Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => Sonstiges => Thema gestartet von: T1 am 19. Juli 2015, 18:50:30
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Und was machst du mit den Kursnummern.
Kursausfälle belegen.
Zurzeit wird das ja nach dem Motto "Was nicht sein darf, kann nicht sein" totgeschwiegen.
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Und was machst du mit den Kursnummern.
Kursausfälle belegen.
Zurzeit wird das ja nach dem Motto "Was nicht sein darf, kann nicht sein" totgeschwiegen.
Kursausfälle kann man auch ohne Kursnummern belegen. Dazu braucht man nur die Anzahl der tatsächlichen Fahrten mit den planmässigen Fahrten vergleichen. Nur auch wenn du die Zahlen hast, du weist noch immer nicht WIESO die Fahrten ausgefallen sind.
@13er: du verwunderst mich. Du lässt eine Bahn fahren. Was ist, wenn diese dann gekürzt wird. Und hättest du auch gewartet, wenn nicht der Nächste, sondern womöglich der 3. ein Klimazug gewesen wäre.
und zu den 70 nicht eingesetzten Züge. Da sage ich, auch wenn ihr in gewisser Weise recht habt, kaufmännisches Denken. Und solange der Prozentsatz von allen Zugstypen gleich ist, dann werden die WL glaube ich kaum Probleme bekommen
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@13er: du verwunderst mich. Du lässt eine Bahn fahren. Was ist, wenn diese dann gekürzt wird.
Zwischen Bellaria und Schottentor ist das Risiko eher vernachlässigbar ;)
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Nur auch wenn du die Zahlen hast, du weist noch immer nicht WIESO die Fahrten ausgefallen sind.
Entschuldige, das ist mir aber wirklich wirklich wurscht. Aber man hätte halt einen Beweis, dass die Fahrt ausgefallen ist.
Wenn ich mitten in der Nacht 30 Minuten warten muss, und mir am nächsten Tag beim "Kundendienst" dann anhören darf, dass ich mich doch sicherlich nur geirrt hab und doch nur zu früh/zu spät/bei der falschen Haltestelle war, dann wär das schon was – zurzeit kann ich's ja schwer beweisen, und damit bin ich der deppate. Ein richtiges Sch....unternehmen halt.
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und zu den 70 nicht eingesetzten Züge. Da sage ich, auch wenn ihr in gewisser Weise recht habt, kaufmännisches Denken. Und solange der Prozentsatz von allen Zugstypen gleich ist, dann werden die WL glaube ich kaum Probleme bekommen
Schön langsam nervt mich das: der öffentliche Verkehr, und da gehört auch die Straßenbahn dazu, ist eine wichtige Dienstleistung für die Öffentlichkeit. Da ist kaufmännisches Denken fehl am Platz. Und wenn Du schon damit argumentierst: bei der U-Bahn scheint es aber eine solche Einstellung nicht zu geben ...
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Nur auch wenn du die Zahlen hast, du weist noch immer nicht WIESO die Fahrten ausgefallen sind.
Entschuldige, das ist mir aber wirklich wirklich wurscht. Aber man hätte halt einen Beweis, dass die Fahrt ausgefallen ist.
Wenn ich mitten in der Nacht 30 Minuten warten muss, und mir am nächsten Tag beim "Kundendienst" dann anhören darf, dass ich mich doch sicherlich nur geirrt hab und doch nur zu früh/zu spät/bei der falschen Haltestelle war, dann wär das schon was – zurzeit kann ich's ja schwer beweisen, und damit bin ich der deppate. Ein richtiges Sch....unternehmen halt.
Für das brauche ich aber keine Nachweis das die eine oder andere Fahrt gefehlt hat, sondern es reicht schon ein Screenshot von irgendeiner Fahrplanapp als Beweis. Denn nur zur Info, wenn es für diese Software keine Echtdaten gibt, dann hättest du auch mit der Fahrtentfallaufzeichnung ein Problem, denn die hätten dann dort auch keine Daten.
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Für das brauche ich aber keine Nachweis das die eine oder andere Fahrt gefehlt hat, sondern es reicht schon ein Screenshot von irgendeiner Fahrplanapp als Beweis. Denn nur zur Info, wenn es für diese Software keine Echtdaten gibt, dann hättest du auch mit der Fahrtentfallaufzeichnung ein Problem, denn die hätten dann dort auch keine Daten.
Toller Beweis, wenn dort Minuten runtergezählt werden und bei 1 dann plötzlich der nächste Bus angezeigt wird, oder überhaupt gar nur die Planuhrzeit. Und die ärgste Frechheit ist ja, dass man Ausfälle nicht als solches kennzeichnet ("Abfahrt x:xx fällt aus" würde schon reichen), sondern den Kunden dumm sterben lässt. >:(
Klar, das selbe (Fakeechtzeitdaten) kann dir mit Kursnummern genauso passieren. Aber immerhin lassen sich dann Kurse besser nachvollziehen als nur mit den Abfahrtszeiten.
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und zu den 70 nicht eingesetzten Züge. Da sage ich, auch wenn ihr in gewisser Weise recht habt, kaufmännisches Denken. Und solange der Prozentsatz von allen Zugstypen gleich ist, dann werden die WL glaube ich kaum Probleme bekommen
Schön langsam nervt mich das: der öffentliche Verkehr, und da gehört auch die Straßenbahn dazu, ist eine wichtige Dienstleistung für die Öffentlichkeit. Da ist kaufmännisches Denken fehl am Platz. Und wenn Du schon damit argumentierst: bei der U-Bahn scheint es aber eine solche Einstellung nicht zu geben ...
Und mir geht euer Raunzen auf die Nerven. Denn ich würde es noch verstehen, wenn ihr euch über die Intervalle aufregt, aber das die WL in gewisser Weise auch kaufmännisch denken, dass sollte allen klar sein. Oder bist du bereit 600 Euro und mehr zu zahlen, damit dann das Geld da ist um zusätzliche Züge kaufen zu können, da die Hochflurer ja früher als geplant ersetzt werden müssen. Und bitte nicht sagen, dass man das Geld von anderen Abteilungen abziehen kann. Wenn man diese Abteilungen einspart, dann bekommt man auch weniger Geld. Das ist leider so.
Alle wollen nur das modernste Material haben, aber nichts dafür bezahlen. Ich freue mich schon auf die Forderungen über das Einsatzgebiet der Flexi. Die wollen höchstwahrscheinlich auch alle haben.
Und was meinst du mit der U-Bahn? Ich benutze sie täglich, dass da aber jetzt vermehrt V-Züge eingesetzt werden, kann ich nicht bestätigen.
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@13er: du verwunderst mich. Du lässt eine Bahn fahren. Was ist, wenn diese dann gekürzt wird.
Zwischen Bellaria und Schottentor ist das Risiko eher vernachlässigbar ;)
Er wird plötzlich umgekurst bzw. geht auf eine andere Linie über oder zumindestens bekommt er genau in dem Moment eine Ablenkung Richtung Josefstädter Straße und der Fahrer übersieht alle Haltestellen bis zur U6 und zu allem Übel geht keine Fahrgastnotbremse. >:D
Dann kannst du nur mehr sagen "einmal verliert man und einmal gewinn die Andern".
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und zu den 70 nicht eingesetzten Züge. Da sage ich, auch wenn ihr in gewisser Weise recht habt, kaufmännisches Denken. Und solange der Prozentsatz von allen Zugstypen gleich ist, dann werden die WL glaube ich kaum Probleme bekommen
Schön langsam nervt mich das: der öffentliche Verkehr, und da gehört auch die Straßenbahn dazu, ist eine wichtige Dienstleistung für die Öffentlichkeit. Da ist kaufmännisches Denken fehl am Platz. Und wenn Du schon damit argumentierst: bei der U-Bahn scheint es aber eine solche Einstellung nicht zu geben ...
Und mir geht euer Raunzen auf die Nerven. Denn ich würde es noch verstehen, wenn ihr euch über die Intervalle aufregt, aber das die WL in gewisser Weise auch kaufmännisch denken, dass sollte allen klar sein. Oder bist du bereit 600 Euro und mehr zu zahlen, damit dann das Geld da ist um zusätzliche Züge kaufen zu können, da die Hochflurer ja früher als geplant ersetzt werden müssen. Und bitte nicht sagen, dass man das Geld von anderen Abteilungen abziehen kann. Wenn man diese Abteilungen einspart, dann bekommt man auch weniger Geld. Das ist leider so.
Alle wollen nur das modernste Material haben, aber nichts dafür bezahlen. Ich freue mich schon auf die Forderungen über das Einsatzgebiet der Flexi. Die wollen höchstwahrscheinlich auch alle haben.
Und was meinst du mit der U-Bahn? Ich benutze sie täglich, dass da aber jetzt vermehrt V-Züge eingesetzt werden, kann ich nicht bestätigen.
Es geht nicht darum nur das modernste Material zu haben und nichts dafür zahlen zu wollen sondern dass von den bereits vorhandenen neuen Fahrzeugen nicht alle betriebsfähigen Garnituren eingesetzt werden. Und dabei immer wieder das Argument der Wirtschaftlichkeit und "kaufmännisches Denken" strapaziert wird. Das widerspricht dem Dienst an der Öffentlichkeit.
Ich meinte bei der U-Bahn nicht das Wagenmaterial sondern das gesamte System. Da werden riesige Geldsummen versenkt, und immer weiter in fortgesetztem Größenwahn geplant und gebaut. Der Betrieb kostet dann soviel dass man andere Bereiche - besonders die Straßenbahn - vernachlässigt. Und bevor Du jetzt damit argumentierst dass die U-Bahn den WL von den Politikern aufgezwungen wird: das stimmt nur zum Teil, denn teilweise sind es die WL selbst die mit Stolz und Freuden diese "Bürde" auf sich nehmen und sich dann auch noch loben und preisen lassen ...
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Und mir geht euer Raunzen auf die Nerven. Denn ich würde es noch verstehen, wenn ihr euch über die Intervalle aufregt, aber das die WL in gewisser Weise auch kaufmännisch denken, dass sollte allen klar sein.
Ja, die WL und ihre Eigentümer sollten kaufmännisch denken lernen. Dann würden sie nämlich erkennen, dass es absolut sinnlos ist, weitere Milliarden in U-Bahn-Tunneln zu versenken. Dann würden sie weiters draufkommen, dass der Betrieb überlasteter Gelenkbuslinien als Straßenbahn günstiger ist. Dann würden sie zusätzlich zu dem Schluss kommen, dass es buchhalterischer Wahnsinn ist, teures Betriebskapital in Abstellhallen verstauben zu lassen. Etc. etc., diese Liste ließe sich wohl noch beliebig fortsetzen.
Ich freue mich schon auf die Forderungen über das Einsatzgebiet der Flexi. Die wollen höchstwahrscheinlich auch alle haben.
Aus Fahrgastsicht besteht zwischen B1 und Flexity kein wesentlicher Unterschied.
Und was meinst du mit der U-Bahn? Ich benutze sie täglich, dass da aber jetzt vermehrt V-Züge eingesetzt werden, kann ich nicht bestätigen.
Um dazu Stellung nehmen zu können, fahre ich zu wenig U-Bahn. Nur eine Anmerkung am Rande: Die WL könnten die Fahrgastzufriedenheit mit wenig Geld schlagartig erhöhen, indem sie jeweils auf einer Wagenseite die Fenster zwischen U2 und U11 tauschen. Aber das geschieht genau so wenig, wie man bei der Straßenbahn für eine Durchmischung von Kipp- und Übersetzfenstern sorgt.
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Nur auch wenn du die Zahlen hast, du weist noch immer nicht WIESO die Fahrten ausgefallen sind.
Entschuldige, das ist mir aber wirklich wirklich wurscht. Aber man hätte halt einen Beweis, dass die Fahrt ausgefallen ist.
Wenn ich mitten in der Nacht 30 Minuten warten muss, und mir am nächsten Tag beim "Kundendienst" dann anhören darf, dass ich mich doch sicherlich nur geirrt hab und doch nur zu früh/zu spät/bei der falschen Haltestelle war, dann wär das schon was – zurzeit kann ich's ja schwer beweisen, und damit bin ich der deppate. Ein richtiges Sch....unternehmen halt.
Der Ausfall eines Nachtbusses ist mir als Fahrgast leider auch schon des öfteren passiert. Und meistens gab es keine Fahrgastinformation. Der Countdown auf der Anzeige wurde stur heruntergezählt und blinkte dann minutenlang auf Boarding. Danach sprang die Anzeige kommentarlos auf den nächsten Bus. Da fühlt man sich als Fahrgast gelinde gesagt verar*cht!!
Es dürfte ihnen also einfach wurscht sein, denn spätestens seit der Nacht-U-Bahn sind die nächtlichen Busfahrgäste ein Minderheitenprogramm. Außerdem ist das Hauptklientel eh nur Jugendliche und Studenten, die mit stark ermäßigten Tickets unterwegs sind.
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. . . . und am meisten matschkert! ;D
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Es dürfte ihnen also einfach wurscht sein...
Ging mir selber auch schon so, dass der N43 runter gezählt hat, dann bording und plötzlich wieder bis zu 30min Wartezeit.
Damals hab ich dann umgehend in der BI angrufen und gefragt, was das bitte soll und wenn dann der nächste Bus wirklich kommt. Als Antwort bekam ich, dem ist das Gas ausgegangen und der mußte tanken fahren und der nächste fahre dann eh planmäßig.
Daraufhin hab ich dann nurmehr gesagt, dass er bitte den Disponenten vom 1er und den Auslaufexpeditor vom Bhf.Gtl bescheit geben möchte, dass ich ca 15-20min zu spät sein werde, da eben der Bus nicht kam.
Gab für mich keine Probleme, da es eine Bereitschaft gab, die mit dem Zug dann auch ausfuhr. Ich bin dann öffentlich zum Schottenring und habe mir dadurch eine Runde+Einschub ersparen können.
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Das geht aber auch nur, wenn man die Nummer von der BI hat 8)
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Das geht aber auch nur, wenn man die Nummer von der BI hat 8)
Als Bediensteter sollte man die ohnehin wissen. Für den Normalfahrgast ist sie nicht von Relevanz, für den gibt es nur den Beschwichtigungsdienst unter Klappe 100.
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Das geht aber auch nur, wenn man die Nummer von der BI hat 8)
Als Bediensteter sollte man die ohnehin wissen. Für den Normalfahrgast ist sie nicht von Relevanz, für den gibt es nur den Beschwichtigungsdienst unter Klappe 100.
Aber nicht mitten in der Nacht! :lamp:
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Das geht aber auch nur, wenn man die Nummer von der BI hat 8)
Nett das er dort anruft aber die BI disponiert den Nachtverkehr nicht, da ruft man beim Nachtdispo an. ;)
Aber zum Thema Busausfall im NV, dass ist für den Fahrgast leider sehr ärgerlich aber da vom Unternehmen nicht eine Reserve vorgesehen ist, scheinbar egal.
Man muss aber jetzt auch ehrlich sagen seit dem Einsatz der Mercedes Fahrzeuge hat sich das stark verbessert.
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Nett das er dort anruft aber die BI disponiert den Nachtverkehr nicht, da ruft man beim Nachtdispo an. ;)
Warum den Schmiedl fragen, wenn der Schmied dir die Antwort auch geben kann, weiteres intressieren mich die Disponentennummern in der nacht wie die letzte Wasserstandsmeldung dr Donau.
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Aber zum Thema Busausfall im NV, dass ist für den Fahrgast leider sehr ärgerlich aber da vom Unternehmen nicht eine Reserve vorgesehen ist, scheinbar egal.
Ärgerlich ist es vor allem deswegen, weil die Busse - im Gegensatz zur U-Bahn - eh schon nur im Halbstundentakt fahren und man in 50% der Fälle keinen Anschluss hat und ewig herumsteht. Aber es ist wie ich sagte, St.-U-Bahn über alles und der Rest darf dumm sterben. Die Busfahrgäste haben seit der Reform eh ziemlich stark abgenommen. Wenn ich daran denke, wie voll z.B. der N60 früher auch stadtauswärts von Hietzing war. Heute ist er ein Schatten seiner selbst. Viele tun sich den Bus nicht mehr an und hatschen lieber von der U-Bahn zufuß heim oder nehmen ab Hietzing ein Taxi.
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Aber zum Thema Busausfall im NV, dass ist für den Fahrgast leider sehr ärgerlich aber da vom Unternehmen nicht eine Reserve vorgesehen ist, scheinbar egal.
Ärgerlich ist es vor allem deswegen, weil die Busse - im Gegensatz zur U-Bahn - eh schon nur im Halbstundentakt fahren und man in 50% der Fälle keinen Anschluss hat und ewig herumsteht. Aber es ist wie ich sagte, St.-U-Bahn über alles und der Rest darf dumm sterben. Die Busfahrgäste haben seit der Reform eh ziemlich stark abgenommen. Wenn ich daran denke, wie voll z.B. der N60 früher auch stadtauswärts von Hietzing war. Heute ist er ein Schatten seiner selbst. Viele tun sich den Bus nicht mehr an und hatschen lieber von der U-Bahn zufuß heim oder nehmen ab Hietzing ein Taxi.
Das Problem ist aber auch, wo willst du die Reservebusse hinstellen. Denn nach Murphy stehen die Busse dann generell am anderen Ende der Linie, als wo der Linienbus untauglich wird.
Denn wenn zum Beispiel Reservebusse am Reumannplatz stehen bringt es dem wartenden Fahrgast nichts, wenn der Bus in Liesing schadhaft wird. Bis der Reservebus dann in Liesing ist, ist der nächste Bus auch schon da. Daher stehen die Reservebusse MIT Personal in der jeweiligen Betriebsgarage. Aber die Wartezeit würde zu 99% nicht kürzer, wenn du die Busse im Netz verteilst. Und eines wirst du sicher nicht bekommen. Für JEDE Linie einen Reservebus.
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Das Problem ist aber auch, wo willst du die Reservebusse hinstellen. Denn nach Murphy stehen die Busse dann generell am anderen Ende der Linie, als wo der Linienbus untauglich wird.
Denn wenn zum Beispiel Reservebusse am Reumannplatz stehen bringt es dem wartenden Fahrgast nichts, wenn der Bus in Liesing schadhaft wird. Bis der Reservebus dann in Liesing ist, ist der nächste Bus auch schon da. Daher stehen die Reservebusse MIT Personal in der jeweiligen Betriebsgarage. Aber die Wartezeit würde zu 99% nicht kürzer, wenn du die Busse im Netz verteilst. Und eines wirst du sicher nicht bekommen. Für JEDE Linie einen Reservebus.
Nur passiert der Großteil der Ausfälle, weil ihnen das Gas ausgeht, und dagegen könnte man etwas tun! Das kommt von der Umlaufoptimierung, daß die Busse vom Tagverkehr direkt in den Nachtverkehr übergenen, theoretisch geht sich die Gasmenge aus, aber erkläre einmal einem WUler den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
mfG
Luki
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Warum den Schmiedl fragen, wenn der Schmied dir die Antwort auch geben kann, weiteres intressieren mich die Disponentennummern in der nacht wie die letzte Wasserstandsmeldung dr Donau.
Schade das dieses "Wissen" oder desinteresse dann die Schüler lernen müssen. ::)
Nur passiert der Großteil der Ausfälle, weil ihnen das Gas ausgeht, und dagegen könnte man etwas tun! Das kommt von der Umlaufoptimierung, daß die Busse vom Tagverkehr direkt in den Nachtverkehr übergenen, theoretisch geht sich die Gasmenge aus, aber erkläre einmal einem WUler den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
mfG
Luke
Du hast vollkommen recht.
@ Klingelfee um die Urzeit im NV ist ein Reservebus aus der Rax bei einem Ausfall zb.: im Bereich Liesing als SW aber sicher schnell genug vor Ort und noch immer besser als ein 60 Minuten Intervall.
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Warum den Schmiedl fragen, wenn der Schmied dir die Antwort auch geben kann, weiteres intressieren mich die Disponentennummern in der nacht wie die letzte Wasserstandsmeldung dr Donau.
Schade das dieses "Wissen" oder desinteresse dann die Schüler lernen müssen. ::)
Nur passiert der Großteil der Ausfälle, weil ihnen das Gas ausgeht, und dagegen könnte man etwas tun! Das kommt von der Umlaufoptimierung, daß die Busse vom Tagverkehr direkt in den Nachtverkehr übergenen, theoretisch geht sich die Gasmenge aus, aber erkläre einmal einem WUler den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
mfG
Luke
Du hast vollkommen recht.
@ Klingelfee um die Urzeit im NV ist ein Reservebus aus der Rax bei einem Ausfall zb.: im Bereich Liesing als SW aber sicher schnell genug vor Ort und noch immer besser als ein 60 Minuten Intervall.
Klar ist er in der Nach schneller vor Ort. Nur was ich sagen wollte, wenn ein Lenker in Liesing anfunkt, weil sein Bus zum Beispiel einfach nicht anspringt, dann ist der nächste Bus auch schon bald vor Ort, bis der Reservebus vor Ort ist. und was bringt es dann, auch der Reservebus muss dann irgendwo kürzen, sodass er wieder die Verspätung aufholt. Also wie du es drehst und wendest, irgendwo auf der Strecke wirst du ein 60 min Intervall haben. Schließlich braucht der Bus von der Garage bei guten Wind zwischn 20 und 25 min bis Liesing.
und zum Vorwurf des Spritmangels. Da würde ich die Lenker mehr verurteilen, als die WL. Denn vom Umlaufplan muss sich der Sprit ausgehen. Nur wenn durch äußere Umstände, Unfälle, technische Defekte, Fahrbehinderungen unter Tags die Busse durchgemischt werden, dann kann es eben auch passieren, dass ein Bus draußen bleibt, der eigentlich nach hause sollte, weil der Tank leer wird. Ich habe grundsätzlich ab 20 Uhr bei der Wagenübernahme auf der Strecke einen Blick auf die Tankuhr geworfen und ggf. dann auch um einen Tauschbus angefunkt. Wenn die Lenker rechtzeitig schauen, dann darf es nicht passieren. beim Autofahren schauen ja auch alle, dass sie immer genug Sprit haben. Und wenn ein Auto zum Zeitpunkt des anfunken schon mehr als 200 km auf der Tagesuhr hat, dann lasse ich auch kein, das ist ein Anzeigefehler gelten.
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Ob ein Reservebus irgendwo herumsteht und wartet oder nicht, ist auch nicht unbedingt das vorrangige Problem: Das ist und bleibt nämlich die Kommunikation und Fahrgastinformation. Wenn der Bus ausfällt, darf die Anzeige nicht normal runterzählen. Dann gehört einfach eine Meldung aufs Display (und ins qando) und fertig. Da gibt es gar nichts zu diskutieren, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Dass das der Sch...betrieb nicht zustande bringt, spricht ja schon Bände. :ugvm:
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Ob ein Reservebus irgendwo herumsteht und wartet oder nicht, ist auch nicht unbedingt das vorrangige Problem: Das ist und bleibt nämlich die Kommunikation und Fahrgastinformation. Wenn der Bus ausfällt, darf die Anzeige nicht normal runterzählen. Dann gehört einfach eine Meldung aufs Display (und ins qando) und fertig. Da gibt es gar nichts zu diskutieren, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Dass das der Sch...betrieb nicht zustande bringt, spricht ja schon Bände. :ugvm:
Man muss auch dazu sagen das macht in der Nacht nur eine Person. Am Tag sind das zwei verschiede Arbeitesfelder, die Dispo und die Fahrgastinfo.
Dem Lenker hilfestellung leisten und versuchen ob der Bus nicht doch anspringt 3-4 Min, außer natürlich bei besagtem Treibstoffmangel, Tauscher organisieren, Lenker der kreuzenden Linien sagen das sie nicht warten müssen, schauen ob sich die Pausen ausgehen, Folgelenker informieren und hoffen er ist am Expedit, alle Anzeiger beschriften und noch dazu ins Qando was über ein neues System versorgt wird und wie dies funtioniert oder auch nicht, weiss ja unsere Klingelfee.
Jetzt steht zb nächster Bus kommt in 8 Minuten, so schnell kannst du garnicht sein, passiert es und die Zeit is um und wie beschrieben springt die Anzeige am nächsten Bus also in 30 Min.
@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
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@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Dann mach mal eine Abfrage in Google Maps zwischen 17-19 min Fahrzeit. Und wenn ich jetzt noch rechne, dass man ein paar Minuten braucht von der Verständigung bis zur Ausfahrt des Busses und der etwas langsamerer Fahrt, da bist du bei den von mir angeführten 20 bis 25 min.
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@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Dann mach mal eine Abfrage in Google Maps zwischen 17-19 min Fahrzeit. Und wenn ich jetzt noch rechne, dass man ein paar Minuten braucht von der Verständigung bis zur Ausfahrt des Busses und der etwas langsamerer Fahrt, da bist du bei den von mir angeführten 20 bis 25 min.
Also in der Nacht sind 15 Minuten schon machbar und wenn der Bus statt Ringrund dann nur bis zur Oper fährt ist den Fahrgast schon geholfen.
Liesing ist jetzt ein Beispiel, ich find ein Bus pro Garage wäre sicher sinnvoll, bei der U-Bahn ist das ganz Normal, Reservezüge.
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@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Dann mach mal eine Abfrage in Google Maps zwischen 17-19 min Fahrzeit. Und wenn ich jetzt noch rechne, dass man ein paar Minuten braucht von der Verständigung bis zur Ausfahrt des Busses und der etwas langsamerer Fahrt, da bist du bei den von mir angeführten 20 bis 25 min.
Also in der Nacht sind 15 Minuten schon machbar und wenn der Bus statt Ringrund dann nur bis zur Oper fährt ist den Fahrgast schon geholfen.
Liesing ist jetzt ein Beispiel, ich find ein Bus pro Garage wäre sicher sinnvoll, bei der U-Bahn ist das ganz Normal, Reservezüge.
Aber nur dann, wenn man zur Abfahrtszeit bereits den Bus aus der Garage wegschickt. Da in der Regel der Lenker zuerst alleine und dann mit Fernhilfe der Vbi versucht den Bus doch noch flott zu bekommen, so kannst du rechnen, dass bis zur Ausfahrt des Busses nochmal 5-10 min vergehen. Und damit bist du auf der von mir zitierten zeit. Ausserdem mit dem Entfall der Ringrunde, dass kannst du nur unter der Woche machen, was machst du am Wochenende, da fährt kein N66 zum Ring.
Daher fährt der Reservebus in der Regel dann nur so weit, dass er dann fahrplanmässig wieder mit der richtigen Zeit unterwegs ist. Bedeutet beim N66, der Reservebus fährt bis Alterlaa und legt sich dann in Richtung Stadt ein.
Für die Fahrgäste zwischen Alterlaa und Liesing ist die Wartezeit zwar dann weiterhin 60 min, aber ab Alterlaa haben die Fahrgäste einen planmässigen Bus zur Verfügung. Und so habe ich zwar ein paar verärgerte Fahrgäste, die dann statt 50 min 60 min warten müssen, aber die ab Alterlaa haben die normale Wartezeit.
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Man muss auch dazu sagen das macht in der Nacht nur eine Person. Am Tag sind das zwei verschiede Arbeitesfelder, die Dispo und die Fahrgastinfo.
Dem Lenker hilfestellung leisten und versuchen ob der Bus nicht doch anspringt 3-4 Min, außer natürlich bei besagtem Treibstoffmangel, Tauscher organisieren, Lenker der kreuzenden Linien sagen das sie nicht warten müssen, schauen ob sich die Pausen ausgehen, Folgelenker informieren und hoffen er ist am Expedit, alle Anzeiger beschriften und noch dazu ins Qando was über ein neues System versorgt wird und wie dies funtioniert oder auch nicht, weiss ja unsere Klingelfee.
Jetzt steht zb nächster Bus kommt in 8 Minuten, so schnell kannst du garnicht sein, passiert es und die Zeit is um und wie beschrieben springt die Anzeige am nächsten Bus also in 30 Min.
@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Und diese Person hat nicht die 5 Sekunden Zeit, bei diesem Kurs auf den Button "Störung - fällt aus" zu klicken, dass damit die entsprechenden Anzeigen aktiviert werden und auch die Lenker der Anschlussbusse über das IBIS die Meldung bekommen, dass sie Anschluss nicht abwarten müssen und die Fahrgäste im Bus zu informieren haben?
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@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Dann mach mal eine Abfrage in Google Maps zwischen 17-19 min Fahrzeit. Und wenn ich jetzt noch rechne, dass man ein paar Minuten braucht von der Verständigung bis zur Ausfahrt des Busses und der etwas langsamerer Fahrt, da bist du bei den von mir angeführten 20 bis 25 min.
Also in der Nacht sind 15 Minuten schon machbar und wenn der Bus statt Ringrund dann nur bis zur Oper fährt ist den Fahrgast schon geholfen.
Liesing ist jetzt ein Beispiel, ich find ein Bus pro Garage wäre sicher sinnvoll, bei der U-Bahn ist das ganz Normal, Reservezüge.
Aber nur dann, wenn man zur Abfahrtszeit bereits den Bus aus der Garage wegschickt. Da in der Regel der Lenker zuerst alleine und dann mit Fernhilfe der Vbi versucht den Bus doch noch flott zu bekommen, so kannst du rechnen, dass bis zur Ausfahrt des Busses nochmal 5-10 min vergehen. Und damit bist du auf der von mir zitierten zeit. Ausserdem mit dem Entfall der Ringrunde, dass kannst du nur unter der Woche machen, was machst du am Wochenende, da fährt kein N66 zum Ring.
Daher fährt der Reservebus in der Regel dann nur so weit, dass er dann fahrplanmässig wieder mit der richtigen Zeit unterwegs ist. Bedeutet beim N66, der Reservebus fährt bis Alterlaa und legt sich dann in Richtung Stadt ein.
Für die Fahrgäste zwischen Alterlaa und Liesing ist die Wartezeit zwar dann weiterhin 60 min, aber ab Alterlaa haben die Fahrgäste einen planmässigen Bus zur Verfügung. Und so habe ich zwar ein paar verärgerte Fahrgäste, die dann statt 50 min 60 min warten müssen, aber die ab Alterlaa haben die normale Wartezeit.
Wenigsten ab Alterlaa ein Service. Sonst schaut es so aus das der Tauscher kommt , der Folgebus in 5 -10 Minuten abfährt und der Vorfallskurs fährt über Reumannplatz kurz. Aber wie gesagt ist ein Beispiel, nehmen wir einen N6 der am Quellenplatz schadhaft wird, Ausfall normal Quellenplatz - Westbahnhof - Quellenplatz, mit Reserve fährt der Kurs max. mit 5-6 Minuten verspätung.
Ein N43 der bevor er am N43 fährt noch tanken muss in der Spb, entfall Wattg. - Schottentor - Wattg. Mit Reserve, kein Ausfall, wo ein Wille da ein Weg.
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wo ein Wille da ein Weg.
Also leider aussichtslos. Du siehst ja, die Klingelfee wird dir immer einen noch abstruseren Einzelfall konstruieren, wegen dem die Lösung dann auch allgemein garantiert nie funktionieren kann 8)
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Schade das dieses "Wissen" oder desinteresse dann die Schüler lernen müssen. ::)
Was hat das jetzt mit meinen Schülern zu tun und vorallem für was wären diese zusätzlichen Infos für den Schüler hilfreich? ???
Er kommt maximal einmal im Jahr in den Genuss, eine Nachtfahrt zu haben und da wird er wenn die für seine Linie vorgesehende Telefonnummer wählen.
Es gibt an keinen Straßenbahnexpedit, eine Liste, wo die Telefonnummern für Nachtbuslinien ausgehangen ist, somit ist das wirklich mehr als überflüssiges Wissen und somit gleichzusetzen mit dem umgefallendem Sack Reis bzw. der Wasserstandsmeldung der Donau.
Weiteres sind viele Telefonnummern von den Dispotischen nicht einmal aktuell, somit wirds noch unintressanter. Scheinbar hast du aber andere Gewichtungen in der Wichtigkeit was Schüler wissen sollen und was nicht. Ich z.B. kenne keinen Lehrfahrer, der seinen Schülern die Nachtdisponentennummern gibt.
Und so überlastet ist die VBI in der Nacht ja nicht, dass sie nicht eine entsprechende Antwort geben kann und wenn doch kann sie immer nocht die Tischnummer sagen bzw. einen direkt verbinden.
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Man muss auch dazu sagen das macht in der Nacht nur eine Person. Am Tag sind das zwei verschiede Arbeitesfelder, die Dispo und die Fahrgastinfo.
Dem Lenker hilfestellung leisten und versuchen ob der Bus nicht doch anspringt 3-4 Min, außer natürlich bei besagtem Treibstoffmangel, Tauscher organisieren, Lenker der kreuzenden Linien sagen das sie nicht warten müssen, schauen ob sich die Pausen ausgehen, Folgelenker informieren und hoffen er ist am Expedit, alle Anzeiger beschriften und noch dazu ins Qando was über ein neues System versorgt wird und wie dies funtioniert oder auch nicht, weiss ja unsere Klingelfee.
Jetzt steht zb nächster Bus kommt in 8 Minuten, so schnell kannst du garnicht sein, passiert es und die Zeit is um und wie beschrieben springt die Anzeige am nächsten Bus also in 30 Min.
@ Klingenfee 20-25 Minuten von der Rax nach Liesing in NV als SW hör bitte auf, Raxstr. Triesterstr. Perferkastr, ....
Und diese Person hat nicht die 5 Sekunden Zeit, bei diesem Kurs auf den Button "Störung - fällt aus" zu klicken, dass damit die entsprechenden Anzeigen aktiviert werden und auch die Lenker der Anschlussbusse über das IBIS die Meldung bekommen, dass sie Anschluss nicht abwarten müssen und die Fahrgäste im Bus zu informieren haben?
Nur dass der Funkkontakt mit einem anderen Mitarbeiter der Leitstelle geführt wird, als mit dem, der die VFGI bedient.
Und das man, wenn man bis zu 22 Linien zu betreuen hat, den richtigen Kurs ungültig setzt länger als 5 Sekunden dauert, sollte dir auch klar sein.
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Und das man, wenn man bis zu 22 Linien zu betreuen hat, den richtigen Kurs ungültig setzt länger als 5 Sekunden dauert, sollte dir auch klar sein.
Wenn ein Mensch bis zu 22 Linien zu betreuen hat, dann haben wir ja schon das Problem, warum einiges schiefläuft.
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Nur dass der Funkkontakt mit einem anderen Mitarbeiter der Leitstelle geführt wird, als mit dem, der die VFGI bedient.
Und das man, wenn man bis zu 22 Linien zu betreuen hat, den richtigen Kurs ungültig setzt länger als 5 Sekunden dauert, sollte dir auch klar sein.
In der Nacht sitzt da angeblich nur ein einziger Mensch.
Du hast schon bemerkt was ich gemeint habe? Für alle Standardtätigkeiten bei Ausfall eines Kurses (Information der Fahrgäste über die FGI-Säulen, der Anschlussbusse *), Durchsage in den Anschlussbussen sollte nur das Anklicken eines einzigen Buttons notwendig sein und das dauert, wenn der Button nicht hinter vielen Menuepunkten versteckt ist, eben max. 5 Sekunden.
Edit: Quoting repariert
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Schade das dieses "Wissen" oder desinteresse dann die Schüler lernen müssen. ::)
Was hat das jetzt mit meinen Schülern zu tun und vorallem für was wären diese zusätzlichen Infos für den Schüler hilfreich? ???
Er kommt maximal einmal im Jahr in den Genuss, eine Nachtfahrt zu haben und da wird er wenn die für seine Linie vorgesehende Telefonnummer wählen.
Es gibt an keinen Straßenbahnexpedit, eine Liste, wo die Telefonnummern für Nachtbuslinien ausgehangen ist, somit ist das wirklich mehr als überflüssiges Wissen und somit gleichzusetzen mit dem umgefallendem Sack Reis bzw. der Wasserstandsmeldung der Donau.
Weiteres sind viele Telefonnummern von den Dispotischen nicht einmal aktuell, somit wirds noch unintressanter. Scheinbar hast du aber andere Gewichtungen in der Wichtigkeit was Schüler wissen sollen und was nicht. Ich z.B. kenne keinen Lehrfahrer, der seinen Schülern die Nachtdisponentennummern gibt.
Und so überlastet ist die VBI in der Nacht ja nicht, dass sie nicht eine entsprechende Antwort geben kann und wenn doch kann sie immer nocht die Tischnummer sagen bzw. einen direkt verbinden.
Scheinbar hat sich das geändert, mein Lehrfahrer hat mir das alles gegeben aber so ändert sich die Zeiten. Hast du mal daran gedacht das es Mitarbeiter gibt die zum Frühdienst nicht mit dem Auto kommen sondern mit den Nachtbus und darum gibt es diese Nummer.
Ob die Nummern aktuell sind am Expedit oder nicht kann ich nicht sagen, das muss der Bahnhof selber machen aber da du es weißt warum meldest du es nicht weiter?
Schade das nicht mehr das selbe Wissen vermittelt wird an alle und auch oft kein interesse besteht sich selber weiterzuentwickeln. Man muss auch sagen viele Lehrfahrer haben heute nur die Auffassung "Hauptsache net selber fahren" du bist jetzt natürlich nicht gemeint.
@ Haidi der Kopf wärs, ;D
Edit: komisch das viele MA diese Nummer regelmässig nützen, also so unbekannt kann sie nicht sein.
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Scheinbar hat sich das geändert, mein Lehrfahrer hat mir das alles gegeben aber so ändert sich die Zeiten. Hast du mal daran gedacht das es Mitarbeiter gibt die zum Frühdienst nicht mit dem Auto kommen sondern mit den Nachtbus und darum gibt es diese Nummer.
Das wäre aber die Aufgabe des Betriebes, diese Nummern sollten in den einem Neuling zu übergebenden (und im Lauf der Zeit immer weitergepflegten) Arbeitsunterlagen stehen.
Was passiert eigentlich, wenn ein Kurs ausfällt und der Fahrer zu spät zum Bahnhof kommt? Wartet er gemütlich die halbe Stunde, nimmt er ein Taxi (und bekommt die Kosten ersetzt?) oder muss er eine Stunde Reserve einplanen für den Fall dass ein Kurs ausfällt und beim nächsten Kurs der Anschluss platzt?
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Was passiert eigentlich, wenn ein Kurs ausfällt und der Fahrer zu spät zum Bahnhof kommt?
Er meldet sich am Bahnhof und jemand anders springt für ihn ein.
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Scheinbar hat sich das geändert, mein Lehrfahrer hat mir das alles gegeben aber so ändert sich die Zeiten. Hast du mal daran gedacht das es Mitarbeiter gibt die zum Frühdienst nicht mit dem Auto kommen sondern mit den Nachtbus und darum gibt es diese Nummer.
Das wäre aber die Aufgabe des Betriebes, diese Nummern sollten in den einem Neuling zu übergebenden (und im Lauf der Zeit immer weitergepflegten) Arbeitsunterlagen stehen.
Was passiert eigentlich, wenn ein Kurs ausfällt und der Fahrer zu spät zum Bahnhof kommt? Wartet er gemütlich die halbe Stunde, nimmt er ein Taxi (und bekommt die Kosten ersetzt?) oder muss er eine Stunde Reserve einplanen für den Fall dass ein Kurs ausfällt und beim nächsten Kurs der Anschluss platzt?
Und dieses sollte neben vielen vielen anderen Sachen aber auch vom Lehrfahrer passieren als erste Info und später vom Bhf mittels Aushängen.
Was passiert wenn ein Kurs ausfällt hat 13er Richting beschrieben.
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Er meldet sich am Bahnhof und jemand anders springt für ihn ein.
Wenn jemand da ist. Unbegrenzte Reserven gibt es schließlich nicht.
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Er meldet sich am Bahnhof und jemand anders springt für ihn ein.
Wenn jemand da ist. Unbegrenzte Reserven gibt es schließlich nicht.
Dann gibt es noch die Möglichkeit "vorsteigen zu lassen" sprich es sind immer schon Fahrer früher da und dann kommt einer in den Genuss eines früheren Dienstes zb.
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Scheinbar hat sich das geändert, mein Lehrfahrer hat mir das alles gegeben aber so ändert sich die Zeiten. Hast du mal daran gedacht das es Mitarbeiter gibt die zum Frühdienst nicht mit dem Auto kommen sondern mit den Nachtbus und darum gibt es diese Nummer.
Das wäre aber die Aufgabe des Betriebes, diese Nummern sollten in den einem Neuling zu übergebenden (und im Lauf der Zeit immer weitergepflegten) Arbeitsunterlagen stehen.
Und dieses sollte neben vielen vielen anderen Sachen aber auch vom Lehrfahrer passieren als erste Info und später vom Bhf mittels Aushängen.
Eben nicht - in einem mit richtigen Prozessen geführten Betrieb bekommt jeder Neuling eine Art "Empfangsmappe", in der alles für seinen Aufgabenbereich notwendige organisatorische Wissen drinnen steht. Damit ist die Information für alle einheitlich und nicht von der jeweilig schulenden Person abhängig. Das ganze bei Fahrern auch auf USB-Stick, damit er sich das auf sein Smartphone spielen kann, wenn er will. Wenn die WL dazu noch eine App entwickelten, wäre das optimal - wahrscheinlich wird die App aber nicht optimal :)
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Und dieses sollte neben vielen vielen anderen Sachen aber auch vom Lehrfahrer passieren als erste Info und später vom Bhf mittels Aushängen.
Dem Schüler zeigt man nur mehr die normalen Expeditortelefonnummern und die wichtigen vom Bahnhof selbst.
Wenn ich den Musterausbildungspass finde und eingescannt habe, werde ich ihn hier posten, denn dort steht für jeden einzelnen Tag, was dem Schüler wenn möglich zu vermitteln ist.
Ich weiß nicht wie lange deine Fahrerfach her ist, aber selbst bei mir hatten wir fast keine 8,5-9h Wagen wärend der Ausbildung, um eben Spielraum für weitere Erklärungen zu haben, heutzutage fährt man fast ausschließlich nur mehr solche Dienst und das da der Schüler, weil er es so nicht gewohnt ist, fertig ist, ist wohl hoffentlich auch dir klar.
Und somit werden immer mehr unwichtige Ding weggelassen.
Übrigens auch vom Bahnhof selbst, bekommen sie keine Telefonnummern von den Nachtdisponenten sondern nur von den Tagdisponenten und allen wichtigen Telefonnummern seines Bahnhofes.
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Und dieses sollte neben vielen vielen anderen Sachen aber auch vom Lehrfahrer passieren als erste Info und später vom Bhf mittels Aushängen.
Dem Schüler zeigt man nur mehr die normalen Expeditortelefonnummern und die wichtigen vom Bahnhof selbst.
Wenn ich den Musterausbildungspass finde und eingescannt habe, werde ich ihn hier posten, denn dort steht für jeden einzelnen Tag, was dem Schüler wenn möglich zu vermitteln ist.
Ich weiß nicht wie lange deine Fahrerfach her ist, aber selbst bei mir hatten wir fast keine 8,5-9h Wagen wärend der Ausbildung, um eben Spielraum für weitere Erklärungen zu haben, heutzutage fährt man fast ausschließlich nur mehr solche Dienst und das da der Schüler, weil er es so nicht gewohnt ist, fertig ist, ist wohl hoffentlich auch dir klar.
Und somit werden immer mehr unwichtige Ding weggelassen.
Übrigens auch vom Bahnhof selbst, bekommen sie keine Telefonnummern von den Nachtdisponenten sondern nur von den Tagdisponenten und allen wichtigen Telefonnummern seines Bahnhofes.
Schade das die neuen Mitarbeiter nicht mal vom Bhf die Info bekommen.
Mir ist bekannt was in diesem Pass steht.
@Haidi so wäre es am besten aber leider ist es nicht so.