Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 4463 am 16. Mai 2013, 11:49:38
-
Bei der Kutschkergasse Richtung Gersthof stadtauswärts ist eine Schweißnaht gebrochen und entsprechend markiert. Geschwindigkeitsbeschränkung ist mir keine aufgefallen. Aber dort ist ohnehin Haltestellenbereich.
-
Bei der Kutschkergasse Richtung Gersthof stadtauswärts ist eine Schweißnaht gebrochen und entsprechend markiert. Geschwindigkeitsbeschränkung ist mir keine aufgefallen. Aber dort ist ohnehin Haltestellenbereich.
Eine?!?
Wenn man beide Gleise zusammenrechnet sind dort auf einer Haltestellenlänge 5 Schäden wenn ich mich richtig erinnere, und markiert sind die seit bald einem Dreivierteljahr.
Wollte ich aber eh grad posten, offensichtlich beginnt der Gleistausch in der äußeren Währinger Straße demnächst! In der Weimarer Straße wurden vorhin Unmengen Material (Holzblöcke zum Unterlegen der Schienen, Füllsteine, Bauzäune,...) abgeladen.
-
Wollte ich aber eh grad posten, offensichtlich beginnt der Gleistausch in der äußeren Währinger Straße demnächst! In der Weimarer Straße wurden vorhin Unmengen Material (Holzblöcke zum Unterlegen der Schienen, Füllsteine, Bauzäune,...) abgeladen.
Ab nächster Woche geht es mit den bauarbeiten los. Die gleisbauarbeiten sind bis zum 2. Juni angesetzt aber die Haltestellenverlegungen vom Nachtbus sind bis Ende juni aufrecht.
-
Wollte ich aber eh grad posten, offensichtlich beginnt der Gleistausch in der äußeren Währinger Straße demnächst! In der Weimarer Straße wurden vorhin Unmengen Material (Holzblöcke zum Unterlegen der Schienen, Füllsteine, Bauzäune,...) abgeladen.
Ab nächster Woche geht es mit den bauarbeiten los. Die gleisbauarbeiten sind bis zum 2. Juni angesetzt aber die Haltestellenverlegungen vom Nachtbus sind bis Ende juni aufrecht.
In der Weimarer Straße liegt bei dem ganzen Graffl ein Schild, das Bauarbeiten im Bereich Währinger Straße 107-111 im Zeitraum vom 13.5.(!)-30.6.2013 ankündigt. Ich will einmal stark hoffen, dass die Ortsangabe genauso korrekt ist wie die Datumsangabe, ansonsten wären fast 1 1/2 Monate für vielleicht 50 Meter Gleistausch eine ausgesprochene Farce.
Die Masse an dort gelagerten Schildern (Einfahrt verboten ausgenommen Stra0enbahn, Sackgasse,...) reicht übrigens gefühlt auch für 5 Baustellen. Auch das spricht eher gegen die unfugige Ortsangabe. 107 und 109-111 sind nämlich gerade einmal die beiden Eckhäuser bei der Martinstraße.
-
Bei der Kutschkergasse Richtung Gersthof stadtauswärts ist eine Schweißnaht gebrochen und entsprechend markiert. Geschwindigkeitsbeschränkung ist mir keine aufgefallen. Aber dort ist ohnehin Haltestellenbereich.
Eine?!?
Wenn man beide Gleise zusammenrechnet sind dort auf einer Haltestellenlänge 5 Schäden wenn ich mich richtig erinnere, und markiert sind die seit bald einem Dreivierteljahr.
Okay, einer der Schäden war eben frisch angezeichnet. 8)
-
Bei der Kutschkergasse Richtung Gersthof stadtauswärts ist eine Schweißnaht gebrochen und entsprechend markiert. Geschwindigkeitsbeschränkung ist mir keine aufgefallen. Aber dort ist ohnehin Haltestellenbereich.
Eine?!?
Wenn man beide Gleise zusammenrechnet sind dort auf einer Haltestellenlänge 5 Schäden wenn ich mich richtig erinnere, und markiert sind die seit bald einem Dreivierteljahr.
Okay, einer der Schäden war eben frisch angezeichnet. 8)
Ist mir ein paar Stunden später auch aufgefallen, es war offensichtlich ein Trupp mit frischer Sprayfarbe dort. Die Markierungen ziehen sich bis zum Gürtel, die letzte ist schon auf der Gürtelkreuzung (der übliche Schweißnahtbruch wenn mich nicht alles täuscht).
-
Ist mir ein paar Stunden später auch aufgefallen, es war offensichtlich ein Trupp mit frischer Sprayfarbe dort. Die Markierungen ziehen sich bis zum Gürtel, die letzte ist schon auf der Gürtelkreuzung (der übliche Schweißnahtbruch wenn mich nicht alles täuscht).
Das ist eben Sorgfalt, wenn die Markierungen regelmäßig erneuert werden! <ÖVP-Modus> Die Vassilakou lässt die Straßen anmalen! Dafür hat man Geld! </ÖVP-Modus>
-
Wozu sprayen die dort noch? So wie ich das verstanden habe, kommen die Gleise doch in ein paar Wochen raus und werden durch neue ersetzt?!?
-
Wozu sprayen die dort noch? So wie ich das verstanden habe, kommen die Gleise doch in ein paar Wochen raus und werden durch neue ersetzt?!?
Das frag ich mich auch... bzw. frage ich mich, wie die Aussage bezüglich Sanierung wirklich zu verstehen ist! Ganz eindeutig war das nämlich nicht, wenn ich mich richtig erinnere hat es geheißen, dass zwischen Volksoper und Aumannplatz Gleise getauscht werden - dabei bleibt aber offen ob ALLE oder nur ein Teil...
Ansonsten ist es klassische Geldverbrennung analog zum Aushängen neuer Fahrpläne.
-
Vielleicht alle, außer jenen Bögen, die letztes Jahr wegen "Spontangebrechen" getauscht werden mussten. Das waren jene bei der Riglergasse und bei der Weimarer Straße, wenn ich mich richtig erinnere.
-
Vielleicht alle, außer jenen Bögen, die letztes Jahr wegen "Spontangebrechen" getauscht werden mussten. Das waren jene bei der Riglergasse und bei der Weimarer Straße, wenn ich mich richtig erinnere.
Oder, wenn sie ganz verrückt sind, überhaupt nur das Stück zwischen den beiden erwähnten Bögen. Dazu würde die Angabe auf dem Schild halbwegs passen, ebenso die derzeit stehenden Halteverbote im Bereich der Haltestelle Martinstraße (jeweils gegenüber der Haltestelle), gültig ab 20.5. - es dürfte also am Dienstag langsam losgehen.
-
Genau, und die Schienenbrüche Richtung Kutschkergasse lässt man bestehen.
Ich glaube eher, dass die Gleise abschnittsweise getauscht werden, um die armen Autofahrer nicht zu sehr zu ärgern. ???
-
Genau, und die Schienenbrüche Richtung Kutschkergasse lässt man bestehen.
Ich glaube eher, dass die Gleise abschnittsweise getauscht werden, um die armen Autofahrer nicht zu sehr zu ärgern. ???
Davon gehe ich aus, allerdings kommt mir dieser Abschnitt ein bisserl kurz vor.
-
Vielleicht wegen der Kreuzung mit der Martinstraße? Oder aber genau, weil er eben zwischen besagten Bögen liegt.
Die anderen Abschnitte wären dann Riglergasse-Gürtel und Weimarer Straße-Aumannplatz.
Wurde beim Bogen Weimarer Straße damals eigentlich nur die gebrochene Seite getauscht oder beide analog zur Riglergasse?
-
Vielleicht wegen der Kreuzung mit der Martinstraße? Oder aber genau, weil er eben zwischen besagten Bögen liegt.
Die anderen Abschnitte wären dann Riglergasse-Gürtel und Weimarer Straße-Aumannplatz.
Wurde beim Bogen Weimarer Straße damals eigentlich nur die gebrochene Seite getauscht oder beide analog zur Riglergasse?
Ich denke eigentlich nur Gleis 1.
-
Kleines Update... seit gestern in der Nacht wird gewerkelt, und zwar zwischen dem vorderen Ende der Haltestelle in Fahrtrichtung 1 und der Haltestellentafel der Gegenhaltestelle. Derzeit ist Gleis 1 offen, Ursache für die plötzlichen Bauarbeiten soll ein Schienenbruch kurz vor der Kreuzung Martinstraße, Gleis 1 sein (Auskunft eines WL-Menschen in der Nacht, als eine Neugierdsnase neben mir gefragt hat).
Gesamtüberblick:
[attach=1]
Diese gelbe Platte enthält blinkende Warnlichter, tagsüber nicht rasend sichtbar.
Der Schuldige, von der einen Seite:
[attach=2]
und von der anderen:
[attach=3]
Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:
[attach=4]
Außerdem war die Anzahl an Autos die dann doch umgedreht haben gigantisch - JEDER ist da auf Verdacht noch in den "Durchfahrt verboten, Zufahrt gestattet"-Bereich reingefahren. Jeder einzelne. Auch ein LKW, der dann beim Umdrehen ziemliche Mühe gehabt hat.
Lustiges Detail am Rande: die Schilder widersprechen sich. Bei der Weimarer Straße hängt eines, das Bauarbeiten zwischen O.Nr. 107 und 111 ankündigt, also die abgebildeten. Bei der Martinstraße hingegen hängt eines, das Bauarbeiten zwischen O.Nr. 119 und 121 verspricht, das ist beiderseits der Weimarer Straße...
-
Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:
Das muss man schon verstehen: da sind ja nur drei Fahrverbotstafeln - die kann man schon mal übersehen. Erinnert irgendwie an die Kaserstraße/Westbahnstraße vor ein paar Jahren, so wie alle paar Tage einen aus der Grube fischen mussten.
-
Ich wär ja immer noch für Geisterfahrer-Krallen... allerdings müssten sie dann ständig einen Kran-LKW daneben aufstellen, der die Autos vom Gleis räumt.
-
Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.
-
Die Straßen sind beide gesperrt, wobei die Währinger Straße Richtung Gürtel leider durchgehend für Gummifahrzeuge befahrbar ist - rein technisch gesehen. Das Resultat schaut dann so aus:
Das muss man schon verstehen: da sind ja nur drei Fahrverbotstafeln - die kann man schon mal übersehen.
Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.
Das würde sich sehr schnell ändern, wenn man jeden, der durchfährt bestraft. Da braucht man nur eine Radarbox hinstellen, die jeden blitzt, Baufahrzeuge können danach ja problemlos aussortiert werden. Aber es gibt halt Bezirke in Wien, wo die Bestrafung von Verkehrssündern "von oben" nicht erwünscht ist und daher auch nicht vollzogen wird.
-
Bis zu Argauergasse sind schon Markierungen am Asphalt vorhanden, die eindeutig mit dem Gleisbau zu tun haben.
Haben die WL kein Geld mehr für Farbdrucke? Jedenfalls sind die Informationsblätter bei den Haltestellen alle schwarz-weiß.
Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten. :fp:
-
Haben die WL kein Geld mehr für Farbdrucke? Jedenfalls sind die Informationsblätter bei den Haltestellen alle schwarz-weiß.
Wird ja reichen, geht ja nur um Info.
Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten. :fp:
Kurzer Anruf in der PI Martinstraße, 01/31310/27351, möglicherweise stehts eh im Bescheid, und wurde vergessen, die Ampel auf Blinken zu nehmen oder auszuschalten.
Wenn das nicht hilft, MA 33 kontaktieren 01/79775/9933011 oder via 0800/338033.
Sollte halt von den Wiener Linien himself erledigt werden.
-
Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.
-
Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.
Glaub ich. Das da
(http://static.a-z.ch/__ip/85fQe7yXFgr5oeda6occP09ncfk/c30fa251ca9120c3c7abe13bf051cceb79461cdf/assetRelationTeaser-detail/blaulicht/nagelgurte-verlangsamen-autos-stoppen-sie-aber-nicht-115213208)
tut der Bim nicht weh >:D
-
Beim E-Wagen gab es damals auch genügend Fahrzeuge, die trotz Verbots gegen die Einbahn gefahren sind - völlig bewusst.
Das würde sich sehr schnell ändern, wenn man jeden, der durchfährt bestraft.
Das hat man eh gemacht, ich sah dort sehr oft Polizisten stehen. Die Falschfahrer sind im Laufe der Zeit ja auch deutlich weniger geworden, nur nachdem sich alle Autler darauf eingestellt hatten, ist die Einbahn dann schon wieder weg gewesen.
-
Was mir gerade in den Kopf schießt: Diese Sanierung vom Gürtel bis zum Aumannplatz wäre die Gelegenheit gewesen, zumindest auf einer Seite (je nach Situation wohl etwa: Gürtel bis Biegung vor Kutschkergasse südseitig, bis Weimarer Straße nordseitig, bis Aumannplatz wieder südseitig) die Parkplätze zu entfernen und zugunsten eines breiteren Gehsteigs (oder Radwegs) bzw. breiterer Parkplätze gegenüber die Gleisachse entsprechend zu verlegen. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Die Fahrtbehinderungen würden wohl deutlich zurückgehen und die Währinger Straße würde als Einkaufsstraße aufgewertet.
Aber gut, so dauerts wiedermal mindestens 10-15 Jahre bis sich da vielleicht was tut.
-
Manche Tramwayer fahren eh bei rot ^^
Ist aber selten. Das echte Problem sind - wie schon mehrfach erwähnte - Autofahrer, die vor der Baustelle wenden. Das blockiert den Straßenbahnbetrieb ziemlich.
Glaub ich. Das da
(http://static.a-z.ch/__ip/85fQe7yXFgr5oeda6occP09ncfk/c30fa251ca9120c3c7abe13bf051cceb79461cdf/assetRelationTeaser-detail/blaulicht/nagelgurte-verlangsamen-autos-stoppen-sie-aber-nicht-115213208)
tut der Bim nicht weh >:D
Das Blöde dort ist halt, dass die Zufahrt gestattet ist, aber sich offenbar jeder davon überzeugen will, dass man auch wirklich nicht durchkommt. Und dann wird fröhlich reversiert.
Inzwischen liegt das Ersatzgleis (Gleis 1) in 3 Teilen fertig vormontiert daneben, und zwar für den Bereich Haltestelle Martinstraße. Kann sich zufällig jemand erinnern, bis wo genau(!) beim Riglergassen-Bruch die Gleise getauscht worden sind?
In der Donaufelder Straße zwischen Josef-Baumann-Gasse und Fultonstraße schlingert es in Fahrtrichtung Floridsdorf übrigens auch recht lustig dahin und bei der Haltestelle Fultonstraße sind allerhand bunte Markierungen.
-
Was mir gerade in den Kopf schießt: Diese Sanierung vom Gürtel bis zum Aumannplatz wäre die Gelegenheit gewesen, zumindest auf einer Seite (je nach Situation wohl etwa: Gürtel bis Biegung vor Kutschkergasse südseitig, bis Weimarer Straße nordseitig, bis Aumannplatz wieder südseitig) die Parkplätze zu entfernen und zugunsten eines breiteren Gehsteigs (oder Radwegs) bzw. breiterer Parkplätze gegenüber die Gleisachse entsprechend zu verlegen. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: Die Fahrtbehinderungen würden wohl deutlich zurückgehen und die Währinger Straße würde als Einkaufsstraße aufgewertet.
Aber gut, so dauerts wiedermal mindestens 10-15 Jahre bis sich da vielleicht was tut.
Das hätte die ÖVP-Fraktion in der Bezirksvertretung mit Sicherheit (und kräftiger Unterstützung der leidigen SP-Dodeln) abgesägt.
-
Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten. :fp:
Kurzer Anruf in der PI Martinstraße, 01/31310/27351, möglicherweise stehts eh im Bescheid, und wurde vergessen, die Ampel auf Blinken zu nehmen oder auszuschalten.
Wenn das nicht hilft, MA 33 kontaktieren 01/79775/9933011 oder via 0800/338033.
Sollte halt von den Wiener Linien himself erledigt werden.
Im Laufe des heutigen Tages wurde die Ampel auf gelb blinken geschaltet.
-
Na bitte, geht doch!
-
Besonders Absurd: bei der Martinstraße gibt es derzeit weder eine Kreuzung mit dem Autoverkehr noch mit Fußgängern, trotzdem muss die Straßenbahn vor der roten Ampel warten. :fp:
Kurzer Anruf in der PI Martinstraße, 01/31310/27351, möglicherweise stehts eh im Bescheid, und wurde vergessen, die Ampel auf Blinken zu nehmen oder auszuschalten.
Wenn das nicht hilft, MA 33 kontaktieren 01/79775/9933011 oder via 0800/338033.
Sollte halt von den Wiener Linien himself erledigt werden.
Im Laufe des heutigen Tages wurde die Ampel auf gelb blinken geschaltet.
Ich kann das sogar genauer eingrenzen, um ca. 14:00 war sie noch in Betrieb, gegen 16:00 nicht mehr.
Gleis 1 wurde letzte Nacht getauscht, wie vermutet nur im Bereich Kreuzung und Haltestelle der Fahrtrichtung 2. Irgendwann in den nächsten Wochen wird es wohl verschweißt, der Unterbau betoniert und die Platten wieder eingelegt. Dann kann der Spaß bei Gleis 2 beginnen. Irgendwelche Diskussionen gab es übrigens gestern unter den Mitgliedern des Bautrupps, wenn ich richtig verstanden habe ging es um eine leichte Verringerung des Gleismittenabstandes im Bereich der Kreuzung mit der Martinstraße (2 Typen mit Maßband kriechen im Gleis herum, Kommentar: "Na wos is wamma do scho näher zammgehn?" und eine ablehnende Antwort).
-
Ich musste mir das heute auch anschauen... es ist einfach herrlich. Man sieht direkt die Gehirne der Autofahrer "Zufahrt gestattet.... i foahr eh drauf zua! Oaaahje, do gehts ned weida....". Ein paar haben sich selbst davon nicht aufhalten lassen, seht selbst... tagsüber muss das der Horror dort sein.
[attach=1]
[attach=2]
Zufahrt gestattet gilt nur außerhalb der Gleisbaustelle:
[attach=3]
[attach=4]
Ein paar (Unbe)irr(bar)e ließen sich nicht aufhalten. Teilweise hat der Reifengummi entlang der Haltestellenkante gequietscht, weil es natürlich zu wenig Platz war. Ein SUV hats auch probiert, musste aber zurückfahren, da er zu breit war :D
[attach=5]
[attach=6]
Wie gesagt, etliche hams trotzdem probiert.
[attach=7]
Der Motorradfahrer war besonders geistreich. Er stand zuerst unmittelbar hinter einem ULF. Daher sah er die Gleisbaustelle nicht. Er fuhr auch gradewegs drauf zu und ich hab mir schon gedacht "Der liegt"... im allerallerletzten Moment hat er es noch bemerkt. Anstatt umzudrehen, hat er einfach ... seht selbst:
[attach=8]
[attach=9]
[attach=10]
Ohne Autos kann man wenigstens ein paar normale Bilder dort auch machen. Angenehm ruhig ist es auch, wenn nicht grad ein Zug vorbeifährt...
[attach=11]
Und der da hat jetzt sicher ein schadhaftes Auto. Als er durch die Engstelle gefahren ist, hats gekracht und gescheppert, dass sich die ganze Straße umgedreht hat. Am Ende des Fahrverbots blieb er dann stehen und hat glaub ich das Auto inspiziert (genau hab ich es nicht gesehen).
[attach=12]
-
Das mit dem Motorradfahrer erinnert mich an das hier: :fp:
https://www.facebook.com/photo.php?v=527167673987280&set=vb.341737979196918&type=2&theater (https://www.facebook.com/photo.php?v=527167673987280&set=vb.341737979196918&type=2&theater)
-
Ich bin da irgendwann kurz vor Mitternacht vorbeigekommen... morgen dürfte es erst so richtig lustig werden!
Derzeit sind sie nämlich dabei, zwischen Haltestelle Martinstraße und Währinger Straße 119 (also außerhalb der Weimarer Straße) die Platten von Gleis 2 zu entfernen. Nuuuuur... Halteverbote o.ä. gibt es keine... dort stehen überall Autos und Mopeds geparkt!
Der Gehsteigfahrer ist sicher Postler, die machen das hier dauernd (Paketbote am Moped). Oder Polizist, weiße Mäuse am Gehsteig habe ich auch schon wesentlich öfter gesehen als mir lieb ist. Und das mit einem Tempo wo man nur mehr beten kann, dass keiner aus einem Haustor kommen möge.
-
Ich bin da irgendwann kurz vor Mitternacht vorbeigekommen... morgen dürfte es erst so richtig lustig werden!
Derzeit sind sie nämlich dabei, zwischen Haltestelle Martinstraße und Währinger Straße 119 (also außerhalb der Weimarer Straße) die Platten von Gleis 2 zu entfernen. Nuuuuur... Halteverbote o.ä. gibt es keine... dort stehen überall Autos und Mopeds geparkt!
Ist halt die Frage, ob die Auto schon dort gestanden sind, wie die Baustelle eingerichtet wurde und ob sie nach Baustelleneinrichtung überhaupt noch dort hinfahren durften. Wenn nicht sage ich nur SSKM = Selber Schuld KEIN Mitleid.
-
Ist halt die Frage, ob die Auto schon dort gestanden sind, wie die Baustelle eingerichtet wurde und ob sie nach Baustelleneinrichtung überhaupt noch dort hinfahren durften. Wenn nicht sage ich nur SSKM = Selber Schuld KEIN Mitleid.
Öhm, naja. Zufahrt gestattet, kein Halteverbot. Was macht er falsch wenn er dort parkt? SSKM gilt dann für die Baufirma/WL!
-
Naja, den Ärger hat unter Umständen der Bürger, welcher auf die Simmeringer Haide pilgern darf.
-
Naja, den Ärger hat unter Umständen der Bürger, welcher auf die Simmeringer Haide pilgern darf.
Taxikosten werden eingeklagt, was sonst. Ist in so einem Fall ein Mandatsverfahren. Rechtsschutzversicherung hilft ungemein.
-
Der Gehsteigfahrer ist sicher Postler, die machen das hier dauernd (Paketbote am Moped). Oder Polizist, weiße Mäuse am Gehsteig habe ich auch schon wesentlich öfter gesehen als mir lieb ist. Und das mit einem Tempo wo man nur mehr beten kann, dass keiner aus einem Haustor kommen möge.
Die Farbe passt weder zu dem einen noch zum anderen.
Hannes
-
Der Gehsteigfahrer ist sicher Postler, die machen das hier dauernd (Paketbote am Moped). Oder Polizist, weiße Mäuse am Gehsteig habe ich auch schon wesentlich öfter gesehen als mir lieb ist. Und das mit einem Tempo wo man nur mehr beten kann, dass keiner aus einem Haustor kommen möge.
Die Farbe passt weder zu dem einen noch zum anderen.
Ich wollte eigentlich andeuten, dass die privat unter Umständen auch nicht viel zivilisierter unterwegs sind als dienstlich... dass das weder ein Postmoped noch eine weiße Maus ist ist mir schon klar.
Zur Parkplatzsituation wurde eigentlich schon alles gesagt - bis ca. Mitternacht war die Zufahrt bis etwa zum Beginn der Haltestelle (Gehsteigvorziehung) Fahrtrichtung Schottentor gestattet, das Halteverbot neben Gleis 1 begann dort und erstreckte sich bis zur Kreuzung, gegenüber der anderen Haltestelle gab/gibt es ein weiteres. Ergo dessen waren die Fahrzeuge zwischen Währinger Straße 115 und 119 völlig legal dort abgestellt und die Fahrer hatten keinerlei Möglichkeit vorherzusehen, dass ihr Fahrzeug heute auf einer Insel neben einem großen Loch stehen könnte!
-
Doch keine Autos auf der Insel... nur die Einspurigen sind gefangen. Mittlerweile steht dort auch ein Halteverbot und die Autos werden weniger.
Alles in allem wirkt die Baustelle auf mich aber KOMPLETT planlos! Es gibt nicht weniger als drei(!) zufällig verteilte Varianten an Infotafeln (Währinger 109-111, 117-121 und 142-148), so hängt zum Beispiel am Haustor von Währinger Straße 107 der Aushang, der über Bauarbeiten zwischen ONr. 117 und 121 informiert. An einem Baucontainer in der Weimarer Straße hängt eine große Tafel mit Genehmigungsnachweisen, Plänen etc. - von Bauarbeiten am Gutraterplatz im April.
Warum um Himmels Willen machen die nicht einfach in zwei Etappen (Riglergasse - Weimarer Straße und Weimarer Straße - Aumannplatz, letzteres mit Sperre der Schubertgarage) die Währinger Straße zu für alles ausgenommen Straßenbahn und sanieren in einem Rutsch?
Das Verhalten der diversen Verkehrsteilnehmer war chaotisch wie immer, Fußgänger quer über die Gleise (auch direkt vor fahrenden Zügen, zum Glück in der 15er-Beschränkung), Radfahrer über den Gehsteig, durch die Baustelle usw. und Autofahrer ebenfalls überall, vor allem aber in und vor der Baustelle wendend und dabei alles blockierend. Die Gentzgasse ist zeitweise komplett zu und der Rückstau über die Riglergasse in die Währinger Straße blockiert die Züge Richtung Gersthof recht heftig. Konvoifahrten sind daher noch mehr als sonst ein Dauerzustand.
-
Inzwischen sind die Bauarbeiten auch auf der WL-Homepage unter "Aktuelles" -> "Baustellen" zu finden! Danke an denjenigen, der sie dort hingestellt hat! :up:
-
Die gelben Blinklichter liegen nach wie vor im Haltestellenbereich Martinstraße, der offene Gleiskörper im Bereich Weimarer Straße ist nur mit Fahrverbotsschildern gekennzeichnet. Mal sehen, was zuerst passiert: die Verlegung der Blinklichter oder das Auto in der Baustelle. ;D
-
Die gelben Blinklichter liegen nach wie vor im Haltestellenbereich Martinstraße, der offene Gleiskörper im Bereich Weimarer Straße ist nur mit Fahrverbotsschildern gekennzeichnet. Mal sehen, was zuerst passiert: die Verlegung der Blinklichter oder das Auto in der Baustelle. ;D
Nachdem Gelb-Blinken ja "schnell ohne Schauen drüberfahren" heißt...
-
Doch keine Autos auf der Insel... nur die Einspurigen sind gefangen. Mittlerweile steht dort auch ein Halteverbot und die Autos werden weniger.
Alles in allem wirkt die Baustelle auf mich aber KOMPLETT planlos! Es gibt nicht weniger als drei(!) zufällig verteilte Varianten an Infotafeln (Währinger 109-111, 117-121 und 142-148), so hängt zum Beispiel am Haustor von Währinger Straße 107 der Aushang, der über Bauarbeiten zwischen ONr. 117 und 121 informiert. An einem Baucontainer in der Weimarer Straße hängt eine große Tafel mit Genehmigungsnachweisen, Plänen etc. - von Bauarbeiten am Gutraterplatz im April.
Aiaiaiaiai!
Die Halteverbote wurden wie aus meinen Beiträgen ersichtlich am 24.5. aufgestellt. Gültig sind sie aber laut Aufschrift seit 23.5.! Ist das legal?!?
Mittlerweile erstreckt sich das absolute Fahrverbot bis zur Weimarer Straße, es stehen im gesperrten Bereich aber ca. 10 geparkte Autos. Während ich gestern dort war, sind gleich zwei Autos (einmal MD, einmal direkt dahinter W mit älterem Herrn am Lenkrad) quer durch die Baustelle.
Einen hat es schon erwischt:
http://www.heute.at/leser/art23650,881275 (http://www.heute.at/leser/art23650,881275)
Lustiges Detail am Rande: ab der Haltestelle Martinstraße, Fahrtrichtung Gürtel, stehen absolute Fahrverbote, nicht einmal ausgenommen Straßenbahn. Gelten Fahrverbote gemäß StVO für Straßenbahnen in diesem Fall?
-
Lustiges Detail am Rande: ab der Haltestelle Martinstraße, Fahrtrichtung Gürtel, stehen absolute Fahrverbote, nicht einmal ausgenommen Straßenbahn. Gelten Fahrverbote gemäß StVO für Straßenbahnen in diesem Fall?
Nein, natürlich nicht.
§28 (1) Die Führer von Schienenfahrzeugen sind von der Einhaltung der straßenpolizeilichen Vorschriften insoweit befreit, als die Befolgung dieser Vorschriften wegen der Bindung dieser Fahrzeuge an Gleise nicht möglich ist.
Die ganzen Zusatzschilder "ausgenommen Straßenbahn" sind also eigentlich unnötig.
-
Die Halteverbote wurden wie aus meinen Beiträgen ersichtlich am 24.5. aufgestellt. Gültig sind sie aber laut Aufschrift seit 23.5.! Ist das legal?!?
Nein. Transportable HV-Tafeln müssen mind. 24 Stunden vorher aufgestellt werden, mit Fahrzeug- und Kennzeichenliste der abgestellten Fahrzeuge und am zuständigen Wachzimmer in der zuständigen Polizeiinspektion gemeldet werden. Dabei sind die im Bescheid enthaltenen Auflagen und Bedingungen einzuhalten.
Gelten Fahrverbote gemäß StVO für Straßenbahnen in diesem Fall?
Nur insoweit, als dass es durch die Bindung ans Gleis nicht anders möglich ist. Sprich: Wäre vor dem Fahrverbot eine Weiche, darf der Zug nicht mehr durchfahren, sondern müsste abbiegen. Das ist jetzt aber schon äußerst spitzfindig, wenngleich gesetzeskonform.
-
Wäre vor dem Fahrverbot eine Weiche, darf der Zug nicht mehr durchfahren, sondern müsste abbiegen. Das ist jetzt aber schon äußerst spitzfindig, wenngleich gesetzeskonform.
Du weißt aber hoffentlich schon, wie die "Fahrverbotstafeln" der Straßenbahn ausschauen!? ;)
Die runden Tafeln mit dem weißen Rand sind absolut uninteressant für die Bim (genauso wie die roten mit dem weißen Strich in der Mitte)!
-
... aber eben wegen der Bestimmung "soweit durch die Schienenbindung nicht anders möglich".
Dass es nach der Strab-VO resp. anderen Vorscxhriften eigene Fahrverbote gibt, ist schon klar.
Das weißt du, das weiß ich, das wissen wir, der gemeine Autler braucht von der Strab-VO, Signalvorschriften etc. nix wissen. Deswegen ist das so. Drum hast bei Einbahnen etc.: ausgenommen Straßenbahn (aber auch Radfahrer, Linienbus, etc.) Sonst wär der Vertrauensgrundsatz für die Fisch.
Und: "überspitzt, aber gesetzeskonform" hast gelesen, oder?
-
Ich habe es gelesen, aber es ist falsch Es kommt hier der § 102. der StVO zu tragen. Das mit der Ausnahme laut StVO per Schienenbindung (28/1) wäre in jenen Fällen relevant, die nicht eisenbahnrechtlich geregelt sind, also z.B. Überfahren von Sperrlinien, Halten im Halteverbot, Nichteinhalten von Fahrstreifenregelungen oder anderen Bodenmarkierungen usw.
Die Zusatztafeln "Ausgenommen Straßenbahn" dienen eigentlich nur der Information der anderen Verkehrsteilnehmer.
-
Ich sag eigentich nix anderes.
Die Führer von Schienenfahrzeugen sind von der Einhaltung der straßenpolizeilichen Vorschriften insoweit befreit, als die Befolgung dieser Vorschriften wegen der Bindung dieser Fahrzeuge an Gleise nicht möglich ist
Da steht nix von Halteverbot, Sperrlinie, etc., da steht anderes.
„FAHRVERBOT (IN BEIDEN RICHTUNGEN)
Dieses Zeichen zeigt an, dass das Fahren in beiden Fahrtrichtungen verboten ist; das Schieben eines Fahrrades ist erlaubt."
Eine Weiche vorher würde die Bindung aufheben, ergo "ausgenommen Straßenbahn".
Ich schau mir schon den spitzfindigen Rechtsanwalt an, wenn der Autler darauf vertraut, dass da kein Zug kommen kann, weil eben .... (ungeachtet anderer Bestimmungen)
und wie gesagt ... "überspitzt".
Nicht immer nur Einbahnstraße denken....
Eisenbahnrechtliche Vorschriften müssen den "stvo-konformen" anderen Verkehrsteilnehmern eben ittels Stvo-konformen VZ angezeigt werden, gibts ja genug. Z. B. Bim biegt bei Rot/gelb/grün/gelb nach grün ein, etc.
Vertrauensgrundsatz!!!
-
Ich sag eigentich nix anderes.
Die Führer von Schienenfahrzeugen sind von der Einhaltung der straßenpolizeilichen Vorschriften insoweit befreit, als die Befolgung dieser Vorschriften wegen der Bindung dieser Fahrzeuge an Gleise nicht möglich ist
Da steht nix von Halteverbot, Sperrlinie, etc., da steht anderes.
Das waren ja auch nur Beispiele, wo 28/1 zur Anwendung kommt! Nicht zum Beispiel, wenn eine Bim über eine rote Ampel rauscht, weil dort ein Strab-Lichtsignal ist. Das geht nach dem 102er. Da ist gar nicht sicher, dass andere Verkehrsteilnehmer das Signal überhaupt wahrnehmen oder gar deuten können (müssen).
Und der Vertrauensgrundsatz bezieht sich nicht spezifisch auf die StVO, sondern auf alle für die Teilnahme am Straßenverkehr maßgeblichen Rechtsvorschriften! ;)
-
ein Strab-Lichtsignal ist. Das geht nach dem 102er. Da ist gar nicht sicher, dass andere Verkehrsteilnehmer das Signal überhaupt wahrnehmen oder gar deuten können (müssen).
Und der Vertrauensgrundsatz bezieht sich nicht spezifisch auf die StVO, sondern auf alle für die Teilnahme am Straßenverkehr maßgeblichen Rechtsvorschriften! ;)
Von nix andrem red i.
-
Nicht immer nur Einbahnstraße denken....
Eisenbahnrechtliche Vorschriften müssen den "stvo-konformen" anderen Verkehrsteilnehmern eben ittels Stvo-konformen VZ angezeigt werden, gibts ja genug. Z. B. Bim biegt bei Rot/gelb/grün/gelb nach grün ein, etc.
Diese Signale sind bzw. waren an sich nicht für den Autofahrer bestimmt, sondern für den Straßenbahnfahrer, ihre Anordnung musste den Bestimmungen der StVO entsprechen, d.h. ein Abbiegen bei Rot in eine Straße, die Grün hat, durfte und wurde auch nicht angeordnet. Sicher, die Signale wurden in der Fahrschule gelehrt, wenn sie der Autofahrer nicht gesehen hat, konnte man ihn auch keine Vorwurf machen, weil sie nicht nach den Vorschriften der Verkehrszeichen angebracht waren und weil er sie in vielen Fällen gar nicht sehen konnte (z.B. Schlossallee#Mariahilfer Straße oder Mariahilfer Straße#Winckelmannstraße.
Abgesehen davon gibt es sie zumindest in Wien gar nicht mehr, wären sie für den Autofahrer relevant, müssten sie ja heute trotz der Straßenbahnampeln noch angebracht werden.
-
Diese Signale sind bzw. waren an sich nicht für den Autofahrer bestimmt, sondern für den Straßenbahnfahrer, ihre Anordnung musste den Bestimmungen der StVO entsprechen, d.h. ein Abbiegen bei Rot in eine Straße, die Grün hat, durfte und wurde auch nicht angeordnet. Sicher, die Signale wurden in der Fahrschule gelehrt,
In Wiener Fahrschulen. Mein Schwager hat seinen Führerschein in einer Fahrschule in Imst gemacht und da war keine Rede davon.
-
Diese Signale sind bzw. waren an sich nicht für den Autofahrer bestimmt, sondern für den Straßenbahnfahrer, ihre Anordnung musste den Bestimmungen der StVO entsprechen
Das stimmt nicht ganz, das Zeichen "Straßenbahn biegt bei gelb oder rot ein" ist sehr wohl in der StVO enthalten und ist ein Hinweiszeichen für den Autofahrer (die anderen Variationen davon sind lediglich Straßenbahnsignale).
@Ferry: Da das oben genannte Hinweiszeichen gemäß §53 (1) Nr. 10a in der StVO enthalten ist, hat seine Bedeutung einem Führerscheinbesitzer bekannt zu sein, egal in welcher Fahrschule der Fahrkurs absolviert wurde. Auf der Straße gilt immer noch die StVO und nicht der Humbug, den manche Fahrlehrer verzapfen (oder weglassen).
-
In Wiener Fahrschulen. Mein Schwager hat seinen Führerschein in einer Fahrschule in Imst gemacht und da war keine Rede davon.
Also in den offiziellen Fahrschulbüchern, die vor 12 Jahren ausgegeben wurden, war sehr wohl die Rede davon. Auch gab es beim Computertest eine Prüfungsfrage dazu.
-
In Wiener Fahrschulen. Mein Schwager hat seinen Führerschein in einer Fahrschule in Imst gemacht und da war keine Rede davon.
Also in den offiziellen Fahrschulbüchern, die vor 12 Jahren ausgegeben wurden, war sehr wohl die Rede davon. Auch gab es beim Computertest eine Prüfungsfrage dazu.
Ich kann nur das wiedergeben, was ich gehört habe. Allerdings hat mein Schwager seinen Führerschein vor über 30 Jahren gemacht. Es ist aber bekannt, dass zumindest früher viele Fahrschulen am Land (besonders im Westen und Süden Österreichs) diese Zeichen gerne "unter den Tisch haben fallen lassen", weil sie die Meinung waren, dass ihre Schüler ohnehin nie nach Wien kommen werden.
Was mich zu folgender Frage bringt: Gab es diese Zeichen eigentlich in anderen österreichischen Städten mit Straßenbahnbetrieben auch?
-
Wahrscheinlich wurde dieses Verkehrszeichen nur beiläufig erwähnt oder gar nicht durchgenommen. Auch in meiner Fahrschule wurde es nur ganz kurz erwähnt. Ich weiß gar nicht, ob es derartige Schilder um die Jahrtausendwende überhaupt noch an irgendeiner Ampel gegeben hat.
-
Von nix andrem red i.
Na, da sind wir uns dann ja einig! :up:
Wahrscheinlich wurde dieses Verkehrszeichen nur beiläufig erwähnt oder gar nicht durchgenommen. Auch in meiner Fahrschule wurde es nur ganz kurz erwähnt. Ich weiß gar nicht, ob es derartige Schilder um die Jahrtausendwende überhaupt noch an irgendeiner Ampel gegeben hat.
Dieses Zeichen gab es urprünglich nicht in der StVO, es ist irgendwann so vor ca 20 oder 30 Jahren "hineingerutscht". Allerdings war es zu diesem Zeitpunkt schon überholt, da es Abbiegen bei Gelb nicht mehr gab. Früher gab es für diesen Zweck verlängerte Gelbphasen, die sind aber schon längst nicht mehr zulässig. Heute wäre ampeltechnisch nur mehr "biegt bei Rot ab" und "biegt bei Grün ab" möglich, es gibt sogar noch einige. Allerdings sind die eigentlich nicht mehr ganz rechtskonform, da die StrabVO für Fälle, wo man mit den üblichen Verkehrsampelanzeigen nicht das Auslangen findet, Straßenbahnlichtsignale vorschreibt.
-
Wahrscheinlich wurde dieses Verkehrszeichen nur beiläufig erwähnt oder gar nicht durchgenommen. Auch in meiner Fahrschule wurde es nur ganz kurz erwähnt. Ich weiß gar nicht, ob es derartige Schilder um die Jahrtausendwende überhaupt noch an irgendeiner Ampel gegeben hat.
Ja.
Habichergasse/Herbststraße. Ob es heute noch hängt weiß ich nicht aber 2002 war es noch dort.
-
Dieses Zeichen gab es urprünglich nicht in der StVO, es ist irgendwann so vor ca 20 oder 30 Jahren "hineingerutscht". Allerdings war es zu diesem Zeitpunkt schon überholt, da es Abbiegen bei Gelb nicht mehr gab. Früher gab es für diesen Zweck verlängerte Gelbphasen, die sind aber schon längst nicht mehr zulässig. Heute wäre ampeltechnisch nur mehr "biegt bei Rot ab" und "biegt bei Grün ab" möglich, es gibt sogar noch einige. Allerdings sind die eigentlich nicht mehr ganz rechtskonform, da die StrabVO für Fälle, wo man mit den üblichen Verkehrsampelanzeigen nicht das Auslangen findet, Straßenbahnlichtsignale vorschreibt.
Oder man macht es so wie bei der Blindengasse, Ecke Lerchenfelder Straße, FR I, da hat man kein Rechtsabbiegen in die Anlage programmiert, alos hängt dort ein Schild "biegt bei Grün ab". 8)
mfG
Luki
-
Eine Stelle im Wiener Straßenbahnnetz, wo bei einer verlängerten Gelbphase nach rechts abgebogen wurde, war von der Währinger Straße in die Schwarzspanierstraße - Linien E2 und G2 in FR Radetzkystraße. Verkehrstechnisch hat dies immer problemlos funktioniert. Seit 28.06.1980 ist dies leider Geschichte, die Linien E2, G2 und H2 wurden damals zugunsten des U Bahntorsos U2 eingestellt.
LG nord22
-
Um zur Baustelle zurückzukommen:
offensichtlich wird hier wirklich Stückwerk betrieben und es werden außerhalb der Martinstraße fast nur die Bögen getauscht (Weimarer Straße Gleis 2, Argauergasse mindestens Gleis 1, eventuell beide). Zumindest die geraden Gleisstücke zwischen Haltestellte Martinstraße (ca. O.Nr. 132) und Weimarer Straße bleiben in beiden Richtungen, Gleis 1 ist schon fertig mit dem Bestand verschweißt, Gleis 2 noch offen. Im Bereich der Haltestelle Martinstraße Fahrtrichtung Gersthof soll offenbar noch mehr getauscht werden, Gleis 1 ist hier mit dem Bestand nur verlascht, ich nehme also an das Teilstück Riglergasse - Martinstraße kommt noch.
Aufgefallen ist mir, dass die geraden Schienenstücke bei der Martinstraße vom optischen Eindruck nur geringfügig abgefahren waren, in Richtung Weimarer Straße wurde sogar ohne Höhenunterschied verlascht, d.h. die Profilhöhe entspricht noch fast den neuen Schienen. Das dürfte wohl der Grund für den Verbleib des Gleisstücks außerhalb des genannten Bereichs sein. Schienenbrüche gibt es hier bis zum Aumannplatz auch keine markierten, die konzentrieren sich auf den Bereich Martinstraße - Kutschkergasse. Dort gibt es dafür jede Menge.
-
Eine Stelle im Wiener Straßenbahnnetz, wo bei einer verlängerten Gelbphase nach rechts abgebogen wurde, war von der Währinger Straße in die Schwarzspanierstraße - Linien E2 und G2 in FR Radetzkystraße. Verkehrstechnisch hat dies immer problemlos funktioniert. Seit 28.06.1980 ist dies leider Geschichte, die Linien E2, G2 und H2 wurden damals zugunsten des U Bahntorsos U2 eingestellt.
Zumindest in den letzten Betriebsmonaten, wo ich sehr oft mit dem E2 gefahren bin, hatten die Zweierlinien aber eine eigene Abbiegephase!
-
offensichtlich wird hier wirklich Stückwerk betrieben .... fast nur die Bögen getauscht (Weimarer Straße Gleis 2, Argauergasse mindestens Gleis 1, eventuell beide). Zumindest die geraden Gleisstücke zwischen Haltestellte Martinstraße (ca. O.Nr. 132) und Weimarer Straße bleiben in beiden Richtungen ...
Na super. Und dafür der ganze Aufwand?
-
offensichtlich wird hier wirklich Stückwerk betrieben .... fast nur die Bögen getauscht (Weimarer Straße Gleis 2, Argauergasse mindestens Gleis 1, eventuell beide). Zumindest die geraden Gleisstücke zwischen Haltestellte Martinstraße (ca. O.Nr. 132) und Weimarer Straße bleiben in beiden Richtungen ...
Na super. Und dafür der ganze Aufwand?
Weil die Bögen wesentlich stärker abgefahren ist, als die Geraden. Und wieso soll ich ein Gleis, welches noch in Ordnung ist, mittauschen?
Die werden dann höchstwahrscheinlich beim nächsten Tausch der Bögen mitgetauscht.
-
Die werden dann höchstwahrscheinlich beim nächsten Tausch der Bögen mitgetauscht.
Wohl eher beim nächsten Spontangebrechen ... :P *duckundwegrenn*
-
Der Bereich Martinstraße ist seit heute Früh wieder normal befahrbar, stattdessen sind Argauergasse und Teschnergasse zu und die ersten Bau-LKWs rücken an. Die Ankündigung "bis 30.6." dürfte also äußerst großzügige Sicherheitsreserve enthalten haben.
-
Der Bereich Martinstraße ist seit heute Früh wieder normal befahrbar, stattdessen sind Argauergasse und Teschnergasse zu und die ersten Bau-LKWs rücken an. Die Ankündigung "bis 30.6." dürfte also äußerst großzügige Sicherheitsreserve enthalten haben.
Ich nehme an, die Tafeln werden im gesamten Verlauf verwendet. Wenn der Abschnitt beim Schubertpark fertig ist, kommt wohl noch der Bereich Riglergasse stadteinwärts dran, dort gibt es ja die meisten Schienenbrüche.
-
Der Bereich Martinstraße ist seit heute Früh wieder normal befahrbar, stattdessen sind Argauergasse und Teschnergasse zu und die ersten Bau-LKWs rücken an. Die Ankündigung "bis 30.6." dürfte also äußerst großzügige Sicherheitsreserve enthalten haben.
Ich nehme an, die Tafeln werden im gesamten Verlauf verwendet. Wenn der Abschnitt beim Schubertpark fertig ist, kommt wohl noch der Bereich Riglergasse stadteinwärts dran, dort gibt es ja die meisten Schienenbrüche.
Es sind aber jeweils hausnummernspezifische Tafeln für jeden Bauabschnitt und für Riglergasse - Kutschkergasse bzw eigentlich Radatzkurve sind noch gar keine dabei. Insofern sind die Tafeln zumindest inkonsequent.
-
So sehen in Wien übrigens frisch sanierte Gleisabschnitte aus. Das war eine der Stellen mit den schmaleren Spalten.
-
Was hast du denn? Ist ja eh noch nicht zerbrochen! >:D
-
So sehen in Wien übrigens frisch sanierte Gleisabschnitte aus. Das war eine der Stellen mit den schmaleren Spalten.
Ist doch super, dann kann man Schienenbrüche flicken ohne dass die Platten herausgehoben werden müssen. :fp:
-
Mittlerweile ist mir der echte Genehmigungsnachweis untergekommen (nicht der für die Gleisbauarbeiten am Gutraterplatz). Der genehmigte Bereich für die Bauarbeiten reicht wenn ich mich richtig erinnere von Währinger Straße 98 bis 148, also in etwa von der "Radatzkurve" beim Kutschkermarkt bis zur Argauergasse.
-
Na dann passts ja... da der Unterbau nur teilweise saniert wird, kommt jetzt noch das zweite Gleis beim Schubertpark dran und dann der Bereich beim Kutschkermarkt, das geht sich bis Ende Juni locker aus.
Heute wurde übrigens begonnen, bei der Haltestelle Kutschkergasse FR Schottentor die Bahnsteigkante zu erneuern, die Haltestelle befindet sich daher etwa eine Zuglänge weiter stadtauswärts.
-
Kann mir bitte jemand erklären, wozu genau in jenem Bereich der derzeit zu erneuernden Bahnsteigkante, in welchem typischerweise die Zugspitze zum stehen kommt, eine Gehsteigabsenkung eingebaut wird? Dort befindet sich weder eine Hauseinfahrt noch sonst irgendeine Art von Zufahrt, wenn überhaupt, dann höchstens jene zum Wartehäuschen.:P
-
Kann mir bitte jemand erklären, wozu genau in jenem Bereich der derzeit zu erneuernden Bahnsteigkante, in welchem typischerweise die Zugspitze zum stehen kommt, eine Gehsteigabsenkung eingebaut wird? Dort befindet sich weder eine Hauseinfahrt noch sonst irgendeine Art von Zufahrt, wenn überhaupt, dann höchstens jene zum Wartehäuschen.:P
Ganz einfach, damit sich die Rampe vom ULF wenigstens wirklich auszahlt >:D
-
Kann mir bitte jemand erklären, wozu genau in jenem Bereich der derzeit zu erneuernden Bahnsteigkante, in welchem typischerweise die Zugspitze zum stehen kommt, eine Gehsteigabsenkung eingebaut wird? Dort befindet sich weder eine Hauseinfahrt noch sonst irgendeine Art von Zufahrt, wenn überhaupt, dann höchstens jene zum Wartehäuschen.:P
Also nicht hinten im Bereich, wo die Straße einmündet, sondern vorne wird die Absenkung gebaut? Kann allenfalls für den Markt sein, aber da wär's ja wieder zu weit hinten.
-
Kann mir bitte jemand erklären, wozu genau in jenem Bereich der derzeit zu erneuernden Bahnsteigkante, in welchem typischerweise die Zugspitze zum stehen kommt, eine Gehsteigabsenkung eingebaut wird? Dort befindet sich weder eine Hauseinfahrt noch sonst irgendeine Art von Zufahrt, wenn überhaupt, dann höchstens jene zum Wartehäuschen.:P
Also nicht hinten im Bereich, wo die Straße einmündet, sondern vorne wird die Absenkung gebaut? Kann allenfalls für den Markt sein, aber da wär's ja wieder zu weit hinten.
Bei der Maynollogasse gibt es eh eine Rampe wenn mich nicht alles täuscht. Die Absenkung dürfte im Endeffekt ziemlich genau bei der Tür 1 eines korrekt haltenden Zuges landen, ist also in Fahrtrichtung gesehen ein paar Meter vor der Haltelinie.
-
Die Absenkung dürfte im Endeffekt ziemlich genau bei der Tür 1 eines korrekt haltenden Zuges landen
Du meinst, von der Tür 1 kann man nur auf eine Absenkung aussteigen? Was ist mit Rollstuhlfahrern?
-
Die Absenkung dürfte im Endeffekt ziemlich genau bei der Tür 1 eines korrekt haltenden Zuges landen
Du meinst, von der Tür 1 kann man nur auf eine Absenkung aussteigen? Was ist mit Rollstuhlfahrern?
Genau! Da darf dann halt der ULF-Fahrer vom Bock klettern... oder aber, wenn die Blaue wiedermal ein E2 ist, dann hat der Fahrer Glück und der Rollstuhlfahrer kann sich seinen Heimweg aufzeichnen. >:(
Machen die WL bzw. die Stadt Wien das eigentlich absichtlich, dass dermaßen hirnrissige Dinge umgesetzt werden?
-
Manchmal drängt sich dieser Eindruck mit ziemlicher Brachialgewalt auf.
-
Ein schnelles Handyfoto (am Weg zum Eisgeschäft), aber das Wichtigste sieht man. Wird vielleicht die Haltestelle weiter nach hinten verlegt? Die Gehsteigvorziehung wurde in ihrer Länge jedenfalls nicht verändert, war aber bisher glaube ich etwas mehr als eine Zuglänge.
-
Faszinierend das ältere Semester mit Stock nach dem Prinzip "I geh do scho vierzig joar an der Stelln über die Stroßn" ::)
-
Kurz zusammengefasst die Sachlage: es gibt drei Absenkungen. Eine vorn beim Schutzweg (alt), eine etwa bei der Tür 1 und die dritte bei der Maynollogasse (IV-Querung). Zweitere ergibt nicht den geringsten Sinn, allzu viel Spielraum nach hinten hat man bei der Haltestelle nicht, und ein zweiter Fußgänger-Übergang ergibt dort null Sinn.
-
Ein Fahrradstreifen wird da ja wohl auch kaum am Gehsteig abmarkiert werden.
-
Ein Fahrradstreifen wird da ja wohl auch kaum am Gehsteig abmarkiert werden.
Bist du dir da sicher?
-
Ein Fahrradstreifen wird da ja wohl auch kaum am Gehsteig abmarkiert werden.
Bist du dir da sicher?
Für normal Denkende wäre es sicher blödsinnig dieses zu machen. Wie wir aber alle wissen, Wien ist anderes und setzt immer wieder neue Maßstäbe und internationale Standards.
Weil du aber gar so fragst, hast du da etwa ernsthafte andere Meldungen?
-
Nein, hab ich nicht. Hab nur das Smiley vergessen, als "gelernter Wiener" ist man ja auf alles gefasst, auch auf das Unfassbare.
;)
-
Nein, hab ich nicht. Hab nur das Smiley vergessen, als "gelernter Wiener" ist man ja auf alles gefasst, auch auf das Unfassbare.
;)
Ah okay. "gelernter Wiener" hört sich genauso genial an, wie ich immer über mich sage "leasing Österreicher". ;D
-
Also: ab dem Wechsel von Granit-Randstein auf neue Beton-Randsteine mit WL-Logo sind ungefähr 3 Meter abgesenkt, dann geht die Bahnsteigkante auf normale Höhe, bis zur erneuten Absenkung bei der Maynollogasse. Es gibt dort weder auf diesem Gehsteig irgendein Ziel (das Wartehüttel ist weiter stadteinwärts, der Eingang zur Unterkirche praktisch bei der Maynollogasse) noch gegenüber (dort sind Parkplätze).
Hatte da vielleicht irgendein Profi Angst, der ULF könnte in der Kurve am Randstein schleifen?
-
Hatte da vielleicht irgendein Profi Angst, der ULF könnte in der Kurve am Randstein schleifen?
In dem Fall hätte man - zumal der Randstein ja derzeit neu gemacht wird - diesen ja entsprechend zurücksetzen können. ::)
Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass genau das der Grund dafür ist. :fp:
-
Sind die komplett verrückt?!? Sämtliche WL-seitigen Spuren der Baustelle sind verschwunden, aber der völlig ramponierte Bereich Kutschkermarkt ist komplett unverändert! Ein Schienenbruch neben dem anderen! :bh: :bh: :bh:
-
Und zum drüberstreuen ist die Haltestelle Kutschkergasse wieder in Betrieb, natürlich mit der Gehsteigabsenkung bei Türe 1. :fp:
-
Und zum drüberstreuen ist die Haltestelle Kutschkergasse wieder in Betrieb, natürlich mit der Gehsteigabsenkung bei Türe 1. :fp:
"Es woits niedere Einstiege? Na woart, mir wern eich schon gebm!" :P
-
Sind die komplett verrückt?!? Sämtliche WL-seitigen Spuren der Baustelle sind verschwunden, aber der völlig ramponierte Bereich Kutschkermarkt ist komplett unverändert! Ein Schienenbruch neben dem anderen! :bh: :bh: :bh:
Es hat ihnen wahrscheinlich niemand gesagt, dass sie das reparieren sollen. Wer soll diese Reparatur bezahlen?
-
Es wird noch besser: der nächtliche SEV-Bus kurvt immer noch durch die Gentzgasse, obwohl dort keine Haltestellen mehr sind!!! Auch die Hinweise bezüglich Verlegung an den regulären Haltestellen sind weg! :bh:
Die Haltestelle Kutschkergasse war zur Zeit der offiziellen Umleitung sowieso ersatzlos aufgelassen.
-
Schlauer als der Einbau neuer Betonrandsteine bei der bestehenden Haltestelle Kutschkergasse stadteinwärts wäre es übrigens gewesen, die Haltestelle hinter die Ampel in die Gerade zu verlegen, damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe:
1. die Haltestelle ist in der Geraden, dadurch ergeben sich keine Probleme mit dem Abstand vom Zug zum Randstein.
2. der ohnehin recht kurze Abstand zur Haltestelle Martinstraße wird verlängert.
3. es gibt keine Konflikte zwischen den aus der Maynollogasse kommenden Autos und Fahrgästen.
Natürlich wäre eine Anpassung der Ampelschaltung notwendig geworden.
-
Sind die komplett verrückt?!? Sämtliche WL-seitigen Spuren der Baustelle sind verschwunden, aber der völlig ramponierte Bereich Kutschkermarkt ist komplett unverändert! Ein Schienenbruch neben dem anderen! :bh: :bh: :bh:
Es hat ihnen wahrscheinlich niemand gesagt, dass sie das reparieren sollen. Wer soll diese Reparatur bezahlen?
Aber verdammt warum haben sie sich dann Arbeiten in dem Bereich genehmigen lassen?!? Da weiß doch offensichtlich wie üblich die eine Hand nicht was die andere tut!