Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 95B am 16. März 2015, 22:14:33
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67 Gleisschaden seit 21.53: Wegen eines Verkehrsunfall beim Alten Langut kann die Linie 67 nur zwischen Reumannplatz und Otto-Probst-Platz fahren.
Hinter dieser kryptischen Meldung verbirgt sich ein schwerer fremder Verkehrsunfall. Das Auto eines alkoholisierten Lenkers hat sich überschlagen und einen Ampelmast beschädigt, der in den Gleisbereich ragt – könnte also länger dauern.
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:fp:
Wieso fahren diese vollkoffer nicht einfach mit dem Taxi ? :bh: :bh: :bh:
Edit: Und wiedereinmal wird der 67E nicht verlängert... :ugvm:
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Verkehrsaufname der Linie 67 um 23.17. Hat also durchaus gedauert.
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Der Alkohol Lenker hat reife Arbeit geleistet. Einen Betomblock hat es zerbröselt und ein Teil der Ampel liegt. Insgesamt müssen wegen ihm drei Ampeln von Polizisten geregelt werden.
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Wieso fahren diese vollkoffer nicht einfach mit dem Taxi ? :bh: :bh: :bh:
Edit: Und wiedereinmal wird der 67E nicht verlängert... :ugvm:
Weil der 67E bedingt durch die Straßensperre eventuell nicht fahren konnte. Ich weis es nicht, ich war nicht dort, aber wenn der Unfall bei der Kreuzung südliche Favoritenstraße # Altes Landgut war, wäre dies ein naheliegender Grund gewesen.
Daher bitte, sollte dies wirklich der grund gewesen sein, dann bitte erst nachdenken, bevor man schimpft.
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(http://files2.orf.at/slides2/wienmagazin/54403/227851/1426585081093_5dkfnn5u.jpg)
(http://files2.orf.at/slides2/wienmagazin/54403/227852/1426585081262_6dayqwaw.jpg)
(http://files2.orf.at/slides2/wienmagazin/54403/227853/1426585081430_qhqozzyu.jpg)
(http://files2.orf.at/slides2/wienmagazin/54403/227854/1426585081549_jzvr1wmi.jpg)
(http://files2.orf.at/slides2/wienmagazin/54403/227855/1426585081652_hzc85r32.jpg)
Unfalllenker verwüstet Verteilerkreis
Montagabend hat ein Autofahrer am Verteilerkreis in Favoriten die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Die Folge war ein Bild der Verwüstung. Unter anderem riss der Wagen einen zweieinhalb Tonnen schweren Ampelsockel aus der Verankerung.
Am Montagabend gegen 22.00 Uhr verlor der Mann die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen eine Betonleitwand und einen Ampelsockel aus Beton, berichtete die Feuerwehr. Danach schlitterte der Wagen noch 35 Meter weit, bevor er auf der Fahrbahn zum Stillstand kam. Der Mann dürfte mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein.
Die Betonleitschiene wurde durch den Anprall auf den Gleiskörper der Straßenbahn verschoben und der zweieinhalb Tonnen schwere Betonsockel der Ampel umgerissen. Der Ampelmast streifte dabei den Fahrleitungsdraht der Straßenbahn und sorgte für einen Kurzschluss. „Aufgrund des Ausmaßes der Zerstörung dauerten die Aufräumarbeiten etwa eine Stunde“, hieß es von der Wiener Berufsfeuerwehr. 18 Feuerwehrleute waren mit vier Fahrzeugen im Einsatz.
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2700166/ (http://wien.orf.at/news/stories/2700166/)
Keine Ahnung, warum der ORF ausgerechnet das Polizeiauto auf Bild 5 verpixelt. :fp:
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Montagabend hat ein Autofahrer am Verteilerkreis in Favoriten die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Die Folge war ein Bild der Verwüstung. Unter anderem riss der Wagen einen zweieinhalb Tonnen schweren Ampelsockel aus der Verankerung.
Am Montagabend gegen 22.00 Uhr verlor der Mann die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen eine Betonleitwand und einen Ampelsockel aus Beton, berichtete die Feuerwehr. Danach schlitterte der Wagen noch 35 Meter weit, bevor er auf der Fahrbahn zum Stillstand kam. Der Mann dürfte mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein.
Die Betonleitschiene wurde durch den Anprall auf den Gleiskörper der Straßenbahn verschoben und der zweieinhalb Tonnen schwere Betonsockel der Ampel umgerissen. Der Ampelmast streifte dabei den Fahrleitungsdraht der Straßenbahn und sorgte für einen Kurzschluss. „Aufgrund des Ausmaßes der Zerstörung dauerten die Aufräumarbeiten etwa eine Stunde“, hieß es von der Wiener Berufsfeuerwehr. 18 Feuerwehrleute waren mit vier Fahrzeugen im Einsatz.[/color]
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2700166/ (http://wien.orf.at/news/stories/2700166/)
Keine Ahnung, warum der ORF ausgerechnet das Polizeiauto auf Bild 5 verpixelt. :fp:
Wenn man die Bilder sieht, kann man froh sein das da ausser Sachschaden nichts pasiert ist.
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Keine Ahnung, warum der ORF ausgerechnet das Polizeiauto auf Bild 5 verpixelt. :fp:
War nicht der ORF ;D ;D
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Keine Ahnung, warum der ORF ausgerechnet das Polizeiauto auf Bild 5 verpixelt. :fp:
War nicht der ORF ;D ;D
Trotzdem schwachsinnig – auf Bild 3 ist es ja auch zu sehen (und sogar komplett).
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Wieso fahren diese vollkoffer nicht einfach mit dem Taxi ? :bh: :bh: :bh:
Edit: Und wiedereinmal wird der 67E nicht verlängert... :ugvm:
Weil der 67E bedingt durch die Straßensperre eventuell nicht fahren konnte. Ich weis es nicht, ich war nicht dort, aber wenn der Unfall bei der Kreuzung südliche Favoritenstraße # Altes Landgut war, wäre dies ein naheliegender Grund gewesen.
Daher bitte, sollte dies wirklich der grund gewesen sein, dann bitte erst nachdenken, bevor man schimpft.
OK. Man sollte nicht in der Pause Mail's beantworten.
Der Ufnall war auf der nördlichen Seite.
Aber was hätte das gebracht, wenn man den 67E bis Reumannplatz verlängert hätte. Ausser, dass der Bus einen unmöglichen Intervall gehabt hätte und mit der Buslinie 68A/B sowieso ein Ersatz gegeben hat.
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Aber was hätte das gebracht, wenn man den 67E bis Reumannplatz verlängert hätte. Ausser, dass der Bus einen unmöglichen Intervall gehabt hätte und mit der Buslinie 68A/B sowieso ein Ersatz gegeben hat.
Genau, diese unnötigen Fahrgäste stören nur. Wenn sie dann endlich einmal (ausnahmsweise durch Fremdverschulden) ferngehalten werden, kommt garantiert irgend ein weltfremder (= nicht den Planeten WiLi bewohnender) Spinner und stellt diesen paradiesischen Zustand der Fahrgastfreiheit in Frage.
Dienstleistungsbetrieb, wo kämen wir da hin? Wir fahren zum Selbstzweck und müssen dabei leider oft genug diese überflüssigen Beförderungsfälle ertragen.
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Aber was hätte das gebracht, wenn man den 67E bis Reumannplatz verlängert hätte. Ausser, dass der Bus einen unmöglichen Intervall gehabt hätte und mit der Buslinie 68A/B sowieso ein Ersatz gegeben hat.
Genau, diese unnötigen Fahrgäste stören nur. Wenn sie dann endlich einmal (ausnahmsweise durch Fremdverschulden) ferngehalten werden, kommt garantiert irgend ein weltfremder (= nicht den Planeten WiLi bewohnender) Spinner und stellt diesen paradiesischen Zustand der Fahrgastfreiheit in Frage.
Dienstleistungsbetrieb, wo kämen wir da hin? Wir fahren zum Selbstzweck und müssen dabei leider oft genug diese überflüssigen Beförderungsfälle ertragen.
Ich frage noch einmal.
Was hätte es dem Fahrgast gebracht?
:down: Längerer Intervall auf der Linie 67E
:down: Riesige Umleitungsfahrt, da die Favoritenstraße gesperrt war. Als Alternative wäre mMn nur die Laaerbergstraße stadteinwärts, bzw die Laxenburger - Grenzackerstraße stadtauswärts zur Verfügung gestanden.
Und somit hättest du höchstwahrscheinlich einen Intervall von 40 bis 50 min gehabt. Und da ist es mMn besser, wenn man die Fahrgäste ab Reumannplatz gleich auf parallel geführte Linien verweist, so dass der Fahrgast zwar auch länger unterwegs ist, jedoch in Oberlaa dann einen vernünftigen Anschluss hat und dort nicht ewig auf einen Bus warten muss.
Das hat nichts mit Weltfremdheit, sondern mit logischer Überlegung zu tun. Bedingt durch die Sperre und der verlängerten Fahrzeit hättest du statt einen 15 min Intervall, dann einen 30 bis 40 min Intervall gehabt, bzw einen Abstand von 15 min und dann irgendein Abstand zwischen 45 und 60 min. Denn für einmal Oberlaa - Reumannplatz und zurück würde ich bedingt durch die Ablenkungsstrecke würde ich eine Fahrzeit irgendwo zwischen 60 und 80 min rechnen.
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Und somit hättest du höchstwahrscheinlich einen Intervall von 40 bis 50 min gehabt. Und da ist es mMn besser, wenn man die Fahrgäste ab Reumannplatz gleich auf parallel geführte Linien verweist, so dass der Fahrgast zwar auch länger unterwegs ist, jedoch in Oberlaa dann einen vernünftigen Anschluss hat und dort nicht ewig auf einen Bus warten muss.
Die Umleitungsstrecke des MIV wegen des U-Bahn baues hätte sich angeboten. Da die Favoritenstraße dort ja schon seit gut zwei Jahren gesperrt ist. Die hätte das gesperrte Stück umfahren und wäre nicht mal groß zu erklären gwesen, da ja ein Haufen Umleitungsschilder herum stehen.
Ich vertsehe schon warum man den Bus nicht verlängert hat. Für Personen die um die Uhrzeit aus der Stadt kommen fahren am Reumannplatz genügend Alternativen ab.
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Wieso fahren diese vollkoffer nicht einfach mit dem Taxi ? :bh: :bh: :bh:
Edit: Und wiedereinmal wird der 67E nicht verlängert... :ugvm:
Weil der 67E bedingt durch die Straßensperre eventuell nicht fahren konnte. Ich weis es nicht, ich war nicht dort, aber wenn der Unfall bei der Kreuzung südliche Favoritenstraße # Altes Landgut war, wäre dies ein naheliegender Grund gewesen.
Daher bitte, sollte dies wirklich der grund gewesen sein, dann bitte erst nachdenken, bevor man schimpft.
OK. Man sollte nicht in der Pause Mail's beantworten.
Der Ufnall war auf der nördlichen Seite.
Aber was hätte das gebracht, wenn man den 67E bis Reumannplatz verlängert hätte. Ausser, dass der Bus einen unmöglichen Intervall gehabt hätte und mit der Buslinie 68A/B sowieso ein Ersatz gegeben hat.
Kommt man mit 68A/B zur Alaudagasse und zum Alten Landgut? Kein weitere Kommentar.
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Kommt man mit 68A/B zur Alaudagasse und zum Alten Landgut?
Ja, mit 1x Umsteigen. Um diese Uhrzeit kannst du keinen SEV durch Abziehen von Bussen von anderen Linien mehr einrichten, da diese anderen Linien schon in einem recht dünnen Intervall fahren. Und diejenigen, die schon Dienstschluss haben, können auch nicht mehr weiterfahren, da sie sonst die maximale Arbeitszeit überschreiten würden.
Klingt nach Klingelfee, ist aber so. ;)
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Was bringt es im Falle einer Störung, den 67E oft Stundenlang als Geisterbus da unten leer im Kreis fahren zu lassen? Besser ich habe einen Intervall 30 Minuten und kann direkt fahren, als mit dem 68B - der Abends ebenfalls unmögliche Intervalle hat - mit der Kirche ums Kreuz zu fahren. Blaguss hat die Ansagen ja extra bis zum Reumannplatz einprogrammiert, ich glaube kaum dass das freiwillig gemacht wurde.
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Kommt man mit 68A/B zur Alaudagasse und zum Alten Landgut? Kein weitere Kommentar.
Mit dem 68A/B kommt man zwar nicht zu den angegeben Haltestellen, jedoch hast du bei der Siedlung Südost Umsteigemöglichkeit auf die Linie 15A, damit du zum Alten Landgut kommst
Und die Alaudagasse, da musst du halt den Umweg über Oberlaa nehmen.
Aber alles in allen bist du auch nicht viel langsamer unterwegs, als hätte ich den 67E verlängert. Nur eben mit dem Unterschied, dass ich nicht Fahrgäste auf einer weiteren Linie verärgere, weil zu den angegeben Zeiten nichts kommt.
Wenn eine Verlängerung sinnvoll ist, dann bin ich sofort bei dir. Und wäre die Linie 67 bis Altes Landgut gefahren, dann wäre die Verlängerung sinnvoll. Die Linie 52 fährt ja auch immer wieder ersatzweise für die Linie 49 nach Hütteldorf. Aber von einer Verlängerung der Linie 67E bis zum Reumannplatz, noch dazu wenn der Verteilerkreis nach einem Unfall gesperrt ist, halte ich für einen Schwachsinn hoch 10.
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Umsteigen bedeutet um diese Zeit oft 15 Minuten Wartezeit. Zusammen mit der ersten Wartezeit kann man dann schon auf 30 Minuten kommen.
Wenn man keinen Busfahrer mehr hat, könnte man doch endlich einmal anfangen, die Fahrgäste ersatzweise mit Taxis zu befördern und das der Versicherung anzuhängen. In diesem Fall ist das sogar ein direkter Schaden, weil die Fahrleitung beschädigt wurde. Außerdem sollten um diese Zeit nicht mehr so viele Fahrgäste unterwegs gewesen sein, dass man mit Taxis überfordert gewesen wäre.
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Aber von einer Verlängerung der Linie 67E bis zum Reumannplatz, noch dazu wenn der Verteilerkreis nach einem Unfall gesperrt ist, halte ich für einen Schwachsinn hoch 10.
Den Schwachsinn hoch 10 müssen sich aber wie gesagt die WL ausgedacht haben, denn freiwillig wird kein Betreiber sonst so einen Aufwand machen. Wenn das schon verlangt wird dann könnte man es auch mal nutzen.
Und übrigens: wie oft war schon eine längere Störung, bei der der 67er am Verteilerkreis umgedreht hat ->sehr oft, und wie oft wurde der 67E dorthin verlängert -> kein einziges Mal.
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Aber von einer Verlängerung der Linie 67E bis zum Reumannplatz, noch dazu wenn der Verteilerkreis nach einem Unfall gesperrt ist, halte ich für einen Schwachsinn hoch 10.
Den Schwachsinn hoch 10 müssen sich aber wie gesagt die WL ausgedacht haben, denn freiwillig wird kein Betreiber sonst so einen Aufwand machen. Wenn das schon verlangt wird dann könnte man es auch mal nutzen.
Und übrigens: wie oft war schon eine längere Störung, bei der der 67er am Verteilerkreis umgedreht hat ->sehr oft, und wie oft wurde der 67E dorthin verlängert -> kein einziges Mal.
Ich war noch nie dabei und kann daher nicht sagen, wieso noch nie der 67E im Störungsfall verlängert wurde. Vielleicht liegt es auch daran, dass der 67E von einem SUB-Unternehmer geführt wird. Oder war bis jetzt ein jedes mal auch die Favoritenstraße so blockiert, das ein SEV-Betrieb nicht möglich war. Denn eines muss dir auch klar sein, wenn ich die Busse auch nur zum Verteilerkreis verlängere, vergrößere ich den Intervall zwischen den Bussen um mindesten 50% Und dann brauche ich je nach Störungsdauer auch auf einen 67E sicherlich mindestens 30 min, bis ich wieder einen gleichmässigen Betrieb habe. Und ob das für einen Vorfall, der in der Regel < 30 min ist sinnvoll ist, bezweifle ich. Mit einem kurzfristigen verlängern einer Linie ruiniere ich auf der Stammstrecke oft mehr, als ich auf der Ausweichroute an Nutzen bringe. Soll heißen, mit der Aktion verärgere ich womöglich mehr Fahrgäste, als ich zufriedenstelle, weil ich einen Ersatz anbiete.
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Wieviele Leute kommen auf die Idee, den 67E von der Maschekseite zu benutzen, also erst eine Tour zum Nabel der Welt beim Ostblock-Warmbad zu machen, um dann langsam wieder in die Zivilisation zurückzukehren?
Wenn es auf der Favoritenstraße stadteinwärts der Alaudagasse keinen ÖV gibt, ist der 67E völlig sinnlos und fährt Richtung Therme fast leer und Richtung Alaudagasse nur ohne Anschluss Festsitzende spazieren.
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Wieviele Leute kommen auf die Idee, den 67E von der Maschekseite zu benutzen, also erst eine Tour zum Nabel der Welt beim Ostblock-Warmbad zu machen, um dann langsam wieder in die Zivilisation zurückzukehren?
Diejenigen, die ein gutes Verkehrsunternehmen mittels adäquater Information darauf hingewiesen hätte.
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Kommt man mit 68A/B zur Alaudagasse und zum Alten Landgut? Kein weitere Kommentar.
Mit dem 68A/B kommt man zwar nicht zu den angegeben Haltestellen, jedoch hast du bei der Siedlung Südost Umsteigemöglichkeit auf die Linie 15A, damit du zum Alten Landgut kommst
Und die Alaudagasse, da musst du halt den Umweg über Oberlaa nehmen.
Aber alles in allen bist du auch nicht viel langsamer unterwegs, als hätte ich den 67E verlängert. Nur eben mit dem Unterschied, dass ich nicht Fahrgäste auf einer weiteren Linie verärgere, weil zu den angegeben Zeiten nichts kommt.
Wenn eine Verlängerung sinnvoll ist, dann bin ich sofort bei dir. Und wäre die Linie 67 bis Altes Landgut gefahren, dann wäre die Verlängerung sinnvoll. Die Linie 52 fährt ja auch immer wieder ersatzweise für die Linie 49 nach Hütteldorf. Aber von einer Verlängerung der Linie 67E bis zum Reumannplatz, noch dazu wenn der Verteilerkreis nach einem Unfall gesperrt ist, halte ich für einen Schwachsinn hoch 10.
Wieder Widerspruch, 52 fährt statt 49 nach Hütteldorf, 67E wird nicht im Ersatzverkehr angeboten,da
soll sich wer auskennen . Schildbürgerstreiche, eines kundenorientierten Dienstleisters, am laufenden Band.