Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: E1+c4 am 13. Mai 2015, 08:14:50
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
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Wozu? Damit man mehr Konvoifahrten hat? Einer voll, der andere leer?
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Bzw in welchen Streckenabschnitt Westbahnhof - Simmering? Alle anderen Streckenrelationen wäre Selbstmord, wenn du die Linie 6 ausdünnen würdest.
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
Es gab schon einmal eine Linie 7. Sie existierte vom 14. Februar 1907 bis zum 10. Januar 1969 und fuhr zuletzt vom Urban-Loritz-Platz bis zum Gräßlplatz.
Man dürfte ihn womöglich aus dem selben Grund wie den 72er Neu Eingestellt haben. (Leere Konvoifahrten)
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
Es gab schon einmal eine Linie 7. Sie existierte vom 14. Februar 1907 bis zum 10. Januar 1969 und fuhr zuletzt vom Urban-Loritz-Platz bis zum Gräßlplatz.
Man dürfte ihn wohlmöglich aus dem selben Grund wie den 72er Neu Eingestellt haben. (Leere Konvoifahrten)
Soweit mir bekannt ist, wurde der 7er wurde durch die Verlegung der Linie 6 im Zuge der Eröffnung in die Gürtel-UStrab überflüssig und damit eingestellt. (Siehe auch im wiki).
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Ja zwischen Burggasse-Stadthalle bis Grillgasse von mir aus :up:
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Ja zwischen Burggasse-Stadthalle bis Grillgasse von mir aus :up:
Da könnte man doch gleich den 67er bis zur Grillgasse fahren lassen anstatt eine neue separate Linie einzuführen, wenn der Ast "Reumannplatz - 67 - Per-Albin-Hansson-Siedlung" erst einmal Eingestellt wird.
Zwischen Burggasse-Stadthalle und Matzleinsdorfer Platz hat der 6er ohnehin den 18er, der exakt die selbe Strecke befährt.
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
Kannst du nur fragwürdige Fragen stellen oder diese auch irgendwie sachlich begründen? ::)
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Da könnte man doch gleich den 67er bis zur Grillgasse fahren lassen anstatt eine neue separate Linie einzuführen, wenn der Ast "Reumannplatz - 67 - Per-Albin-Hansson-Siedlung" erst einmal Eingestellt wird.
Was auch wahrscheinlich passieren wird, wenn der Oberlaaer Ast des 67ers endgültig eingestellt wird, da wird der 67er zur neuen Schleife Absberggasse bzw. falls es die noch nicht gibt zum Gräßlplatz geführt, um den 6er im immens starken Teil Absberggasse-Favoritenstraße zu verstärken.
mfg
Luki
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Was auch wahrscheinlich passieren wird, wenn der Oberlaaer Ast des 67ers endgültig eingestellt wird, da wird der 67er zur neuen Schleife Absberggasse bzw. falls es die noch nicht gibt zum Gräßlplatz geführt, um den 6er im immens starken Teil Absberggasse-Favoritenstraße zu verstärken.
So ist es! Ganz auf der Nudelsuppe dahergeschwommen sind sie ja bei den WL auch nicht und wissen, wo eine Linie stark belastet ist.
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So seine HVZ-Linie fände ich generell eine sehr gute Idee! :up:
Ja zwischen Burggasse-Stadthalle bis Grillgasse von mir aus :up:
Da könnte man doch gleich den 67er bis zur Grillgasse fahren lassen anstatt eine neue separate Linie einzuführen, wenn der Ast "Reumannplatz - 67 - Per-Albin-Hansson-Siedlung" erst einmal Eingestellt wird.
:up:
Es gab doch mal ein Plakat vor ein paar Jahren, wo u.a. ein ULF mit Zielanzeige 67 Zentralfriedhof 3. Tor zu sehen war. Vielleicht ist das ja nach 2017 geplant und das Plakat war prophetisch. ;D
Man dürfte ihn wohlmöglich aus dem selben Grund wie den 72er Neu Eingestellt haben. (Leere Konvoifahrten)
Das Problem beim neuen 72er war meiner Meinung nach nur, dass er keinen gescheiden Fahrplan hatte, ähnlich wie 30/31. ;)
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Was auch wahrscheinlich passieren wird, wenn der Oberlaaer Ast des 67ers endgültig eingestellt wird, da wird der 67er zur neuen Schleife Absberggasse bzw. falls es die noch nicht gibt zum Gräßlplatz geführt, um den 6er im immens starken Teil Absberggasse-Favoritenstraße zu verstärken.
So ist es! Ganz auf der Nudelsuppe dahergeschwommen sind sie ja bei den WL auch nicht und wissen, wo eine Linie stark belastet ist.
Man müßte halt nur zu gewissen Tageszeiten darauf achten und auch gewillt sein, im oben angeführten Streckenabschnitt - in beiden FR - das Intervall penibelst einzuhalten. D.h. auch wenn nötig bei einer Konvoifahrt einen - auch wenn nötig einen in der Planzeit richtig verkehrenden - Zug herausnehmen um ihn effektiv in der Gegenrichtung bei einem größeren Intervall einsetzen zu können. Dank RBL kann man das doch schon ein bißchen voraussehen bzw. abschätzen... Es bedeutet halt Arbeit... Und somit ist eine Linie 7 schon wieder obsolet.
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Es gab doch mal ein Plakat vor ein paar Jahren, wo u.a. ein ULF mit Zielanzeige 67 Zentralfriedhof 3. Tor zu sehen war.
So ist es. ;)
Siehe hier (http://www.fpdwl.at/forum/sonstiges/small-talk/p289111-Beobachtungen-anderer-art/#post289111)
Man dürfte ihn womöglich aus dem selben Grund wie den 72er Neu Eingestellt haben. (Leere Konvoifahrten)
Das Problem beim neuen 72er war meiner Meinung nach nur, dass er keinen gescheiden Fahrplan hatte, ähnlich wie 30/31. ;)
Der neue 72er hatte jedoch im Gegensatz zum 30er überhaupt keinen eigenen Fahrplan gehabt. :lamp:
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
Kannst du nur fragwürdige Fragen stellen oder diese auch irgendwie sachlich begründen? ::)
Es wurde schon begründet ;)
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Wie wäre es wenn man eine neue Linie 7 als HVZ-Verstärkung für den 6er einführt?
Kannst du nur fragwürdige Fragen stellen oder diese auch irgendwie sachlich begründen? ::)
Es wurde schon begründet ;)
Wo und wie?
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;)
Der neue 72er hatte jedoch im Gegensatz zum 30er überhaupt keinen eigenen Fahrplan gehabt. :lamp:
[/quote]
Der neue 72er stand und fiel mit dem Disponenten. Wenn der wollte, war er ein Segen - wenn er nicht wollte (was leider meist der Fall war), waren es sinnlose Konvoikilometer.
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Es gab doch mal ein Plakat vor ein paar Jahren, wo u.a. ein ULF mit Zielanzeige 67 Zentralfriedhof 3. Tor zu sehen war.
So ist es. ;)
(http://www.fpdwl.at/4images/image.php?image_id=35347)
Quelle (http://www.fpdwl.at/forum/sonstiges/small-talk/p289111-Beobachtungen-anderer-art/#post289111)
Ahja, das war das Plakat, danke! :)
Der neue 72er stand und fiel mit dem Disponenten. Wenn der wollte, war er ein Segen - wenn er nicht wollte (was leider meist der Fall war), waren es sinnlose Konvoikilometer.
Eben daher glaube ich, dass es den 72er noch geben würde, bzw. er viel besser angenommen worden wäre, wenn er ähnlich 30/31 aufgezogen gewesen wäre.
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Eben daher glaube ich, dass es den 72er noch geben würde, bzw. er viel besser angenommen worden wäre, wenn er ähnlich 30/31 aufgezogen gewesen wäre.
Natürlich. Aber genau das sollte eben nicht passieren (dass er besser angenommen würde). So konnte man ihn nach einiger Zeit mangels Auslastung wieder einstellen.
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Eben daher glaube ich, dass es den 72er noch geben würde, bzw. er viel besser angenommen worden wäre, wenn er ähnlich 30/31 aufgezogen gewesen wäre.
Natürlich. Aber genau das sollte eben nicht passieren (dass er besser angenommen würde). So konnte man ihn nach einiger Zeit mangels Auslastung wieder einstellen.
Unsinn... Man richtet keine Linie ein, NUR um sie wieder einzustellen.
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Unsinn... Man richtet keine Linie ein, NUR um sie wieder einzustellen.
Du kennst Wien anscheinend noch immer nicht... Siehe zB die Verlängerung des Citybusses 3A über die Mahü zur Kirchengasse. Die Kaufleute wollte eine Buslinie, die Bezirke haben gequengelt, also schuf man eine möglichst sinnlose Linie ohne Verkehrswert (keine HST bei der U2 Babenbergerstraße, Führung entlang der U3) im 10-Min-Intervall nur tagsüber - die sollte möglichst schlecht ausgelastet sein, um sie möglichst bald wieder unauffällig einstellen zu können. Tut mir leid, so rennt das in Wien, auch wenn man das als logisch denkender Mensch lang nicht glauben kann.
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[...] die Verlängerung des Citybusses 3A über die Mahü zur Kirchengasse.
Ich glaube du meinst den 2A. Der wurde nähmlich am 3. Dezember 1994 zur Kirchengasse verlängert. ;)
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[...] die Verlängerung des Citybusses 3A über die Mahü zur Kirchengasse.
Ich glaube du meinst den 2A. Der wurde nähmlich am 3. Dezember 1994 zur Kirchengasse verlängert. ;)
Genauer gesagt geht es um die Witzlinie namens 2B (sogar "schaffnerbesetzt" :D ) - wenn der keine ganz offene Chuzpe war, dann weiß ich auch nicht mehr, wie man den Schienenfreak noch von der Realität überzeugen kann.
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[...] die Verlängerung des Citybusses 3A über die Mahü zur Kirchengasse.
Ich glaube du meinst den 2A. Der wurde nähmlich am 3. Dezember 1994 zur Kirchengasse verlängert. ;)
Genauer gesagt geht es um die Witzlinie namens 2B (sogar "schaffnerbesetzt" :D ) - wenn der keine ganz offene Chuzpe war, dann weiß ich auch nicht mehr, wie man den Schienenfreak noch von der Realität überzeugen kann.
Die Linie kam nur, weil sich der Bezirk das eingebildet hat. Wäre es nach den WL gegangen, dann wäre diese Linie nie gekommen.
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Genauer gesagt geht es um die Witzlinie namens 2B (sogar "schaffnerbesetzt" :D ) - wenn der keine ganz offene Chuzpe war, dann weiß ich auch nicht mehr, wie man den Schienenfreak noch von der Realität überzeugen kann.
Das kann ich nur durch eigene Erfahrung werden ;) Hier jedenfalls kaum, da schwingt mir zu sehr das Schwarzmalen, Sudern und Schimpfen mit.
Aber bei dem ist es mir auch spanisch vorgekommen.
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Genauer gesagt geht es um die Witzlinie namens 2B (sogar "schaffnerbesetzt" :D ) - wenn der keine ganz offene Chuzpe war, dann weiß ich auch nicht mehr, wie man den Schienenfreak noch von der Realität überzeugen kann.
Das kann ich nur durch eigene Erfahrung werden ;) Hier jedenfalls kaum, da schwingt mir zu sehr das Schwarzmalen, Sudern und Schimpfen mit.
Was hält dich hier eigentlich noch, wenn es dir doch ständig auf die Nerven geht?
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Was hält dich hier eigentlich noch, wenn es dir doch ständig auf die Nerven geht?
Frischer (Gegen-)Wind tut immer gut. ;)
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Gegenwind gibt es auch beim Fliegen!
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https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_7_(Wien,_1907-1969)
Zuletzt fuhr die Linie 7 zwischen Urban-Loritz-Platz bis Gräßlplatz so könnte man die jetzige neue Linie 7 einführen.
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https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_7_(Wien,_1907-1969) (https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_7_(Wien,_1907-1969))
Zuletzt fuhr die Linie 7 zwischen Urban-Loritz-Platz bis Gräßlplatz so könnte man die jetzige neue Linie 7 einführen.
Das richtige Wiki ist das hier: http://strassenbahnjournal.at/wiki/ (http://strassenbahnjournal.at/wiki/)
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https://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Linie_7_(Wien,_1907-1969)
Zuletzt fuhr die Linie 7 zwischen Urban-Loritz-Platz bis Gräßlplatz so könnte man die jetzige neue Linie 7 einführen.
Mir stellt sich jetzt nur die Frage, wie stark willst du die Linie 6/7 in der Früh, bzw am Nachmittag führen?
jetzt fährt die Linie 6 in der früh im 3 1/2 min Intervall und am Nachmittag alle 5 Minuten.
Weiters halte ich nichts davon, dass die Verstärkerlinie bereits am Gräßlplatz enden zu lassen, wenn dann würde ich ihn schon bis Grillgasse führen.
Und da der Intervall sicher nicht halbiert werden kann, wäre es erforderlich, dass man die Linie 71 wieder teilweise bis Kaiserebersdorf geführt werden muss, damit die Bewohner von dort auch eine akzeptable Anbindung haben.
Zu bedenken gebe ich auch, das die USTRAB jetzt schon an der Kapazitätsgrenze bewegt. viel mehr Züge verträgt der Matzleinsdorferplatz nicht mehr.
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Die Diskussion ist sowieso umsonst, da der 67er nach Eröffnung der U1 den 6er-Verstärker spielen wird. Da braucht man keine Linie 7 o.ä.
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Die Diskussion ist sowieso umsonst, da der 67er nach Eröffnung der U1 den 6er-Verstärker spielen wird. Da braucht man keine Linie 7 o.ä.
Wie wird die Linie 67 den Verstärker spielen? Was wird mit Otto-Probst-Platz?
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Die Diskussion ist sowieso umsonst, da der 67er nach Eröffnung der U1 den 6er-Verstärker spielen wird. Da braucht man keine Linie 7 o.ä.
Wie wird die Linie 67 den Verstärker spielen? Was wird mit Otto-Probst-Platz?
67 neu: Otto-Probst-Platz - Reumannplatz - Absberggasse
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Bis Gräßlplatz oder bis Grillgasse?
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Bis Gräßlplatz oder bis Grillgasse?
Bis zur neuen Schleife Absberggasse (Endstation D), oder wenn diese noch nicht fertig ist, Gräßlschleife.
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Bis Gräßlplatz oder bis Grillgasse?
Bis zur neuen Schleife Absberggasse (Endstation D), oder wenn diese noch nicht fertig ist, Gräßlschleife.
Wär Grillgasse net gscheiter zwecks S7- und U3-Anschluss?
Und: wird die Schleife in der Absberggasse jetzt doch so gebaut, dass sie aus beiden Richtungen befahrbar ist? Ich dachte da kommt man vom 6er dann nur Richtung Hauptbahnhof...
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Und: wird die Schleife in der Absberggasse jetzt doch so gebaut, dass sie aus beiden Richtungen befahrbar ist?
Wurde sie immer schon, es wurde lediglich im Internet ein veralteter Entwurf verbreitet.
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Wär Grillgasse net gscheiter zwecks S7- und U3-Anschluss?
Nochmals, bei dieser Verstärkung gehts um die extrem starke Relation Absberggasse-Favoritenstraße.
mfG
Luki
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Wär Grillgasse net gscheiter zwecks S7- und U3-Anschluss?
Nochmals, bei dieser Verstärkung gehts um die extrem starke Relation Absberggasse-Favoritenstraße.
mfG
Luki
Zeit für eine neue U-Bahn-Linie, z.B. U7. :-X
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Zeit für eine neue U-Bahn-Linie, z.B. U7. :-X
Die nächste Ubahnlinie wird die U8 - damit man dann die U7 bauen muss.
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Wär Grillgasse net gscheiter zwecks S7- und U3-Anschluss?
Nochmals, bei dieser Verstärkung gehts um die extrem starke Relation Absberggasse-Favoritenstraße.
Das ist mir schon klar, aber warum nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden? Ok, kostet 1-2 Züge mehr im Auslauf, und wir müssen ja bekanntlich sparen (haha).
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Ok, kostet 1-2 Züge mehr im Auslauf, und wir müssen ja bekanntlich sparen (haha).
Bis das so weit ist, haben wir eh kein Geld mehr (und vermutlich ganz andere Sorgen! :o ), da kommt's drauf auch nicht mehr an! 8)
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Bis Gräßlplatz oder bis Grillgasse?
Bis zur neuen Schleife Absberggasse (Endstation D), oder wenn diese noch nicht fertig ist, Gräßlschleife.
Wär Grillgasse net gscheiter zwecks S7- und U3-Anschluss?
Und: wird die Schleife in der Absberggasse jetzt doch so gebaut, dass sie aus beiden Richtungen befahrbar ist? Ich dachte da kommt man vom 6er dann nur Richtung Hauptbahnhof...
Da braucht man dann aber überall Doppelhaltestellen für die Konvoifahrten. 8)
Bei der Grillgasse hätte man das Problem 15A, und dann höre ich die Simmeringer schon schreien: "Wir wollen den 67er bis Kaiserebersdorf!"
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Bei der Grillgasse hätte man das Problem 15A
Da der 15A ein moderner, flexibler Autobus ist, kann man ihm auch ganz leicht eine Haltestelle abseits des Gleiskörpers spendieren.
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Langsam wird's eng...
http://m.heute.at/news/oesterreich/wien/wetterverkehr/Der-taegliche-Drahtseilakt-in-der-Bim-Station;art85951,1372664 (http://m.heute.at/news/oesterreich/wien/wetterverkehr/Der-taegliche-Drahtseilakt-in-der-Bim-Station;art85951,1372664)
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Die Diskussion ist sowieso umsonst, da der 67er nach Eröffnung der U1 den 6er-Verstärker spielen wird. Da braucht man keine Linie 7 o.ä.
Wie wird die Linie 67 den Verstärker spielen? Was wird mit Otto-Probst-Platz?
67 neu: Otto-Probst-Platz - Reumannplatz - Absberggasse
Oder auch nicht ... ;)
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Die Diskussion ist sowieso umsonst, da der 67er nach Eröffnung der U1 den 6er-Verstärker spielen wird. Da braucht man keine Linie 7 o.ä.
Wie wird die Linie 67 den Verstärker spielen? Was wird mit Otto-Probst-Platz?
67 neu: Otto-Probst-Platz - Reumannplatz - Absberggasse
Oder auch nicht ... ;)
Der Beitrag ist von 2015, aber noch wirst du einige Monate abwarten müssen, ob es wirklich so kommt oder nicht ;)
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Langsam wird's eng...
Einfache Lösung: Einsatz der neuen langen Gelenkbusse! :P
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Eventuell könnte man sich auch mit den Bildungseinrichtungen absprechen, dass sie die Beginn- und Endzeiten der Kurse etwas über den Tag verteilen. Achso... das wäre ja eine einfache und vernünftige Lösung,also wird sie nie passieren. :(
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Langsam wird's eng...
Einfache Lösung: Einsatz der neuen langen Gelenkbusse! :P
Auch mit einem langen Gelenksbus wirst du nicht auf einmal 300 Personen wegbringen. So viele stehen dort auch nur nach dem "Schulschluß". Und die WL haben diesbezüglich auch reagiert. Denn zu Unterrichtsende fahren auf der Linie 6 2 zusätzliche Züge von der Fickeysstraße zum Quellenplatz. Nur das schreiben die Leute nicht.
Und so wie in der Heute, dass man einen anderen Platz für die Haltestelle nimmt, geht leider auch nicht von heute auf morgen. Auch hier muss man einige Bewilligungsverfahren durchlaufen. Und bei dieser Menge an Fahrgäste bringt es auch nicht, wenn man "nur" eine provisorische Haltestelle aufstellt, da gehört wenn schon etwas vernünftige gemacht, wo auch ein Fahrgastunterstand dazu gehört. Und der baut sich ja auch nicht so von heute auf morgen. Wenn die Stellen, wo die WL keinen Einfluss haben (Bezirk für die Bewilligung und GEWISTA für den Unterstand) wollen, dann sollte das Ganze eine Aktion von 2 Monaten sein, wobei ich jetzt nicht weis, wie das wegen dem Wetter wirklich bautechnisch umsetzbar ist.
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@ Klingelfee-> Ja, es gibt diese 2 "AMS-Verstärker" ab SIM->FAV, die als erste Maßnahme zwar vernünftig sind, als Dauerlösung gibt es aber mMn. nur 2 Möglichkeiten:
1.) Verteuerung der Jahreskarte
2.) Ganztägig mit 36 Zügen fahren, denn der derzeitige 5min.-Takt am Vormittag ist einfach zu wenig(& nicht nur im Abschnitt FAV<->SIM)!
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Blöderweise gibt es an dieser Stelle zwei Fahrspuren, also fällt ein befahrbares Kap weg. Man könnte jedoch den 5 Meter breiten Gehsteig, den an dieser Stelle in diesem Umfang wirklich niemand braucht, um einen Meter verschmälern, die Fahrspuren entsprechend verschwenken und die Haltestelleninsel ebenso entsprechend verbreitern. Neun Bäume müssten dazu gefällt werden, es sollte aber möglich sein, im Stadtentwicklungsgebiet Hauptbahnhof die dafür notwendigen Ersatzpflanzungen mühelos unterzubringen.
Die aufwändigere Möglichkeit ist die Verlegung des Gleisbereichs auf die Richtung Gudrunstraße führende Fahrbahnseite – Verschiebung um die halbe Breite des dann aufzulassenden Parkstreifens, Verbreiterung der Insel und Anlegen eines Mehrzweckstreifens möglich.
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Oder den D-Wagen endlich verlängern. Vielleicht nimmt der dann dem 6er ein paar Fahrgäste ab.
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Langsam wird's eng...
http://m.heute.at/news/oesterreich/wien/wetterverkehr/Der-taegliche-Drahtseilakt-in-der-Bim-Station;art85951,1372664 (http://m.heute.at/news/oesterreich/wien/wetterverkehr/Der-taegliche-Drahtseilakt-in-der-Bim-Station;art85951,1372664)
Hauptproblem am 6er ist, daß sich die Disponenten permanent um diese Linie kümmern müßten und somit sicher stellen, daß regelmäßig Züge im Abschnitt Quellenplatz - Grillgasse verkehren. Das ist der heiklste Abschnitt dieser Linie in beiden Fahrtrichtungen den man nicht "ausrinnen" lassen darf und immer im Auge behalten muß. Ganz einfach auf "Automatik" schalten ist auf dieser Linie nicht d'rinnen. Das RBL zeigt ja eh sehr schön, wo es zu Intervallstörungen kommt, man muß halt rechtzeitig eingreifen, die Schleife Gräßlplatz spielte dabei auch eine wesentliche Rolle. Auch das jeweils diensttuende Fahrpersonal spielt eine wesentliche Rolle, ob die Linie läuft oder nicht. Ausgereitzte Dienstpläne für das Personal, ein Intervall, das nach der Früh-Spitze zu stark zurück genommen wird sind weitere Kritikpunkte die den Handlungsspielraum für einen reibungslosen Linienbetrieb einengen.
Es wird den ganzen Tag über - bis so gegen 20 Uhr abends - ein durchgehendes 3' Intervall benötigt.
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Langsam wird's eng...
Einfache Lösung: Einsatz der neuen langen Gelenkbusse! :P
Auch mit einem langen Gelenksbus wirst du nicht auf einmal 300 Personen wegbringen.
Mir ist das eh klar - es war ja auch ironisch gemeint. Ich war vor kurzem um 1/2 8 Uhr in der Früh in Linz in der Hst. Hauptbahnhof Ri. Zentrum. Einen derartiges Menschengedränge erlebte ich zuletzt vor vielen Jahren in Tokio! In Linz fahren die Straßenbahnen um diese Zeit im Minutenabstand. Während die Leute sich in einen Wagen hineindrängen, wartet schon der nächste auf die Einfahrt in die Hst. Als Fahrgast stellt man sich in der wartenden Menge hinten an und rückt mit dieser allmählich vor.
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Blöderweise gibt es an dieser Stelle zwei Fahrspuren, also fällt ein befahrbares Kap weg. Man könnte jedoch den 5 Meter breiten Gehsteig, den an dieser Stelle in diesem Umfang wirklich niemand braucht, um einen Meter verschmälern, die Fahrspuren entsprechend verschwenken und die Haltestelleninsel ebenso entsprechend verbreitern. Neun Bäume müssten dazu gefällt werden, es sollte aber möglich sein, im Stadtentwicklungsgebiet Hauptbahnhof die dafür notwendigen Ersatzpflanzungen mühelos unterzubringen.
Am einfachsten, man macht aus den zwei Spuren eine "Jumbo-Spur" und verbreitert die Insel um einen Meter. Gibt es ja auch anderswo, z.B. in der Eichenstraße bei der Philadelphiabrücke und dort ist zusätzlich sogar noch eine starke Bushaltestelle. Wo kein Platz ist, muss es halt gehen und in der Eichenstraße ist sicher dreimal mehr Autoverkehr als in der Absberggasse. ist in der Eichenstraße die Verengung zu Gunsten eines Radweges durchgegangen, wird es in der Absberggasse wegen der stark frequentierten Haltestelle noch leichter zu argumentieren sein! Wollen muss man halt. :lamp:
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Auch eine Reduktion auf nur eine Spur wäre dort sicher kein Problem! ;)
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Eine Verdichtung des 6ers in der Früh-HVZ oder auch eine zweite Linie bringen genau nichts.
Im Gegenteil: Der 6er wird mit der Kürzung des 67ers etwas stabiler werden, da sich 6& 67 in der Hst. Favoritenstraße Richtung KE nicht mehr gegenseitig im Weg stehen!
Die Stabilisierung funktioniert dann natürlich nur, solange die Weiche zur Buchenschleife bzw. Grillgasse elektrisch funktioniert!
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Langsam wird's eng...
Einfache Lösung: Einsatz der neuen langen Gelenkbusse! :P
Auch mit einem langen Gelenksbus wirst du nicht auf einmal 300 Personen wegbringen.
Mir ist das eh klar - es war ja auch ironisch gemeint. Ich war vor kurzem um 1/2 8 Uhr in der Früh in Linz in der Hst. Hauptbahnhof Ri. Zentrum. Einen derartiges Menschengedränge erlebte ich zuletzt vor vielen Jahren in Tokio! In Linz fahren die Straßenbahnen um diese Zeit im Minutenabstand. Während die Leute sich in einen Wagen hineindrängen, wartet schon der nächste auf die Einfahrt in die Hst. Als Fahrgast stellt man sich in der wartenden Menge hinten an und rückt mit dieser allmählich vor.
Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
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Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
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Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
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Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
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Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
Nur sollten viele Fahrgäste auch einmal umdenken, dass sie nur das Recht auf eine Mitfahrt gekauft haben und nicht das Unternehmen. Den viele benehmen sich so. Und damit meine ich ihr Benehmen, was ich jeden Tag feststelle. Viele Fahrgäste nehmen nämlich KEINERLEI RÜCKSICHT auf andere Fahrgäste, bzw auf das Personal. Ebenso gibt es Fahrgäste, die eben meinen, sie sind die ALLEINIGE BESITZER des Unternehmen und sind absolut Beratungs- und Informationsresident, wenn das korrekt arbeitende Personal versucht mittels Informationen einen flüssigen Betrieb aufrecht zu halten.
Nur solange es immer wieder Fahrgäste glauben, sie brauchen sich an keinerlei Regel, bzw Anordnungen des Verkehrsunternehmen halten zu müssen, wird es dem Verkehrsunternehmen auch nicht gelingen einen vernünftigen Betrieb zumachen.
Und bevor du jetzt wieder auf die WL hinhackst. Ich weis, dass bei den WL einiges falsch läuft, das weis ich selber.
Aber für einen reibungslosen Betrieb gehört nicht nur ein Verkehrsunternehmen, der den Betrieb abwickelt, sondern auch fahrgäste, die sich an gewisse Regel hält.
Das ist so wie beim Streiten. Da gehören immer mindesten 2 dazu, die daran Schuld sind. Und solange nicht BEIDE Zugeständnisse machen, wirst du kaum eine Besserung bekommen. Und solange die Fahrgäste immer nur fordern, nicht aber Zugeständnisse machen, werden die WL keinen reibungslosen Betrieb abliefern können.
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Solange die Fahrgäste da auch mitspielen, wird das auch funktionieren. Aber bei jeder Großveranstaltung sehe ich, dass Wien in diesen Fall anders ist.
Und wenn noch etliche Verstärker hinten anstehen,gibt es immer noch Fahrgäste, die umbedingt in den bereits übervollen Zug/Bus einsteigen.
Und Du willst es nicht einsehen, die Fahrgäste sind überall gleich, nur müssen sie vom Verkehrsbetrieb vernünftig gelenkt werden, und das schaffen sicher nicht Erbsenzähler und Parteisoldaten, sondern nur Leute vom Fach.
mfG
Luki
Also wenn ich mir britische Fahrgäste anschaue, die sind komplett anders. Aber wie willst du Lemminge, äh ich meine Fahrgäste, lenken? Denn was glaubst du, was ich mir bei Veranstaltungen oft anhören muss, wenn ich Fahrgäste nicht mehr zusteigen lasse, um das Fahrzeug abzufertigen und das nächste bereitstehende Fahrzeug in die Haltestelle nachzuziehen.
Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
Es stimmt schon, daß es sehr viele Lemminge gibt, die sich die Wiener Linien jedoch größtenteils selbst von Fahrgästen zu Lemmingen erzogen haben!
Dieses Dilemma zu Beseitigen erfordert jedoch hohen Personalaufwand, welchen sich die Wiener Linien jedoch niemals antun werden.
Der Mensch gewöhnt sich an fast alles, deshalb folgende Lösungsvorschläge von mir(einige davon zeigen jedoch nur mittel- bis Langfristig Wirkung)->
1.)Das Programm der Disponenten mit Ausnahme der Funktionen für die Disponenten zugänglich machen, dann würden die Fahrgäste sehen, wo der kommende Zug tatsächlich ist& dessen Fahrtziel! Das jetztige Programm ist Sinnlos, da die Zeitangaben immer wieder Hin-& Herspringen(warum dem so ist, weis ich, es ist mir jedoch zu viel zum Schreiben).
2.)Das Problem mit den Fahrgästen, die bei den Türen stehen:
Es hat ihnen seit dem Ende des Schaffnerbetriebes nie jemand anders gezeigt->
In allen stark frequentierten Stationen& stichprobenartig auch in die Garnituren selbst Personal hinstellen, das die FG darauf aufmerksam macht, auch in die Räume zwischen den Türen zu benutzen& ggf. so wie in Japan üblich, auch nachschiebt! Weiters müßte das Personal in ganz vollen Zügen die FG,die "im Weg" stehen, bei Bedarf in der Haltestelle kurz aussteigen, um andere FG Aussteigen zu lassen& dann wieder einzusteigen.
3.)Einsteigen, bevor alle FG, die Aussteigen wollen, ausgestiegen sind:
Dieser "Tatbestand" gehört mMn. in die Hausordnung in Rubrik "Strafen" aufgenommen!
Über einen gewißen Anfangszeitraum gehört soetwas stark kontrolliert& die FG des Zuges verwiesen, später dann auch mit Geldstrafe!
4.)Verschmutzte Garnituren:
Bezahlung der Reinigungskosten& zusätzlich eine empfindliche Geldstrafe(selbst, wenn nur die Zeitung liegengelassen wird& jene, die die Strafe nicht Zahlen können, müssen die Züge mit der Hand selbst reinigen)!
Zusätzlich gehört für alles eine umfangreiche Infokampagne organisiert.
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@ Linie 360: Personal, welches in stark frequentierten Haltestellen Aufsichtsdienst versehen hat (Revisoren), gab es früher einmal in ausreichender Anzahl; diese wurden größtenteils wegrationalisiert. Das Verhängen von Ordnungsstrafen gegen FG, welche die Fahrzeuge verschmutzen, durch W.L. Personal sehe ich kritisch. Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.
nord22
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Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.
Ich sehe das als terroristische Handlungen!
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Leider ist es so wie nord22 es schreibt! ;)
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Der tendenziell anarchistisch - asoziale Personenkreis, welcher die meisten Ordnungsvergehen begeht, würde aggressiv reagieren und es käme zu einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen gegen W.L. Personal. Dazu sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anzahl der tätlichen Angriffe gegen Fahrscheinprüfer viel höher ist als in der offiziellen Statistik der W.L. angegeben.
Ich sehe das als terroristische Handlungen!
Um es höflich auszudrücken: ich denke, da ist ein großer Unterschied, aber:
In UK werden Übergriffe auf Personal öffentlicher Verkehrsmittel, Grenz- und Zollbeamte, Polizeibeamte etc. sehr hoch bestraft und es gibt auch keine Ausnahmen, da wird auf alle Fälle angezeigt. Das Problem in Österreich ist bei der Polizei und wird wohl dann auch bei anderen Gruppen, die derart geschützt sind, sein, dass es hier auch zu abgesprochenen Gruppenaussagen kommen wird.
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Nur solange es immer wieder Fahrgäste glauben, sie brauchen sich an keinerlei Regel, bzw Anordnungen des Verkehrsunternehmen halten zu müssen, wird es dem Verkehrsunternehmen auch nicht gelingen einen vernünftigen Betrieb zumachen.
Vorerst muss ein Verkehrsbetrieb gewillt sein, einen vernünftigen Betrieb zu machen. Dann erst sind Fahrgäste im Stande, diesen vernünftigen Betrieb graduell zu schwächen.
Edit: Quoting repariert
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Also so denken leitende Mitarbeiterinnen über Fahrgäste. Ich Frage mich wo mehr Lemmlinge sind. Ich denke in der Burg zu Erdberg, Abgehoben und fern jeglicher Praxis. Blinde Schreibtischtäter und Erbsenzähler.
Bitte umdenken im Umgang mit Fahrgästen, wir zahlen und wen auch nur 1€ am Tag, es gibt aber viele die den Einzelfahrlpreis bezahlen und den auch für Kurzstreckenfahrten.
Damit Passt du Perfekt zu dieser Aussage!
Nur sollten viele Fahrgäste auch einmal umdenken, dass sie nur das Recht auf eine Mitfahrt gekauft haben und nicht das Unternehmen. Den viele benehmen sich so. Und damit meine ich ihr Benehmen, was ich jeden Tag feststelle. Viele Fahrgäste nehmen nämlich KEINERLEI RÜCKSICHT auf andere Fahrgäste, bzw auf das Personal. Ebenso gibt es Fahrgäste, die eben meinen, sie sind die ALLEINIGE BESITZER des Unternehmen und sind absolut Beratungs- und Informationsresident, wenn das korrekt arbeitende Personal versucht mittels Informationen einen flüssigen Betrieb aufrecht zu halten.
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Da könnte man doch gleich den 67er bis zur Grillgasse fahren lassen anstatt eine neue separate Linie einzuführen, wenn der Ast "Reumannplatz - 67 - Per-Albin-Hansson-Siedlung" erst einmal Eingestellt wird.
Ist die wohl beste Idee....und die billigste Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.
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Ist die wohl beste Idee....und die billigste Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.
Könnte man nicht, da man sie für den verlängerten D-Wagen benötigt.
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Ist die wohl beste Idee....und die billigste Die Schleife Absberggasse könnte man sich sparen.
Könnte man nicht, da man sie für den verlängerten D-Wagen benötigt.
Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.
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Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.
Man baut sie eh nicht, bis der 67er eingestellt wird, sondern erst mit dem D-Wagen. Derweil fährt der 67er wahrscheinlich zum Reumannplatz.
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Man könnte sie sich aber sparen, BIS der D-Wagen verlängert wird. Der 67 hingegen könnte schon ab Eröffnung der U1 bis zur Grillgasse fahren.
Ob man sie jetzt oder erst in zwei bis drei Jahren baut, macht von den Kosten nicht wirklich einen Unterschied.
Gebaut wird die Schleife aber sowieso erst mit dem D-Wagen und keinen Tag früher. Und der 67er wird selbstverständlich nur bis Reumannplatz fahren und keinen Meter weiter. Wie bei nahezu allen U-Bahn-Verlängerungen der vergangenen Jahrzehnte wird die Straßenbahn auf die Minimalstvariante zurückgekürzt.
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Wie bei nahezu allen U-Bahn-Verlängerungen der vergangenen Jahrzehnte wird die Straßenbahn auf die Minimalstvariante zurückgekürzt.
Kein Wunder, bei den WiLi und in der (offiziellen) Wiener Verkehrsplanung gilt die Straßenbahn lediglich als U-Bahn-Zubringer und keinesfalls mehr als Netz mit eigener Verkehrsbedeutung. Bei den WiLi ist sie zudem das absolut ungeliebte Kind.
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...deshalb folgende Lösungsvorschläge...
"Zentrales Schließen" ...... ::)
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Es stimmt schon, daß es sehr viele Lemminge gibt, die sich die Wiener Linien jedoch größtenteils selbst von Fahrgästen zu Lemmingen erzogen haben!
Dieses Dilemma zu Beseitigen erfordert jedoch hohen Personalaufwand, welchen sich die Wiener Linien jedoch niemals antun werden.
Der Mensch gewöhnt sich an fast alles, deshalb folgende Lösungsvorschläge von mir(einige davon zeigen jedoch nur mittel- bis Langfristig Wirkung)->
1.)Das Programm der Disponenten mit Ausnahme der Funktionen für die Disponenten zugänglich machen, dann würden die Fahrgäste sehen, wo der kommende Zug tatsächlich ist& dessen Fahrtziel! Das jetztige Programm ist Sinnlos, da die Zeitangaben immer wieder Hin-& Herspringen(warum dem so ist, weis ich, es ist mir jedoch zu viel zum Schreiben).
Und was soll das bringen? Ausser dass ein paar intressierte dann wieder Daten haben, die für ihre eigene Befriedigung auswerten können, bringt das mMn nichts. Denn viele Fahrgäste schauen ja nicht einmal, ob schon ein weiteres fahrzeug hinten an steht. Von den jetzt schon vorhanden Apps, die schon zur Verfügung stehen ganz zu schweigen
2.)Das Problem mit den Fahrgästen, die bei den Türen stehen:
Es hat ihnen seit dem Ende des Schaffnerbetriebes nie jemand anders gezeigt->
In allen stark frequentierten Stationen& stichprobenartig auch in die Garnituren selbst Personal hinstellen, das die FG darauf aufmerksam macht, auch in die Räume zwischen den Türen zu benutzen& ggf. so wie in Japan üblich, auch nachschiebt! Weiters müßte das Personal in ganz vollen Zügen die FG,die "im Weg" stehen, bei Bedarf in der Haltestelle kurz aussteigen, um andere FG Aussteigen zu lassen& dann wieder einzusteigen.
Und wie viel Personal soll da die WL beschäftigen? Das sind Kosten, die sich kein Unternehmen leisten kann. Das ist sowie mit den Radarkontrollen. Steht ein Radar, dann benehmen sich die Autofahrer. Kaum ist es weg, schon wird wieder gebolzt, was nur geht.
3.)Einsteigen, bevor alle FG, die Aussteigen wollen, ausgestiegen sind:
Dieser "Tatbestand" gehört mMn. in die Hausordnung in Rubrik "Strafen" aufgenommen!
Über einen gewißen Anfangszeitraum gehört soetwas stark kontrolliert& die FG des Zuges verwiesen, später dann auch mit Geldstrafe!
Auch wenn ich es unter Geldstrafe stelle. Dann brauche ich aber auch die Gesetze, dass ich die Strafe auch exekudieren darf.
4.)Verschmutzte Garnituren:
Bezahlung der Reinigungskosten& zusätzlich eine empfindliche Geldstrafe(selbst, wenn nur die Zeitung liegengelassen wird& jene, die die Strafe nicht Zahlen können, müssen die Züge mit der Hand selbst reinigen)!
Siehe Antwort bei Punkt 3
Zusätzlich gehört für alles eine umfangreiche Infokampagne organisiert.
Und das ist der beste Witz von dir. Denn egal, was für eine Infokampagne in letzter Zeit gemacht wurde, wurde sie nach allen Regel der Kunst nur als Geldvernichtung abgetan, ohne mal nachzudenken, ob sie nicht doch notwendig ist
Ich habe meine Gedanken jetzt auch in Blau eingefügt, weil Kommentare so einfacher sind.
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@ Klingelfee->
Glaub mir, wenn Du die von mir erwähnten Maßnahmen die nächsten Jahre ununterbrochen umsetzt, wird es funktionieren.
Dass das mehrere Jahre dauern wird, ist wohl klar!
Zu Punkt 1: Dieses System funktioniert am Besten! Quando, die FGI und itip haben zu viele Ausfälle!!
Zu Punkt 2: ca. 50 Mitarbeiter, zusätzlich sollten auch die Kontrollore mitmachen!
Zu Punkt 3: Ja, das ist Logisch, daß die WL soetwas exekutieren dürfen, andernfalls ist es sinnlos.
Zum Thema Infokampagne: Diese müsste über einen Zeitraum von 5-10 Jahren permanent laufen!
Ach ja: Wie bereits von Rodauner erwähnt, wäre auch die Funktion "Zentrales Schließen" sehr hilfreich!
Andernfalls wirst Du die jetztigen Probleme dauerhaft haben!
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@ Klingelfee->
Glaub mir, wenn Du die von mir erwähnten Maßnahmen die nächsten Jahre ununterbrochen umsetzt, wird es funktionieren.
Dass das mehrere Jahre dauern wird, ist wohl klar!
Zu Punkt 1: Dieses System funktioniert am Besten! Quando, die FGI und itip haben zu viele Ausfälle!!
Zu Punkt 2: ca. 50 Mitarbeiter, zusätzlich sollten auch die Kontrollore mitmachen!
Zu Punkt 3: Ja, das ist Logisch, daß die WL soetwas exekutieren dürfen, andernfalls ist es sinnlos.
Zum Thema Infokampagne: Diese müsste über einen Zeitraum von 5-10 Jahren permanent laufen!
Ach ja: Wie bereits von Rodauner erwähnt, wäre auch die Funktion "Zentrales Schließen" sehr hilfreich!
Andernfalls wirst Du die jetztigen Probleme dauerhaft haben!
Zu 1:Und das Expeditprotokoll hat dann, wenn ist die gleiche Anzahl an ausfällen, da es sich dann nur um eine erweiterung von den Daten handeln würde. Die Datenquelle, wäre aber grundsätzlich die Gleiche
Zu 2: das wurde schon des öfteren versucht. Und glaube mir, das funktioniert, wenn überhaupt nur so lange, wie Mitarbeiter vor ort sind. und dass die Fahrgäste dann doch die Kontrollore überlaufen, weis ich aus genügenden Einsätze bei diversen Veranstaltungen.
Zu 3: Änderst du uns dafür bitte das Strafrecht? Denn wenn du das nur in das Verwaltungsrecht gibst, dann hast du extreme Probleme dies zu exekudieren. Und wenn du schon dabei bist, bitte auch ein Festhalterecht nach diesen Vergehen. Denn sonst lacht dich der fahrgast nur an und geht weiter. Du brauchst dir ja nur anschauen, welche Probleme die Kontrollore jetzt schon haben um die Daten nach einer Beanstandung wegen fahren ohne gültigen Fahrausweis haben. Denn was ich überhaupt nicht verstehe, wenn Jahreskartenbesitzer die Kontrollore aufhalten, so dass "Schwarzfahrer" aussteigen könne, ohne dass sie kontrolliert werden. Hatte ich in meiner Fahrscheinkontrollorzeit nicht nur einmal.
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@ Klingelfee->
Bei all diesen Maßnahmen geht es um den Gewohnheitseffekt!
Zu 1: Es scheint sich eben nicht um dieselbe Datenquelle zu handeln, denn der Disponent hat meistens auch bei nicht funktionierendem Quando& itip immer noch ein funktionierendes Programm!
Quando hat außerdem das Problem, daß bei Störungen immer wieder Phantasiezeiten angezeigt werden!
Zu 2: Die Mitarbeiter müssten dort permanent über mehrere Jahre vor Ort sein!
Zu 3: Das Strafrecht müßte entsprechend adaptiert werden(nur habe ich dazu die Möglichkeiten nicht)!
Und die von Dir beschriebenen Situationen sind bekannt& häufen sich leider!
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Der Werbespruch "Die Stadt gehört Dir" dürfte a bissl nach hinten losgegangen sein... ???
EDIT: Häufen sich die Störungseinträge "Polizeieinsatz im Zug" oder kommt mir das nur so vor?
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Zu 2: Die Mitarbeiter müssten dort permanent über mehrere Jahre vor Ort sein!
Das so eine Aussage von eurer Seite kommt wundert mich jetzt. Denn ihr behauptet ja immer, dass die Wiener Fahrgäste vernünftige Fahrgäste sind. Und wenn ich dann das Gegenteil behaupte, dann geht ihr auf mich los.
Und zur Personalanzahl. Mit 50 Mitarbeiter, das das dann auch fruchtet wirst du nicht durchkommen. Überhaupt in der ersten Zeit würdest du wahrscheinlich die zehnfache Anzahl an Personal benötigen. Allerdings würde ich dann auch bitten, dass die an den besonderen Hotspots dann auch gleich die Rettung und Polizei hinstellst, damit die dann bei den besonders beratundsresidenten Fahrgästen einschreiten können. Rettung wegen Verarztung der Kontrollorgane und Polizei, wegen der Verhaftung der Täter. Denn die Anzahl bei Übergriffe an die Kontrollorgane, die dann das recht durchsetzten sollen, werden auch nicht ohne sein.
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Allein mit Strafen bekommt man so etwas nicht in den Griff. Die einzige Folgeerscheinung wäre, dass der (ohnehin miserable) Ruf der WL endgültig zerstört wird.
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Entschuldigung bitte, aber eine Regelung, die das Einsteigen vor dem Aussteigen lassen unter Strafe (oder sogar ins Strafrecht) stellt kann doch nicht Euer Ernst sein? :o
Was kommt als nächstes? Hände abhacken für Diebe, Zunge abschneiden für Kaugummi-Spucker? ::)
Viel sinnvoller wäre, wenn die WL endlich kompetentes Personal anwerben würden und im Zuge dessen bei allen Straßenbahnzügen die Funktion "zentrales Schließen" implementieren würden.
Weiters gehört dem Personal auf die Finger geklopft, damit die Freigabe in der HVZ nach spätestens 10 Sekunden gelöscht wird (das könnte man bei den ULFen eigentlich auch softwaremäßig implementieren). Außerdem gehört bei den E2 die Trittstufe mit der Tür gekoppelt, weil wenn das alles gleichzeitig passiert, spart man nicht nur Abfertigungszeit, sondern schreckt die Leute auch ab, noch zu versuchen, einzusteigen.
Attacken gegen Fahrscheinkontrolleure gehören natürlich in jedem Fall strafrechtlich verfolgt. Meines Wissens ist es in der Schweiz seit ca. 10 Jahren so, dass jeder tätliche Angriff gegen Fahrscheinkontrolleure ein Offizialdelikt ist und es somit automatisch zur Strafanzeige kommt. Natürlich müsste man das entsprechend gesetzlich regeln und darüberhinaus die Kontrollore dann als entsprechende Organe in Dienst stellen (ob das jetzt unter das Eisenbahngesetz fällt, soll bitte ein Jurist erklären).