Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Technik => Thema gestartet von: HLS am 26. März 2013, 22:21:55
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Ich hätte mal eine Frage bzgl. des Ulfes 754. Gibt es bei diesem Zug irgendwelche technischen Probleme oder warum ist er sonst des öfteren in RDH? Fast immer sind dann, im Innenraum, Verkleidungsteile abgebaut und es sind diverse Kabel mit Laptops verbunden. Es fahren auch meist mehrere Werkstättler mit ihm spazieren. Der Zug scheint aber nicht dauerhaft in RDH zu sein, weil ich ihn selber erst vor ein paar Tagen als Fahrschule fahren sah.
Edit (tram): Bitte solche "Witzchen" zu unterlassen.
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1 Posting gelöscht (Kontext nicht mehr vorhanden).
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Ich muss mich übrigens korrigieren gegenüber dem, was ich dir gesagt habe: Die Fahrschule, die ich am Westbahnhof gesehen habe, war 751.
Aber egal, jeder von den deppaten B1, der weniger auf der Strecke ist, ist ein Gewinn. Bei den ganz neuen sind die Bremsen so *** eingestellt, dass es mich vor ein paar Tagen um ein Haar hinghaut hätte und ich weiß normalerweise, dass und wie man sich in einer Straßenbahn anzuhalten hat. Auch heute am D mit 756 gefahren, da ist beim Rathaus eine dreiköpfige japanische Touristenfamilie vor dem Aussteigen fast am Boden gelegen. Denn irgendwann muss man die Halteschlaufen/-stangen loslassen, wenn man zur Tür will. Alternative: Alle bleiben direkt bei der Tür stehen, aber das ist ja auch wieder keinem recht 8)
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Ich hätte mal eine Frage bzgl. des Ulfes 754. Gibt es bei diesem Zug irgendwelche technischen Probleme oder warum ist er sonst des öfteren in RDH? Fast immer sind dann, im Innenraum, Verkleidungsteile abgebaut und es sind diverse Kabel mit Laptops verbunden.
Mit dem fahrzeug werden schon seit Wochen diverse Messfahrten durchgeführt. in RDH ist er eher selten unterwegs. Meistens am Vormittag sowie zu Mittag rund um FAV auf den Linien O, 6 und 67.
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. Bei den ganz neuen sind die Bremsen so *** eingestellt, dass es mich vor ein paar Tagen um ein Haar hinghaut hätte und ich weiß normalerweise, dass und wie man sich in einer Straßenbahn anzuhalten hat.
Funkspruch an die VBI-> Sonderzug-> einziehen.......irgendwann werden´s die Werkstattler schon zusammenbringen.....
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Ich hätte mal eine Frage bzgl. des Ulfes 754. Gibt es bei diesem Zug irgendwelche technischen Probleme oder warum ist er sonst des öfteren in RDH? Fast immer sind dann, im Innenraum, Verkleidungsteile abgebaut und es sind diverse Kabel mit Laptops verbunden.
Mit dem fahrzeug werden schon seit Wochen diverse Messfahrten durchgeführt. in RDH ist er eher selten unterwegs. Meistens am Vormittag sowie zu Mittag rund um FAV auf den Linien O, 6 und 67.
Wie gesagt, ich hab genau diesen Zug, in den letzten 2-4Monaten sicher 20-30mal in RDH gesehn, davon in mindestens 50% der Fälle in der Halle III am Revisonsgleis.
Ich muss mich übrigens korrigieren gegenüber dem, was ich dir gesagt habe: Die Fahrschule, die ich am Westbahnhof gesehen habe, war 751.
Ich sah ihn aber vor nicht all zu langer Zeit, am 60er & 62er, als Fahrschule und zwischenzeitlich stand er, zum Pause machen, in Speising.
Aber egal, jeder von den deppaten B1, der weniger auf der Strecke ist, ist ein Gewinn. Bei den ganz neuen sind die Bremsen so *** eingestellt, dass es mich vor ein paar Tagen um ein Haar hinghaut hätte...
Und ich hab von einigen Fahrern aus HLS gehört, dass sie vom bremsen, ähnlich eingestellt sind wie die A1/B1 aus RDH sprich sanfter bremsen als die Ursprünglichen, auch wurde mir das von einem Instruktor so bestätigt, dieser meinte aber, dass sie noch immer viel bissiger bremsen als die A & B.
Funkspruch an die VBI-> Sonderzug-> einziehen.......irgendwann werden´s die Werkstattler schon zusammenbringen.....
Und anschließend direkt in die Kanzlei, um einen Fleck zu unterschreiben, wegen unbegründetem einziehen eines Zuges.
Viele fahren eben mit den A1/B1 wie mit A/B, sprich der Jqystick hat nur zwei Stellungen, Vollgas und Vollbremsung. Das man diese Züge, mit ein bisschen Gefühl auch sanft bremsen kann habe ich schon einigen gezeigt und auch einige User hier im Forum können das bestätigen. Und ich meine da nicht bremsen mit der Bremslösetaste. :lamp:
Leider wird da auch in der Fahrerfach nicht wirklich drauf geachtet, ich hab von Anfang an immer langsam und "stufenweise" hochgeschalten bzw gebremst und von den Instruktoren kam dann öfter "leg viere den Hebel", wie also soll es einer anders wissen, wenn man sich nicht ein wenig mit der Materie beschäftigt bzw. es schon völlig absurd beigebracht bekommt?
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Dass sich das Fahrzeug um so sanfter (= ruck- und stoßloser) bewegt, je weniger man den Sollwertgeber bewegt, hat sich seit der Geamatic nicht geändert – selbst bei der missglückten E2-"Kiepmatic" war das einigermaßen bewältigbar. Leider wird vielen Joystickbewegern ein Bewegungsstil beigebracht, der ihnen gar nicht ermöglicht, von selber draufzukommen, dass man mit den Fahrzeugen auch ganz anders umgehen kann.
Abgesehen davon ist es allerdings ein absolutes Unding, was mit der Bremssteuerung der ULFe angestellt wird. Mir ist komplett unverständlich, dass so etwas behördlich abgenommen wurde – oder ist der Verantwortliche nie selber bei einer Probefahrt dabei gewesen und hat nur Messprotokolle unterschrieben, die zweifelsfrei besagt haben werden, dass alles innerhalb der gesetzlichen Vorgaben ist?
Und führt dieses dauernde harte Einbremsen nicht auch zu einem unmäßigen Verschleiß des Fahrzeugs?
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Beim E1 hatte ich nur einen Instruktor, der drauf geachtet hat, dass man immer nur zwei Fahrstufen bzw Bremstufen hinzugibt. Beim Ulf und Chopper siehe oben und beim E2, haben zwei gesagt, dass man möglichst zeitig anfängt zu bremsen, da dieser sehr leicht nen "Schlitten" zieht und Sand+Schienenbremse fast zeitgleich mit hinzukommen.
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. . . . ähnlich eingestellt sind wie die A1/B1 aus RDH sprich sanfter bremsen als die Ursprünglichen . . . .
Das liegt aber hauptsächlich am Verschleiß, da werden die Scheibenbremsen "sanfter", wenn dann neue Backen reinkommen, wird es wieder ruppiger. Zum kleinen Teil liegt es aber auch daran, dass man (nun) softwareseitig versucht, den Übergang vom generatorischen Bremsen auf die hydraulische Bremse bei 8 km/h und dann zum Federspeicher knapp vor dem Stillstand besser abzustimmen. Man hat ja bei den A1 und B1 dem Tacho beim Bremsen schon vor einiger Zeit ein paar Sekunden Nachlauf gegeben, bei einer "typischen" Bremsung fährt der Zug bei Anzeige 8 km/h vielleicht grad noch drei oder vier. Fährst du aber ein paar Sekunden lang etwa 9 km/h und bremst dann, packt die Bremse voll zu, was auch zu dem von dir bereits genannten Rutschen bei schlechtem Schienenzustand führen kann. Die einzig wiklich gute Lösung wäre, den Vorgang von der Steuersoftware her so abzuwickeln wie bei den A und B*. Aber das müssten die Experten (oder besser "Experten"?) erst einmal einsehen und verinnerlichen! :-[
*) Bei denen kannst du ja das tatsächliche Einsetzen der Haltebremse zusätzlich mit dem Steuerhebel beeinflussen, so wie auch beim E1. :up:
Beim E1 hatte ich nur einen Instruktor, der drauf geachtet hat, dass man immer nur zwei Fahrstufen bzw Bremstufen hinzugibt. Beim Ulf und Chopper siehe oben und beim E2, haben zwei gesagt, dass man möglichst zeitig anfängt zu bremsen, da dieser sehr leicht nen "Schlitten" zieht und Sand+Schienenbremse fast zeitgleich mit hinzukommen.
Was soll dir einer lernen (hochdeutsch: dich einer lehren), der anscheinend selber kaum fahren kann! 8)
Ach ja, unter den Blinden ist der Einäugige König. ;D :lamp:
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Man müßte irgendwie mal in Erfahrung bringen, warum da so ein Unterschied zwischen den A/B und A1/B1 gemacht wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die WL das so bestellt haben bzw. das Siemens das aus gut denken so gebaut/prorammiert hat.
Ich vermute, dass es da irgendeine Vorgabe gegeben haben muß, wie stark und ab wann die Haltebremse einzusetzen hat. Beim Chopper ist es doch, im Vergleich zum E2, auch um einiges schlechter geworden.
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Man müßte irgendwie mal in Erfahrung bringen, warum da so ein Unterschied zwischen den A/B und A1/B1 gemacht wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die WL das so bestellt haben bzw. das Siemens das aus gut denken so gebaut/prorammiert hat.
Die WiLi sagen, der Siemens hat das so gebaut, beim Siemens sagen's, der Besteller hat das so gewollt. ::) ;D
Die Wichtigen machen eine Probefahrt "Vergnügungsfahrt" und merken so was gar nicht, die anderen applaudieren und halten den Mund, man will ja schließlich noch was werden! ;D
Beim Chopper ist es doch, im Vergleich zum E2, auch um einiges schlechter geworden.
Abgesehen von der blöden Rastung des Steuerhebels geht der Chopper fahrtechnisch natürlich um Eckhäuser besser* als der beste Alt-E2. Das Einsetzen der Haltebremse hingegen ist nun problematischer, weil es stur bei 4 km/h passiert, soweit sich der Steuerhebel in Bremsstellung befindet. Früher hing es auch von der Stellung (Kippwinkel) des Fahrhebels ab, konnte also auch bewusst gesteuert werden bzw. vermieden, wenn der Zug rollen sollte.
*) Wer hätte je gedacht, dass ein E2 weniger Sand verbrauchen wird als ein ULF!
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*) Wer hätte je gedacht, dass ein E2 weniger Sand verbrauchen wird als ein ULF!
Stimmt der Chopper geht wirklich um Echen besser als ein E2 und Solo sogar besser als Ulf und E1, nur die Haltebremse nervt ein wenig. Was den Sand anbetrifft, habe ich das Gefühl, dass die 40xx weit besser eingestellt sind als die 43xx. Die 43xx verbrauchen um einiges mehr Sand und neigen viel früher zum Rutschen. Ein gut eingestellter 40xx verbraucht praktisch gar keinen Sand mehr und sind damit, dass mit Abstand sandsparenste Fahrzeug was die WL derzeit haben.
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Und anschließend direkt in die Kanzlei, um einen Fleck zu unterschreiben, wegen unbegründetem einziehen eines Zuges.
Seit wann ist eine begründbare Sturzgefahr für einen FG ein unberechtigtes Einziehen bzw ein Fleck? Das möchte ich schon sehen ob ich dafür einen Fleck bekomm. Wenn Du ihn unterschreibst bist selber schuld.
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Beim E1 hatte ich nur einen Instruktor, der drauf geachtet hat, dass man immer nur zwei Fahrstufen bzw Bremstufen hinzugibt.
Und das ist grober Unfug. Du hast eine elektronische Fahrschaltersteuerung mit Sollwertvorgabe, damit du eben nicht auf die einzelnen Fahrstufen achten musst! Die einzige Stufe, auf die man gegebenenfalls achten muss, ist der Übergang von Serie auf Parallel. Stillhalten des Sollwertgebers in einer Fahr- oder Bremsstellung sorgt für einen viel weicheren Gang als das manuelle Dazukünsteln einzelner Stufen. Hätte AEG so etwas gewollt, hätten sie statt eines Sollwertgebers drei Knöpfe mit "-", "0" und "+" eingebaut.
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Beim E1 hatte ich nur einen Instruktor, der drauf geachtet hat, dass man immer nur zwei Fahrstufen bzw Bremstufen hinzugibt.
Und das ist grober Unfug. Du hast eine elektronische Fahrschaltersteuerung mit Sollwertvorgabe, damit du eben nicht auf die einzelnen Fahrstufen achten musst! Die einzige Stufe, auf die man gegebenenfalls achten muss, ist der Übergang von Serie auf Parallel. Stillhalten des Sollwertgebers in einer Fahr- oder Bremsstellung sorgt für einen viel weicheren Gang als das manuelle Dazukünsteln einzelner Stufen. Hätte AEG so etwas gewollt, hätten sie statt eines Sollwertgebers drei Knöpfe mit "-", "0" und "+" eingebaut.
Du kannst dich gern, wenn du magst, heute neben mich stellen(fahre heute ein E1 Linie) und ich zeige dir, wie es nach deinem Prinzip bei ungünstigem Schienenzustand ist. Da schaltet die Geamatik hoch und runter. Noch schlimmer ist es im E1+cx betrieb.
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Du kannst dich gern, wenn du magst, heute neben mich stellen(fahre heute ein E1 Linie) und ich zeige dir, wie es nach deinem Prinzip bei ungünstigem Schienenzustand ist. Da schaltet die Geamatik hoch und runter. Noch schlimmer ist es im E1+cx betrieb.
Dass man bei ungünstigem Schienenzustand entsprechend reagieren muss, ist mir schon klar. Ich gehe aber vom Normalzustand (günstige Bedingungen) aus und da erzielt man eben stoßloses Fahren am besten mit wenig Bewegung des Sollwertgebers, da sich die gut eingestellte (günstige Bedingungen!) Geamatic die jeweils nächste Stufe im optimalen Moment selber holt.
Dass viele Geamaticzüge schlecht eingestellt sind, steht auf einem anderen Blatt. :)
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Dass viele Geamaticzüge schlecht eingestellt sind, steht auf einem anderen Blatt. :)
Das Problem sind eher die Wagenbeweger, die drauf Rumnudeln, dass alles glüht. Wie das vor einiger Zeit eh der Operator geschildert hat! :o
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Du hast aber fast immer einen schlechen Schienenzustand oder schlecht eingestellte Züge, mit denen du auf meine Weise eine viel bessere Beschleunigung und Wirkung der Bremsen erzeugst. Also aus der gerasteten Stufe kurz raus gehst und 1-2Stufen dazu gibst bzw. wegnimmst, weil du eben eine Fahr- und Bremsstufe viel länger auswirken lassen kannst und damit ein wirklich ruck und stoßlosen Fahren ermöglichen kannst.
Der Unterschied fällt aber erst richtig auf, wenn man wirklich mal beider Varianten ausprobiert bei unterschiedlichen Schienenzuständen. Denn deine Variante ist genau die Variante die damm auch beim Ulf und Copper zum anwenden kommt und das ist doch mehr als unangenehm oder etwa nicht?!
Hast du eigentlich die letzten Male mitbekommen, wo du mit mir mitgefahren bist, dass ich nach meiner Variante gefahren bin?
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Du hast aber fast immer einen schlechen Schienenzustand oder schlecht eingestellte Züge, mit denen du auf meine Weise eine viel bessere Beschleunigung und Wirkung der Bremsen erzeugst. Also aus der gerasteten Stufe kurz raus gehst und 1-2Stufen dazu gibst bzw. wegnimmst, weil du eben eine Fahr- und Bremsstufe viel länger auswirken lassen kannst und damit ein wirklich ruck und stoßlosen Fahren ermöglichen kannst.
Der Gleiszustand (Oberbau) ist schlecht, aber der Schienenzustand (Beschaffenheit der Lauffläche) ist im Durchschnitt eher günstig als ungünstig (Ausnahme: Blütezeit, Herbst und im Sommer bei einsetzendem Regen – da ist der durchschnittliche Schienenzustand auf der ungünstigen Seite angesiedelt).
Denn deine Variante ist genau die Variante die damm auch beim Ulf und Copper zum anwenden kommt und das ist doch mehr als unangenehm oder etwa nicht?!
Der ULF fährt sich butterweich, wenn man den Steuerhebel wenig bewegt (und vor allem nicht ruckartig). Die Haltebremse ist davon ausgenommen, denn die ist leider softwareseitig verbockt worden. Zum gerasteten Steuerhebel des stufenlos steuerbaren Choppers äußere ich mich nicht – brrrr, Klumpert! :D
Hast du eigentlich die letzten Male mitbekommen, wo du mit mir mitgefahren bist, dass ich nach meiner Variante gefahren bin?
Ja, das hört man ja beim E1.
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Die Haltebremse ist davon ausgenommen, denn die ist leider softwareseitig verbockt worden.
Aber nur beim A1 und B1. Warum man davon nicht "runtersteigt" und das löst wie bei A und B löst, ist unverständlich! ::)
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Der ULF fährt sich butterweich, wenn man den Steuerhebel wenig bewegt (und vor allem nicht ruckartig).
Genau das förderst du aber, wenn man es schon so beim E1 gelernt bekommst. Wenn du aber gelernt bekommst, immer nur kurz und aus den gerasteten Stellungen zugehen, dann wirst du das auch in den Ulf mitnehmen und fährst viel ansprechender.
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Der ULF fährt sich butterweich, wenn man den Steuerhebel wenig bewegt (und vor allem nicht ruckartig).
Genau das förderst du aber, wenn man es schon so beim E1 gelernt bekommst. Wenn du aber gelernt bekommst, immer nur kurz und aus den gerasteten Stellungen zugehen, dann wirst du das auch in den Ulf mitnehmen und fährst viel ansprechender.
Wenn man in einem Gummihund den Steuerhebelruckartig bewegt, lässt sich das kaum als "ansprechende" Fahrweise bezeichnen – es sei denn, du meinst damit, dass die Fahrgäste vermehrt den Kundendienst ansprechen sollen...
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Das bezog sich auf wenig Bewegung, sprich legst du den Hebel gleich voll nach vorn bzw voll nach hinten, hast du wenig Bewegung und vorallem keine Ruckartigen. 8)
Das Fahrgefühl wird aber ins unermessliche sinken.
Deshalb schrieb ich ja bzgl. des E1 immer nur kurz aus den gerastetn Stellungen hinaus gehen, Zug Beschleunigen lassen und wieder in die Rastung. Wenn du das bereits beim E1 verinnerlicht hast, wirst du es auch zum Ulf mitnehmen. Wenn du aber beim E1 den Hebel auch voll vor bzw. zurück legst, wirst du das auch beim Ulf so machen.
Jetzt Frag ich dich also ernsthaft, was ist besser und vorallem kundenfreundlicher/fahrgastfreundlicher/materialschonender?
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Das Bewegungspersonal sollte in der Lage sein, unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedlich zu bedienen. :lamp: Wenn ich beim ULF den Hebel ganz nach vor drücke, aber langsam und nicht ruckartig, schmeißt es mir die Beförderungsfälle nicht durcheinander. Beim E1 kann ich das genau so machen, da gibt es vom Ergebnis her fast keinen Unterschied zum Nach-vor-Reißen des Hebels.
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Ich lade dich erneut ein, mit mir eine E1-Fahrt zu machen und wir testen beide Varianten. ;)