Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Linie 41 am 13. Februar 2014, 22:41:44
-
http://derstandard.at/1389859971611/Heiteres-aus-der-Bim (http://derstandard.at/1389859971611/Heiteres-aus-der-Bim)
Wenngleich da auch sicher nicht alles wahr ist, dann ist es zumindest gut erfunden. Gewisse Assoziationen scheinen übrigens nicht nur in Forumskreisen aufzutauchen:
Station Burggasse/Stadthalle, 2 Buben waren auf die Bim.
"Die Bim kommt in 6 Minuten"
"Aber in 13 Minuten kommt eine mit Klo drin"
"Ja, dann nehmen wir die, bis nach Hütteldorf ist es besser mit Klo drin, falls man mal muß"
Dann bin ich draufgekommen, was die beiden meinten: Das Rollstuhlpiktrogramm
-
Sind ein paar sehr lustige dabei :)
Hatte auch erst vor ein paar Wochen einen D-Wagen-Fahrer (E2), der mit dem schlechten Schienenzustand wegen der Witterung nur schwer zurechtkam. Als er in der Porzellangasse schon einen halben Meter über die Haltestelle hinausrutscht, kommt ihm aus vollem Wienerherzen laut aus: "Bleib endli steeeeh, du Scheißkiwü!" 8)
-
Hatte auch erst vor ein paar Wochen einen D-Wagen-Fahrer (E2), der mit dem schlechten Schienenzustand wegen der Witterung nur schwer zurechtkam. Als er in der Porzellangasse schon einen halben Meter über die Haltestelle hinausrutscht, kommt ihm aus vollem Wienerherzen laut aus: "Bleib endli steeeeh, du Scheißkiwü!" 8)
Der muss mit mir seelenverwandt sein! Brrrr, Klumpert! ;D
-
Ich habe zwar keinen Account dort und möchte auch keinen anlegen, aber wer mag, kann gerne die folgenden für mich posten:
- Sommer 2010, U4 irgendwo auf der Fahrt von Schwedenplatz bis Stadtpark - ein männlicher Fahrgast, 20 bis 30 Jahre alt, mit Fahrrad (!), sagt, während ich gerade durch den V-Wagen nach vorne gehe, "die Fahrkarten bitte". Ich natürlich nicht völlig dumm, sage "aso? ham S' an Ausweis?" - Antwort: "na geh bitte ... den hob i ma in Oasch gschoben". Ich antworte nichts, nach ein paar Sekunden sagt er jedoch "du hinterfragst, das ist gut".
- Sommer 2012, Linie 66 Fahrtrichtung Oberlaa, Therme Wien zwischen Kliebergasse und Matzleinsdorfer Platz S - ältere Frau spricht in ihr Telefon sehr laut und deutlich: "hallo, ich möcht die Fleischlaberln bitte abbestellen, weil ich bin heute nicht in Wien". Hat mich an die New Yorker Zieglergasse (https://www.youtube.com/watch?v=Bz1FXLeID0Q) erinnert.
-
Nicht Bim, sondern böser Bus:
März 2013 im 14A, irgendwo auf der Reinprechtsdorfer.
Funkspruch an den Fahrer: "Heast, Kollega, Sie san doch krank gemeldet, wos mochen's do hinter'm Lenker?"
Fahrer: [mit Mihi-Akzent]: "Hab ich doch heute angerufen und gesagt, bin wieder gesund."
Funkspruch: "Davon waaß i nix!"
Fahrer: "Habe aber Chef gesagt in der Früh..."
Funkspruch: "Des is ma wuascht! Bei mir steht, se san kraunk. Se loss'n si in Favoritt'n ohleesn und daunn gengans haam!!!!"
::)
-
Wie's beim Bus ist, weiß ich nicht, aber bei der Straßenbahn kannst du nicht einfach anrufen und sagen, ich bin wieder gesund. Deine Dienstfähigkeit nach einer Erkrankung kann nur vom Bahnarzt festgestellt werden. Falls das beim Bus genauso gehandhabt wird, klingt der Funkspruch aber schon logisch. Offen bleibt allerdings die Frage, wieso der Kollege einen Dienst eingeteilt bekommen konnte, wenn er offiziell noch krank ist.
-
Wie's beim Bus ist, weiß ich nicht, aber bei der Straßenbahn kannst du nicht einfach anrufen und sagen, ich bin wieder gesund. Deine Dienstfähigkeit nach einer Erkrankung kann nur vom Bahnarzt festgestellt werden. Falls das beim Bus genauso gehandhabt wird, klingt der Funkspruch aber schon logisch. Offen bleibt allerdings die Frage, wieso der Kollege einen Dienst eingeteilt bekommen konnte, wenn er offiziell noch krank ist.
Naja, da gab es wohl eine Misskommunikation weiter oben. Der "Chef" hat die Gesundmeldung entgegengenommen, aber nicht weitergeleitet. Vielleicht war gerade Fahrermangel und der "Chef" hat gesagt: "Super, setzt du dich gleich in den 14A".
Außerdem war es ein junger Fahrer, so Mitte 20, vielleicht ganz neu im Betrieb. Da hat ev. der Chef vergessen, ihn zu informieren, dass er für eine Gesundmeldung noch dieses und jenes machen soll.
-
Darüber wird jeder schon in der Fahrerfachschule informiert. Vor allem erfolgt die Gesundmeldung ausschließlich durch den Bahnarzt direkt an die Diensteinteilung. Aber vielleicht ist das heute und vor allem beim Bus ganz anders. Eventuell könnte uns da die "Klingelfee" Auskunft geben.
-
Sind ein paar sehr lustige dabei :)
Hatte auch erst vor ein paar Wochen einen D-Wagen-Fahrer (E2), der mit dem schlechten Schienenzustand wegen der Witterung nur schwer zurechtkam. Als er in der Porzellangasse schon einen halben Meter über die Haltestelle hinausrutscht, kommt ihm aus vollem Wienerherzen laut aus: "Bleib endli steeeeh, du Scheißkiwü!" 8)
Der hat scheinbar noch nichts von einer Schienenbremse / Sandstreuvorrichtung gehört. ::)
-
Der hat scheinbar noch nichts von einer Schienenbremse / Sandstreuvorrichtung gehört. ::)
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, hilft der Sand auch nicht mehr viel und mit der Schienenbremse riskiert er Verletzte durch Sturz. Wenn nichts im Weg ist, spricht also nichts dagegen, ein wenig hinter dem Haltepunkt stehenzubleiben.
-
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, hilft der Sand auch nicht mehr viel und mit der Schienenbremse riskiert er Verletzte durch Sturz. Wenn nichts im Weg ist, spricht also nichts dagegen, ein wenig hinter dem Haltepunkt stehenzubleiben.
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, ist er schon so langsam, dass er auch mit der Schienenbremse keine Verletzten riskiert. Aber du hast natürlich recht, wenn nichts im Weg ist, kann er auch lustig weiterrutschen. Ist halt bei Kreuzungen mit VLSA blöd, wenn er soweit rutscht, dass er sein Signal nicht mehr sieht (und den Phasenablauf nicht im Kopf hat).
-
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, hilft der Sand auch nicht mehr viel und mit der Schienenbremse riskiert er Verletzte durch Sturz. Wenn nichts im Weg ist, spricht also nichts dagegen, ein wenig hinter dem Haltepunkt stehenzubleiben.
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, ist er schon so langsam, dass er auch mit der Schienenbremse keine Verletzten riskiert. Aber du hast natürlich recht, wenn nichts im Weg ist, kann er auch lustig weiterrutschen. Ist halt bei Kreuzungen mit VLSA blöd, wenn er soweit rutscht, dass er sein Signal nicht mehr sieht (und den Phasenablauf nicht im Kopf hat).
Gerade bei geringer Geschwindigkeit erreichst du mit der Schienenbremse große Bremsverzögerungen und riskierst Verletzungen bei den Fahrgästen.
-
Darüber wird jeder schon in der Fahrerfachschule informiert. Vor allem erfolgt die Gesundmeldung ausschließlich durch den Bahnarzt direkt an die Diensteinteilung. Aber vielleicht ist das heute und vor allem beim Bus ganz anders. Eventuell könnte uns da die "Klingelfee" Auskunft geben.
Wenn der Kollege z.B. sich KOB nimmt, braucht es keinen Betriebsarzt der ihn wieder fahrfähig meldet, weil er nie wirklich Krank gemeldet war! :lamp:
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, hilft der Sand auch nicht mehr viel und mit der Schienenbremse riskiert er Verletzte durch Sturz. Wenn nichts im Weg ist, spricht also nichts dagegen, ein wenig hinter dem Haltepunkt stehenzubleiben.
Wenn er den Schlitten kurz vor dem Stillstand aufreißt, ist er schon so langsam, dass er auch mit der Schienenbremse keine Verletzten riskiert. Aber du hast natürlich recht, wenn nichts im Weg ist, kann er auch lustig weiterrutschen. Ist halt bei Kreuzungen mit VLSA blöd, wenn er soweit rutscht, dass er sein Signal nicht mehr sieht (und den Phasenablauf nicht im Kopf hat).
Gerade bei geringer Geschwindigkeit erreichst du mit der Schienenbremse große Bremsverzögerungen und riskierst Verletzungen bei den Fahrgästen.
Grad da ist die größte Gefahr eines Stürzens, wenn man bei 20 und mehr kmh die Schienenbremse runterhaut, passiert fast gar nix.
-
Nicht Bim, sondern böser Bus:
März 2013 im 14A, irgendwo auf der Reinprechtsdorfer.
Funkspruch an den Fahrer: "Heast, Kollega, Sie san doch krank gemeldet, wos mochen's do hinter'm Lenker?"
Fahrer: [mit Mihi-Akzent]: "Hab ich doch heute angerufen und gesagt, bin wieder gesund."
Funkspruch: "Davon waaß i nix!"
Fahrer: "Habe aber Chef gesagt in der Früh..."
Funkspruch: "Des is ma wuascht! Bei mir steht, se san kraunk. Se loss'n si in Favoritt'n ohleesn und daunn gengans haam!!!!"
::)
Ist eine liebe Geschichte, nur hat die mMn absolut KEINEN Wahrheitsgehalt. Denn ich frage mch, wo denn der Ersatzlenker für den wieder gesundeten Lenker ist. Denn wenn ein Fahrer/Lenker Krank ist, dann wird er aus dem Dienstplan genommen und ein anderer Fahrer/Lenker dafür eingeteilt. Und wenn kein andere Fahrer/Lenker gefunden wird, dann wird der zu ablösende Fahrer/Lenker angewiesen, den Bus/Zug abzustellen/einzuziehen. Und wenn dann auf einmal doch eine Ablöse da steht, dann sollte der Fahrer/Lenker zuerst den Disponenten fragen, ob das die Richtigkeit hat, dass er doch auf einmal eine Ablöse hat bevor er das Fahrzeug übergibt.
-
Gerade bei geringer Geschwindigkeit erreichst du mit der Schienenbremse große Bremsverzögerungen und riskierst Verletzungen bei den Fahrgästen.
Ich weiß nicht - ich hab ja auch schon einige Schienenbremsungen erlebt und hatte eigentlich den Eindruck, dass das Trägheitsmoment umso geringer ist, je geringer die Fahrgeschwindigkeit ist. Sprich: bei 5 km/h hört man die Schienenbremse mehr, als man ihre Wirkung wahrnimmt.
Aber abgesehen davon: wenn der Fahrer eine Notbremsung machen muss und dabei jemand verletzt wird, weil er sich nicht ordentlich angehalten hat, kann er (der Fahrer) auch nichts anderes machen. Er kann ja nicht z.B. eine Gruppe von Fußgängern, die unvermutet auf die Straße laufen, z'sammscheiben, nur damit sich im Zug niemand verletzt. Immerin hat sich jeder Fahrgast im Fahrzeug einen sicheren Halt zu verschaffen.
-
Aber abgesehen davon: wenn der Fahrer eine Notbremsung machen muss und dabei jemand verletzt wird, weil er sich nicht ordentlich angehalten hat, kann er (der Fahrer) auch nichts anderes machen. Er kann ja nicht z.B. eine Gruppe von Fußgängern, die unvermutet auf die Straße laufen, z'sammscheiben, nur damit sich im Zug niemand verletzt. Immerin hat sich jeder Fahrgast im Fahrzeug einen sicheren Halt zu verschaffen.
Nein, natürlich nicht, aber da ist gegebenenfalls auch der Auslöser der Notbremsung zur Verantwortung zu ziehen. Wenn ein Fahrer aber nur auf Grund ungünstigen Schienenzustands nicht stehenbleiben kann, frißt er die Krot'.
-
Ist eine liebe Geschichte, nur hat die mMn absolut KEINEN Wahrheitsgehalt.
Also wenn moskva tér das selbst gehört hat, wird's wohl stimmen. ::)
-
Auch von mir ein kurzer Sprung zum Bus.
Neulich im 8307 ( am 3A unterwegs) am Stephansplatz. Bus steht in der Station , Frau kommt und fragt den Fahrer:" Sind sie der 10A nach Heiligenstadt? Der fährt doch hier ab oder?" :D ::)
-
Hast Du eh nachgesehen, was am Display gestanden ist? >:D
-
Hast Du eh nachgesehen, was am Display gestanden ist? >:D
Es war der Bus bei dem sich der Lenker elektrisierte. War eventuell das falsche Zielschild und die Fragestellung der Dame davor der Anlass?
-
Nein, außen stand richtig 3A Stubentor U. Die Dame hat ohne aufs Display zuschauen den Fahrer gefragt ::)
-
Hatte auch erst vor ein paar Wochen einen D-Wagen-Fahrer (E2), der mit dem schlechten Schienenzustand wegen der Witterung nur schwer zurechtkam. Als er in der Porzellangasse schon einen halben Meter über die Haltestelle hinausrutscht, kommt ihm aus vollem Wienerherzen laut aus: "Bleib endli steeeeh, du Scheißkiwü!" 8)
Als Reaktion auf diese Probleme wird derzeit der von F59 entwickelte situationselastische Haltepunkt getestet. >:D
[attach=1]
-
Nein, außen stand richtig 3A Stubentor U. Die Dame hat ohne aufs Display zuschauen den Fahrer gefragt ::)
Die dürfte aber geistig nicht mehr ganz auf der Höhe gewesen sein (Alzheimer oder eine ähnliche Erkrankung). Vor einiger Zeit hab ich am Bahnhof Meidling eine ältere Dame gesehen, die ziemlich hilflos herumgeirrt ist, weil sie vergessen hatte, wie die Station (der Wohnort) entlang der Südbahn heißt, zu dem sie hinfahren wollte. Mehrere Passanten und ein ÖBB-Mitarbeiter waren anwesend, konnten ihr aber nicht weiterhelfen.
-
Nein, außen stand richtig 3A Stubentor U. Die Dame hat ohne aufs Display zuschauen den Fahrer gefragt ::)
Die dürfte aber geistig nicht mehr ganz auf der Höhe gewesen sein (Alzheimer oder eine ähnliche Erkrankung). Vor einiger Zeit hab ich am Bahnhof Meidling eine ältere Dame gesehen, die ziemlich hilflos herumgeirrt ist, weil sie vergessen hatte, wie die Station (der Wohnort) entlang der Südbahn heißt, zu dem sie hinfahren wollte. Mehrere Passanten und ein ÖBB-Mitarbeiter waren anwesend, konnten ihr aber nicht weiterhelfen.
Und wie ist es weitergegangen? Pech gehabt? :down:
In so einem Fall sollte der ÖBB-Mitarbeiter die Polizei verständigen, die kann ev. herausfinden, wie die Dame heißt, wo sie wohnt und ggf. einen Angehörigen verständigen. Wenn sie wirklich Alzheimer hat, ist sie möglicherweise ohnehin registriert oder es liegt sogar schon eine Abgängigkeitsmeldung vor.
-
Und wie ist es weitergegangen? Pech gehabt? :down:
In so einem Fall sollte der ÖBB-Mitarbeiter die Polizei verständigen, die kann ev. herausfinden, wie die Dame heißt, wo sie wohnt und ggf. einen Angehörigen verständigen. Wenn sie wirklich Alzheimer hat, ist sie möglicherweise ohnehin registriert oder es liegt sogar schon eine Abgängigkeitsmeldung vor.
Wie es weitergegangen ist, weiß ich leider auch nicht, da ich in meinen Zug eingestiegen bin.
-
Nein, außen stand richtig 3A Stubentor U. Die Dame hat ohne aufs Display zuschauen den Fahrer gefragt ::)
Die dürfte aber geistig nicht mehr ganz auf der Höhe gewesen sein (Alzheimer oder eine ähnliche Erkrankung). Vor einiger Zeit hab ich am Bahnhof Meidling eine ältere Dame gesehen, die ziemlich hilflos herumgeirrt ist, weil sie vergessen hatte, wie die Station (der Wohnort) entlang der Südbahn heißt, zu dem sie hinfahren wollte. Mehrere Passanten und ein ÖBB-Mitarbeiter waren anwesend, konnten ihr aber nicht weiterhelfen.
Und wie ist es weitergegangen? Pech gehabt? :down:
In so einem Fall sollte der ÖBB-Mitarbeiter die Polizei verständigen, die kann ev. herausfinden, wie die Dame heißt, wo sie wohnt und ggf. einen Angehörigen verständigen. Wenn sie wirklich Alzheimer hat, ist sie möglicherweise ohnehin registriert oder es liegt sogar schon eine Abgängigkeitsmeldung vor.
Das wird er auch gemacht haben. Falls die ältere Dame nicht schon vorher das weite gesucht hat. Das Problem bei Demenz Kranken ist, dass diese extrem rastlos sind. Quasi ständig unterwegs. Immer auf den Weg nachhause wollend aber auf Nachfrage kein Zuhause nennen können oder ein zuhause nennen, wo sie als Kind gelebt haben.
Festhalten darf man diese Personen nicht, obwohl es manchmal wirklich besser für sie wäre. In Deutschland gibt's angeblich ein Pflegeheim mit einer Bushaltestelle an der nie ein Bus abfährt. Einfach damit die ganzen Demenzkranken dort brav auf den Bus warten und die Pfleger/innen sie einsammeln können. Irgendwo habens auch große schwarze Flecken vor Notausgänge gemalt, damit schlecht sehende Demenzler dies für einen Abgrund halten.
-
Mein Sohn hat Zivildienst im Altersheim der Isrealiten beim Stadion gemacht - in der Demenzabteilung. Hat ihm gut gefallen, daraufhin wird er jetzt Krankenschwester). Die haben den Gang kreisrund gemacht, damit die Demenzkranken nicht raus finden.
-
Mein Sohn hat Zivildienst im Altersheim der Isrealiten beim Stadion gemacht - in der Demenzabteilung. Hat ihm gut gefallen, daraufhin wird er jetzt Krankenschwester). Die haben den Gang kreisrund gemacht, damit die Demenzkranken nicht raus finden.
Die offizielle Erklärung ist eher, dass sie dann nicht an einer Wand anstehen und diese stundenlang hilflos anstarren können. Das ist auf Demenzstationen anscheinend seit einigen Jahren Standard.
-
In Deutschland gibt's angeblich ein Pflegeheim mit einer Bushaltestelle an der nie ein Bus abfährt. Einfach damit die ganzen Demenzkranken dort brav auf den Bus warten und die Pfleger/innen sie einsammeln können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schein-Bushaltestelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Schein-Bushaltestelle)
-
Dienstag, 8 Uhr, im 31er: Zu dieser Zeit sind (noch) nicht viele gut drauf.
Bis auf den Bim-Fahrer, wie uns "Heute"- Leserin Sabine Preier schreibt: "Weil Fahrgäste die Lichtschranken verstellten, gingen die Türen nicht zu. Daraufhin kam die Durchsage: '1, 2 oder 3? Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn die Tür zugeht!' Danke für den lustigen Start in den Tag!"
Quelle: heute.at
Nette Geschichte;)
-
Wenigstens einmal wieder eine Durchsage der Fahrerin, und nicht von der Schneider!
-
Dafür durfte ich heute am 60er Scheiderinnen-Gesülze wegen verstellter Türen hören. ;)
-
Einen mMn schönen Spruch, den ich vor ein paar am 49er hörte war: "Liebe Fahrgäste, wir haben es jetzt 12.23Uhr somit besteht kein Grund der Annahme, dass ich der letzte Zug für heute bin, weiteres habe ich noch rund 6h Dienst, somit habe ich noch viel Zeit um auf die letzte schließende Tür zu warten, die jetzt bereits seit zwei Phasen verstellt ist um auf "zueilende" Fahrgäste zu warten. Wenn sie also bereit sind, die Fahrt an ihr Ziel fortzusetzen, genügt es die Türbereiche freizumachen".
Als Anmerkung von mir: Es war eine Dame mit etwas mehr Fülle, die trotz Hinweise von mir und anderen Fahrgästen, nicht einsehen wollte, das ihr Bauch in die Lichtschranke ragt und dadurch die Tür zwar immer den Versuch machte zu schließen, aber immer genau dann wer in die Tür gesprungen ist. Erst durch einen beherzter Griff eines Mannes, der die Dame ins Innere zog, konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
Es hat scheinbar solange gedauert, dass der Zug dann nur bis Baumgarten fuhr, denn beim eintreffen stand noch Hütteldorf drauf.
-
Zentrales Schließen! :lamp:
-
Zentrales Schließen! :lamp:
Zentrales Schließen ist ein Teufelszeug, das es in Wien bei der Straßenbahn nie geben wird. ::)
-
Weiche Satan, weiche!
-
Zentrales Schließen ist ein Teufelszeug, das es in Wien bei der Straßenbahn nie geben wird. ::)
In der Form, wie ihr es euch gern vorstellt, hoffentlich nie! Also Knopfdruck -> biep -> rumms -> zu ohne Rücksicht auf Verluste. :fp:
-
In der Form, wie ihr es euch gern vorstellt, hoffentlich nie! Also Knopfdruck -> biep -> rumms -> zu ohne Rücksicht auf Verluste. :fp:
Genau, denn viel besser sind ja völlig wirkungslose, blinkende Piepserln bei sämtlichen Türen und nervtötende Bitte-sein-Sie-achtsam-Durchsagen von der Schneiderin. :fp:
-
Viel besser, und letzlich auch effizienter, ist das von mir schon mehrfach beschriebene Verfahren! ;) :lamp:
-
Zentrales Schließen ist ein Teufelszeug, das es in Wien bei der Straßenbahn nie geben wird. ::)
In der Form, wie ihr es euch gern vorstellt, hoffentlich nie! Also Knopfdruck -> biep -> rumms -> zu ohne Rücksicht auf Verluste. :fp:
Da Frage ich mich, warum etwas, welches bei neuen Aufzügen mittlerweile gang und gebe ist, nicht auch bei der Straßenbahn funktionieren kann?
Wenn eine Aufzugstür zu lange blockiert ist, geht dieser auf Störung und macht mit lautem Piepsen unaufhaltsam die Tür zu, ohne abzufahren. Erst wenn die Tür ganz geschlossen ist, kann man diese wieder mittels Knopfdruck öffnen. Und in einer Aufzugstür kann man sich genauso leicht oder schwer einklemmen wie bei der Tram.
-
Oida ... net schon wieder die Diskussion. :fp:
-
Oida ... net schon wieder die Diskussion. :fp:
Du musst dich ja nicht einbringen, wenn es dir nicht passt. :P
Mir wäre zwar ein klassisches zentrales Schließen bei der Straßenbahn lieber, aber da das in Wien bis auf Weiteres nicht durchsetzbar ist, könnte ich auch mit hemas Variante gut leben.
-
Oida ... net schon wieder die Diskussion. :fp:
Du musst dich ja nicht einbringen, wenn es dir nicht passt. :P
Eh.
Ich meine nur, dass diese Diskussion zu nix führt. Ihr habt sie schon zig Male geführt und seid zig Male auf keinen (wirklich) grünen Zweig gekommen. Was nicht heißen soll, dass es kein diskussionswürdiges Thema wäre, aber man kann auch gewisse Dinge zu Tode diskutieren. Vor allem wenn sie ständig in Threads geführt werden, wo sie nix zu suchen haben. ;)
-
Oida ... net schon wieder die Diskussion. :fp:
:up: :up: Die ist langsam fad, weil sie inzwischen null Chancen auf Umsetzung hat. Ist eine der Sachen, mit denen man sich einfach abfinden muss.
-
* Thema entstauben*
Mal wieder etwas herrliches erlebt, wo man sich fragt, ob die Menschheit immer mehr verblödet:
Vergangener Mi ( 5.11), kurz vor 17.00 U4 Hietzing. Ein Kurs aus Richtung Heiligenstadt ( Silberpfeil U11-Zug) wird verspätungsbedingt kurzgeführt, trotz der mehrmaligen Außen und Innendurchsagen und der Anzeige " Nicht einsteigen", dass dieser Zug kurzgeführt wird, steigt eine Dame mittleren Alters einfach zu ohne irgendeinen Gedanken, und ihr Gesichtsblick war einfach witzig, als sie dann kurz vor Erreichen der Wendeanlage draufkommt, dass sie da nicht einsteigen hätte sollen. :D
Lesen und vorallem Denken ist für manche anscheinend ein Fremdwort. >:D
-
*Thema wieder raushol*
Gestern etwas Amüsantes erlebt: Ich stehe an der Haltestelle Landstaße der Linie O und warte auf die Straßenbahn, als ein Ortsunkundiger zu mir kam und mich ansprach: "Entschuldigung, fährt hier die Linie Null?"
:D
-
*Thema wieder raushol*
Gestern etwas Amüsantes erlebt: Ich stehe an der Haltestelle Lanndstaße der Linie O und warte auf die Straßenbahn, als ein Ortsunkundiger zu mir kam und mich ansprach: "Entschuldigung, fährt hier die Linie Null?"
Ist etwas das leider (vor allem unter jungen Leuten) immer häufiger vorkommt:
"Heast, Kevin! I sitz grod im Nulla!" 8)
-
*Thema wieder raushol*
Gestern etwas Amüsantes erlebt: Ich stehe an der Haltestelle Lanndstaße der Linie O und warte auf die Straßenbahn, als ein Ortsunkundiger zu mir kam und mich ansprach: "Entschuldigung, fährt hier die Linie Null?"
:D
Landstraße ;)
-
Landstraße ;)
Tja, Sorry Tippfehler. ;) Habs (extra für dich) ausgebessert. ::)
Ist etwas das leider (vor allem unter jungen Leuten) immer häufiger vorkommt:
"Heast, Kevin! I sitz grod im Nulla!" 8)
0 wäre eh besser als O, Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;) (Aber jetzt bitte keine ellenlange Diskussion drüber, ist nur meine persönliche Meinung dazu.)
-
Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;)
Jaja, sowas von antiquiert, geradezu steinzeitlich! :o
(https://dl.dropboxusercontent.com/u/22461610/bilder/tramway/2015-04-02_18-20-34_tramstrasbourg.jpg)
-
Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;)
Jaja, sowas von antiquiert, geradezu steinzeitlich! :o
Jetzt sei nicht so garstig, er ist halt mit seinen jungen Jahren noch nicht viel in der Welt herumgekommen ;) Dabei ist New York eine dermaßen moderne Stadt, müsste ihm eigentlich gefallen... und dann das, Buchstabenlinien in der Subway! :D
-
Dass manche Leute den O-Wagen absurderweise für einen Nuller halten, liegt wohl an den Blechsignalscheiben, auf denen das O eben einer 0 sehr ähnelt. Auf den allerersten Signalscheiben sahen sich noch O und D sehr ähnlich, weswegen zur besseren Unterscheidbarkeit das D später ausgeprägtere Serifen erhielt und das O runder gestaltet wurde.
Sind Buchstaben in gewöhnlichen Texten auch antiquiert? Sollen jetzt alle in Leetspeak schreiben? Wie geht man dann mit dem c4 1337 um? Fragen über Fragen ...
-
Ich glaub eher, es liegt daran, weil die viele Leute einfach nix mehr mit Buchstabenlinien anfangen können.
Wer außer Fans/Nerds beschäftigt sich schon damit. Es gibt ja auch Leute, die schon fasziniert sind, dass es noch HLX (beim Flugwesen) gibt.
-
Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;)
Jaja, sowas von antiquiert, geradezu steinzeitlich! :o
Jetzt sei nicht so garstig, er ist halt mit seinen jungen Jahren noch nicht viel in der Welt herumgekommen ;) Dabei ist New York eine dermaßen moderne Stadt, müsste ihm eigentlich gefallen... und dann das, Buchstabenlinien in der Subway! :D
Man muss ja nicht mal über den Atlantik, ja nicht mal aus Österreich raus. Innsbruck, anyone? C:-)
-
Typisch wienerisch ist ja die Tatsache, will man die Bezeichnung umbenennen, gibts einen Aufschrei. Stellt man die Linie ein, regt sich kein Mensch auf.
Ist in New York das System wirklich so einheitlich bezeichnet?
-
Ist in New York das System wirklich so einheitlich bezeichnet?
Es ist genau wie bei uns ;) Ohne erkennbares System gemischte Buchstaben- und Zahlenlinien :) Es gibt natürlich einen historischen Grund, aber der erschließt sich dem Normalfahrgast genauso wenig wie bei uns.
-
Nur mit Buchstaben hätte man in Wien früher ein Problem gehabt. Oder man hätte chinesische Zeichen verwenden können! ;D
Eigentlich wäre es von WiLi und Rathaus schlau, würden sie Buchstaben verwenden. Dann hätten sie eine allgemein verständliche und logische Erklärung dafür, dass man sich auf 26 Linien beschränken muss und dann keine neue mehr errichten darf! Oder sogar nur auf 21, weil B, I, O, S und Z zu leicht als 8, 1,0, 5 und 2 gelesen werden könnten, was dann zu Protesten in einschlägigen Foren führen würde.
-
Es ist genau wie bei uns ;) Ohne erkennbares System gemischte Buchstaben- und Zahlenlinien :) Es gibt natürlich einen historischen Grund, aber der erschließt sich dem Normalfahrgast genauso wenig wie bei uns.
In San Francisco haben auch alle Straßen- und Stadtbahnen Buchstaben. Ziffernsignale werden für Buslinien benutzt.
-
Es ist genau wie bei uns ;) Ohne erkennbares System gemischte Buchstaben- und Zahlenlinien :) Es gibt natürlich einen historischen Grund, aber der erschließt sich dem Normalfahrgast genauso wenig wie bei uns.
In San Francisco haben auch alle Straßen- und Stadtbahnen Buchstaben. Ziffernsignale werden für Buslinien benutzt.
Ja, dort ist es aber sogar schön getrennt. In New York gehts ja einfach durcheinander.
-
Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;)
Jaja, sowas von antiquiert, geradezu steinzeitlich! :o
(https://dl.dropboxusercontent.com/u/22461610/bilder/tramway/2015-04-02_18-20-34_tramstrasbourg.jpg)
In WIEN schon. ;) Dort wo es z.B. NUR Buchstabenlinien gibt, natürlich nicht. Aber in Wien will man ja eigentlich weg davon, daher sind D und O für mich antquierte Relikte. ;)
-
Buchstaben als Linienbezeichnung sind sowieso antiquiert. ;)
Jaja, sowas von antiquiert, geradezu steinzeitlich! :o
In WIEN schon. ;)
Du möchtest uns sicher verraten, warum du die Existenz historisch gewachsener Liniensignale ausdrücklich nur in Wien kritisierst, in einer anderen Stadt jedoch nicht.
-
Du möchtest uns sicher verraten, warum du die Existenz historisch gewachsener Liniensignale ausdrücklich nur in Wien kritisierst, in einer anderen Stadt jedoch nicht.
Ich kritisiere nicht die Existenz historisch gewachsener Liniensignale, sondern, dass man zwar die Buchstabensingnale weghaben will, aber dann doch noch so lange an D und O festhält. Sprich, wenn es nach wievor so wäre, dass alle Durchgangslinien Buchstaben haben, würde es mich nicht stören, aber wenn man was ändert, dann bitte richtig und nicht so wischiwaschimäßig. ;)
Wahrscheinlich ist es ja in manchen anderen Städten so, dass alle Straßenbahnlinien Buchstaben haben und Busse Zahlen. Da ist dann nix antiquiert.
-
Wahrscheinlich ist es ja in manchen anderen Städten so, dass alle Straßenbahnlinien Buchstaben haben und Busse Zahlen. Da ist dann nix antiquiert.
Wie gesagt, viel warst du noch nicht unterwegs auf dieser Welt ;)
Das mit den Inkonsistenzen kann man nicht den Wiener Linien vorwerfen. Die wollten das eigentlich ändern, wurden aber von der Politik daran gehindert. Des woar scho imma (seit 1907) so :D
-
Das mit den Inkonsistenzen kann man nicht den Wiener Linien vorwerfen.
Wem sonst? Hätten die Zuständigen dort so ovale Dinger in der Hose, hätten sie es längst machen können, sofern sie es logisch und betrieblich als sinnvoll erachten. Wenn man sein Hirn aber an der Abenkassa im Rathaus abgegeben hat und außerdem voll auf den Kniefall vor jedem Bezirksschackl trainiert ist, sieht man ja allgemein, was da rauskommt. Verantwortung abgeben, aber stets schöne Worte sprechen, bringt zwar "Freunde" aber weniger Freude! :-[