Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: haidi am 15. Dezember 2013, 13:13:24
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In dem Zusammenhang:
Man sollte am Bahnsteig D auch die Einschubzüge, die von Speising kommen und zur Hummelgasse fahren, anzeigen und brauchbar vermerken, dass sie am Bahnsteig B abfahren, wer sich da nur auf die Fahrplanauskunft verlässt, wartet halt am Bahnsteig D auf den 58er. Wenn man sich dann beim VOR den Umsteigeplan als PDF runterlädt, wird man vollends verwirrt:
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Nebenbei: Mit dem 60er darf man nicht durch die Schleife mitfahren (Bahnsteig C->B), darf man mit dem 58er, wenn man von Speising zur Hummelgasse will, mit dem Einschubzug mitfahren oder muss man da durch das Aufnahmegebäude der Ubahn gehen? Gilt das dann als Umsteigen und muss ein zweiter Fahrschein gelöst werden?
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Man sollte am Bahnsteig D auch die Einschubzüge, die von Speising kommen und zur Hummelgasse fahren, anzeigen und brauchbar vermerken . . . .
Diese Einschübe sind sowieso ein Humbug! Sinnvoller und kundenfreundlicher wäre es, die Einschübe von Speising zum Westbahnhof zu führen und jene von Rudolfsheim nach Unter St.Veit.
Nebenbei: Mit dem 60er darf man nicht durch die Schleife mitfahren . . . .
Natürlich darfst du das.
. . . . darf man mit dem 58er, wenn man von Speising zur Hummelgasse will, mit dem Einschubzug mitfahren oder muss man da durch das Aufnahmegebäude der Ubahn gehen? Gilt das dann als Umsteigen und muss ein zweiter Fahrschein gelöst werden?
Das ist aber ein sehr theoretisches Problem. Wer fährt schon so? Zwei Leute pro Tag? Einer? Keiner? Und wenn, dann steigt man wohl bei der Dommayergasse um, weil man vielleicht einen früheren Zug erwischen könnte.
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Man sollte am Bahnsteig D auch die Einschubzüge, die von Speising kommen und zur Hummelgasse fahren, anzeigen und brauchbar vermerken . . . .
Diese Einschübe sind sowieso ein Humbug! Sinnvoller und kundenfreundlicher wäre es, die Einschübe von Speising zum Westbahnhof zu führen und jene von Rudolfsheim nach Unter St.Veit.
Und gerade das wäre der Humbug. Denn in welcher Richtung glaubst du hast du auf der Linie 58 in der Früh mehr Fahrgäste von Hietzing zum Westbahnhof oder von Unter St. Veit nach Hietzing, bzw zum Westbahnhof. Ich glaube eher zweiteres
Einschübe von Speising NICHT zur Hummelgasse zu führen wäre für die Fahrgäste kontraproduktiv.
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Dem FAhrgast ist es egal, ob der Zug von Rudolfsheim kommt oder von Speising. Im ersten Fall hat er den Vorteil, dass der Zug am BAhnsteig D hält, während es im zweiten FAll der ungewohnte Bahnsteig B ist.
Für die Wiener Linien hat Rudolfsheim einen Vorteil in der Fahrzeit: Rudolfsheim - Hietzing 6 Minuten, Speising - Hietzing 11 Minuten.
Wesentlich für den Fahrgast ist, dass wenn der Zug zur Hummelgasse von Speising kommt, er es auch am Bahnsteig D erkennen kann und zum Bahnsteig B verwiesen wird.
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Nebenbei: Mit dem 60er darf man nicht durch die Schleife mitfahren (Bahnsteig C->B)
Das Mitfahrverbot ist schon seit einigen Jahren außer Kraft gesetzt. Mittlerweile wird das Zusteigen bei der Ausstiegstelle von gar nicht so wenigen Fahrgästen genützt.
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Dem FAhrgast ist es egal, ob der Zug von Rudolfsheim kommt oder von Speising. Im ersten Fall hat er den Vorteil, dass der Zug am BAhnsteig D hält, während es im zweiten FAll der ungewohnte Bahnsteig B ist.
Für die Wiener Linien hat Rudolfsheim einen Vorteil in der Fahrzeit: Rudolfsheim - Hietzing 6 Minuten, Speising - Hietzing 11 Minuten.
Wesentlich für den Fahrgast ist, dass wenn der Zug zur Hummelgasse von Speising kommt, er es auch am Bahnsteig D erkennen kann und zum Bahnsteig B verwiesen wird.
Das war auch nicht der Grund meiner Antwort. Sondern nur die tatsache, das ich inichts davon halte, das die Einschübe von Speisning NICHT in Hietzing wenden und nach Unter St. Veit fahren. Wenn ich mir jedoch anschaue, um welche Uhrzeit wir sprechen, dann glaube ich, das die Fahrgäste, die diese Züge benutzen sehr wohl wissen, wo der jeweilige Zug wegfährt. Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
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Wenn ich mir jedoch anschaue, um welche Uhrzeit wir sprechen, dann glaube ich, das die Fahrgäste, die diese Züge benutzen sehr wohl wissen, wo der jeweilige Zug wegfährt.
Wenn ich eine geringe Nachfrage habe, brauche ich natürlich das Angebot niemals verbessern, weil sonst könnte die Nachfrage steigen - und das macht mehr Arbeit.
Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
Korrektur:
... dann sende sie an den Fahrgastbeirat, der wird dann schon wissen, wie mit solchen Vorschläge umzugehen ist ;)
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Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
;)
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Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
;)
(Dateianhang Link)
Die Idee haben die WL schon lange. Nur wer zahlt den Umbau. Das ist genau so wie die Auskreuzung Linie 2 und 44. Auch da sind die Pläne fertig. Nur auch hier ist die Frage des Geldes.
Die einzige Frage, die sich mir bezüglich Umbau Kennedybrücke stellt ist, ob nach den heutigen Bauordnungen der Bahnsteig für die Linie 10 auf der westlichen Seite dann breit genug ist, oder ob man dann im Zuge des Umbaues die Fahrspur verschmälern und die Bushaltetelle seitlich verschieben muß. (Soll aber beides absolut KEIN Hinderungsgrund sein.
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Dem FAhrgast ist es egal, ob der Zug von Rudolfsheim kommt oder von Speising. Im ersten Fall hat er den Vorteil, dass der Zug am BAhnsteig D hält, während es im zweiten FAll der ungewohnte Bahnsteig B ist.
Für die Wiener Linien hat Rudolfsheim einen Vorteil in der Fahrzeit: Rudolfsheim - Hietzing 6 Minuten, Speising - Hietzing 11 Minuten.
Wesentlich für den Fahrgast ist, dass wenn der Zug zur Hummelgasse von Speising kommt, er es auch am Bahnsteig D erkennen kann und zum Bahnsteig B verwiesen wird.
Das war auch nicht der Grund meiner Antwort. Sondern nur die tatsache, das ich inichts davon halte, das die Einschübe von Speisning NICHT in Hietzing wenden und nach Unter St. Veit fahren. Wenn ich mir jedoch anschaue, um welche Uhrzeit wir sprechen, dann glaube ich, das die Fahrgäste, die diese Züge benutzen sehr wohl wissen, wo der jeweilige Zug wegfährt.
Das weiß ja nicht einmal die Gfrieserbuch-Tante bzw. der Gfrieserbuchonkel wie ich bei einer Frage einer Frühfahrerin feststellen konnte. Ich bin auch erst drauf gekommen, nachdem ich die Fahrpläne ausgiebig studiert habe.
Nebenbei: Wenn man sich den Haltestellenaushang für Hietzing, 58 anschaut, dann gibt es dort einen Aushang mit ca. 5 Zügen in der Früh und 5 am Abend, der offensichtich auf Bahnsteig B gehört, der ist kommentarlos auf der Seite 2 des PDFs angehängt ohne dass man erkennen kann, was man damit anfangen soll.
Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
Bitte da brauchst ja gar nicht nachzudenken. Auf dem Monitor an der Haltestelle, an dem die Zeiten bis zur Abfahrt der nächsten Züge angezeigt werden, würde ich diese Fahrten in Rot oder/und blinkend mit dem Zusatz "Fährt von der Anfangstelle der Linie 60 ab" anzeigen. Das wird den Fahrgästen dann auch auffallen.
... dann sende sie an den Fahrgastbeirat, der wird dann schon wissen, wie mit solchen Vorschläge umzugehen ist ;)
An den Fahrgastbeirat, Postfach 555, 1008 Wien
Edit: Ergänzung:
Das mit dem Monitor geht ja nicht, die WWA (Weltbesten Wiener Anzeigen) sind ja zu modern für derartige Kindereien. Da geht nur die Gelbjacke, deren Auskunftsbüro dann beim Bäcker oder beim KEbab ist.
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Nur wer zahlt den Umbau.
In einer Zeit, wo man nicht einmal genügend Budget zur Verfügung hat, um einen Antrieb für eine E-Weiche zu kaufen (!), ist das wohl tatsächlich ein gröberes Problem. :(
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Nur wer zahlt den Umbau.
In einer Zeit, wo man nicht einmal genügend Budget zur Verfügung hat, um einen Antrieb für eine E-Weiche zu kaufen (!), ist das wohl tatsächlich ein gröberes Problem. :(
Na eh klar, alles Budget wird gebraucht, um die U2-Leerfahrten in Transdanubien zu finanzieren :bh:
Ich lasse mir jetzt in meiner Wohnung ein super-duper Wellnessbad einrichten, mit Whirlpool, Rundumdusche, Sauna und allem drum und dran. Danach habe ich leider kein Geld mehr, um mir ein Duschgel um 1,99 zu kaufen >:D
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Danach habe ich leider kein Geld mehr, um mir ein Duschgel um 1,99 zu kaufen >:D
Nimmst halt Kernseife um EUR 5,- pro Kilo. ;) http://www.amazon.de/10x100g-KERNSEIFE-V%C3%96LLIG-FARBSTOFFE-GERMANY/dp/B003HU352U/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1387183817&sr=8-2 (http://www.amazon.de/10x100g-KERNSEIFE-V%C3%96LLIG-FARBSTOFFE-GERMANY/dp/B003HU352U/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1387183817&sr=8-2)
Allerdings brauchst du dafür in deinem SAP eine neue Kostenstelle.
Dein persönlicher Assistenzingenieur wird dir daher als Alternative vorschlagen, das Wellnessbad ohne Strom- und Wasseranschluss zu errichten, da du so die Kosten für die Rohr- und Leitungsverlegung einsparen kannst. Lediglich das Waschbecken wird angeschlossen, da dort die bestehende Verrohrung genutzt werden kann. So bleibt genügend Geld für Duschgel über.
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... So bleibt genügend Geld für Duschgel über.
... das ich dann aber nicht um 1,99 im Drogeriemarkt ums Eck kaufen darf, sondern erst nach einer Fake-Ausschreibung von der Firma eines Freundes um 6,99 pro Flasche bestellen muss. Klarerweise habe ich in meinem Wellnessbad keinen Platz für Reserveflaschen, daher darf ich erst, wenn eine Flasche leer ist, eine neue bestellen, mit einer Lieferzeit von 4-6 Wochen. >:D
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Ich lasse mir jetzt in meiner Wohnung ein super-duper Wellnessbad einrichten, mit Whirlpool, Rundumdusche, Sauna und allem drum und dran. Danach habe ich leider kein Geld mehr, um mir ein Duschgel um 1,99 zu kaufen >:D
Ja, nur die Wiener Linien würden in der Situation auch noch stinkend in die U6 einsteigen und die anderen Fahrgäste damit belästigen. >:D
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Ja, nur die Wiener Linien würden in der Situation auch noch stinkend in die U6 einsteigen und die anderen Fahrgäste damit belästigen. >:D
Liebe/r 41er,
vielen Dank, dass du dich mit deinem Anliegen an unser Facebook-Kundendienst-Team gewendet hast.
Die Wiener Linien transportieren täglich 5 Milliarden Menschen - das ist die Einwohnerzahl von Mödling und Amstetten zusammengerechnet - über eine Distanz von 20 Milliarden Kilometer - das ist die dreifache Distanz von Scheibbs nach Nebraska. Klarerweise kann es dabei immer wieder zu kleineren Problemen und Unannehmlichkeiten kommen, die jedoch durch Zusammenarbeit und ein Lächeln leicht aus der Welt geschafft werden können.
Leider gibt es aber für das Geruchsproblem keine allgemein gültige Lösung. Denn Geruch wird von allen Menschen individuell wahrgenommen. Manche Menschen mögen den Geruch von Schweiß, Zigarettenrauch und Knoblauch sogar.
Im Übrigen ist die Schuld für das Geruchsproblem stets bei den Fahrgästen zu suchen, die frisch geduscht und mit frischer Kleidung und Parfum versehen dennoch in den Waggon voll mit rezeptorperzeptionsintensiven Menschen steigen und sich danach beschweren. Bitte beachte, dass das ungerechtfertigte Beschweren nicht gestattet ist und genauso geahndet wird, wie das Betätigen der Notfalleinrichtungen im Notfall.
Daher nimm bitte Rücksicht auf deine Mitmenschen und bedenke stets, dass du nicht alleine in der U-Bahn sitztstehst.
Mit freundlichen Grüßen
Dein Facebook-Team
Sachbearbeiter L.M. Aa.
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Und wenn du eine gute Idee hast, wie man den fahrgast auf die andere Abfahrtshaltestelle hinweisen, kann, ohne dass man ihn an der Hand nimmt, dann bitte her damit.
Die Idee habe ich ja schon gebracht, ändern der Ziele der Speisinger und Rudolfsheimer Einschübe. Das kostet übrigens praktisch gar nichts, ist aber vermutlich zu einfach.
Aber leider, wenn ich etwas sage, ist es in dienen Augen prinzipiell falsch. Oder du kannst/willst/darfst es einfach nicht verstehen! :'(
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Die einzige Frage, die sich mir bezüglich Umbau Kennedybrücke stellt ist, ob nach den heutigen Bauordnungen der Bahnsteig für die Linie 10 auf der westlichen Seite dann breit genug ist, oder ob man dann im Zuge des Umbaues die Fahrspur verschmälern und die Bushaltetelle seitlich verschieben muß. (Soll aber beides absolut KEIN Hinderungsgrund sein.
Nachdem der 260er eingestellt wird, braucht er keine Haltestelle/Abstellfläche mehr. Somit ist dort ein ganzer Fahrstreifen zur Verfügung um dem man die Achsen verschieben könnte.
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Nachdem der 260er eingestellt wird, braucht er keine Haltestelle/Abstellfläche mehr. Somit ist dort ein ganzer Fahrstreifen zur Verfügung um dem man die Achsen verschieben könnte.
Da kannst dir aber sowas von sicher sein, dass diese Spur dem Autoverkehr zurückgegeben wird. ;)
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Nachdem der 260er eingestellt wird, braucht er keine Haltestelle/Abstellfläche mehr. Somit ist dort ein ganzer Fahrstreifen zur Verfügung um dem man die Achsen verschieben könnte.
Ja. Und du zahlst das! Außerdem braucht man den Platz für die Busse nach wie vor, da dort mehrere Linien verkehren und die Busse ja auch aneinander vorbeifahren können müssen. Dann gibt es auch noch den 51A, für den man bisher im Verkehrsbauwerk keinen Platz fand.
Ist doch blöd, eine ganze Anlage um Millionen umzubauen, nur damit die Einschübe weiterhin aus der falschen Richtung kommen können. ::)
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[quote author=hema link=topic=2627.msg115832#msg115832 date=1387200697
Ja. Und du zahlst das! Außerdem braucht man den Platz für die Busse nach wie vor, da dort mehrere Linien verkehren und die Busse ja auch aneinander vorbeifahren können müssen. Dann gibt es auch noch den 51A, für den man bisher im Verkehrsbauwerk keinen Platz fand.[/quote]
Das 56B/58B-Bündel kommt mit der derzeitigen Situation zu Recht, da ist nichts notwendig. Den 51A über die Kennedybrücke führen heißt, ihn in weitere Staus hineinzuschicken. Die Kennedybrücke ist in den Stoßzeiten schon ziemlich verstaut, gerade von der Nisselgasse auf die Kennedybrücke staut es sich, da wird die Hadikgasse gerne blockiert und nach der Schleifenfahrt ist die Richtung vom 13. in den 14. ebenfalls problematisch.
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Auf dem Monitor an der Haltestelle, an dem die Zeiten bis zur Abfahrt der nächsten Züge angezeigt werden, würde ich diese Fahrten in Rot oder/und blinkend mit dem Zusatz "Fährt von der Anfangstelle der Linie 60 ab" anzeigen.
So etwas ähnliches (à la "Abfahrt HS Linie 60") gibt es doch eh; allerdings wird der Text statisch angezeigt und ist zugegebenermaßen verbesserungswürdig.
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Ja. Und du zahlst das! Außerdem braucht man den Platz für die Busse nach wie vor, da dort mehrere Linien verkehren und die Busse ja auch aneinander vorbeifahren können müssen. Dann gibt es auch noch den 51A, für den man bisher im Verkehrsbauwerk keinen Platz fand.
Das 56B/58B-Bündel kommt mit der derzeitigen Situation zu Recht, da ist nichts notwendig. Den 51A über die Kennedybrücke führen heißt, ihn in weitere Staus hineinzuschicken. Die Kennedybrücke ist in den Stoßzeiten schon ziemlich verstaut, gerade von der Nisselgasse auf die Kennedybrücke staut es sich, da wird die Hadikgasse gerne blockiert und nach der Schleifenfahrt ist die Richtung vom 13. in den 14. ebenfalls problematisch.
War ja auch nur eine Antwort auf den Hinweis von der Klingelfee, dass sich beim Vorschlag von 95B die zwei Bahnsteige nicht ausgehen. ;)
Die gesamte Verkehrssituation rund um die Kennedybrücke ist eine zu verbessernde - egal ob Fuß, Rad, MIV oder ÖV. Da haben und werden sich noch viele Planer dran versuchen eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten etwas bringt. Da ist das Problem mit den Einschüben dort sicher nicht prioritär zu behandeln.
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Nur wer zahlt den Umbau.
In einer Zeit, wo man nicht einmal genügend Budget zur Verfügung hat, um einen Antrieb für eine E-Weiche zu kaufen (!), ist das wohl tatsächlich ein gröberes Problem. :(
Na eh klar, alles Budget wird gebraucht, um die U2-Leerfahrten in Transdanubien zu finanzieren :bh:
Ich lasse mir jetzt in meiner Wohnung ein super-duper Wellnessbad einrichten, mit Whirlpool, Rundumdusche, Sauna und allem drum und dran. Danach habe ich leider kein Geld mehr, um mir ein Duschgel um 1,99 zu kaufen >:D
Sicher, das wissen schon Pirron und Knapp!
Wirtschaftswunder - Pirron und Knapp (http://www.youtube.com/watch?v=2n8NvrqEPQM#)
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Ja. Und du zahlst das! Außerdem braucht man den Platz für die Busse nach wie vor, da dort mehrere Linien verkehren und die Busse ja auch aneinander vorbeifahren können müssen. Dann gibt es auch noch den 51A, für den man bisher im Verkehrsbauwerk keinen Platz fand.
Das 56B/58B-Bündel kommt mit der derzeitigen Situation zu Recht, da ist nichts notwendig. Den 51A über die Kennedybrücke führen heißt, ihn in weitere Staus hineinzuschicken. Die Kennedybrücke ist in den Stoßzeiten schon ziemlich verstaut, gerade von der Nisselgasse auf die Kennedybrücke staut es sich, da wird die Hadikgasse gerne blockiert und nach der Schleifenfahrt ist die Richtung vom 13. in den 14. ebenfalls problematisch.
War ja auch nur eine Antwort auf den Hinweis von der Klingelfee, dass sich beim Vorschlag von 95B die zwei Bahnsteige nicht ausgehen. ;)
Die gesamte Verkehrssituation rund um die Kennedybrücke ist eine zu verbessernde - egal ob Fuß, Rad, MIV oder ÖV. Da haben und werden sich noch viele Planer dran versuchen eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten etwas bringt. Da ist das Problem mit den Einschüben dort sicher nicht prioritär zu behandeln.
Und ich habe auch gleich erwähnt, dass man, um das zu verwirklichen die Fahr und Busspur vermutlich umbauen musss und das bei weiten KEIN Hinderungsgrund sein sollte. Nur bin ich auch der Meinung, dass man trotz Wegfall der Linie 260 die Busspur NICHT auf eine Spur reduzieren sollte, da man so im Störungsfall einen schadhaften Bus nicht mehr überholen kann.
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Zur Illustration ein Luftbild:
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Im Zuge des Umbaus stellen wir uns vor:
- Das jetzige Gleis des 58ers Richtung Unter St. Veit wird zur Haltestelleninsel.
- Die jetzige Haltestelleninsel Richtung Unter St. Veit wird zum zweiten Schleifengleis.
- Der Busstreifen wird verschmälert, sodass nur mehr eine Fahrspur übrig bleibt. Das ist notwendig, da die neue Gleislage mehr Platz in Anspruch nimmt.
- Busse können nur mehr dort abgestellt werden, wo die Businsel aus ist.
- Durch den Wegfall des 260ers kann im Fahrbahnbereich am linken Bildrand eine Spur eingespart werden. (Man komme mir nicht mit Rückstau, denn danach geht es auch nur einspurig weiter! Wenn es also einen Rückstau gibt, dann jetzt!)
Es geht sich also alles mehr als locker aus, es kostet halt nur leider sehr viel Geld. Irgendwann wird man die Kennedybrücke aber generalsanieren müssen, dann kann man so einen Umbau gleich berücksichtigen. Es kostet dann de facto fast gar nichts, denn wenn man alles (inkl. Einbauten) herausreißen und neu legen muss, ist es vom Aufwand her summa summarum egal, ob man die neuen Teile an dieselbe Stelle legt oder an eine andere.
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Wieso soll sich für den Bus nur mehr ein Spur ausgehen? Wenn du die Bus-Haltestelleninsel um eine Fahrspur nach Westen versetzt hast ausreichend Platz für 2 Spuren Bus und die neue Gleisanlage.
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Durch den Wegfall des 260ers kann im Fahrbahnbereich am linken Bildrand eine Spur eingespart werden. (Man komme mir nicht mit Rückstau, denn danach geht es auch nur einspurig weiter! Wenn es also einen Rückstau gibt, dann jetzt!)
Und genau den gibt's dort ohnehin. Die Spurenreduktion wäre sowas von egal – im Gegenteil, ich rechne sogar mit einer Beschleunigung, weil die Gefäßgröße konstant bleibt.
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Wieso soll sich für den Bus nur mehr ein Spur ausgehen? Wenn du die Bus-Haltestelleninsel um eine Fahrspur nach Westen versetzt hast ausreichend Platz für 2 Spuren Bus und die neue Gleisanlage.
Nein, da der Wartebereich zwischen den Gleisen breiter sein müsste als die derzeitige Insel.
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Durch den Wegfall des 260ers kann im Fahrbahnbereich am linken Bildrand eine Spur eingespart werden. (Man komme mir nicht mit Rückstau, denn danach geht es auch nur einspurig weiter! Wenn es also einen Rückstau gibt, dann jetzt!)
Und genau den gibt's dort ohnehin. Die Spurenreduktion wäre sowas von egal – im Gegenteil, ich rechne sogar mit einer Beschleunigung, weil die Gefäßgröße konstant bleibt.
Ein Problem gibt es aber trotzdem:
Wenn die Nisselgasse grün hat, ist bei der Eduard-Klein-Gasse Rot. Da ist es besser, mehr Aufstellfläche für diese Relation zu haben. Allerdings wurde die in der letzten Zeit auch nicht mehr genutzt, weil dort ja ständig ein 260er-Bus stand.
Die Nisselgasse benötigt ein HV auf der rechten FAhrbahnseite und eine Busspur, weil der 52A dort in der Stoßzeit hängen bleibt. Das ist an sich unabhängig von der Anzahl der Fahrspuren auf der Kennedybrücke.
Wieso soll sich für den Bus nur mehr ein Spur ausgehen? Wenn du die Bus-Haltestelleninsel um eine Fahrspur nach Westen versetzt hast ausreichend Platz für 2 Spuren Bus und die neue Gleisanlage.
Nein, da der Wartebereich zwischen den Gleisen breiter sein müsste als die derzeitige Insel.
Das jetzige Gleis 58 Richtung Stadt bleibt,
Der Autobusbereich wird um eine Fahrspur (also ca. 3 m) nach Westen verschoben.
Das neue Gleis wird an den Rand des Autobusbereiches verschoben (also um die Breite einer Fahrspur und die Breite der jetzigen Haltestelleninsel 58 Richtung Unter St. Veit.
Somit bleibt zwischen den beiden Gleisen ein Abstand von mindestens 4 m, das ist zu wenig?
Ich fahre selten die Nisselgasse, zur Stoßzeit umfahre ich sie über die Gyrowetzgasse.