Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: 4463 am 21. Oktober 2014, 18:20:02
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Das habe ich heute am Heimweg an einem Gartentor entdeckt (man beachte auch die Fußzeilen!):
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Das scheint sehr überstürzt gemacht worden zu sein. Die Schriftart passt auch nicht so recht.
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(man beachte auch die Fußzeilen!)
Offenbar kennen sie sich mit Microsoft Word nicht aus, sonst würde dort stehen: Abteilung Fehler! Textmarke nicht definiert >:D
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Ich habe keine akuten Schäden im Haltestellenbereich wahrnehmen können, aber vielleicht will man einfach die Pflastersteine am Gehsteigrand durch WL-Betonsteine ersetzen. Aber ob das allein 1 Monat dauern kann? ???
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(man beachte auch die Fußzeilen!)
Offenbar kennen sie sich mit Microsoft Word nicht aus, sonst würde dort stehen: Abteilung Fehler! Textmarke nicht definiert >:D
Word kann da nicht im Spiel gewesen sein oder die Autokorrektur ist deaktiviert.
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Word kann da nicht im Spiel gewesen sein oder die Autokorrektur ist deaktiviert.
Die ist sicher deaktiviert, weu mir wissn scho söba, wos ma schreibm woin und wos ned.
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Heute morgen war schon was abgezeichnet, aber die Haltestelle noch nicht verlegt:
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Heute morgen war schon was abgezeichnet, aber die Haltestelle noch nicht verlegt:
Die Markierung schaut jedenfalls sehr nach dem vermuteten Umbau auf Betonkanten aus.
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Der "Chef" dort meinte: "Zwei Wochen wer' ma dafür sicher brauchen." Angekündigt sind Bauarbeiten bis 30.11.
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Der "Chef" dort meinte: "Zwei Wochen wer' ma dafür sicher brauchen." Angekündigt sind Bauarbeiten bis 30.11.
Und das die Bauarbeiten eventuell durch Witterungseinflüsse unterbrochen werden müssen und deshalb eine länger Bauzeit angegeben ist, daran denkt keiner. Bis 30.11.2014 läuft höchstwahrscheinlich der Bescheid.
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Und das die Bauarbeiten eventuell durch Witterungseinflüsse unterbrochen werden müssen . . . .
Du und dein WiLi-Denken! ::)
Wenn ich mit einer Firma einen Fertigstellungstermin ausmache, ist das deren Problem, wie sie das schafft! Aber man sieht das praktisch an jeder Baustelle, wenn in öffentlichem* Auftrag gebaut wird, dauert alles doppelt bis dreimal so lange, als wenn es in privatem Auftrag geschieht.
*) Da zählen durchaus auch alle "prvatisierten" und ausgelagerten Betriebe in öffentlicher Hand dazu!
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Umbau - ja, find ich gut. Aber warum wird der im Aushang als "dringend" bezeichnet?
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Umbau - ja, find ich gut. Aber warum wird der im Aushang als "dringend" bezeichnet?
Du weißt ja, wie bei den WL mit Begriffen wie "dringend" und "spontan" üblicherweise umgegangen wird. ;)
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Und das die Bauarbeiten eventuell durch Witterungseinflüsse unterbrochen werden müssen . . . .
Du und dein WiLi-Denken! ::)
Wenn ich mit einer Firma einen Fertigstellungstermin ausmache, ist das deren Problem, wie sie das schafft! Aber man sieht das praktisch an jeder Baustelle, wenn in öffentlichem* Auftrag gebaut wird, dauert alles doppelt bis dreimal so lange, als wenn es in privatem Auftrag geschieht.
Und das die Baufirma eben den 30.11.2014 als Fertigstellungstermin genannt hat und auf Grund der Witterung mehrere Reservetage haben will ist zumindest MIR verständlich.
In der Baubranche ist es nämlich üblich zumindest 1 bis 2 Wochen in Reserve zu halten. Ich habe etliche Bauverhandlungen beigewohnt, wo die Baufirma für 3-4 Arbeitstage - 14 Tage Bescheidzeitraum beantragt hat.
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Klar wollen die Baufirmen möglichst viel "Reservezeit", weil sie dann fünf Aufträge gleichzeitig annehmen können. Da wird dann überall angefangen und während eine Baustelle ruht, wird an der anderen gewerkelt! So was geht mit einem privaten Auftraggeber nicht (außer er lässt sich alles gefallen), weil der will ja um sein gutes Geld fertig werden und nicht schlaue Baufirmen sponsern.
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Kommt auch sicherlich auf die auszuführenden Arbeiten und die Dringlichkeit an. Meine Frau arbeitet bei der Baufirma, die die Abbruch- und Entkernungsarbeiten bei der U6 Alser Straße machen. Da gibt es so gut wie keinen Spielraum, da absolut enger Zeitplan.
Aber das ist hier etwas OT. ;)
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Gerade bei der U6 Alser Straße würde ich Spielraum aber einsehen, da es sich hier um eine Renovierung handelt und somit unvorhergesehene Probleme an der Tagesordnung stehen.
Übrigens sollte meine Aussage zur Bauzeit in der Pötzleinsdorfer Straße keine Kritik sein, sondern lediglich der Hinweis darauf, dass die Arbeiten wohl schneller fertig sein werden als angekündigt.
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Kommt auch sicherlich auf die auszuführenden Arbeiten und die Dringlichkeit an. Meine Frau arbeitet bei der Baufirma, die die Abbruch- und Entkernungsarbeiten bei der U6 Alser Straße machen. Da gibt es so gut wie keinen Spielraum, da absolut enger Zeitplan.
Aber das ist hier etwas OT. ;)
Verkehrsmassnahmen (Halteverbote) werden auch im privaten Baubereich grosszügig angefragt. Weil Platz auf der Straße kann man nie genug haben. Und ob man die Tafeln jetzt ein paar Tage früher wegräumt als im Bescheid steht, wird wohl auch keinen Anrainer stören.
Und Terminpläne innerhalb von Gebäuden, sagen jetzt wirklich nichts über die gesamt Baudauer aus. Noch dazu sind Abriss arbeiten in einem Gebäude jetzt nicht direkt der Witterung unterworfen. Und unter 5°C Betonieren wird schon sehr teuer und vorallem schwierig.
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Bei der Haltestelle wurde übrigens ein Mast für eine FGI-Anzeige aufgestellt. Die WL-Bahnsteigkanten wurden bereits - soweit erkennbar - fertig verlegt.
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Die Bauzeit wurde problemlos eingehalten, allerdings hat man hier wiedermal alles irgendwie hingeklotzt (siehe Foto):
Der Schaltschrank für die FGI-Anzeige ist genauso "hübsch" wie alle anderen in Wien, er steht am hinteren Gehsteigrand zu den Büschen hin. Zwar keine Zierde, aber damit muss man in Wien wohl leben. :-\
Dass das Stangl für die FGI-Anzeige dann aber dort steht, wo es steht ist ein Schildbürgerstreich sondergleichen: Der Durchgang zwischen Verteilerschrank und Oberleitungsmast wird durch diesen zusätzlichen Mast ca. im Verhältnis 2/3 1/3 geteilt. :fp:
Wieso der Mast nicht zwischen Schaltschrank und Sitzbank oder weiter vorne in einer Linie mit dem Oberleitungsmast stehen hätte können, ist völlig unklar. ::)
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Die größte (und sicher unbeantwortbare*) Frage ist, wieso in solchen Fällen die Anzeige nicht einfach am ohnedies vorhandenen Mast angebracht wird!? Mich wundert ja immer, wie sie es in der Ustrab geschafft haben, die Displays zu montieren, ohne diese anscheinend unabdingbaren Säulen zu verwenden! ::)
*) Stimmt natürlich nicht ganz, die Klingelfee hat sicher eine "plausible" Erklärung vorrätig. >:D
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*) Stimmt natürlich nicht ganz, die Klingelfee hat sicher eine "plausible" Erklärung vorrätig. >:D
Windkanal ::) >:D :ugvm: :ugvm:
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Die größte (und sicher unbeantwortbare*) Frage ist, wieso in solchen Fällen die Anzeige nicht einfach am ohnedies vorhandenen Mast angebracht wird!?
Na, der gehört doch einer anderen Abteilung! 8)
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Die Stange gehört zur Haltestellenaustattung dazu. Das wird halt inclusive dem Stangerl bestellt. Was soll sonst mit dem übrig gebliebenen Stangerl passieren? Als Segelmast völlig untauglich! Ausserdem fehlt dann sicher die SAP Nummer für die Mastbefestigung an Fahrleitungsmasten. Und ausserdem und überhaupt. Näheres dazu aus dem 101 Ausredenkatalog.
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Könnte es nicht sein, dass es in Wien eine geheime Prämie fürs erfolgreiche Aufstellen unnötiger Stangerln gibt, von der wir nix wissen? ??? ;)
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Das geht bestimmt von der Hundelobby in Wien aus. Immerhin braucht doch jeder Hund ein Stangerl wo er draufpinkeln kann :fp:
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Dass das Stangl für die FGI-Anzeige dann aber dort steht, wo es steht ist ein Schildbürgerstreich sondergleichen: Der Durchgang zwischen Verteilerschrank und Oberleitungsmast wird durch diesen zusätzlichen Mast ca. im Verhältnis 2/3 1/3 geteilt. :fp:
Wieso der Mast nicht zwischen Schaltschrank und Sitzbank oder weiter vorne in einer Linie mit dem Oberleitungsmast stehen hätte können, ist völlig unklar. ::)
Wenn du genau schaust wirst du sehen, dass das Stangl dort am richtigen Platz steht - es fluchtet mit den beiden Säulen des WarteWerbehüttls und das muss so sein, sonst passt der goldene Schnitt (für den Stanglhersteller) nicht.
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Ach, als Stangl-Hersteller machst in Wien auf jedenfall einen goldenen Schnitt!
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Also es sind wieder einmal hirnrissige Antworten, wie ich es mir erwarte habe dabei.
Aber hier einige Überlegungen von mir
Montage am Strommast
.) Verlegung der notwenigen Kabel IM MAST zumindest nicht gerade einfach und von Leitungen auserhalb des Masten halte ich nichts. Das schaut noch scheußlicher aus.
.) Winkanal - Nicht ganz. Nur stellt sich mir die Frage, ob man die Anzeige Fahrgaststabil am Mast befestigen kann. Ich habe schon mehrmals beobachtet, wie Fahrgäste die Stabilität der VFI-Anzeiger getestet haben, indem sie nicht nur den Mast erklommen haben, sondern auch man Anzeiger herumgeturnt sind.
Standort des Mastes
Das kann auch mit dem Blickwinkel aus der Ferne auf den Anzeiger zu tun haben. Wenn man den Anzeiger ganz nach hinten stellt, ist die Sicht vielleicht durch den Fahrgastunterstand verdeckt. Das ist aber nur eine Vermutung, weil ich die Haltestellensituation nicht genau kenne.
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Das kann auch mit dem Blickwinkel aus der Ferne auf den Anzeiger zu tun haben. Wenn man den Anzeiger ganz nach hinten stellt, ist die Sicht vielleicht durch den Fahrgastunterstand verdeckt. Das ist aber nur eine Vermutung, weil ich die Haltestellensituation nicht genau kenne.
Mag sein, davon dürfte man entlang des 10A noch nie was gehört haben, viele sind davon perfekt verstellt.
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Das kann auch mit dem Blickwinkel aus der Ferne auf den Anzeiger zu tun haben. Wenn man den Anzeiger ganz nach hinten stellt, ist die Sicht vielleicht durch den Fahrgastunterstand verdeckt. Das ist aber nur eine Vermutung, weil ich die Haltestellensituation nicht genau kenne.
Mag sein, davon dürfte man entlang des 10A noch nie was gehört haben, viele sind davon perfekt verstellt.
Dort sind die Gehsteige aber auch auf weiten Strecken wesentlich schmäler. Und was man auch nicht weis, wer aller beim Standort der VGI-Säule mitentschieden hat. Bezirk, Behörden, ect
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Da sind genau die hirnrissigen Ausreden dabei, auf die ich gewartet habe:
Montage am Strommast
.) Verlegung der notwenigen Kabel IM MAST zumindest nicht gerade einfach und von Leitungen auserhalb des Masten halte ich nichts. Das schaut noch scheußlicher aus.
Oben in den Mast ein Loch Bohren, unten den Mast freigraben (da ist bereits ein großes Loch im Mast zum Kabel einführen), Kabel durchziehen -> fertig!
Optional neues Loch in den Mastfuss bohren.
Wenn meine Leute das nicht hinbekommen würden, hätten sie schon eine Anstellung beim AMS!
.) Winkanal - Nicht ganz. Nur stellt sich mir die Frage, ob man die Anzeige Fahrgaststabil am Mast befestigen kann. Ich habe schon mehrmals beobachtet, wie Fahrgäste die Stabilität der VFI-Anzeiger getestet haben, indem sie nicht nur den Mast erklommen haben, sondern auch man Anzeiger herumgeturnt sind.
Es werden Ampeln, Verkehrszeichen und ähnliches seitlich an Masten befestigt, und das ganz ohne Turnvater Jahn! Ansonsten gibt es doch sicher jemanden in der Tintenburg der jemanden kennt, der jemanden kennt, der einen Kletterschutz für die Masten verkauft und montiert.
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Was willst du von einem Betrieb, wo die Haltestellentafeln windkanalgeprüft sein müssen und die FGI-Säulen die EN 1176 erfüllen müssen?
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Sorry, aber jetzt muss ich einmal RICHTIG sauer werden!
Was soll der ver#*5§ Schwachsinn?!? Dort SIND bereits Kabel in so einem U-Profil außen am Mast verlegt, was zum Henker ist also das Problem, dort noch mehr zu verlegen?!? Außer vielleicht temporärer Blindheit? Sieht man wunderschön auf dem Foto. Die Augen müsst ma halt aufmachen.
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Abgesehen davon hängt am Fahrleitungs-/Lichtmast derzeit auch die Lautsprecheranlage samt Elektronikkasterln.
Zumindest hätte man den Mast in Flucht mit dem Oberleitungsmast aufstellen können, dann wäre die Anzeige ebenfalls problemlos sichtbar, nur halt nicht der Weg verstellt.
Und verstellte Anzeigen gibt es zu Hauf, ich denke da an Spitalgasse/Währinger Straße der Linien 37-42 stadtauswärts: hier sind die Anzeigen so angeordnet, dass man sich von hinten kommend entweder aufs Gleis stellen muss, um die Anzeigen zu sehen oder aber ganz nach vorne gehen muss. Aber gut, diese Haltestelle ist sowieso eine Frechheit, weil die Haltestelleninsel mindestens um 1 m verbreitert gehört (zulasten der ohnehin zu schmalen Abbiegespur für die Autos).
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Abgesehen davon hängt am Fahrleitungs-/Lichtmast derzeit auch die Lautsprecheranlage samt Elektronikkasterln.
Zumindest hätte man den Mast in Flucht mit dem Oberleitungsmast aufstellen können, dann wäre die Anzeige ebenfalls problemlos sichtbar, nur halt nicht der Weg verstellt.
Und verstellte Anzeigen gibt es zu Hauf, ich denke da an Spitalgasse/Währinger Straße der Linien 37-42 stadtauswärts: hier sind die Anzeigen so angeordnet, dass man sich von hinten kommend entweder aufs Gleis stellen muss, um die Anzeigen zu sehen oder aber ganz nach vorne gehen muss. Aber gut, diese Haltestelle ist sowieso eine Frechheit, weil die Haltestelleninsel mindestens um 1 m verbreitert gehört (zulasten der ohnehin zu schmalen Abbiegespur für die Autos).
Von der Sorte gibt es einige. Ich bin gestern bei der Haltestelle Lazarettgasse (Fahrtrichtung Westbahnhof) aus einem bummvollen 5er ausgestiegen, ein Alptraum!
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Sorry, aber jetzt muss ich einmal RICHTIG sauer werden!
Was soll der ver#*5§ Schwachsinn?!? Dort SIND bereits Kabel in so einem U-Profil außen am Mast verlegt, was zum Henker ist also das Problem, dort noch mehr zu verlegen?!? Außer vielleicht temporärer Blindheit? Sieht man wunderschön auf dem Foto. Die Augen müsst ma halt aufmachen.
Das seh ich auch, das da Kabel Außen verlegt sind. Nur stellt sich mir die Frage, ob man die Datenleitung zwischen Schaltschrank und Anzeiger so einfach irgendwo Außen montieren kann. oder ob diese allein schon aus netzwerktechnischen Gründen irgendwo gesichert und isoliert verlegt werden müssen. Schließlich hast du ja dann auch extreme Temperaturschwankungen, wenn du die Leitungen Außen am Mast montierst. Von den leichteren Sabotagemöglichkeit ganz zu schweigen.
Und es ist einmal ein Unterschied, ob ich Hinweisschilder in mehreren Meter Höhe montiere, oder Schilder die in Sprunghöhe von übermütigen Jugendlichen. Die müssen statisch ganz anders ausgelegt werden.
Ich hab auch nur Vermutungen aufgezählt, was schuld daran sein kann, dass für die Anzeiger eigene Masten verwendet werden und die nicht gleich an den Mast, was auch immer daran hängt, montiert haben. Es wird seine gründe haben. Und da könnt ihr noch so schlaue und überschlaue Kommentare schreiben, ihr wird es nicht ändern.
Und daher wieder eine Bitte an Alle
Es gibt Leute, die haben eine andere Meinung wie ihr. Akzeptiert sie einfach. Wenn ihr sie schon kommentiert, dann bitte sachlich. Aber unterlasst doch eure :ugvm: und völlig abgedroschene und zeitweise auch völlig deplatzierte Bemerkungen.
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Der einzige wahre Grund ist, dass der Aufsteller der Säulen Geld verdienen will/muss! Und jede Säule, auf die verzichtet wird, bedeutet Gewinnschmälerung.
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Das Problem in Wien ist einfach, dass die unterschiedlichsten Abteilungen ohne Abstimmung miteinander (teilweise gegeneinander, weil persönliche Animositäten dazukommen) vor sich hin arbeiten; dazu kommt noch, dass dem öffentlichen Raum traditionell kein großer Wert beigemessen wird.
Dazu konnt, dass die Planer vom Schreibtisch aus arbeiten, wo alles normengemäß aussieht; diese Schere zwischen Plan und Realität sieht man besonders bei den Radwegen, die auf der Zeichung sinnvoll aussehen mögen, in Wirklichkeit aber oft unfahrbar sind.
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Eben. Und da in Österreich das Parteibuch mehr zählt als die Kompetenz, ist dieser Malaise nicht beizukommen. :(
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Das Problem in Wien ist einfach, dass die unterschiedlichsten Abteilungen ohne Abstimmung miteinander (teilweise gegeneinander, weil persönliche Animositäten dazukommen) vor sich hin arbeiten; dazu kommt noch, dass dem öffentlichen Raum traditionell kein großer Wert beigemessen wird.
Dazu konnt, dass die Planer vom Schreibtisch aus arbeiten, wo alles normengemäß aussieht; diese Schere zwischen Plan und Realität sieht man besonders bei den Radwegen, die auf der Zeichung sinnvoll aussehen mögen, in Wirklichkeit aber oft unfahrbar sind.
Noch dazu fürchte ich der Mast gehört der öffentlichen Beleuchtung und nicht den WL... das verstärkt diese Animositäten noch.