Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: Zehner am 05. Juni 2015, 14:53:24
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Die U2/U5 kostet viel Geld?
Aber ja! Schließlich muss ein kleiner Teil des sündhaft teuen Mahü-Belags aufgerissen werden!
Wird die "Mahü" 2018 erneut zur Baustelle?
25 Millionen Euro hat der Umbau der Mariahilfer Straße gekostet. Bis zur Wien-Wahl im Herbst erhält das Prestigeprojekt den letzten Feinschliff. Doch bereits in drei Jahren soll das teure Pflaster wieder aufgerissen werden, sagt ein Insider gegenüber der "Krone". Grund sei die Verlängerung der U2, sie wird bei der Neubaugasse die "Mahü" queren.
Mit dem Bau der neuen Linie U5 erhält die U2 ab dem Rathaus eine neue Streckenführung Richtung Süden. An der Neubaugasse trifft die violette Linie dann auf die U3. Die Errichtung der gemeinsamen Station (U2, U3) sowie zusätzlicher Aufgänge könne nicht rein unterirdisch erfolgen, wie die NEOS aus Insiderkreisen erfahren haben.
Das bedeutet: Im Umkreis der Baustelle müsse der Einkaufsboulevard aufgerissen werden. Die Wiener Linien bestätigen den Baustart mit 2018, verweisen hinsichtlich näherer Details aber auf die MA 18 (Stadtentwicklung). "Wir sind gerade in der Planung. Ende 2016 wird es ein Ergebnis geben", erklärt MA-18-Chef Andreas Trisko.
Er glaubt allerdings nicht, dass Baumaschinen die "Mahü" zerstören werden. Die U2 verlaufe tiefer als die U3. Aus heutiger Sicht sei lediglich in der Kirchengasse ein neuer Stationszugang vorgesehen. Die Pinken orten ein Wahlkampfmanöver: "Das Prestigeprojekt sollte offenbar nur rasch durchgepeitscht werden. Ohne Rücksicht auf die Zukunft."
http://www.krone.at/Oesterreich/Wird_die_Mahue_2018_erneut_zur_Baustelle-Wegen_U2-Ausbaus-Story-456411 (http://www.krone.at/Oesterreich/Wird_die_Mahue_2018_erneut_zur_Baustelle-Wegen_U2-Ausbaus-Story-456411)
Dank der Krone wissen wir jetzt, warum der U-Bahnbau in Wien so teuer ist!
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Also das ist definitiv der reinste Humbug. Die U2 wird in Tieflage unter der U3 errichtet. An der Oberfläche wird man da kaum Bauarbeiten wahrnehmen.
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An der Oberfläche wird man da kaum Bauarbeiten wahrnehmen.
Klar wird man an der Oberfläche genug von den Bauarbeiten mitbekommen. Alleine Lüftungsschächte und Notausstiege müssen - neben den Stationsbauwerken - errichtet werden. Ganz zu schweigen davon, dass ja das ganze Baumaterial irgendwie runter muss. Da muss sicher genug "aufgemacht" werden, was schon mal "offen" war - schon alleine weil's im begrenzten Rahmen einfach billiger kommt als alles quer durch die Tunnel anzukarren (siehe auch derzeit äußere Favoritenstraße). Ganz besonders lustig wird sicherlich die Wienfluss-Unterquerung inklusive Einbindung in das U4-Stationsgebäude. Von der Illusion, dass die U2 eh so tief gegraben wird, dass ma nix mehr davon mitgrign werden, sollte man sich lieber heute als morgen verabschieden. Aber vielleicht ist auch unser Staat oder die Stadt bis dahin pleite... dann hamma wenigstens wieder andere Sorgen (und nicht mehr das Luxusproblem jeden Wiener eine U-Bahnstation vor die Haustür zu stellen).
Aber warten wir mal die Planungsergebnisse und die Wahl ab... Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
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Direkt auf der Mariahilfer Straße wird man trotzdem wenig bis nichts von Bauarbeiten mitbekommen. Der Bereich beim Wienfluss ist ein anderes Thema.
Die U2 im 2. Bezirk zwischen Schottenring und Praterstern hat man ja auch praktisch komplett unter Tage errichtet. Auf der äußeren Favoritenstraße ist halt alles offen, weil Aufgänge für Haltestellen errichtet werden müssen.
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Direkt auf der Mariahilfer Straße wird man trotzdem wenig bis nichts von Bauarbeiten mitbekommen. Der Bereich beim Wienfluss ist ein anderes Thema.
Du kannst dir schönreden was du möchtest, die Vorplanungen existieren schon seit über 2 Jahren, und da wird auch auf der Mahü massiv aufgegraben werden müssen, wie schon ULF geschrieben hat. Aber das ist bei der derzeitigen Misswirtschaft im Wiener Verkehrsbereich auch schon egal.
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Ich rede mir überhaupt nichts schön und mir wäre es auch lieber, das sündteure U-Bahn-Projekt würde gar nicht kommen. Warum aber soll ausgerechnet auf der Mariahilfer Straße groß aufgegraben werden müssen? Bei der U2 zwischen Schottenring und Praterstern wurde auch nicht groß aufgegraben.
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Generell baut man überall dort offen, wo man nicht unter Häusern ist, einfach weil's billiger ist. Nachdem die Gemeinde Wien bekannt dafür ist, Baustellen justament auf gerade eben umgestalteten Plätzen einzurichten, würde ich auch im Falle der Mariahilfer Straße damit rechnen, vor allem wo dort ja eine Umsteigestation errichtet wird.
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Bei der U2 zwischen Schottenring und Praterstern wurde auch nicht groß aufgegraben.
Bitte?!
Die Maria-Theresien-Straße war einige Jahre komplett gesperrt, sogar für Fußgänger war der Durchgang nicht möglich.
Vor dem Flex war zwischen Pier und Donaukanalufer ein Bauloch, der Treppelweg unterbrochen und das Flex hat sich die Sackgasse mehr oder weniger einverleibt.
Die Kreuzung Taborstraße / Obere Augartenstraße war ein Bergwerk, ebenso wie die Kreuzung Heinestraße / Große Stadtgutgasse.
Und von der Ausstellungsstraße und dem Praterstern wollen wir nicht einmal reden.
Aber ja, wer nie in den Zweiten kommt, hat von den Bauarbeiten praktisch gar nichts mitbekommen ::)
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Generell baut man überall dort offen, wo man nicht unter Häusern ist, einfach weil's billiger ist. Nachdem die Gemeinde Wien bekannt dafür ist, Baustellen justament auf gerade eben umgestalteten Plätzen einzurichten, würde ich auch im Falle der Mariahilfer Straße damit rechnen, vor allem wo dort ja eine Umsteigestation errichtet wird.
So tief, wie de neue U2 teilweise verlaufen wird, würde ich auch unter Straßen nicht drauf wetten, dass es unbedingt billiger ist, offen zu bauen.
Allerdings halte ich diese Meldung mit der MaHü für vollkommen übertrieben - im Vergleich zu den Gesamtkosten (egal ob U2 oder MaHü-Umbau) ist diese Sache völlig vernachlässigbar. Das ist nur ein Wahlkampfschmäh der NEOS. ::)
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Den Tunnel wird man natürlich in geschlossener Bauweise errichten. Aber wie schon erwähnt, der zusätzliche Stationsausgang, diverse Leitungen, Lüftung usw. - ich bin mir sicher, dass das nicht unbeschadet an der Mahü vorbeigeht. Spannend finde ich übrigens die Bemerkung mit dem zusätzlichen Ausgang bei der Kirchengasse, da frage ich mich, wie die Trasse genau liegen wird. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man ziemlich genau unter der Neubaugasse baut, aber das passt dann irgendwie nicht zusammen.
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Den Tunnel wird man natürlich in geschlossener Bauweise errichten. Aber wie schon erwähnt, der zusätzliche Stationsausgang, diverse Leitungen, Lüftung usw. - ich bin mir sicher, dass das nicht unbeschadet an der Mahü vorbeigeht. Spannend finde ich übrigens die Bemerkung mit dem zusätzlichen Ausgang bei der Kirchengasse, da frage ich mich, wie die Trasse genau liegen wird. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man ziemlich genau unter der Neubaugasse baut, aber das passt dann irgendwie nicht zusammen.
Vom Rathaus kommend wird man die Mahü wohl nicht im rechten Winkel treffen, sondern ein wenig schräg. Ich könnte mir daher vorstellen, dass das hintere Bahnsteigende etwa auf Höhe der Zollergasse liegen wird. Berücksichtigt man die enorme Tiefe, in der die U2 fahren muss, um beide U3-Tunnelröhren zu unterfahren, ist es das geringste Problem, den Höhenunterschied in Richtung Kirchengasse zu bewältigen, sodass man dort an die Oberfläche kommt. Allerdings frage ich mich, wo man dort einen Aufgang errichten will. Platz dafür sehe ich im Straßenraum eigentlich keinen.
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Die Maria-Theresien-Straße war einige Jahre komplett gesperrt, sogar für Fußgänger war der Durchgang nicht möglich.
Vor dem Flex war zwischen Pier und Donaukanalufer ein Bauloch, der Treppelweg unterbrochen und das Flex hat sich die Sackgasse mehr oder weniger einverleibt.
Die Kreuzung Taborstraße / Obere Augartenstraße war ein Bergwerk, ebenso wie die Kreuzung Heinestraße / Große Stadtgutgasse.
Und von der Ausstellungsstraße und dem Praterstern wollen wir nicht einmal reden.
Aber ja, wer nie in den Zweiten kommt, hat von den Bauarbeiten praktisch gar nichts mitbekommen ::)
Ausstellungsstraße und Maria-Theresien-Straße wurden ja auch in offener Bauweise errichtet. :fp:
Im bergmännisch errichteten Abschnitt gab es vergleichsweise wenig oberflächlich sichtbare Baustellen, im Prinzip nur dort, wo Stationen zu errichten waren.
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Im bergmännisch errichteten Abschnitt gab es vergleichsweise wenig oberflächlich sichtbare Baustellen, im Prinzip nur dort, wo Stationen zu errichten waren.
Dort, wo Stationen zu errichten waren, (Schottenring und Taborstraße) gab es jahrelang riesige Baustellen.
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Könnte man diese Diskussion über den Bau der U2 in ein eigens Thema abtrennen.
Und eines ist klar. Es wird sichtbare Bauarbeiten im Bereich der Neubaugasse # Mariahilfer Straße geben wird. Aber da es noch keine Baupläne gibt, kann man zum jetzigen Zeitpunkt keine realistische Angaben über die Große der Baustelle sagen. Und bedingt durch die Tiefe der Station glaube ich kaum an eine offene Bauweise. Eher wird es irgendwo eine große Baugrube geben, von wo dann in beide Richtungen in geschlossener Bauweise die Tunnel vorgetrieben werden. man braucht ja nur schauen, wie in letzter Zeit diverse Kanalbauarbeiten ausgeführt wurden.
ich halte die ganze Diskussion über die Bauarbeiten daher als nichts anderes, als politisieren im Zuge der Gemeinderatswahlkampf.
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Umso besser, wenn wir unseren Teil dazu beitragen können, daß die Sozialistische Einheitspartei verliert.
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Umso besser, wenn wir unseren Teil dazu beitragen können, daß die Sozialistische Einheitspartei verliert.
Geh, die zerfleischen sich ja eh gerade selbst, ohne nachzudenken wem sie damit nützen!
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Den Tunnel wird man natürlich in geschlossener Bauweise errichten. Aber wie schon erwähnt, der zusätzliche Stationsausgang, diverse Leitungen, Lüftung usw. - ich bin mir sicher, dass das nicht unbeschadet an der Mahü vorbeigeht. Spannend finde ich übrigens die Bemerkung mit dem zusätzlichen Ausgang bei der Kirchengasse, da frage ich mich, wie die Trasse genau liegen wird. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass man ziemlich genau unter der Neubaugasse baut, aber das passt dann irgendwie nicht zusammen.
Vom Rathaus kommend wird man die Mahü wohl nicht im rechten Winkel treffen, sondern ein wenig schräg. Ich könnte mir daher vorstellen, dass das hintere Bahnsteigende etwa auf Höhe der Zollergasse liegen wird. Berücksichtigt man die enorme Tiefe, in der die U2 fahren muss, um beide U3-Tunnelröhren zu unterfahren, ist es das geringste Problem, den Höhenunterschied in Richtung Kirchengasse zu bewältigen, sodass man dort an die Oberfläche kommt. Allerdings frage ich mich, wo man dort einen Aufgang errichten will. Platz dafür sehe ich im Straßenraum eigentlich keinen.
Am ehesten werden sie sich irgendein Haus mieten und dort den Aufgang errichten. Gibt es ja schon andernorts.
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Könnte man diese Diskussion über den Bau der U2 in ein eigens Thema abtrennen.
Und eines ist klar. Es wird sichtbare Bauarbeiten im Bereich der Neubaugasse # Mariahilfer Straße geben wird. Aber da es noch keine Baupläne gibt, kann man zum jetzigen Zeitpunkt keine realistische Angaben über die Große der Baustelle sagen. Und bedingt durch die Tiefe der Station glaube ich kaum an eine offene Bauweise. Eher wird es irgendwo eine große Baugrube geben, von wo dann in beide Richtungen in geschlossener Bauweise die Tunnel vorgetrieben werden. man braucht ja nur schauen, wie in letzter Zeit diverse Kanalbauarbeiten ausgeführt wurden.
ich halte die ganze Diskussion über die Bauarbeiten daher als nichts anderes, als politisieren im Zuge der Gemeinderatswahlkampf.
Ich glaube eben auch, dass der Bereich Mariahilfer Straße genau jener Teil sein wird, wo man am wenigsten bemerken wird. Riesige Baugruben wird es ganz sicher beim Rathaus und im Wiental geben, wo komplett neue Umsteigestationen entstehen werden. Dazwischen wird ein Tunnel in großer Tiefe und geschlossener Bauweise errichtet. Direkt auf der Mariahilfer Straße ist außerdem gar kein Platz, um groß herumzugraben. Unterirdisch ist dort bereits jetzt alles voll mit der U3.
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Könnte man diese Diskussion über den Bau der U2 in ein eigens Thema abtrennen.
Ist erledigt. Bitte grundsätzlich nicht scheuen, dafür die Funktion "Moderator informieren" zu nutzen. Das führt zu einer eigenen Meldung an die Foren-Administration und kann so - bei manch hitziger Diskussion hier - nicht untergehen.
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Grundwasser als Problem für U-Bahn-Ausbau
Es gilt als größter Feind der Tunnelbauer: Das Grundwasser. Auch beim Ausbau der Wiener U-Bahn ist es eine Herausforderung und muss mit Brunnen abgesenkt werden. Derzeit finden dafür beim Rathaus Tests statt.
MEHR dazu auf ORF (http://wien.orf.at/news/stories/2858402/)
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Jetzt steht eh schon nur mehr voraussichtliches Bauende ;)
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Es ist zwar schön wenn das Gundwasser abgesenkt wird, aber ich will hoffen, daß man dabei auch auf die Statik des Bestands ringsum achtet!
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Es ist zwar schön wenn das Gundwasser abgesenkt wird, aber ich will hoffen, daß man dabei auch auf die Statik des Bestands ringsum achtet!
Ist ja logisch, dass man das tun wird.
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@ 95B-> Logisch ist leider gar nichts, denn beim Lainzer Tunnel gab es Beschädigungen (ja, ich weiß, anderes Unternehmen aber trotzdem)...
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@ 95B-> Logisch ist leider gar nichts, denn beim Lainzer Tunnel gab es Beschädigungen (ja, ich weiß, anderes Unternehmen aber trotzdem)...
Beim Wiener U-Bahn-Bau hat man stets darauf geachtet, daraus leitet sich für mich ab, dass man es auch weiterhin tun wird. Der Lainzer Tunnel ist im wahrsten Sinn des Wortes eine andere Baustelle.
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Das Wasser würden wir irgendwann (bald?) einmal dringend brauchen, die(se) U-Bahn nicht! :-[
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Bleibt eigentlich das Grundwasser dann abgesenkt, oder ist das nur für die Zeit vom U-Bahnbau? Man müsste ja stetig pumpen, weil mit der Zeit wird ja Wasser nachkommen, oder?
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Bleibt eigentlich das Grundwasser dann abgesenkt . . . .
Ja, sonst sauft ihnen noch die U-Bahn ab. Im siebenten Bezirk z.B. sind seit dem U-Bahn-Bau alle damals noch existenten Hausbrunnen trocken, der Grundwasserspiegel wurde um ein Niveau gesenkt, zusätzlich gibt es an einigen Stellen für Notfälle Pumpen. Alle Häuser wurden (werden?) mit Glasspionen überwacht. Ich habe mir sagen lassen, dass dort auch die Rolltreppen anders konstruiert sind, nämlich mit dem Antrieb am oberen Ende.
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Bleibt eigentlich das Grundwasser dann abgesenkt . . . .
Ja, sonst sauft ihnen noch die U-Bahn ab. Im siebenten Bezirk z.B. sind seit dem U-Bahn-Bau alle damals noch existenten Hausbrunnen trocken, der Grundwasserspiegel wurde um ein Niveau gesenkt, zusätzlich gibt es an einigen Stellen für Notfälle Pumpen. Alle Häuser wurden (werden?) mit Glasspionen überwacht. Ich habe mir sagen lassen, dass dort auch die Rolltreppen anders konstruiert sind, nämlich mit dem Antrieb am oberen Ende.
Im 20. liegt der U6 Tunnel im Wasser. Dort konnten sie nichts absenken, da ihnen sonst der halbe Bezirk zusammengefallen wäre. Wurde mir damals so beim Tag der offenen Tür so erklärt.
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Die U2 im 2. liegt auch im Wasser. Beim Tunnelbau wurde angeblich das Erdreich gefroren, damit man da graben kann.
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In der Großfeldsiedlung liegt der Tunnel auch im Wasser. Konnte man ganz gut wärend der Bauarbeiten sehen.
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Ich habe mir sagen lassen, dass dort auch die Rolltreppen anders konstruiert sind, nämlich mit dem Antrieb am oberen Ende.
Ist das nicht ohnehin der Standardfall?
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Die U2 im 2. liegt auch im Wasser. Beim Tunnelbau wurde angeblich das Erdreich gefroren, damit man da graben kann.
Meines Wissens nach nur unter dem Donaukanal. Aber der Tatsache nach, dass der 2. und 20. eine Insel bilden wohl auch in weiterer Folge nicht unwahrscheinlich.