Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 13er am 26. Februar 2013, 17:30:42
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Aufgelistet sind nur größere/längere Arbeiten; "W" heißt, dass auch Weichentausch stattfindet.
Süd
- Anfang Otto-Probst-Straße: Anfang April bis Ende Mai
- Kärntner Straße -> Wiedner Hptstr: Anfang April bis Ende Mai
- FAV/Gudrunstraße (W): Anfang April bis Anfang Mai
- Fickeysstraße (W): Anfang bis Ende Juni
- Radetzkystraße # Löwengasse (W): Anfang Juli bis Ende August
- Rennweg # Ungargasse (W): Anfang Juli bis Ende August
- FAV/Erlachgasse (W): Anfang Oktober bis Ende November
West
- Feldkellergasse # Hofwiesengasse (W): Anfang Mai bis Ende Oktober
- Hietzinger Hptstr # Lainzer Straße # Dommayrgasse (W): Anfang September bis Ende des Jahres
- Westbahnhof 5er (W): Anfang Februar bis Ende April
Nord
- Innere Währinger Straße vom Schottentor bis Sensengasse: Anfang Juni bis Ende September
- Ottakringer Straße # Maroltingergasse (W): Mitte Mai bis Ende Juli
- JNB-Platz # Rosensteingasse (W): Ende September bis Anfang November
- Joachimsthalerplatz (W): Anfang Oktober bis Mitte November
- Lerchenfelder Gürtel # Josefstädter Straße (W): Ende Juli bis Ende Oktober
- GTL: Anfang September bis Mitte Oktober
Ost
- 25er Zentrum Kagran: Mitte August bis Mitte September
- Floridsdorf Schloßhofer Straße (W): Anfang September bis Mitte November
- Wexstraße # Stromstraße und Wallensteinplatz # Jägerstraße: Anfang Juli bis Anfang September
- Dresdner Straße: Anfang April bis Anfang Juni
Angaben natürlich ohne Gewähr ;)
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Angaben natürlich ohne Gewähr ;)
... und ohne Spontangebrechen. 8)
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Die lächerlichen 17 Mio. EUR reichen m.E. doch nicht mal für die Instandsetzung der Währinger Straße... :-X
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- Hietzinger Hptstr # Lainzer Straße # Dommayrgasse (W): Anfang September bis Ende des Jahres
- JNB-Platz # Rosensteingasse (W): Ende September bis Anfang November
Warum dauert ersteres so lange?
Da macht man nicht gleich auch eine Gleisverbindunge 44/9 mit 2?
Hannes
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- Hietzinger Hptstr # Lainzer Straße # Dommayrgasse (W): Anfang September bis Ende des Jahres
- JNB-Platz # Rosensteingasse (W): Ende September bis Anfang November
Warum dauert ersteres so lange?
Da macht man nicht gleich auch eine Gleisverbindungen 44/9 mit 2?
Hannes
Ich will vorrausschicken, dass ich es wirklich nicht weis. Nur kann ich mir nichts anderes vorstellen, da die Weichen in diesem Bereich erst vor einem Jahr dort getauscht wurden.
@tara83: Von wo weist du, das die Baukosten in der Währinger Straße > 17 mio sind. Ich kann das nicht glauben, da es sich unter nur um eine 2-gleisige Strecke handelt
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Da macht man nicht gleich auch eine Gleisverbindunge 44/9 mit 2?
Es ist kein Geld dafür da. So ziemlich alle größeren Projekte sind bereits verschoben worden.
17 Mio. nur für die Währinger Straße halte ich auch für etwas zu hoch. Aber ob man bei totaler Erneuerung Unterbau, Oberbau und Gleise inkl. SEV mit viel weniger als 10 Mio. auskommen wird? Gemacht werden muss es aber auf jeden Fall heuer, sonst muss man die Strecke sperren.
Dann werden sich wahrscheinlich aus jedem Sektor noch 1-2 Projekte zusätzlich ausgehen und das war's. Die obige Liste erscheint mir eigentlich mehr wie eine B6-Wunschliste.
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@tara83: Von wo weist du, das die Baukosten in der Währinger Straße > 17 mio sind. Ich kann das nicht glauben, da es sich unter nur um eine 2-gleisige Strecke handelt
Ich weiß nichts über die Baukosten, ich war offensichtlich der irrigen Annahme, dass diese Baumaßnahme eine Grunderneuerung der Strecke zum Ziel hat, was m.E. beinhalten würde, dass man ebenso Maßnahmen zur baulichen und verkehrlichen Aufwertung (Fahrleitungsbau, Gleichrichterwerk, LSA-Umbau, etc.) ergreift. Und wenn das Schottentor inkl. Rampe auch erneuert wird, dann - so meine Einschätzung - reichen die 17 Mio. nicht für diese Maßnahme.
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Warum dauert ersteres so lange?
Es ist überhaupt arg, wie lange in Wien Gleisbauarbeiten dauern; aber auch manch andere "öffentliche" Bautätigkeit. Und das in der heutigen Zeit! ::)
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Warum dauert ersteres so lange?
Es ist überhaupt arg, wie lange in Wien Gleisbauarbeiten dauern; aber auch manch andere "öffentliche" Bautätigkeit. Und das in der heutigen Zeit! ::)
Wie lange benötigt man in England bzw New York für solche Projekte? 1-2Wochen oder wird da eher in Stunden gerechnet?
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Ausgeschrieben wurde auf jeden Fall auch ein Gleistausch im Bereich Gumpendorfer Gürtel/Linke Wienzeile.
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Und wenn das Schottentor inkl. Rampe auch erneuert wird, dann - so meine Einschätzung - reichen die 17 Mio. nicht für diese Maßnahme.
Gleis 2 auf der Rampe ist fast neu (ok, das heißt beim Verfall der Schweißkünste wenig), ebenso Gleis 1 vom Ende der Rampe bis zur Verzweigungsweiche des Überholgleises und die Schleife ab der Vereinigungsweiche. Somit bleibt im Reindl nur mehr Gleis 1 die Rampe runter und der Bereich, in dem die Schleife 2-gleisig ist.
Ansonsten nehme ich an, dass vor allem Unter- und Oberbau erneuert werden, aber sonst nicht viel.
In mäßigem Zustand ist die Strecke schon lang, ich kann mich gut erinnern, dass PAH die beeindruckenden Schlingerbewegungen schon vor bald 10 Jahren kritisiert hat (und recht kreativ den D/D1 zugeschrieben, die seiner Meinung nach den Unterbau massiv beschädigt haben). Das betrifft vor allem den Abschnitt Van-Swieten-Gasse - Sensengasse und zwar beide Gleise.
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Warum dauert ersteres so lange?
Es ist überhaupt arg, wie lange in Wien Gleisbauarbeiten dauern; aber auch manch andere "öffentliche" Bautätigkeit. Und das in der heutigen Zeit! ::)
Dagegen halte ich 3 Punkte.
1. Du weist als aussenstehender im Vorfeld nicht, was alles am Gleis gemacht wird, ich sage nur Währigner Straße
2. Viele Baustellen werden im laufenden Betrieb gemacht und da hast du für die Gleistauscharbeiten nur ein Zeitfenster zwischen 1:00 und 4:30 Uhr zur Verfügung. Ja und ich weiß, dass bei etlichen Baustellen, das Zeitfenster nicht ausgereicht hat. Aber in der Planung, wird dieses Zeitfenster angesetzt
3. Und das ist noch viel wichtiger, du weist nicht, welche begleitende Baumaßnahmen von Gas, Wasser, Post und wer weis noch aller Abteilungen und Firmen gemacht werden.
Und überhaupt im Rohrleitungsbau werden oft ganze Stränge getauscht und dann erst wieder die Baugruben zugeschüttet. Daher kann es auch vorkommen, dass man an manchen Baustellen oft wochenlang keine Bauarbeiter sieht. Dawartet man eben, bis der ganze Bauabschnitt einen gewissen Baufortschritt hat, bevor man mit dem nächsten Bauabschritt weiter macht.
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Warum dauert ersteres so lange?
Es ist überhaupt arg, wie lange in Wien Gleisbauarbeiten dauern; aber auch manch andere "öffentliche" Bautätigkeit. Und das in der heutigen Zeit! ::)
Dagegen halte ich 3 Punkte.
1. Du weist als aussenstehender im Vorfeld nicht, was alles am Gleis gemacht wird, ich sage nur Währigner Straße
2. Viele Baustellen werden im laufenden Betrieb gemacht und da hast du für die Gleistauscharbeiten nur ein Zeitfenster zwischen 1:00 und 4:30 Uhr zur Verfügung. Ja und ich weiß, dass bei etlichen Baustellen, das Zeitfenster nicht ausgereicht hat. Aber in der Planung, wird dieses Zeitfenster angesetzt
3. Und das ist noch viel wichtiger, du weist nicht, welche begleitende Baumaßnahmen von Gas, Wasser, Post und wer weis noch aller Abteilungen und Firmen gemacht werden.
Und überhaupt im Rohrleitungsbau werden oft ganze Stränge getauscht und dann erst wieder die Baugruben zugeschüttet. Daher kann es auch vorkommen, dass man an manchen Baustellen oft wochenlang keine Bauarbeiter sieht. Dawartet man eben, bis der ganze Bauabschnitt einen gewissen Baufortschritt hat, bevor man mit dem nächsten Bauabschritt weiter macht.
Ich würde das ganze kürzer fomulieren:
Das sind die Zeiten mit denen man sie eingereicht hat um auch für unvorhersehbarer Witterung noch ein genug großes Genehmigungsfenster zu haben. Wie lang dann die tatsächlichen Arbeiten dauern, wird man aus einer Liste für die Behörde nicht raus lesen. Man braucht halt auch Spielraum für unvorhergesehenes.
Wenn man jetzt z.B. sagt der Umbau dauert ein Wochenende und dann passiert an einer anderen Stelle des Netzes ein Notfall der die Strecke absolut unpassierbar macht, dann wird man dort als erstes arbeiten und dann ist das Zeitfenster bei der anderen weg. Somit schreibt man halt gleich mal ein paar Wochen mehr dazu. Es kostet ja noch nichts sich einfach auch mehr Zeit zu geben. Und das Behörden Wirr Warr bei einer Baustelle auf einer öffentlichen Straße kann sich ganz schön ziehen. Verkehrsverhandlung, dann darf man nicht weil Ferienbeginn/ende, Ausländische Präsidenten kommen etc. etc.. Kann manchmal echt anstregend sein. Achja und vielleicht kommt auch das was Klingelfee geschrieben hat. Das auch Post und Telekom dort noch Buddeln wollen und das gehört dann auch abgestimmt. Aber wie gesagt: Wie lang dann die tatsächlichen Arbeiten dauern, wird man aus einer Liste für die (Behörde) Einreichung nicht raus lesen.
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Also ich habe noch nie gesehen das Post, E-Werk oder sonstwer unter Starssenbahngleisen was verlegt hat. Das liegt normal unter der Fahrspur der Autos und hat mit einer Gleissanierung für die Bim genau nix zu tun.
Das was Klingelfee geschrieben hat trifft beim Sanieren einer Strasse sicher zu hat aber für die Bim eigentlich keine Auswirkung. Und sollte es doch so sein muss mir mal wer erklären warum eine Künette die mehr als 1 Meter vom Gleis weg ist das arbeiten an genau diesen verzögern sollte.
Ein Grund warum es so lange dauert ist sicher wenn alle 2-3 Minuten ein Zug kommt und die Bauhackler dauernd aus dem Gleis müssen dauert es halt viel länger als wenn sie permanent arbeiten könnten.
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Gleis 2 auf der Rampe ist fast neu (ok, das heißt beim Verfall der Schweißkünste wenig), ebenso Gleis 1 vom Ende der Rampe bis zur Verzweigungsweiche des Überholgleises und die Schleife ab der Vereinigungsweiche. Somit bleibt im Reindl nur mehr Gleis 1 die Rampe runter und der Bereich, in dem die Schleife 2-gleisig ist.
Das verstehe ich jetzt nicht, Gleis 1 kann ja nur die Rampe hinauf sein und Gleis 2 die Rampe hinunter!
mfG
Luki
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Gleis 2 auf der Rampe ist fast neu (ok, das heißt beim Verfall der Schweißkünste wenig), ebenso Gleis 1 vom Ende der Rampe bis zur Verzweigungsweiche des Überholgleises und die Schleife ab der Vereinigungsweiche. Somit bleibt im Reindl nur mehr Gleis 1 die Rampe runter und der Bereich, in dem die Schleife 2-gleisig ist.
Das verstehe ich jetzt nicht, Gleis 1 kann ja nur die Rampe hinauf sein und Gleis 2 die Rampe hinunter!
Kunststück, war ja auch ein Verdreher meinerseits. Gleis 1 ist relativ neu, Gleis 2 könnte noch getauscht werden.
Original von Inventar
Also ich habe noch nie gesehen das Post, E-Werk oder sonstwer unter Starssenbahngleisen was verlegt hat. Das liegt normal unter der Fahrspur der Autos und hat mit einer Gleissanierung für die Bim genau nix zu tun.
Längs nicht, aber Querungen lassen sich naturgemäß schwer vermeiden ;)
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Also ich habe noch nie gesehen das Post, E-Werk oder sonstwer unter Starssenbahngleisen was verlegt hat. Das liegt normal unter der Fahrspur der Autos und hat mit einer Gleissanierung für die Bim genau nix zu tun.
Das was Klingelfee geschrieben hat trifft beim Sanieren einer Strasse sicher zu hat aber für die Bim eigentlich keine Auswirkung. Und sollte es doch so sein muss mir mal wer erklären warum eine Künette die mehr als 1 Meter vom Gleis weg ist das arbeiten an genau diesen verzögern sollte.
Zu den Einbauten unter dem Gleis
Klar schauen die anderen Abteilungen, dass sie nach Möglichkeit iher Einabuten NEBEN dem Gleis machen. Nur auch wenn die Arbeiten neben dem Gleis stattfinden, werden die Arbeiten oft leicht zeitversetzt oder auch teilweise Parallel durchgeführt, damit man dann nur einmal die Straße sanieren muss und man is in Summe immer noch schneller, als wenn man 2mal hintreinander aufgrabt.
Und wo ich genau weis, dass die Wasserrohre UNTER DEM Gleisen verlaufen, ist die Hetzendorfer Straße zwischen Schloß Hetzendorf und Rosenhügelstraße. Da wurden 1991 die Gleise ausgebaut, damit die MA33 ihre Rohre tauschen konnte.
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Zu den Einbauten unter dem Gleis
Klar schauen die anderen Abteilungen, dass sie nach Möglichkeit iher Einabuten NEBEN dem Gleis machen. Nur auch wenn die Arbeiten neben dem Gleis stattfinden, werden die Arbeiten oft leicht zeitversetzt oder auch teilweise Parallel durchgeführt, damit man dann nur einmal die Straße sanieren muss und man is in Summe immer noch schneller, als wenn man 2mal hintreinander aufgrabt.
So viel ich weiß gibt es eine Verpflichtung zur Koordination der Baustellen bzw./und ein Verbot,
Und wo ich genau weis, dass die Wasserrohre UNTER DEM Gleisen verlaufen, ist die Hetzendorfer Straße zwischen Schloß Hetzendorf und Rosenhügelstraße. Da wurden 1991 die Gleise ausgebaut, damit die MA33 ihre Rohre tauschen konnte. eine Stelle innerhalb eines bestimmten Zeitraumes wieder aufzugraben - egal og vom gleichen oder einer anderen Firma.
Hannes
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Die Baumaßnahme ist jetzt nicht vom 13er genannt worden, aber am Westbahnhof sind die Baumaschinen im Bereich der 52er-Schleife aufgefahren.
17 Mio. nur für die Währinger Straße halte ich auch für etwas zu hoch. Aber ob man bei totaler Erneuerung Unterbau, Oberbau und Gleise inkl. SEV mit viel weniger als 10 Mio. auskommen wird? Gemacht werden muss es aber auf jeden Fall heuer, sonst muss man die Strecke sperren.
In den von mir geschätzten 17 Mio. wären neben neuen Fahrleitungsanlagen auch ein neues Unterwerk drin. Darum bleibe ich dabei, will man es gescheit machen, dann braucht es einfach 10x mehr Kohle, aber eben für die gesamte Instandhaltung des Straßenbahnnetzes.
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Die Baumaßnahme ist jetzt nicht vom 13er genannt worden, aber am Westbahnhof sind die Baumaschinen im Bereich der 52er-Schleife aufgefahren.
Die 52er-Schleife wird vom 19. bis zum 22. März wegen dringender Sanierungsarbeiten gesperrt sein. Ein Streckensignal "Halt" wird aufgestellt werden. Züge der Linie 52 wenden über die Schleife der Linie 58, einziehende Züge der Linie 18 benutzen die nördliche Schleife und das Gleis der Linie 5.
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Das Bauende ist mit Ende Mai (!) angeschrieben. Gut (und teuer) Ding braucht eben Weile, die katholische Kirche hat auch 2000 Jahre bis zur heutigen Perfektion gebraucht. 8)
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die katholische Kirche hat auch 2000 Jahre bis zur heutigen Perfektion gebraucht. 8)
Und ist auch von ihrer Fortschrittsgewandtheit und Innovationsfreude absolut vergleichbar 8)
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Gleisbauarbeiten am Gumpendorfer Gürtel
Sperre von Fahrspuren an zwei Wochenenden
Wien (OTS) - Wegen Arbeiten an den Gleisen der Straßenbahnlinien 6
und 18 kommt es an den Wochenenden von 22. bis 25. März und 29. März
bis 1. April zu Behinderungen an der Kreuzung Gumpendorfer Gürtel /
Linke Wienzeile.
Von Freitag, 22. März, ca. 20.00 Uhr bis Montag, 25. März, um 5.00
Uhr früh müssen die Linksabbiegespuren von der Wienzeile Richtung
Gaudenzdorfer Gürtel gesperrt werden. Autofahrer können bei der
Stiegerbrücke umkehren. Am darauffolgenden Osterwochenende werden ab
Freitag, 29. März, 20.00 Uhr bis in die Morgenstunden des 1. April
die Fahrspuren Richtung Linke Wienzeile/Westausfahrt gesperrt. Eine
lokale Umleitung über den Gürtel wird eingerichtet, es empfiehlt sich
aber, großräumig auszuweichen.
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130319_OTS0024/gleisbauarbeiten-am-gumpendorfer-guertel (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130319_OTS0024/gleisbauarbeiten-am-gumpendorfer-guertel)
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Nach nur acht Jahren schon wieder? Sollten Gleise nicht länger halten?
Ach, was für eine blöde Frage!
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Nach nur acht Jahren schon wieder? Sollten Gleise nicht länger halten?
Ach, was für eine blöde Frage!
Aber bitte, es wird immerhin daran gearbeitet, das ist doch schon was! :up:
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Die 52er-Schleife wird vom 19. bis zum 22. März wegen dringender Sanierungsarbeiten gesperrt sein. Ein Streckensignal "Halt" wird aufgestellt werden. Züge der Linie 52 wenden über die Schleife der Linie 58, einziehende Züge der Linie 18 benutzen die nördliche Schleife und das Gleis der Linie 5.
Es wird nicht so heiß gegessen wir gekocht. Ich korrigiere also:
Die 52er-Schleife wird vom 21. März, 22.00, bis 22. März, Betriebsbeginn, wegen dringender Sanierungsarbeiten gesperrt sein. Ein Streckensignal "Halt" wird aufgestellt werden. Züge der Linie 52 wenden über die Schleife der Linie 58, einziehende Züge der Linie 18 benutzen die nördliche Schleife und das Gleis der Linie 5.
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Und weiter geht's beim Westbahnhof:
Die 58er-Schleife wird vom 26. März, 22.00, bis 27. März, Betriebsbeginn, und vom 28. März, 22.00, bis 29. März, Betriebsbeginn, wegen dringender Sanierungsarbeiten gesperrt sein. Ein Streckensignal "Halt" wird aufgestellt werden. Züge der Linie 58 wenden über die Schleife der Linie 52, einziehende Züge der Linie 18 benutzen die nördliche Schleife und das Gleis der Linie 5.
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- Innere Währinger Straße vom Schottentor bis Sensengasse: Anfang Juni bis Ende September
Neueste Info: Die Arbeiten finden nicht im Sommer statt. Dürfen nicht im Sommer stattfinden, da auch die Gürtelbrücke gesperrt ist.
Außerdem wird der 42er während der Bauarbeiten (Zeitraum noch nicht bekannt, da gibts noch Besprechungen) eingestellt.
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Außerdem wird der 42er während der Bauarbeiten (Zeitraum noch nicht bekannt, da gibts noch Besprechungen) eingestellt.
Bei "vorübergehender Linieneinstellung" kommen üble Erinnerungen auf ... :-[
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- Innere Währinger Straße vom Schottentor bis Sensengasse: Anfang Juni bis Ende September
Neueste Info: Die Arbeiten finden nicht im Sommer statt. Dürfen nicht im Sommer stattfinden, da auch die Gürtelbrücke gesperrt ist.
Außerdem wird der 42er während der Bauarbeiten (Zeitraum noch nicht bekannt, da gibts noch Besprechungen) eingestellt.
Ich würde gerne wissen, was die Sperre der Währinger Straße mit der Gürtelbrücke zu tun hat. Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
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Ich würde gerne wissen, was die Sperre der Währinger Straße mit der Gürtelbrücke zu tun hat.
Die autogerechte Stadt grüßt... ;)
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Ich würde gerne wissen, was die Sperre der Währinger Straße mit der Gürtelbrücke zu tun hat.
Dann denk nach. :fp:
Die autogerechte Stadt grüßt... ;)
Was hat das mit autogerecht zu tun?
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Das ist ja fast wie nach dem Krieg die Linie 37/40! :up:
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Die autogerechte Stadt grüßt... ;)
Was hat das mit autogerecht zu tun?
Na, vielleicht sieht man zwei derartig große Straßenbaustellen im selben Stadtbereich nicht gern, da der Verkehrsfluss des MIV um jeden Preis aufrecht erhalten werden muss, sonst sägt das (autoverrückte) Volk wieder an Gemeinderatsstühlen..? Da ist es egal was mit der Straßenbahnstrecke passiert (oder nicht passiert)... Hauptsache die Autofahrer können durch die Währinger Straße brausen... Wien ist in solchen Frage eh elendig einfach gestrickt. ::)
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Das ist ja fast wie nach dem Krieg die Linie 37/40! :up:
Hehehe, das war auch meine allererste Assoziation - aber bei einem Gleiszustand wie nach dem Krieg ist eben bald auch die Linienführung wie nach dem Krieg 8)
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Ich würde gerne wissen, was die Sperre der Währinger Straße mit der Gürtelbrücke zu tun hat. Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Möcht ich auch wissen.
Eine derartige Linienzusammenlegung auf diesem Linienbündel hat es doch in Kriegs- oder Nachkriegszeiten auch gegeben, allerdings weiß ich jetzt nicht mehr, ob die als Bruchstrichlinie gefahren ist oder Solotriebwagen mit vorne und hinten unterschiedlichen Liniensignalen.
Hannes
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Na, vielleicht sieht man zwei derartig große Straßenbaustellen im selben Stadtbereich nicht gern, da der Verkehrsfluss des MIV um jeden Preis aufrecht erhalten werden muss, sonst sägt das (autoverrückte) Volk wieder an Gemeinderatsstühlen..? Da ist es egal was mit der Straßenbahnstrecke passiert (oder nicht passiert)... Hauptsache die Autofahrer können durch die Währinger Straße brausen... Wien ist in solchen Frage eh elendig einfach gestrickt. ::)
Naja, das ist jetzt aber ein bisserl übertrieben. Irgendwo ist schon klar, daß man nicht ausgerechnet dann eine Großbaustelle errichtet, wenn sich auf der naheliegenden Ersatzroute auch gerade eine solche befindet. Da käme ich mir auch als Gelegenheitsautofahrer ein wenig gefrotzelt vor, weil sich das durch einfach zu organsierende Koordination locker vermeiden läßt.
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Irgendwo ist schon klar, daß man nicht ausgerechnet dann eine Großbaustelle errichtet, wenn sich auf der naheliegenden Ersatzroute auch gerade eine solche befindet.
Ich stelle die mutige Behauptung auf, dass unsere Stadt die Sperre der Gürtelbrücke und der Währinger Straße gleichzeitig sehr wohl überleben würde - auch wenn Autofahrer dabei vielleicht den Weltuntergang in der Glaskugel kommen sehen. ;)
Eine Sperre der Währinger Straße oder großräumige Behinderungen in der Schulzeit - nur zur Aufrechterhaltung einer Ausweichstrecke für den Autoverkehr in den Sommerferien - ist eine Frotzelei an der gesamten Bevölkerung dieser Stadt...
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Eine derartige Linienzusammenlegung auf diesem Linienbündel hat es doch in Kriegs- oder Nachkriegszeiten auch gegeben, allerdings weiß ich jetzt nicht mehr, ob die als Bruchstrichlinie gefahren ist oder Solotriebwagen mit vorne und hinten unterschiedlichen Liniensignalen.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_37/40 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_37/40)
mfG
Luki
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Naja, das ist jetzt aber ein bisserl übertrieben. Irgendwo ist schon klar, daß man nicht ausgerechnet dann eine Großbaustelle errichtet, wenn sich auf der naheliegenden Ersatzroute auch gerade eine solche befindet. Da käme ich mir auch als Gelegenheitsautofahrer ein wenig gefrotzelt vor, weil sich das durch einfach zu organsierende Koordination locker vermeiden läßt.
Die Währinger Straße als Ausweichstrecke für die Gürtelbrücke anzusehen mutet mir geographisch ein bischen seltsam an.
Hannes
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Und da es in Wien keine Bruchstrichlinien mehr gibt, nennt man die Linie dann wohl 37. Oder 36? Oder 39? Oder E? Fragen über Fragen.
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Viel interessanter als die Frage der Nomenklatur der Linie Hohe Warte-Antonigasse fände ich das neue Datum der Bauarbeiten in der Währinger Straße! Gibt es diesbezüglich schon näheres?
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Und da es in Wien keine Bruchstrichlinien mehr gibt, nennt man die Linie dann wohl 37. Oder 36? Oder 39? Oder E? Fragen über Fragen.
Da die Klingelfee entgegen ihrer sonstigen Dienstverschwiegenheit :D explizit von der Einstellung des 42ers schreibt, aber den 37er nicht erwähnt, gehe ich davon aus, dass der 37er auf Baudauer zur Antonigasse abgelenkt wird.
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Viel interessanter als die Frage der Nomenklatur der Linie Hohe Warte-Antonigasse fände ich das neue Datum der Bauarbeiten in der Währinger Straße! Gibt es diesbezüglich schon näheres?
Nein, die nächste Besprechung ist erst in 4 Wochen etwa.
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Viel interessanter als die Frage der Nomenklatur der Linie Hohe Warte-Antonigasse fände ich das neue Datum der Bauarbeiten in der Währinger Straße! Gibt es diesbezüglich schon näheres?
Nein, die nächste Besprechung ist erst in 4 Wochen etwa.
Baustellenverhandlung im Landtmann? ^-^
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Und da es in Wien keine Bruchstrichlinien mehr gibt, nennt man die Linie dann wohl 37. Oder 36? Oder 39? Oder E? Fragen über Fragen.
Man könnte es so machen, wie seinerzeit beim 37/40 - in FR Hohe Warte wird mit "37", in Fahrtrichtung Antonigasse mit "42" gefahren. Ist im ULF-Zeitalter ja kein Problem mehr.
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Man könnte es so machen, wie seinerzeit beim 37/40 - in FR Hohe Warte wird mit "37", in Fahrtrichtung Antonigasse mit "42" gefahren. Ist im ULF-Zeitalter ja kein Problem mehr.
Und wie das ein Problem ist!* Jetzt würde es ja rein theoretisch gehen, aber solange es noch Codierstecker gab, war das tatsächlich ein absolutes Ding der Unmöglichkeit. Der planmäßige Übergang zwischen den beiden Stinkebuslinien 88A und 89A funktioniert auch zweieinhalb Jahre nach der Einführung nicht reibungslos. Interessanterweise haut es aber bei den Gummiradlern, die von Tages- auf Nachtlinien übergehen, einwandfrei hin – das liegt aber wohl daran, dass es nur ein einmaliger Übergang ist und keine ständig wechselnde Linie.
*) Sofort erscheinen mir im Kopf:
"42 Antonigasse"
"37 Hohe Warte"
"37 Antonigasse"
"37 Schottentor U"
"42 Wiener=Lini"
"42 __________"
"Sonderzug"
Und das sicher nicht von ungefähr.
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In Wien kann nur im ULF-Modus beschildert werden: 37 Hohe Warte bzw. Antonigasse am Display und eine 42er-Tafel hinter der Windschutzscheibe.
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Und das mit der Linie 42 stimmt bedingt, da in der Zeit der Bauarbeiten die Linie 37 und 42 zusammengelegt werden (Hohe Warte - Nußdofer Straße - Gürtel - Michelbeuern - Antonigasse und zurück).
Und da es in Wien keine Bruchstrichlinien mehr gibt, nennt man die Linie dann wohl 37. Oder 36? Oder 39? Oder E? Fragen über Fragen.
Man könnte es so machen, wie seinerzeit beim 37/40 - in FR Hohe Warte wird mit "37", in Fahrtrichtung Antonigasse mit "42" gefahren. Ist im ULF-Zeitalter ja kein Problem mehr.
Bitte nicht, dann dürfen sie dort ja keine Hochflurer einsetzen! :D
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Bitte nicht, dann dürfen sie dort ja keine Hochflurer einsetzen! :D
Keine g'scheiten Hochflurer, meinst du. ;)
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Jetzt würde es ja rein theoretisch gehen . . . .
Ich weiß nicht, ob das RBL das "packt", dass es plötzlich zwei Linien hätte, die jeweils nur in eine Richtung fahren? :o
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Ich weiß nicht, ob das RBL das "packt", dass es plötzlich zwei Linien hätte, die jeweils nur in eine Richtung fahren? :o
Unseres sicher nicht. :blank:
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Ich weiß nicht, ob das RBL das "packt", dass es plötzlich zwei Linien hätte, die jeweils nur in eine Richtung fahren? :o
Der alte 1er und 2er waren doch auch im RBL oder?
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Der alte 1er und 2er waren doch auch im RBL oder?
Ja, aber da gab es jeweils eine geschlossene Kurve.
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Ich weiß nicht, ob das RBL das "packt", dass es plötzlich zwei Linien hätte, die jeweils nur in eine Richtung fahren? :o
Der alte 1er und 2er waren doch auch im RBL oder?
Da ist auch nicht plötzlich ein Zug als 1er verschwunden und als 2er wieder aufgetaucht. Das RBL würde das sicher als eine Art "Tauschzüge" auffassen, nur wie präzise es dabei auf Dauer laufen würde, wenn sich ständig "neue" Fahrzeuge anmelden und andere verschwinden, ist eine gute Frage. Einfach wäre es, wenn man das Liniensignal überschildern könnte, dann bleibt es für das RBL und den Fahrplan z.B. die Line 42, außen drauf stünde aber in einer Richtung 42, in der anderen 37. Derzeit ist die Linien-Anzeige an die Eingabe im IBIS gebunden (Linie/Kurs).
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Ich weiß nicht, ob das RBL das "packt", dass es plötzlich zwei Linien hätte, die jeweils nur in eine Richtung fahren? :o
Der alte 1er und 2er waren doch auch im RBL oder?
Da ist auch nicht plötzlich ein Zug als 1er verschwunden und als 2er wieder aufgetaucht.
Nein, weil 1 und 2 im RBL ganz normale Linien mit zwei Fahrtrichtungen waren... so wie es bei der VRT jetzt noch gehandhabt wird.
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Bitte nicht, dann dürfen sie dort ja keine Hochflurer einsetzen! :D
Keine g'scheiten Hochflurer, meinst du. ;)
Stimmt, E2 würden gehen - sind mir noch immer lieber als ULFe zum Fotografieren.
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Bitte nicht, dann dürfen sie dort ja keine Hochflurer einsetzen! :D
Keine g'scheiten Hochflurer, meinst du. ;)
Stimmt, E2 würden gehen - sind mir noch immer lieber als ULFe zum Fotografieren.
Aber für Menschen die mobilitätseingeschränkt sind, sind ULFe immer noch am Besten. Ich kann das derzeit sehr gut nachvollziehen, da ich nach einer Hüft-OP nur mit Krücken unterwegs sein kann.
Und eigentlich sollten die WiLi nicht zum fotografiert werden, sondern zum Transport von Fahrgästen da sein. 8)
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Und eigentlich sollten die WiLi nicht zum fotografiert werden, sondern zum Transport von Fahrgästen da sein. 8)
Nachdem Letzteres ohnehin nur leidlich funktioniert, kann man sich auch auf's Photographieren beschränken. ;D 8) >:D
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Sommer-Erneuerungen: Qualitätsoffensive bei Infrastruktur
Wiener Linien investieren 2013 17,4 Mio. Euro in Revitalisierung der Netzinfrastruktur
Wien (OTS) - Rund 2,5 Mio. Fahrgäste sind tagtäglich mit U-Bahn, Bim
und Bus unterwegs und die Fahrzeuge legen pro Tag eine Strecke von
183.000 km im Netz der Wiener Linien zurück. Vor allem die
Infrastruktur ist jeden Tag starken Belastungen ausgesetzt. Im Rahmen
einer großen Qualitätsoffensive setzen die Wiener Linien in den
Sommermonaten deshalb zahlreiche Projekte zur Erneuerung der
Netzinfrastruktur um. Neben der Modernisierung von Stationsgebäuden
spendieren die Wiener Linien in diesem Sommer vor allem der
Straßenbahn zahlreiche neue Schienen.
Im Jahr 2013 investieren die Wiener Linien deshalb alleine rund 17,4
Mio. Euro in die Erneuerung der Schieneninfrastruktur. Von den
insgesamt 55 Projekten wird ein Großteil der Maßnahmen in den
Sommermonaten umgesetzt - darunter zahlreiche Großprojekte.
Neue Gleise für die Währinger Straße
Das größte Bauvorhaben im Rahmen der Sommer-Erneuerungen 2013 wird
zwischen 10. Juni und Anfang September in der Währinger Straße
durchgeführt. Im Bereich zwischen Schottentor und der Sensengasse
wird damit einer der meistbefahrensten Streckenabschnitte im
Straßenbahnnetz revitalisiert. Immerhin verkehren in diesem Abschnitt
gleich fünf Straßenbahnlinien (37, 38, 40, 41 und 42). Zusammen sind
das in einem Jahr über 226.000 Fahrten. Bei einem Gewicht von über 40
Tonnen pro Garnitur sind die Schienen dabei großen Belastungen
ausgesetzt, was nun eine Modernisierung erfordert. Insgesamt werden
im Rahmen der Bauarbeiten über 2,8 km Schienen erneuert und
zahlreiche Betonplatten getauscht. Zusätzlich wird der darunter
liegende Untergrund verbessert, um den Abschnitt nachhaltig fit für
die Zukunft zu machen.
Sperre für Straßenbahnen und Autos
Während der Bauarbeiten ist dieser Bereich für den Betrieb gesperrt.
Für die Fahrgäste wird für die Zeit zwischen 6. Juli und 18. August
ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Schottentor und der
U6-Station Währinger Straße eingerichtet. Jedoch empfehlen die Wiener
Linien möglichst großräumig auszuweichen. Bei den betroffenen
Straßenbahnlinien ergeben sich im Rahmen der Sperre Änderungen: Die
Linie 42 wird mit der Linie 37 zusammengelegt und verkehrt als Linie
37 zwischen Antonigasse und Hohe Warte. Der 38er wird zum
Zimmermannplatz umgeleitet und damit mit den Linien 43 und 44
verknüpft. Die Linie 40 verkehrt zwischen Lichtenwerderplatz und
Gersthof und der 41er wird ab Gürtel zur Augasse geführt. Von beiden
Linien kann man dann auf die Linie D Richtung Schottentor umsteigen.
Die Währinger Straße wird stadtauswärts auch für den Autoverkehr
gesperrt.
Frischekur für U6-Station Burggasse
Ebenfalls in diesem Sommer wird das denkmalgeschützte, nach einem
Entwurf von Otto Wagner errichtete Stationsgebäude, erneuert. Im Zuge
der Arbeiten wird die historische Bausubstanz des Stationsgebäudes
und der Abgängen zu den Bahnsteigen auf den aktuellsten Stand
gebracht sowie die originale Verfliesung in enger Abstimmung mit dem
Bundesdenkmalamt wiederhergestellt. Zwischen 1. Juli und 1. September
müssen die Bahnsteige während der Sanierungsarbeiten für jeweils rund
4 Wochen gesperrt werden. Die Station kann in diesem Zeitraum - von
1. Juli bis 28. Juli in Fahrtrichtung Floridsdorf und von 29. Juli
bis 1. September in Fahrtrichtung Siebenhirten - nicht eingehalten
werden. Für die Fahrgäste bestehen Ausweichmöglichkeiten über die
Stationen Westbahnhof bzw. Thaliastraße.
Letzte Vorbereitungen zur Verlängerung der Linie 26
Mit der Eröffnung der U2-Verlängerung am 5. Oktober startet
gleichzeitig die Linie 26 auf verlängerter Strecke zur neuen
Endstation an der U2-Station Hausfeldstraße. Die Arbeiten an der 4,6
km langen Neubaustrecke laufen bereits auf Hochtouren. Bis zur
Eröffnung werden im Kreuzungsbereich Wagramer Straße/Kagraner Platz
Gleisarbeiten durchgeführt und am Dr. Adolf Schärf Platz eine neue
Weiche eingebaut. Die Linie 26 muss zwischen 18. August und 30.
September ab der Haltestelle Josef-Baumanngasse bis Kagraner Platz
eingestellt werden. Für die Fahrgäste steht ein Schienenersatzverkehr
mit Bussen zur Verfügung.
Äußere Währinger Straße: Schienentauscharbeiten während Betrieb
Auch der außerhalb des Gürtels gelegene Teil der Währinger Straße
wird mit neuen Schienen ausgestattet. Zwischen 13. Mai und 30. Juni
werden zwischen Aumannplatz und Währinger Gürtel 640 Meter Schienen
getauscht und gleichzeitig die Haltestelle Kutschkergasse erneuert.
Die Arbeiten können während des Betriebs durchgeführt werden - für
die Fahrgäste der Linien 40 und 41 entstehen dadurch keine
Einschränkungen. Für den Individualverkehr muss die Währinger Straße
für die Dauer der Bauarbeiten teilweise gesperrt werden.
Neues Kreuzungsplateau am Rennweg
Ebenfalls erneuert wird in diesem Sommer das komplette
Kreuzungsplateau Rennweg/Ungargasse/Fassangasse. Zwischen Anfang Juli
und Ende August werden hier rund 250 Meter Gleise und vier Weichen
getauscht. Für die Dauer der Arbeiten müssen die in diesem Bereich
gelegenen Haltestellen verlegt werden. Die Linie O wird
voraussichtlich Mitte Juli kurzfristig für ein paar Stunden
eingestellt.
Auf Grund von Gasbauarbeiten auf der Radetzkybrücke muss die Linie 1
zwischen Julius-Raab-Platz und Prater Hauptallee zwischen Anfang Juli
und Ende August für jeweils ca. neun Tage ihren Betrieb einstellen.
Die Wiener Linien stellen für die Fahrgäste eine Ersatzlinie E zur
Verfügung. Die Strecke führt sie über das Quartier Belvedere und die
Linie O zur Prater Hauptallee.
Weitere Sommer-Erneuerungen sorgen für mehr Qualität
Im Bezirk Hietzing werden im Bereich Feldkeller/Hofwiesengasse
zwischen Mitte Juni und Mitte Oktober rund 500 Meter Gleise, sechs
Weichen und drei Kreuzungen erneuert. Die Arbeiten werden in Tag- und
Nachtarbeiten unter Betrieb durchgeführt und haben somit keine
Auswirkungen auf den Betrieb der Straßenbahnlinien 58, 60 und 62.
Ebenfalls während des Betriebs werden am Wallensteinplatz im 20.
Bezirk zwischen Anfang Juli und Ende August rund 350 Meter Gleise und
vier Weichen erneuert.
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130417_OTS0041/sommer-erneuerungen-qualitaetsoffensive-bei-infrastruktur (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130417_OTS0041/sommer-erneuerungen-qualitaetsoffensive-bei-infrastruktur)
Sehr löblich, dass überhaupt etwas passiert, aber leider müsste es 10x so viel sein, damit es wirklich nachhaltig wäre...
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Der Sommer wird spannend: E-Wagen, Planverkehr am Währinger Gürtel....
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Zitat aus der APA Pressemeldung:
"Letzte Vorbereitungen zur Verlängerung der Linie 26
Mit der Eröffnung der U2-Verlängerung am 5. Oktober startet gleichzeitig die Linie 26 auf verlängerter Strecke zur neuen Endstation an der U2-Station Hausfeldstraße. Die Arbeiten an der 4,6km langen Neubaustrecke laufen bereits auf Hochtouren. Bis zur Eröffnung werden im Kreuzungsbereich Wagramer Straße/Kagraner Platz Gleisarbeiten durchgeführt und am Dr. Adolf Schärf Platz eine neue Weiche eingebaut. Die Linie 26 muss zwischen 18. August und 30. September ab der Haltestelle Josef-Baumanngasse bis Kagraner Platz eingestellt werden. Für die Fahrgäste steht ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zur Verfügung."
Gleich zwei Fehler in dieser Pressemeldung:
Da es am Kagraner Platz weder jetzt noch in der Zukunft eine Gleisschleife gibt, wird die Linie 26 ab 18. August zwischen der Haltestelle Josef Baumann Gasse und Kagran U / Dr. Adolf Schärf Platz eingestellt und provisorisch über die Tokiostraße/ Prandaugasse bis Kagran U verkehren. Zwischen Josef Baumann Gasse und Kagraner Platz wird es bis 04. Oktober 2013 Betriebsschluss keinen Straßenbahnverkehr mit Fahrgästen geben.
Es sind nach Fertigstellung der Neubaustrecke zur U2 Hausfeldstraße vor der Aufnahme des Linienverkehrs am 05.10. Personalschulungsfahrten geplant, dies natürlich ohne Fahrgäste. Die neue Weiche am Dr. Adolf Schärf Platz dient zur Anbindung des Gleises, welches jetzt von der Linie 26 in Kagran U als End - und Anfangshaltestelle genutzt wird, an das Tourengleis der Linie 25 unterhalb der U Bahn in FR Aspern. Mit der Sperre und Auflassung der Strecke Kagraner Platz - Wagramer Straße - Kagran U ab 18.08.2013 würde dieses Gleis ansonsten unbefahrbar.
LG nord22