Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: 44er am 07. Februar 2011, 12:52:50
-
Es ist sehr traurig, dass die Wiener Straßenbahn nicht nach Niederösterreich fahren darf, vorallem wenn man bedenkt, dass sich Schwechat zu Wien verkehrsmäßig wie ein Berzirk verhält.
So lange es nicth zu einer sinnvollen Zusammenarbeit im öffentlichen Verkehr zwischen Wien und Niederösterreich kommt, wird er öffentliche Verkehr immer ein Stiefkind bleiben zum Schaden vorallem der wiener Bevölkerung.
Es wird sich darann erst etwas ändern, wenn der Leidensdruck der Bevölkerung unerträglich geworden ist.
Trotzem soll man nicht aufhören die Straßenbahn nach Schwechat zu wünschen und zu fordern, denn sie wäre äußerst sinnvoll und notwendig.
-
Pläne, das derzeitige Netz nach Schwechat zu verlängern (ironischerweise wird dabei statt vom 6er oder einer neuen Linie immer vom 71er gesprochen, obwohl der schon seit langem nach Kaiser Ebersdorf fährt), gibt es bereits geraume Zeit, scheitern aber an dem bekannten eisernen Vorhang zwischen Wien und Niederösterreich.
71er, weil ja ein Politiker nicht wissen kann, dass der mittlerweile woanders hinfährt. Die Liniensignale sieht man ja von der Rückbank des Dienstwagens so schlecht. Und der eiserne Vorhang ist vor allem finanzieller Natur. Schwechat investiert halt lieber in den Geisterbus 271 (Reumannplatz - Kledering - Schwechat S), denn mit der "ÖV-Grundversorgung Klederings" kann man sich besser selbstbeweihräuchern als mit einer Tramway, die zum Großteil im feindlichen Bundesland fährt und ohnehin nur kommt, "um uns die Leut' wegzuführen".
Wie auch immer, hier der 72er (2273+3313) in der Wiener Straße in Schwechat am 15. Juni 1961 in einer Aufnahme von DI Josef Michlmayr:
Die grausliche Volksbank steht heute immer noch und ist nicht schöner geworden.
Am Gleisplan aus 1959 erkennt man, wie kurz das benötigte Stück Gleis eigentlich nur wäre:
Heute müsste man länger bauen, zumindest bis zum Bahnhof - bei der Volksbank ist ja kein Platz für eine Schleife. Die Wiener Konzession reicht aber immer noch bis dorthin, denn der 171er-Bus hat bis Schwechat Volksbank (gleichzeitig Zonengrenze) WL-Haltestellentafeln und erst weiter draußen die grün-gelben Löffel.
-
So lange es nicth zu einer sinnvollen Zusammenarbeit im öffentlichen Verkehr zwischen Wien und Niederösterreich kommt, wird er öffentliche Verkehr immer ein Stiefkind bleiben zum Schaden vorallem der wiener Bevölkerung.
Das ist mit einer der vielen Gründe, die für die Abschaffung der politischen Verwaltung der Bundesländer sprechen - insbesondere seit dem EU-Beitritt. Man könnte an Politikern und auch in der Verwaltung viel Geld sparen, hätte nicht 9 verschiedene Bauordnungen.... Stattdessen sollte der Bundesrat wieder als echte 2. Kammer aufgewertet werden.
Hannes
-
Das ist mit einer der vielen Gründe, die für die Abschaffung der politischen Verwaltung der Bundesländer sprechen
Es würde im vorliegenden Fall schon viel helfen, eine "Metropolregion" Wien zu definieren, wo dann eine verbindliche Raumordnung gemacht wird, und zwar bundeslandübergreifend.
So, ich setze jetzt die Drogen ab. 8)
-
Hallo Leute, ich bin neu in diesem Forum und habe aus einem ganz bestimmten Grund gerade die 72er-Seite gewählt. Seit September 2013 gibt es ja wieder einen 72er, was auf dieser Seite noch keinen Niederschlag gefunden hat. Heute nur so viel: es scheint nun das dritte Mal zu sein, dass in Simmering ein 72er verkehrt. Logisch, warum sollte man ein "neues" Liniensignal "erfinden". Was die immer wieder geforderte/angedachte Verlängerung nach Schwechat betrifft: Es könnte das nun durchaus auch der "neue" 72er werden - wenn die politisch Verantwortlichen mitspielen. Dann wäre der 6er im letzten Streckenabschnitt halt wieder allein unterwegs, oder er wird durch eine Verstärkerlinie 73 ergänzt, siehe weiter unten. Ansonsten könnte ich mir auch 71 als Liniensignal vorstellen, nachdem ja jetzt der 6er nach Kaiser-Ebersdorf fährt. Aber 72 wäre ja schon traditionell! Übrigens: Die "alte" Tramwayverbindung nach Kaiser-Ebersdorf hatte das Liniensignal 73 und fuhr von der heutigen U 3 Endstelle direkt durch die Kaiser-Ebersdorfer Straße nach K.-E´dorf. Ihre Endstelle lag gerade mal "ums Eck" zur heutigen, wenn ich mich aus Kindheitstagen richtig erinnere.
Für heute mach´ ich Schluss, ich hab´ noch zu tun. Bis bald. Euer LB42er (was übrigens mit einem Liniensigal nichts zu tun hat).
-
:) ;)
Frage : Eine verlängerung von 71er nach Schwechat war schön,ist das möglich ???
-
Möglich ist alles - sogar eine Verlängerung der Linie 52 bis Südfrankreich. Aber es wird in den nächsten Jahren keinen Linienneubau in Wien geben. Straßenbahn ist böse, Straßenbahn ist schlimm. Da kommt eher eine Ubahn bis Simmering.
-
Eine Tramway nach Schwechat ist schon allein deswegen völlig ausgeschlossen, weil sie ins böse, feindliche Niederösterreich führt. Ja, so läuft das im kleinkarierten Österreich. Für Franzosen wahrscheinlich sehr schwer vorstellbar.
-
Die Hoffnung stirbt zuletzt - aber ich halte es auch als äußerst unwahrscheinlich, dass jemals wieder eine Straßenbahn nach Schwechat fahren wird. Sicher wäre die Verlängerung der Strecke 71 nach Schwechat denkbar, aber dann bitte schon mit dem Liniensignal 72. Ich spintisier jetz ein bissl: 71er bis Zentralfriedhof (ist ja DIE klassische Friedhofslinie - und war es immer schon. Deshalb kriegt er ja auch, trotz Verlängerung über den Ring bis zur Börse, kein "Durchgangsliniensignal".). 72er: Simmering (U 3 Anschluss) - Schwechat. 73er: Simmering (U 3 Anschluss) - Kaiser-Ebersdorf. 6er: zurückziehen bis Grillgasse in seine angestammte Endstelle. Was bringt´s? Für SW und KE in Simmering einen U-Bahn Anschluss und Anschluss Richtung Favoriten - Gürtel (6er), sowie Richtung Rennweg - Ring (71er).
Aber auch ohne dieser Sinniererei wäre es richtiger gewesen, die Sonderlinie 72 als 73 zu führen, das entspräche dem immer noch geltenden Schematismus der Liniensignale (der ja, ich geb´s zu, schon öfters unterbrochen wurde), schließlich fährt er nach Kaiser-Ebersdorf und nicht nach Schwechat.
LG
-
Sowas wird frühestens möglich, wenn in beiden Bundesländern Rot/Schwarz bzw Schwarz/Rot mit ausgeglichenem Stimmenanteilen regieren.
-
Sowas wird frühestens möglich, wenn in beiden Bundesländern Rot/Schwarz bzw Schwarz/Rot mit ausgeglichenem Stimmenanteilen regieren.
Also nie!!! ::)
-
Sowas wird frühestens möglich, wenn in beiden Bundesländern Rot/Schwarz bzw Schwarz/Rot mit ausgeglichenem Stimmenanteilen regieren.
Also nie!!! ::)
Sag niemals nie, rechne aber nicht vor Pflaumpfingsten, Jahre Schnee oder der Unendlichkeit mit. ;D
-
Sowas wird frühestens möglich, wenn in beiden Bundesländern Rot/Schwarz bzw Schwarz/Rot mit ausgeglichenem Stimmenanteilen regieren.
Also nie!!! ::)
Solange die WiLi ihre Aktivitäten auf das Wiener Stadtgebiet beschränken, können sie als Generalanbieter agieren. Die Stadt Wien kann sie also ohne Ausschreibung mit allerlei ÖV-Agenden betrauen. Um nicht zu riskieren, am Markt agieren zu müssen, werden sie das peinlichst einhalten. Soweit es sich um (ur-)alte Konzessionen handelt, gibt es natürlich ein paar Stellen, wo die WiLi ein Stückerl Niederösterreich befahren (Busse, 60er).
-
Solange die WiLi ihre Aktivitäten auf das Wiener Stadtgebiet beschränken, können sie als Generalanbieter agieren. Die Stadt Wien kann sie also ohne Ausschreibung mit allerlei ÖV-Agenden betrauen. Um nicht zu riskieren, am Markt agieren zu müssen, werden sie das peinlichst einhalten. Soweit es sich um (ur-)alte Konzessionen handelt, gibt es natürlich ein paar Stellen, wo die WiLi ein Stückerl Niederösterreich befahren (Busse, 60er).
Das ist im Prinzip richtig, aber die WL haben eine 100%-Tochter, die überhaupt alles darf. ;)
-
Das Liniensignal sollte die geringste Sorge sein ;) Von mir aus können sie 98E draufschreiben, wenn nur die Straßenbahn wieder fahren würde.
-
Die Hoffnung stirbt zuletzt - aber ich halte es auch als äußerst unwahrscheinlich, dass jemals wieder eine Straßenbahn nach Schwechat fahren wird. Sicher wäre die Verlängerung der Strecke 71 nach Schwechat denkbar, aber dann bitte schon mit dem Liniensignal 72.
Warum? Der 72er fährt nach K.-Ebersdorf, nicht nach Schwechat. Warum die Leut' unnötig verwirren?
Aber auch ohne dieser Sinniererei wäre es richtiger gewesen, die Sonderlinie 72 als 73 zu führen, das entspräche dem immer noch geltenden Schematismus der Liniensignale (der ja, ich geb´s zu, schon öfters unterbrochen wurde), schließlich fährt er nach Kaiser-Ebersdorf und nicht nach Schwechat.
Aber nicht auf der Strecke des ehemaligen 73ers, sondern (teilweise) auf der des alten 72ers, daher ist diese Bezeichnung passender.
Aber wie hier schon geschrieben wurde, ist eine Verlängerung einer Straßebahnstrecke nach NÖ politisch ohnehin kein Thema. Im Fall von Schwechat stellt sich auch die Frage, ob sie von den Fahrgastzahlen her gerechtfertigt wäre.
-
Aber wie hier schon geschrieben wurde, ist eine Verlängerung einer Straßebahnstrecke nach NÖ politisch ohnehin kein Thema. Im Fall von Schwechat stellt sich auch die Frage, ob sie von den Fahrgastzahlen her gerechtfertigt wäre.
JA.
Seit der Umstellung des 171 auf einen 71A und einen 171 in Schwechat sind die Fahrgastzahlen, gefühlt, auf jeden Fall gestiegen. die Busse sind zwar jetzt nicht ständig überfüllt, aber eigentlich immer gut ausgelastet. Gut die Busse fahren alle 10 Minuten und sind nur zu 2/3 voll aber es steigert sich nach und nach. Vor allem wenn man bedenkt, dass auf den ehemaligen Brauereigründen ein Wohngebiet entstehen soll.
Wenn man dann noch einen Schienenbonus und eine bessere direkt Verbindung zur U3 mit einrechnet, rechnet sich die Tramway bis zum Schwechater Hauptplatz auf jeden Fall.
-
Das ist im Prinzip richtig, aber die WL haben eine 100%-Tochter, die überhaupt alles darf. ;)
Die WLB ist doch nur eine "Schwester" im Rahmen der Holding. ???
Es gäbe natürlich mehrere theoretische Möglichkeiten.
- Die öffentliche Hand finanziert eine neue Straßenbahnlinie ins Umland und schreibt sie aus. –> Werden sie nie tun!
- Die WLB oder ein anderer Betreiber reicht eine Konzession für eine Linie ein und sorgt in Eigenregie für Planung, Bau und Finanzierung (Bank, Land, Gemeinde . . . ). –> Wird wohl keiner tun!
- Der Stronach sagt, ich weiß nicht was ich mit meinem Geld machen soll, also lasse ich die WLB oder wen anderen eine neue Straßenbahnstrecke zum Magna Racino bauen. –> Wird er sicher nie tun!
- Eine große Gruppe Bürger ergreift die Initiative und stellt die Kohle durch viele kleine, private Beteiligungen auf um endlich ein Zeichen zu setzen. –> Wird nach jahrelangen zeitgeistigen Grundsatzdebatten ergebnislos versickern!
-
Die WLB ist doch nur eine "Schwester" im Rahmen der Holding. ???
Danke für die Korrektur, stimmt natürlich – macht sie de iure noch unabhängiger von den Wiener Linien.
-
Aber nicht auf der Strecke des ehemaligen 73ers, sondern (teilweise) auf der des alten 72ers, daher ist diese Bezeichnung passender.
Na ja, so kann man´s natürlich auch sehen.
Die WLB oder ein anderer Betreiber reicht eine Konzession für eine Linie ein und sorgt in Eigenregie für Planung, Bau und Finanzierung (Bank, Land, Gemeinde . . . ). Wird wohl keiner tun!
Die WLB haben ja schon einmal aufhorchen lassen - mit der Idee der Übernahme der "Pressburgerbahn" und deren Wiederverlängerung ins Zentrum von Pressburg. Aber momentan haben die (bis etwa 20209 genug mit der Vorbereitung des 7 1/2 Min. Taktes bis Baden zu tun. Da rinnt auch gnug Geld hinein (Neues Betriebszentrum, Infra-Verbesserungen, 2. Gleis in Baden - gab´s streckenweise ja schon einmal, neue Fahrzeuge ...)
-
na dann heben sie ja noch 18196 Jahre Zeit dafür! >:D
-
Sorry, kleiner Schreibfehler! Hat aber eine gigantische Wirkung :D
-
Hallo,
Warum denn den 6er nicht wieder durch die Krause-/Rappachg. und 1. Haidequerst. bis Erdberger Lände, wie früher der 106er, verlängern?
Anschlüsse Haidest. S-Bahn (fiktiv Schlachthausbahn) und (ev.) ein neuer bhf. Erdberger Lände und vielleicht futuristisch eine brücke neben der bahn über den Donaukanal und damit bis Prater-Lusthaus? (Es gibt übrigens eine rampe von der bahnstrecke abweigend hinunter zu einer früheren lebensmittelversorgung im bereich Freudenau Rennbahn, [ist verwachsen, aber noch sichtbar!]).
Bei weiter zunehmender verbauung der Simmeringer Haide eine bim durch die Haidest. richtung Pfaffenau und Wildpretst. und Albern/Mannswörth, eine route für einen neuen 73er, oder wenn jemand wieder auf die idee kommt, durch die K´E´dorfer Str. eine 73er-bim zu führen, halt eine 72er-bim dorthin! (ev. mit führung durch die Leberbergsiedlung zu einer möglichen wiedererrichteten station Kaiser Ebersdorf, bei reaktivierung der DLB)
Dann haben die K´E´dorfer in "ihrer" hauptstrasse wieder eine bim und der 71er kann nach Schwechat fahren (vielleicht auch bis zu flugplatz)!
Gottfried
-
Gottfried, geh´ich richtig in der Annahme, dass du dich in der Gegend auskennst? Ich habe dort als Kind 1/2 Jahr bei meiner Oma in der Kopalgasse zugebracht - ganz unten im Gemeindebau an der Schlachthausbahn. Ich bin auch oft über die Ostbahnbrücke in den Prater gegangen.
Ja, ich muss sagen, Deine Ideen sind interessant.
Wenn ich´s richtig verstanden und habe und mir planlich vorstelle
> gäb´s dann wieder eine Tramway in den Prater - und zumindest eine HSt. Erdberger Lände sollte es an der Ostbahn sowieso geben.
> führe der 6er mindestens bis zum Donaukanal und ein "neuer" 73er oder 72er (von wo weg? U Enkplatz? Wär´ logisch) in die Haide. Die DLB sollte ja sowieso auch reaktiviert werden - jetzt, wo die Winterhafenbrücke wieder existiert - als S-Bahnring (Hüdorf - Heiligenst. - Schwechat - Hbf. -Meidling -Hüdorf).
> Der 71er könntedann, wie Du schreibst, bis Schwechat verlängert werden. Bis Flughafen erscheint mir unrealistisch - zu lange Strecke für eine Straßenbahn.
Durch die K´E´dorfer Str. wird wohl nix mehr fahren - nicht umsonst hat man ja die Strecke 71 verlängert.
Ich werd´ mich noch einmal damit befassen, aber nicht heute - muss jetzt weg.
Gruß von LB 42
-
Hallo, Kollege,
Ich bin zwar nicht aus Simmering, sondern aus M´hilf. Da ich mich als kind schon für das wiener strassenbahnsammelsurium interessiert habe, bin ich einmal zur 6-er-endstelle Grillgasse gekommen und habe dort auch den vermutlich letzten triebwagen der reihe K(?), mit laternendach auf dem 106er gesehen und bin auch damit gefahren.
Wenn eine 71er-strecke zum flugplatz zu lange ist, könnte ja, wie vor einiger zeit angedacht, die WLB mit ihren wagen im bereich Schwechat auf die LWP übergehen und nach Pressburg fahren und im bereich Engerau/Petrzalka im Pressburger tramnetz weiterfahren. (wie auch auf der Badener strecke zwischen W-Philadelphiabrücke und B-Leesdorf)
Zu einer angedachten strecke zur galopprennbahn Freudenau über eine alte rampe empfiehlt sich einmal ein besuch bei passendem wetter, die alte 106er-schleife ist auch noch zu erkennen und da drängt sich auch schon die idee auf, eine linie 75 über die Erdberger Strasse über Gasometer richtung stadt zu führen!
siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisch-ungarische_Staatseisenbahngesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichisch-ungarische_Staatseisenbahngesellschaft)
Ist auch auf Google Earth noch gut zu erkennen!
Bis dann!
Gottfried
-
Wenn eine 71er-strecke zum flugplatz zu lange ist, könnte ja, wie vor einiger zeit angedacht, die WLB mit ihren wagen im bereich Schwechat auf die LWP übergehen und nach Pressburg fahren und im bereich Engerau/Petrzalka im Pressburger tramnetz weiterfahren.
Jaja, inklusive Umspuranlage... ::)
-
Wenn eine 71er-strecke zum flugplatz zu lange ist, könnte ja, wie vor einiger zeit angedacht, die WLB mit ihren wagen im bereich Schwechat auf die LWP übergehen und nach Pressburg fahren und im bereich Engerau/Petrzalka im Pressburger tramnetz weiterfahren.
Jaja, inklusive Umspuranlage... ::)
Dreischienengleis! Das hat schon Ogdenville und North Haverbrook zu aufstrebenden Städten gemacht! :P
-
Dreischienengleis! Das hat schon Ogdenville und North Haverbrook zu aufstrebenden Städten gemacht! :P
Naja, in Stuttgart gabs das auch eine ziemliche Zeitlang.
-
Dreischienengleis! Das hat schon Ogdenville und North Haverbrook zu aufstrebenden Städten gemacht! :P
Naja, in Stuttgart gabs das auch eine ziemliche Zeitlang.
In Mühlheim gibt's das auch.
Nur zwischen Wien und Bratislava eine Tramway - die Zeiten sind seit 100 Jahren vorbei ;)
-
Naja, vor rund 100 Jhren hat es gerade erst begonnen. ;)
-
Wieso muss die Pressburger Bahn unbedingt in das Straßenbahnnetz irgendeiner Seite eingebunden werden? Es ist da doch naheliegender, sie als Vollbahn nach Bratislava-Petržalka zu verlängern?
Wenn man eine Lokalbahn zwischen Wien und Pressburg will, dann führt die in meinen Träumereien immer eher über Groß-Enzersdorf und Orth an der Donau nach Theben-Neudorf, dorthin kann man dann auch das dortige Straßenbahnnetz verlängern. 8)
-
Wieso muss die Pressburger Bahn unbedingt in das Straßenbahnnetz irgendeiner Seite eingebunden werden? Es ist da doch naheliegender, sie als Vollbahn nach Bratislava-Petržalka zu verlängern?
Wenn man eine Lokalbahn zwischen Wien und Pressburg will, dann führt die in meinen Träumereien immer eher über Groß-Enzersdorf und Orth an der Donau nach Theben-Neudorf, dorthin kann man dann auch das dortige Straßenbahnnetz verlängern. 8)
Eure Träumereien in allen ehren. Aber wenn, dann sollte die die Bahn auf alle Fälle direkt und extrem nahe am Stadtzentrum enden. Von einem Startpunkt in Kagran oder Stadlau halte ich persönlich nichts. Da gewinnst du nur sehr schwer Fahrgäste dafür.
-
Wieso muss die Pressburger Bahn unbedingt in das Straßenbahnnetz irgendeiner Seite eingebunden werden? Es ist da doch naheliegender, sie als Vollbahn nach Bratislava-Petržalka zu verlängern?
Wenn man eine Lokalbahn zwischen Wien und Pressburg will, dann führt die in meinen Träumereien immer eher über Groß-Enzersdorf und Orth an der Donau nach Theben-Neudorf, dorthin kann man dann auch das dortige Straßenbahnnetz verlängern. 8)
Eure Träumereien in allen ehren. Aber wenn, dann sollte die die Bahn auf alle Fälle direkt und extrem nahe am Stadtzentrum enden. Von einem Startpunkt in Kagran oder Stadlau halte ich persönlich nichts. Da gewinnst du nur sehr schwer Fahrgäste dafür.
Es würden wahrscheinlich nur wenige Leute damit die ganze Strecke fahren - es gibt ja mehrere ÖBB-Strecken, die schneller von Wien nach Pressburg fahren. Der Sinn wäre eher, beide Hauptstädte mit den diversen Orten an der B3 zu verbinden.
-
Hallo, Kollege
Eine bahn nach Pressburg über G´Enzersdorf und Orth und vermutlich nach Pressburg-Lamac, ist keine träumerei, einen plan hat es im 19 jhd. bereits gegeben, die damalige dampfbim auszubauen. Wäre wahrscheinlich wie die WLB neben der strasse gefahren. abgangsort vermutlich Stadlau oder heutiges Zentrum Kagran (!) gewesen. Zusätzlich war eine bahnstrecke von in etwa station Brünner Str. im verlauf der heutigen B3a mit einbindung bei der station Hirschstetten geplant (verzweigung zu o.g. strecke dort[?]) Datails sind mir allerdings nicht bekannt.
Gruss Gottfried
-
Es würden wahrscheinlich nur wenige Leute damit die ganze Strecke fahren - es gibt ja mehrere ÖBB-Strecken, die schneller von Wien nach Pressburg fahren. Der Sinn wäre eher, beide Hauptstädte mit den diversen Orten an der B3 zu verbinden.
Besonders Sinnvoll wäre es tatsächlich die Pressburger Bahn von Petržalka weg als Straßenbahn ins Zentrum zu führen. Meines Wissens nach ist es ohnehin geplant eine Straßenbahnstrecke in genau der Relation zu errichten, ob in Normal- oder Schmalspur weiß ich allerdings nicht. Wenn hier schon ohnehin eine Strecke neu gebaut wird könnte man das ganze ja zumindest bis Engerau als Dreispur-Gleis errichten. Den kurzen Lückenschluss nach Wolfsthal wiederherzustellen sollte dann weder besonders aufwändig noch besonders teuer sein, da eine unverbaute Trasse nach wie vor vorhanden ist.
In Hainburg wird gerade ein großes Einkaufszentrum errichtet, das bereits jetzt direkt einen Haltestelle der Pressburger Bahn hat (Hainburg Ungartor). Mit dessen Eröffnung wird der Verkehr aus Bratislava weiter anwachsen, was die ohnehin schon überlastete Pressburger Reichsstraße an ihre Kapazitätsgrenzen bringen dürfte. Die derzeit jede Stunde verkehrende Linie 901 des Stadtverkehrs zwischen Hainburg und Pressburg Novy Most ist schon jetzt zu jeder Tageszeit gut ausgelastet, mit Eröffnung des EKZ kann ich mir gut vorstellen das man das Intervall deutlich verdichten wird.
Dazu kommt dass es derzeit gerade in Hainburg und auch in Deutsch-Altenburg einen immer schneller wachsenden Anteil von Pressburgern gibt die dort wohnen und zum Arbeiten in die Stadt pendeln. Viele von ihnen würden wohl die Stadtbahnverbindung mit Freude nutzen um sich den Verkehrsstau in der Früh zu ersparen, ich sehe also gerade in der Relation Hainburg-Bratislava großes Fahrgastpotential für die Strecke
Daniel
-
ich sehe also gerade in der Relation Hainburg-Bratislava großes Fahrgastpotential für die Strecke
Und Bratislava - Flughafen Schwechat.
Diese Verbindung hätte man schon gleich nach 1989 wieder aufbauen sollen... aber der Marchegger Ast ist ja auch noch in fast monarchischem Zustand, scheinbar will man bewusst keine attraktive öV-Verbindung Wien-Bratislava.
-
Hallo, Kollege,
Ich bin zwar nicht aus Simmering, sondern aus M´hilf. Da ich mich als kind schon für das wiener strassenbahnsammelsurium interessiert habe, bin ich einmal zur 6-er-endstelle Grillgasse gekommen und habe dort auch den vermutlich letzten triebwagen der reihe K(?), mit laternendach auf dem 106er gesehen und bin auch damit gefahren.
Die Reihe K hatte kein Laternen-, sondern ein Tonnendach. Du könntest mit einem Gx oder H(1) gefahren sein.
-
Dazu kommt dass es derzeit gerade in Hainburg und auch in Deutsch-Altenburg einen immer schneller wachsenden Anteil von Pressburgern gibt die dort wohnen und zum Arbeiten in die Stadt pendeln. Viele von ihnen würden wohl die Stadtbahnverbindung mit Freude nutzen um sich den Verkehrsstau in der Früh zu ersparen, ich sehe also gerade in der Relation Hainburg-Bratislava großes Fahrgastpotential für die Strecke
Das ist korrekt, und der Grund ist simpel: In Bratislava und Umgebung sind die Preise für Wohnungen und Baugrund absurd hoch, hingegen auf österreichischer Seite deutlich niedriger. Viele Slowaken bauen sich ein kleines Häuschen in Berg, Kittsee, Pama oder Wolfsthal, zum selben Preis wie sie in Petrzalka eine marode Zweizimmerwohnung im Plattenbau bekommen würden.
Die Pressburger Bahn hätte also durchaus Potential, zumindest aus slowakischer Sicht.
In Hainburg wird gerade ein großes Einkaufszentrum errichtet, das bereits jetzt direkt einen Haltestelle der Pressburger Bahn hat (Hainburg Ungartor). Mit dessen Eröffnung wird der Verkehr aus Bratislava weiter anwachsen, was die ohnehin schon überlastete Pressburger Reichsstraße an ihre Kapazitätsgrenzen bringen dürfte. Die derzeit jede Stunde verkehrende Linie 901 des Stadtverkehrs zwischen Hainburg und Pressburg Novy Most ist schon jetzt zu jeder Tageszeit gut ausgelastet, mit Eröffnung des EKZ kann ich mir gut vorstellen das man das Intervall deutlich verdichten wird.
Das ist wiederum ein interessantes Phänomen von Einkaufszentren, das ich überhaupt nicht verstehen kann: Aus Hainburg und co. fahren viele Leute in die Einkaufszentren in Bratislava (Aupark, Tesco, Carrefour), hingegen die Pressburger fahren in die Gegenrichtung nach Hainburg einkaufen. Vollkommen verblödet, das Ganze!
-
Sinnvoller wäre es jedenfalls, wenn sich die Gemeinden dort eher in Richtung Preßburg ausrichten als nach Wien. Das sind ja quasi nur mehr Vororte von Preßburg.
-
So hat halt jeder was davon, gerade die Umwelt! ???
-
Sinnvoller wäre es jedenfalls, wenn sich die Gemeinden dort eher in Richtung Preßburg ausrichten als nach Wien. Das sind ja quasi nur mehr Vororte von Preßburg.
Sinnvoller wäre es, wenn sich die Stadtregion Wien-Bratislava als eine einzige Stadtregion mit zwei überregionalen Zentren definieren und bezüglich Infrastruktur mehr kooperieren würden. Aber nachdem schon in Österreich drei Bundesländer involviert sind, die nicht kooperieren können/wollen, wie soll das dann mit zwei Staaten funktionieren?
-
Aber nachdem schon in Österreich drei Bundesländer involviert sind, die nicht kooperieren können/wollen
Dafür gibt es ja auch ein eigenes salzamtliches Beschwichtigungsorgan: die "Planungsgemeinschaft Ost".
-
Aber nachdem schon in Österreich drei Bundesländer involviert sind, die nicht kooperieren können/wollen
Dafür gibt es ja auch ein eigenes salzamtliches Beschwichtigungsorgan: die "Planungsgemeinschaft Ost".
Und für Wien/Bratislava die Centrope-Region, Salzregion per se.
-
Das ist wiederum ein interessantes Phänomen von Einkaufszentren, das ich überhaupt nicht verstehen kann: Aus Hainburg und co. fahren viele Leute in die Einkaufszentren in Bratislava (Aupark, Tesco, Carrefour), hingegen die Pressburger fahren in die Gegenrichtung nach Hainburg einkaufen. Vollkommen verblödet, das Ganze!
Das einen ganz einfachen Hintergrund.
Warum Slowaken zu uns kommen: Bei uns sind einige Hygieneartikel wesentlich billiger und ich glaube Klamotten auch. Außerdem haben Österreichische Produkte einen höheren Stellenwert als der billig Mist den Tesco und Co verkaufen.
Warum Österreicher in die Slowakei fahren: Marken Produkte sind teilweise erheblich billiger. Ob sich das wirklich lohnt ist zumindest im Fall des Grenzgebietes irrelevant, da die Strecken die zurück gelegt werden müssen ungefähr der Strecke Wien 22 - SCS entsprechen.
-
Ob sich das wirklich lohnt ist zumindest im Fall des Grenzgebietes irrelevant, da die Strecken die zurück gelegt werden müssen ungefähr der Strecke Wien 22 - SCS entsprechen.
Hat es sich je gelohnt, in Ungarn Butter einzukaufen? ;) Ein Bekannter von mir wendet alle paar Wochen einen halben Tag auf, um mit dem Zug nach Ungarn zu fahren. Dort kauft er sich dann die erlaubte Menge Tschick, trinkt in einem Beisl ein Bier zwecks Überbrückung der Wartezeit und fährt wieder zurück.
-
Ob sich das wirklich lohnt ist zumindest im Fall des Grenzgebietes irrelevant, da die Strecken die zurück gelegt werden müssen ungefähr der Strecke Wien 22 - SCS entsprechen.
Hat es sich je gelohnt, in Ungarn Butter einzukaufen? ;) Ein Bekannter von mir wendet alle paar Wochen einen halben Tag auf, um mit dem Zug nach Ungarn zu fahren. Dort kauft er sich dann die erlaubte Menge Tschick, trinkt in einem Beisl ein Bier zwecks Überbrückung der Wartezeit und fährt wieder zurück.
Sieht man das als Ausflug und nicht als Einkaufsweg, ist das schon ok. Nur wenn das Ausflugsziel ausschließlich der Bahnhof in Sopron oder Hegyeshalom ist, dann ist es natürlich Schwachsinn.
Aber ich mache das ganz gerne: Irgendeine Burgruine anschauen, dann essen gehen, dann auch noch einkaufen und in der Stadt etwas spazieren gehen, das passt schon.
Warum Österreicher in die Slowakei fahren: Marken Produkte sind teilweise erheblich billiger.
Ein Argument sind vielleicht auch die Öffnungszeiten: Wenn ich eine große Party mache und viel einkaufen muss, ist es natürlich deutlich angenehmer, das um 22 Uhr im Tesco in Bratislava zu machen, da bin ich allein im Geschäft und habe ich meine Ruhe. Im Interspar am Samstag Nachmittag hingegen ist das nur Stress.
-
Ein Argument sind vielleicht auch die Öffnungszeiten: Wenn ich eine große Party mache und viel einkaufen muss, ist es natürlich deutlich angenehmer, das um 22 Uhr im Tesco in Bratislava zu machen, da bin ich allein im Geschäft und habe ich meine Ruhe. Im Interspar am Samstag Nachmittag hingegen ist das nur Stress.
Was wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf unsere Öffnungszeiten wirft.
-
Hat es sich je gelohnt, in Ungarn Butter einzukaufen?
Bei der Butter hing es von der Menge ab, (vor allem der Menge, die man durch den Zoll schmuggeln konnte), nach der Grenzöffnung hat man mit einem Nachmittagsausflug nach Sopron, Tanken, Zigaretten - wer hat dort schon nur 1 Stange pro Person gekauft *) - schon mehr erspart, als die Fahrt und der Besuch im Restaurant gekostet haben.
Sieht man das als Ausflug und nicht als Einkaufsweg, ist das schon ok. Nur wenn das Ausflugsziel ausschließlich der Bahnhof in Sopron oder Hegyeshalom ist, dann ist es natürlich Schwachsinn
Wer sagt das - für meinen Vater war die Eisenbahnfahrt das Ziel, er ist durchaus auch vom Süd- zum Westbahnhof gefahren ohne aus- ode umzusteigen (nicht mit der Linie 18, dafür hat er auch an die 20 Stunden gebraucht). ABer was das betrifft, war er ein spezieller Fall :)
-
Wer sagt das - für meinen Vater war die Eisenbahnfahrt das Ziel, er ist durchaus auch vom Süd- zum Westbahnhof gefahren ohne aus- ode umzusteigen (nicht mit der Linie 18, dafür hat er auch an die 20 Stunden gebraucht). ABer was das betrifft, war er ein spezieller Fall :)
Der war entweder Eisenbahner oder hat den Schmäh mit der sonntäglichen Fahrkarte von St. Pölten nach Leobersdorf gekannt.
-
Der war entweder Eisenbahner oder hat den Schmäh mit der sonntäglichen Fahrkarte von St. Pölten nach Leobersdorf gekannt.
Ich kenne ihn nicht und bitte dich um Erläuterung – googeln hat nicht weitergeholfen.
-
Ich kenne ihn nicht und bitte dich um Erläuterung – googeln hat nicht weitergeholfen.
Ich muß jetzt sagen, daß ich mir nicht ganz sicher bin, ob die Wahl von Abfahrts- und Zielbahnhof korrekt ist, es hatte aber definitiv mit der Leobersdorfer Bahn zu tun (eventuell kann sich irgendein anderer User, der mit den Tarifschmähs besser vertraut ist erinnern). Der Trick dabei war, daß Sonntags kein Zug über den Gerichtsberg ging und in den Tarifbestimmungen ein Abschnitt vorkam, daß man in vorwärtsstrebender Richtung eine Umleitungsstrecke in Anspruch nehmen kann, wenn die Fahrzeit kürzer ist als die direkte Route. Die Umleitungsstrecke ging dann eben über Salzburg und Villach.
-
Ich muß jetzt sagen, daß ich mir nicht ganz sicher bin, ob die Wahl von Abfahrts- und Zielbahnhof korrekt ist, es hatte aber definitiv mit der Leobersdorfer Bahn zu tun (eventuell kann sich irgendein anderer User, der mit den Tarifschmähs besser vertraut ist erinnern). Der Trick dabei war, daß Sonntags kein Zug über den Gerichtsberg ging und in den Tarifbestimmungen ein Abschnitt vorkam, daß man in vorwärtsstrebender Richtung eine Umleitungsstrecke in Anspruch nehmen kann, wenn die Fahrzeit kürzer ist als die direkte Route. Die Umleitungsstrecke ging dann eben über Salzburg und Villach.
Ah... so was in der Art hätte ich eh vermutet.
-
Den Schmäh hat er sicher gekannt, aber nicht notwendig gehabt, er hat eine Jahresnetzkarte, Journalistendeckel und Schwerkriegsbeschädigtenausweis mit "Begleitperson frei" gehabt, sogar in den Jahren, als es keine Jahresnetzkarte in den Tarifen der ÖBB gegeben hat.
-
Warum Österreicher in die Slowakei fahren: Marken Produkte sind teilweise erheblich billiger. Ob sich das wirklich lohnt ist zumindest im Fall des Grenzgebietes irrelevant, da die Strecken die zurück gelegt werden müssen ungefähr der Strecke Wien 22 - SCS entsprechen.
Vor allem fahren Österreicher in aus der Region in die Slowakei deshalb einkaufen, weil dort die Geschäfte 24/7 offen haben können. Und viele fahren auch dorthin, weil Tabakwaren wesentlich billiger sind, als hierzulande.
-
Ein Argument sind vielleicht auch die Öffnungszeiten: Wenn ich eine große Party mache und viel einkaufen muss, ist es natürlich deutlich angenehmer, das um 22 Uhr im Tesco in Bratislava zu machen, da bin ich allein im Geschäft und habe ich meine Ruhe. Im Interspar am Samstag Nachmittag hingegen ist das nur Stress.
Was wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf unsere Öffnungszeiten wirft.
Ich bin eigentlich ein Anhänger von geregelten Öffnungszeiten. In Österreich ist es das eine Extrem, da könnte ruhig ausgeweitet werden (z.B. Abends länger und von mir aus auch Sonntags in einem gewissen Rahmen), aber dass 24/7 geöffnet sein sollte, finde ich nicht! Warum ich um 2 Uhr früh einen Vollsortiments-Hypermarkt brauche, weiß ich nicht. Muss ich dennoch um die Zeit einkaufen, kann ich das ja auch bei diversen Tankstellen-Minimärkten zu einem etwas höheren Preis machen.
Hat es sich je gelohnt, in Ungarn Butter einzukaufen?
Bei der Butter hing es von der Menge ab, (vor allem der Menge, die man durch den Zoll schmuggeln konnte), nach der Grenzöffnung hat man mit einem Nachmittagsausflug nach Sopron, Tanken, Zigaretten - wer hat dort schon nur 1 Stange pro Person gekauft *) - schon mehr erspart, als die Fahrt und der Besuch im Restaurant gekostet haben.
Die "goldenen" 90er von Shopron und Gratislava sind längst vorbei. Inzwischen ist Spritt in Ungarn und der Slowakei genauso teurer oder sogar teurer als bei uns. Bei Lebensmitteln gibt es auch keinen Unterschied mehr. Ok, die echte ungarische Salami ist in Ungarn deutlich billiger (und besser) als in Österreich, aber das gleicht sich bei anderen Produkten wieder aus. Zigaretten sind in Ungarn auch nicht mehr so billig - kosten an die 3 Euro vs. 4,50 in Österreich. Da muss man schon sehr viel kaufen, damit man die Spritkosten herinnen hat. Wo es sich auszahlt, ist ev. Essen gehen - aber da Restaurantbesuche kein haltbares und transportables Gut sind, ist auch das (finanziell) kein Argument.
Und ich finde das durchaus gut so. Ich brauche die Horden an Proletenösterreichern nicht, die sich in Sopron aufführen, als wären sie mit ihrer Frührente oder Notstandshilfe die Könige der Welt und denken, sie können Personal und Einheimische schikanieren wie irgendwelche Kolonialherren im Afrika des 19. Jahrhunderts!
-
Und ich finde das durchaus gut so. Ich brauche die Horden an Proletenösterreichern nicht, die sich in Sopron aufführen, als wären sie mit ihrer Frührente oder Notstandshilfe die Könige der Welt und denken, sie können Personal und Einheimische schikanieren wie irgendwelche Kolonialherren im Afrika des 19. Jahrhunderts!
Ja, das war echt zum Fremdschämen.
Nebenbei: Wenige Jahre nach der Grenzöffnung habe ich gelesen: Die Ungarn haben in Österreich 50% mehr Geld ausgegeben als die Österreicher in Ungarn.
-
In Bratislava kann man auch heute noch ein Krügerl Bier um weniger als 2 Euro trinken. 8)
-
Und ich finde das durchaus gut so. Ich brauche die Horden an Proletenösterreichern nicht, die sich in Sopron aufführen, als wären sie mit ihrer Frührente oder Notstandshilfe die Könige der Welt und denken, sie können Personal und Einheimische schikanieren wie irgendwelche Kolonialherren im Afrika des 19. Jahrhunderts!
Ja, das war echt zum Fremdschämen.
Nebenbei: Wenige Jahre nach der Grenzöffnung habe ich gelesen: Die Ungarn haben in Österreich 50% mehr Geld ausgegeben als die Österreicher in Ungarn.
Na kein Wunder, bei den Preisdifferenzen :)
Übrigens, die Grundausstattung meiner Eishockeyausrüstung habe ich noch in der Tschechoslowakei gekauft, der Helm "made in USSR" um 30 Schilling ist immer noch in Verwendung, ebenso wie die Handschuhe ums gleiche Geld. :up:
-
Und ich finde das durchaus gut so. Ich brauche die Horden an Proletenösterreichern nicht, die sich in Sopron aufführen, als wären sie mit ihrer Frührente oder Notstandshilfe die Könige der Welt und denken, sie können Personal und Einheimische schikanieren wie irgendwelche Kolonialherren im Afrika des 19. Jahrhunderts!
In der Ukraine hat die Tochterfirma der Raiffeisenbank jede Menge Autos mit Blaulicht. Das nenne ich Kolonialherrenattitüde.
-
Und ich finde das durchaus gut so. Ich brauche die Horden an Proletenösterreichern nicht, die sich in Sopron aufführen, als wären sie mit ihrer Frührente oder Notstandshilfe die Könige der Welt und denken, sie können Personal und Einheimische schikanieren wie irgendwelche Kolonialherren im Afrika des 19. Jahrhunderts!
In der Ukraine hat die Tochterfirma der Raiffeisenbank jede Menge Autos mit Blaulicht. Das nenne ich Kolonialherrenattitüde.
In Georgien haben Botschaften, Konsulate und sogar ausländische NGOs, sogar auch das Goethe-Institut, eigene Nummerntafeln (rot bzw. grün statt weiß), die können sich auch alles erlauben, und machen das auch :down:
Edit: Bankfahrzeuge (Geldtransporte) fahren in Georgien auch mit Blaulicht und Eskorte herum, ziemlich peinlich, vor allem, wenn man beobachtet, wie zwei Typen mit MP vom Zigarettenstand das Geld abholen um es zur Bank zu bringen. Wieviel Umsatz hat so ein Zigarettenverkäufer am Tag? 100 Euro? :bh:
-
Die "goldenen" 90er von Shopron und Gratislava sind längst vorbei.
Einheimische Spirituosen (zB. Barack pálinka oder Zwack Unicum in Ungarn oder Becherovka in Tschechien) sind dort deutlich billiger als bei uns. Und mit "dort" meine ich jetzt nicht Orte oder Städte in Grenznähe, sondern etwas weiter im Land. Wenn man also "auftanken" möchte, kann sich eine Fahrt - verbunden mit einem guten Essen - bei ein paar Flaschen schon auszahlen.
-
:) ;)
Für mir Linie 72er von Schlachthausgasse bis nach Schwechat .
linie 71er mit linie 6er Kaiserebersdorf . :up:
-
Ist es eine Überlegung wert den 67er nach Fertigstellung der U1-Verlängerung nach Simmerung als Verstärkung des 6ers zu Schicken? Was hält ihr von der Idee? Welche Probleme würden sich ergeben?
-
Ist es eine Überlegung wert den 67er nach Fertigstellung der U1-Verlängerung nach Simmerung als Verstärkung des 6ers zu Schicken? Was hält ihr von der Idee? Welche Probleme würden sich ergeben?
Der 67er hat ein viel zu dichtes Intervall für diesen Zweck. Und wenn man nur jeden zweiten 67er hernimmt, produzieren die WL sowohl am 6er als auch am 67er ein veritables Chaos.
-
Ist es eine Überlegung wert den 67er nach Fertigstellung der U1-Verlängerung nach Simmerung als Verstärkung des 6ers zu Schicken? Was hält ihr von der Idee? Welche Probleme würden sich ergeben?
Machbar ist das sicher. Stellt sich nur die Frage, welche Schleifenanlage man verwenden will (Grillgasse, Bf. Simmering). Ob es was bringt sei dahingestellt, der 6er fährt im Prinzip ja relativ oft, nur leider nicht wirklich regelmäßig.
-
Ist es eine Überlegung wert den 67er nach Fertigstellung der U1-Verlängerung nach Simmerung als Verstärkung des 6ers zu Schicken? Was hält ihr von der Idee? Welche Probleme würden sich ergeben?
Machbar ist das sicher. Stellt sich nur die Frage, welche Schleifenanlage man verwenden will (Grillgasse, Bf. Simmering). Ob es was bringt sei dahingestellt, der 6er fährt im Prinzip ja relativ oft, nur leider nicht wirklich regelmäßig.
Das wäre auch der Sinn des verlängerten 67ers.
Der 6er fährt wegen einiger weniger starken Abschnitte so oft, und der stärkste ist wohl Absberggasse - Favoritenstraße.
So hofft man den 6er durch das längere Intervall etwas zu stabilisieren und eben diesen Abschnitt durch den 67er zu verstärken.
Am leichtesten wäre aber wohl die Zurücknamhme zum Bhf. Simmering, aber da müßte man endlich den Troch entsorgen, was aber ein Segen für ganz Simmering und Wien wäre.
mfG
Luki
-
Am leichtesten wäre aber wohl die Zurücknamhme zum Bhf. Simmering, aber da müßte man endlich den Troch entsorgen, was aber ein Segen für ganz Simmering und Wien wäre.
Wenn man den 6er nach Simmering zurückzieht, muß man aber den Abschnitt Grillgasse–Kaiserebersdorf durch den 72er verstärken.
-
Wenn man den 6er nach Simmering zurückzieht, muß man aber den Abschnitt Grillgasse–Kaiserebersdorf durch den 72er verstärken.
Nicht, wenn 67 und 71 nach Kaiserebersdorf fahren.
Der 72er war von vornherein eine Totgeburt, ein Alibi zur politischen Verschleierung der Zustände am 6er.
-
Nicht, wenn 67 und 71 nach Kaiserebersdorf fahren.
Ach so war das gemeint. Das wäre aber dann wieder eine Überversorgung.
-
Interessant wäre das sicher und wahrscheinlich auch nicht unklug, mit dem 67er z.B. bis zum Enkplatz zu fahren oder noch besser: Zum Hauptbahnhof über die neue D-Strecke (was gleismäßig aber so nicht funktionieren wird, so weit ich weiß).
Nur realistisch ist weder das eine noch das andere: Alles ist in den Plänen darauf ausgelegt, dass der 67er nur mehr zum Reumannplatz fährt, die Wagen sind auch schon umverteilt usw.
-
Ich würde den 67er über die Laxenburger Straße zur Südbahnhofschleife führen. Der Reumannplatz ist eine sehr willkürliche Endstation, wenn die U1 dort nicht mehr endet. Am Hauptbahnhof gibt es Anschlüsse zu allen möglichen Linien, es will ja nicht unbedingt jeder zur U-Bahn.
-
Das ist auch meine Meinung!
-
Ich würde den 67er über die Laxenburger Straße zur Südbahnhofschleife führen. Der Reumannplatz ist eine sehr willkürliche Endstation, wenn die U1 dort nicht mehr endet. Am Hauptbahnhof gibt es Anschlüsse zu allen möglichen Linien, es will ja nicht unbedingt jeder zur U-Bahn.
Naja, der O-Wagen fährt da eh parallel hin. Reumannplatz ist als Bezirkszentrum von Favoriten schon ganz gut, nicht nur wegen der U-Bahn. Wenn man den 67er dort auch weg nimmt (neben der U1-Endstation), trocknet die Gegend noch mehr aus.
-
Ich würde den 67er über die Laxenburger Straße zur Südbahnhofschleife führen. Der Reumannplatz ist eine sehr willkürliche Endstation, wenn die U1 dort nicht mehr endet. Am Hauptbahnhof gibt es Anschlüsse zu allen möglichen Linien, es will ja nicht unbedingt jeder zur U-Bahn.
Bei diesem Vorschlag ist es aber auch zu überlegen, die Linie O zu verstärken und zum Otto Probst Platz verlängern und dafür die Linie 67 komplett einstellen.
-
Ich würde den 67er über die Laxenburger Straße zur Südbahnhofschleife führen. Der Reumannplatz ist eine sehr willkürliche Endstation, wenn die U1 dort nicht mehr endet. Am Hauptbahnhof gibt es Anschlüsse zu allen möglichen Linien, es will ja nicht unbedingt jeder zur U-Bahn.
Bei diesem Vorschlag ist es aber auch zu überlegen, die Linie O zu verstärken und zum Otto Probst Platz verlängern und dafür die Linie 67 komplett einstellen.
Bis zum Praterstern ist das Intervall aber eine Überversorgung.
-
Ich würde den 67er über die Laxenburger Straße zur Südbahnhofschleife führen. Der Reumannplatz ist eine sehr willkürliche Endstation, wenn die U1 dort nicht mehr endet. Am Hauptbahnhof gibt es Anschlüsse zu allen möglichen Linien, es will ja nicht unbedingt jeder zur U-Bahn.
Naja, der O-Wagen fährt da eh parallel hin. Reumannplatz ist als Bezirkszentrum von Favoriten schon ganz gut, nicht nur wegen der U-Bahn. Wenn man den 67er dort auch weg nimmt (neben der U1-Endstation), trocknet die Gegend noch mehr aus.
Man könnte ja auch den O-Wagen zum Reumannplatz führen und den 67er zur alten Südbahnschleife! :lamp:
-
Man könnte ja auch den O-Wagen zum Reumannplatz führen und den 67er zur alten Südbahnschleife! :lamp:
Sicher, und was fährt dann durch den 3. Bezirk?
-
Sicher, und was fährt dann durch den 3. Bezirk?
Der Logik nach immer noch der O-Wagen. ;)
-
Man könnte ja auch den O-Wagen zum Reumannplatz führen und den 67er zur alten Südbahnschleife! :lamp:
Sicher, und was fährt dann durch den 3. Bezirk?
Der O führe dann vom Reumannplatz zum Praterstern (bzw. Nordbahngelände/Floridsdorfer Brücke) und der 67er vom Otto Probst-Platz zum Hauptbahnhof (alte Südbahn-Schleife)! ;)
-
Der O führe dann vom Reumannplatz zum Praterstern (bzw. Nordbahngelände/Floridsdorfer Brücke) und der 67er vom Otto Probst-Platz zum Hauptbahnhof (alte Südbahn-Schleife)! ;)
Und würde man den D-Wagen dann auch noch zum 6er verlängern könnte dieser den Reumannplatz von der anderen Seite anfahren.
-
Das Problem am Reumannplatz ist halt die Buchenschleife, die mit 2 Linien wahrscheinlich etwas überfordert wäre.
-
Den D-Wagen würde ich zum Reumannplatz führen, aber dann die Neubaustrecke nicht so bauen, wie derzeit geplant - da kommt ja nur ein unnötiger Umweg raus. Ich würde schon bei der Artholdgasse (verlängerte Steudelgasse, wenn man OSM glauben darf) rechts abbiegen und bei der Ecke Steudelgasse#Quellenstraße die Gleise in den 6er einbinden. Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum müssen dann halt mit einer neuen 6er-Haltestelle dort auskommen, sollte aber auch reichen.
-
Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum...
Haha.
Die Absberggasse ist so ziemlich die stärkste Haltestelle vom 6er! ;)
-
Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum...
Haha.
Die Absberggasse ist so ziemlich die stärkste Haltestelle vom 6er! ;)
Die ist bei der Ecke Absberggasse#Quellenstraße. An der Ecke, von der ich geschrieben habe, gibt es jetzt noch gar keine Haltestelle.
-
Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum...
Haha.
Die Absberggasse ist so ziemlich die stärkste Haltestelle vom 6er! ;)
Die ist bei der Ecke Absberggasse#Quellenstraße. An der Ecke, von der ich geschrieben habe, gibt es jetzt noch gar keine Haltestelle.
Ach sooo! Sorry. ;)
-
Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum...
Haha.
Die Absberggasse ist so ziemlich die stärkste Haltestelle vom 6er! ;)
Die ist bei der Ecke Absberggasse#Quellenstraße. An der Ecke, von der ich geschrieben habe, gibt es jetzt noch gar keine Haltestelle.
Wann ist eigentlich der Baustart dieser neuen Haltestelle?
-
Die wenigen Leute um die Ecke Absberggasse#Gudrunstraße herum...
Haha.
Die Absberggasse ist so ziemlich die stärkste Haltestelle vom 6er! ;)
Die ist bei der Ecke Absberggasse#Quellenstraße. An der Ecke, von der ich geschrieben habe, gibt es jetzt noch gar keine Haltestelle.
Wann ist eigentlich der Baustart dieser neuen Haltestelle?
Wahrscheinlich erst, wenn der D-Wagen dorthin verlängert wird.
-
Wann ist eigentlich der Baustart dieser neuen Haltestelle?
Wahrscheinlich erst, wenn der D-Wagen dorthin verlängert wird.
Wüsstest du zufällig wann denn das geschehen wird? Wahrscheinlich wie alle anderen Straßenbahnausbauprojekte im Jahre 20Schnee
-
Wann ist eigentlich der Baustart dieser neuen Haltestelle?
Wahrscheinlich erst, wenn der D-Wagen dorthin verlängert wird.
Wüsstest du zufällig wann denn das geschehen wird? Wahrscheinlich wie alle anderen Straßenbahnausbauprojekte im Jahre 20Schnee
Nicht auswendig, ich müsste es genauso lange im Internet suchen wie du. ;)
-
Wüsstest du zufällig wann denn das geschehen wird? Wahrscheinlich wie alle anderen Straßenbahnausbauprojekte im Jahre 20Schnee
Voraussichtlich bereits 2015!
-
Und würde man den D-Wagen dann auch noch zum 6er verlängern könnte dieser den Reumannplatz von der anderen Seite anfahren.
[/quote]
Das ist ja eh geplant - Gudrunstraße/Gräßlplatz. G´scheiter wär´ aus meiner Sicht allerdings gleich bis Grillgasse.
Und die geplante "Wienerbergtangente" - Linie 15 müsst´ja auch nicht am Verteilerkreis aufhören, sondern könnte bis zum Reumannplatz fahren. Dann hätte der 67er dort auch seinen Sinn, oder
-
Und die geplante "Wienerbergtangente" - Linie 15 müsst´ja auch nicht am Verteilerkreis aufhören, sondern könnte bis zum Reumannplatz fahren. Dann hätte der 67er dort auch seinen Sinn, oder
Aber, aber, aber ... Parallelverkehr! ;D
-
Es besteht ja noch immer das leidige Thema Linie 6 oder wieder Linie 71 nach Kaiserebersdorf.
Welche Aussichten hätte z.B. folgende Linienführungen: Linie 71 über die bisherige Strecke nach Kaiserebersdorf, Linie 6 ab Station U3 Simmering ( Simmeringer Platz) über Kaiserebersdorfer Straße - Pantucekgasse - Vereinigung mit jetziger Strecke bis Ettrichstraße und von dort gerade aus Weiter über Sängergasse - Dreherstraße bis zur Endstelle Münnichplatz?
Wobei ich persönlich sogar noch ein Stück weiter planen würde: Li. 71 Etrichstraße - Zinnergasse - Artillerieplatz - Margetinstraße - Landwehrstraße. Li. 6 könnte auch als Alternative ab Sängerstraße über Muhrhoferweg bis Kaiserebersdorferstraße und nach rechts zum Münnichplatz gelangen.