Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: 95B am 10. Februar 2015, 10:47:24
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Neue Rekorde bei Fahrgästen und Jahreskarten,
931 Mio. Fahrgäste im Vorjahr, 2015 Investitionen von 434 Mio. Euro
Das abgelaufene Jahr 2014 hat den Wiener Linien einen kräftigen Fahrgastzuwachs gebracht. 931,2 Millionen Fahrgäste bedeuten ein Plus von rund 3,5 Prozent sowie einen neuen Fahrgastrekord. Die bisherige Bestmarke lag 2012 bei knapp 907 Millionen Fahrgästen. Auch der Trend zur günstigen Jahreskarte um 1 Euro pro Tag blieb im Jahr 2014 ungebrochen. Ende des Jahres waren rund 650.000 Jahreskarten im Umlauf, auch das stellt eine neue Bestmarke dar.
Zum Vergleich: 2010 waren es noch 355.000 Jahreskarten.
39 Prozent aller Wege in Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Beim Modal Split liegt der öffentliche Verkehr weiter bei 39 Prozent. Das heißt, dass 39 Prozent aller Wege in Wien mit Öffis zurückgelegt werden. 1993 lag dieser Wert noch bei 29 Prozent. In der gleichen Zeit fiel der Anteil der Wege, die mit dem PKW zurückgelegt werden, von 40 Prozent (1993) auf 27 Prozent.
Als Grund für den deutlichen Fahrgastanstieg 2014 sehen die Wiener Linien etwa den Bevölkerungszuwachs in Wien, etwa in der Donaustadt, wo in den letzten Jahren auch das Öffi-Angebot stark mitgewachsen ist. Auch laufende Angebotsverbesserungen, wie die schon im Herbst 2013 umgesetzten Intervallverdichtungen auf zahlreichen Linien, sorgen dafür, dass immer mehr Menschen mit U-Bahn, Bus und Bim unterwegs sind. 2014 wurden auch auf den Linien U6 oder 43 Intervalle verdichtet und somit das Angebot erweitert. Aber auch die günstige Jahreskarte trägt mit ihrer weiterhin hohen Beliebtheit dazu bei.
Mehr Effizienz bringt auch besseres Angebot für die Fahrgäste
Messen lässt sich die Effizienzsteigerung etwa an den Fahrgastzahlen gerechnet auf einen Mitarbeiter. So verzeichneten die Wiener Linien etwa 2004 je Mitarbeiter umgerechnet rund 91.000 Fahrgäste, 2014 waren es 110.000 Fahrgäste je Mitarbeiter. Obwohl die Fahrgastzahlen seit 2001 um rund 25 Prozent gestiegen sind, haben die Wiener Linien durch diverse Effizienzsteigerungen im Zeitraum von 2001 bis 2013 rund 370 Millionen Euro eingespart.
Ausblick auf wichtige Projekte 2015:
U1-Ausbau nach Oberlaa
Der Tunnelvortrieb auf einer Länge von rund 2,4 Kilometern ist bereits abgeschlossen. 2015 wird die Innenschale der künftigen U1-Tunnelstrecke fertig betoniert, bevor es mit dem Ausbau der Stationen, dem Gleisbau und der technischen Ausrüstung losgeht. Zeitgleich laufen die Arbeiten an der Trasse auf Straßenniveau über Neulaa nach Oberlaa auf Hochtouren. Im Herbst 2017 geht die 4,6 Kilometer lange U1-Verlängerung in Betrieb. Die U1 wird dann mit über 19 km die längste U-Bahnlinie sein. Eine aktuelle Untersuchung der TU Wien unterstreicht die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des U-Bahn-Baus. Demnach beläuft sich der Beschäftigungseffekt je 100 Millionen investierter Euro auf rund 1.200 Vollzeit-Arbeitsplätze. Bei rund 600 Millionen Euro, die die Wiener Linien in den Ausbau der U1 investieren, sind das über 7.000 Arbeitsplätze, die das Projekt schafft bzw. sichert.
Vorarbeiten für U-Bahn-Ausbau U2 und U5
Die Probebohrungen zum Bau der neuen Linie U5 bzw. zum Ausbau der U2 konnten Ende 2014 abgeschlossen werden. Derzeit läuft der Wettbewerb zur architektonischen Gestaltung der künftigen U5-Stationen. Namhafte Architekturbüros aus Österreich und Europa haben eingereicht. Im Sommer wird feststehen, wie die künftigen U5-Stationen aussehen werden. 2018 soll dann der Baustart für den U2/U5-Ausbau folgen.
Nächster Schritt bei der U4-Modernisierung
Die im Zuge der U4-Modernisierung 2014 begonnene Umstellung der alten Stellwerke Meidling-Hauptstraße und Hütteldorf auf elektronische Stellwerke wird heuer fortgesetzt. Das ist nötig, um die Gleisverbindungen, die auf der U4 in den nächsten Jahren eingebaut werden, bedienen zu können. Damit können künftig – wie jetzt bereits auf anderen Linien möglich - Störungen zwischen Hütteldorf und Hietzing umfahren werden. 2015 werden außerdem die U4-Station Stadtpark sowie die Stützmauern im Abschnitt Karlsplatz bis Schönbrunn saniert. Die Arbeiten zur U4-Modernisierung bedeuten für die Fahrgäste im Laufe des Jahres nur kleinere betriebliche Einschränkungen. Insgesamt investieren die Wiener Linien bis 2020 335 Millionen Euro in die U4-Modernisierung.
Generalsanierung U6-Station Alser Straße läuft weiter
Ende März startet die nächste Bauphase im Rahmen der Generalsanierung der U6-Station Alser Straße. Dann wird der Bahnsteig in Fahrtrichtung Floridsdorf abgetragen und erneuert, ebenso das Bahnsteigdach sowie das Stiegenhaus. Die U6 durchfährt dann bis Ende des Sommers die Station in Fahrtrichtung Floridsdorf ohne Halt. Die Station wird seit Sommer 2014 gemäß Denkmalschutz originalgetreu generalsaniert. Die Generalsanierung der Station läuft noch bis 2016. Danach folgen die Stationen Währinger Straße und Nussdorfer Straße.
Moderne Gelenkbusse und mehr Kapazität für Buslinie 13A
Größere Fahrgast-Kapazitäten gibt es im Laufe des Frühjahrs auf der Linie 13A, Wiens am stärksten frequentierter Buslinie. Die Buslinie wird auf Mercedes-Gelenkbusse der neuesten Generation umgestellt. Die 18 Meter langen Busse sind besonders wendig und mit Klimaanlage und Videoüberwachung ausgerüstet. Die barrierefreien Busse bieten Platz für 128 Fahrgäste und damit um gut 50 Prozent mehr als die bisher eingesetzten Busse. Dank vier Türen und mehr Platz im Inneren, erwarten sich die Wiener Linien kürzere Haltestellenaufenthalte und damit mehr Pünktlichkeit und gleichmäßigere Intervalle.
Insgesamt wächst die Busflotte 2015 um 75 neue Mercedes-Busse. Bei den Schienenfahrzeugen kommen heuer 22 Niederflurstraßenbahnen und vier V-Züge für die U-Bahn hinzu. Die Wiener Linien investieren heuer ca. 109 Millionen Euro in neue Fahrzeuge.
Mehr Service für den Fahrgast
Im Frühjahr starten die Wiener Linien mit einem zweimonatigen Probebetrieb für ein besseres Serviceangebot für Fahrgäste. Vorerst 40 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen ab April im Öffi-Netz – schwerpunktmäßig im U-Bahn-Bereich – unterwegs und den Fahrgästen in Fahrzeugen und Stationen mit Rat und Tat behilflich sein. Sei es als Infoteam im Störungsfall, bei Fragen zur Weiterfahrt oder dem richtigen Ticket. Das Serviceteam wird aber auch auf die Einhaltung der Hausordnung achten. Etwa auf die Beißkorb- und Leinenpflicht bei Hunden, das Rauchverbot oder rücksichtsloses Verhalten. Die Hausordnungskampagne 2013 („Rücksicht hat Vorrang“) hat gezeigt, dass sich Fahrgäste mehr Ansprechpersonen vor Ort wünschen. Seit letztem Jahr arbeiten die Wiener Linien an der Konzeption des Serviceteams.
Neue WienMobil-Karte startet im Frühjahr
Neuerungen gibt es auch im Ticketangebot: Im März 2015 ist mit der WienMobil-Karte ein neues und flexibles Ticket verfügbar, das unterschiedliche Mobilitätsangebote miteinander vernetzt. Basis dafür ist die Jahreskarte der Wiener Linien. Mit der WienMobil-Karte können U-Bahn, Bim und Bus, Wipark-Garagen, die Wiener Lokalbahnen, Elektro-Ladestationen sowie die Partner Taxi 31300, 40100 und Citybike einfach und bequem genutzt und bezahlt werden. Als nächster Schritt sollen weitere Angebote wie etwa Carsharing-Anbieter hinzukommen. Die WienMobil-Karte kostet 377 Euro jährlich und damit nur einen Euro pro Monat mehr als die Jahreskarte.
Gleisbaustellen 2015
Wie jedes Jahr investieren die Wiener Linien auch 2015 in die laufende Erneuerung der bestehenden Gleisinfrastruktur. In der Baustellensaison von Frühling bis Herbst sind über 30 Baustellen für den Tausch von Gleisen geplant. Darunter fallen auch Gleisabschnitte im Bereich Bellaria bis Heldenplatz auf der Ringstraße. Diese Gleisbauarbeiten werden in den Osterferien durchgeführt. Auch in Hütteldorf ist für die Sommerferien die Sanierung eines längeren Gleisabschnitts der Linie 49 vorgesehen. Weitere Gleisbaustellen befinden sich u.a. in der Taborstraße und auf der Währinger Straße/Nussdorfer Straße.
Q: WL
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Danke, dann kann ich mir das Gewäsch von Brauner und Reinagl auf dem Livestream ersparen...
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Kurz zusammengefasst:
U-Bahn
U-Bahn
U-Bahn
U-Bahn
Bus
Marketing
Marketing
Systemerhaltung Straßenbahn
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22 neue Niederflurstraßenbahnen, das bedeutet heuer kommen die ersten B1 der Nachbestellung dazu. Ansonsten nix aufregendes. Interessant wäre ob 49er eingestellt wird, oder im laufenden Betrieb die Gleise getauscht werden. Und was ist mit der Penzinger Str., wann wird dort endlich ausgebessert?
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Interessant wäre ob 49er eingestellt wird
Ja, er wird eingestellt.
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Und was ist mit der Penzinger Str., wann wird dort endlich ausgebessert?
Ich denke, so ca. 20 Jahre nachdem dort Gleise verlegt werden >:D
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Wird es einen Schienenersatzvehrkehr für die Linie 49 geben oder übernimmt der 47B den aufgelassenen Streckenteil des 49ers?
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Der 49er wird aber nicht komplett eingestellt, sondern bis Breitensee kurzgeführt, oder? Nur damit ich da sicher nichts falsch verstehe!
Und ist mit "Währinger Straße/Nußdorfer Straße" der Kreuzungsbereich bei der Hst. Spitalgasse gemeint?
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Der 49er wird aber nicht komplett eingestellt, sondern bis Breitensee kurzgeführt, oder? Nur damit ich da sicher nichts falsch verstehe!
Eher Baumgarten.
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Der 49er wird aber nicht komplett eingestellt, sondern bis Breitensee kurzgeführt, oder? Nur damit ich da sicher nichts falsch verstehe!
Eher Baumgarten.
:up:
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Wird es einen Schienenersatzvehrkehr für die Linie 49 geben oder übernimmt der 47B den aufgelassenen Streckenteil des 49ers?
Stellt sich die Frage, ob ein Schienenersatzverkehr mit einer vernünftigen Linienführung während den Bauarbeiten möglich ist Denn ob neben der Gleisbaustelle noch Platz für einen MIV bzw SEV bleibt bezweifle ich.
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Wird es einen Schienenersatzvehrkehr für die Linie 49 geben oder übernimmt der 47B den aufgelassenen Streckenteil des 49ers?
Stellt sich die Frage, ob ein Schienenersatzverkehr mit einer vernünftigen Linienführung während den Bauarbeiten möglich ist Denn ob neben der Gleisbaustelle noch Platz für einen MIV bzw SEV bleibt bezweifle ich.
Und wenn man Deutschordenstraße - Keißlergasse - Bergmillergasse fährt ist es immer noch besser als gar nichts.
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Danke, dann kann ich mir das Gewäsch von Brauner und Reinagl auf dem Livestream ersparen...
Hast' Angst, dass du doch noch auf die Propaganda-Ladies reinfällst? ??? :P
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Wird es einen Schienenersatzvehrkehr für die Linie 49 geben oder übernimmt der 47B den aufgelassenen Streckenteil des 49ers?
Stellt sich die Frage, ob ein Schienenersatzverkehr mit einer vernünftigen Linienführung während den Bauarbeiten möglich ist Denn ob neben der Gleisbaustelle noch Platz für einen MIV bzw SEV bleibt bezweifle ich.
Und wenn man Deutschordenstraße - Keißlergasse - Bergmillergasse fährt ist es immer noch besser als gar nichts.
Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Geschwindigkeit ist auch nicht alles, für manchen zählt die Bequemlichkeit mehr, so nach dem Motto: Besser schlecht gefahren, als gut gegangen.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Es gibt welche, die das zu Fuß nicht bewältigen können.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Es gibt welche, die das zu Fuß nicht bewältigen können.
Das ist mir klar. Nur stellt sich mir eben die Frage, ob man diese Fahrgäste für diese Zeit auf die U4 verweisen soll, als dass man sie in Unterschrittgeschwindigkeit befördert. Nicht mehr und nicht weniger. Denn wenn ich für die Strecke dann 20 min und länger brauche, dann ist das als SEV mMn nicht sinnvoll.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Es gibt welche, die das zu Fuß nicht bewältigen können.
Das ist mir klar. Nur stellt sich mir eben die Frage, ob man diese Fahrgäste für diese Zeit auf die U4 verweisen soll, als dass man sie in Unterschrittgeschwindigkeit befördert. Nicht mehr und nicht weniger. Denn wenn ich für die Strecke dann 20 min und länger brauche, dann ist das als SEV mMn nicht sinnvoll.
Für diejenigen, die die Strecke ohne SEV gar nicht bewältigen können, stellt sich diese Frage nicht. Denn von der U4 müssen sie ja auch irgendwie wieder hinauf zum 49er kommen.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Es gibt welche, die das zu Fuß nicht bewältigen können.
Das ist mir klar. Nur stellt sich mir eben die Frage, ob man diese Fahrgäste für diese Zeit auf die U4 verweisen soll, als dass man sie in Unterschrittgeschwindigkeit befördert. Nicht mehr und nicht weniger. Denn wenn ich für die Strecke dann 20 min und länger brauche, dann ist das als SEV mMn nicht sinnvoll.
Für diejenigen, die die Strecke ohne SEV gar nicht bewältigen können, stellt sich diese Frage nicht. Denn von der U4 müssen sie ja auch irgendwie wieder hinauf zum 49er kommen.
Und offensichtlich WOLLT IHR MICH NICHT VERSTEHEN. Denn irgendwann ist es vom Zeitaufwand nicht mehr sinnvoll, einen SEV zu führen. Da haben die 0,01% der Fahrgäste die normalerweise von Hütteldorf Bujattigasse die Linie 49 benutzen, um in die Stadt zu kommen und KEINE andere Alternative haben Pech gehabt. Zwar sollte das von einem WL-Mitarbeiter nicht kommen, nur irgendwann muss man einen Schnitt machen. und wenn man diesen Personenkreis eben erklärt, dass sie 2-3 Wochen keine direkte Verbindung hat, dafür ist er nachher wieder schneller unterwegs, dann werden auch diese es auch verstehen. Nur offensichtlich einige user hier wollen das nicht verstehen
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Nein, denn wir zahlen, also schaffen wir auch an. Denn wer das Gold hat, macht die Regeln. Wann werdet ihr Staatsdiener das endlich verstehen.
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Nur stellt sich mir bei dieser Linienführung die Frage, ob man zu Fuß nicht schneller ist, als mit dem SEV auf dieser Route.
Die Linienführung ist gerade einmal 500 m länger als die des 49ers.
Und offensichtlich WOLLT IHR MICH NICHT VERSTEHEN. Denn irgendwann ist es vom Zeitaufwand nicht mehr sinnvoll, einen SEV zu führen. Da haben die 0,01% der Fahrgäste die normalerweise von Hütteldorf Bujattigasse die Linie 49 benutzen, um in die Stadt zu kommen und KEINE andere Alternative haben Pech gehabt.
Nein, da verstehe ich dich nicht. Baumgartner Spitz - Bujattigasse sind an die 1,5 km. Und egal von wo der Fahrgast am 49er kommt, der Umweg über die U4 ist verdammt groß. Abgesehen davon werden die 3 km Gleis sicher nicht in 2-3 Wochen erledigt sein, das wird länger dauern oder wieder so ein Pfusch sein, wie in der Währinger STraße, wo es die ersten Unregelmäßigkeiten in den Gleisen gibt.
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Es wird sicher irgendwas geben, einen fast zwei Kilometer langen Abschnitt lässt man nicht unversorgt. Da das halt nicht so einfach ist, kann man das wohl nicht ohne Denkprozess aus dem Ärmel beuteln!
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Es wird sicher irgendwas geben, einen fast zwei Kilometer langen Abschnitt lässt man nicht unversorgt.
Es wird definitiv an einem SEV gebastelt - die genaue Routenführung kenne ich aber nicht, daher kann ich dazu nix sagen.
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Es geht um mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Dass die euch vollkommen wurscht sind, merkt man an der ULF-Verteilung. Dennoch wäre es in der heutigen Zeit angebracht, diesem Nutzerkreis ein Ersatzangebot zur Verfügung zu stellen, selbst wenn die große Masse der Fahrgäste zu Fuß schneller ist.
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Es geht um mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Dass die euch vollkommen wurscht sind, merkt man an der ULF-Verteilung. Dennoch wäre es in der heutigen Zeit angebracht, diesem Nutzerkreis ein Ersatzangebot zur Verfügung zu stellen, selbst wenn die große Masse der Fahrgäste zu Fuß schneller ist.
:up:
Und auch an der Prioritätensetzung, ich geh mal stark davon aus, dass alte/gebrechliche Menschen eher Straßenbahn beanspruchen als U-Bahn.
Kurz zusammengefasst:
U-Bahn
U-Bahn
U-Bahn
U-Bahn
Bus
Marketing
Marketing
Systemerhaltung Straßenbahn
Edit: Zitat hinzugefügt.
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Wenn man für die Zeit der Bauarbeiten die Leute auf die U Bahn verweist und dann die Baustelle auf ein halbes Jahr hinaus zögert dann haben sich die Leute dann fast schon daran gewöhnt mit der U Bahn zu fahren, somit kann man es gleich dabei belassen und man kürzt den 49 gleich bis Baumgarten:)
Spaß beiseite.
Ein SEV muß eingerichtet werden, man denke an die Nahversorgung, man denke an die Personen die den Fußweg zur U Bahn nicht schaffen, man denke an Familien mit Kindern, ein weiter Fußweg mit kleinen Kindern ist oft etwas Nervenbelastet, da nimmt man eher den SEV und fährt 10 min länger und erspart sich das Gejammer.
Es wäre ja auch eine Frechheit keinen SEV zu errichten, denn dann würde man den Fahrgästen klar machen, ihr seit uns wurscht, seht dich selbst wie ihr jetzt zurecht kommt.
Und weil das Thema gefallen ist mit der Kirche ums Kreuz, lieber mit der Kirche ums Kreuz als zu Fuß, denn bei Regen und Wind wird wohl keiner freiwillig zu Fuß gehen.
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Wenn man für die Zeit der Bauarbeiten die Leute auf die U Bahn verweist und dann die Baustelle auf ein halbes Jahr hinaus zögert dann haben sich die Leute dann fast schon daran gewöhnt mit der U Bahn zu fahren, somit kann man es gleich dabei belassen und man kürzt den 49 gleich bis Baumgarten:)
Spaß beiseite.
Ein SEV muß eingerichtet werden, man denke an die Nahversorgung, man denke an die Personen die den Fußweg zur U Bahn nicht schaffen, man denke an Familien mit Kindern, ein weiter Fußweg mit kleinen Kindern ist oft etwas Nervenbelastet, da nimmt man eher den SEV und fährt 10 min länger und erspart sich das Gejammer.
Es wäre ja auch eine Frechheit keinen SEV zu errichten, denn dann würde man den Fahrgästen klar machen, ihr seit uns wurscht, seht dich selbst wie ihr jetzt zurecht kommt.
Und weil das Thema gefallen ist mit der Kirche ums Kreuz, lieber mit der Kirche ums Kreuz als zu Fuß, denn bei Regen und Wind wird wohl keiner freiwillig zu Fuß gehen.
Ich versuch es nocheinmal.
Ich bin der Letzte, der sagt, während den Bauarbeiten kein SEV erforderlich ist.
MIR stellt sich nur die Frage, sofern der SEV nicht zumindest in einer Richtung über die Linzer Straße geführt wird, sinnvoll ist. Denn alle reden nur von den Fahrgästen, die von Hütteldorf in die Stadt, oder wo ich der Meinung bin, dass diese Fahrrelation noch wichtiger ist von Baumgarten nach Hütteldorf wollen. Und KEINER ist noch auf die Haltestellen dazwischen eingegangen. Denn wenn ich die Haltestellen Bahnhofstraße und Satzberggasse baustellenbedingt NICHT bedienen kann, weil der SEV in BEIDEN Richtungen über die Keißlergasse geführt wird, DANN ist für mich der SEV nicht sinnvoll. Ebenso ist zu beachten, das der Bus im Bereich Baumgarten selbst KEINE Möglichkeit zu wenden hat. Wenn müsste man den Bus bis zur Hochsatzengasse weiterführen, um den Bus über diese wenden zu können.
Aber so wie 13er schon angeführt hat. Es wird an einem SEV gebastelt.
Abschließend. eine Bitte. Dieses Thema bitte verschieben. Danke
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Eine Führung des SEV über die Linzerstraße, wenn auch nur in einer Richtung
Für die SAtzberggasse könnte man eine ERsatzhaltestelle Bergmillergasse # Linzer STraße einrichten, die 100 m sind für eine ERsatzhaltestelle noch vertretbar.
Was haltest davon, die Haltestelle Bahnhofstraße zur Bahnhofstraße zu verlegen und einen kleinen Bus oder Kleinbus Baumgarten - Bahnhofstraße zu führen und in der Einmündung Linzer STraße dreiecken zu lassen?
Am Baumgartner Spitz müsste ein Normalbus wenden können.
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Eine Führung des SEV über die Linzerstraße, wenn auch nur in einer Richtung
Für die SAtzberggasse könnte man eine ERsatzhaltestelle Bergmillergasse # Linzer STraße einrichten, die 100 m sind für eine ERsatzhaltestelle noch vertretbar.
Was haltest davon, die Haltestelle Bahnhofstraße zur Bahnhofstraße zu verlegen und einen kleinen Bus oder Kleinbus Baumgarten - Bahnhofstraße zu führen und in der Einmündung Linzer STraße dreiecken zu lassen?
Am Baumgartner Spitz müsste ein Normalbus wenden können.
Also sollte man deiner Meinung gleich 2 SEV einrichten. Kundenservice gut und schön. Aber IRGENDWO gibt es eine Grenze. Ganz abgesehen davon, dass ich mit einem Kleinbus im Bereich Bahnhofstraße - Linzerstraße neben der zu erwartenden Baustelle OHNE Hilfe kaum dreiecken kann.
Und zum Wenden - Stadtauswärts kein Porblem, das habe ich schon selbst einmal gemacht. Nur stadtauswärts ist das bedingt durch die ganzen Inseln ohne reversieren nicht möglich. Ganz abgesehen davon, dass du auch wieder für die Fahrgäste, die Stadtauswärts umsteigen wollen, einen Umsteigeweg von rund 150m hast.
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Also sollte man deiner Meinung gleich 2 SEV einrichten. Kundenservice gut und schön. Aber IRGENDWO gibt es eine Grenze. Ganz abgesehen davon, dass ich mit einem Kleinbus im Bereich Bahnhofstraße - Linzerstraße neben der zu erwartenden Baustelle OHNE Hilfe kaum dreiecken kann.Mit einem Kleinbus sicher, mit einem kleinen Bus sollte das auch funktionieren, Rückfahrkamera rulez.
Und zum Wenden - Stadtauswärts kein Porblem, das habe ich schon selbst einmal gemacht. Nur stadtauswärts ist das bedingt durch die ganzen Inseln ohne reversieren nicht möglich. Ganz abgesehen davon, dass du auch wieder für die Fahrgäste, die Stadtauswärts umsteigen wollen, einen Umsteigeweg von rund 150m hast.
Bei den Baukosten kann man die Inseln teilweise abtragen oder überfahrbar machen. Und kann man die Endstation des 49ers nicht in die Schleife, rechtes Gleis, verlegen, dann wäre gleich dort die Anfangsstelle des SEV.
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Also sollte man deiner Meinung gleich 2 SEV einrichten. Kundenservice gut und schön. Aber IRGENDWO gibt es eine Grenze. Ganz abgesehen davon, dass ich mit einem Kleinbus im Bereich Bahnhofstraße - Linzerstraße neben der zu erwartenden Baustelle OHNE Hilfe kaum dreiecken kann.
Mit einem Kleinbus sicher, mit einem kleinen Bus sollte das auch funktionieren, Rückfahrkamera rulez.
Und zum Wenden - Stadtauswärts kein Porblem, das habe ich schon selbst einmal gemacht. Nur stadtauswärts ist das bedingt durch die ganzen Inseln ohne reversieren nicht möglich. Ganz abgesehen davon, dass du auch wieder für die Fahrgäste, die Stadtauswärts umsteigen wollen, einen Umsteigeweg von rund 150m hast.
Bei den Baukosten kann man die Inseln teilweise abtragen oder überfahrbar machen.
Die Insel kannst du NICHT umbauen, da dort Masten für die Fahrleitung stehen. Und in das rechte Gleis der Schleife zu legen halte ich absolut nichts, da der Bereich dort viel zu knapp ist und daher durch die Krümmung auch viel zu gefährlich ist(mitschleifen, bzw Niederstoßen durch die Auslenkung).
Und kann man die Endstation des 49ers nicht in die Schleife, rechtes Gleis, verlegen, dann wäre gleich dort die Anfangsstelle des SEV. Und was nützen dir die besten Rückfahrkameras, wenn du keinen Platz hast. Der Vorschlag ist mMn der größte Schwachsinn - tut mir leid. Schön langsam glaube ich du machst nur Vorschläge, damit du Gegenargumente gegen mich hast. aber wirklich nachdenken über machbar UND sinnhaftigkeit machst du nicht.
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Und was nützen dir die besten Rückfahrkameras, wenn du keinen Platz hast. Der Vorschlag ist mMn der größte Schwachsinn - tut mir leid. Schön langsam glaube ich du machst nur Vorschläge, damit du Gegenargumente gegen mich hast.
Du brauchst dich nicht von mir verfolgt fühlen, ich hab nichts gegen dich und mache auch nichts gegen dich.
aber wirklich nachdenken über machbar UND sinnhaftigkeit machst du nicht.
Das ist ja mein Vorteil, ich hab nicht deine Weisheit in Straßenbahnbelangen, daher darf ich blöde Vorschläge machen :)
Aber zu deinen Argumenten:
Zähl bitte einmal die Masten, die am Baumgartner Spitz im Bereich der Vereinigung der Linzer STraße mit der Hütteldorfer STraße auf Verkehrsinseln herum stehen - ich hab den Eindruck, ich könnte nicht einmal bis zwei zählen (was wahrscheinlich an meinem mangelnden Straßenbahnwissen liegt).
(Sorry für Sarkasmus, aber manchmal gehts mit mir durch und manchmal kann ich mich dann nicht zurückhalten)
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Und was nützen dir die besten Rückfahrkameras, wenn du keinen Platz hast. Der Vorschlag ist mMn der größte Schwachsinn - tut mir leid. Schön langsam glaube ich du machst nur Vorschläge, damit du Gegenargumente gegen mich hast.
Du brauchst dich nicht von mir verfolgt fühlen, ich hab nichts gegen dich und mache auch nichts gegen dich.
aber wirklich nachdenken über machbar UND sinnhaftigkeit machst du nicht.
Das ist ja mein Vorteil, ich hab nicht deine Weisheit in Straßenbahnbelangen, daher darf ich blöde Vorschläge machen :)
Aber zu deinen Argumenten:
Zähl bitte einmal die Masten, die am Baumgartner Spitz im Bereich der Vereinigung der Linzer STraße mit der Hütteldorfer STraße auf Verkehrsinseln herum stehen - ich hab den Eindruck, ich könnte nicht einmal bis zwei zählen (was wahrscheinlich an meinem mangelnden Straßenbahnwissen liegt).
(Sorry für Sarkasmus, aber manchmal gehts mit mir durch und manchmal kann ich mich dann nicht zurückhalten)
Aber auch wenn man die Insel umbaut halte ich nichts davon, weil dann die Fahrgäste sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts nicht in der jeweils gleichen Haltestelle umsteigen können. daher plädiere ich wenn für eine Schleifenführung Linzer Straße - Hochsatzengasse - Hütteldorfer Straße. Da hast du den Vorteil, dass sowohl der Bus, als auch die Bim in Fahrtrichtung esehen die gleich Haltestelle benutzen. Und von den Kosten bin ich sicherlich geringer, als wenn ich den Spitz 2mal umbaue. Noch dazu wo ich auch bei Umbau des Spitzes ein umdrehen auf der Kreuzung mehr als eine Harakieri-Aktion halte, als eine vernüftige Idee.
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Außerdem ist ein Umkehren auf Vorrangstraßen im Ortsgebiet verboten! ;)
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Der SEV für den 49er zwischen Baumgarten und Hütteldorf wurde ausgeschrieben!
Streckenführung der mit Normalbussen zu betreibenden Linie 49E FR Hütteldorf via Linzer Straße; FR Baumgarten über Bergmillergasse - Keißlergasse - Deutschordenstraße zurück zur Linzer Straße. Ab dort erfolgt die Schleifenfahrt ohne Fahrgäste über Linzer Straße - Hochsatzengasse - Hütteldorfer Straße.
Dauer des Spektakels: 4.7. bis 30.8.
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Fast zwei Monate Bauzeit für 800 Meter Gleis bei eingestelltem Verkehr! In China baut man da ein ganzes Straßenbahnnetz. 8)
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An Klingelfee,
es kommt doch ein SEV für die Linie 49.
Du fühlst dich dauernd von Forenmitgliedern/Fahrgästen missverstanden und argumentierst meistens Fahrgastfeindlich.
Auch 0,01% des Fahrgastaufkommens sind Beförderungsfälle und haben Anspruch auf einen Ersatzverkehr auf einer konzesionierten Linie.
Aber zum Glück gibt es bei den WL noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wissen wofür sie da sind.
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An Klingelfee,
es kommt doch ein SEV für die Linie 49.
Du fühlst dich dauernd von Forenmitgliedern/Fahrgästen missverstanden und argumentierst meistens Fahrgastfeindlich.
Auch 0,01% des Fahrgastaufkommens sind Beförderungsfälle und haben Anspruch auf einen Ersatzverkehr auf einer konzesionierten Linie.
Aber zum Glück gibt es bei den WL noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wissen wofür sie da sind.
Lieber Wiener Schwelle,
noch einmal zur Klarstellung, ich war NIE gegen einen SEV im Zeitraum der Bauarbeiten. Ich habe nur die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, wenn der SEV in BEIDEN Richtungen über die Kreißlergasse fährt. Wenn er so wie jetzt in der Ausschreibung vorgesehen in einer Richtung über die Linzer Straße straße fährt und die Schleife in Baumgarten über die Hochsatzengasse fährt, dann hat der SEV 100% meiner Unterstützung. Nur die ganzen Vorschläge, die sonst noch gekommen (vor allem von haidi) wären mMn Schwachsinn Hoch 3 gewesen, da man da zwar die beiden Endpunkten mehr recht als schlecht verbunden hätte, nicht jedoch die Haltestellen dazwischen versorgt hätte. Und da wäre mMn ein SEV an der Aufgabe im warsten Sinn der Worte vorbeigefahren. Nur leider kann man hier mit manchen Usern nicht mehr vernünftig diskutieren, da von ihnen meine Argumente nicht einmal überdacht werden, sondern gleich als purer Schwachsinn hingestellt werden.
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An Klingelfee,
es kommt doch ein SEV für die Linie 49.
Du fühlst dich dauernd von Forenmitgliedern/Fahrgästen missverstanden und argumentierst meistens Fahrgastfeindlich.
Auch 0,01% des Fahrgastaufkommens sind Beförderungsfälle und haben Anspruch auf einen Ersatzverkehr auf einer konzesionierten Linie.
Aber zum Glück gibt es bei den WL noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wissen wofür sie da sind.
Lieber Wiener Schwelle,
noch einmal zur Klarstellung, ich war NIE gegen einen SEV im Zeitraum der Bauarbeiten. Ich habe nur die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, wenn der SEV in BEIDEN Richtungen über die Kreißlergasse fährt. Wenn er so wie jetzt in der Ausschreibung vorgesehen in einer Richtung über die Linzer Straße straße fährt und die Schleife in Baumgarten über die Hochsatzengasse fährt, dann hat der SEV 100% meiner Unterstützung. Nur die ganzen Vorschläge, die sonst noch gekommen (vor allem von haidi) wären mMn Schwachsinn Hoch 3 gewesen, da man da zwar die beiden Endpunkten mehr recht als schlecht verbunden hätte, nicht jedoch die Haltestellen dazwischen versorgt hätte. Und da wäre mMn ein SEV an der Aufgabe im warsten Sinn der Worte vorbeigefahren. Nur leider kann man hier mit manchen Usern nicht mehr vernünftig diskutieren, da von ihnen meine Argumente nicht einmal überdacht werden, sondern gleich als purer Schwachsinn hingestellt werden.
Abgesehen davon, dass ich den Vorschlag gemacht habe, weil du dich gefragt hast, ob eine Schienenersatzverkehr neben der Baustelle möglich ist - ich sehe ihn auf Grund der Engstellen auch als problematisch an, hat Wiener Schwelle deine Postings richtig in Erinnerung (auch wenn ich den Satz mit "Zum Glück...." nicht geschrieben hätte).
Ich darf dich an dieses Posting (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=5734.msg171650#msg171650) erinnern:
Und offensichtlich WOLLT IHR MICH NICHT VERSTEHEN. Denn irgendwann ist es vom Zeitaufwand nicht mehr sinnvoll, einen SEV zu führen. Da haben die 0,01% der Fahrgäste die normalerweise von Hütteldorf Bujattigasse die Linie 49 benutzen, um in die Stadt zu kommen und KEINE andere Alternative haben Pech gehabt
. Ich denke nicht, dass ich dir da das Wort im Mund umdrehe.
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Fast zwei Monate Bauzeit für 800 Meter Gleis bei eingestelltem Verkehr! In China baut man da ein ganzes Straßenbahnnetz. 8)
Wenn sie g'scheit sind, werden nicht nur die Gleise getauscht, sondern sämtliche Einbauten – und das ganze verbunden mit einem Redesign der Straßenoberfläche. Dann wäre die Baudauer nachvollziehbar. Allein, es scheitert in Wien an dem von mir kursiv gesetzten Textteil. :-[
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Fast zwei Monate Bauzeit für 800 Meter Gleis bei eingestelltem Verkehr! In China baut man da ein ganzes Straßenbahnnetz. 8)
Wenn sie g'scheit sind, werden nicht nur die Gleise getauscht, sondern sämtliche Einbauten – und das ganze verbunden mit einem Redesign der Straßenoberfläche. Dann wäre die Baudauer nachvollziehbar. Allein, es scheitert in Wien an dem von mir kursiv gesetzten Textteil. :-[
Und da die Strecke komplett gesperrt wird, nehme ich an, dass zumindest seitens der WL ALLE Einbauten getauscht werden. Ich glaube nämlich, dass die Schienen nicht so lange halten liegt daran, dass die Gleise unter dem laufenden Rad getauscht werden und so der Unterbau gar keine Zeit hat wirklich richtig abzubinden und fest zu werden.
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Und da die Strecke komplett gesperrt wird, nehme ich an, dass zumindest seitens der WL ALLE Einbauten getauscht werden.
Mit sämtlichen Einbauten meine ich tatsächlich sämtliche – also auch Gasrohre, Wasserrohre, Kanal etc.
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Und da die Strecke komplett gesperrt wird, nehme ich an, dass zumindest seitens der WL ALLE Einbauten getauscht werden.
Mit sämtlichen Einbauten meine ich tatsächlich sämtliche – also auch Gasrohre, Wasserrohre, Kanal etc.
Also so wie es 1991 in der hetzendorfer Straße gemacht hatten, wie diese 9 Wochen lang gesperrt war.
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Also so wie es 1991 in der hetzendorfer Straße gemacht hatten, wie diese 9 Wochen lang gesperrt war.
Ich weiß nicht mehr, was 1991 in der Hetzendorfer Straße alles gemacht wurde – aber wenn sich das in 9 Wochen ausgegangen ist, wird das in der Linzer Straße auch zu schaffen sein.
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Und da die Strecke komplett gesperrt wird, nehme ich an, dass zumindest seitens der WL ALLE Einbauten getauscht werden.
Mit sämtlichen Einbauten meine ich tatsächlich sämtliche – also auch Gasrohre, Wasserrohre, Kanal etc.
Also so wie es 1991 in der hetzendorfer Straße gemacht hatten, wie diese 9 Wochen lang gesperrt war.
Als das hat in der Hetzendorfer Straße vom 5. März bis zum 23. August 1991 gedauert, also schon ein bißchen länger als neun Wochen.