Tramwayforum
Allgemeines => Viennensia => Thema gestartet von: 13er am 19. April 2013, 10:51:26
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
Versteh ich nicht... Die Krone ist für das Abholzen?
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
Ist halt auch die Frage, was ist auf Grund der Tatsache, das in dem Park die letzten Jahre nicht mehr gemacht wurde, schon alles abgestorben. Schuaen wir uns den Park doch nächstes Jahr dann nochmal an, wenn er auch einigermaßen Nachgetrieben hat.
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
Versteh ich nicht... Die Krone ist für das Abholzen?
Ja, die Krone hat kampagnisiert, dass der Park der Öffentlichkeit zugänglich sein soll und aus "Sicherheitsgründen" werden jetzt viele Bäume gerodet.
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Die Krone ist dafür, den Sternwartepark öffentlich zugänglich zu machen. Das geschieht nun – und "um die Sicherheit der Parkbesucher zu gewährleisten", fällt das Forstamt eben alle möglichen Bäume und entfernt das tote Holz. Laut Facebookseite von "Rettet den Sternwartepark" sollen 46 Bäume entfernt werden. Da ich keine Ahnung habe, wieviele Bäume dort stehen, kann ich nicht beurteilen, ob das wirklich viel ist oder bloß viel Lärm um nichts, weil sich Bürgerinitiativen halt gern von Gott und der Welt im Stich gelassen, hintergangen etc. fühlen, sobald von ihren Vorstellungen auch nur minimal abgewichen wird.
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
Versteh ich nicht... Die Krone ist für das Abholzen?
Naja. Die wollen ihn halt "für die Öffentlichkeit" zugänglich machen (was er ja eigentlich eh ist), doch da es sich um ein Naturdenkmal handelt, das seit 100 Jahren vor sich hinverwildert, ist es zeitweise auch nicht ganz ungefährlich, da durchzugehen, vor allem nach einem Sturm oder Ähnlichem. Auf jeden Fall hat(te?) der Park einen extremen Charme...
Hier (http://derstandard.at/1336697755904/Sternwartepark-in-Wien-bleibt-geschuetztes-Naturdenkmal) und hier (http://derstandard.at/1304553661936/OekoStandard-Reportage-Sternwartepark-Ein-Stueck-Wildnis-mitten-in-Wien) gibt es ein paar Bilder, falls du noch nicht dort warst.
Find es auch ewig schade, vor allem weil für die Freunde des "gepflegten Parkbesuchs" - wie 13er eh auch geschrieben hat - der Türkenschanzpark ohnehin gleich um's Eck ist. :'(
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Laut Facebookseite von "Rettet den Sternwartepark" sollen 46 Bäume entfernt werden. Da ich keine Ahnung habe, wieviele Bäume dort stehen
Wenn man der Krone glaubt (:-X): 586.
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Die SPÖ (Sima) hat sich wieder einmal dem Druck der Krone gebeugt: Derzeit wird der eigentlich naturbelassene ("Naturdenkmal") Sternwartepark (für die Öffentlichkeit gibt's eh den Türkenschanzpark daneben) gerodet und somit der Wildwuchs und Baumbestand massiv reduziert. Schaut grauenvoll aus, aber wo die sozialistische Brutalität einmal hinlangt, wächst eben kein Gras mehr. Warum soll Stadtgestaltung hier funktionieren, wenn es sonst auch nicht anders ist? *seufz*
Großangelegte Abholzung habens auch im Prater oder in der Au bei Albern gemacht.
Grad im Prater sind da ein paar große Bäume zum Opfer gefallen, die meisten waren aber eh schon tot, oder kurz davor, und wären irgendwann in nächster Zeit von selber umgefallen. Und damit keiner erschlagen wird, Schilder hin oder her, wird halt gerodet.
Im Prater müssens ausserdem auch die von den Bibern angeknabberten Bäume umschneiden damit auch die nicht wem am Kopf fallen. Das hat schon weniger mit "gepflegtem Park" zu tun eher mit sicherheitstechnischer Notwendigkeit. Ausserdem ist totes Holz am Boden, Lebensraum für hunderte Tiere.
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Ausserdem ist totes Holz am Boden, Lebensraum für hunderte Tiere.
Das ist in einem natürlich belassenen Gebiet ja aber gerade der Vorteil, warum man das tote Holz eben nicht wegräumen sollte.
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. . . . in einem natürlich belassenen Gebiet . . . .
Wer braucht denn so was in unserer ach so tollen Plastikwelt? :o
Natur ist gefährlich und unbequem und entspricht auch nicht den Bestimmungen der Barrierefreiheit. Also anpassen oder weg damit! >:D
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Schade drum, aber von Sima war nichts anderes zu erwarten.
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Naja. Die wollen ihn halt "für die Öffentlichkeit" zugänglich machen (was er ja eigentlich eh ist)
Naaaaja... Studierenden der Astronomie während der Lehrveranstaltungszeit oder so ähnlich... und bei jedem Eingang fette Schilder, die Unbefugten den Zutritt verbieten.
Vor ca. 30 Jahren wollten sie übrigens alles abholzen und den Park verbauen soweit ich weiß!
Wie haben sie die Abholzerei eigentlich gegen die Uni durchgesetzt? Angeblich war der Hauptgrund für die Belassung abgestorbener Bäume ja, dass Fällungsarbeiten für die Astronomen störenden Staub aufgewirbelt hätten.
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Der Standard hat sich heute diesem Thema gewidmet:
http://derstandard.at/1363708844301/Sternwartepark-in-Wien-Parkoeffnung-fielen-50-Baeume-zum-Opfer (http://derstandard.at/1363708844301/Sternwartepark-in-Wien-Parkoeffnung-fielen-50-Baeume-zum-Opfer)
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