Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: Wattman am 15. Juni 2013, 16:18:49
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Obwohl es auch in diesem (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=499.0) Thread bereits Bilder der Type MH gibt, macht es m.M. doch Sinn, für die "Arbeitswagen-M" einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich erlaube mir, diesen mit ein paar bescheidenen Beiträgen aus meiner Sammlung zu beginnen.
In den 70ern war bei der Materialrutsche Stromstraße noch reger Betrieb, vor allem für die Umladung von Oberbauschotter für die diversen U-Bahn-Baustellen.
Am 10.02.1976 erledigt MH 6306 ex M 4111 mit den beiden Ochsner-Kippern ko2 7512 und 7514 das Geschäft.
Ich erwischte die Garnitur bei der Ein- und Ausfahrt aus der Materialrutsche und im Bogen Wallensteinstraße/Klosterneuburgerstraße:
[attach=1]
[attach=2]
[attach=3]
Ein Winterbild - MH 6305 ex M 4110 mit einem der beiden UNH am 12.02.1976 in Michelbeuern:
[attach=4]
Noch bereitgestellt für einen Arbeitseinsatz oder war das schon das Ende?
6303 ex M 4014 am 25.09.1976 in der ZW:
[attach=5]
Ein weiteres Bild, allerdings mit einem M im Arbeitswageneinsatz gibt es hier. (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=499.msg93165#msg93165)
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Bin wieder begeistert von deinen schönen Fotos!
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Ganz großartig, am besten gefällt mir das Foto auf der Strecke bei der Wallensteinstraße! :up:
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Ja, heute hat man eben eine riesen Gummiradlerflotte! Sicher einige hundert Fahrzeuge (ohne Busse). :down:
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MH 6315 (ex M 4045) 1983 auf Sonderfahrt in der Endstelle Prater-Hauptallee. Abgestellt am mittleren Schleifengleis.
Am 25.5.1984 wurde der TW nach 6 Jahren Dienst als Arbeitsfahrzeug ausgemustert
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Anbei zwei Aufnahmen der Type MH von der Alserbachstraße aus dem Herbst 1979; man beachte den Doppelgleisbogen Richtung Nußdorfer Straße (Fotos: TARS631):
* MH 6306 II ex M 4149 Edit: Bildautor korrigiert
* MH 6332 ex M 4163 ex M 4009; Instandnahme 19.01.1979; Ausmusterung schon per 20.12.1979
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man beachte den Doppelgleisbogen Richtung Nußdorfer Straße
Der existierte aber mindestens bis in die 1990er-Jahre. Mich wundert allerdings, dass man auf den Bildern nirgends den Stellhebel für die Weiche sehen kann... ???
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Noch bereitgestellt für einen Arbeitseinsatz oder war das schon das Ende?
6303 ex M 4014 am 25.09.1976 in der ZW:
6303 wurde laut Wiki im Dezember 1979 ausgemuster!
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Mich wundert allerdings, dass man auf den Bildern nirgends den Stellhebel für die Weiche sehen kann... ???
Dort war doch nie eine Stellhebelweiche, wozu auch!?
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Mich wundert allerdings, dass man auf den Bildern nirgends den Stellhebel für die Weiche sehen kann... ???
Dort war doch nie eine Stellhebelweiche, wozu auch!?
Die Stellhebelweiche befand sich am anderen Ende des Verbindungsbogens bei der Linksweiche!
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Ein "Z" kann ich auch nicht sehen, da werden die nachkommenden Fahrer von Linienzügen angefressen gewesen sein (besonders wenn sie die Weiche in Ablenkung nicht rechtzeitig bemerkt haben).
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Die Stellhebelweiche befand sich am anderen Ende des Verbindungsbogens bei der Linksweiche!
Ja eh, aber es wurde bekrittelt, dass der Bock am Bild nicht zu sehen ist, was im gewählten Ausschnitt naturgemäß gar nicht ginge!
Ein "Z" kann ich auch nicht sehen, da werden die nachkommenden Fahrer von Linienzügen angefressen gewesen sein (besonders wenn sie die Weiche in Ablenkung nicht rechtzeitig bemerkt haben).
Angefressen oder nicht, der Fahrer ist verpflichtet die korrekte Stellung (je)der Weiche zu beachten, ehe er sie befährt. Aber dort ist sowieso nur alle heiligen Zeiten wer abgebogen.
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Die Stellhebelweiche befand sich am anderen Ende des Verbindungsbogens bei der Linksweiche!
Ja eh, aber es wurde bekrittelt, dass der Bock am Bild nicht zu sehen ist, was im gewählten Ausschnitt naturgemäß gar nicht ginge!
Im zweiten Bild müsste er durch den Volvo zu sehen sein.
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Im zweiten Bild müsste er durch den Volvo zu sehen sein.
[obelixgmbh&cokg]Stellhebel-bei-Linksweiche-stehen![/obelixgmbh&cokg]
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OK - ein links stehender STellhebel ist mir nie aufgefallen. Technisch gesehen kann man in diesem Fall einen Stellhebel auch rechts anbringen.
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OK - ein links stehender STellhebel ist mir nie aufgefallen. Technisch gesehen kann man in diesem Fall einen Stellhebel auch rechts anbringen.
Rechts von der Linksweiche, nicht links von der Rechtsweiche! Und die Linksweiche ist klarerweise nicht im Bid, da sie sich am anderen Ende des Bogens befindet.
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Technisch gesehen bei Anbringen des Stellhebels in Fahrtrichtung rechts vom Gleis:
Wenn der waagrechte Teil oberhalb des Drehpunktes des Stellhebels (des senkrechten Teiles) an diesem angebracht ist, dann wird die Weichenzunge nach rechts gezogen, der Zug fährt links.
Wenn der waagrechte Teil unterhalb des Drehpunktes des Stellhebels an diesem angebracht ist, dann wird die Weichenzunge nach links gedrückt, der Zug fährt rechts.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass es noch Ende der Fünfziger, Anfang der Sechziger bei der Remise Rudolfsheim eine gegeben hat für die von der Mariahilfer Straße stadtauswärts kommenden Züge Richtung Avediktstraße gegeben hat, die Rechts gestanden ist.
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Da habe ich mich wohl geirrt - tut mir leid. :-[
Gab es irgendwo im Verlauf der Alserbachstraße eine Stellhebelweiche, oder spielt mir da mein Hirn einen Streich? ???
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Bei meinen Arbeitswagen-Dias fand ich auch zwei von der Type MH:
1. Auf zufälliger Vorbeifahrt in Floridsdorf. Ich bemerkte den Zug zu spät, sodaß nur ein Nachschuß möglich war, dafür hab ich auch die Beiwagen fotografieren können (folgen in einem eigenen Thread).
2. Besser zu sehen war dieser MH im Bahnhof Brigittenau.
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2. Besser zu sehen war dieser MH im Bahnhof Brigittenau.
Das gelbe Arbeitsfahrzeug im Hintergrund dürfte einer der beiden UNH sein. Wäre interessant zu wissen, was den in die Brigittenau verschlagen hat.
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Das gelbe Arbeitsfahrzeug im Hintergrund dürfte einer der beiden UNH sein. Wäre interessant zu wissen, was den in die Brigittenau verschlagen hat.
Vermutlich war er Zugfahrzeug für einen Schottertransport von der Materialrutsche auf die Stadtbahn.
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Auf der Meidlinger Hauptstraße sah ich 1982 sogar zwei Arbeitswagen - so ein Zufall. Einer davon war der MH 6309.
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Gab es da echt mitten in der Fußgängerzone einen Zebrastreifen über die Gleise? :o
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Die Aufnahme entstand anscheinend an der Kreuzung mit der Reschgasse. Deswegen wohl der Zebrastreifen.
LG,
Stellwerker
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Gab es da echt mitten in der Fußgängerzone einen Zebrastreifen über die Gleise? :o
Wien.
Noch Fragen? 8)
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Möglicherweise war zum Aufnahmezeitpunkt die Fuzo dort erst kurz "in Betrieb", sodaß der aufgemalte Zebrastreifen bzw. die Betonplatte ein Relikt aus der von Autos befahrenen Meidlinger Hauptstraße ist.
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Möglicherweise war zum Aufnahmezeitpunkt die Fuzo dort erst kurz "in Betrieb", sodaß der aufgemalte Zebrastreifen bzw. die Betonplatte ein Relikt aus der von Autos befahrenen Meidlinger Hauptstraße ist.
Die FuZo gabs da teilweise sicher schon seit 10 Jahren. Auch das schon die ganze Straße umgestatltet ist spricht dafür. In Wien wird ja alles zuerst mal geprobt bevor umgebaut wird. ;)
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Die FuZo gabs da teilweise sicher schon seit 10 Jahren. Auch das schon die ganze Straße umgestatltet ist spricht dafür. In Wien wird ja alles zuerst mal geprobt bevor umgebaut wird. ;)
Die Meidlinger Hauptstraße wurde ab 1978 zur FuZo und im Zuge dessen komplett neu gestaltet. Dieser Zebrastreifen bei der Reschgasse hat wohl dieselbe Ursache, wie die Ampeln und Stoptafeln auf der neuen Mahü.
Geprobt wurde die Fußgängerzone ab 1971 am Graben.
Möglicherweise war zum Aufnahmezeitpunkt die Fuzo dort erst kurz "in Betrieb", sodaß der aufgemalte Zebrastreifen bzw. die Betonplatte ein Relikt aus der von Autos befahrenen Meidlinger Hauptstraße ist.
Sehr unwahrscheinlich. 1982 war der Umbau längst abgeschlossen und vor der Umgestaltung war der Oberbau gepflastert.
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MH 6306 fährt mit zwei Ochsner-Kipper vorbei am Wiener Konzerthaus.
(c) Unbekannt
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6310 II mit sl 7102 beim Praterstern. Ex m 4002 war bis Ende 1984 im Stand der Straßenbahn. Den sl konnte man mit etwas Glück noch bis 1994 sehen und fotografieren. Alles am Bild ist Vergangenheit. Der Zug fährt übrigens bis Bahnhof Vorgarten.Das Foto entstand im August 1978.
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Hatte der 7102 eine Abrissleitung?
An sich saß doch früher ein Mann auf dem letzten Arbeitswagen um die Fuhre bei Zugtrennungen zu stoppen.
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Das war nur vorgeschrieben wenn im Zug Fahrgäste befördert wurden.
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Internetfund (eBay)
Fotograf und Aufnahmedatum wie immer unbekannt.
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Hat jemand eine Ahnung wieso eine Signalscheibe S verwendet wurde?
Eigentlich gab es die Linie S zu diesem Zeitpunkt ewig nicht mehr, aber bewundernswert das eine solche Signalscheibe S auf einem Arbeitszug auftaucht.
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Könnte es nicht eine 8 sein?
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Könnte es nicht eine 8 sein?
Habe ich auch gedacht, leider nicht!
Hier ein Auschnitt und auch vergrößert.
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Es ist ein 8 die am Foto etwas spiegelt, so sehe ich es. Ein Spezialist unter uns kann sicher eruieren wo 4070 stationiert war. Dazu die Frage, wo bleiben die ewigen Schweinchenverteiler, denn das ist doch eine Sauerei, ein Sonderwagen mit Signalscheibe, furchtbar! Woran man erkennen kann, es hat sich seit damals nicht viel verändert.
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Für mich ist das eindeutig ein 8er, und ein MH dürfte es auch nicht sein, die Wagennummer beginnt mit 4XXX!
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Für mich ist das eindeutig ein 8er, und ein MH dürfte es auch nicht sein, die Wagennummer beginnt mit 4XXX!
Das weiß ich auch das es kein MH ist, aber wo hätte ich sonst das Bild posten sollen?
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Internetfund (eBay)
Fotograf und Aufnahmedatum wie immer unbekannt.
Äußere Mariahilfer Straße. Das "Hotel Fuchs" befand sich bei der Hausnummer Mariahilfer Straße 138.
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Muss eine gröbere Aktion gewesen sein - der VW-Bus der WStW-VB ist sicher nicht zufällig dort.
Was hat dieser für einen Vorbau in rot-weiß? Ich dachte zuerst, das ist eine Baustellenabsicherung oder ähnliches, aber die waren nicht schräg gestreift und Stützen sind keine erkennbar.
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Muss eine gröbere Aktion gewesen sein - der VW-Bus der WStW-VB ist sicher nicht zufällig dort.
Na sicher, der Beiwagen ist ja auch aufgebockt, möglicherweise eine andere Spurweite oder defekt.
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Das ist der linzer TW 23 (Spurweite 900 mm), war glaube ich mal in Rudolfsheim hinterstellt.
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Das ist der linzer TW 23 (Spurweite 900 mm), war glaube ich mal in Rudolfsheim hinterstellt.
Ganz recht, der linzer Wagen wurde einst nach der Einstellung der Linie M von Eisenbahnfreunden gerettet und nach Wien verbracht. Nach langer Deponie in Rudolfsheim kehrte er wieder nach Linz zurück, ich glaube vorerst zur Florianer Bahn. Das Foto ist sicher die nächtliche Überstellung nach Vorgarten zur Verladung auf einen ÖBB Wagen.
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Das ist der linzer TW 23 (Spurweite 900 mm), war glaube ich mal in Rudolfsheim hinterstellt.
Ganz recht, der linzer Wagen wurde einst nach der Einstellung der Linie M von Eisenbahnfreunden gerettet und nach Wien verbracht. Nach langer Deponie in Rudolfsheim kehrte er wieder nach Linz zurück, ich glaube vorerst zur Florianer Bahn. Das Foto ist sicher die nächtliche Überstellung nach Vorgarten zur Verladung auf einen ÖBB Wagen.
Leider schlummert der Linzer TW 23, der im Besitz des TMW (Technisches Museum Wien) ist in einen Depot in Haringsee. Der steht zwar auf Schienen, wird allerdings leider nie mehr von dort wegkommen. Vor ca. 15 Jahren war der TW 23 noch in Linz für Sonderfahrten in Verwendung, aber die Linz Linien dulden keine Altbauwagen und der musste leider wieder zurück nach Wien.
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Meiner Ansicht nacht schaut die Signalscheibe eines 8ers doch etwas anders aus (die Symmetrie der Ziffer 8 ist eine andere als diejenige auf diesem Bild).
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Diese Überstellfahrt war in der Szene sicher kein Geheimnis. Es ist also durchaus vorstellbar, dass Straßenbahnfreunde für das Foto eine S-Scheibe mitgebracht oder aber auch eigens angefertigt haben. Mitunter entstehen bei solchen Anlässen, aber auch Sonderfahrten, kuriose Aufnahmen, siehe etwa hier:
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Wer hätte etwa zum damaligen Aufnahmezeitpunkt (2007) nur im Geringsten gedacht, dass dieser Alptraum zehn Jahre später wahr werden würde? Brrrr, Klumpert! :D
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Diese Überstellfahrt war in der Szene sicher kein Geheimnis. Es ist also durchaus vorstellbar, dass Straßenbahnfreunde für das Foto eine S-Scheibe mitgebracht oder aber auch eigens angefertigt haben. Mitunter entstehen bei solchen Anlässen, aber auch Sonderfahrten, kuriose Aufnahmen, siehe etwa hier:
(Dateianhang Link)
Wer hätte etwa zum damaligen Aufnahmezeitpunkt (2007) nur im Geringsten gedacht, dass dieser Alptraum zehn Jahre später wahr werden würde? Brrrr, Klumpert! :D
Eh ein schöner Zug...... ( >:D >:D >:D)
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Ich hab beim ersten Anschauen an ein S gedacht. Die fehlenden Teile zum Achter scheinen um einiges schwächer ausgeleuchtet.
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Meiner Ansicht nacht schaut die Signalscheibe eines 8ers doch etwas anders aus (die Symmetrie der Ziffer 8 ist eine andere als diejenige auf diesem Bild).
Stimmt, die Symmetrie des 8ers war in Wien immer wie folgt: zwei ovale Ringe übereinander, die in der Mitte übereinander gelegt sind, der Steg, der die "Innenbereiche" der Ovale fixiert, verläuft senkrecht von oben nach unten. Es gab bei den 8er-Signalscheiben nie eine Version, bei der in der Mitte des 8ers eine "Kreuzung" vorhanden war (d.h. die gedachte Tangente an die Linien des 8ers war in Wien am Berührungspunkt des oberen und unteren Teils immer waagrecht, auf dem Foto ist sie eher in einem Winkel von -45°).
Das Signal "S" hingegen weist genau die Eigenschaft auf, dass die Linie im mittleren Bereich schräg verläuft. Dafür spricht darüberhinaus die "Schattenbildung" am Foto in den entsprechenden Bereichen rechts über und links unter der gedachten Mitte.
Wer hätte etwa zum damaligen Aufnahmezeitpunkt (2007) nur im Geringsten gedacht, dass dieser Alptraum zehn Jahre später wahr werden würde? Brrrr, Klumpert! :D
Es war viel mehr schade, dass es noch 10 Jahre dauern musste, bis die Garnituren endlich hier zum Einsatz kamen. Der 5er mit seinen eher geringen Steigungen (und vor allem dort nicht vorhandenen Laubbäumen) wäre damals (vor dem Chopper-Umbau) ein besserer Einsatzbereich gewesen als z.B. die Linie 38.
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Hier zufällig gefunden:
https://www.oeamtc.at/autotouring/reportage/aufgedeckt-geheime-schaetze-des-technischen-museums-20891962?utm_source=facebook&utm_medium=cpm
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Das ist aber der Linzer TW 23.
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Das ist aber der Linzer TW 23.
Ja, bezieht sich auf Antwort #32
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Wer hätte etwa zum damaligen Aufnahmezeitpunkt (2007) nur im Geringsten gedacht, dass dieser Alptraum zehn Jahre später wahr werden würde?
Ich. Vielleicht nicht in zehn Jahren, aber dass die E2 die E1 früher oder später überall - und daher auch am 5er - ersetzen würden, war damals schon absehbar.
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MH 6306 fährt mit zwei Ochsner-Kipper vorbei am Wiener Konzerthaus.
(c) Unbekannt
Eine schnelle Webrecherche hätte ergeben: Foto von Wolfgang Grafeneder.
Wenn man schon Fotos postet, bei denen man die Quelle nicht weiß, wäre es das mindeste, dass man vorher zumindest die Google-Suche (die Reverse-Bilder-Suche leistet hier beste Dienste!) kurz bemüht. :down:
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MH 6325 Ex M-4124 mit zwei Ochsner-Kipper im September 1979 in der Lassallestraße kurz vor dem Mexikoplatz.
Der Gemeindebau im Hintergrund nähert sich auch bald dem 100ten.