Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 20. Januar 2011, 15:49:50
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Umbau des Matzleinsdorfer Platzes . . .
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Gibt's zu dem Bild auch Infos? ;)
Weil ich habe hier überhaupt keinen Überblick, und wäre froh, wenn jemand es aufklären würde. In welche Blickrichtung sehen wir hier? Ich denke einmal stadtauswärts, oder? Wo fährt hier überhaupt was in welche Richtung? Offenbar sollte das unten ja ein 18er sein. Also ich schieße jetzt einfach mal ins Blaue und behaupte, dass das im Hintergrund die Abzweigung zwischen den ehemaligen Gleisen in der Gudrunstraße (nach links; ich hoffe ich errinnere mich hier richtig) und zum Stefan-Fadinger-Platz (nach rechts) ist. Was mir gar nicht in den Kopf geht ist die Abzweigung im Bildvordergrund und die Position des 18ers. Wenn der da steht wo er steht, müsste er nach meinen Behauptungen nicht vom Gürtel kommen sondern von irgendwo stadtauswärts. Wo ist eigentlich die Strecke entlang des Gürtels? Bei den ganzen Fragen und dem Bild, stellt sich mir natürlich auch die Frage, wie denn damals überhaupt die Gleiskonfiguration am Matzleinsdorfer Platz aussah? Und wann wurde das Bild überhaupt aufgenommen?
Fragen über Fragen. :D
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Du hast natürlich recht, dass die Infos zu dem Bild hier fehlen. Revisor hat im "Rätsel-Thread" mittlerweile die entscheidenden Daten gepostet: Aufgenommen wurde es zwischen Februar 1965 und Jänner 1969 im Zuge des Ustrab-Baus. Der 18er wurde in dieser Zeit über 6 - 67 zum Südbahnhof umgeleitet. Wir schauen in Richtung Süden.
Im Anhang siehst du die Situation vor dem Ustrab-Bau.
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Dankeschön. Das macht einiges klarer. :)
Ich muss zugeben Small-Talk-Themen werden von mir meist nur "gestreift", darum hatte ich keine Ahnung, dass das dort schon stand.
Wenn ich mir die Gleiskonfiguration und das Bild so ansehe, heißt das wohl, das die restliche Strecke zwischen Matzleinsdorfer Platz und Südtiroler Platz in der betrefffenden Zeit aufgelassen war, oder gab es eine mögliche provisorische Abzweigung weiter nördlich?
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Gibt's zu dem Bild auch Infos? ;)
Weil ich habe hier überhaupt keinen Überblick, und wäre froh, wenn jemand es aufklären würde. In welche Blickrichtung sehen wir hier? Ich denke einmal stadtauswärts, oder? Wo fährt hier überhaupt was in welche Richtung? Offenbar sollte das unten ja ein 18er sein. Also ich schieße jetzt einfach mal ins Blaue und behaupte, dass das im Hintergrund die Abzweigung zwischen den ehemaligen Gleisen in der Gudrunstraße (nach links; ich hoffe ich errinnere mich hier richtig) und zum Stefan-Fadinger-Platz (nach rechts) ist. Was mir gar nicht in den Kopf geht ist die Abzweigung im Bildvordergrund und die Position des 18ers. Wenn der da steht wo er steht, müsste er nach meinen Behauptungen nicht vom Gürtel kommen sondern von irgendwo stadtauswärts. Wo ist eigentlich die Strecke entlang des Gürtels? Bei den ganzen Fragen und dem Bild, stellt sich mir natürlich auch die Frage, wie denn damals überhaupt die Gleiskonfiguration am Matzleinsdorfer Platz aussah? Und wann wurde das Bild überhaupt aufgenommen?
Fragen über Fragen. :D
Die Abzweigung im Vordergrund dient den Linien 6 und 65 für ihre Fahrt in die Reinprechtsdorfer Straße bzw. in die Wiedner Hauptstraße.
Die Strecke auf dem Gürtel zwischen Matzleinsdorfer Platz und Südtiroler Platz war bis zur Ustrab-Eröffnung aufgelassen.
Die Straßenbahnlinie 18 wurde in Fahrtrichtung Erdberg über Gudrunstraße - Keplerplatz - Favoritenstraße und in der Gegenrichtung über Laxenburger Straße - Gudrunstraße umgeleitet.
Angehängt noch ein Foto der Baustelle Matzleinsdorfer Platz aus westlicher Richtung.
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...
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Vor Eröffnung der Gürtel-Ustrab kamen bei Mangel an B-b-b auf der Linie 18 immer wieder Züge mit offenen Türen zum Einsatz. Der Bahnhof Erdberg verwendete dafür ab 1961 gerne T1-k6-k6-Garnituren. Eine solche Garnitur ist hier auf ihrer Fahrt zur Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße auf dem Gaudenzdorfer Gürtel zu sehen. Dabei wurde ein Sportplatz umfahren, der im Winter auch als Eislaufplatz fungierte, Heute verlaufen die Gleise schräg über diesen Platz zum Gumpendorfer Gürtel.
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Eine solche Garnitur ist hier auf ihrer Fahrt zur Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße auf dem Gaudenzdorfer Gürtel zu sehen.
Da hat sicher wer vergessen die Tafel umzudrehen! Der Zug fährt wohl Richtung Erdberg!? ;)
Dabei wurde ein Sportplatz umfahren, der im Winter auch als Eislaufplatz fungierte, Heute verlaufen die Gleise schräg über diesen Platz zum Gumpendorfer Gürtel.
Nach dem Umlegen der Gleise in die heutige Lage gab es den Platz noch etliche Jahre, nur ein Eck wurde abgeschnitten. Erst mit dem Umbau der Gürtelkurve ist er ganz verschwunden!
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Eine solche Garnitur ist hier auf ihrer Fahrt zur Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße auf dem Gaudenzdorfer Gürtel zu sehen.
Da hat sicher wer vergessen die Tafel umzudrehen! Der Zug fährt wohl Richtung Erdberg!? ;)
Aber wirklich nicht! Der Zug kommt von der Stadtbahnstation Margaretengürtel und hat soeben die 90°-Kurve um den Sportplatz hinter sich gebracht und fährt jetzt bergauf zum Sechshauser Gürtel, wobei er die Stadtbahnbrücke unterfahren wird. Die Häuser weiter hinten gehören bereits zur Schönbrunner Straße
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Dann gehört das Gitter im Hintergrund aber nicht zum Sportplatz, wie ich dachte, sondern zum Gauckerl. Vielleicht stand da wirklich auf beiden Seiten der Fahrbahn die gleiche Abgrenzung, wurde ja wohl beides von der Stadt Wien errichtet. :-\
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Dann gehört das Gitter im Hintergrund aber nicht zum Sportplatz, wie ich dachte, sondern zum Gauckerl. Vielleicht stand da wirklich auf beiden Seiten der Fahrbahn die gleiche Abgrenzung, wurde ja wohl beides von der Stadt Wien errichtet. :-\
Tja, mit der falschen Annahme das Rätsel richtig gelöst. :up:
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Aus 1967, einer Zeit, in der Farbfilme noch ein halbes Vermögen kosteten, stammt dieses Foto von Carl Holzinger, das den 18er (L1 2587 + 1914 + 1913) am Mariahilfer Gürtel zeigt. In die Gegenrichtung fährt ein halbstarker 7er:
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Am 5. Juli 1968 am Europaplatz ein B-Dreiwagenzug (Foto: Carl Holzinger):
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Am 5. Juli 1968 am Europaplatz ein B-Dreiwagenzug (Foto: Carl Holzinger):
Stimmig, samt Fahrer im Ruderleiberl... :D
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Das waren diese blousonartigen Uniformhemden zu dieser Zeit (und heute von den Pompfeneberern getragen werden), die im Sommer oft offen getragen wurden - mit einem Ruderleiberl drunter :)
Hannes
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Zumindest in den 1960er Jahren gab es einen Frühzug der Linie 18 vom Bahnhof Gürtel, der ab der Marsanogasse bis St. Marx verkehrte. Ab St. Marx fuhr er dann mit weißer Scheibe über 74 - R - K - R - 35 - 8 wieder zum Bahnhof Gürtel zurück. Ein Bild dieses Zuges aus der Zeit des Ustrab-Baues zeigt den Zug in der Gudrunstraße beim Bahnhof Favoriten. Am Aufnahmetag, dem 20. 5. 1967, trug der 4146 seine weißen Nummern offenbar bereits seit geraumer Zeit. In weiterer Folge wurde die Führung dieser Frühfahrt dahingehend geändert, daß er als 18er bis zur Stadionbrücke fuhr und unter der gleichen Linienbezeichnung wieder zurück bis zur Marsanogasse.
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Ab St. Marx fuhr er dann mit weißer Scheibe über 74 - R - K - R - 35 - 8 wieder zum Bahnhof Gürtel zurück.
Als Leerfahrt?
Damals hat man Betriebseffizienz noch nicht so groß geschrieben, wie es scheint.
Heutzutage kann sich sowas nur mehr die U-Bahn erlauben!
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Ab St. Marx fuhr er dann mit weißer Scheibe über 74 - R - K - R - 35 - 8 wieder zum Bahnhof Gürtel zurück.
Als Leerfahrt?
Nein, mit Fahrgästen, aber eben ohne Liniensignal. Vermutlich wurde zumindest ein Teil der mit weißer Scheibe befahrenen Strecke in der Früh noch nicht dicht genug bedient, sodass die Fahrt durchaus sinnvoll war; und eine spätere Umorganisation der Frühfahrten machte die Retourfahrt über den Kai entbehrlich, sodass der Frühverstärker über die gewohnte Route nach GTL zurückkehrte. Liege ich mit diesem Gedankengang richtig?
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Nein, mit Fahrgästen, aber eben ohne Liniensignal. Vermutlich wurde zumindest ein Teil der mit weißer Scheibe befahrenen Strecke in der Früh noch nicht dicht genug bedient, sodass die Fahrt durchaus sinnvoll war; und eine spätere Umorganisation der Frühfahrten machte die Retourfahrt über den Kai entbehrlich, sodass der Frühverstärker über die gewohnte Route nach GTL zurückkehrte. Liege ich mit diesem Gedankengang richtig?
Grundsätzlich sicher, obwohl ich es im Detail natürlich auch nicht weiß.
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Diskussion über Bus(s)e(n) und ihre Anhänger abgetrennt: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1627.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1627.0)
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Aushand der Linie 18, Burggasse, aufgenommen 1987. Der Abendfahrplan beginnt hier um 20.42.
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Auch schon wieder Geschichte, die alte Station Blechturmgasse der Ustrab kurz nach Beginn der Umbauarbeiten im Oktober 2010. Auch die E1-cx Garnituren werden schon recht selten am 18er gesehen!
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Ich weiß nicht wann die Umleitungsstrecke des 18er in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse eingerichtet wurde. Solange ich in Erdberg war wurde in beiden Fahrtrichtungen über die Laxenburgerstrasse Linie 66 - Gudrunstrasse zum Matzleinsdorferplatz umgeleitet. Die Umleitung in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse ist doch ein Blödsinn. Wozu das Ringelspiel über die Favoritenstrasse - Columbusplatz zurück zur Laxenburgerstrasse, wenn die Abzweigung von der Gudrunstrasse in die Laxenburgerstrasse benützt auch von der Linie O vorhanden war.
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Ich weiß nicht wann die Umleitungsstrecke des 18er in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse eingerichtet wurde. Solange ich in Erdberg war wurde in beiden Fahrtrichtungen über die Laxenburgerstrasse Linie 66 - Gudrunstrasse zum Matzleinsdorferplatz umgeleitet. Die Umleitung in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse ist doch ein Blödsinn. Wozu das Ringelspiel über die Favoritenstrasse - Columbusplatz zurück zur Laxenburgerstrasse, wenn die Abzweigung von der Gudrunstrasse in die Laxenburgerstrasse benützt auch von der Linie O vorhanden war.
Als wegen des Ustrab-Baus die Strecke der Linie 18 zwischen Matzleinsdorfer Platz und Südtiroler Platz gesperrt werden mußte, erfolgte ab 28. Februar 1965 die Umleitung der Linie 18 über Gudrunstraße - Keplerplatz - Favoritenstraße zum Südtiroler Platz. In der Gegenrichtung wurde ab Südtiroler Platz über Laxenburger Straße - Gudrunstraße zum Matzleinsdorfer Platz gefahren. Einer der Gründe dafür war, daß dadurch eine Querfahrt über den Columbusplatz vermieden werden konnte. Damals gab es zwischen Columbusplatz und Südtiroler Platz schon längst die Straßenbahneinbahnführung (Gleis I Laxenburger Straße, Gleis II Favoritenstraße).
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Was ist ein Kepplerplatz? Wurde dort im Mittelalter mit den ungezogenen Kinder öffentlich gekeppelt? ;) :D
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1965 war ich nicht mehr bei den WL. Da lag mein Dienstverzicht schon längere Zeit zurück, der nach meiner Ansicht nach, nachdem ich einen Schwarzkappler "eingetunkt" hatte, unbedingt nötig war. Vielleicht bei Gelegenheit einmal mehr über das "Eintunken". Danke Revisor über die Auskunft der Umleitung.
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1965 war ich nicht mehr bei den WL. Da lag mein Dienstverzicht schon längere Zeit zurück, der nach meiner Ansicht nach, nachdem ich einen Schwarzkappler "eingetunkt" hatte, unbedingt nötig war. Vielleicht bei Gelegenheit einmal mehr über das "Eintunken". Danke Revisor über die Auskunft der Umleitung.
Vor 1965 gab's aber die Umleitung allerhöchstens spontan und dann mußte ein Richtung Lerchenfelder Gürtel fahrender Zug über Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße - Keplerplatz - Gudrunstraße zum Matzleinsdorfer Platz geführt werden Umgekehrt konnte er über Gudrunstraße - Laxenburger Straße zum Südtiroler Platz gelangen. Soviel zu deinen Erinnerungen.
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Solange ich am 18er als Schaffner gefahren bin sind wir in beiden Fahrtrichtungen über die Laxenburgerstrasse - Gudrunstrasse gefahren. War eine meiner liebsten Linien, da man mit 4 Drahrer fertig war. Da waren alle Gruppen "untertourig" mit knapp über 7 Stunden soweit ich mich erinnern kann. Zum Unterschied z.B. beim J wo man oft über 9 Stunden kam, wenn man noch einen 75er zum Schwarzenbergplatz führen musste.
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Solange ich am 18er als Schaffner gefahren bin sind wir in beiden Fahrtrichtungen über die Laxenburgerstrasse - Gudrunstrasse gefahren. War eine meiner liebsten Linien, da man mit 4 Drahrer fertig war. Da waren alle Gruppen "untertourig" mit knapp über 7 Stunden soweit ich mich erinnern kann. Zum Unterschied z.B. beim J wo man oft über 9 Stunden kam, wenn man noch einen 75er zum Schwarzenbergplatz führen musste.
Glaub was du willst, aber wie heißt's schon bei Nestroy: "Und 's is' alles ned woahr, und 's is' alles ned woahr . . ."
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Ich weiß nicht wann die Umleitungsstrecke des 18er in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse eingerichtet wurde. Solange ich in Erdberg war wurde in beiden Fahrtrichtungen über die Laxenburgerstrasse Linie 66 - Gudrunstrasse zum Matzleinsdorferplatz umgeleitet. Die Umleitung in FR Erdberg über Kepplerplatz - Favoritenstrasse ist doch ein Blödsinn. Wozu das Ringelspiel über die Favoritenstrasse - Columbusplatz zurück zur Laxenburgerstrasse, wenn die Abzweigung von der Gudrunstrasse in die Laxenburgerstrasse benützt auch von der Linie O vorhanden war.
Auch Dir kann ich folgende Lektüre empfehlen, bevor Deine Erinnerung Dich wieder einmal täuscht:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_18 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_18)
mfG
Luki
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Wunderbar die Liste nur zeigt die Liste nicht die Umleitung vor 1965 ! Es muß schon eine Umleitung ab ca. 1962 gegeben haben. Also sind solche Listen auch nicht das Wahre. :)
Inzwischen etwas schlauer gemacht. Wie wurde der 18er beim Bau der Station Südtirolerplatz ab 1958 umgeleitet ? Eben in beiden FR über 66 - 6. Ein 75jähriger muß nicht an Alzi leiden, :D
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Muß er natürlich nicht, dennoch ist die mit allergrößter Genauigkeit unter Beachtung aller alten Dienstaufträge erstellte Liste deiner Erinnerung bei weitem vorzuziehen. Der 118er wurde während der Bauzeit der Unterführung Südtiroler Platz über ein zwischen Argentinierstraße und Schönburgstraße am nördlichen Rand des Gürtels verlaufendes Gleisprovisorium geführt. Für die Linien 66, 67 und 167 wurde ebenfalls ein Provisorium am westlichen Rand des Südtiroler Platzes eingerichtet. Zwischen diesen beiden Provisorien gab es natürlich auch den für die Linie O nötigen Doppelgleisbogen. Zweimal während der Bauzeit mußten alle den Südtiroler Platz querenden Linien jeweils für einige Stunden gekürzt oder geteilt geführt werden. So z. B. die Linie 118 mit B+b von ERB zwischen Südbahnhof und Stadionbrücke und mit M+k5 von FAV zwischen Lerchenfelder Gürtel und Bahnhof Favoriten. Lediglich in der Früh bzw. am Vormittag des Eröffnungstages der Unterführung Südtiroler Platz (7. Mai 1959) wurde der 118er über Favoriten abgelenkt und zwar über folgende Route (aufpassen!): In Fahrtrichtung I vom Matzleinsdorfer Platz über Gudrunstraße - Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße zum Südtiroler Platz und in Fahrtrichtung II vom Südtiroler Platz über Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße - Keplerplatz - Gudrunstraße zum Matzleinsdorfer Platz. So und nicht anders war es. Eine Umleitung zwischen der Eröffnung der Unterführung Südtiroler Platz und dem Baubeginn für die Ustrab im Februar 1965 hat es nicht gegeben, weshalb auch. Und selbst wenn temporär für kurze Zeit eine derartige Umleitung angeordnet worden sein sollte, hätte die Linienführung nur über die oben beschriebene Strecke erfolgen können.
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Einer der beiden im Vorposting genannten Tage mit Verkehrseinschränkungen am Südtiroler Platz war der 27. April 1958. Abgebildet ist der Aufhänger an den Haltestellen des Südtiroler Platzes mit den detaillierten Verkehrsmaßnahmen von Betriebsbeginn bis etwa 7 Uhr.
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B+b+b am 18er beim Westbahnhof am 1. September 1969, Kurt Rasmussen:
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4710+Bw auf Schleifenfahrt am 27. Jänner 1974. Heute nicht wiederzuerkennen...
[attach=1]
Foto: Kurt Rasmussen
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4710+Bw auf Schleifenfahrt am 27. Jänner 1974. Heute nicht wiederzuerkennen...
Die häßliche Hauptbibliothek ist ja auch ein mehr als unnötiges Bauwerk.
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Eine Garnitur L1+k8+k8...
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4710+Bw auf Schleifenfahrt am 27. Jänner 1974. Heute nicht wiederzuerkennen...
Die häßliche Hauptbibliothek ist ja auch ein mehr als unnötiges Bauwerk.
Au Contraire! Das ist ein sehr gelungenes Bauwerk, geh mal rein! Aussen vielleicht etwas spröde, innen ein Schrein!
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Das Einzige, was mich daran stört ist die Tatsache, dass man das Ding dort hin gesetzt hat um dem Lugner die Wolkenspange zu verunmöglichen. An sich gefällt mir das Gebäude trotz seiner Spröde sehr, die "endlose" Stiege außen hat was, auch wenn sei für Besoffene verdammt gefährlich sein wird :)
Hannes
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4710+Bw auf Schleifenfahrt am 27. Jänner 1974. Heute nicht wiederzuerkennen...
Die häßliche Hauptbibliothek ist ja auch ein mehr als unnötiges Bauwerk.
Stimmt... wozu braucht man heutzutage noch Bücher?
:-X
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Die Bibliothek ist ja nur dorthin übersiedelt (Skodagasse), dafür wurden auch einige kleinere geschlossen. Z.B. Stumpergasse.
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Die häßliche Hauptbibliothek ist ja auch ein mehr als unnötiges Bauwerk.
Au Contraire! Das ist ein sehr gelungenes Bauwerk, geh mal rein! Aussen vielleicht etwas spröde, innen ein Schrein!
Dem kann ich mich nur anschließen! :up:
Die Hauptbibliothek ist eines jener Gebäude in Wien, wo man echt gerne hineingeht.
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Winter 1987 war recht schneereich, viele Aufnahmen entstanden, trotz Kälte und Schnee. War ja damals noch recht viel los in Wien. Foto 1 Ausfahrt aus der Ustrab Eichenstraße, Foto 2 Urban Loritz Platz.
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Der Achter am Achter ist auch irgendwie unpassend :)
Hannes
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Der Achter am Achter ist auch irgendwie unpassend :)
Hannes
Ja der steht Kopf, ist irgendwie symbolisch,oder?
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Winter 1987 war recht schneereich (...)
Auch im Jänner 2004 hat es recht viel geschneit. Für den 6.1. hatte man deshalb das Abhängen der Beiwagen auf der Linie 18 verfügt:
4311 am Margaretengürtel ...
[attach=1]
... 4069 und 4692 bei der UStraB-Rampe Flurschützstraße ...
[attach=2]
[attach=3]
... sowie 4689 und 4311 beim Südbahnhof.
[attach=4]
[attach=5]
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Am Wildgansplatz im Juli 1975, Kurt Rasmussen:
[attach=1]
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Am Wildgansplatz im Juli 1975, Kurt Rasmussen:
Die Tankstelle da am Eck, an die kann ich mich noch dunkel erinnern. 8)
mfg
Luki
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Kurt Rasmussen hat auch B+b+b-Garnituren auf der Linie 18 vor die Linse bekommen:
Im Jahr 1970 hält B 78+b+b in der Haltestelle Neubaugürtel/Felberstraße:
[attach=1]
Am 1.9.1969 nähert sich B 61+b+b auf dem Landstraßer Gürtel dem Südbahnhof:
[attach=2]
LG Michi
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Im April 1988 steht der E1 4729 mit einem c4 in der Schlachthausgasse bei der Erdbergstraße. Den Löwa gibts auch schon lange nicht mehr.....
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Den Löwa gibts auch schon lange nicht mehr.....
Jein. ;) Im Neubau ist ein Zielpunkt drinnen ... und die LÖWA-Filialen sind im Zielpunkt-Netz aufgegangen. 8)
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1970 ist dieses Typenfoto von B 78 am Neubaugürtel entstanden (Foto: jhm 0284).
LG nord22
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Selbstbauzentrale – ein Vorläufer des bekannten schwedischen Einrichtungshauses?
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Selbstbauzentrale – ein Vorläufer des bekannten schwedischen Einrichtungshauses?
Reschgasse war eine wichtige Einkaufsgasse im Bezirk, aber ich kann mich nicht an ein größeres Einrichtungshaus erinnern. Wird eine erweiterte >Bastelecke< gewesen sein. Eine Geschäftsform, die von den Baumärkten in jener Zeit gerade verdrängt wurde.
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Selbstbauzentrale – ein Vorläufer des bekannten schwedischen Einrichtungshauses?
Könnte auch mit Peter Max zu tun haben. Der erste IKEA in Wien war meiner Erinnerung nach in der Kärntner Straße und größenmäßig kein Vergleich zu den heutigen Märkten.
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Selbstbauzentrale – ein Vorläufer des bekannten schwedischen Einrichtungshauses?
Reschgasse war eine wichtige Einkaufsgasse im Bezirk, aber ich kann mich nicht an ein größeres Einrichtungshaus erinnern. Wird eine erweiterte >Bastelecke< gewesen sein. Eine Geschäftsform, die von den Baumärkten in jener Zeit gerade verdrängt wurde.
In der Reschgasse 24 (zwischen Meidl. Hauptstr. und Vivenotgasse - heutiger südl. Abgang zur Verlängerungsstrecke der Wiener elektrischen Stadtbahn) war auch kein Einrichtungshaus situiert, sondern eine Lagerhalle, wo man Bretter, Preßspanplatten und ähnliches Zubehör fürs Selbsteinrichten seiner vier Wände erwerben konnte und diese gleich passend zugeschnitten bekam. Grob gesagt eine Tischlerei mit Ab-Werk-Verkauf.
Auch heute ist die Reschgasse - im Vergleich zu manch anderen Gasserln in den Vorstadtbezirken - eine relativ belebte Einkaufsmöglichkeit mit vielen Geschäften.
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1970 ist dieses Typenfoto von B 78 am Neubaugürtel entstanden (Foto: jhm 0284).
LG nord22
Ist die Weiche im Vordergrund eine Verbindung zur Linie 48?
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Ist die Weiche im Vordergrund eine Verbindung zur Linie 48?
Laut meiner Netzpläne hat es eine solche Verbindung nicht gegeben, die Gleise kreuzten sich dort einfach. Muss also eine andere Kreuzung sein (Felberstraße?)
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Latürnich!
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1990 war beim Westbahnhof noch Baustelle. Die U3/6 Großbaustelle behinderte immer wieder den Verkehr und zwang die Straßenbahn zu ständig neuen Wegen.
Eine nette Begegnung hat der 18 mit dem 9er!
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September 1990 kann nicht stimmen, da der 18er schon "Schlachthausgasse U" am Zielschild stehen hat und 4754 erst im Laufe des Jahres 1991 nach RDH wanderte. Es wird vermutlich September 1991 gewesen sein.
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September 1990 kann nicht stimmen, da der 18er schon "Schlachthausgasse U" am Zielschild stehen hat und 4754 erst im Laufe des Jahres 1991 nach RDH wanderte. Es wird vermutlich September 1991 gewesen sein.
Stimmt, danke, es ist September 1991 entstanden!
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Auch am UrbanLoritzPlatz hat sich die Gegend etwas verändert. Hier ein Bild der alten Schleifenanlage im September 1991! E1 4733 ist meines Wissens noch am Sektor West stationiert!
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Zwei Aufnahmen vom Einsatz der B Dreiwagenzüge auf der Linie 18:
* B 68 + b + b am Mariahilfer Gürtel vor dem Westbahnhof (Foto: H. Liljewall, 07.1969)
* B 78 + b + b am Wiedner Gürtel vor dem Südbahnhof (Foto: lindsaybridge, 20.07.1970)
LG nord22
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Hat der B 68 noch eine 118er Scheibe?
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Hat der B 68 noch eine 118er Scheibe?
Ja. Der vordere 1er wurde verschweißt, sodass die 118er-Scheiben als normale 18er weiterverwendet werden konnten.
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Herrliche Bilder von Nord22.....danke ! Wie gern erinnert man sich daran...
Zum Bild vom Westbahnhof.........viel grün, heute eine Betonwüste - klar Bäume machen ja auch arbeit....
Zum Bild von Südbahnhof.......der VW allgegenwärtig, im Sommer heiss, im Winter hats gedauert bis es warm wurde.......keine Klimaanlage, kein Navi......wie haben wir früher "überlebt" ?
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Zum Bild zwei hätte ich eine Frage: Wann wurde bei den Haltestellen die Tafel mit den Liniennummern (ich weiß nicht wie man das genau nennt) von weißem Hintergrund auf schwarzen umgestellt?
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der VW allgegenwärtig, im Sommer heiss, im Winter hats gedauert bis es warm wurde.......keine Klimaanlage, kein Navi......wie haben wir früher "überlebt" ?
Überlebt haben leider viele Leute bei Unfällen mit den damaligen Autos nicht.
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Zum Bild zwei hätte ich eine Frage: Wann wurde bei den Haltestellen die Tafel mit den Liniennummern (ich weiß nicht wie man das genau nennt) von weißem Hintergrund auf schwarzen umgestellt?
Ich kanns auf 1978 - 1982 eingrenzen - als ich mit dem 10er in die Schule fuhr, bemerkte ich, daß der "Umrüsttrupp" unterwegs war und die alten Klebeetiketten nach dem Auswechseln in den Abfallkorb warf. Nach Abrücken der "Umkleber" ging ich bei mehreren Stationen mistkübelstierln - etwa 20 Stück war die damalige Jagdausbeute...
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Waren das damals schon Klebeetiketten? Früher gab es doch auch emaillierte Liniennummern an den Haltestellen?
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Ja - auch die alten (schwarze Liniennummer in weißem Kreis) waren schon Klebeetiketten - allerdings cellophaniert, um der Witterung standzuhalten.
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Im Juni 2005 wurde E1 4522 + c3 am Margaretengürtel bei der Arbeitergasse aufgenommen (Foto: Michael Taylor). Heute werden die E1 + c3 vorzugsweise auf der Linie 6 eingesetzt.
LG nord22
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Im September 1970 wurde B 58 + b + b am Mariahilfer Gürtel vor dem markanten Gründerzeitensemble mit dem Café Westend aufgenommen (Foto: H. Graalman). Hinter dem zweiten Beiwagen ist ein E auf der Linie 9 zu erkennen.
LG nord22
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Dürfte ein heißer Tag gewesen sein, wenn man die Dienstkleidung des Fahrers so anschaut :D
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Das war lange Zeit die übliche "Adjustierung" im Sommer, nur ohne Leiberl war nicht erlaubt. Und bei den Frauen zu weit ausgeschnittene Oberteile, nachdem manche mehr draußen hatten als drinnen! ;D
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In der UStrab Haltestelle Matzleinsdorfer Platz wurde im September 2002 c3 1179 + E1 aufgenommen (Foto: David Pirmann). c3 1179 wurde per 11.07.2005 ausgemustert.
LG nord22
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In der UStrab Haltestelle Matzleinsdorfer Platz wurde im September 2002 c3 1179 + E1 aufgenommen (Foto: David Pirmann). c3 1179 wurde per 11.07.2005 ausgemustert.
Innerhalb dieser knappen drei Jahre wird man hoffentlich die ausgefallene Lichtserie durch Lampentausch repariert haben. ;)
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Innerhalb dieser knappen drei Jahre wird man hoffentlich die ausgefallene Lichtserie durch Lampentausch repariert haben. ;)
Eigentlich hätte der Fahrer hier im 1179 die Notbeleuchtung einschalten müssen. Dann hätte das Decklicht nämlich geleuchtet.
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Eigentlich hätte der Fahrer hier im 1179 die Notbeleuchtung einschalten müssen.
Natürlich. Aber die Aufnahme wird wohl untertags entstanden sein und der Fahrer hat daher den Ausfall der Lichtserie vermutlich gar nicht mitbekommen.
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Zwei Aufnahmen der Linie 18, welche die Umstellung der Linie 18 von B + b + b auf E1 + c3 unter Einsparung von zwei Schaffnern/ Zug dokumentieren:
B 78 + b + b am Neubaugürtel vor der Felberstraße (Foto: jhm0284, 1970)
Lohner E1 4468 + c3 am Europaplatz beim Westbahnhof (Foto: Kurt Rasmussen, 15.06.1971)
LG nord22
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Schön zu sehen ist, dass für beide Zielschilder dieselbe Spritzvorlage verwendet wurde, sodass der zusätzliche Platz am breiteren Zielschild nicht ausgenutzt wurde.
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Schön zu sehen ist, dass für beide Zielschilder dieselbe Spritzvorlage verwendet wurde, sodass der zusätzliche Platz am breiteren Zielschild nicht ausgenutzt wurde.
Als diese Spritzvorlage erstellt wurde, gab es, außer in den Heidelbergern, noch gar keine schmalen Zielschildtafeln.
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Sieht so aus, als hätte man da einfach die Vorlage für die Brustwandtafeln genommen und auf 50% verkleinert.
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Schön zu sehen ist, dass für beide Zielschilder dieselbe Spritzvorlage verwendet wurde, sodass der zusätzliche Platz am breiteren Zielschild nicht ausgenutzt wurde.
Als diese Spritzvorlage erstellt wurde, gab es, außer in den Heidelbergern, noch gar keine schmalen Zielschildtafeln.
Gut, dann hat man die Spritzvorlage – ob absichtlich oder unabsichtlich – sehr vorausschauend gezeichnet. :)
Sieht so aus, als hätte man da einfach die Vorlage für die Brustwandtafeln genommen und auf 50% verkleinert.
Nein, sicher nicht.
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Schön zu sehen ist, dass für beide Zielschilder dieselbe Spritzvorlage verwendet wurde, sodass der zusätzliche Platz am breiteren Zielschild nicht ausgenutzt wurde.
Als diese Spritzvorlage erstellt wurde, gab es, außer in den Heidelbergern, noch gar keine schmalen Zielschildtafeln.
Gut, dann hat man die Spritzvorlage – ob absichtlich oder unabsichtlich – sehr vorausschauend gezeichnet. :)
Eher hat man die damals benötigten vier Ziele einheitlich gestaltet.
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Kein klassisches Straßenbahnfoto, trotzdem interessant: die düstere Atmosphäre mit grauen Hausfassaden. Die Aufnahme ist im September 1968 am äußeren Mariahilfer Gürtel entstanden, am 17.12.1968 wurde dieser Streckenabschnitt stillgelegt.
LG nord22
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Wär' eine Super-Verkehrsberuhigung das dort wieder pflastern und den Querschnitt so einengen!
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Pflastern ist nicht so eine gute Idee - die Lärmentwicklung ist doch recht hoch und bei Regenbeginn ist es doch sehr unfallträchtig.
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E1 4751 wurde schon per 16.06.2001 ausgemustert und nach Rotterdam verkauft. Im Juli 1994 wurde E1 4751 + cx am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz aufgenommen (Foto: Robert Day)
LG nord22
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Zum Thema Schnee:
Am falschen Montag, dem 5.1.2004, hats ordentlich geschneit, sodaß der 18er am 6.1. noch immer solo fuhr.
mfG
Luki
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Ich habe schon geahnt, dass du einen E2 (brrrr, Klumpert :D) posten wirst, und auch im Archiv gekramt.
[attach=1]
Noch dazu wird mein Foto nicht durch einen Stinker verunstaltet. :P
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Am falschen Montag, dem 5.1.2004, hats ordentlich geschneit, sodaß der 18er am 6.1. noch immer solo fuhr.
Und mit überhobenen Fangkorb.
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Noch dazu wird mein Foto nicht durch einen Stinker verunstaltet. :P
Immerhin ist auf dem Bild noch ein schöner LU 200 mit schwarzer Nummerntafel zu sehen! 8)
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Noch dazu wird mein Foto nicht durch einen Stinker verunstaltet. :P
Immerhin ist auf dem Bild noch ein schöner LU 200 mit schwarzer Nummerntafel zu sehen! 8)
––> www.autobusforum.at (http://www.autobusforum.at) :P
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––> www.autobusforum.at (http://www.autobusforum.at) :P
Ich meine ja nur, der historische Autobus wertet das Bild vom Klumpert wenigstens ein bisschen auf... ;)
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In der Endstelle Urban-Loritz-Platz wurde diese c3 Parade mit E1 452x + c3 1261 und E1 4524 + c3 1249 aufgenommen (Foto: Douglas Sprott, 14.11.2008).
LG nord22
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In der Endstelle Urban-Loritz-Platz wurde diese c3 Parade mit E1 452x + c3 1261 und E1 4524 + c3 1249 aufgenommen (Foto: Douglas Sprott, 14.11.2008).
LG nord22
Leider kann man gleiche "historische" Bilder noch heute aufnehmen. Ich sehe im Allgemeinen keinen Sinn von Bildern im historischen Teil des Forums, die man heute genauso aufnehmen könnte. E/E1 auf Linien die es bis heute gibt, haben da keinen Sinn, weil nicht historisch.
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Langsam reicht es mit deiner ständigen Nörgelei über die Altfahrzeuge. Ich glaube mittlerweile hat es eh jeder hier verstanden.
Ein Foto mit E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er kann man heute nicht mehr so ohne weiteres machen.
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Langsam reicht es mit deiner ständigen Nörgelei über die Altfahrzeuge. Ich glaube mittlerweile hat es eh jeder hier verstanden.
Ein Foto mit E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er kann man heute nicht mehr so ohne weiteres machen.
Vielleicht sollte der Mann (Frau?) ein eigenes Forum kreieren: Die besten Nörgler von Österreich! 8)
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Langsam reicht es mit deiner ständigen Nörgelei über die Altfahrzeuge. Ich glaube mittlerweile hat es eh jeder hier verstanden.
Ein Foto mit E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er kann man heute nicht mehr so ohne weiteres machen.
Aber man kann es. Es ist keinesfalls ein historisches Foto. Das passt eher in die Galerie.
Fotos von einem E1+c3 auf der Linie 11 ist genauso interessant, wie ein L4 auf der Linie 18. Oder ein E1/E2 bei der früheren Endstelle (Mariahilfer Straße-Westbahnhof) der Linie 6.
Für mich ist der Teil Historisches wirklich ein Gewinn und sehenswert, wenn die Fotos auch historisch, also nicht mehr realisierbar sind. Es zählt aber nicht dazu, bereits ausgeschiedene einzelne Wagen aus einer Typengruppe abzubilden, die es an sich heute noch gibt.
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Für mich ist der Teil Historisches wirklich ein Gewinn und sehenswert, wenn die Fotos auch historisch, also nicht mehr realisierbar sind. Es zählt aber nicht dazu, bereits ausgeschiedene einzelne Wagen aus einer Typengruppe abzubilden, die es an sich heute noch gibt.
Dann sollten besser auch keine Fotos mehr von Fahrzeugen der Type M gepostet werden. Die gibts ja auch noch...
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Für mich ist der Teil Historisches wirklich ein Gewinn und sehenswert, wenn die Fotos auch historisch, also nicht mehr realisierbar sind. Es zählt aber nicht dazu, bereits ausgeschiedene einzelne Wagen aus einer Typengruppe abzubilden, die es an sich heute noch gibt.
In dem konkreten Fall gibt es sogar die einzelnen Wägen noch: sowohl der 1249, 1261, als auch der 4524 und - möglicherweise - der nicht ganz erkennbare 452x sind allesamt noch im aktiven Wagenstand.
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Wie gesagt, diese Konstellation von E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er ist heute nicht mehr so leicht möglich. Und Wagen ohne Rückspiegel bzw. E2 mit Brosebandanzeigen kann man durchaus als historisch ansehen, auch wenn der jeweilige Wagen noch heute im aktiven Wagenstand ist.
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Wie gesagt, diese Konstellation von E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er ist heute nicht mehr so leicht möglich.
Ich hab's einmal vor ein paar Monaten zufällig geschafft. Seitdem ist mir das nie wieder untergekommen. Man müsste schon ganz gezielt dort zur richtigen Zeit warten (wenn am 18er überhaupt ein E1 fährt).
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Aufnahme ca 1955.
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1970 wurde B 75 + b + b am Mariahilfer Gürtel aufgenommen (Foto: H. Graalman). Die ehemalige 118er Signalscheibe ist gut zu erkennen.
LG nord22
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Anbei zwei Aufnahmen vom Neubaugürtel bei der Kreuzung mit der Felberstraße (Fotos: jhm0284, 1970):
* B 78 + b + b
* b 1408 + b + B
LG nord22
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Bim gleich beim Heurigen am 08.03.2004
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Anbei zwei Aufnahmen vom Neubaugürtel bei der Kreuzung mit der Felberstraße (Fotos: jhm0284, 1970):
* B 78 + b + b
* b 1408 + b + B
Wo geht das von rechts einmündende, offensichtlich nicht mehr befahrene Gleis hin?
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Anbei zwei Aufnahmen vom Neubaugürtel bei der Kreuzung mit der Felberstraße (Fotos: jhm0284, 1970):
* B 78 + b + b
* b 1408 + b + B
Wo geht das von rechts einmündende, offensichtlich nicht mehr befahrene Gleis hin?
Das hättest du jetzt aber auch selbst am Netzplan nachschauen können ;) Welche Linie ist denn in der Felberstraße gefahren und hatte genau dort ihre Schleife? ;) Und genau diese Schleife war zusätzlich auch an das Gürtelgleis angebunden, was man hier sieht.
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Anbei zwei Aufnahmen vom Neubaugürtel bei der Kreuzung mit der Felberstraße (Fotos: jhm0284, 1970):
* B 78 + b + b
* b 1408 + b + B
Wo geht das von rechts einmündende, offensichtlich nicht mehr befahrene Gleis hin?
Das hättest du jetzt aber auch selbst am Netzplan nachschauen können ;) Welche Linie ist denn in der Felberstraße gefahren und hatte genau dort ihre Schleife? ;) Und genau diese Schleife war zusätzlich auch an das Gürtelgleis angebunden, was man hier sieht.
In der Felberstraße gefahren ist der 9er, aber ich wusste von dieser Verbindung nichts und habe auch leider keinen Plan der dortigen Gleisanlagen aus den 70ern. Danke für die Info! :)
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In der Felberstraße gefahren ist der 9er, aber ich wusste von dieser Verbindung nichts und habe auch leider keinen Plan der dortigen Gleisanlagen aus den 70ern. Danke für die Info! :)
Die HVZ-9er aus Meidling befuhren vermutlich nicht die Ablenkung?
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Was hätten die am Neubaugürtel Richtung Urban-Loritz-Platz gemacht? Wo wären sie dann hingefahren? Nein, die Meidlinger HVZ-9-er bogen natürlich auch in die Felberstraße ab.
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Was hätten die am Neubaugürtel Richtung Urban-Loritz-Platz gemacht?
Nicht alle Gleisverbindungen früherer Zeiten hatten unbedingt einen Linienzweck oder wurden regelmäßig verwendet...
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Was hätten die am Neubaugürtel Richtung Urban-Loritz-Platz gemacht?
Nicht alle Gleisverbindungen früherer Zeiten hatten unbedingt einen Linienzweck oder wurden regelmäßig verwendet...
Und damit scheinen sie natürlich auf den meisten Linienplänen auch nicht auf. :lamp:
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Was hätten die am Neubaugürtel Richtung Urban-Loritz-Platz gemacht?
Nicht alle Gleisverbindungen früherer Zeiten hatten unbedingt einen Linienzweck oder wurden regelmäßig verwendet...
Und damit scheinen sie natürlich auf den meisten Linienplänen auch nicht auf. :lamp:
Aber auf den Gleisplänen ;)
In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
1967 sah es so aus:
[attach=1]
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Hier kann man den Gleisbogen auch erkennen:
https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=lnxGRj26GkbsTPFD09syQxwpAtZGVBFvuBteomRQkg-b-b
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Was hätten die am Neubaugürtel Richtung Urban-Loritz-Platz gemacht? Wo wären sie dann hingefahren? Nein, die Meidlinger HVZ-9-er bogen natürlich auch in die Felberstraße ab.
SRY, ich habe das Bild aus Antort #106 gemeint; die Diskussion bezog sich aber auf die nachfolgenden Bilder.
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Die nur am 24.2 und 25.2.1978 bis ca. 10:00 vom 167er befahrene Gleisverbindung von der Laxenburger Straße in die Quellenstraße Richtung Reumannplatz sah vorher genauso aus, war aber nicht gesperrt, sondern wurde nur einfach nicht benutzt.
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Da aber die linke Schiene nach der Kreuzung fehlt, wird der Bogen wohl schon außer Betrieb gewesen sein (müssen) :D Über das zugeschweißte Herzstück hätte man ansonsten sicher noch rumpeln können.
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Da aber die linke Schiene nach der Kreuzung fehlt, wird der Bogen wohl schon außer Betrieb gewesen sein (müssen) :D Über das zugeschweißte Herzstück hätte man ansonsten sicher noch rumpeln können.
mMn ist die linke Schiene noch da und auch das Herzstück nicht veschweißt, beides ist nur völlig verdreckt, die Oberleitung scheint auch noch da zu sein, man sieht zumindest die Vereinigung.
mfG
Luki
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Da aber die linke Schiene nach der Kreuzung fehlt, wird der Bogen wohl schon außer Betrieb gewesen sein (müssen) :D Über das zugeschweißte Herzstück hätte man ansonsten sicher noch rumpeln können.
mMn ist die linke Schiene noch da und auch das Herzstück nicht veschweißt, beides ist nur völlig verdreckt, die Oberleitung scheint auch noch da zu sein, man sieht zumindest die Vereinigung.
Du bist mir zuvorgekommen - genau das wollte ich auch schreiben. Möglicherweise hat sich die Schiene nur etwas abgesenkt (oder die Pflasterung gehoben) und wurde dadurch nach und nach mit Dreck bedeckt und unsichtbar. Er erscheint mit nämlich einigermaßen sinnbefreit, bei einer Weiche ein Schienenstück zu entfernen, das Herzstück aber zu belassen. Da baue ich doch gleich die ganze Weiche aus.
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Begegnung zweier B Dreiwagenzüge der Linien 18 und 8 am Mariahilfer Gürtel im September 1969 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Die nur am 24.2 und 25.2.1978 bis ca. 10:00 vom 167er befahrene Gleisverbindung von der Laxenburger Straße in die Quellenstraße Richtung Reumannplatz sah vorher genauso aus, war aber nicht gesperrt, sondern wurde nur einfach nicht benutzt.
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde der Gleisbogen zuletzt von der U-Bahn Ersatzlinie 68 im Nachtbetrieb zuletzt linienmäßig benützt, oder?
Und wird dieser nicht für Einführungs- und Einziehfahrten vom/zum Bhf. Favoriten genützt?
Mfg Donaufelder
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In den 70ern hättest du eh nicht suchen sollen, da der Bogen dann nicht mehr eingezeichnet war, weil er ja stillgelegt war, wie man am Bild sieht.
Auf dem Bild sieht man nur, dass er schon lange nicht befahren wurde. Das muss aber nicht notwendigerweise bedeuten, dass er stillgelegt ist.
Die nur am 24.2 und 25.2.1978 bis ca. 10:00 vom 167er befahrene Gleisverbindung von der Laxenburger Straße in die Quellenstraße Richtung Reumannplatz sah vorher genauso aus, war aber nicht gesperrt, sondern wurde nur einfach nicht benutzt.
Wenn mich nicht alles täuscht, wurde der Gleisbogen zuletzt von der U-Bahn Ersatzlinie 68 im Nachtbetrieb zuletzt linienmäßig benützt, oder?
Und wird dieser nicht für Einführungs- und Einziehfahrten vom/zum Bhf. Favoriten genützt?
Mfg Donaufelder
Nein, da es sich um eine Handweiche handelt.
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Der Bau der UStrab bedingte eine Ablenkung der Linie 18 vom Matzleinsdorfer Platz über die Gudrunstraße und Favoritenstraße/ Laxenburger Straße. Wenige Tage vor der endgültigen Stilllegung der Straßenbahn auf der Gudrunstraße war T1 414 + k6 1586 beim evangelischen Friedhof unterwegs (Foto: C. Holzinger, 06.01.1969). Im Bereich der Südbahnunterführung am Matzleinsdorfer Platz sind zwei Züge der Linie 6 zu erkennen.
LG nord22
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Vor der Jahrtausendwende war der Einsatz von Blechzügen am 18er noch Alltag, und auch E1 mit ansprechendem Lackzustand waren nichts Außergewöhnliches: 4752+1246 beim Westbahnhof am 24. Juni 1998.
[attach=1]
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Sehr interessant, damals gab es noch keine Gleisverbindung/Weiche von der Haltestelle 6/18 direkt in die Mariahilfer Straße Richtung Bhf Rudolfsheim.
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Sehr interessant, damals gab es noch keine Gleisverbindung/Weiche von der Haltestelle 6/18 direkt in die Mariahilfer Straße Richtung Bhf Rudolfsheim.
Da zogen alle über das 5er-Gleis ein. Rückstau war vorprogrammiert.
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Sehr interessant, damals gab es noch keine Gleisverbindung/Weiche von der Haltestelle 6/18 direkt in die Mariahilfer Straße Richtung Bhf Rudolfsheim.
Auf die hat man beim Übertragen von (Gleis-)Plänen vergessen und dann beschlossen, sie bei später sowieso einmal nötigen Gleiserneuerungen nachzurüsten. Für die Errichtung des Grünstreifens hat man wohl den richtigen Plan weitergereicht, das Mäuerchen hat das fiktive Gleis ja berücksichtigt! :D
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Auf die hat man beim Übertragen von (Gleis-)Plänen vergessen
Oder es hat jemand im letzten Moment eingegriffen und verkündet: "Des brauch ma ned." ;)
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Bitte um Hilfe bei dem nachstehendem Bild, meinem einzigen Farbfoto von den Zischern am 18er.
Ich weiß nur das Aufnahmedatum 22.02.1977, kann mich aber an die Location nicht mehr erinnern. Auffällig die ex-118er-Scheibe und das hochgeklappte Zielschild.
Wo kann das sein und welcher Anlaß? Verstärker? Auslauf-/Einziehfahrt?
Ich kann's doch nicht im Rätsel-Board posten, wenn ich die Antwort selbst nicht weiß ... :-\
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Schaut nach Hütteldorfer Straße vor Johnstraße in FR Breitensee aus.
Vermutlich Stadthallenverstärker, der seine Pause in Bts. verbringt
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Schaut nach Hütteldorfer Straße vor Johnstraße in FR Breitensee aus.
Vermutlich Stadthallenverstärker, der seine Pause in Bts. verbringt
Ist auch für mich ziemlich sicher die Hütteldorfer Straße, das Haus im Hintergrund, ist das Eckhaus Huglgasse#Hütteldorfer Straße.
Edit: hab grad bissel gegoogelt und folgendes gefunden, das Geschäft Bettfedern gibts noch heute und ist dort: 1150,Hütteldorfer Str 72, Wien zu finden.
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Hier dürfte es sich um einen Stadthallen-Verstärker der Linie 18 vom Bhf. Gürtel handeln.
Dieser wurde anschließend vom Bhf. Breitensee über Urban-Loritz-Platz, die damalige Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße nach Bhf. Gürtel wieder eingezogen.
Interessant waren aber auch C1 Garnituren die vom Bhf. Breitensee als Linie 8 als Stadthallen-Verstärker eingesetzt waren.
Leider fand ich diesbezüglich nichts bei Wiki.
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Hier dürfte es sich um einen Stadthallen-Verstärker der Linie 18 vom Bhf. Gürtel handeln.
Dieser wurde anschließend vom Bhf. Breitensee über Urban-Loritz-Platz, die damalige Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße nach Bhf. Gürtel wieder eingezogen.
Interessant waren aber auch C1 Garnituren die vom Bhf. Breitensee als Linie 8 als Stadthallen-Verstärker eingesetzt waren.
Leider fand ich diesbezüglich nichts bei Wiki.
Im Buch "Wiener Großraumzüge" von Lillich/Stütz gibt's Fotos!
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Hier dürfte es sich um einen Stadthallen-Verstärker der Linie 18 vom Bhf. Gürtel handeln.
Dieser wurde anschließend vom Bhf. Breitensee über Urban-Loritz-Platz, die damalige Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße nach Bhf. Gürtel wieder eingezogen.
Interessant waren aber auch C1 Garnituren die vom Bhf. Breitensee als Linie 8 als Stadthallen-Verstärker eingesetzt waren.
Leider fand ich diesbezüglich nichts bei Wiki.
Was willst Du da im Wiki finden? Die Linie 8 fuhr ja trotzdem auf iher Stammstrecke, kam nur von einem anderen Bahnhof, da gibts aber unzählige Beispiele davon, die Einschubstrecken sind in der Liniengeschichte nie berücksichtigt.
mfg
Luki
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Hier dürfte es sich um einen Stadthallen-Verstärker der Linie 18 vom Bhf. Gürtel handeln.
Dieser wurde anschließend vom Bhf. Breitensee über Urban-Loritz-Platz, die damalige Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße nach Bhf. Gürtel wieder eingezogen.
Interessant waren aber auch C1 Garnituren die vom Bhf. Breitensee als Linie 8 als Stadthallen-Verstärker eingesetzt waren.
Leider fand ich diesbezüglich nichts bei Wiki.
Was willst Du da im Wiki finden? Die Linie 8 fuhr ja trotzdem auf iher Stammstrecke, kam nur von einem anderen Bahnhof, da gibts aber unzählige Beispiele davon, die Einschubstrecken sind in der Liniengeschichte nie berücksichtigt.
mfg
Luki
Ich meinte die Linie 18 vom Bhf. Gürtel nach Glatzgasse als Stadthallen-Verstärker.
Ich weiß es gab auch eine "Bäckertramway" und den Silvesternachtverkehr der Linie 18 zwischen Bhf. Gürtel - Stadionbrücke - Glatzgasse - Bhf. Gürtel.
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Schaut nach Hütteldorfer Straße vor Johnstraße in FR Breitensee aus.
Vermutlich Stadthallenverstärker, der seine Pause in Bts. verbringt
Ist auch für mich ziemlich sicher die Hütteldorfer Straße, das Haus im Hintergrund, ist das Eckhaus Huglgasse#Hütteldorfer Straße.
Edit: hab grad bissel gegoogelt und folgendes gefunden, das Geschäft Bettfedern gibts noch heute und ist dort: 1150,Hütteldorfer Str 72, Wien zu finden.
Hier dürfte es sich um einen Stadthallen-Verstärker der Linie 18 vom Bhf. Gürtel handeln.
Dieser wurde anschließend vom Bhf. Breitensee über Urban-Loritz-Platz, die damalige Endstelle Stadtbahn Josefstädter Straße nach Bhf. Gürtel wieder eingezogen.
Interessant waren aber auch C1 Garnituren die vom Bhf. Breitensee als Linie 8 als Stadthallen-Verstärker eingesetzt waren.
Leider fand ich diesbezüglich nichts bei Wiki.
Vielen Dank! ich wusste ja, ich kann mich auf Euch verlassen. ^-^ :up:
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Ich weiß es gab auch eine "Bäckertramway" und den Silvesternachtverkehr der Linie 18 zwischen Bhf. Gürtel - Stadionbrücke - Glatzgasse - Bhf. Gürtel.
Es gab, solange es den 8er gab, tagtäglich in der Früh den "Gürtel-18er". Der fuhr als 18er vom Bahnhof Gürtel zur Stadionbrücke und wieder zurück und wurde dort für den weiteren Tag zum 8er.
Der "Bäckerzug" fuhr über den Gürtel (soweit ich mich erinnern kann ab Uhlplatz) und den 6er zum Gräßlplatz, er diente den Bediensteten der Firma Anker, es gab aber auch andere Berechtigte, die ihn benutzen durften, z.B. Trafikanten. Es gab früher eigene Ausweise, die betriebsfremden Personen das Benützen diverser Frühdienstwagen gestatteten.
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Es gab, solange es den 8er gab, tagtäglich in der Früh den "Gürtel-18er". Der fuhr als 18er vom Bahnhof Gürtel zur Stadionbrücke und wieder zurück und wurde dort für den weiteren Tag zum 8er.
Ja, den habe ich ein paar Mal benützt, wenn ich Frühdienst bei den WLB hatte.
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Es gab früher eigene Ausweise, die betriebsfremden Personen das Benützen diverser Frühdienstwagen gestatteten.
Wozu dieser bürokratische Aufwand? Hatte man Angst vor Überfüllung oder war das nur "Do kennt jo a jeda kumman!"?
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Wahrscheinlich wollte das Personal unter sich bleiben.
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Es gab früher eigene Ausweise, die betriebsfremden Personen das Benützen diverser Frühdienstwagen gestatteten.
Wozu dieser bürokratische Aufwand? Hatte man Angst vor Überfüllung oder war das nur "Do kennt jo a jeda kumman!"?
Möglicherweise blieben diese "Frühdienstwagen" nur bei bestimmten Stationen zum Einsteigen stehen.
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Die sind überall stehen geblieben, wo wer in der Haltestelle gestanden ist und bei Knotenpunkten, wo sie andere Dienstwagen abwarten mussten. Mitfahren durften Bedienstete in Uniform oder (in zivil) gegen Vorweis der Dienstkarte sowie Privatleute, welche zusätzlich zu einer Zeitkarte eine Berechtigung zur Mitfahrt auf der jeweiligen Strecke besaßen. In der Praxis kannten sich natürlich nach kurzer Zeit eh alle persönlich bzw. vom täglichen Sehen.
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Nicht unbedingt ein klassisches Straßenbahnfoto, aber nicht minder interessant!
Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Foto, 04.12.1951, United States Information Service Archiv ÖNB
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Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Linien 8, 9, 18 und 118, um genau zu sein. ;)
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Nicht unbedingt ein klassisches Straßenbahnfoto, aber nicht minder interessant!
Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Foto, 04.12.1951, United States Information Service Archiv ÖNB
An solche Tafeln kann ich mich auch beim Julius-Raab-Platz, Schwarzenbergplatz und bei der Oper erinnern!
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Nicht unbedingt ein klassisches Straßenbahnfoto, aber nicht minder interessant!
Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Foto, 04.12.1951, United States Information Service Archiv ÖNB
An solche Tafeln kann ich mich auch beim Julius-Raab-Platz, Schwarzenbergplatz und bei der Oper erinnern!
Bei der Volksoper waren auch welche, und am längsten dürften sie sich bei der Alser Straße gehalten haben.
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Nicht unbedingt ein klassisches Straßenbahnfoto, aber nicht minder interessant!
Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Foto, 04.12.1951, United States Information Service Archiv ÖNB
An solche Tafeln kann ich mich auch beim Julius-Raab-Platz, Schwarzenbergplatz und bei der Oper erinnern!
Bei der Volksoper waren auch welche, und am längsten dürften sie sich bei der Alser Straße gehalten haben.
Nur habens da anders ausgesehen, da war oben eine ovale, beleuchtete Haltestellentafel drauf, die von der Alser Straße steht in der Remise.
mfg
Luki
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Nicht unbedingt ein klassisches Straßenbahnfoto, aber nicht minder interessant!
Die beleuchtete Haltestellentafel an der Hst. Westbahnhof, Linie 18.
Foto, 04.12.1951, United States Information Service Archiv ÖNB
An solche Tafeln kann ich mich auch beim Julius-Raab-Platz, Schwarzenbergplatz und bei der Oper erinnern!
Bei der Volksoper waren auch welche, und am längsten dürften sie sich bei der Alser Straße gehalten haben.
Nur habens da anders ausgesehen, da war oben eine ovale, beleuchtete Haltestellentafel drauf, die von der Alser Straße steht in der Remise.
Ich nehme stark an das wurde nach dem Krieg relativ bald geändert (spätestens mit der StrabVO 1957), die Tafel mit dem H wird eine großdeutsche Segnung gewesen sein.
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Das dachte ich mir aus. Das "H" hat auch dasselbe Design wie die temporären Haltestellentafeln nach der Umstellung auf Rechtsfahren 1938.
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B 69 + b + b am Mariahilfer Gürtel vor der Einmündung der Pater Schwartz Gasse (Foto: Ernst Wögerer, 1968). Diese Strecke wurde wegen starker Behinderungen durch den Autoverkehr ab 17.12.1968 aufgelassen.
LG nord22
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B 69 + b + b am Mariahilfer Gürtel vor der Einmündung der Pater Schwartz Gasse (Foto: Ernst Wögerer, 1968). Diese Strecke wurde wegen starker Behinderungen durch den Autoverkehr ab 17.12.1968 aufgelassen.
LG nord22
Nicht doch eher wegen angeblicher Behinderung des Autoverkehrs? >:D
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E1 4825 + c4 1304 und B85 + b 1463 am Urban-Loritz-Platz (Foto: Robert Hergett, 04.03.1978).
LG nord22
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E1 4846 (Zielschild "Bhf. Währinger Gürtel") gefolgt von E1 4843 + c4 (Linie 8 ) beim Westbahnhof (Foto: Robert Hergett, 05.05.1979).
LG nord22
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Nachdem dieser E1 solo und zum Bhf. Gürtel unterwegs ist, handelt es sich hier um die Frühfahrt eines 18ers aus dem Bhf. Gürtel zur Stadionbrücke und zurück?
LG,
Stellwerker
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Linie 18 classic mit B 68 + b 1407 + b 1471 beim Südbahnhof (Foto: Robert Hergett, 10.06.1972).
LG nord22
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Wie gesagt, diese Konstellation von E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er ist heute nicht mehr so leicht möglich.
Ich hab's einmal vor ein paar Monaten zufällig geschafft. Seitdem ist mir das nie wieder untergekommen.
Aber mir vor ein paar Monaten (sorry, Handyschnappschüsse):
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Wie gesagt, diese Konstellation von E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er ist heute nicht mehr so leicht möglich.
Ich hab's einmal vor ein paar Monaten zufällig geschafft. Seitdem ist mir das nie wieder untergekommen.
Aber mir vor ein paar Monaten (sorry, Handyschnappschüsse):
Der Beiwagen beim 6er schaut aus wie ein c4 nicht c3
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Wie gesagt, diese Konstellation von E1+c3 nebeneinander am 6er und 18er ist heute nicht mehr so leicht möglich.
Ich hab's einmal vor ein paar Monaten zufällig geschafft. Seitdem ist mir das nie wieder untergekommen.
Aber mir vor ein paar Monaten (sorry, Handyschnappschüsse):
Der Beiwagen beim 6er schaut aus wie ein c4 nicht c3
Ja, und beim 18er sehe ich auf keinem der beiden Fotos, was da dahinterhängt. :)
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Linie 18 classic mit B 68 + b 1407 + b 1471 beim Südbahnhof (Foto: Robert Hergett, 10.06.1972).
LG nord22
Ist das Bild sicher aus 1972?
Der Auslauf des 18er wurde doch bereits im Sommer 1971 auf E1-c2(3) umgestellt und die B/b nach KAG und VRG überstellt und dort eingesetzt.
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Ja, und beim 18er sehe ich auf keinem der beiden Fotos, was da dahinterhängt. :)
Doch!
Beim zweiten Foto erkennt man, dass der Beiwagen vom 4528 einen Dachlüfter hat - somit muss es ein c3 sein. :lamp:
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Der Beiwagen beim 6er schaut aus wie ein c4 nicht c3
Ups :-[ Tatsache, das ist mir entfallen. Aber dafür ist am zweiten Foto ein Bonus-c3 am Gegengleis. :)
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Hab in meinem Fundus 2 Routentafeln des 18ers für spezielle Anlässe gefunden.
1.) Routentafel für den morgendlichen Zug aus dem Bhf. Gürtel:
[attach=1]
2.) Routentafel für den Silvesternachtverkehr:
[attach=2]
LG,
Stellwerker
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Oh, das sind aber schöne Stücke! :up:
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B 52 + b 1410 + b 1420 am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz (Foto: Robert Hergett, 13.10.1974).
LG nord22
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Salonwagen G2 2001 + d2 5090 + d2 5094 abgestellt im Zentralfriedhofsstapel auf der Simmeringer Hauptstraße (Foto: Verlag J. O. Slezak, 01.11.1956).
LG nord22
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Hihi, ist mal was anderes: man sieht zwar die Beiwagen nicht, aber deren Nummern! ;D
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Die Beiwagennummern habe ich mühsam aus Auslauflisten recherchiert ...
nord22
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Danke, ist löblich, aber wenn Du das bei jedem Bild machst, wo man z.B. die Nummer nicht lesen kann, dann wird es wirklich mühsam. ;)
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Danke, ist löblich, aber wenn Du das bei jedem Bild machst, wo man z.B. die Nummer nicht lesen kann, dann wird es wirklich mühsam. ;)
Wenn das Aufnahmejahr bekannt ist, reicht das Ausgraben einer einzigen Liste. So mühsam ist das also auch wieder nicht. ;)
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Als gewöhnlicher User weiß ich nicht einmal, wie man zu so einer Liste kommt....
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Als gewöhnlicher User weiß ich nicht einmal, wie man zu so einer Liste kommt....
Manche haben die Auslauflisten in ihren Archiven, andere nicht. Hör dich einfach einmal in deinem Bekanntenkreis um.
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* G3 2129 + d2 5090 + d2 5123 zu Allerheiligen 1954 beim Bahnhof Simmering.
* H1 2176 + d2 + d2 am Margaretengürtel (Fotos: Harald Herrmann).
LG nord22
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Auch nach der Umstellung auf E1 + c3 wurden B Züge als Verstärker eingesetzt. B 85 + b 1463 am Neubaugürtel (Foto: Robert Hergett, 04.03.1978)
LG nord22
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In Helvetica gesetzte Zielschilder waren bei den Zischern die absolute Ausnahme. Auch aus diesem Blickwinkel ist das Foto also eine Rarität.
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L 570 + l 1805 + l 1817 am Urban-Loritz-Platz (Foto: Robert Hergett, 26.02.1981).
LG nord22
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L 570 + l 1805 + l 1817 am Urban-Loritz-Platz (Foto: Robert Hergett, 26.02.1981).
18er mit L-l-l, sieht man auch nicht oft.
mfG
Luki
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Waren diese Garnituren nicht Erdberger Einlagen bei Veranstaltungen in der Stadthalle bzw. Stadion?
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Waren diese Garnituren nicht Erdberger Einlagen bei Veranstaltungen in der Stadthalle bzw. Stadion?
Ja, das waren Einlagen bei Stadthallenveranstaltaungen. Die warteten zunächst im Bahnhof Breitensee, dann standen sie in der Schleife um den Park und warteten auf ihr Einsatzkommando.
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L 570 + l 1805 + l 1817 am Urban-Loritz-Platz (Foto: Robert Hergett, 26.02.1981).
18er mit L-l-l, sieht man auch nicht oft.
Stimmt! Dieses Bild ist wirklich eine Besonderheit! :up:
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Ich habe wieder eine Linie eingescannt. Allerdings hab ich vom 18er auch schon eine Menge digitaler Bilder. Diesmal hab ich die Bilder nach der Strecke geordnet, und ich beginne bei der Endstation in Erdberg:
001: Leider habe ich kein einziges Betriebsbild aus der B+b+b-Zeit, nur dieses Bild vom Bahnhof Erdberg, da waren die B-Garnituren wohl nur mehr als Verstärker im Einsatz, abe ich hab sie nicht mehr fotografieren können. Vermutlich um 1972.
002: Am 1. Mai war es spannend, hier zu fotografieren, denn es waren Linien, die man sonst nur um 5 Uhr Früh sehen konnte, plötzlich um die Mittagszeit zu sehen. Der erste 18er fuhr nur bis Südbahnhof, um dann schon vor dem ersten Zug vom Urban-Loritz-Platz die Strecke Richtung Erdberg befahren zu können. Der wirkliche erste Zug war also dieser! Und nicht der geschmückte.
003: Der erste Zug, der bis zum Urban-Loritz-Platz durchfuhr. Aber nicht der erste 18er am 1. Mai im Bahnhof Erdberg!!
004: Das bild ist zwar grottenschlecht, aber es zeigt einen Zug, der in den Bahnhof Erdberg einzieht, und zwar durch die Lechnerstraße, in die der Zug gerade einbiegt. Vorne sind die Gleise in der Erdbergstraße schon überteert oder gar herausgenommen. Der J-Wagen war hier 1988 schon Geschichte. Vermutlich war das eine Zufallsaufnahme, quasi "aus der Hüfte".
005: Und nun beginnen wir mit dem "normalen" 18er. Er begann in der Wällischgasse, die eine komische Biegung aufweist. Hier stand früher der Zug manchmal eine Weile, bis er zur Einstiegsstelle in der Fruethstraße vorrückte.
006: Zwar sind die 75A-Busse hier scheinbar im Vordergrund, aber rechts sieht man schon auch einen 18er, eben von hinten. Das linke Gleis war früher jenes vom J-Wagen.
007: Hier ist die Szene von vorne zu sehen.
008: Der Zug beginnt seine Fahrt und biegt beim Ludwig-Koeßler-Platz in die Schlachthausgasse ein. Der Bahnhof war zu dieser Zeit schon geschlossen, wie man sieht.
009: Auf diesem unteren Stück der Schlachthausgasse fährt heute kein 18er mehr. Der 80A-Bus hat im Fenster eine 81A-Tafel stecken. Die Fahrgäste können sich aussuchen, welcher Zielangabe sie glauben. Vermutlich gilt die untere.
Die Bilder von der Schleifenfahrt entstanden wenige Tage, bevor die neue Endstation Schlachthausgasse U eröffnet wurde.
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Am 6. April 1991 wurde die neue Schleife Schlachthausgasse U eröffnet. Nicht nur die neue Linie 72 gab es zu bestaunen, sondern eben auch die neue Schleife selbst.
021: Hin und wieder gab es bei den Menschenmassen auch einen halbwegs freien Blick auf die Züge.
023: Durch die Würtzlerstraße geht es seither in die Erdbergstraße (nach vorne rechts) und dann weiter in die Schlachthausgasse.
041: In der Landstraßer Hauptstraße entstanden auch ein paar Bilder. Hier wieder am 1. Mai, allerdings erst 1995. Die Landstraßer Hauptstraße macht hinten einen 90°-Knick und führt bis zum Gürtel (Wildgansplatz) hinauf.
042: Sodann wird der Rennweg überquert.
051: Es ging unter der Aspangbahnbrücke durch. Hier steht die Brücke noch, aber der Tunnel für die S7 ist schon im Bau, was 2001 eine Umwegfahrt für den 18er erforderlich machte.
052: 2008 sah es schon ganz anders aus. Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, wie es früher hier ausgesehen hat.
054: vom Rennweg aus gesehen bot sich im Winter 2003 dieser Blick.
110: Beim Wildgansplatz endet die Landstraßer Hauptstraße und der 18er biegt in den Gürtel ein. So sah es noch vor den Tunnelbauarbeiten hier aus.
112: Und hier der Blick in die Gegenrichtung.
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@ Erdberg
Wunderschöne Bilder!
Bin ich unverschämt, wenn ich nach einer Zugabe bitte? ;D
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Nein, nein, ich bin ja noch nicht fertig. Es kommt ja noch der Südbahnhof bzw. Hauptbahnhof und dann der Westbahnhof.
Also:
120: Durch die Teleaufnahme ist der Ort gar nicht so schnell erkennbar. Aber wir sind bei der Kreuzung, die heutzutage Quartier Belvedere genannt wird.
121: Da ist es schon eher erkennbar.
122: Und erst hier im Vergleich bemerke ich, was sich da im Hintergrund an Bauten so verändert...
123: ein halbes Jahr später, uns sieht schon wieder ganz anders aus. Und auch mal ein ULF.
128: Das Bild ist schon mehr als 25 Jahre alt: aus irgendeinem Anlaß wurde der 18er abgelenkt und fuhr zur Schleife Südbahnhof. Ich habe nur "Umleitung" auf dem Dia notiert, weiß aber nicht mehr, ob er dort wendete oder vielleicht gar die Prinz-Eugen-Straße weiterfuhr...
131: Und hier einige Bilder von der ERSTE-Baustelle, wo also früher der Südbahnhof war. Südbahnhof alt mit 18er hab ich leider nicht.
131A: Aber ohne Bim hab ich den alten Südbahnhof natürlich schon fotografiert. 2009 im Oktober.
131B: Und hier die Ostbahnseite...
132: Und dann war da plötzlich eine Leere...
135: Der Bau beginnt. Der 18er ist inzwischen hauptsächlich mit ULF unterwegs... Noch sind die lesbaren Anzeigen selten.
136: Auf den E2 kann man schon besser lesen... Und der Erste-Campus wächst...
Wie es heute hier aussieht, hab ich noch nicht dokumentiert (zumindest nicht am 18er).
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(Ich sehe gerade, daß das Verkleinern von 30 Bildern auf einmal nicht sehr effizient ist. Die Qualität ist besser, wenn ich jedes Bild extra verkleinere. Ich wollte mir Zeit ersparen.
Aber jetzt ist es zu spät... Es ist nie zu spät, ich habe wenigstens diese letzten Bilder manuell verkleinert, sind sind sonst zu schlecht...).
168: Nun geht es hinunter in den Untergrund. Hier ist das Zielschild wieder schlecht zu lesen, aber ich hatte keine Zeit, auf einen passenden Zug mit neuer Anzeige zu warten.
170: Ein Versuch, mal ein ungewöhnliches Motiv zu erhalten.
181: 2009 war die Station Südtirolerplatz noch im Umbau begriffen, hier sollte so ziemlich alles anders werden...
191: Auch richtige Tunnelbilder hab ich versucht, aber ich habe dabei nicht so viel Geschick. Station Matzleinsdorfer Platz.
290: Dazwischen fehlen mit einige Streckenabschnitte, zumindest mit Linie 18. Wir sind bereits beim Westbahnhof.
301: Hier mein ältestes Bild eines 18ers: um 1972 aufgenommen.
302: Noch ist der alte Westbahnhof noch gut zu sehen, aber die Gleise sind schon verschwenkt, weil überall gebaut wird (1988, vermutlich die Verlegung der U6-Trasse).
306: Hier ist der Westbahnhof bereits eingekesselt von Neubauten.
500: Und zum Abschluß noch ein Bonusbild: im Bahnhof Breitensee warten hier zwei 18er-Garnituren auf ihren Stadthalleneinsatz.
Und das waren meine Bilder vom 18er.
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008: Der Zug beginnt seine Fahrt und biegt beim Ludwig-Koeßler-Platz in die Schlachthausgasse ein. Der Bahnhof war zu dieser Zeit schon geschlossen, wie man sieht.
009: Auf diesem unteren Stück der Schlachthausgasse fährt heute kein 18er mehr. Der 80A-Bus hat im Fenster eine 81A-Tafel stecken. Die Fahrgäste können sich aussuchen, welcher Zielangabe sie glauben. Vermutlich gilt die untere.
Sehr interessant, am selben Tag gibts am Ludwig-Kößler-Platz noch 2 Gleise samt Haltestelle, in der Schlachthausgasse ist keine Spur vom zweiten Gleis mehr zu sehen.
mfG
Luki
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008: Der Zug beginnt seine Fahrt und biegt beim Ludwig-Koeßler-Platz in die Schlachthausgasse ein. Der Bahnhof war zu dieser Zeit schon geschlossen, wie man sieht.
009: Auf diesem unteren Stück der Schlachthausgasse fährt heute kein 18er mehr. Der 80A-Bus hat im Fenster eine 81A-Tafel stecken. Die Fahrgäste können sich aussuchen, welcher Zielangabe sie glauben. Vermutlich gilt die untere.
Sehr interessant, am selben Tag gibts am Ludwig-Kößler-Platz noch 2 Gleise samt Haltestelle, in der Schlachthausgasse ist keine Spur vom zweiten Gleis mehr zu sehen.
mfG
Luki
Ich schätze mal, daß die zwei Gleise beide Richtung Gürtel gehen und sie durch eine Weiche vereint werden. Es ist sogar derselbe Zug, den ich da fotografiert habe auf diesen beiden Bildern.
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Sehr interessant, am selben Tag gibts am Ludwig-Kößler-Platz noch 2 Gleise samt Haltestelle, in der Schlachthausgasse ist keine Spur vom zweiten Gleis mehr zu sehen.
mfG
Luki
Vermutlich hat man da ein Stück vom ehemaligen Gleis des J-Wagens als Ausziehgleis/Rangiergleis behalten.
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008: Der Zug beginnt seine Fahrt und biegt beim Ludwig-Koeßler-Platz in die Schlachthausgasse ein. Der Bahnhof war zu dieser Zeit schon geschlossen, wie man sieht.
009: Auf diesem unteren Stück der Schlachthausgasse fährt heute kein 18er mehr. Der 80A-Bus hat im Fenster eine 81A-Tafel stecken. Die Fahrgäste können sich aussuchen, welcher Zielangabe sie glauben. Vermutlich gilt die untere.
Sehr interessant, am selben Tag gibts am Ludwig-Kößler-Platz noch 2 Gleise samt Haltestelle, in der Schlachthausgasse ist keine Spur vom zweiten Gleis mehr zu sehen.
Ich schätze mal, daß die zwei Gleise beide Richtung Gürtel gehen und sie durch eine Weiche vereint werden.
Sicher nicht, da wäre die Haltestelle auf der verkehrten Seite.
mfG
Luki
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Ich schätze mal, daß die zwei Gleise beide Richtung Gürtel gehen und sie durch eine Weiche vereint werden.
Vereinigungsweiche gab es dort nie eine. Entweder es handelt sich um einen Gleisrest im Einfahrtsbereich, der - inkl. Oberleitung - beibehalten wurde (wobei ich mich frage, wozu, da der Bahnhof ja bereits geschlossen war, und wieso dann die Haltestellentafel belassen wurde), oder - was ich eher vermute - du hast dich bei einem der Bilder mit dem Datum geirrt.
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Ich schätze mal, daß die zwei Gleise beide Richtung Gürtel gehen und sie durch eine Weiche vereint werden.
Vereinigungsweiche gab es dort nie eine. Entweder es handelt sich um einen Gleisrest im Einfahrtsbereich, der - inkl. Oberleitung - beibehalten wurde (wobei ich mich frage, wozu, da der Bahnhof ja bereits geschlossen war, und wieso dann die Haltestellentafel belassen wurde), oder - was ich eher vermute - du hast dich bei einem der Bilder mit dem Datum geirrt.
Das Datum paßt schon, leider sind da Gelsipläne auch nicht ganz richtig, da ist der Gleisrest fast bis zur Erdbergstraße eingezeichnet, was aber ofensichtlich nicht der Fall war, wozu sollte das auch gut sein.
mfG
Luki
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oder - was ich eher vermute - du hast dich bei einem der Bilder mit dem Datum geirrt.
Nein, nein, diesmal sicher nicht. Die Dias 1991 sind alle beschriftet. Es ist der selbe Zug, der Beiwagen hat auch die gleiche Werbung. Ich habe da die ganze Schleifenfahrt dokumentieren wollen, bevor die Schleife stillgelegt wurde.
Auf die Gleise hab ich leider nicht geachtet, sonst hätte ich natürlich das Gleisende auch fotografisch dokumentiert...
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Das Datum paßt schon, leider sind da Gelsipläne auch nicht ganz richtig, da ist der Gleisrest fast bis zur Erdbergstraße eingezeichnet, was aber ofensichtlich nicht der Fall war, wozu sollte das auch gut sein.
Dann hat man aber offensichtlich vergessen, die Bedarfshaltestelle zu entfernen. Von wo kommend hätte man dort aussteigen bzw. nach wohin fahrend einsteigen sollen?
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Salonwagen G2 2004 + d2 5065 (+d2) in der Schleife Friedmanngasse bei der Stadtbahnstation Josefstädter Straße in den 50er Jahren; Einziehfahrt nach "Gudrunstr. Bahnhof Favoriten" (Foto: Harald Herrmann). Edit: Bildautor ergänzt
LG nord22
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K 2390, G2 2062, G3 2134 und ein L2 in FAV (Foto: Harald Hermann). Heute ist man schon froh, in FAV einen E1 + c3 zu sehen ...
LG nord22
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K 2390, G2 2062, G3 2134 und ein L2 in FAV (Foto: Harald Hermann). Heute ist man schon froh, in FAV einen E1 + c3 zu sehen ...
Ist das die Halle 4 in FAV?
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c4 1322 + E1 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Rudolf Stadtmüller, 20.07.1975). Der fabrikneue c4 ist kein Vergleich zu den heutigen Rostlauben ...
LG nord22
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Interessant, dass auch die c4 anfangs nur einen Entwerter hatten!
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B 54 + b 1422 am Landstraßer Gürtel (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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Einziehfahrt von B 85 + b 1434 am Südtiroler Platz ohne passendes Zielschild (Foto: Robert Hergett, 24.09.1977).
LG nord22
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Da B 85 zur fraglichen Zeit in ERB stationiert war, tippe ich eher auf eine Umleitung oder Ablenkung infolge einer Betriebsstörung.
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Der Zug schaut leer aus, eventuell ein Einziehen nach einem Defekt in die nächstgelegene Remise?
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Der Zug schaut leer aus, eventuell ein Einziehen nach einem Defekt in die nächstgelegene Remise?
Könnte auch sein, allerdings wäre es auch möglich, dass die Fahrgäste nach Bekanntgabe der Umleitung oder Ablenkung fluchtartig den Zug verlassen haben, wie man das ja auch heute noch von jenen kennt, die die Durchsage mitkriegen.
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c4 1306 + E1 in der Wällischgasse; auf der Erdbergstraße c3 1178/ Linie J (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1977).
LG nord22
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4730-c3 begegnet den E-4432 der Linie 62 bei der Rampe Eichenstraße.
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Eröffnung der Gürtel UStrab am 11.01.1969 mit B 56 + b + b auf der Rampe Eichenstraße (Foto: Archiv W.L.). Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
LG nord22
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Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wieviele gab es da? Gibt es Bilder der entsprechenden Signalscheiben? Der 1er schaut anders aus als alle mir aus Wien bekannten.
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Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wieviele gab es da? Gibt es Bilder der entsprechenden Signalscheiben? Der 1er schaut anders aus als alle mir aus Wien bekannten.
Das ist ein 18er, wo der 8er abgedeckt wurde, da es damals ja keine 1er Signalscheiben gab.
mfG
Luki
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Der Zweier dahinter sieht auch eher so aus, als ob von einem 22er oder 42er (oder 52, 62) die linke Ziffer abgedeckt war.
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Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wieviele gab es da? Gibt es Bilder der entsprechenden Signalscheiben? Der 1er schaut anders aus als alle mir aus Wien bekannten.
Der 1er ist in Wahrheit ein modifizierter 118er, da es damals keine 1er-Scheiben gab.
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Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wieviele gab es da? Gibt es Bilder der entsprechenden Signalscheiben? Der 1er schaut anders aus als alle mir aus Wien bekannten.
Der 1er ist in Wahrheit ein modifizierter 118er, da es damals keine 1er-Scheiben gab.
Da scheinst Du recht zu haben, ist ein 118er und nicht wie von mir behauptet ein 18er.
mfG
Luki
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Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wieviele gab es da? Gibt es Bilder der entsprechenden Signalscheiben? Der 1er schaut anders aus als alle mir aus Wien bekannten.
Für die damals nicht vorhandenen Signale 1, 3 und 4 werden wohl zweistellige Signalscheiben verwendet und die jeweils zweite Ziffer verdeckt worden sein. Technisch anspruchsvoller dürfte die Lösung bei den Zügen mit zweistelligen Nummern gewesen sein, da 12, 14, 15 und 19 nicht (und 13 auch schon einige Jahre nicht mehr) in Verwendung waren. Und ich denke doch, dass an diesem Tag der Auslauf mehr als elf Züge betragen hat.
@Luki: nein, du hast recht. Es handelt sich definitiv um keine 118-Scheibe, sondern um ein zweistelliges Signal. Sonst wäre die Ziffer nicht so hoch.
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@Luki: nein, du hast recht. Es handelt sich definitiv um keine 118-Scheibe, sondern um ein zweistelliges Signal. Sonst wäre die Ziffer nicht so hoch.
Nein, ich hatte nicht recht, schau genau, bei einem 18er müßte der 1er viel weiter links sein, das ist der mittlere 1er eines 118ers, der natürlich auch nicht ganz in der Mitte ist.
mfG
Luki
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Wie viele Eröffnungszüge gab es damals überhaupt, ich glaube nicht, dass es mehr wie fünf bis sechs waren. Wer weiß mehr?
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Wie viele Eröffnungszüge gab es damals überhaupt, ich glaube nicht, dass es mehr wie fünf bis sechs waren. Wer weiß mehr?
Fragt sich, was damals ein Eröffnungszug war. Ich verstehe sowieso nicht, wieso es davon mehrere gegeben hat. Der Eröffnungszug ist m.M.n. der, der als erster die neuen Strecke befährt (mit allfälliger Prominenz an Bord), die folgenden Züge sind normale Tourenzüge. Und entweder ich schmücke einen Zug oder alle. Alles andere macht wenig Sinn. Aber gut, nach Sinn sollte man bei den WL ohnehin nicht allzu oft fragen. ;)
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Kann mir vorstellen, daß es 3 Eröffnungszüge gab.
1 - Rampe Eichenstraße -> Rampe Südtiroler Platz
2 - Rampe Eichenstraße -> Rampe Laurenzgasse
3 - Rampe Eichenstraße -> Rampe Knöllgasse
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Soweit ich mich erinnere kamen alle aus Richtung Westbahnhof, es waren mehrere, aber wieviele, da hapert es mit der Erinnerung.
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Fragt sich, was damals ein Eröffnungszug war. Ich verstehe sowieso nicht, wieso es davon mehrere gegeben hat. Der Eröffnungszug ist m.M.n. der, der als erster die neuen Strecke befährt (mit allfälliger Prominenz an Bord), die folgenden Züge sind normale Tourenzüge. Und entweder ich schmücke einen Zug oder alle. Alles andere macht wenig Sinn. Aber gut, nach Sinn sollte man bei den WL ohnehin nicht allzu oft fragen. ;)
Vielleicht war der Andrang zu groß für einen Zug? Deshalb fuhren mehrere hintereinander.
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Fragt sich, was damals ein Eröffnungszug war. Ich verstehe sowieso nicht, wieso es davon mehrere gegeben hat. Der Eröffnungszug ist m.M.n. der, der als erster die neuen Strecke befährt (mit allfälliger Prominenz an Bord), die folgenden Züge sind normale Tourenzüge. Und entweder ich schmücke einen Zug oder alle. Alles andere macht wenig Sinn. Aber gut, nach Sinn sollte man bei den WL ohnehin nicht allzu oft fragen. ;)
Vielleicht war der Andrang zu groß für einen Zug? Deshalb fuhren mehrere hintereinander.
Ich hätte auch angenommen, dass vor lauter Promillenz ein Zug nicht ausgereicht hat und man deswegen drei oder vier Züge geschmückt hat.
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B 51 + b 1410 + b 1476 am Landstraßer Gürtel (Foto: Robert Hergett, 20.01.1975).
LG nord22
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Eröffnung der Gürtel UStrab am 11.01.1969 mit B 56 + b + b auf der Rampe Eichenstraße (Foto: Archiv W.L.). Die Eröffnungszüge waren mit dem Liniensignal fortlaufend nummeriert.
Wie viele Eröffnungszüge gab es damals überhaupt, ich glaube nicht, dass es mehr wie fünf bis sechs waren. Wer weiß mehr?
10 Züge müssen es mindestens gewesen sein. Anbei ein Bild aus dem Archiv Wögerer-Wojnar, das den B 66 als Nr. 10 besteckt zeigt (und vor ihm der Zug Nr. 9 etc.).
lG Grosser Wagen
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10 Züge müssen es mindestens gewesen sein. Anbei ein Bild aus dem Archiv Wögerer-Wojnar, das den B 66 als Nr. 10 besteckt zeigt (und vor ihm der Zug Nr. 9 etc.).
Das war wohl das einzige Mal, dass auf einem Zischer 10er-Signalscheiben aufgesteckt waren. :o
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10 Züge müssen es mindestens gewesen sein. Anbei ein Bild aus dem Archiv Wögerer-Wojnar, das den B 66 als Nr. 10 besteckt zeigt (und vor ihm der Zug Nr. 9 etc.).
Das war wohl das einzige Mal, dass auf einem Zischer 10er-Signalscheiben aufgesteckt waren. :o
........ noch dazu mit Balken ! ;D
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B 58 + b + b am winterlichen Urban-Loritz-Platz (Foto: Harald Riedel, um 1966). Die freie Fläche rechts wurde in den 70er Jahren für den Bau eines neuen Ausgangs der Stadtbahnstation Burggasse genutzt.
LG nord22
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Die freie Fläche rechts wurde in den 70er Jahren für den Bau eines neuen Ausgangs der Stadtbahnstation Burggasse genutzt.
... der an Scheußlichkeit nicht zu überbieten war und sich mit seinem Ostblockcharme in das triste Gürtelambiente perfekt einfand. Durch den Bau der Hauptbibliothek wurde das ein wenig abgemildert, sodass entlang der U6 nur noch die Station Thaliastraße den realsozialistischen Brutalismus repräsentiert (?).
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Die freie Fläche rechts wurde in den 70er Jahren für den Bau eines neuen Ausgangs der Stadtbahnstation Burggasse genutzt.
... der an Scheußlichkeit nicht zu überbieten war und sich mit seinem Ostblockcharme in das triste Gürtelambiente perfekt einfand. Durch den Bau der Hauptbibliothek wurde das ein wenig abgemildert, sodass entlang der U6 nur noch die Station Thaliastraße den realsozialistischen Brutalismus repräsentiert (?).
Warum sollte man für einen reinen Zweckbau - was ein Ausgang einer U-Bahn-Station ist - jetzt einen Palast im Jugendstil hinbauen. Du darfst eines nicht vergessen: Nicht jeder steht auf derartige "schöne" Bauten. Ich z.B. mag moderne Glasfassaden wesentlich lieben und finde die alten Stationen eher unpraktisch und vor allem hässlich. Das bedeutet nicht, dass ich alle modernen Bauten gut finde, aber besser als alte Bruchbuden allemal.
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Warum sollte man für einen reinen Zweckbau - was ein Ausgang einer U-Bahn-Station ist - jetzt einen Palast im Jugendstil hinbauen.
Das habe ich auch nicht verlangt.
Du darfst eines nicht vergessen: Nicht jeder steht auf derartige "schöne" Bauten. Ich z.B. mag moderne Glasfassaden wesentlich lieben und finde die alten Stationen eher unpraktisch und vor allem hässlich. Das bedeutet nicht, dass ich alle modernen Bauten gut finde, aber besser als alte Bruchbuden allemal.
Die Station Thaliastraße und der Aufgang Urban-Loritz-Platz der Station Burggasse wurden – dem damaligen Zeitgeist entsprechend – mit viel Sichtbeton und braun getöntem Glas errichtet. Ganze Stadtzentren deutscher Klein- und Mittelstädte wurden nach dem Krieg in ähnlicher Weise neu aufgebaut. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind furchtbar scheußlich, allein durch ihre Farbgebung abstoßend finster und der Zahn der Zeit nagt an ihnen. Unverkleideter und ungepflegter (!) Sichtbeton hält eben nicht ewig.
Leider steht die Station Thaliastraße meines Wissens unter Denkmalschutz. :-\ Eine mir unverständliche Entscheidung. Wenn man ein Objekt aus der Zeit schützen hätte wollen, hätte man beispielsweise den "Palast der Republik" Ecke Stadiongasse/Zweierlinie erhalten sollen. Der ist genau so schirch, verkörpert aber den ästhetischen Ungeist jener Zeit um so besser.
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Wenn man ein Objekt aus der Zeit schützen hätte wollen, hätte man beispielsweise den "Palast der Republik" Ecke Stadiongasse/Zweierlinie erhalten sollen. Der ist genau so schirch, verkörpert aber den ästhetischen Ungeist jener Zeit um so besser.
Der steht eh noch und mittlerweile ist es gar nicht mehr sicher, dass er abgerissen wird. Zumindest vorläufig nicht.
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Der steht eh noch und mittlerweile ist es gar nicht mehr sicher, dass er abgerissen wird. Zumindest vorläufig nicht.
Hat man etwa Angst, dass der Abriss nicht nur ein bauliches, sondern auch ein finanzielles Loch (Asbest) reißt? :D
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Der steht eh noch und mittlerweile ist es gar nicht mehr sicher, dass er abgerissen wird. Zumindest vorläufig nicht.
Hat man etwa Angst, dass der Abriss nicht nur ein bauliches, sondern auch ein finanzielles Loch (Asbest) reißt? :D
Es scheint - und die Betonung liegt auf scheint; ich gebe das wieder, was auch ich nur gerüchteweise vernommen habe - dass es mittlerweile zu wenig Mieter für den Neubau gibt. Keine Wunder, wer wartet jahrelang, bis er endlich einziehen kann? Da sucht man sich dann eben etwas anderes.
Da das Rathaus schon aus allen Nähten platzt, überlegt man, ob man nicht den Glaspalast teilweise als Lager verwenden kann. Alten Akten, Büromaterial u.ä. ist es schließlich egal, wo sie gelagert werden. Und der Glaspalast besitzt etliche, ziemlich große ehemalige Maschinenräume mit Klima bzw. Kühlung. Die könnte man wohl leicht als Lagerräume adaptieren. Und falls das passieren sollte, wird er uns wohl noch einige Zeit erhalten bleiben. Aber, um mit Rainhard Fendrich zu sprechen: Nix is fix!... :)
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Es scheint - und die Betonung liegt auf scheint; ich gebe das wieder, was auch ich nur gerüchteweise vernommen habe - dass es mittlerweile zu wenig Mieter für den Neubau gibt. Keine Wunder, wer wartet jahrelang, bis er endlich einziehen kann? Da sucht man sich dann eben etwas anderes.
Büroflächen gibt es in Wien ohnehin in Hülle und Fülle.
Da das Rathaus schon aus allen Nähten platzt, überlegt man, ob man nicht den Glaspalast teilweise als Lager verwenden kann. Alten Akten, Büromaterial u.ä. ist es schließlich egal, wo sie gelagert werden. Und der Glaspalast besitzt etliche, ziemlich große ehemalige Maschinenräume mit Klima bzw. Kühlung. Die könnte man wohl leicht als Lagerräume adaptieren. Und falls das passieren sollte, wird er uns wohl noch einige Zeit erhalten bleiben. Aber, um mit Rainhard Fendrich zu sprechen: Nix is fix!... :)
Ich halte es allerdings für eine Verschwendung von Ressourcen allererster Güte, wenn man ein Bauwerk in dieser Toplage als Rumpelkammer verwendet.
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Ich halte es allerdings für eine Verschwendung von Ressourcen allererster Güte, wenn man ein Bauwerk in dieser Toplage als Rumpelkammer verwendet.
Na ja, besser, als es ganz leer stehen zu lassen, ist es allemal!
Beim Life-Ball wurden übrigens die Räumlichkeiten im Erdgeschoß als Garderobe und Kostümdepot verwendet. Das könnte man ja nächstes Jahr, wenn es wieder einen Live-Ball gibt, erneut machen.
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Ja, weil die zahlen ja spitzenmäßig dafür! 8)
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Zentralfriedhofsstapel zu Allerheiligen 1955 auf der Strecke der Linie 72 mit G2 2067 + d2 5094 + d2 5098 (Foto: Mag. Alfred Luft, 01.11.1955). G2 2067 existiert noch heute bei der Museumstramway Mariazell. Es ist evident, warum Hr. Fleissner einen enormen Aufwand betreiben musste, um diesen Wagen in den Ursprungszustand mit offenen Plattformen zu rekonstruieren: G2 2067 hatte, wie diese Aufnahme belegt, nach einer Generalreparatur des Wagenkastens gerade Seitenwände.
LG nord22
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Er hätte ja nicht müssen. Ich finde es ohnedies nicht gut, daß die Vereine glauben, alle Wagen in den Urprungszustand versetzen zu müssen. Man kann kaum noch einen Gx,H, Lx im Letztzustand sehen, wie ich sie in meiner Kindheit/Jugend noch erlebt habe.
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Er hätte ja nicht müssen. Ich finde es ohnedies nicht gut, daß die Vereine glauben, alle Wagen in den Urprungszustand versetzen zu müssen. Man kann kaum noch einen Gx,H, Lx im Letztzustand sehen, wie ich sie in meiner Kindheit/Jugend noch erlebt habe.
Vielleicht gibt es ja bei den Vereinen Leute die meinen die Wagen deshalb in den Ursprungszustand zurück bauen zu müssen, weil SIE ja die Wagen so in ihrer Kindheit erlebt haben >:D >:D >:D ;D. So ist glaube ich auch der 16 Klapper 2319 entstanden ;D. Ist zwar nicht Ursprungszustand aber trotzdem ein Rückbau!
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Er hätte ja nicht müssen. Ich finde es ohnedies nicht gut, daß die Vereine glauben, alle Wagen in den Urprungszustand versetzen zu müssen. Man kann kaum noch einen Gx,H, Lx im Letztzustand sehen, wie ich sie in meiner Kindheit/Jugend noch erlebt habe.
Vielleicht gibt es ja bei den Vereinen Leute die meinen die Wagen deshalb in den Ursprungszustand zurück bauen zu müssen, weil SIE ja die Wagen so in ihrer Kindheit erlebt haben >:D >:D >:D ;D. So ist glaube ich auch der 16 Klapper 2319 entstanden ;D. Ist zwar nicht Ursprungszustand aber trotzdem ein Rückbau!
Und vor allem hat der 2319 das Innenbesteck in Anordnung für Linksverkehr, aber Fahrtrichtungsanzeiger, was es wahrscheinlich nie gegeben hat. Der dazugehörige Beiwagen k5 3964 ist ebenfalls auf Linksverkehr hergerichtet, wurde aber erst am 10.9.1938 in Betrieb genommen, hatte also höchstwahrscheinlich nie das Innenbesteck in "Linksausführung".
Im Historama in Ferlach steht auch ein Wagen der Straßenbahn Ybbs mit offenen Plattformen, die er aber in seiner Betriebszeit nur sehr kurz gehabt hat, die längste Zeit waren die Plattformen schon verschlossen.
mfG
Luki
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Er hätte ja nicht müssen. Ich finde es ohnedies nicht gut, daß die Vereine glauben, alle Wagen in den Urprungszustand versetzen zu müssen. Man kann kaum noch einen Gx,H, Lx im Letztzustand sehen, wie ich sie in meiner Kindheit/Jugend noch erlebt habe.
Wer sagt, dass das die Vereine glauben? Manche Wagen belässt man im Letztzustand, andere werden in einen früheren Zustand zurückversetzt. So kann man die technische Entwicklung einer Wagentype im Laufe der Jahrzehnte besser nachvollziehen.
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Eine technische Entwicklung durch Umbau des Wagenkastens und Umfärbelei (was ist daran "technisch"?) kann ich nicht erkennen. Und die berühmte "technische" Entwicklung für eine Type kann ich auch nur erkennen, wenn ich alle Strab.-Museen in Österreich nacheinander abklappere (und dann muß es nicht richtig sein-s.MaZell-and. Thread). ;)
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Zugstau beim Zentralfriedhof 2. Tor zu Allerheiligen 1939 (Foto: Archiv W.L.). Die Type M war im Zentralfriedhofsverkehr 1939 ausschließlich auf der Linie 18 eingesetzt.
Auslauf der Linie 18:
4137 3585 3430
2325 3616 3734
4125 3716 3740
4079 3635 3675
4099 3378 3706
4089 3658 3471
4081 3728 3671
4100 3582 3567
4082 3657 3265
4121 3641 3645
2238 3695 3566
2285 3718 3729
4094 3525 3708
4101 3638 3770
4092 3731 3610
4128 3764 3661
4107 3469 3642
4076 3747 3614
4057 3653 3741
4095 3774 3791
4090 3601 3739
4074 3704 3668
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E1 4823 + c3 am Neubaugürtel vor dem Westbahnhof (Foto: Jeremy Chapter, 18.05.1981). E1 4823 verkehrt heute mit der Nr. HW152 in Krakau. Diese Fotostelle ist heute nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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Im Hintergrund sehen wir übrigens einen 9er. :)
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Im Hintergrund sehen wir übrigens einen 9er. :)
Und zwar einen E. ;)
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Anbei Typenfotos vom Einsatz der k5 am 18er in der Fruethstraße (Fotos: DI J. Michlmayr, 10.05.1963):
* k5 3920 + 3923
* L1 2631 + k5 3931 + 39xx
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B 76 + b 1452 + b 1444 am Betriebsbahnhof Rudolfsheim/ Zollernsperggasse (Foto: Archiv John F. Bromley, 03.09.1965).
LG nord22
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E1 4808 + c4 mit "Römerquelle" Totalwerbung am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975).
LG nord22
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E1 4808 + c4 mit "Römerquelle" Totalwerbung am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975).
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Ich versuche gerade, die Geste der Fahrerin zu interpretieren ^-^
P.S.: 4808 damals noch mit normalem Zielschildkasten
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E1 4808 + c4 mit "Römerquelle" Totalwerbung am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975).
LG nord22
Ich versuche gerade, die Geste der Fahrerin zu interpretieren ^-^
Vermutlich ist sie dem Fotografen an diesem Tag schon öfter über den Weg gefahren und grüßt ihn, ohne wirklich nachvollziehen zu können, was er da den ganzen Tag macht.
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E1 4808 + c4 mit "Römerquelle" Totalwerbung am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975).
Und im Hintergrund offensichtlich der hellblaue 4770 am O-Wagen.
mfG
Luki
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Diese Vollwerbe-E und E1 sind doch wirklich fantastisch. ^-^ :up: :up: :up:
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Ich versuche gerade, die Geste der Fahrerin zu interpretieren ^-^
Oida, wos mochst du do so laung? Jetz foa i scho den dritten Drahra und siech di no imma!!!
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4770 warb damals für NÖM Mix ;)
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Ich versuche gerade, die Geste der Fahrerin zu interpretieren ^-^
Oida, wos mochst du do so laung? Jetz foa i scho den dritten Drahra und siech di no imma!!!
Wenigstens wirkt sie aber immer noch freundlich ;) andere drohen einem heutzutage schon mitn Rechtsanwalt >:D
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Wenigstens wirkt sie aber immer noch freundlich ;) andere drohen einem heutzutage schon mitn Rechtsanwalt >:D
... was einen getrost kalt lassen kann. Immer freundlich bleiben und dem Gegenüber durch die Blume erklären, dass er dich ... äh, gern haben kann. :D
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Ein Posting entfernt. Bahnpetzi, du kannst deine ausländerfeindlichen Parolen gern am Stammtisch deiner Wahl ablassen, aber nicht hier.
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Ein Posting entfernt. Bahnpetzi, du kannst deine ausländerfeindlichen Parolen gern am Stammtisch deiner Wahl ablassen, aber nicht hier.
Sorry, ich habe nichts gegen die Ausländer, es geht nur um die jenigen die den Stinke-Finger dem Fotografen vorzeigen.
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4770 warb damals für NÖM Mix ;)
Ich weiß:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Vollwerbewagen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Vollwerbewagen)
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B 76 + b 1452 + b 1444 am Betriebsbahnhof Rudolfsheim/ Zollernsperggasse (Foto: Archiv John F. Bromley, 03.09.1965).
LG nord22
Die Bilder von diesem Bromley (auch von anderen Linien) begeistern mich! Das sind alles Erinnerungen an meine Kindheit, als ich noch nicht fotografierte und diese Dinge leider nicht mehr selbst ablichten konnte.
Übrigens ist die Liniensignalscheibe auf der Seite eine vom ex-118er. Der erste 1er ist vielleicht schon zugeschweißt oder zumindest zugeklappt.
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Die Bilder von diesem Bromley (auch von anderen Linien) begeistern mich! Das sind alles Erinnerungen an meine Kindheit, als ich noch nicht fotografierte und diese Dinge leider nicht mehr selbst ablichten konnte.
Übrigens ist die Liniensignalscheibe auf der Seite eine vom ex-118er. Der erste 1er ist vielleicht schon zugeschweißt oder zumindest zugeklappt.
Sie war sicher nicht zugeklappt, da man die 118er Scheiben nur streichen, aber nicht eine 18er daraus machen konnte. Die führenden 1er wurden nach Einstellung des 118ers zugeschweißt.
mfG
Luki
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B 56 + b 1406 + b 1416 am Wiedner Gürtel (Foto: Archiv John F. Bromley, 14.07.1967).
LG nord22
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B 56 + b 1406 + b 1416 am Wiedner Gürtel (Foto: Archiv John F. Bromley, 14.07.1967).
LG nord22
Das muss wohl ein sehr heißer Tag gewesen sein, den es sind alle (!) Fenster geöffnet.
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Ist der Fotostandpunkt dort, wo heute die Rampe zum Südtiroler Platz beginnt?
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Ist der Fotostandpunkt dort, wo heute die Rampe zum Südtiroler Platz beginnt?
Nicht ganz. Wir befinden uns beim gezeigten Foto etwa 200m vom Beginn der Rampe entfernt. Das Gebäude mit dem Konsum-Schriftzug ist das ÖBB-Gebäude an der Kreuzung Wiedner Gürtel / Mommsengasse.
Anbei ein Ausschnitt aus dem Stadtplan:
Roter Pfeil: Beginn der Rampe.
Gelber Pfeil: Fotostandpunkt.
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Ist der Fotostandpunkt dort, wo heute die Rampe zum Südtiroler Platz beginnt?
Nicht ganz. Wir befinden uns beim gezeigten Foto etwa 200m vom Beginn der Rampe entfernt. Das Gebäude mit dem Konsum-Schriftzug ist das ÖBB-Gebäude an der Kreuzung Wiedner Gürtel / Mommsengasse.
Haben sich sehr gewandelt, die Häuser:
https://wieden.gruene.at/themen/kunst-kultur/bunte-haeuser-am-guertel?map=1
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Haben sich sehr gewandelt, die Häuser:
https://wieden.gruene.at/themen/kunst-kultur/bunte-haeuser-am-guertel?map=1
Sehr gut getroffen hat der Künstler die Fabrtöne der Banknoten aber nicht in allen Fällen - speziell der 50er ist definitiv nicht so knallorange. ::)
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Solche Fehler entstehen gern, wenn man ohne oder mit falschen Farbprofilen arbeitet.
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Haben sich sehr gewandelt, die Häuser:
https://wieden.gruene.at/themen/kunst-kultur/bunte-haeuser-am-guertel?map=1
Sehr gut getroffen hat der Künstler die Fabrtöne der Banknoten aber nicht in allen Fällen - speziell der 50er ist definitiv nicht so knallorange. ::)
... und die 500er-Haushälfte nicht mehr ganz aktuell, nachdem der Schein mittlerweile ein Auslaufprodukt ist. Aber egal, den allermeisten erschließt sich der Sinn dieses Kunstwerks sowieso nicht, wenn sie denn überhaupt mitbekommen, dass es sich um ein solches handelt. ::)
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Auf die Idee, daß es die Euro-Banknoten-Farben sind, wäre ich nie gekommen!
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Auf die Idee, daß es die Euro-Banknoten-Farben sind, wäre ich nie gekommen!
Das wusste ich auch nicht. Mir ist nur einmal zu Ohren gekommen, dass die Erste Bank die Färbelei bezahlt hat, damit ihre Mitarbeiter keinen trostlos grauen Blick aus dem Fenster haben. 8)
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Eigentlich schaut es so aus, als ob ein Farbenhersteller eine neue Serie von Plastik-Fassadenfarben getestet hat.
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Mir ist nur einmal zu Ohren gekommen, dass die Erste Bank die Färbelei bezahlt hat, damit ihre Mitarbeiter keinen trostlos grauen Blick aus dem Fenster haben. 8)
Vielleicht wäre dem einen oder anderen Mitarbeiter lieber gewesen, wenn sein Arbeitgeber das Geld für fixe Büro-Arbeitsplätze (https://futurezone.at/b2b/erste-campus-bankzentrale-ohne-fixe-arbeitsplaetze/183.167.394) verwendet hätte. ::)
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Derartige Großraumbüros ohne fixe Plätze sind etwas ganz Tolles. Sie führen den Mitarbeitern jeden Tag vor, wie egal und austauschbar sie für den Konzern eigentlich sind. Persönliche Unterlagen, Akten, Schreibzeug und Dinge, die man einfach zum Wohlfühlen am Schreibtisch stehen hat (Pflanze, Foto, Mitbringsel, ...) – alles wurscht, kann jeden Tag neu hergeschleppt und weggebracht werden. Wenn ich als Arbeitskraft im Bürohaus unerwünscht bin, soll man mir gleich die Ausrüstung für einen Heimarbeitsplatz zahlen – da spart man sich die Kosten für Errichtung und Erhaltung des ganzen Erste-Bank-Campus. Aber halt, das verträgt sich ja nicht mit der Philosophie der austauschbaren Mitarbeiter ...
Eigentlich schaut es so aus, als ob ein Farbenhersteller eine neue Serie von Plastik-Fassadenfarben getestet hat.
Wenn die ausführende Firma nicht blöd war, hat sie sich eh ihre Tests von der Ersten Bank zahlen lassen. :D
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Vielleicht wäre dem einen oder anderen Mitarbeiter lieber gewesen, wenn sein Arbeitgeber das Geld für fixe Büro-Arbeitsplätze (https://futurezone.at/b2b/erste-campus-bankzentrale-ohne-fixe-arbeitsplaetze/183.167.394) verwendet hätte. ::)
Das ist aber nichts neues. Das gibt es schon bei vielen großen Firmen. Und bei genauerem Hinsehen ergibt es auch Sinn (wie zum Teil auch im Artikel beschrieben). Bei mehreren Tausend Mitarbeitern an einem Standort sind immer ein beträchtlicher Teil außer Haus (Urlaub, Zeitausgleich, Krankenstand, Schulungen, Außendienst, etc.). Da erspart man sich enorme Büroflächen, die sonst nur leer stehen würden, aber trotzdem erhalten werden müssten.
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Vielleicht wäre dem einen oder anderen Mitarbeiter lieber gewesen, wenn sein Arbeitgeber das Geld für fixe Büro-Arbeitsplätze (https://futurezone.at/b2b/erste-campus-bankzentrale-ohne-fixe-arbeitsplaetze/183.167.394) verwendet hätte. ::)
Das ist aber nichts neues. Das gibt es schon bei vielen großen Firmen. Und bei genauerem Hinsehen ergibt es auch Sinn (wie zum Teil auch im Artikel beschrieben). Bei mehreren Tausend Mitarbeitern an einem Standort sind immer ein beträchtlicher Teil außer Haus (Urlaub, Zeitausgleich, Krankenstand, Schulungen, Außendienst, etc.). Da erspart man sich enorme Büroflächen, die sonst nur leer stehen würden, aber trotzdem erhalten werden müssten.
Natürlich ist das sehr branchenabhängig, ob es sinnvoll ist, so ein Konzept anzuwenden.
In Bereichen, wo das papierlose Büro dominiert und es sehr viel Zusammenarbeit mit ständig wechselnden Abteilungen gibt, ist so etwas sicher sinnvoll.
In einer Branche, wo jeder einen Stapel Akten am Tisch hat, die abgearbeitet werden müssen, wird das eher schwierig werden.
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Typisch für System der Amis, wird von einen weisen Manager eingeführt, kommt dann um ein Jahrzehnt später zu uns! :down:
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B 65 + b 1430 + b 1426 in der Schlachthausgasse (Foto: John F. Bromley, 18.09.1967). Man beachte das Zielschild "Stadtb. Josefstädter Str.".
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Von 1959 bis 1971 fuhr die Linie 18 bis Stb. Josefstädter Straße. Mal in der HVZ, mal an Werktagen oder auch an SF. Erst ab 1971 wurde die Linie dauerhaft zum Urban-Loritz-Platz gekürzt. Vorher gab es aber ebenso Kurzführungen zu gewissen Zeiten und Tagen.
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... und die 500er-Haushälfte nicht mehr ganz aktuell, nachdem der Schein mittlerweile ein Auslaufprodukt ist.
Abwarten - bei der herrschenden Inflation ist es nur eine Frage, bis man wieder Scheine mit höheren Werten braucht.
In den Anfängen der Schilling-Zeiten hat auch niemand daran gedacht, dass es einmal einen 5000.- öS Schein geben würde. Und trotzdem feierte er dann fröhliche Urständ.
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In den Anfängen der Schilling-Zeiten hat auch niemand daran gedacht, dass es einmal einen 5000.- öS Schein geben würde. Und trotzdem feierte er dann fröhliche Urständ.
Der 5000er war allerdings, genauso wie heute der 500er, im Alltag ungebräuchlich. Er war auch nur bei Barbehebungen am Schalter erhältlich, die größte Stückelung beim Bankomaten waren 1000 Schilling.
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Der 5000er war allerdings, genauso wie heute der 500er, im Alltag ungebräuchlich. Er war auch nur bei Barbehebungen am Schalter erhältlich, die größte Stückelung beim Bankomaten waren 1000 Schilling.
Stimmt, das hätte sich aber vermutlich, wenn der Schilling geblieben wäre, im Lauf der Jahre geändert. Vielleicht wäre sogar noch ein 2000.- öS Schein dazugekommen.
Wenn ich daran denke, wie viel Theater seinerzeit bei der Euro-Einführung gemacht wurde, weil der kleinste Euroschein der 5er war und es keinen Schein analog zu unserem 20er gab! Naja, das wäre heute wohl auch kaum mehr eine Erwähnung wert. Man gewöhnt sich eben an alles.
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B 56 + b 1406 + b 1416 am Wiedner Gürtel (Foto: Archiv John F. Bromley, 14.07.1967).
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Das muss wohl ein sehr heißer Tag gewesen sein, den es sind alle (!) Fenster geöffnet.
Das ist bei einem Zischer allerdings nicht viel.
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Das ist bei einem Zischer allerdings nicht viel.
Das stimmt.
Und in der Ursprungsausführung konnte man beim B sogar nur eines der 3 Seitenfenster öffnen.
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E1 4539 + c4 1318 am Mariahilfer Gürtel anlässlich einer Kurzführung (Foto: John F. Bromley, 17.06.1977).
LG nord22
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Die Molecz KG, für die der Triebwagen wirbt, besteht heute noch. Sie firmiert allerdings unter dem Namen "Orion Leuchtenzentrum". Für die damalige Zeit passend wird trotz bester innerstädtischer Lage mit eigenem Parkplatz geworben.
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Und auch auf diesem Bild wieder so ein "Wiedererkennungs"-Bild. Irgendwie war das typisch im Sommer, daß die Fahrer das Hemd so weit geöffnet hatten, daß man das Unterleiberl sah. War gar nicht selten. Heute kann man sich das gar nicht vorstellen...
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Und auch auf diesem Bild wieder so ein "Wiedererkennungs"-Bild. Irgendwie war das typisch im Sommer, daß die Fahrer das Hemd so weit geöffnet hatten, daß man das Unterleiberl sah. War gar nicht selten. Heute kann man sich das gar nicht vorstellen...
Heute ist das Feinripp-Unterleiberl etwas aus der Mode gekommen, genau so wie das dazugehörige Goldketterl. :D
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Das ist bei einem Zischer allerdings nicht viel.
Das stimmt.
Und in der Ursprungsausführung konnte man beim B sogar nur eines der 3 Seitenfenster öffnen.
Nämlich das jeweils Mittige.
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L 563 + l 1802 + l 1800 am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Robert Hergett, 28.05.1981).
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L 563 + l 1802 + l 1800 am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Robert Hergett, 28.05.1981).
LG nord22
Aussergewöhnlich, so ein Dreiwagenzug auf der Linie 18! Wagenmangel? ???
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Möglicherweise ein Stadthallenverstärker.
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L 563 + l 1802 + l 1800 am Wiedner Gürtel beim Südbahnhof (Foto: Robert Hergett, 28.05.1981).
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Aussergewöhnlich, so ein Dreiwagenzug auf der Linie 18! Wagenmangel? ???
Vielleicht Verstaerker fuer den Stadionverkehr
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Auch derartige Zusammenstellungen kamen (selten) am 18er vor: T2/L3 mit c2/3.
Am 8. September 1973 T2 445 mit Vierachsbeiwagen in der Ustrab-Haltestelle Blechturmgasse. Foto: Johann R. Kopitar
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Auch derartige Zusammenstellungen kamen (selten) am 18er vor: T2/L3 mit c2/3.
Am 8. September 1973 T2 445 mit Vierachsbeiwagen in der Ustrab-Haltestelle Blechturmgasse. Foto: Johann R. Kopitar
............. und das sogar mit einer ex. 118er Scheibe, wobei die Hunderter-Ziffer mit einem Blech zugeschweißt sodass die Ziffer 18 etwas kleiner als die Ziffer 18 auf der normalen Scheibe war.
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............. und das sogar mit einer ex. 118er Scheibe, wobei die Hunderter-Ziffer mit einem Blech zugeschweißt sodass die Ziffer 18 etwas kleiner als die Ziffer 18 auf der normalen Scheibe war.
Das könnte auch die "neuen" 6er-Scheiben erklären: Da hat sich jemand eine 106er-Scheibe als Vorbild genommen und den 6er (digital) in die Mitte verschoben. >:D
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Auch derartige Zusammenstellungen kamen (selten) am 18er vor: T2/L3 mit c2/3.
Am 8. September 1973 T2 445 mit Vierachsbeiwagen in der Ustrab-Haltestelle Blechturmgasse. Foto: Johann R. Kopitar
Das war vermutlich ein Verstärker aus FAV. Einige T2 waren damals in FAV; ich kann mich noch gut an solche Garnituren am 6er und 65er erinnern.
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Auch derartige Zusammenstellungen kamen (selten) am 18er vor: T2/L3 mit c2/3.
Am 8. September 1973 T2 445 mit Vierachsbeiwagen in der Ustrab-Haltestelle Blechturmgasse. Foto: Johann R. Kopitar
Damals hat sich offenbar niemand etwas dabei gedacht, Züge von vorne mit Blitz zu fotografieren.
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Auch derartige Zusammenstellungen kamen (selten) am 18er vor: T2/L3 mit c2/3.
Am 8. September 1973 T2 445 mit Vierachsbeiwagen in der Ustrab-Haltestelle Blechturmgasse. Foto: Johann R. Kopitar
Damals hat sich offenbar niemand etwas dabei gedacht, Züge von vorne mit Blitz zu fotografieren.
Die Fotografen werden sich unmittelbar nachdem das Foto im Kasten war wohl beschämt zur Seite gedreht haben oder die Kamera gar bis zur Vorbeifahrt des Zuges vor dem Gesicht gehalten haben...
...kommt ja heut auch noch des Öfteren vor. ;D
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Damals hat sich offenbar niemand etwas dabei gedacht, Züge von vorne mit Blitz zu fotografieren.
Was macht das schon? Bist du jedesmal blind, wenn du fotographiert wirst?
Es gibt natürlich Leute, die sich über alles aufregen oder im Anlassfall alles als Ausreden für eigene Fehler nehmen ("Herr Rat, den Unfall hab i nur g'habt, weil mi a halbe Stund vurher so a bleder Fotograph mit'n Blitz blend't hat!"). ::)
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Damals hat sich offenbar niemand etwas dabei gedacht, Züge von vorne mit Blitz zu fotografieren.
Was macht das schon? Bist du jedesmal blind, wenn du fotographiert wirst?
Es gibt natürlich Leute, die sich über alles aufregen oder im Anlassfall alles als Ausreden für eigene Fehler nehmen ("Herr Rat, den Unfall hab i nur g'habt, weil mi a halbe Stund vurher so a bleder Fotograph mit'n Blitz blend't hat!"). ::)
Zu Blütezeiten des Fanpage-Forums, also vor etwa 10 Jahren, gab es jedes Mal Mord und Totschlag wenn jemand es gewagt hat so zu fotografieren! Rückblickend denke ich allerdings, dass die Kritik nicht von Betriebsbediensteten war, sondern eher von wohlmeinenden Amateuren.
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Zu Blütezeiten des Fanpage-Forums, also vor etwa 10 Jahren, gab es jedes Mal Mord und Totschlag wenn jemand es gewagt hat so zu fotografieren! Rückblickend denke ich allerdings, dass die Kritik nicht von Betriebsbediensteten war, sondern eher von wohlmeinenden Amateuren.
Da muss man allerdings ergänzen, dass die damaligen Blitzfotos meistens von irgendwelchen Süchtern gekommen sind, deren preisgünstige Kameras keine Möglichkeit hatten, den Blitz in der Nacht abzuschalten oder gar Langzeitbelichtungen durchzuführen. Logischerweise haben sich dann die besser ausgerüsteten Fotografen aufgeregt und verbal mit unterschiedlichsten Tötungsvarianten gedroht, wenn ihnen jemand in ihre Langzeitbelichtung geblitzt hat. Das ist durchaus heute auch noch so, wenngleich es nur mehr wenige Blitzer gibt, weil das Kameramaterial einfach besser geworden ist.
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Zu Blütezeiten des Fanpage-Forums, also vor etwa 10 Jahren, gab es jedes Mal Mord und Totschlag wenn jemand es gewagt hat so zu fotografieren! Rückblickend denke ich allerdings, dass die Kritik nicht von Betriebsbediensteten war, sondern eher von wohlmeinenden Amateuren.
Da muss man allerdings ergänzen, dass die damaligen Blitzfotos meistens von irgendwelchen Süchtern gekommen sind, deren preisgünstige Kameras keine Möglichkeit hatten, den Blitz in der Nacht abzuschalten oder gar Langzeitbelichtungen durchzuführen. Logischerweise haben sich dann die besser ausgerüsteten Fotografen aufgeregt und verbal mit unterschiedlichsten Tötungsvarianten gedroht, wenn ihnen jemand in ihre Langzeitbelichtung geblitzt hat. Das ist durchaus heute auch noch so, wenngleich es nur mehr wenige Blitzer gibt, weil das Kameramaterial einfach besser geworden ist.
Nein, das Argument waren immer die armen Fahrer!
Ich blitze allein deshalb nicht gern, weil unberechenbare Reflexionen das Bild ziemlich versauen können - man glaubt gar nicht, was im Straßenraum so alles reflektiert!
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Die Zentralfriedhofslinie 18 mit G3 2124 + d2 5092 + d2 5096 (Foto: Ernst Wögerer, 01.11.1956). Bei der Örtlichkeit bitte ich die p.t. Forenteilnehmer um Anregungen (vermutlich am Gürtel).
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Die Zentralfriedhofslinie 18 mit G3 2124 + d2 5092 + d2 5096 (Foto: Ernst Wögerer, 01.11.1956). Bei der Örtlichkeit bitte ich die p.t. Forenteilnehmer um Anregungen (vermutlich am Gürtel).
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Das Haus im Hintergrund befindet sich Ecke Margaretengürtel/Schusswallgasse. Heute wäre es aus dieser Perspektive durch das Gebäude Margaretengürtel 52-56 verdeckt, aber damals war dieses Grundstück unbebaut.
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@ 95B: Danke für die Auflösung. Die abgebildeten Verkehrsflächen am Matzleinsdorfer Platz sind seit Jänner 1969 ausschließlich dem Autoverkehr vorbehalten; nicht mehr wiederzuerkennen ...
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B 63 + b + b am
Landstraßer Wiedner Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
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B 63 + b + b am Landstraßer Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
LG nord22
Wusste gar nicht das eine Land- und Forstwirtschaftliche Sozialversicherungsanstalt gab !
Oder ist es die jetzige SVA der Bauern (Sozialversicherungsanstalt der Bauern ?
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B 63 + b + b am Landstraßer Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
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Wusste gar nicht das eine Land- und Forstwirtschaftliche Sozialversicherungsanstalt gab !
Oder ist es die jetzige SVA der Bauern (Sozialversicherungsanstalt der Bauern ?
Ist es so schwer, Wikipedia zu bedienen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherungsanstalt_der_Bauern#Geschichte
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B 63 + b + b am Landstraßer Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
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Wusste gar nicht das eine Land- und Forstwirtschaftliche Sozialversicherungsanstalt gab !
Oder ist es die jetzige SVA der Bauern (Sozialversicherungsanstalt der Bauern ?
Ist es so schwer, Wikipedia zu bedienen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherungsanstalt_der_Bauern#Geschichte
Er weiß ja, das wir Tag und Nacht hier sind und alle bedienen! 8)
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B 63 + b + b am Landstraßer Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
Das ist aber der Wiedner Gürtel. Die Quergasse im Hintergrund ist die Mommsengasse.
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E1 4514 + c2 1038 in der UStrab Haltestelle Südtiroler Platz (Foto: Paul Haywood, 25.10.1988). Echt deprimierend, wenn man den Zustand des E1 mit heute vergleicht ...
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E1 4514 + c2 1038 in der UStrab Haltestelle Südtiroler Platz (Foto: Paul Haywood, 25.10.1988). Echt deprimierend.
Deprimierend war dieses Stationsbauwerk damals aber tatsächlich! ;)
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E1 4514 + c2 1038 in der UStrab Haltestelle Südtiroler Platz (Foto: Paul Haywood, 25.10.1988). Echt deprimierend.
Deprimierend war dieses Stationsbauwerk damals aber tatsächlich! ;)
Ich fand es nicht so deprimierend. Wirklich ungemütlich, weil unzureichend beleuchtet, waren eigentlich nur die Schnellbahnstationen. Das wurde erst nach dem Umbau der Beleuchtung besser.
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Ich fand es nicht so deprimierend. Wirklich ungemütlich, weil unzureichend beleuchtet, waren eigentlich nur die Schnellbahnstationen. Das wurde erst nach dem Umbau der Beleuchtung besser.
Ausgenommen Rennweg, diese Station ist trotz Umbaus ein finsteres Loch.
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Ich fand es nicht so deprimierend. Wirklich ungemütlich, weil unzureichend beleuchtet, waren eigentlich nur die Schnellbahnstationen. Das wurde erst nach dem Umbau der Beleuchtung besser.
Ausgenommen Rennweg, diese Station ist trotz Umbaus ein finsteres Loch.
Ich würde eher sagen: wegen des Umbaus. Schließlich war die Station davor ja weitestgehend offen (aber natürlich nicht im entferntesten zeitgemäß).
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1961 wurde zu Allerheiligen das Streckengleis der stillgelegten Linie 72 bis zur Donauländebahn noch als Stapelgleis benutzt. K 2385 + k8 1931 + k8 1929 auf der Simmeringer Hauptstraße (Foto: Egbert Leister, 01.11.1961). Ab 1962 wurde die Zentralfriedhofslinie 18 als 118 bezeichnet.
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E1 4829 + c4 1322 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Karl Holzinger, 09.02.1975). E1 4829 wurde per 13.05.2013 ausgemustert und nach Krakau als Ersatzteilspender abgegeben.
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E1 4829 + c4 1322 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Karl Holzinger, 09.02.1975). E1 4829 wurde per 13.05.2013 ausgemustert und nach Krakau als Ersatzteilspender abgegeben.
Man beachte auf der Seite noch die ehemalige 118er Scheibe.
mfG
Luki
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Verkehrsmisere am Gürtel # Sechshauser Straße mit T1 404 + k6 + k6 etwa 1968 (Foto: Josef Hlavac).
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Verkehrsmisere am Gürtel # Sechshauser Straße mit T1 404 + k6 + k6 etwa 1968 (Foto: Josef Hlavac).
Interessant, dass bei dem Zug alle - nicht automatischen! - Türen verschlossen sind.
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Bei dieser Type mußte man die Türen nicht schließen, im Sommer recht angenehm.
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Bei dieser Type mußte man die Türen nicht schließen, im Sommer recht angenehm.
Schließen "musste" man die Türen bei keiner Type, die nicht mit automatischen Türen ausgerüstet war. Und meistens blieben sie auch offen. Wer hätte sie auch auf- und zugemacht? Die Fahrgäste waren nicht interessiert (und hätten es m.W. auch gar nicht machen dürfen) und die Schaffner hatten anderes zu tun. Und so blieben die Türen eben offen, auch im Winter. Deswegen bin ich ja so erstaunt, einen Zug mit nicht automatischen, durchgängig verschlossenen Türen zu sehen. Offensichtlich gab es auch Ausnahmen.
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Bei A, T1, k6 und k7 sollten die Türen prinzipiell während der Fahrt geschlossen sein, da es keine Plattformzwischentüren gab. Die Türen dieser Wagentypen waren im Vergleich zu M & Co. extrem leichtgängig. Natürlich blieben sie bei heißem Wetter im Allgemeinen offen, aber genau so konnte bei Schlechtwetter beobachtet werden, dass die Fahrzeuge mit geschlossenen Türen fuhren.
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Verkehrsmisere am Gürtel # Sechshauser Straße mit T1 404 + k6 + k6 etwa 1968 (Foto: Josef Hlavac).
Interessant, dass bei dem Zug alle - nicht automatischen! - Türen verschlossen sind.
Einfache Erklärung; wahrscheinlich war es sehr kalt :-\
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Ich kann mich noch gut an den Einsatz dieses Zuges auf der Linie 18 erinnern, das war damals schon sehr ungewöhnlich. Es war damals nasskalt und die Fahrgäste haben sehr wohl die Türen selbst geschlossen. Grund war, dass die Typen A und T1/k6 sehr leichtgängie Schiebetüren und einen durchgehenden Innenraum hatten. Im Mischbetrieb mit m2/3 waren die Beiwagentüren auch bei schlechtestem Wetter immer offen, während am Triebwagen alle dankbar ob der leicht bedienbaren Türen waren.
Damit kann ich die Darstellung von 95B nur bestätigen.
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Bei A, T1, k6 und k7 sollten die Türen prinzipiell während der Fahrt geschlossen sein, da es keine Plattformzwischentüren gab. Die Türen dieser Wagentypen waren im Vergleich zu M & Co. extrem leichtgängig. Natürlich blieben sie bei heißem Wetter im Allgemeinen offen, aber genau so konnte bei Schlechtwetter beobachtet werden, dass die Fahrzeuge mit geschlossenen Türen fuhren.
Und für das Öffnen und Schließen der Türen waren die Schaffner zuständig?
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Und für das Öffnen und Schließen der Türen waren die Schaffner zuständig?
Nein, eigentlich die Fahrgäste, so wie bei den Schlierenwägen der ÓBB.
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Die Fahrzeuge hatten ihre Stammlinien und die Stammfahrgäste haben dort mit dem Personal gemeinsame Gewohnheiten entwickelt. Am Gürtel waren uns Anwohner diese Wagen noch gut von der Linie 62 in Erinnerung und dort auch sehr beliebt. So sind z.B. die Eisenbahner vom Frachtenbahnhof Matzleinsdorf bei der alten Bahnhofszufahrt am Gürtel auf die offenen Züge auf- und abgesprungen und die Schaffner haben weggesehen.
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Ich erinnere mich gut, daß ich oftmals selbst die Türen auf- oder zugeschoben habe (z.B. beim T-Wagen, der mit T1-k6-k6 gefahren ist). Das war völlig normal. Allerdings stimmt es auch, daß ich gerne auf der Plattform bei offenen Türen gestanden bin, das war im Sommer natürlich angenehmer als bei verschlossenen Türen.
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Hat zwar nichts mit T1+k6 zu tun, aber mit offenen Türen. Bei den alten Stadtbahnzügen klebte in den Waggons der Hinweis, dass während der Fahrt die Türen geschlossen sein müssen. Das öffnen und schließen der Türen musste in den Haltestellen von den Fahrgästen eigenhändig durchgeführt werden, Schaffner war ja keiner am Zug. Im Winter war man gerne bereit den Hinweis zu befolgen. Im Sommer jedoch waren, bedingt durch Seiten- und Mittelbahnsteige, sehr oft auf beiden Seiten die Türen während der Fahrt offen das ja eigentlich verboten war. Somit hat die "Klimaanlage" bestens funktioniert. Allerdings hat es auch Fahrgäste gegeben die es sehr genau nahmen und sich die Aufgabe machten in ihrem Wagen alle Türen zu schließen, manchmal zum Unmut der anderen Mitreisenden. Aber lang, lang ist es her.
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So sind z.B. die Eisenbahner vom Frachtenbahnhof Matzleinsdorf bei der alten Bahnhofszufahrt am Gürtel auf die offenen Züge auf- und abgesprungen und die Schaffner haben weggesehen.
Das Abspringen habe ich auch "gepflegt" - war oftmals eine angenehme Weg- und Zeitabkürzung.
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Und für das Öffnen und Schließen der Türen waren die Schaffner zuständig?
Nein, eigentlich die Fahrgäste, so wie bei den Schlierenwägen der ÓBB.
Für das Schließen der Türen ohne Antrieb bei der Eisenbahn war IMMER der Zugbegleiter zuständig. Mit offenen Türen darf nicht abgefertigt werden. Bei Zügen ohne Zugbegleiter macht das die Technik! Das Öffnen oblag den Fahrgästen und wenn sie nett waren auch das Schließen.
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Und für das Öffnen und Schließen der Türen waren die Schaffner zuständig?
Nein, eigentlich die Fahrgäste, so wie bei den Schlierenwägen der ÓBB.
Für das Schließen der Türen ohne Antrieb bei der Eisenbahn war IMMER der Zugbegleiter zuständig. Mit offenen Türen darf nicht abgefertigt werden. Bei Zügen ohne Zugbegleiter macht das die Technik! Das Öffnen oblag den Fahrgästen und wenn sie nett waren auch das Schließen.
Ich kann mich noch an Meidling erinnern, wo vor der Zeit der Wiesel- und Doppelstockgarnituren durchgesagt wurde, die Fahrgäste mögen zur beschleunigten Abfertigung die Türen schließen. Dürfte sich jemand aufgeregt haben, diese Durchsage wurde dann abgestellt und der Schaffner musste dann den ganzen Zug ablaufen um die Türen zu schließen.
Einmal habe ich gesehen, dass bei einem Fernzug vom Südbahnhof kommend auf der falschen Seite noch Türen offen waren. Ein Schaffner ist ausgestiegen und hat am Schotter gehend diese Türen geschlossen bzw. schließen wollen, der Zug ist ohne ihm abgefahren.
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Ich erinnere mich noch in Meidling an die langen abendlichen Spantenwagen-Garnituren. Da sind die Schaffner fluchend entlangelaufen und haben die Vorlegstangen geschlossen. Da fuhren immer die gleichen Pendler Fahrgäste und die haben es nicht gelernt, dass der letzte die Stange schliesst.
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Ich erinnere mich noch in Meidling an die langen abendlichen Spantenwagen-Garnituren. Da sind die Schaffner fluchend entlangelaufen und haben die Vorlegstangen geschlossen. Da fuhren immer die gleichen Pendler Fahrgäste und die haben es nicht gelernt, dass der letzte die Stange schliesst.
Bei Vorlegestangen war es nicht unbedingt Pflicht, dass sie geschlossen waren und außerdem konnte man sie wenn sie offen waren nicht von der Seite her sehen - also mussten die Zugbegleiter sowieso den Zug ablaufen um den Schließzustand zu kontrollieren - aber oft sind wir auch offen gefahren!
Bei offenen Türen war das ganz anders. Da wurde bei der Zugbeobachtung genau geschaut und wenn eine offen war wurde der Zug angehalten um die Türe zu schließen und das Personal ging dann auf alle Fälle zur Einvernahme!
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Im Sommer jedoch waren, bedingt durch Seiten- und Mittelbahnsteige, sehr oft auf beiden Seiten die Türen während der Fahrt offen das ja eigentlich verboten war. Somit hat die "Klimaanlage" bestens funktioniert. Allerdings hat es auch Fahrgäste gegeben die es sehr genau nahmen und sich die Aufgabe machten in ihrem Wagen alle Türen zu schließen, manchmal zum Unmut der anderen Mitreisenden. Aber lang, lang ist es her.
"Do ziagt's" :P
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Bei offenen Türen war das ganz anders. Da wurde bei der Zugbeobachtung genau geschaut und wenn eine offen war wurde der Zug angehalten um die Türe zu schließen und das Personal ging dann auf alle Fälle zur Einvernahme!
In Penzing durfte ich Anfang der Sechziger immer wieder auf das Stellwerk, das war am Bahnsteig zwischen Westbahn und Vorortelinie. Da hat ein Stellwerker bei den vom WEstbahnhof kommenden Fernzügen die Türen kontrolliert, Nachts mit einem "Flakscheinwerfer".
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G2 2001 + k1 (k2) im Zentralfriedhofsverkehr in St. Marx (Foto: Franz Kraus). Beim Stöbern in diversen Auslauflisten bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen; die Aufnahme wird wohl Anfang der 50er Jahre entstanden sein ...
LG nord22
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G2 2001 + k1 (k2) im Zentralfriedhofsverkehr in St. Marx (Foto: Franz Kraus). Beim Stöbern in diversen Auslauflisten bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen; die Aufnahme wird wohl Anfang der 50er Jahre entstanden sein ...
LG nord22
Im November 1954 hatte 2001 bereits die kleinen Nummern.
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G2 2001 + k1 (k2) im Zentralfriedhofsverkehr in St. Marx (Foto: Franz Kraus). Beim Stöbern in diversen Auslauflisten bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen; die Aufnahme wird wohl Anfang der 50er Jahre entstanden sein ...
Könnte ja auch vom Heiligen Abend sein, da gibts keine Listen.
mfG
Luki
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E1 4820 + c4 1302 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Karl Holzinger). c4 1302 wurde per 11.11.2016 skartiert und existiert leider nicht mehr.
LG nord22
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M 4146 + c2 (c3) in der Gudrunstraße (Bildautor nicht bekannt, 20.05.1967). Edit: Örtlichkeit korrigiert
LG nord22
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Sorry, nicht Schlachthausgasse sondern Gudrunstrasse (links ist die Ausfahrt des Bahnhofs Favoriten) 8)
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Das Zielschild St.Marx ist aber schon sehr ungewöhnlich für einen Zug der Linie 18. Gab es solche Kurzführungen planmäßig oder was ist der Grundß
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Danke an Hau1951 für den Hinweis.
nord22
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:up:
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M 4146 + c2 (c3) in der Gudrunstraße (Bildautor nicht bekannt, 20.05.1967). Edit: Örtlichkeit korrigiert
LG nord22
M-c2 am 18er waren auch eher die Ausnahme! Kenne kaum Bilder von dieser "Komposition"!
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c4 1317 + E1 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Karl Holzinger, 29.07.1975). c4 1317 hatte im Auslieferungszustand nur einen Entwerter; die Schaffnerlos - Leuchttransparente wurden im Mai 1982 entfernt.
LG nord22
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Abschied von der Straßenbahn in der Reinprechtsdorfer Straße mit B 87 + b + b bei äußerst grauslichem Wetter (Foto: Ernst Wögerer, 11.01.1969).
LG nord22
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Abschied von der Straßenbahn in der Reinprechtsdorfer Straße mit B 87 + b + b bei äußerst grauslichem Wetter (Foto: Ernst Wögerer, 11.01.1969).
LG nord22
Von der Reinprechtsdorfer Straße gibt es kaum Fotos. Leider! Umso freut es einem mal ein solches Foto sehen zu dürfen!
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Schönes Foto. Wie blöd musste man damals sein, die Straßenbahn dort zu Killen.
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Allerdings war die Linie 18 nicht standardmäßig in der Reinprechtsdorfer Straße anzutreffen.
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Allerdings war die Linie 18 nicht standardmäßig in der Reinprechtsdorfer Straße anzutreffen.
Und auch nie wieder, am 11 01 1969 wurde die UStraBa eröffnet. Die Strecke am Gürtel war durch die wartenden Eröffnungszüge verstellt und die letzten oberirdischen Planzüge der Linie 18 wurden über die Schönbrunner Strasse - Reinprechtsdorfer Strasse umgeleitet. In meiner Erinnerung, das Wetter war wirklich so grauslich und der Schnee recht matschig.
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B 53 + b 1404 am Sechshauser Gürtel (Foto: Ernst Wögerer, 1966).
LG nord22
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Zugstau beim Zentralfriedhof 2. Tor zu Allerheiligen 1939 (Foto: Archiv W.L.). Die Type M war im Zentralfriedhofsverkehr 1939 ausschließlich auf der Linie 18 eingesetzt.
Warum ist die vordere Türhälfte des zweiten Beiwagens am Bild geschlossen?
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Zugstau beim Zentralfriedhof 2. Tor zu Allerheiligen 1939 (Foto: Archiv W.L.). Die Type M war im Zentralfriedhofsverkehr 1939 ausschließlich auf der Linie 18 eingesetzt.
Warum ist die vordere Türhälfte des zweiten Beiwagens am Bild geschlossen?
Ich kann mir vorstellen: Türstörung :) oder der Schaffner macht den Wagen schon zum Wenden bereit. Da dürften schon alle Fahrgäste draußen sein.
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B 69 + b + b am Urban-Loritz-Platz (Foto: Henk Graalman, 1970).
LG nord22
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L1 2612 + k5 3925 + k5 3972 im Stapel beim Zentralfriedhofsverkehr auf der Simmeringer Hauptstraße (Foto: Verlag Slezak, 01.11.1955).
LG nord22
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M1 4152 + c2 (c3) beim Südbahnhof (Foto: Ernst Wögerer, 1964).
LG nord22
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M1 4152 + c2 (c3) beim Südbahnhof (Foto: Ernst Wögerer, 1964).
LG nord22
Halbstarker als 18er ?
Waren die planmäßig oder wegen einer Veranstaltung eingesetzt ?
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M1 4152 + c2 (c3) beim Südbahnhof (Foto: Ernst Wögerer, 1964).
LG nord22
Wirklich eine große Rarität, kannte bisher kein Bildmit dieser Komposition!
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Halbstarker als 18er ?
Waren die planmäßig oder wegen einer Veranstaltung eingesetzt ?
Das Zielschild "Südbahnhof" könnte auf einen HVZ-Verstärker hindeuten. Laut Wiki (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_18) gab es 1964 eine HVZ-Linie 18, die zwischen Uhlplatz und Schweizer Garten fuhr. Die Streichbalken hat man dann wohl vergessen umzulegen.
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G3 2120 abgestellt in FAV Halle V, heute ein Freigelände (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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T1 413 + k6 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Josef Hlavac, 15.12.1968). Man beachte die Gleisreste der Linie 18G im Vordergrund. Diese Streckenführung wurde zwecks Trennung von MIV und Straßenbahn am 17. Dezember 1968 aufgegeben und die Straßenbahn verkehrt seitdem ausschließlich am inneren Mariahilfer Gürtel.
LG nord22
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Wahnsinn wie viele Wirten es früher gab!
Danke für das Foto! :up:
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c4 1304 + E1 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Karl Holzinger, 09.02.1975). c4 1304 war ab Werk nur mit einem Entwerter bei Tür 3 ausgerüstet.
LG nord22
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B + b 1444 + b 1442 bahnt sich während des Baus der Gürtel UStrab den Weg über Gleisprovisorien am Matzleinsdorfer Platz (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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Ein B Dreiwagenzug mit b 1447 + b 1449 am Landstraßer Gürtel (Foto: DI J. Michlmayr, 11.02.1962).
LG nord22
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E1 4524 + c3 in der Fruethstraße beim Bahnhof Erdberg (Foto: Archiv W.L., 04.1988). Rechts ein Gelenkbus der Linie 75A, welche wegen des Baus der U3 ab 03.01.1984 den Erdberger Ast der Linie J ersetzte.
LG nord22
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Interessante Gestaltung des Zielschilds! :o Das Erinnerungssignal "Ausnahme der Bremsvorschrift" am Schleifengleis des J-Wagens in der Fruethstraße hängt übrigens auch 34 Jahre nach dessen Einstellung immer noch am Querdraht.
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Der abgebildete 4524 war übrigens nach dem Foto noch fast 30 Jahre im Einsatz. Letzer Einsatz war am 10.1.2018 auf der Linie 6.
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Interessante Gestaltung des Zielschilds! :o Das Erinnerungssignal "Ausnahme der Bremsvorschrift" am Schleifengleis des J-Wagens in der Fruethstraße hängt übrigens auch 34 Jahre nach dessen Einstellung immer noch am Querdraht.
WAS? 34 Jahre ist das her?
Bin ich tatsächlich schon so alt???? :fp:
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Nein, weniger jung .......
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Lange auf der Welt, es gibt abere Ältere.
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Auch wenn das manche überbewerten, das Alter ist nur eine laufende Zahl!
Per se ist man immer so alt, wie man sich fühlt.
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Jaja, fromme Worte, wartets nur ab bis euch jemand als Zeitzeuge titelt. ::)
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Mit Mitte 40 geht man sicher auch schon als Zeitzeuge durch.
Trotzdem ist dieses "ich bin schon so alt" lächerlich
Aber lassen wir die Thematik, da sie ohnehin OT ist
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Mit Mitte 40 geht man sicher auch schon als Zeitzeuge durch.
Trotzdem ist dieses "ich bin schon so alt" lächerlich
Meistens will man damit nur ausdrücken, dass schon viel Zeit seit einem bestimmten Zeitpunkt verstrichen und wie schnell die Zeit seither vergangen ist. Ist bei mir zumindest so.
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B 71 + b 1436 + 1437 mit Zielangabe "Stadtb. Josefstädter Str." beim Westbahnhof 1970 (Foto: Henk Graalman).
LG nord22
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Zwei Züge der Linie 18 in der Unterführung Südtiroler Platz (Foto: Archiv W.L., ca. 1963).
LG nord22
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Ich würde eher sagen Hauptbahnhof bzw. früher Südtiroler Platz. ;)
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Ja, natürlich ...
nord22
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E1 4484 + c3 1205 am Mariahilfer Gürtel (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005). E1 4484 wurde per 23.06.2009 ausgemustert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
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E1 4484 + c3 1205 am Mariahilfer Gürtel (Foto: John F. Bromley, 22.09.2005). E1 4484 wurde per 23.06.2009 ausgemustert und nach Krakau abgegeben.
LG nord22
Interessant, dass diese Haltestelle im Laufe der Jahre ihre Position verändert hat. Das ging komplett an mir vorüber.
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Dort mußte ja unbedingt der Radweg hin.
Die Tramway darf - wenns blöd hergeht - eine Ampelquerphase abwarten und erst dann die Haltestelle einhalten. Das ist Beschleunigung des ÖV in Wien...
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Dort mußte ja unbedingt der Radweg hin.
Die Tramway darf - wenns blöd hergeht - eine Ampelquerphase abwarten und erst dann die Haltestelle einhalten. Das ist Beschleunigung des ÖV in Wien...
Der Radweg hat seine Berechtigung. Die einfachste Lösung wäre, die Kreuzung für den MIV dicht zu machen und eine Bedarfsampel für die Rettung einzurichten.
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Der Radweg hat seine Berechtigung. Die einfachste Lösung wäre, die Kreuzung für den MIV dicht zu machen und eine Bedarfsampel für die Rettung einzurichten.
Wie soll das in der Praxis funktionieren?
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Wie soll das in der Praxis funktionieren?
Das frag ich mich auch. Wozu braucht die Rettung überhaupt eine Ampel?
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Der Radweg hat seine Berechtigung. Die einfachste Lösung wäre, die Kreuzung für den MIV dicht zu machen und eine Bedarfsampel für die Rettung einzurichten.
Wie soll das in der Praxis funktionieren?
Im Prinzip genau so wie ein Stück weiter unten bei der Feuerwache Mariahilf.
Das frag ich mich auch. Wozu braucht die Rettung überhaupt eine Ampel?
Weil sich die Fahrzeuge beim Ausfahren leichter tun.
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E1 4528 + c3 1261 bei der U Bahnstation Margaretengürtel (Foto: 尻手人, 22.09.2015).
LG nord22
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E1 4528 + c3 1261 bei der U Bahnstation Margaretengürtel (Foto: 尻手人, 22.09.2015).
LG nord22
Wie heißt der Fotograf? ;)
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Shitte oder Shitte-nin bzw. Shitte-jin. Das hatten wir schon. Ist ein japanischer Nickname mit lustiger Bedeutung:
Der volle Nickname ist shitte 641000
Shitte ist übrigens Bahnstation in Japan: https://en.wikipedia.org/wiki/Shitte_Station (https://en.wikipedia.org/wiki/Shitte_Station)
Die Zeichenbedeutung ist jedenfalls lustig für uns:
尻 shiri = Arsch,
手 te = Hand,
人 nin oder jin ist die Bezeichnung für einen Menschen (z.B. Nippon-jin = Japaner)
Das wäre etwa so, wenn jemand den Bahnhof Adorf zu seinem Nickname machen würde, dann wäre das z.B. "Adorfer".
Der Kerl hat mehrere Sachen im Netz, z.B. diese Flickr-Seite:
https://www.flickr.com/photos/123525066@N06/ (https://www.flickr.com/photos/123525066@N06/)
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Das frag ich mich auch. Wozu braucht die Rettung überhaupt eine Ampel?
Weil sich die Fahrzeuge beim Ausfahren leichter tun.
Die können die Ampel eh steuern, aber meist fahren sie so raus, vor allem, wenn sie Richtung Neubau ausfahren. Geht schneller.
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Dort mußte ja unbedingt der Radweg hin.
Die Tramway darf - wenns blöd hergeht - eine Ampelquerphase abwarten und erst dann die Haltestelle einhalten. Das ist Beschleunigung des ÖV in Wien...
Tja, vom Grundprinzip gehören aber Haltestellen grundsätzlich eher nach Ampeln, schließlich wären diese vollständig beeinflussbar, der Fahrgastwechsel nur bis zu einem gewissen Grad. Aber bei uns in Bagdad…
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Die können die Ampel eh steuern, aber meist fahren sie so raus, vor allem, wenn sie Richtung Neubau ausfahren. Geht schneller.
Genau das meinte ich. Mit eingeschaltetem Blaulicht und Folgetonhorn ist die Ampel sowieso egal.
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Genau das meinte ich. Mit eingeschaltetem Blaulicht und Folgetonhorn ist die Ampel sowieso egal.
Nein, ist sie nicht.
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Nein, ist sie nicht.
"Egal" in dem Sinne, dass Einsatzfahrzeuge unter Verwendung von Blaulicht und Folgetonhorn auch bei rot fahren dürfen, wenn es möglich ist, und sicher nicht auf die Schaltung einer Ampel warten werden.
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Nein, ist sie nicht.
"Egal" in dem Sinne, dass Einsatzfahrzeuge unter Verwendung von Blaulicht und Folgetonhorn auch bei rot fahren dürfen, wenn es möglich ist, und sicher nicht auf die Schaltung einer Ampel warten werden.
Sie müssen sich bei rotem Licht der Ampel allerdings deutlich anders verhalten als bei grünem Licht. Im Übrigen hat auch die Rettungszentrale am Mariahilfer Gürtel die Möglichkeit zur VLSA-Beeinflussung.
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Nein, ist sie nicht.
"Egal" in dem Sinne, dass Einsatzfahrzeuge unter Verwendung von Blaulicht und Folgetonhorn auch bei rot fahren dürfen, wenn es möglich ist, und sicher nicht auf die Schaltung einer Ampel warten werden.
Bei mehrspurigen Straßen ist bei Rotfahren immer ziemlich anstrengend für den Fahrer des Rettungswagen. Und der Gürtel sowieso. Wenns der auf der ersten Fahrspur mitbekommen hat, muss es der auf der dritten noch lange nicht etc. Eine Ampel, gerade bei der Ausfahrt aus der Garage, ist da sicher sehr hilfreich und erhöht die Sicherheit der Rettungswagenmannschaft und der MIV Benutzer.
Schau mal zu wie die Rettungswagenfahrer fahren. Da wird sehr oft versucht die grüne Welle bestens auszunutzen. Ist am Konflikt freisten und in jedem Falle zählt sicheres ankommen im Spital. :)
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B 58 + b + b wartet 1970 die Schleifenfahrt eines T2/ L3 + c3 Zugs der Linie 6 ab (Foto: R. W. Rynerson; Mariahilfer Gürtel).
LG nord22
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B 62 + b 1401 während der Ausgleichszeit in Erdberg, Fruethstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 25.12.1961). Wegen des Feiertags wurde zwecks Personaleinsparung nur mit einem Beiwagen gefahren.
LG nord22
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G2 2067 + d2 5094 + d2 5098 im Stapel anlässlich des Zentralfriedhofsverkehrs auf der Strecke der Linie 72 (Foto: Mag. Alfred Luft, 01.11.1955).
LG nord22
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Herbststimmung mit E1 4742 + c3 1222 am Neubaugürtel (Foto: Kurt Rasmussen, 19.10.2010). 2010 war E1 4742 noch in herzeigbarem Zustand.
LG nord22
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Bei der Eröffnung der GürtelUStrab waren die Züge mit Nummern von 1 aufwärts besteckt; B 62 + b + b als Zug 2 auf der Rampe Flurschützstraße (Foto: Ernst Wögerer, 11.01.1969).
LG nord22
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Bei der Eröffnung der GürtelUStrab waren die Züge mit Nummern von 1 aufwärts besteckt
Das muss damals eine recht spontane Idee gewesen sein, sonst hätte man sicher entsprechende Scheiben angefertigt.
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Bei der Eröffnung der GürtelUStrab waren die Züge mit Nummern von 1 aufwärts besteckt
Das muss damals eine recht spontane Idee gewesen sein, sonst hätte man sicher entsprechende Scheiben angefertigt.
Wurde m.W. für Zug #1 auch gemacht. Bei den Folgezügen war es halt nicht mehr so wichtig.
Wäre interessant, wie man für die Nummer von Zügen, für die es damals schon lange keine Signalscheiben mehr gab, improvisiert hat (z.B. 12, 14, 15).
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Wurde m.W. für Zug #1 auch gemacht. Bei den Folgezügen war es halt nicht mehr so wichtig.
Nein, Zug 1 fuhr mit einer 118er-Scheibe, bei der man die erste und die letzte Ziffer abgedeckt hat. Bei 2, 3 und 4 musste man genau so improvisieren, erst ab 5 aufwärts ging es mit existierenden Scheiben.
Wäre interessant, wie man für die Nummer von Zügen, für die es damals schon lange keine Signalscheiben mehr gab, improvisiert hat (z.B. 12, 14, 15).
Gab es überhaupt so viele Eröffnungszüge?
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Wurde m.W. für Zug #1 auch gemacht. Bei den Folgezügen war es halt nicht mehr so wichtig.
Nein, Zug 1 fuhr mit einer 118er-Scheibe, bei der man die erste und die letzte Ziffer abgedeckt hat. Bei 2, 3 und 4 musste man genau so improvisieren, erst ab 5 aufwärts ging es mit existierenden Scheiben.
Wäre interessant, wie man für die Nummer von Zügen, für die es damals schon lange keine Signalscheiben mehr gab, improvisiert hat (z.B. 12, 14, 15).
Gab es überhaupt so viele Eröffnungszüge?
Ja, habe irgendwo sogar einen Zug mit der Nummer 7 gesehen, angeblich waren es 8 Züge.
Was aber toll wäre wenn jemand alle Züge per Foto auflisten könnte. Denn bisher waren immer nur Teile von den Fotos gesehen worden, aber scheinbar noch nicht alle Züge hintereinander per Fotos gezeigt worden.
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Wurde m.W. für Zug #1 auch gemacht. Bei den Folgezügen war es halt nicht mehr so wichtig.
Nein, Zug 1 fuhr mit einer 118er-Scheibe, bei der man die erste und die letzte Ziffer abgedeckt hat. Bei 2, 3 und 4 musste man genau so improvisieren, erst ab 5 aufwärts ging es mit existierenden Scheiben.
Wäre interessant, wie man für die Nummer von Zügen, für die es damals schon lange keine Signalscheiben mehr gab, improvisiert hat (z.B. 12, 14, 15).
Was mich dennoch sehr wundert, den immerhin gab es damals genügend 2er Scheiben. Warum diese nicht genommen wurden, das weiß leider niemand mehr.
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Gab es überhaupt so viele Eröffnungszüge?
Ja, habe irgendwo sogar einen Zug mit der Nummer 7 gesehen, angeblich waren es 8 Züge.
Was aber toll wäre wenn jemand alle Züge per Foto auflisten könnte. Denn bisher waren immer nur Teile von den Fotos gesehen worden, aber scheinbar noch nicht alle Züge hintereinander per Fotos gezeigt worden.
Zu diesem Thema habe ich schon einmal ein Bild hochgeladen, siehe hier (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=616.msg242202#msg242202). Es hat also mindestens 10 Züge gegeben, ob's mehr waren, weiss ich leider auch nicht.
lG Grosser Wagen
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Bei der Eröffnung der USTRABA Strecke Matzleinsdorfer Platz waren 12 Eröffnungszüge im Einsatz lt. AZ vom 12. 1. 1969.
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Bei der Eröffnung der USTRABA Strecke Matzleinsdorfer Platz waren 12 Eröffnungszüge im Einsatz lt. AZ vom 12. 1. 1969.
Gibt es wirklich nirgends eine Foto-Serie wo die Züge 1 bis 12 abgebildet sind?
Ich kann mir echt nicht vorstellen das es keine (?) Bildmaterialen von allen 12 Zügen komplett gibt.
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Bei der Eröffnung der USTRABA Strecke Matzleinsdorfer Platz waren 12 Eröffnungszüge im Einsatz lt. AZ vom 12. 1. 1969.
Gibt es wirklich nirgends eine Foto-Serie wo die Züge 1 bis 12 abgebildet sind?
Ich kann mir echt nicht vorstellen das es keine (?) Bildmaterialen von allen 12 Zügen komplett gibt.
Eines hab ich auf die Schnelle gefunden.
Foto: Bildstrecke Wiener Linien
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Der B 56 wurde mit Ende 1974 zum BH 6371 umgezeichnet und steht nun als "71" beschriftet und rot-weiß lackiert in Erdberg.
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Bei der Eröffnung der USTRABA Strecke Matzleinsdorfer Platz waren 12 Eröffnungszüge im Einsatz lt. AZ vom 12. 1. 1969.
Gibt es wirklich nirgends eine Foto-Serie wo die Züge 1 bis 12 abgebildet sind?
Ich kann mir echt nicht vorstellen das es keine (?) Bildmaterialen von allen 12 Zügen komplett gibt.
Eines hab ich auf die Schnelle gefunden.
Foto: Bildstrecke Wiener Linien
Danke, jedoch ist dieses Foto sehr bekannt!
Soweit ich weiß, habe ich mal Fotos außer das besagte Bild vom Zug 1 die anderen Züge 2, 7, 8 und 10 mit 9 gesehen.
Jedoch sind dieses Fotos im Forum verstreut.
Deshalb der Wunsch alle Züge 1 - 12 dessen Foto aufeinmal und geordnet auflisten.
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Der B 56 wurde mit Ende 1974 zum BH 6371 umgezeichnet und steht nun als "71" beschriftet und rot-weiß lackiert in Erdberg.
Echt?
Ich dachte das in Erdberg der Portele-Zug 51-1401 steht.
Vom "71" weiß ich (noch) nichts.
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Vom "71" weiß ich (noch) nichts.
Der rot-weiß lackierte BH ist nicht in der Ausstellung.
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Der B 56 wurde mit Ende 1974 zum BH 6371 umgezeichnet und steht nun als "71" beschriftet und rot-weiß lackiert in Erdberg.
das ist der ehemalige BH2 6371 ex 56; wo man auf das Untergestell vom BH 6400 (ex 71) wartet, um ihn als 71 fertigzustellen....
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das ist der ehemalige BH2 6371 ex 56; wo man auf das Untergestell vom BH 6400 (ex 71) wartet, um ihn als 71 fertigzustellen....
Da muss man allerdings noch lange warten. Der 6400 hat m.W.n. jetzt im April Fristablauf, bekommt aber zu 99,9% noch einmal eine HU...immerhin hat man vor nicht allzu langer Zeit das komplette Dach samt Aufbauten saniert.
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Der B 56 wurde mit Ende 1974 zum BH 6371 umgezeichnet und steht nun als "71" beschriftet und rot-weiß lackiert in Erdberg.
das ist der ehemalige BH2 6371 ex 56; wo man auf das Untergestell vom BH 6400 (ex 71) wartet, um ihn als 71 fertigzustellen....
Sorry, da ist mir nicht ganz klar!
Wozu aus zwei BHs einen B machen?
Der BH2 6371 ist (glaube ich) der "aufgebockte" Wagen um in der HW die U-Bahnzüge zu schleppen dessen Aufgabe nun der EH (ex E6) übernommen hat.
Der BH 6400 hat nach meiner Ansicht zumal auch die originale Inneneinrichtung und nicht die Kompressoranlagen.
Der BH 6400 gehörte damals den Herrn Hasslacher vom WTF (Wiener Tramway Freunde) den die Wiener Linien (damals W.St.Vb) den B 71 dann enteignet hat wegen ageblich vieler unbezahlter Rechnungen und der B 71 wurde dann zum BH 6400.
Dennoch frage ich mich nur wozu es einen Sinn macht aus zwei B einen B zu machen? Ich dachte das der 71er (BH 6400) der schönste und beste BH von allen ist.
Oder gibt es eine Erklärung dafür?
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das ist der ehemalige BH2 6371 ex 56; wo man auf das Untergestell vom BH 6400 (ex 71) wartet, um ihn als 71 fertigzustellen....
Da muss man allerdings noch lange warten. Der 6400 hat m.W.n. jetzt im April Fristablauf, bekommt aber zu 99,9% noch einmal eine HU...immerhin hat man vor nicht allzu langer Zeit das komplette Dach samt Aufbauten saniert.
Wozu bekommt ein BH noch eine HU?
Eigentlich sind im Laufe der Zeit alle BHs ausgemustert worden bis auf den BH 6400 weil eben bei dem noch die Frist läuft.
Die Wiener Linien setzen nur mehr verstärkt auf die LHs.
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Wozu bekommt ein BH noch eine HU?
Eigentlich sind im Laufe der Zeit alle BHs ausgemustert worden bis auf den BH 6400 weil eben bei dem noch die Frist läuft.
Die Wiener Linien setzen nur mehr verstärkt auf die LHs.
Der BH wird für Schulungszwecke genutzt. Man sieht in regelmäßig als Fahrschule durch Wien fahren.
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Wozu aus zwei BHs einen B machen?
Weil der Zustand des Wagenkastens des 56ers besser ist als der des 6400, dieser aber ein B-Untergestell hat.
Der BH2 6371 ist (glaube ich) der "aufgebockte" Wagen um in der HW die U-Bahnzüge zu schleppen dessen Aufgabe nun der EH (ex E6) übernommen hat.
Richtig, und genau dieses "aufgebockte" Untergestell ist der Grund für den Tausch. Mit diesem Untergestell bekäme der Wagen nie eine Betriebsgenehmigung.
Der BH 6400 hat nach meiner Ansicht zumal auch die originale Inneneinrichtung und nicht die Kompressoranlagen.
Der Innenraum des 6400 ist ziemlich leer geräumt, die Inneneinrichtung fehlt fast ganz. Die Kompressoranlage und der pneumatische Türantrieb wurde bei allen BH im Zuge der Umtypisierung ausgebaut, mW. auch die Niederspannungsanlage samt Umformer.
Dennoch frage ich mich nur wozu es einen Sinn macht aus zwei B einen B zu machen? Ich dachte das der 71er (BH 6400) der schönste und beste BH von allen ist.
Der "schönste und beste" BH ist gut, angesichts der Tatsache, dass er der einzig noch übrige BH ist!
Oder gibt es eine Erklärung dafür?
Siehe weiter oben.
Wozu bekommt ein BH noch eine HU?
Eigentlich sind im Laufe der Zeit alle BHs ausgemustert worden bis auf den BH 6400 weil eben bei dem noch die Frist läuft.
Der BH wird für Schulungszwecke genutzt. Man sieht in regelmäßig als Fahrschule durch Wien fahren.
Wobei man natürlich fragen könnte, wieso man für eine Wagentype, von der es ohnehin nur mehr ein Fahrzeug gibt, noch Schulfahrten veranstaltet bzw. generell ein solches Fahrzeug, das innerbetrieblich keine Funktion mehr hat, mit viel Aufwand am Leben erhält. Aber hierzu gibt es von seiten der WL offensichtlich triftige Gründe.
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Wozu bekommt ein BH noch eine HU?
Eigentlich sind im Laufe der Zeit alle BHs ausgemustert worden bis auf den BH 6400 weil eben bei dem noch die Frist läuft.
Der BH wird für Schulungszwecke genutzt. Man sieht in regelmäßig als Fahrschule durch Wien fahren.
Wobei man natürlich fragen könnte, wieso man für eine Wagentype, von der es ohnehin nur mehr ein Fahrzeug gibt, noch Schulfahrten veranstaltet bzw. generell ein solches Fahrzeug, das innerbetrieblich keine Funktion mehr hat, mit viel Aufwand am Leben erhält. Aber hierzu gibt es von seiten der WL offensichtlich triftige Gründe.
Der ist für Angestellte da, die die Schule am LH machen. Der Fahrschalter ist der gleiche, es kann aber der Fahrlehrer besser eingreifen, beim LH ist hinter dem Fahrer alles zu verbaut.
Und noch dazu ist der BH bei Ausmusterung jemanden versprochen, und das kann man so hinauszögern. >:D
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Und noch dazu ist der BH bei Ausmusterung jemanden versprochen, und das kann man so hinauszögern. >:D
Das hatte ich mit "triftige Gründe" gemeint, wollte es aber nicht so direkt aussprechen. ;)
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mW. auch die Niederspannungsanlage samt Umformer.
Die B hatten doch keine Umformer?! ???
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mW. auch die Niederspannungsanlage samt Umformer.
Die B hatten doch keine Umformer?! ???
Die B hatten einen Spannungsteiler. Beim Umbau auf BH wurde der Spannungsteiler entfernt und die neue Kleinspannungsanlage dem Stand der Technik entsprechend mit 24-V-Batterie und rotierendem Umformer realisiert (ausgenommen 6371 und 6372, die hatten keine neue Kleinspannungsanlage).
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mW. auch die Niederspannungsanlage samt Umformer.
Die B hatten doch keine Umformer?! ???
Die hatten original einen Spannungsteiler, mit einem Umformer würde es besser gehen.
mfg
Luki
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Zentralfriedhofsverkehr 1955: G2 2070 + k 3169 + k 3128 passiert anlässlich der Auflösung des Zugstapels die Querung der Simmeringer Hauptstraße bei der Wiener Stadtgrenze (Foto: Mag. Alfred Luft, 01.11.1955). P.S.: An diesem Tag war nur ein Zug mit k Beiwagen auf der Linie 18 eingesetzt und so konnte ich die am Bild unleserlichen Wagennummern trotzdem herausfinden.
LG nord22
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In der Theorie zwar nicht unmöglich, praktisch aber sehr sehr unwahrscheinlich, dass noch einmal ein E1+c4 auf den 18er darf. Am 03.08.2015 gelangte die Garnitur 4558+1380 zum Einsatz, welche ich hier beim Margaretengürtel festhielt.
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In der Theorie zwar nicht unmöglich, praktisch aber sehr sehr unwahrscheinlich, dass noch einmal ein E1+c4 auf den 18er darf. Am 03.08.2015 gelangte die Garnitur 4558+1380 zum Einsatz, welche ich hier beim Margaretengürtel festhielt.
(Dateianhang Link)
1380? ??? ???
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In der Theorie zwar nicht unmöglich, praktisch aber sehr sehr unwahrscheinlich, dass noch einmal ein E1+c4 auf den 18er darf. Am 03.08.2015 gelangte die Garnitur 4558+1380 zum Einsatz, welche ich hier beim Margaretengürtel festhielt.
(Dateianhang Link)
1380? ??? ???
Ich sehe 1372
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E1 4740 + c3 1214 neben E1 4849 der Linie 9 am Neubaugürtel. Alle abgebildeten Fahrzeuge existieren nicht mehr (Foto: Kurt Rasmussen, 22.10.2010).
LG nord22
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B 67 mit 1. Mai Schmuck + b + b am Ludwig-Koeßler-Platz (Foto: DI J. Michlmayr, 01.05.1961). Die Würfeluhr zeigt den spätem Betriebsbeginn am 1. Mai gegen 14:30 an. Damals brauchte die Gemeinde Wien für den Betrieb der Würfeluhren noch keinen Sponsor.
LG nord22
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Ein Foto/Beitrag entfernt. Bitte nicht aus gerade erst erschienenen Büchern Fotos einscannen, wir wollen den Autoren ja ihre Verkaufseinnahmen lassen.
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Das war kein Scan, sondern stammte von der Homepage des Verlags. Ich scanne grundsätzlich nichts aus Büchern, weil die Bücher darunter leiden.
nord22
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Das war kein Scan, sondern stammte von der Homepage des Verlags.
Auch dort wird das wohl dem Urheberrecht unterliegen. ;)
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Das war kein Scan, sondern stammte von der Homepage des Verlags.
Auch dort wird das wohl dem Urheberrecht unterliegen. ;)
So ist es , bitte passt auf, was ihr hier von Privaten oder Fotografen postet; bei aktuellen Bildern und wo es einen Fotografen gibt, braucht ihr die Erlaubnis!
Da gab es unlängst ein Urteil des Gerichtshof der Europäischen Union!
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Alltagsfotos 1982 oder 1983
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Zigarettenwerbung auf Straßenbahnen.... Heute schlicht undenkbar. So ändern sich die Zeiten....
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Zigarettenwerbung auf Straßenbahnen.... Heute schlicht undenkbar. So ändern sich die Zeiten....
Zum Glück ändern sich die Zeiten - leider viel zu langsam, was das angeht, Österreich ist noch immer der vorgestrige Aschenbecher Europas. >:( :down:
Tabakwerbung ist de facto Anstiftung zum (Selbst)Mord. Tabakrauch in der Gastronomie ist (zumindest) Körperverletzung (oft mit Todesfolge). :blankd:
Die einzige Form, in der der Marlboro-Man (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wayne_McLaren) noch plakatiert werden sollte, ist jene in diesem Dokument der WHO (https://www.who.int/tobacco/media/en/rational-en.pdf). :-[
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Ich bin kein (und war nie ein) Raucher, aber wenn wir schon beim Bevormunden sind, dann auch gleich Modellbahnen verbieten. Sind eine Gefahr für die geistige Gesundheit und schädigen die Mitmenschen durch das Ertragen Müssen 70jähriger Buben.
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Ich bin kein (und war nie ein) Raucher, aber wenn wir schon beim Bevormunden sind, dann auch gleich Modellbahnen verbieten. Sind eine Gefahr für die geistige Gesundheit und schädigen die Mitmenschen durch das Ertragen Müssen 70jähriger Buben.
Eine Stunde in einem verrauchten Lokal ist schädlicher als einen Tag am Gürtel zu stehen.
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E2 4049 + c5 in der Haltestelle Schlachthausgasse U (Foto: The STB, 17.08.2008). Ich habe mich nicht im Thread geirrt, denn etliche Umbauten haben das Erscheinungsbild von E2 4049 in den vergangenen 10 Jahren doch deutlich verändert. Die Brose Rollbänder sind längst Geschichte, ein Außenspiegel mit klobigem Antriebskasten wurde angebaut und anlässlich des Umbaus auf Choppersteuerung wurden etliche Dachwiderstände überflüssig. Bis zur endgültigen Ausmusterung der E2 + c5 fließt noch sehr viel Wasser die Donau hinunter...
LG nord22
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B 57 + b 1428 + b 1454 am Neubaugürtel (Foto: Robert Hergett, 15.10.1972). edit: Korrektur
LG nord22
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Wohl Neubaugürtel!? ;)
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Ja, ich habe wegen Müdigkeit etwas ungenau in den Stadtplan geschaut...
nord22
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E1 4677 + c3 1198 beim Westbahnhof (Foto: John F. Bromley, 19.09.2004).
LG nord22
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Düwag-Treffen in der Schlachthausgasse im November 2015. Damals waren die E1 Garnituren schon recht rar auf dieser Linie!
Wie lange es die E2 dort noch geben wird?
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E1 4690 + c3 1184 am Mariahilfer Gürtel kurz vor der Stadtbahnstation Gumpendorfer Straße (Foto: Robert Hergett, 14.03.1974). Die Handhebel E1 wie E1 4690 erforderten beim Bremsen viel Gefühl und Erfahrung des Fahrpersonals. Bei schlechtem Schienenzustand rutschten die Züge an dieser Stelle oftmals in einer gewaltigen Staubwolke (vom Sandstreuen) in die Haltestelle hinein.
LG nord22
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B 55 mit 1. Mai Schmuck + b + b beim Einbiegen in die Schlachthausgasse (Quelle: ebay, Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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War das nicht der Schmuck des UStrab-Eröffnungszuges?
Für einen 1. Mai-Schmuck fehlt mir eine Tafel "Hoch 1. Mai!" oder ähnlich.
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Die UStraB wurde am 11. Jänner 1969 bei trübem Winterwetter und Schneematsch eröffnet. Der Sonnenstand auf der Aufnahme passt zum 1. Mai.
nord22
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War das nicht der Schmuck des UStrab-Eröffnungszuges?
Für einen 1. Mai-Schmuck fehlt mir eine Tafel "Hoch 1. Mai!" oder ähnlich.
Aufschriften waren nicht die Regel. Das war höchsten eine Fleißaufgabe der Mitarbeiter. Ich habe selbst nur selten Züge mit Aufschriften zum 1. Mai gesehen.
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Als die Linie 18 noch bis vor dem Bahnhof Erdberg fuhr; E1-c1! Garnitur.
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Als die Linie 18 noch bis vor dem Bahnhof Erdberg fuhr; E1-c1! Garnitur.
E1+c ;)
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B 67 + b passiert am Margaretengürtel ein Gleisprovisorium wegen des Baus der UstraB (Foto: J. Kössner, Archiv Dr. Peter Standenat, 18.02.1968).
LG nord22
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Interessant, weil ich die Gürtelstrecke vor dem Tunnelbau nicht kannte. Und die häßliche Kirche, bei der ich nie weiß, wieso sie keinen Turm hat... Ich müßte mal googeln...
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Die Kirche wurde im Krieg zerstört und 1949-1953 neu erbaut. Den geplanten Turm hat man schlicht nie realisiert.
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Interessant, weil ich die Gürtelstrecke vor dem Tunnelbau nicht kannte. Und die häßliche Kirche, bei der ich nie weiß, wieso sie keinen Turm hat... Ich müßte mal googeln...
Die Kirche hätte zwei Türme erhalten sollen, die Fundamente wurden noch gegossen, aber dann ging das Geld aus.
Die Gleisprovisorien haben an dieser Stelle öfter die Lagen gewechselt, die Abzweigung der Badner Bahn zur Eichenstrasse wurde um die letzten Bäume des verwüsteten Parks mit einer eingleisigen Einschnürung herum geführt. Damals wurde noch nicht so gut informiert und die Grube zur Marx Meidlinger Strasse liessen einen direkten Abzweig zur Lokalbahn Remise vermuten - wie man sich täuschen kann, es wurde nur eine Passage.
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B 67 + b passiert am Margaretengürtel ein Gleisprovisorium wegen des Baus der UstraB (Foto: J. Kössner, Archiv Dr. Peter Standenat, 18.02.1968).
Eine sehr interessante und ungewohnte Perspektive! :up:
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Ab 1971 kamen am 18er die E1 zum Einsatz. 4702 Baujahr 1968 wurde 2004 nach Miskolc abgegeben.
Beachtenswert sind die unterschiedlichen Blechsignale!
Foto K.Holzinger
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Nettes Zeitdokument. Für mich wirkten die E1 mit den c2 und c3 Beiwagen mit zwei Zierleisten immer irgendwie zusammengeschustert. Nach dem Entfernen der zweiten Zierleiste bei den Beiwagen wirkten diese Züge wesentlich harmonischer. Horst Christian störte mehr, dass die E1 Züge die M Dreiwagenzüge verdrängten und erklärte daraufhin, dass er beim Benutzen eines E1 immer schwarz fahre, weil da hätten die WVB nicht genug Geld um weitere E1 zu beschaffen. Diese Vorgangsweise löste bei anderen Tramwayfreunden natürlich schallendes Gelächter aus...
nord22
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Ab 1971 kamen am 18er die E1 zum Einsatz. 4702 Baujahr 1968 wurde 2004 nach Miskolc abgegeben.
Beachtenswert sind die unterschiedlichen Blechsignale!
Naja, das vordere ist ein ehemaliges 118er-Signal. Wobei ich es interessant finde, dass die 1971 immer noch im Einsatz waren.
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Wobei ich es interessant finde, dass die 1971 immer noch im Einsatz waren.
Wozu neue Scheiben machen? De san no guad ... ;)
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Ab 1971 kamen am 18er die E1 zum Einsatz. 4702 Baujahr 1968 wurde 2004 nach Miskolc abgegeben.
Beachtenswert sind die unterschiedlichen Blechsignale!
Naja, das vordere ist ein ehemaliges 118er-Signal. Wobei ich es interessant finde, dass die 1971 immer noch im Einsatz waren.
Ferry: das Bild ist von 1974, ich sah solche Scheiben aber in den späten 70er auch noch!
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Wobei ich es interessant finde, dass die 1971 immer noch im Einsatz waren.
Wozu neue Scheiben machen? De san no guad ... ;)
Und weil (heutzutage) einer fragen könnte, was der Mehrwert ist, ob deswegen ein Fahrgast gewonnen wird. >:D
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Wobei ich es interessant finde, dass die 1971 immer noch im Einsatz waren.
Wozu neue Scheiben machen? De san no guad ... ;)
Und weil (heutzutage) einer fragen könnte, was der Mehrwert ist, ob deswegen ein Fahrgast gewonnen wird. >:D
Wenn man bedenkt, wie die neuen 6er und 2er Blechscheiben dann ausgesehen haben, waren die eher zum Nachteil der Fahrgäste. (Und für all jene mit Sinn für Ästhetik und Geschmack >:D )
LG t12700
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Wenn man bedenkt, wie die neuen 6er und 2er Blechscheiben dann ausgesehen haben, waren die eher zum Nachteil der Fahrgäste. (Und für all jene mit Sinn für Ästhetik und Geschmack >:D )
Auch die zuletzt im Einsatz gewesenen 65er-Scheiben!
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E1 4516 + c3 1183 der Linie 18 am Neubaugürtel (Foto: M. Beitelsmann, 31.10.2001). Man beachte den schönen Lackzustand des E1; die Linie 18 war damals noch nicht durch Geschwindigkeitsbeschränkungen wegen stark abgewirtschafteter Gleisanlagen beeinträchtigt.
LG nord22
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E1 4516 + c3 1183 der Linie 18 am Neubaugürtel (Foto: M. Beitelsmann, 31.10.2001). Man beachte den schönen Lackzustand des E1; die Linie 18 war damals noch nicht durch Geschwindigkeitsbeschränkungen wegen stark abgewirtschafteter Gleisanlagen beeinträchtigt.
Mit Hommage an den Bürgermeister? >:D
LG t12700
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Als die Linie 18 noch die alte Streckenführung bis zur Station "Stadionbrücke" hatte.
Die Schienen für die neue Schleife zur U3 Station liegen schon;
die Häuserzeile links hat sich auch schon etwas verändert.
März 1991, Foto K.Holzinger
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Zwei Liniensignale auf der Haltestellentafel? ???
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Zwei Liniensignale auf der Haltestellentafel? ???
Damals gab es schon Nachtbusse, das ist das N-Zeichen!
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Zwei Liniensignale auf der Haltestellentafel? ???
Damals gab es schon Nachtbusse, das ist das N-Zeichen!
Ah, danke! Mangels Farbe konnte ich das auf dem Foto in der Forumsgröße natürlich nicht erkennen.
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Als die Linie 18 noch die alte Streckenführung bis zur Station "Stadionbrücke" hatte.
Die Schienen für die neue Schleife zur U3 Station liegen schon;
die Häuserzeile links hat sich auch schon etwas verändert.
März 1991, Foto K.Holzinger
Wie hat der 18er damals dort die Schleife gefahren? Nach der heutigen Gleislage hätte er durch den Bahnhof Erdberg fahren müssen, was wohl nicht der Fall war. Gab es eventuell ein Verbindungsgleis durch die Wällischgasse?
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Als die Linie 18 noch die alte Streckenführung bis zur Station "Stadionbrücke" hatte.
Die Schienen für die neue Schleife zur U3 Station liegen schon;
die Häuserzeile links hat sich auch schon etwas verändert.
März 1991, Foto K.Holzinger
Wie hat der 18er damals dort die Schleife gefahren? Nach der heutigen Gleislage hätte er durch den Bahnhof Erdberg fahren müssen, was wohl nicht der Fall war. Gab es eventuell ein Verbindungsgleis durch die Wällischgasse?
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=616.msg230849#msg230849 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=616.msg230849#msg230849)
Und die nachfolgenden Bilder.
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Wie hat der 18er damals dort die Schleife gefahren? Nach der heutigen Gleislage hätte er durch den Bahnhof Erdberg fahren müssen, was wohl nicht der Fall war. Gab es eventuell ein Verbindungsgleis durch die Wällischgasse?
Die Schleifenführung war:
Schlachthausgasse - Erdbergstraße - Wällischgasse - Fruethstraße - Ludwig-Kößler-Platz - Schlachthausgasse.
Ich glaube, in der Wällischgasse kann man im Straßenpflaster noch heute an manchen Stellen erkennen, daß hier mal Gleise lagen.
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Ich glaube, in der Wällischgasse kann man im Straßenpflaster noch heute an manchen Stellen erkennen, daß hier mal Gleise lagen.
Nein. Alles neu asphaltiert. Das Pflaster wurde letztes Jahr entfernt.
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Ich glaube, in der Wällischgasse kann man im Straßenpflaster noch heute an manchen Stellen erkennen, daß hier mal Gleise lagen.
Leider nicht mehr, denn Ende 2018 hat man begonnen dort die Pflasterung durch Asphalt zu ersetzten (nach Rohrleitungsarbeiten).
Edit: @coolharry war schneller.
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Div. Oberleitungsrosetten sind in der Wällischgasse noch vorhanden.
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Als die Linie 18 noch die alte Streckenführung bis zur Station "Stadionbrücke" hatte.
Die Schienen für die neue Schleife zur U3 Station liegen schon;
die Häuserzeile links hat sich auch schon etwas verändert.
März 1991, Foto K.Holzinger
Wie hat der 18er damals dort die Schleife gefahren? Nach der heutigen Gleislage hätte er durch den Bahnhof Erdberg fahren müssen, was wohl nicht der Fall war. Gab es eventuell ein Verbindungsgleis durch die Wällischgasse?
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=616.msg230849#msg230849 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=616.msg230849#msg230849)
Und die nachfolgenden Bilder.
Die Schleifenführung war:
Schlachthausgasse - Erdbergstraße - Wällischgasse - Fruethstraße - Ludwig-Kößler-Platz - Schlachthausgasse.
Ich glaube, in der Wällischgasse kann man im Straßenpflaster noch heute an manchen Stellen erkennen, daß hier mal Gleise lagen.
Danke, sehr interessant - vor allem die verlinkten Bilder! :)
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Die Umbauten, welche hinter E1 unterwegs waren, waren aber Type c und nicht c1, oder irre ich mich da? ???
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Die Umbauten, welche hinter E1 unterwegs waren, waren aber Type c und nicht c1, oder irre ich mich da? ???
1601 war ein umgebauter c (nämlich der ursprüngliche c1 1216). Ob c1 auch mit E1 gefahren sind, weiß ich aber nicht, im Wiki hab ichs grad nicht gefunden.
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Das wäre auch technisch (Kupplung) nicht möglich gewesen.
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Mit Übergangsstück schon, aber selbstverständlich nicht im Fahrgastbetrieb. Irgendwo im Forum gibt es ein Bild von C1+c2 in der Nähe der alten HW.
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Die Umbauten, welche hinter E1 unterwegs waren, waren aber Type c und nicht c1, oder irre ich mich da? ???
1601 war ein umgebauter c (nämlich der ursprüngliche c1 1216). Ob c1 auch mit E1 gefahren sind, weiß ich aber nicht, im Wiki hab ichs grad nicht gefunden.
Das stimmt natürlich, da war ich leider schlampig, sorry!
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Solche Garnituren sah ich auch am B,Bk und 8 als ich ein Kind war
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Mit Übergangsstück schon, aber selbstverständlich nicht im Fahrgastbetrieb. Irgendwo im Forum gibt es ein Bild von C1+c2 in der Nähe der alten HW.
C1+c2.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3487.0
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Solche Garnituren sah ich auch am B,Bk und 8 als ich ein Kind war
Ja, insgesamt wurde 9 c1 zu c umgebaut. Der Umbau des 1216 (bzw. 1516) wurde notwendig, weil "sein" Triebwagen 116 bei einem Unfall 1969 so schwer beschädigt wurde, dass er ausgemustert werden musste. Da von den C1 und c1 die gleiche Anzahl geliefert worden war, blieb der 1516 praktisch übrig und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Daher erfolgte 1974 der Umbau in c 1601, um ihn hinter E1 einsetzen zu können.
Als ab 1980 die erste Tranche C1 ausgemustert wurde, wurden weitere acht c1 in c umgebaut (Nummern 1602-1609) und kamen nach VRG. Diese Wagen erhielten auch Broseanzeigen und wurden daher nur mit E1 mit Broseanzeigen eingesetzt.
Ursprünglich war geplant, 18 c1 derart umzubauen; warum es bei den neuen Genannten blieb, ist mir nicht bekannt.
Beim Umbau der c1 für schaffnerlosen Betrieb machte man diesen Fehler dann nicht mehr: insgesamt wurden 30 C1-c1 Garnituren entsprechend adaptiert, plus zwei weitere Triebwagen (122 und 123). Diese Maßnahme bewährte sich: als der 154 nach einer unfallbedingten Entgleisung ausgemustert werden musste, wurde "sein" Beiwagen 1554 fix mit dem 122 gekuppelt.
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E1-c1 Linie 18 im April 1988, Landstraßer Gürtel-Landstraßer Hauptstraße.
Solche Garnituren sah ich auch am B,Bk und 8 als ich ein Kind war
An die Einsätze am B und Bk kann ich mich auch erinnern, bin damit gefahren, auch am 5er gab es sie!
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Am 5er weiß ich nicht so genau. Als Kind sind die F, E, E1 solo gefahren. Und ich glaube auch T2 mit c3. Bin mir aber nicht mehr sicher.
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Am 5er weiß ich nicht so genau. Als Kind sind die F, E, E1 solo gefahren. Und ich glaube auch T2 mit c3. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Zwischen 1970 und 1982 fuhren am 18er auch fallweise T2-c2/3; am 5er zwischen 1962 und 1964 und dann wieder zwischen 1974 und 1979!
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Am 5er weiß ich nicht so genau. Als Kind sind die F, E, E1 solo gefahren. Und ich glaube auch T2 mit c3. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Mit Sicherheit auch am 5er!
Und hier ein Belegfoto vom 8er, 26.5.1989!
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Als sie in Rudolfsheim waren, sind sie auf allen Rudolfsheimer Beiwagenlinien gefahren (die waren alle am Broseband).
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E1 4764 + c3 1181 der Linie 18 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Erdberg. Die Ausfahrt wird von einem Revisor mit Signalfahne gesichert (Foto: Simon, Archiv Dr. Peter Standenat, 24.09.1983). Eine rare Aufnahme, welche das Befahren der Gleisverbindung in die Fruethstraße zeigt. Fraglich ist, ob Einschubfahrten des 18er regelmäßig über diese Gleisverbindung geführt wurden.
LG nord22
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Das ist ein "Stadion-18er" (nach Spielende) aus Rudolfsheim.
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Das ist ein "Stadion-18er" (nach Spielende) aus Rudolfsheim.
Eine Stadioneinlage mag es gewesen sein, aber ich muss dich trotzdem enttäuschen: 4764+1181 waren zum Aufnahmezeitpunkt in ERB stationiert.
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Mehr Baustellendokumentation als Tramwayfoto, trotzdem ein zeitgeschichtliches Dokument: der Bau der UStrab und der autogerechte Ausbau des Gürtels bedingte oberirdische Gleisprovisorien. B 57 + b + b der Linie 18 am Margaretengürtel sehr wahrscheinlich 1968 (Foto: Dr. Werner Frank).
LG nord22
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M 4130 + d2 5075 + d2 5115 am Rennweg (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 30.10.1954).
LG nord22
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Ein Oberleitungsgebrechen (Fahrdrahtbruch) machte am 6. März 1989 die Umleitung der Linie 18 notwendig.
E1 4522+c2 1058 in der Dörfelstraße vor dem Abbiegen Richtung Meidlinger Hauptstraße.
Der Triebwagen wurde am 5. September 2017 und der Beiwagen bereits am 13. September 1991 ausgemustert.
LG Michi
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Ein Oberleitungsgebrechen (Fahrdrahtbruch) machte am 6. März 1989 die Umleitung der Linie 18 notwendig.
E1 4522+c2 1058 in der Dörfelstraße vor dem Abbiegen Richtung Meidlinger Hauptstraße.
Der Triebwagen wurde am 5. September 2017 und der Beiwagen bereits am 13. September 1991 ausgemustert.
Auch wenn die meisten die Busse nicht mögen, sind für mich hier, gemeinsam mit dem E1, die schönsten Fahrzeuge der 80er-Jahre auf einem Bild versammelt. :)
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Auch wenn die meisten die Busse nicht mögen, sind für mich hier, gemeinsam mit dem E1, die schönsten Fahrzeuge der 80er-Jahre auf einem Bild versammelt. :)
Ja, die DD hatten schon ihren eigenen Reiz. Als ich meinen Kindern erstmals davon erzählt habe, konnten sie sich solche Busse gar nicht vorstellen - ein Kurzbesuch in London hat dann zur Wissenserweiterung beigetragen. :)
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Winterstimmung mit E1 4523 + c3 1238 am Mariahilfer Gürtel (Foto: Paul Schaffner, 20.12.2010).
LG nord22
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G3 2105 + d2 5102 + d2 5075 beim Zentralfriedhof 3. Tor (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 29.10.1955).
LG nord22
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G3 2105 + d2 5102 + d2 5075 beim Zentralfriedhof 3. Tor (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 29.10.1955).
Was bedeutet dieses S-Zetterl hinter der Windschutzscheibe?
Ich kannte für Verstärkerzüge bislang nur das Zebrasignal.
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G3 2105 + d2 5102 + d2 5075 beim Zentralfriedhof 3. Tor (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 29.10.1955).
Was bedeutet dieses S-Zetterl hinter der Windschutzscheibe?
Stapelzug.
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Was bedeutet dieses S-Zetterl hinter der Windschutzscheibe?
Stapelzug.
Danke für die Info! :up:
Was mich natürlich zur Folgefrage bringt: Was war der Unterschied zwischen solch einem Stapelzug und einem Verstärkerzug mit Zebratafel? Oder war das "S" nur die ältere Variante der späteren Zebratafel? Bei späteren Friedhofs- oder Stadionsverkehren (zumindest zu E1-Zeiten) wäre mir kein Foto mehr mit einer S-Tafel bekannt.
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Danke für die Info! :up:
Was mich natürlich zur Folgefrage bringt: Was war der Unterschied zwischen solch einem Stapelzug und einem Verstärkerzug mit Zebratafel? Oder war das "S" nur die ältere Variante der späteren Zebratafel? Bei späteren Friedhofs- oder Stadionsverkehren (zumindest zu E1-Zeiten) wäre mir kein Foto mehr mit einer S-Tafel bekannt.
Der Stapelzug fuhr vom Zentralfriedhof nicht gleich zurück, sondern wurde in den bis nach Schwechat zurückreichenden Stapel eingereiht, um Kapazitäten für den Abtransport der Friedhofsbesucher zu haben. Die Zebratafel hingegen kennzeichnete Verstärkerzüge einer Linie als Unterschied zu den Planzügen. Damit war den Platzposten klar, wie sie welche Züge behandeln mussten oder konnten.
Beim Stadionverkehr zu jüngeren Zeiten wurden alle Stadionzüge gestapelt, sodass keine Unterscheidung mit "S" erforderlich war. Der Zebrazettel reichte aus, um Einlagezüge von Planzügen zu unterscheiden; es wurden ja nur die Einlagezüge gestapelt. Wann der Stapel begann und wieviele Einlagezüge eine zweite Runde drehten, wurde vom Einsatzpersonal über Funk koordiniert.
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Super, danke für diese ausführliche Erklärung! :up:
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Allerheiligenverkehr 1951 mit H1 2212 + k2 3312 + k1 3223 der Linie 18 am Landstraßer Gürtel (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 01.11.1951). Das Negativ dieser Aufnahme ist schon etwas vom Zahn der Zeit mitgenommen. Die Mängel könnte man natürlich durch digitale Nachbearbeitung eliminieren.
LG nord22
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Auch schon wieder 10 Jahre her; E1-c3 am 18er am Wiedner Gürtel, Quartier Belvedere.
Jänner 2014
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Kurz vor Eröffnung der UStrab war T1 + k6 1586 auf der Linie 18 im Einsatz (Foto: Egbert Leister, 08.01.1969).
LG nord22
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Letzteinsatz der Type d2 im Allerheiligenverkehr zum Zentralfriedhof: H1 2208 + d2 5098 + d2 5094 der Linie 18 am Urban-Loritz-Platz. Dahinter ein B Dreiwagenzug der Linie 8 oder 118 (Foto: Friedrich Haftel, 01.11.1958).
LG nord22
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B 55 + b 1421 + b am Matzleinsdorfer Platz auf einem Gleisprovisorium während des Baus der Gürtel UStrab (Foto: Peter Bader).
LG nord22
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Im August 1968 war B 71+b 1422+b 1421 auf der Umleitungsstrecke der Linie 18 während des USTRAB-Baues in der Gudrunstraße auf Höhe des Bahnhof Favoriten unterwegs. So ein 3-Wagen-Zug der Typen B/b war schon eine recht stattliche Erscheinung.
Foto: P. Bader
LG Michi
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Ein schönes Bild, vielen Dank!
Interessant die beiden unterschiedlichen Signalscheiben (die vordere offensichtlich noch ursprünglich vom 118er).
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Ein schönes Bild, vielen Dank!
Interessant die beiden unterschiedlichen Signalscheiben (die vordere offensichtlich noch ursprünglich vom 118er).
Ebenso die Routentafeln.
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2016 gab es noch E1-c3/4 Einsätze, die waren aber auch schon rar, denn die E2 und Ulf B/B1 beherrschten bereits die Szenerie!
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Der nach meinen Aufzeichnungen wohl letzte E1-c4 (1360) Einsatz ( Bhf.Rudolfsheim) am 23.März 2017 auf der Linie 18!
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E1 4782 mit c2 1066 auf der Linie 18 auf der Landstraßer Hauptstraße kurz nach der Kreuzung mit dem Rennweg (Foto: Simon, Archiv RobertK, 23.3.1983).
Auf diesem Foto ist fast alles historisch: die Straßenbahnfahrzeuge, die Eisenbahnbrücke, die erhöhten Gehsteige, das ÖBB-Ziegelgebäude links, die Tabakwerbung, sowie der Wegweiser mit der Bezeichnung "Preßburg" - heutzutage weiß kaum noch jemand, was damit gemeint ist.
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Gibt es das Vorsignal in dieser Form noch?
Memphis als Zigarettenmarke gibt es auch nicht mehr.
Was war eigentlich in dem Gebäude mit Ziegelfassade Linkerhand? Eine Fabrik? Oder gehörte das zu den Bahnanlagen des Aspangbahnhofs?
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Was war eigentlich in dem Gebäude mit Ziegelfassade Linkerhand? Eine Fabrik? Oder gehörte das zu den Bahnanlagen des Aspangbahnhofs?
Das würde mich auch interessieren. Ich habe vor vielen Jahren mal den Leiter des Bezirksmuseums Landstraße danach gefragt, und er hat daraufhin Bekannte gefragt, die seit Jahrzehnten im Wildganshof wohnten. Und die haben ihm gesagt, "dass dort irgendetwas von der Bundesbahn untergebracht war".
Siehe auch hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=225.msg230165#msg230165) das 4. Foto von User Erdberg (um 1973): da erkennt man, dass das Gebäude früher noch eine Dachkonstruktion hatte, die 1983 schon abgetragen war. [EDIT: jetzt ich bin mir doch nicht sicher, ob das Dach am 1983er-Foto noch vorhanden war, mich hatten das Expedit und die Fahrleitungsmasten verwirrt - ich dachte zuerst, das gehöre alles zu diesem Gebäude.]
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Was war eigentlich in dem Gebäude mit Ziegelfassade Linkerhand? Eine Fabrik? Oder gehörte das zu den Bahnanlagen des Aspangbahnhofs?
Das würde mich auch interessieren. Ich habe vor vielen Jahren mal den Leiter des Bezirksmuseums Landstraße danach gefragt, und er hat daraufhin Bekannte gefragt, die seit Jahrzehnten im Wildganshof wohnten. Und die haben ihm gesagt, "dass dort irgendetwas von der Bundesbahn untergebracht war".
Siehe auch hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=225.msg230165#msg230165) das 4. Foto von User Erdberg (um 1973): da erkennt man, dass das Gebäude früher noch eine Dachkonstruktion hatte, die 1983 schon abgetragen war. [EDIT: jetzt ich bin mir doch nicht sicher, ob das Dach am 1983er-Foto noch vorhanden war, mich hatten das Expedit und die Fahrleitungsmasten verwirrt - ich dachte zuerst, das gehöre alles zu diesem Gebäude.]
Das war das Heizhaus der Aspangbahn
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Gibt es das Vorsignal in dieser Form noch?
Schon lange nicht mehr. Diese sind größtenteils bereits in den 80er- und 90er-Jahren verschwunden. Das letzte derartige Signal dürfte bei der Kreuzung Reichratsstraße/Stadiongasse/Rathausplatz existiert haben, bis zur Errichtung der Umleitungsstrecke für den 2er. Dort gab es eine uralte Ampelanlage, die immer nur auf Gelbblinken gestellt war.
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Auch interessant, dass sich die im 12. Bezirk bei der Flurschützstraße beginnende Marx Meidlinger-Straße früher bis in diese Gegend (am Plan rechts unten) erstreckte.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Marx-Meidlinger-Stra%C3%9Fe
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Vielen Dank für die Antworten.
Danke auch für den Stadtplan, auf dem auch eine meiner früheren Wohnadressen (Kleistgasse) sichtbar ist.
An das Gebäude des alten Aspangbahnhofs kann ich mich noch so dunkel erinnern. Das Heizhaus dürfte jedoch erst mit der Tieferlegung und Eindeckung der Trasse verschwunden sein.
Interessantes Detail auf dem Plan: die Marx-Meidlinger-Straße, von der heute nur mehr ein kurzes Stück im 12. Bezirk besteht, führte einst bis hierher (was ja durchaus Sinn ergibt). Sie dürfte bereits vor Anlage der Gürtelstraße bestanden haben.
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Interessantes Detail auf dem Plan: die Marx-Meidlinger-Straße, von der heute nur mehr ein kurzes Stück im 12. Bezirk besteht, führte einst bis hierher (was ja durchaus Sinn ergibt). Sie dürfte bereits vor Anlage der Gürtelstraße bestanden haben.
Könnte hin kommen, denn als ich mir den Stadtplan von 1887 auf Wien.at angesehen habe, dürfte die Marx-Meidliger-Straße über den inneren Margareten- und kompletten Wiedner Gürtel, neben der Bahnstrecke, verlaufen haben.
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E1 4782 mit c2 1066 auf der Linie 18 auf der Landstraßer Hauptstraße kurz nach der Kreuzung mit dem Rennweg (Foto: Simon, Archiv RobertK, 23.3.1983).
Auf diesem Foto ist fast alles historisch: die Straßenbahnfahrzeuge, die Eisenbahnbrücke, die erhöhten Gehsteige, das ÖBB-Ziegelgebäude links, die Tabakwerbung, sowie der Wegweiser mit der Bezeichnung "Preßburg" - heutzutage weiß kaum noch jemand, was damit gemeint ist.
Vom Eckhaus Rennweg 102 bzw. 102A sieht man hier die Feuermauer. Diese Feuermauer aber auch die Hinterhöfe der ganzen Häuserzeile 94-102 hat man sehr lange Zeit einsehen können. Durch den Bau von Trienna Shopping sieht man diese jetzt nicht mehr. Das ist für Wien doch eher untypisch, dass man Hinterhöfe so offen einsehen kann und eine Feuermauer so lange unverbaut steht. Weiß dazu von euch jemand vielleicht den Grund? Gab es da andere Pläne, die nicht in Erfüllung gingen?
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Genau dort über die Brücke und vor den genannten Feuermauern verlief die Trasse der Flughafenschnellbahn S7, bis sie tief gelegt wurde.
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Vom Eckhaus Rennweg 102 bzw. 102A sieht man hier die Feuermauer. Diese Feuermauer aber auch die Hinterhöfe der ganzen Häuserzeile 94-102 hat man sehr lange Zeit einsehen können.
Meinst du das?
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4509 mit 1244 am 9. April 2013.
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4509 mit 1244 am 9. April 2013.
Die Aufnahme ist mMn Landstraßer Gürtel # Ghegastraße gemacht - hat mit Rennweg nichts zu tun.
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Die Aufnahme ist mMn Landstraßer Gürtel # Ghegastraße gemacht - hat mit Rennweg nichts zu tun.
Welcher Bezug steht hier zum Rennweg zur Diskussion ? Es geht nur um die Linie 18.
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4509 mit 1244 am 9. April 2013.
Die Aufnahme ist mMn Landstraßer Gürtel # Ghegastraße gemacht - hat mit Rennweg nichts zu tun.
Hat auch niemand behauptet.
Hier ist der historische 18er-Thread - und sowohl Fahrzeug als auch Streckenführung am Foto sind historisch.
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Die Aufnahme ist mMn Landstraßer Gürtel # Ghegastraße gemacht - hat mit Rennweg nichts zu tun.
Welcher Bezug steht hier zum Rennweg zur Diskussion ? Es geht nur um die Linie 18.
Habe mich auf #531 und #533 bezogen.
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Interessantes Detail auf dem Plan: die Marx-Meidlinger-Straße, von der heute nur mehr ein kurzes Stück im 12. Bezirk besteht, führte einst bis hierher (was ja durchaus Sinn ergibt). Sie dürfte bereits vor Anlage der Gürtelstraße bestanden haben.
Die Straße heißt nicht ohne Grund Marx-Meidlinger Straße. Ja, sie verband die beiden Vororte miteinander. Über diese Straße wurde einst das Vieh zu den Schlachthäusern getrieben.
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Vom Eckhaus Rennweg 102 bzw. 102A sieht man hier die Feuermauer. Diese Feuermauer aber auch die Hinterhöfe der ganzen Häuserzeile 94-102 hat man sehr lange Zeit einsehen können.
Meinst du das?
Ja, genau das meine ich! Das ist doch eher untypisch?
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Vom Eckhaus Rennweg 102 bzw. 102A sieht man hier die Feuermauer. Diese Feuermauer aber auch die Hinterhöfe der ganzen Häuserzeile 94-102 hat man sehr lange Zeit einsehen können.
Meinst du das?
Ja, genau das meine ich! Das ist doch eher untypisch?
Naja, gerade an Bahnstrecken kommt sowas schon mal vor. Siehe z.B. auch hier (https://www.google.at/maps/@48.2160119,16.3107914,3a,50.6y,284.39h,104.6t/data=!3m7!1e1!3m5!1ssYGLfh6t_SiIu48yNCaQcA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-14.603493570632907%26panoid%3DsYGLfh6t_SiIu48yNCaQcA%26yaw%3D284.38686009144294!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIwOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D).
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Naja, gerade an Bahnstrecken kommt sowas schon mal vor. Siehe z.B. auch
hier (https://www.google.at/maps/@48.2160119,16.3107914,3a,50.6y,284.39h,104.6t/data=!3m7!1e1!3m5!1ssYGLfh6t_SiIu48yNCaQcA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-14.603493570632907%26panoid%3DsYGLfh6t_SiIu48yNCaQcA%26yaw%3D284.38686009144294!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIwOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D).
Denkt man sich die Bahngleise, Oberleitungsanlagen und die Gittertüren weg, möchte man meinen, das Foto stammt aus Berlin vor 1990.
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Ja, genau das meine ich! Das ist doch eher untypisch?
Es ist nicht sehr häufig, aber ergibt sich gelegentlich, wenn die Grundstücksgrenzen durch Abrisse freigelegt werden.
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Ja, genau das meine ich! Das ist doch eher untypisch?
Es ist nicht sehr häufig, aber ergibt sich gelegentlich, wenn die Grundstücksgrenzen durch Abrisse freigelegt werden.
Gibt auch Beispiele, wo Gründerzeithäuser gebaut wurden und dann bis heute teilweise allein herum stehen, weil die restliche Verbauung nicht mitgezogen hat.
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So eine Blindfassadenfront mit offenen Lichthöfen gab es einst auch neben dem Bahnhof Wienzeile. Scheint als ob die gründerzeitliche Stadtplanung nicht mit Bahnhofsarealen umzugehen wusste.
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Als Neujahrsgruß an die p.t. Forenteilnehmer eine Aufnahme von E1 4832 + c4 der Linie 18 am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz (Foto: Karl Holzinger, 11.03.1975). Ein fabrikneuer E1 war ein besonders attraktives Fotomotiv.
LG nord22
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Als Neujahrsgruß an die p.t. Forenteilnehmer
LG nord22
Ich danke für den Gruß und bedanke mich im Voraus für die schönen Bilder, die du uns hoffentlich auch im neuen Jahr zeigen wirst.
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Als Neujahrsgruß an die p.t. Forenteilnehmer eine Aufnahme von E1 4832 + c4 der Linie 18 am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz (Foto: Karl Holzinger, 11.03.1975). Ein fabrikneuer E1 war ein besonders attraktives Fotomotiv.
Das ist ein 18/118 Liniensignal.
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Als Neujahrsgruß an die p.t. Forenteilnehmer eine Aufnahme von E1 4832 + c4 der Linie 18 am Neubaugürtel/ Urban-Loritz-Platz (Foto: Karl Holzinger, 11.03.1975). Ein fabrikneuer E1 war ein besonders attraktives Fotomotiv.
Das ist ein 18/118 Liniensignal.
Ja, es wurde bei etlichen 118er Scheiben die Hunderterstelle zugeschweißt und diese Scheiben dann am 18er weiterverwendet.