Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: Operator am 15. Januar 2014, 07:19:48
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Nächster Gleisschaden und Geschwindigkeitsbegrenzung: Bereich Gentzgasse, zwischen Weinhausergasse, Simonygasse, wegen "Verbruches de Untergrundes" auf ca. 190m. Es dürfen nur 15 km/h gefahren werden!
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Nächster Gleisschaden und Geschwindigkeitsbegrenzung: Bereich Gentzgasse, zwischen Weinhausergasse, Simonygasse, wegen "Verbruches de Untergrundes" auf ca. 190m. Es dürfen nur 15 km/h gefahren werden!
Siehe Antwort 699... kein Gleisschaden bleibt uns verborgen. ;)
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Nächster Gleisschaden und Geschwindigkeitsbegrenzung: Bereich Gentzgasse, zwischen Weinhausergasse, Simonygasse, wegen "Verbruches de Untergrundes" auf ca. 190m. Es dürfen nur 15 km/h gefahren werden!
Siehe Antwort 699... kein Gleisschaden bleibt uns verborgen. ;)
Aus dem Gleisschaden wurde in bester nordkoreanischer Gepflogenheit ein "Fahrbahnschaden" und seit 09.12 Uhr ist der Verkehr in der äußeren Währinger Straße eingestellt! Durch einen Fahrbahnschaden in der Gentzgasse fahren die Linien 40 + 41 in beiden Richtungen über die Linien 9 + 42.
Voraussichtliche Dauer: bis in die Abendstunden.
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Durch einen Fahrbahnschaden in der Gentzgasse fahren die Linien 40 + 41 in beiden Richtungen über die Linien 9 + 42. Start 9:12 ;D
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Jetzt wurde sogar ein SEV in der Währinger Straße eingerichtet.
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Dürfte länger dauern so wies ausschaut :fp:
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Wenns wie im Dienstauftrag stehend tatsächlich ein "Verbruch im Untergrund" ist, dann ist es eigentlich kein Gleisschaden, sondern dann hat sich dort ein Loch aufgetan :)
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Wer weiß schon, wie ehrlich der Text des Dienstauftrags ist? Langsam muss es den Verfassern ja auffallen, dass sie immer dieselbe Vorlage verwenden und nur Datum und Örtlichkeit austauschen.
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Vielleicht sollte man sich die tatsächlichen Radlasten in Verbindung mit Losradfahrwerken bei den Ulfis mal genauer anschauen? Könnt es sein..., nein wir sind ja nicht in PjöngYang.
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Vielleicht sollte man sich die tatsächlichen Radlasten in Verbindung mit Losradfahrwerken bei den Ulfis mal genauer anschauen? Könnt es sein..., nein wir sind ja nicht in PjöngYang.
Die Achslast eines ULF ist ca. 2x die eines E1. Also beim ULF sinds überschlägig ca. 10t (bei 80kg pro Fahrgast und Maximalbelegung) und beim E1 ca. 5,5t (bei 80kg pro Fahrgast und Maximalbelegung)
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Ich nehm an, du meinst Radlast beim Ulf. Und... hats jemals wer nachgewogen? >:D
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Doppelte Achslast bringt 16-fache Belastung des Unter- und Oberbaues.
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Doppelte Achslast bringt 16-fache Belastung des Unter- und Oberbaues.
aso, deswegen 16 mal soviel Gleisbrüche >:D
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aso, deswegen 16 mal soviel Gleisbrüche >:D
Mehr als. Wenn du Luftballons nur mäßig aufbläst, wird selbst bei festerer Berührung kaum einer platzen, wenn du bis hart an die Grenze der Dehnfähigkeit gehst, halten sie den ruppigen Umgang nicht lange aus.
Ist wie mit den Straßen. Belastung und Abnützung durch Fahrzeuge steigen mit der vierten Potenz des Vielfachen der Achslast. Dazu kommt noch die Walkwirkung der Räder auf den Unterbau, die auch von der Art und Dimensionierung des Fahrbahnaufbaues (detto Gleis) abhängt, je stabiler, desto geringer die Auswirkung. Zusätzliche Faktoren, wenn auch von eher geringer Bedeutung sind fahrzeugabhängige (Tempo, Federung, Bereifung) und klimatische Einflüsse in Gegenden mit extremer Wetterlage.
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klimatische Einflüsse in Gegenden mit extremer Wetterlage.
Ah! Jetzt hammas. Das Wiener Steppenklima ist schuld an den Gleisschäden.. >:D >:D
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Vielleicht sind das Nachwirkungen vom Gentz-Bach, welcher dort, alle paar Zeiten, überschwemmend fließt.
Recte natürlich Währinger Bach, aber in diesem Fall (23. Juli 2009) Gentz-Fluss:
gentzfluss (http://www.youtube.com/watch?v=N7k9wbK89QE#)
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Leute... das ist kein Gleisschaden!
Tatsächlich ist unter der Fahrbahn neben dem Gleis ein Entwässerungsrohr gebrochen und das dürfte eine Fahrbahnsenkung in diesem Bereich bewirkt haben. Das Rohr ist bereits repariert, ich nehme an jetzt werden sie das Loch verfüllen. Gleis 2 wäre durchgehend befahrbar gewesen, allerdings wurde hier der IV umgeleitet. Auch Gleis 1 war im Prinzip nicht betroffen, aber der Platz war für die Arbeiten notwendig. Ein SEV mit mindestens zwei Gelenkbussen wurde eingerichtet, verkehrt allerdings eher unregelmäßig. Fahrtroute ist durchgehend über die Währinger Straße und Gentzgasse (im Baustellenbereich einspurig mit Gegenverkehr), es werden also bis auf Gersthof S alle regulären Haltestellen eingehalten.
An jeder Haltestelle stehen leidlich auskunftsfreudige Gelbjacken (meistens nur EINE pro Haltestelle, also keine Tratschmöglichkeit!), außerdem hat man es geschafft, orthographisch recht korrekte Aushänge zu drucken! *staun* Der einzige Wermutstropfen ist das Display in der nicht bedienten 41er-Haltestelle Gersthof (die ja von der Simonygasse kommen nicht erreichbar ist), es wechselt zwischen "Achtung, Einstiegstelle bei der Haltestelle der Linie 40" und "FBB". Die Intervalle sind besonders am 41er auch komplett zum Schmeißen.
Anbei ein rasches Beweisfoto:
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Leute... das ist kein Gleisschaden!
Tatsächlich ist unter der Fahrbahn neben dem Gleis ein Entwässerungsrohr gebrochen und das dürfte eine Fahrbahnsenkung in diesem Bereich bewirkt haben.
Die Hackler links sind auf jeden Fall den WL zuzuordnen, es muss also irgendwas mit dem Gleis zu tun haben (eventuell ein Rohrbruch der Gleisentwässerung?).
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Die Intervalle sind besonders am 41er auch komplett zum Schmeißen.
Bis heute 15 Uhr schafft man es also nicht die Intervalle am 41er wiederherzustellen, obwohl er schon den ganzen Tag via Antonigasse fährt? Sauhaufen!
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Die Intervalle sind besonders am 41er auch komplett zum Schmeißen.
Bis heute 15 Uhr schafft man es also nicht die Intervalle am 41er wiederherzustellen, obwohl er schon den ganzen Tag via Antonigasse fährt? Sauhaufen!
...der zuständige Disponent wird halt nicht nur mit dem 41er beschäftigt sein. Und: es gibt ja nur den Einen! :bh:
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Es gab am Vormittag noch einen Rettungseinsatz in Pötzleinsdorf. Und die nachmittägliche Erkrankung am 42er hat den 41er mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls berührt.
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Leute... das ist kein Gleisschaden!
Ja, stimmt, es ist ein Oberbauschaden. Der aber m.E. den WL "gehört". Es ist auch niemand vom Kanal oder Wasser vor Ort, so weit ich sehen konnte - im Gegensatz zu WL-Leuten.
Es wäre auch sehr unüblich, die Schäden anderer Unternehmen als Dienstauftrag herauszugeben.
Im SEV gab's weder Durchsagen noch Anzeigen, im 41er wurde zwischen Gürtel und Michelbeuern Kutschergasse und Martinstraße angesagt, bis es dem Fahrer zu blöd wurde und er alle Ansagen wegdrückte :D Die Gelbjacken vor Ort sind erstaunlich auskunftsbereit (vielleicht ändert sich ja doch noch einiges zum Besseren?) und insgesamt funktioniert die Umleitung auch relativ regelmäßig (der 41er ist mir auch aufgefallen). Die Anzeigen vor Ort sind auch ok.
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Ich würde halt etwas, das komplett außerhalb des Gleisbereichs (also neben den äußersten Großflächenplatten) liegt, nicht dem Oberbau zuordnen. "Gehören" dürfte der Schaden dennoch den WL, aufgrund der Lage und Art des Rohres würde ich durchaus auch auf Schienenentwässerung tippen (das war so ein komischer Plastikschlauch, ähnlich wie bei Drainagen, stattdessen haben sie dann normales oranges Kanalrohr verwendet).
Allerdings war der WL-Mitarbeiter offenbar nur Koordination und Aufsicht, unten im Loch waren ausschließlich gelbe Jacken eines Bauunternehmens zu sehen. Im Übrigen waren die Reparaturmethoden klassisch... mangels passender Übergangsstücke wurde das alte Rohr längs eingeschnitten und über(!) das neue Rohr gezogen. Das bedingt jetzt an der Verbindungsstelle erstens eine Kante und Querschnittsverringerung und zweitens ist es undicht. Noch lustiger waren die Versuche, die beiden Kanalrohrstücke zusammenzustecken. Das geht dank Gummidichtung schon bei haushaltsüblichen Dimensionen recht streng. Deshalb haben die Herrschaften kräftig mit dem Hammer draufgehaut. Ich meine noch zu Umweltretter: "Am besten haun's jetzt noch das neue Rohr zamm!". Keine 20 Sekunden später knackst es laut und ein 10 cm langer Splitter segelt durch die Baugrube. Wurde offenbar als nicht funktionsrelevanter Teil angesehen und daher ignoriert.
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Leute... das ist kein Gleisschaden!
Ja, stimmt, es ist ein Oberbauschaden. Der aber m.E. den WL "gehört". Es ist auch niemand vom Kanal oder Wasser vor Ort, so weit ich sehen konnte - im Gegensatz zu WL-Leuten.
Es wäre auch sehr unüblich, die Schäden anderer Unternehmen als Dienstauftrag herauszugeben.
Und wieso sollen die WL nicht für Fremdschäden einen Dienstauftrag rausgeben. Es ist doch egal, wieso man nicht schnell fahren darf, wichtig ist, das man das Fahrpersonal darüber informiert, DASS man langsamer fahren muss. Und bezüglich des Schadens. Auch wenn es ein Entwässerungsrohr der WL ist, das geborsten ist (Ich kann das nur vermuten, da ich nicht dort war). Stellt sich jetzt noch die Frage, wieso das Rohr gebrochen ist, Vielleicht liegt die Ursache ganz wo anders. Und das sage ich nicht weil ich den Schaden schönreden will, sondern einen Denkanstoß geben will, dass man nicht immer mit Gewalt die Störungsursache bei den WL sucht.
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Sehr lobenswert, dass man Infos zweizeilig anzeigt, aber eigentlich wären entlang der ganzen betroffenen Strecke vier Zeilen zur Verfügung gestanden, vielleicht geht das ja auch:
[attach=1]
Der Ersatzverkehr:
[attach=2]
Gersthof bis Simonygasse bei ständig wechselnden Lichtverhältnissen:
[attach=3]
[attach=4]
[attach=5]
[attach=6]
Mal was Anderes :)
[attach=7]
[attach=8]
Bahnhof Währing:
[attach=9]
Nicht einfach, die ganze Kirche raufzubekommen. Da muss die EBV im Nachhinein perspektivisch entzerren...
[attach=10]
Stadtbahn Michelbeuern:
[attach=11]
Geht sich eigentlich oft recht gut aus mit dem leeren Gürtel:
[attach=12]
Und zuguterletzt der eigentliche Schaden:
[attach=13]
[attach=14]
[attach=15]
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Leute... das ist kein Gleisschaden!
Ja, stimmt, es ist ein Oberbauschaden. Der aber m.E. den WL "gehört". Es ist auch niemand vom Kanal oder Wasser vor Ort, so weit ich sehen konnte - im Gegensatz zu WL-Leuten.
Es wäre auch sehr unüblich, die Schäden anderer Unternehmen als Dienstauftrag herauszugeben.
Und wieso sollen die WL nicht für Fremdschäden einen Dienstauftrag rausgeben. Es ist doch egal, wieso man nicht schnell fahren darf, wichtig ist, das man das Fahrpersonal darüber informiert, DASS man langsamer fahren muss. Und bezüglich des Schadens. Auch wenn es ein Entwässerungsrohr der WL ist, das geborsten ist (Ich kann das nur vermuten, da ich nicht dort war). Stellt sich jetzt noch die Frage, wieso das Rohr gebrochen ist, Vielleicht liegt die Ursache ganz wo anders. Und das sage ich nicht weil ich den Schaden schönreden will, sondern einen Denkanstoß geben will, dass man nicht immer mit Gewalt die Störungsursache bei den WL sucht.
Ich habe das alte Rohr nicht gesehen, aufgrund der Gesamtsituation würde ich aber vermuten: ungeeignete Materialauswahl beim Bau kombiniert mit jahrelangem Schwerverkehr (LKWs und Nachtbus, das Rohr wurde zusammengedrückt. So wie sich tolle Erkenntnisse im Bauwesen durchsetzen würde ich den WL nicht unbedingt einen Vorwurf wegen des Rohrs machen, es hat ja auch einige Zeit gedauert bis man bemerkt hat, dass die neuen Kunststoff-Hauptgasleitungen mit der Zeit immer weiter zusammengedrückt werden... da denken die Herstellerfirmen sie haben den heiligen Gral gefunden und die Kunden dürfen dann die Probleme finden.
Insgesamt hat das Störungsmanagement abgesehen von den Tramwayintervallen recht gut bis überraschend gut funktioniert.
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Nicht nur zusammengedrückt werden, sondern bei der Montage saugefährlich sein können.
Bei uns hat es eine Erneuerung der in der Straße eingebauten Gasleitungen gegeben. An einem wunderschönen, heißen August-Nachmittag wurden so 100-15000 m Gasleitung verlegt, in der Nacht große Aufregung, massiver Gasaustritt. Da hat aus der Gasleitung gut 1 m gefehlt, die Hausanschlüsse wurden in eine Richtung gezogen. Der Temperaturunterschied von 40-50 Grad (Rohr in der Sonne) auf in der Nacht 20 Grad (oder weniger) in der Künette hat einen anschaulichen Unterricht über den Wärmeausdehnungskoeffizienten erteilt.
Korrektur sichtbar (15000)
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Pfff, die Wärmeausdehnung in dem Ausmaß zu vernachlässigen ist aber auch eine Leistung!
Danke übrigens wem auch immer für die Änderung des Threadtitels!
Nur: die Störung war in der Gentzgasse!
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Nur: die Störung war in der Gentzgasse!
Danke für den Hinweis!
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Pfff, die Wärmeausdehnung in dem Ausmaß zu vernachlässigen ist aber auch eine Leistung!
Ich hab die Länge der verlegten Leitung korrigiert.
Hannes
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Und das sage ich nicht weil ich den Schaden schönreden will, sondern einen Denkanstoß geben will, dass man nicht immer mit Gewalt die Störungsursache bei den WL sucht.
In dem Fall dürftest du tatsächlich recht haben. Ich habe gehört, dass es sich wohl wirklich um ein Problem der MA 29 handelte.
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Wäre es nicht sinvoll, bei den Zielanzeigen die Variante "über Kreuzgasse" einzuprogrammieren? Oder überfodert das die Speicherkartenkocher?
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Wäre es nicht sinvoll, bei den Zielanzeigen die Variante "über Kreuzgasse" einzuprogrammieren? Oder überfodert das die Speicherkartenkocher?
Beim ULF sicher möglich, aber bei den E2 kriegst das nie auf die Anzeige.
mfG
Luki
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Dann macht man halt Wechselanzeige oder Laufschrift - sollte bei einem innovativen Unternehmen ja kein Problem sein.
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Dann macht man halt Wechselanzeige oder Laufschrift - sollte bei einem innovativen Unternehmen ja kein Problem sein.
Geht ja beim Bus auch, somit geht es sicher auch bei Ulf und E2.
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Dann macht man halt Wechselanzeige oder Laufschrift - sollte bei einem innovativen Unternehmen ja kein Problem sein.
Und wer soll das entziffern? ???
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Dann macht man halt Wechselanzeige oder Laufschrift - sollte bei einem innovativen Unternehmen ja kein Problem sein.
Und wer soll das entziffern? ???
Wechselanzeige ist schlecht, da man der Anzeige nicht anmerken kann, ob sie wechseln wird oder nicht. Laufschrift geht nur mit LEDs, also beim Großteil der ULFe nicht, daher ist das auch keine Option.
Abgesehen davon sind die Wiener Fahrgäste darauf trainiert, abweichende Linienführungen erst mit dem Einbiegen in die abweichende Strecke wahrzunehmen, selbst wenn die Information im Überfluss vorhanden ist. Selbst vor ein paar Tagen erlebt: 5er-Einzieher nach BRG (für mich gut, da ich mir das Umsteigen erspart habe). Zielschild korrekt, Schneidergequassel richtig, Durchsage des Fahrers bei der Friedensbrücke, bei der Kloburger Straße und beim Wallensteinplatz, dass dieser Zug (1) nach BRG fährt, (2) über die Jägerstraße fährt und (3) nicht zum Praterstern kommt, (4) man daher bitte auf den Folgezug umsteigen möge.
Das hat erwartungsgemäß für eine übermäßige Frequenz an aussteigewilligen Fahrgästen am Brigittaplatz geführt. 8)
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Wäre es nicht sinvoll, bei den Zielanzeigen die Variante "über Kreuzgasse" einzuprogrammieren? Oder überfodert das die Speicherkartenkocher?
Beim ULF sicher möglich, aber bei den E2 kriegst das nie auf die Anzeige.
Naja,
"Pötzleinsdorf ü.
Kreuzgasse" geht sich auch am E2 problemlos aus, eng wird es beim 40er, dort ist schon der reguläre Zieltext knapp. Da müsste man halt über den eigenen Schatten springen und
"Gersthof über
Kreuzgasse" anzeigen.
Man könnte auch einen Index einführen, so häufig wie das benötigt wird :D
K wie Kreuzgasse ist aber keine so gute Idee, das braucht man schon für den DK über Kai. Vielleicht 40S und 41S für "Simonygasse" oder "G" für "Gürtel". Bruchstrichlinien gehen ja leider nicht >:D
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Und wer soll das entziffern? ???
Wechselanzeige ist schlecht, da man der Anzeige nicht anmerken kann, ob sie wechseln wird oder nicht. Laufschrift geht nur mit LEDs, also beim Großteil der ULFe nicht, daher ist das auch keine Option.
Dann macht man, wenn man eine Ablenkung fährt, ein gleichseitiges Dreieck(wie beim 60A oder den Regionalbuslinien in Rodaun) und danach kommt die Ablenkungsstrecke.
Das bekommen alle Anzeigen hin, bis auf die E1 und da kann man Zielschilder für herstellen mit über...
Aber ich weiß schon für jede Lösung gibts ein passendes Problem.