Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 95B am 06. November 2015, 11:52:47
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Problem ist, das die Fahrer bei der Alser Straße oft auf Grund von rücksichtlosen Fahrgäste, die in den Zug drängen, obwohl bedingt, dass die im Wagen befindlichen Fahrgäste nicht weiter gehen und somit die Türen nicht zugehen, nicht wegkommen.
Nein – Problem ist, dass sich ULVK* aus unerfindlichen Gründen gegen zentrales Schließen wehrt.
*) Unser Liebes VerkehrsKombinat :D
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Problem ist, das die Fahrer bei der Alser Straße oft auf Grund von rücksichtlosen Fahrgäste, die in den Zug drängen, obwohl bedingt, dass die im Wagen befindlichen Fahrgäste nicht weiter gehen und somit die Türen nicht zugehen, nicht wegkommen.
Zentrales Schließen wäre dafür eine Lösung, geht aber in Wien bekanntlich leider nicht.
Nein – Problem ist, dass sich ULVK* aus unerfindlichen Gründen gegen zentrales Schließen wehrt.
Es gibt ein paar wenige Stationen, die in einem Bogen liegen! Deswegen kann man zentrales Schließen leider in ganz Wien nicht einsetzen.
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Problem ist, das die Fahrer bei der Alser Straße oft auf Grund von rücksichtlosen Fahrgäste, die in den Zug drängen, obwohl bedingt, dass die im Wagen befindlichen Fahrgäste nicht weiter gehen und somit die Türen nicht zugehen, nicht wegkommen.
Zentrales Schließen wäre dafür eine Lösung, geht aber in Wien bekanntlich leider nicht.
wenn die Fahrgäste IM Türbereich stehen, dann nützt dir ein zentrales Schließen auch nicht, Auf der U-Bahn darf man das Zentrale Schließen auch nur dann verwenden, wenn sich der Fahrer über die Bafertigungsmonitore/spiegel versichert hat, dass sich niemand im Türbereich befindet.
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wenn die Fahrgäste IM Türbereich stehen, dann nützt dir ein zentrales Schließen auch nicht, Auf der U-Bahn darf man das Zentrale Schließen auch nur dann verwenden, wenn sich der Fahrer über die Bafertigungsmonitore/spiegel versichert hat, dass sich niemand im Türbereich befindet.
Die Fahrgäste befinden sich normalerweise nicht im kompletten Türbereich, sondern es verdeckt nur irgendwas die Lichtschranken. Zentrales Schließen kann sehr wohl funktionieren, in Kombination mit einem Warnton.
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Wenn bei einer ULF-Türe der Lichtschranken längere zeit unterbrochen wird, wird dieser überbrückt und die Türe schliesst egal ob nur etwas den Lichtschranken verdeckt oder ob jemand noch ganz in der Türe steht. Ein einklemmen der Person wird dann von den Türfühlerkanten verhindert. Im Prinzip ist das eh schon wie ein Zentrales schliessen nur halt verzögert.
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Problem ist, das die Fahrer bei der Alser Straße oft auf Grund von rücksichtlosen Fahrgäste, die in den Zug drängen, obwohl bedingt, dass die im Wagen befindlichen Fahrgäste nicht weiter gehen und somit die Türen nicht zugehen, nicht wegkommen.
Die Königsfrage ist halt, wohin sollen die Fahrgäste im ULF gehen?
Edit: Satzstellung
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wenn die Fahrgäste IM Türbereich stehen, dann nützt dir ein zentrales Schließen auch nicht, Auf der U-Bahn darf man das Zentrale Schließen auch nur dann verwenden, wenn sich der Fahrer über die Bafertigungsmonitore/spiegel versichert hat, dass sich niemand im Türbereich befindet.
Zwischen Dürfen und Tun ist aber ein großer Unterschied und auch täglich zu beobachten.
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Eine 100%ige verULFung der Linie 43 wäre mMn eine der wichtigsten (leicht umsetzbaren) Maßnahmen bei Wiens Straßenbahnen (von realpolitisch schwierigeren Themen
Ach, warum möchtest du mir solche Schmerzen zufügen? :D
Im Ernst: Derzeit (d.h. seit Schulbeginn) ist der 43er wieder einmal dermaßen instabil, dass man so viele Kurzführer und Zugspackln (4 unmittelbar hintereinander sind nicht selten) sieht wie schon lange nicht mehr. Weiß auch nicht, woran das grad liegt. Aber in ein paar Jahren kommt eh die U5.
Problem ist, das die Fahrer bei der Alser Straße oft auf Grund von rücksichtlosen Fahrgäste, die in den Zug drängen, obwohl bedingt, dass die im Wagen befindlichen Fahrgäste nicht weiter gehen und somit die Türen nicht zugehen, nicht wegkommen.
Danke für die rücksichtslosen Fahrgäste. Nein, ein nicht funktionierendes Unternehmen. Obwohl der SPRULF hochgelobt wurde, spießt es sich doch anders. Wie wäre es z.B. mit kürzeren Kunden freundlicheren Intervallen?
Bei die sind nur die Fahrgäste an allen Schuld und die Verantwortlichen der WL stecken den Kopf in den Sand.
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Das zentrale Schließen nützt dann nichts, wenn Fahrgäste von innen die Türe blockieren (Fuß, Arm,etc, besonders bei Schülern und sonstigen freundlichen Mitmenschen beliebt ), um Nacheilenden die Möglichkeit zur Mitfahrt zu geben. Dadurch wird vielleicht eine Ampelphase versäumt. Besser wäre es, der Fahrer löscht nicht erst im letzten Moment vor der Abfahrt sondern schon viel früher (provokant:sofort oder kurz nach der Freigabe), auch wenn ev. Fahrgäste zurückbleiben müssen. Aber ich glaube, daß das von den WL nicht gewollt wird... Wozu gibt es eigentlich einen Spiegel?
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Die Fahrgäste befinden sich normalerweise nicht im kompletten Türbereich, sondern es verdeckt nur irgendwas die Lichtschranken. Zentrales Schließen kann sehr wohl funktionieren, in Kombination mit einem Warnton.
Es kann nicht funktionieren, sondern es funktioniert, wie man das an zahllosen Beispielen im In- und Ausland beobachten kann. ;)
Wenn bei einer ULF-Türe der Lichtschranken längere zeit unterbrochen wird, wird dieser überbrückt und die Türe schliesst egal ob nur etwas den Lichtschranken verdeckt oder ob jemand noch ganz in der Türe steht. Ein einklemmen der Person wird dann von den Türfühlerkanten verhindert. Im Prinzip ist das eh schon wie ein Zentrales schliessen nur halt verzögert.
Das passiert aber erst nach 2 Min und ist daher für eine normale Haltestellensituation mit in den Lichtschranken ragenden Gegenständen nicht sinnvoll. Außerdem sind solche Gegenstände meist ja nicht völlig stationär, sondern geben den Lichtschranken immer wieder für einen Moment frei, womit diese Schaltung da überhaupt gar nicht zum Einsatz kommt.
Das zentrale Schließen nützt dann nichts, wenn Fahrgäste von innen die Türe blockieren (Fuß, Arm,etc, besonders bei Schülern und sonstigen freundlichen Mitmenschen beliebt ), um Nacheilenden die Möglichkeit zur Mitfahrt zu geben. Dadurch wird vielleicht eine Ampelphase versäumt. Besser wäre es, der Fahrer löscht nicht erst im letzten Moment vor der Abfahrt sondern schon viel früher (provokant:sofort oder kurz nach der Freigabe), auch wenn ev. Fahrgäste zurückbleiben müssen. Aber ich glaube, daß das von den WL nicht gewollt wird...
Mit Recht, das wäre ja auch ein ziemlicher Fahrgastnepp! ;)
Zentrales Schließen ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, die Haltestellenaufenthalte auf das genau richtige Maß zu trimmen und dabei gleichzeitig möglichst fahrgastfreundlich zu sein; es ist völlig absurd, dass Wien sich dieser überall anderswo gängigen und bewährten Praxis konsequent widersetzt. ::)
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Eure Sorgen möchte ich haben. Ich würde eher sagen, dass das mehr am Fahrpersonal liegt, denn wenn man manche Fahrer/Fahrerinnen beobachtet, die haben noch die Freigabe, da ist schon das "A" verloschen und dann brauchens noch ewig bzw. schaffen die Phase erst gar nicht. Der 43er und auch der 49er lassen sich so gemütlich fahren, dass man, wenn mans dürfte, sich noch schnell irgendwo einen Kaffee holen könnte und trotzdem nicht zu spät kommen würde.
Und die größte Ausrede, dass es mit den Ulfen schneller geht, stimmt auch nur bedingt, denn diese Lichtschranken werden für gewöhnlich nicht blockiert und von daher ist in vielen Fällen der E1 schneller als der Ulf. Es ist nur der Ulf schneller, wenn das Fahrpersonal nicht mit dem E1 umgehen kann.
Meine ehemaligen Schüler und auch icht fahren meistens auch im Konvoi, nur eben mit nem E1 hinter nem Ulf. ;)
Und wenn das einmal der Fall ist, kann man getrost auch auf der Serie fahren und der Ulf fährt einem nicht mehr davon bzw. ist nur eine Phase vor einem.
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Wenn bei einer ULF-Türe der Lichtschranken längere zeit unterbrochen wird, wird dieser überbrückt und die Türe schliesst egal ob nur etwas den Lichtschranken verdeckt oder ob jemand noch ganz in der Türe steht. Ein einklemmen der Person wird dann von den Türfühlerkanten verhindert. Im Prinzip ist das eh schon wie ein Zentrales schliessen nur halt verzögert.
Nicht so ganz. Wenn bei einer Türe einer der drei Lichtschranken unterbrochen bleibt, die anderen aber frei sind, schließt die Türe nach einer Minute trotzdem. Am Display kommt eine Fehlermeldung (D-Störung Tür X - optische Kontrolle), die so lange stehen bleibt bis der Lichtschranken wieder frei ist, auch bei geschlossener Tür während der Fahrt, oder bis sie quittiert wird. Bleibt der eine Lichtschranken auf Dauer unterbrochen, weil ihn z.B. wer zugeklebt hat (Kaugummi) oder weil er hin ist, schließt die Türe ab dem nächsten Mal ohne Verzögerung.
Zentrales Schließen ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, die Haltestellenaufenthalte auf das genau richtige Maß zu trimmen und dabei gleichzeitig möglichst fahrgastfreundlich zu sein; es ist völlig absurd, dass Wien sich dieser überall anderswo gängigen und bewährten Praxis konsequent widersetzt. ::)
So stellt sich der kleine Maxi den Atomkrieg vor! ::)
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Das zentrale Schließen nützt dann nichts, wenn Fahrgäste von innen die Türe blockieren (Fuß, Arm,etc, besonders bei Schülern und sonstigen freundlichen Mitmenschen beliebt ), um Nacheilenden die Möglichkeit zur Mitfahrt zu geben. Dadurch wird vielleicht eine Ampelphase versäumt. Besser wäre es, der Fahrer löscht nicht erst im letzten Moment vor der Abfahrt sondern schon viel früher (provokant:sofort oder kurz nach der Freigabe), auch wenn ev. Fahrgäste zurückbleiben müssen. Aber ich glaube, daß das von den WL nicht gewollt wird...
Mit Recht, das wäre ja auch ein ziemlicher Fahrgastnepp! ;)
Was wäre daran bitte ein Fahrgastnepp? Ich empfinde es eher als Fahrgastnepp, wenn ich bei der Volksoper auf den Linien 40 und 41 Richtung Schottentor regelmäßig bis zu 3 Phasen verliere, weil nicht vorgelöscht wird und dadurch die Leute kurz vor Freiwerden der Kreuzung noch die letzte Türe öffnen und dadurch die Phase versäumt wird. >:(
An solchen Kreuzungen gehört - insbesondere in der HVZ - nach wenigen Sekunden vorgelöscht, die nächste Bim stellt sich oft eh schon in der äußeren Währinger Straße an.
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Zentrales Schließen ist die einzig sinnvolle Möglichkeit, die Haltestellenaufenthalte auf das genau richtige Maß zu trimmen und dabei gleichzeitig möglichst fahrgastfreundlich zu sein; es ist völlig absurd, dass Wien sich dieser überall anderswo gängigen und bewährten Praxis konsequent widersetzt. ::)
So stellt sich der kleine Maxi den Atomkrieg vor! ::)
Gegen dieses Argument kann mn natürlich nichts mehr sagen.
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Gegen dieses Argument kann mn natürlich nichts mehr sagen.
Ich habe zu diesem Thema meine Argumente und Vorschläge wohl schon zig mal gemacht, es sollte leicht zu finden sein. Ich will niemand durch nochmalige Wiederholung langweilen.
Leute mit Erfahrung im Fahrdienst werden mir zustimmen, Leute mit anderem Blickwinkel auf den ÖV-Betrieb halt weniger. So ist das Leben.
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Nicht so ganz. Wenn bei einer Türe einer der drei Lichtschranken unterbrochen bleibt, die anderen aber frei sind, schließt die Türe nach einer Minute trotzdem. Am Display kommt eine Fehlermeldung (D-Störung Tür X - optische Kontrolle), die so lange stehen bleibt bis der Lichtschranken wieder frei ist, auch bei geschlossener Tür während der Fahrt, oder bis sie quittiert wird. Bleibt der eine Lichtschranken auf Dauer unterbrochen, weil ihn z.B. wer zugeklebt hat (Kaugummi) oder weil er hin ist, schließt die Türe ab dem nächsten Mal ohne Verzögerung.
Danke für die Richtigstellung! (Die zwei Minuten hatte ich aus alten Lehrunterlagen.)
So stellt sich der kleine Maxi den Atomkrieg vor! ::)
Deine Einstellung zum Thema ist hinlänglich bekannt, deshalb kann ich dir trotz dieser nicht sehr stichhaltigen "Argumentation" (ich meine das Zitierte) sinnvoll antworten. ;) Du verweigerst konsequent eine Anerkennung der Faktenlage, die die Praktikabilität von Zentralem Schließen anhand unzähliger Beispiele (nahezu überall außer in Wien) darlegt, obwohl du dich sonst immer im krassen Gegensatz dazu für die Umsetzung praxisbewährter Dinge und für die Überlassung der Entscheidungsgewalt im Betrieb an Praktiker aussprichst. Ich verstehe wirklich nicht, wie das zusammenpasst. Warum verschließt du stur die Augen gegen die Bewährtheit und Praktikabilität von Zentralem Schließen?
Was wäre daran bitte ein Fahrgastnepp?
Ich empfinde es schon als Nepp, wenn ich weit vor Abfahrt des Zuges z.B. von hinten komme und in den Beiwagen einsteigen will, aber die Freigabe schon längst gelöscht ist, nur, damit dann alle Fahrgäste bei der einen noch offenen Tür in den Triebwagen einsteigen und somit den Aufenthalt unnötig in die Länge ziehen.
Im Zug sitzende Fahrgäste haben keinen Vorteil daraus, wenn unmittelbar nach der Freigabe diese wieder gelöscht wird und zueilende Fahrgäste daher nicht oder nur mehr an etwaigen offen gebliebenen Türen zusteigen können. Diesen zueilenden Fahrgästen entsteht allerdings selbstverständlich ein Nachteil, wenn sie nicht zusteigen können, obwohl der Zug ohnehin noch nicht abfahren könnte. Das Optimum wäre klarerweise, dass einsteigewillige Fahrgäste bis unmittelbar vor der Abfahrbereitschaft des Zuges (also planmäßige Abfahrtszeit erreicht und Strecke/Signal frei) einsteigen können. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Fahrer den Zug rasch abfertigen kann, dies ist am ehesten mit Zentralem Schließen gegeben. Ich wiederhole mich, aber dies funktioniert auch wunderbar in fast allen anderen Straßenbahnbetrieben. ;)
Ich empfinde es eher als Fahrgastnepp, wenn ich bei der Volksoper auf den Linien 40 und 41 Richtung Schottentor regelmäßig bis zu 3 Phasen verliere, weil nicht vorgelöscht wird und dadurch die Leute kurz vor Freiwerden der Kreuzung noch die letzte Türe öffnen und dadurch die Phase versäumt wird. >:(
Natürlich ist das ein Fahrgastnepp, keine Frage! Nur wird dieser Fahrgastnepp genau durch die Absenz von Zentralem Schließen überhaupt erst ermöglicht! Die Lösung ist nicht, einen anderen Fahrgastnepp anzuwenden (siehe oben), sondern endlich Zentrales Schließen einzuführen! :lamp:
An solchen Kreuzungen gehört - insbesondere in der HVZ - nach wenigen Sekunden vorgelöscht, die nächste Bim stellt sich oft eh schon in der äußeren Währinger Straße an.
Ja, bei Konvoifahrten ist es natürlich etwas anderes, da ist es wurscht, ob man den Zug verpasst. :)
Ich habe zu diesem Thema meine Argumente und Vorschläge wohl schon zig mal gemacht, es sollte leicht zu finden sein. Ich will niemand durch nochmalige Wiederholung langweilen.
Leute mit Erfahrung im Fahrdienst werden mir zustimmen, Leute mit anderem Blickwinkel auf den ÖV-Betrieb halt weniger. So ist das Leben.
Jaja, die zigtausenden Praktiker im Fahrdienst in allen anderen Städten, die Zentrales Schließen täglich erfolgreich verwenden, werden dir sicher alle zustimmen! Oder anders gesagt: Leute im Fahrdienst, die Zentrales Schließen nur aus der Theorie kennen (Wien), können deren Praktikabilität sicher viel besser beurteilen, als jene, die es in der Praxis verwenden oder gar beides kennen (andere Städte)! ;)
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Im Vatikan wird mit auch niemand glauben, dass es Gott nicht gibt! ;)
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Im Vatikan wird mit auch niemand glauben, dass es Gott nicht gibt! ;)
Niemand wird dir irgendwas glauben, wenn du nur inhaltsleere One-Liner anstatt rationaler Argumente bringst! ;) Aber bitte, dann muss ich halt leider endgültig zur Kenntnis nehmen, dass du eine konstruktive Diskussion verweigerst, wenn du keine nachvollziehbaren Argumente hast. Soll sein! Ist ja nichts Neues, man kennt das schließlich auch von Esoterikern und Verschwörungstheoretikern :P
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Ist ja nichts Neues, man kennt das schließlich auch von Esoterikern und Verschwörungstheoretikern :P
Wie? Hast Du denn keinen Aluhut am Nachtkastl liegen? :o
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Leute mit Erfahrung im Wiener Fahrdienst werden mir zustimmen
Ich kann deine Einstellung zu diesem Thema einfach nicht nachvollziehen. Benkda hat ohnehin alles dazu gesagt.
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Ich kann deine Einstellung zu diesem Thema einfach nicht nachvollziehen.
Du hast dich ja auch noch nie echt darum bemüht! :'(
Ich mache dir einen Vorschlag. Nehmen wir uns die Zeit und gehen die Sache analytisch durch, wenn du dann ehrlich bist, bin ich sicher, du wirst meiner Sichtweise zustimmen! Die Erde ist nämlich nie eine Scheibe gewesen, auch wenn dies über Jahrhunderte die internationale und wissenschaftlich fundierte Annahme war. Der Glaube ist halt ein Hund. ;)
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Ich kann deine Einstellung zu diesem Thema einfach nicht nachvollziehen.
Du hast dich ja auch noch nie echt darum bemüht! :'(
Es ist halt ungut, wenn die ganze Welt etwas einsetzt, nur weil sie nicht weiß, dass das gar nicht funktioniert, wenn es nach dir geht :)
Und ich kann deine Einstellung so weit schon nachvollziehen, dass es ein gewisses potentielles Risiko für den Fahrer ist (das allerdings minimal ist, wenn man eben die Praxis überall betrachtet). Allerdings widerspricht hier deine Einstellung deiner Einstellung in vielen vergleichbaren Dingen. Da bin ich noch nicht ganz dahintergekommen, warum ;)
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Schau, mein Angebot steht! Oder hast du Angst, dass du merkst, dass ich recht habe, wenn du mir vorbehaltlos zuhörst? ;)
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Ich mache dir einen Vorschlag. Nehmen wir uns die Zeit und gehen die Sache analytisch durch
Ähm, du weißt schon, dass ich hier genau darauf warte? ??? Oder zählst du inhaltsleere Abschmetterungsfloskeln zu "analytisch durchgehen"?
Schau, mein Angebot steht! Oder hast du Angst, dass du merkst, dass ich recht habe, wenn du mir vorbehaltlos zuhörst? ;)
Du tust gerade so, als wären wir diejenigen, die uns die Ohren zuhalten und "lalalala" schreien, wenn wir mit begründeten Argumenten konfrontiert werden. Wenn du wirklich ein Interesse daran hättest, "die Sache analytisch durchzugehen", würdest du nicht konsequent jegliche konstruktive Diskussion verweigern, wenn man versucht, mit dir eine solche über dieses Thema zu führen (das sieht man hier und auch in den Diskussionen von vor zwei Jahren). Und von Anderen zu fordern, dir "vorbehaltlos zuzuhören", aber gleichzeitig selbst auf bemühte Diskussionsbeiträge nur mit Floskeln zu antworten (die praktisch allesamt die Aussage haben, dass ohnehin einzig und allein der große hema Recht haben kann und nicht der "kleine Maxi", und es daher gar keiner Diskussion bedarf), ist auch nicht gerade die feine Art. :(
Also tu nicht so, als würden wir uns einer ernsthaften Analyse widersetzen, wenn du derjenige bist, der sich weigert, sie zu führen! ;)