Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Verkehrspolitik => Thema gestartet von: 13er am 30. Juli 2015, 22:06:48
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Seit wann gibt es denn das hier?! Damit kann kein Auto mehr durch die Bellariaschleife fahren - für Fotografen nicht schlecht ;)
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Und das hatten wir ja auch schon im Gespräch:
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In letzter Zeit tut sich wirklich einiges! :up:
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Seit wann gibt es denn das hier?! Damit kann kein Auto mehr durch die Bellariaschleife fahren - für Fotografen nicht schlecht ;)
Genau kann ich es nicht sagen, aber sicher schon 1-2 Jahre.
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Und das hatten wir ja auch schon im Gespräch:
Der ist neu und nur deshalb gekommen, weil der Aufgang gesperrt ist. Ob der bleibt bin ich mir nicht sicher. Leider wurde gleichzeitig die Radwegquerung in der Schottengasse stadtauswärts gesperrt.
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Der ist neu und nur deshalb gekommen, weil der Aufgang gesperrt ist. Ob der bleibt bin ich mir nicht sicher. Leider wurde gleichzeitig die Radwegquerung in der Schottengasse stadtauswärts gesperrt.
Bist du dir sicher, dass die gesperrt ist? Ich bin heute vorbeigekommen und die ist ganz frisch markiert (vielleicht war sie nur deswegen gesperrt).
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Seit wann gibt es denn das hier?! Damit kann kein Auto mehr durch die Bellariaschleife fahren - für Fotografen nicht schlecht ;)
Und scheinbar gibt es neben einer Wiener Ampelmafia auch die Bodenmarkierungs-N'draghetta... Die Linsen rund um die Poller gibts ja wirklich nur in Wien :fp:
Aber man will ja nicht alles schlechtreden.
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Gibt es schon seit mindestens 2 Jahren. Die Linsen machens wegen der Radfahrer - ist vermutlich so was wie eine Fahrbahnbegrenzung.
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Gibt es schon seit mindestens 2 Jahren. Die Linsen machens wegen der Radfahrer - ist vermutlich so was wie eine Fahrbahnbegrenzung.
Mir sind diese Poller auch erst vor ein paar Tagen zum ersten Mal aufgefallen.
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Mir sind diese Poller auch erst vor ein paar Tagen zum ersten Mal aufgefallen.
Die sind schon einige Jahre dort!
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Womöglich sind sie 13er als neu aufgefallen, weil ihm die schwachsinnigen Bodenmarkierungen ins Aug gestochen sind?
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Womöglich sind sie 13er als neu aufgefallen, weil ihm die schwachsinnigen Bodenmarkierungen ins Aug gestochen sind?
Hm, das ist gut möglich. Ich habe echt nicht gedacht, dass die schon 1-2 Jahre dort stehen. Oft läuft man dermaßen blind durch die Gegend...
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Oft läuft man dermaßen blind durch die Gegend...
*ratatatatat* ;D
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Und das hatten wir ja auch schon im Gespräch:
(Dateianhang Link)
In letzter Zeit tut sich wirklich einiges! :up:
Fehlt nur mehr der in Querrichtung im Hintergrund, aber den wird es wohl so schnell nicht geben, da hätte man schon beide Abgänge auf einmal sperren müssen damit der zwingend notwendig würde (aus Sicht der Verantwortlichen).
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Und das hatten wir ja auch schon im Gespräch:
(Dateianhang Link)
In letzter Zeit tut sich wirklich einiges! :up:
Jetzt fehlt nur noch, dass endlich auch praktisch sämtliche auf dem Foto sichtbare Fahrzeuge (außer dem UPS-Wagen und dem zweiten weißen Lieferwagen von rechts) eine Anzeige bekommen, als Delikte würden mir da einfallen: Verstellen der Kreuzung, Rotfahren (bzw. zumindest Dunkelgelb).
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Seit dort die 2. mögliche Abbiegespur Ri. Währingerstr. weg ist und die Ampel unterschiedliche Grünphasen hat, staut es sich vom Ring her am Schottentor. (oder es ist zumindest chaotisch, was die Einordnung der Fahrzeuge in die richtigen Fahrspuren betrifft). Kann es immer beobachten, wenn ich ca 5 min. auf einen (meistens E2+c5) 1er Richtung Schottenring warten muß. >:( Für die Straßenbahn ist die Neuregelung sicher keine Verbesserung - die Abbieger in den 1. Bez. bleiben ja und auch die Busse und sonstigen LKWs, die in den lichten Raum der Strb. ragen.
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Gegen diese mancherorts schwachsinnige ausufernde Bodenmalerei, ist wohl kein Kraut gewachsen.
Irgendwer verdient gut dran und das ist doch das wichtigste 8)
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Für die Straßenbahn ist die Neuregelung sicher keine Verbesserung
O doch – die Verbesserung bekommen die Züge am Außenring zu spüren, die sich nicht mehr mit Linksabbiegern herumärgern müssen, die den Vorrang der Straßenbahn missachten.
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Es ist schon möglich, daß es für max 2 vorbeifahrende Straßenbahnen (Haltestelle) am Außenring eine Verbesserung gibt (die Rotphase für MIV-Linksabbieger am Schottentor ist schon lang), aber die Gefahr durch Kollision am Innenring zwischen Burgtheater und Schottenring durch Rechtsabbieger in der gleichen Fahrtrichtung ist deutlich größer. Entgegenkommende Fahrzeuge sieht man halt eher als die von hinten kommenden.
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die Gefahr durch Kollision am Innenring zwischen Burgtheater und Schottenring durch Rechtsabbieger in der gleichen Fahrtrichtung ist deutlich größer
Konfliktsituationen gab es hauptsächlich auf der Schottenkreuzung mit Linksabbiegern. Diese Konfliktsituationen sind durch die neue Ampelanlage weggefallen. Die anderen Konflikte am Innenring zwischen Burgtheater und Schottengasse werden dadurch überhaupt nicht tangiert; ich verstehe also nicht, worauf du mit diesem Vergleich hinauswillst – das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
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Sorry, aber Du hast mich falsch verstanden:
zwischen Burgtheater und Schottenring U /nicht Schottengasse -(da kann man vom Ring fast in jede Gasse in die Innenstadt einbiegen/ oder herauskommen)
und d.h. aber auch, daß Autofahrer rechts abbiegen und plötzlich bremsen müssen, weil ein Radfahrer kommt. Und damit auch die nachkommende Straßenbahn aufgehalten wird.
Ist das auch "Verkehrsberuhigung"? - für wen?
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist das Konfliktpontenzial mit dem MIV am Innenring weitaus größer als am Außenring .
(Welcher Bus/LKW fährt schon in der 3. Spur?)
Und warum darf der 3A erst ab der Gonzagagasse und nicht schon ab der Börse die Gleise der Straßenbahn benützen und muß ev. im Stau stehen? (gehört aber z.T. ins Autobusforum)
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Sorry, aber Du hast mich falsch verstanden:
zwischen Burgtheater und Schottenring U /nicht Schottengasse -(da kann man vom Ring fast in jede Gasse in die Innenstadt einbiegen/ oder herauskommen)
und d.h. aber auch, daß Autofahrer rechts abbiegen und plötzlich bremsen müssen, weil ein Radfahrer kommt. Und damit auch die nachkommende Straßenbahn aufgehalten wird.
Dort gibts auch Fußgänger. Die Stadt ist eben bevölkert, die Straße keine Rennbahn, auch nicht für die Tramway.
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Sorry, aber Du hast mich falsch verstanden:
zwischen Burgtheater und Schottenring U /nicht Schottengasse -(da kann man vom Ring fast in jede Gasse in die Innenstadt einbiegen/ oder herauskommen)
und d.h. aber auch, daß Autofahrer rechts abbiegen und plötzlich bremsen müssen, weil ein Radfahrer kommt. Und damit auch die nachkommende Straßenbahn aufgehalten wird.
OK, jetzt weiß ich, was du meinst.
Ist das auch "Verkehrsberuhigung"? - für wen?
Nein, das ist keine Verkehrsberuhigung, das ist alltägliches Verkehrsgeschehen. Ist die Tramway schon in der Nähe, darf der Autolenker die Gleise ohnehin nicht befahren. Ist sie weiter weg und er fährt auf die Gleise und muss dann wegen eines Radfahrers oder Fußgängers anhalten, hat die Tramway das Nachsehen – der Autolenker steht völlig legal am Gleis. Das ist aber nichts, was sich nicht durch vorausschauendes Fahren (seitens des Tramwayfahrers!) so lösen lässt, dass es in einer Schnellbremsung endet.
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist das Konfliktpontenzial mit dem MIV am Innenring weitaus größer als am Außenring.
Sagen wir so: Es ist angenehmer, mit der Straßenbahn am Außenring zu fahren, weil man die potenziellen Konfliktpartner ins Auge fassen kann.