ähnliches Konzept (Fußgängerzone+Straßenbahn) vorgeschlagen:
Siehe http://waehring.gruene.at/bezirksteile/innerwaehring/artikel/lesen/61801/ (http://waehring.gruene.at/bezirksteile/innerwaehring/artikel/lesen/61801/)
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In der Löwengasse, im Dritten gabs jahrelang ähnliche Probleme mit "schlampig" geparkten PKW und endlosen Straßenbahn-Staus.
Im Bereich der Löwengasse wurde als Lösung eine geradezu revolutionäre Lösung umgesetzt: die PKW-Plätze wurde ersatzlos gestrichen und ein überbreiter Gehsteig hergestellt! :) :)) (man muß dazusagen, das der Gehsteig noch mit Parkspur unglaublich eng war, tlw. unter einem Meter).
Zwei, leider schlechte Bilder zeigen die Situation, einmal mit Parkspur und einmal die Baustelle während des Umbaus.
...eine Lösung für die Währingerstraße/Gentzgasse?!?! ...sicher nicht durchgehend, aber zumindest stellenweise.
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In der Löwengasse, im Dritten gabs jahrelang ähnliche Probleme mit "schlampig" geparkten PKW und endlosen Straßenbahn-Staus.
man muß dazusagen, dass der Gehsteig noch mit Parkspur unglaublich eng war, tlw. unter einem Meter.
Bezüglich dem ersten Bild: Wahnsinn! :o
Sofort weg damit!
Nicht nur der Gehsteig, sondern auch der Parkplatz selbst waren ja extrem schmal! Wenn sich dort einer dieser überbreiten SUV hinstellt, hat die Tramway keine Chance mehr, vorbeizukommen. :P
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In der Löwengasse, im Dritten gabs jahrelang ähnliche Probleme mit "schlampig" geparkten PKW und endlosen Straßenbahn-Staus.
man muß dazusagen, dass der Gehsteig noch mit Parkspur unglaublich eng war, tlw. unter einem Meter.
Bezüglich dem ersten Bild: Wahnsinn! :o
Sofort weg damit!
Nicht nur der Gehsteig, sondern auch der Parkplatz selbst waren ja extrem schmal! Wenn sich dort einer dieser überbreiten SUV hinstellt, hat die Tramway keine Chance mehr, vorbeizukommen. :P
Eben, früher musste die Tramway weg, die Zeiten haben sich doch ein wenig gerändert, auch wenn es noch viel Arbeit gibt und noch einges im Argen liegt. Rom entstand auch nicht an einem Tag. ;)
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Zwei, leider schlechte Bilder
Man kann bei Norc auf das Quadrat rechts oben klicken, um eine Vollbildansicht für größere Screenshots zu starten. :)