Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: IbisMaster am 26. Januar 2016, 13:15:04
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https://inwien.at/Tramway-Wien-im-Wandel.42487.0.html (https://inwien.at/Tramway-Wien-im-Wandel.42487.0.html)
Der 5er fährt also noch immer auf den Gleisen der ersten Elektrischen.
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Und schon wieder das alte, unausrottbare Märchen ::)
Ihren Ursprung hat die Wiener Tramway in einer 1865 gegründeten privaten Pferde-Bahn. Sie war die erste des Kaisertums Österreich und ihre Schienen führten so wie die Linie 43 heute vom Schottentor nach Dornbach.
Und Märchen Nr. 2:
Doch erst 1970 durfte erstmals eine Frau eine Straßenbahn durch Wien steuern.
Und: Es ist das sechstgrößte Netz mittlerweile.
Bei der Bevölkerungszahl von nur 4 Mio. für LA könnte man auch streiten. Zwar stimmt das für das Stadtgebiet, aber da die Stadt dort anders verwaltet wird, ist das eine irreführende Zahl. Sonst wäre LA ja nicht viel größer als Berlin ;)
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Alle Fehler in diesem Artikel aufzulisten, wäre eine umfangreiche Arbeit. Ein besonderer Schwachsinn ist die Behauptung "In Wien hat die Bim nie an Bedeutung verloren". Bekanntlich gab es Wien 1956 nach Einführung der Linien 25R/ K 89 Straßenbahnlinien, heute sind es nur mehr 29 und ab September 2017 gerade mal 27 Linien. Die Streckenlänge erreichte 1942 mit Eröffnung der Linie 106 mit ca. 293 km (da divergieren diverse Quellenangaben) ihren Höhepunkt, heute sind es nur mehr 175 km mit stagnierender Tendenz.
nord22
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Wurde die Straßenbahn tatsächlich schon in den 1920ern Bim genannt? Ich kenne das Wort eigentlich erst ab den frühen 1990ern (Kaisermühlen-Blues). Ältere Leute in meiner Umgebung haben immer von der "Elektrischen" gesprochen.
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Wurde die Straßenbahn tatsächlich schon in den 1920ern Bim genannt? Ich kenne das Wort eigentlich erst ab den frühen 1990ern (Kaisermühlen-Blues). Ältere Leute in meiner Umgebung haben immer von der "Elektrischen" gesprochen.
Die Elektrische oder die Tramway, Bim ist eine Bezeichnung aus der Neuzeit.
mfG
Luki
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Die Elektrische oder die Tramway, Bim ist eine Bezeichnung aus der Neuzeit.
Wobei wir - damals Jugendlichen - bereits in den Siebzigern von der "Bim" gesprochen haben, meine Tante zur selben Zeit allerdings noch von "der Elektrischen". "Bim" dürfte sich meinem Gefühl nach irgendwann Ende der 60er/Anfang der 70er - und da zunächst vorwiegend unter Jugendlichen - etabliert haben.
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Meine Großmutter (1948 aus Prag übersiedelt), hat immer nur von der "Elektrischen" gesprochen, offenbar war es in (damals) deutschsprachigen Gebieten - auch Prag - so üblich (Im Gegensatz zur Pferde- oder Dampftramway).
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Wobei wir - damals Jugendlichen - bereits in den Siebzigern von der "Bim" gesprochen haben, meine Tante zur selben Zeit allerdings noch von "der Elektrischen". "Bim" dürfte sich meinem Gefühl nach irgendwann Ende der 60er/Anfang der 70er - und da zunächst vorwiegend unter Jugendlichen - etabliert haben.
Hmmmm... Als 1970er-Jahrgang war mir der Begriff «Bim» vor dem Kaisermühlen-Blues und dem selbstgenerierten Hype dieses Wortes durch Wiener-Linien-Marketing höchstselbst ganz fremd; er wurde auch in meiner Umgebung nicht verwendet. Tram und Tramway (ausgesprochen «Tramwei»), das verwendete sowohl die gesamte Verwandtschaft wie auch der Freundeskreis; weniger ÖPNV-Affine beließen es stets bei der «Straßenbahn» per se.
Für mich ist «Bim» nach wie vor ein Unwort, das etwas lösen möchte, wo es kein Problem gibt. «Tram» is' auch nicht wirklich länger und hat etwas wesentlich Verwurzelteres, wenn's denn schon etwas mit Lokalkolorit sein soll. Mein älterer Sohnemann, zweieinhalb, gewöhnt sich das verzückte «Bimbimbimbimbim» ob des artifiziellen Geläutes der 46er-Ulfe speziell vor der Mechitaristengasse, bevor deren Einbahn umgedreht wurde, auch gerade ab, und meint, «Das ist eine Straßenbahn! Das ist kein Buuuus!» Nein, ich hab' ihm das nicht explizit ausgeredet ;)
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Hmmmm... Als 1970er-Jahrgang war mir der Begriff «Bim» vor dem Kaisermühlen-Blues und dem selbstgenerierten Hype dieses Wortes durch Wiener-Linien-Marketing höchstselbst ganz fremd; er wurde auch in meiner Umgebung nicht verwendet.
Den gab es aber definitiv schon vor dem Kaisermühlenblues. Ich habe ihn, als ich ab 1976 mit der Straßenbahn in die HTL fahren musste, kennengelernt. Da wurde u.a. die essentielle Frage, ob wir in der Mittagspause mit der Straßenbahn zum Tichy fahren oder die zwei Stationen zu Fuß gegen sollen, mit der Antwort "Mir gengan net z'Fuaß, wir fohren mit da Bim!" geklärt.
Übrigens gab es eine Zeitlang auch eine (WL-eigene?) Werbung mit den Worten "Fly Bim!"; ich glaube, die war auf den Wagen angebracht, weiß es aber nicht mehr. Aber jedesmal, wenn ich die gesehen habe, musste ich grinsen, deswegen ist sie mir in Erinnerung geblieben. :)
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Der Wiener Teil der Familie, sagt(e) immer "Tramwei" oder "Stross'nbohn", meine Uroma "Elektrische".
Der Süddeutsche Teil immer "Tram" oder "Trambahn".
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Der Wiener Teil der Familie, sagt(e) immer "Tramwei" oder "Stross'nbohn", meine Uroma "Elektrische".
Der Süddeutsche Teil immer "Tram" oder "Trambahn".
Die deutschsprachigen Schweizer sagen auch "Tram", allerdings ist sie dort sächlich: "Das Tram".
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Meine Großmutter (1948 aus Prag übersiedelt), hat immer nur von der "Elektrischen" gesprochen
Wenn deine Großmutter als Brünn gewesen wäre, hätte sie immerhin Šalina gesagt, was wiederum von "Elektrische Linie" abgeleitet ist.
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Meine Großmutter ist in Graz (Hilmteich) aufgewachsen und hat "Elektrische" gesagt. Aber die ist auch deutlich nach der Jahrtausendwende von Hietzing mit der Stadtbahn und der Elektrischen zum Hundertwasserhaus gefahren (Zitat aus einem Telefongespräch mit einer Freundin, die alles ganz genau wissen wollte).
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Ich kann bestätigen, dass in den 50ern die älteren Menschen (60+) stets von der "Elektrischen" sprachen, wenn sie Straßenbahn meinten. Tramway, sprich "Tramwei" wurde auch verwendet. Aber jetzt kommts: Wenn mein Großvater meinen Vetter und mich zu einer Fahrt vom Lusthaus zur Stadionbrücke einlud, sprach er, scheinbar um die Aktion lustiger zu machen, von einer Fahrt mit der "Elezibim". Also gab es diese Verkindlichung "Bim" damals schon. Naja, die Lautsprache hat ja auch in der Biologie zugeschlagen: Kuckuck zum Beispiel. Aber Bim gefällt mir gar nicht. Nicht einmal zum Renten.
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Man darf auch nicht vergessen, dass die Aussage "ich fahre mit der Elektrischen" auch verwendet wurde um sein eigenes Image zu heben. Die Zeit nach dem 1. u. 2. Weltkrieg, die Zeiten waren besch......, das Geld war knapp, somit diente die Aussage "ich fahre mit der Elektrischen" ich kann mir das leisten und muss nicht zu Fuß gehen. Ja so woarns, ja so woarns die alten, (net die Rittersleit) die Wiener.
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Aber Bim gefällt mir gar nicht. Nicht einmal zum Renten.
Ist allerdings verkaufsfördernd ...
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Eine Bimmelbahn war in der alten Zeit eine Kleinbahn (wegen der Glocken der Lokomotiven).
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Als ich Wien 1983 verließ war der Begriff Bim noch nicht allgemein gebräuchlich, ebenso wenig wie Öffis.
Den Ausdruck Elektrische kannte ich nur von einer Wahltante aus Gmunden, Tramway natürlich schon aus Wien.
Verschwunden ist auch der Begriff Stadtbahn. Ich verwende ihn bei meinen Wienbesuchen instinktiv immer noch, werde jedoch dabei eher komisch angesehen.
Fahrt vom Lusthaus zur Stadionbrücke
Die hieß in Wien aber weder Elektrische noch Tramway sondern Dschunglexpress.
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Die deutschsprachigen Schweizer sagen auch "Tram", allerdings ist sie dort sächlich: "Das Tram".
Die französischsprachigen Schweizer sagen "le tram" - also ist sie dort männlich.
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Die deutschsprachigen Schweizer sagen auch "Tram", allerdings ist sie dort sächlich: "Das Tram".
Die französischsprachigen Schweizer sagen "le tram" - also ist sie dort männlich.
Im Französischen gibt es ja auch kein Neutrum.
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Im Französischen gibt es ja auch kein Neutrum.
Wieso nicht? Carla Bruni hat sogar eines geheiratet! >:D
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Im Französischen gibt es ja auch kein Neutrum.
Wieso nicht? Carla Bruni hat sogar eines geheiratet! >:D
??? Keine Ahnung, ich lese keine Klatschmagazine. :P
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Im Französischen gibt es ja auch kein Neutrum.
Wieso nicht? Carla Bruni hat sogar eines geheiratet! >:D
Alles klar im Hosi mit Sarkozy? >:D
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Als ich Wien 1983 verließ war der Begriff Bim noch nicht allgemein gebräuchlich, ebenso wenig wie Öffis.
Ja, das - für mich unerträgliche - Wort "Öffi" (natürlich als Zusammenfassung aller ÖPNV-Mittel, verstehe ich schon) habe ich das erste Mal in einem Eigenprospekt der WVB über die Bewerbung des neuen Nachtverkehrsbusnetzes (natürlich englisch als "Nightline" bezeichnet - als ob alles Österreichische verrucht wäre und das 21. Jhd niemals erreichen dürfte ...) Mitte der 90er Jahre gelesen. Seit damals hat es sich rasant zuerst in den Medien und meiner Meinung nach ab ca. Mitte der 2000er Jahre sogar in der Umgangs- und Alltagssprache vieler in Wien und Umgebung lebenden Menschen eingebürgert und wird sogar schon von einigen "älteren" Personen (60+) benutzt. Ist für mich DAS Unwort der letzten 20 Jahre. Bim gefällt mir zwar auch nicht, aber noch immer besser als dieses "Öffi". Weiß vielleicht jemand von früheren Nennungen des Wortes?
Tramway (ist zwar auch englisch, wurde aber selbstverständlich wienerisch ausgesprochen), Elektrische und Stadtbahn sind ja heute leider ausgestorben - so wie viele andere "alte" Worte, wie zB Fahrschein oder Eintrittskarte ...
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Tramway (ist zwar auch englisch, wurde aber selbstverständlich wienerisch ausgesprochen), Elektrische und Stadtbahn sind ja heute leider ausgestorben - so wie viele andere "alte" Worte, wie zB Fahrschein oder Eintrittskarte ...
Außer im Zusammenhang als "Fahrscheinkontrolle" :)
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Außer im Zusammenhang als "Fahrscheinkontrolle" :)
Wird aber von den Schwarzkapplern selber auch nicht mehr als solche bezeichnet, sondern heißt "die Fahrausweise bitte vorweisen".
Ein weiteres Wort, das aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist, ist die Sparkassa. Mit diesem Begriff habe ich schon vor 15 Jahren ungläubiges Staunen geerntet, als ich meinte, ich müsste noch kurz einen Umweg machen, weil ich zur Sparkassa wolle, um Geld abzuheben. Mein Gegenüber wunderte sich, warum ich dazu unbedingt eine PSK brauche (Assoziation Sparkassa – Postsparkasse). :)
Meine Großmutter hat zur gewöhnlichen Taschenlampe immer "Batterie" gesagt, denn es gab ja auch Taschenlampen ohne Batterie:
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Den Dynamo (Symbolbild) habe ich immer noch und er ist auch noch funktionstüchtig.
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Tramway (ist zwar auch englisch, wurde aber selbstverständlich wienerisch ausgesprochen), Elektrische und Stadtbahn sind ja heute leider ausgestorben - so wie viele andere "alte" Worte, wie zB Fahrschein oder Eintrittskarte ...
Außer im Zusammenhang als "Fahrscheinkontrolle" :)
Sehe ich anders - der Wortlaut "De Foascheine, oba schnö!" oder ähnlich ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass hier kein echtes Kontrollorgan am Werk ist, sondern ein "halblustiger" Betrunkener.
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Tramway (ist zwar auch englisch, wurde aber selbstverständlich wienerisch ausgesprochen), Elektrische und Stadtbahn sind ja heute leider ausgestorben - so wie viele andere "alte" Worte, wie zB Fahrschein oder Eintrittskarte ...
Gut, klassische Fahrscheine werden zwar immer weniger benutzt, ausgestorben ist der Begriff deswegen aber noch lange nicht. Das Wording der Wiener Linien ("Ticket") hat meiner Meinung nach jedenfalls keinen wirklichen Einfluss auf den allgemeinen Sprachgebrauch.
Glücklicherweise wird nicht jeder Anglizismus, den Marketingabteilungen oder Redaktionsstuben (aktuell etwa "Fingerprint" statt Fingerabdruck) zu forcieren versuchen, bereitwillig angenommen. Aber Englisch ist und bleibt halt ungemein hip. Man nehme etwa den Ausdruck "Start-up": Den finden manche Schreiberlinge so toll, dass man manchmal den Eindruck hat, ganze Artikel würden nur seiner bloßen Nennung wegen verfasst. Inhalt: wurscht, Hauptsache der Modebegriff ist - idealerweise neben jungen G'friesern Gesichtern mit Hipsterbrillen - möglichst prominent platziert. 8)
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[...]
Gut, klassische Fahrscheine werden zwar immer weniger benutzt, ausgestorben ist der Begriff deswegen aber noch lange nicht. Das Wording der Wiener Linien ("Ticket") hat meiner Meinung nach jedenfalls keinen wirklichen Einfluss auf den allgemeinen Sprachgebrauch.
Glücklicherweise wird nicht jeder Anglizismus, den Marketingabteilungen oder Redaktionsstuben (aktuell etwa "Fingerprint" statt Fingerabdruck) zu forcieren versuchen, bereitwillig angenommen. Aber Englisch ist und bleibt halt ungemein hip. Man nehme etwa den Ausdruck "Start-up": Den finden manche Schreiberlinge so toll, dass man manchmal den Eindruck hat, ganze Artikel würden nur seiner bloßen Nennung wegen verfasst. Inhalt: wurscht, Hauptsache der Modebegriff ist - idealerweise neben jungen G'friesern Gesichtern mit Hipsterbrillen - möglichst prominent platziert. 8)
Also, wenn schon "G'frieser" ersetzen, dann mit "Faces" ;)
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@ 95B: die Handdynamos waren während der Verdunkelung im zweiten Weltkrieg nächtens ein unentbehrliches Utensil. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden lt. einer Bekannten die Handdynamos von Fahrgästen der Stadtbahn benutzt, da des Öfteren der Bundeslastverteiler zusammenbrach (> Stromausfall) und die finsteren Stadtbahntunnelstrecken zu Fuß geräumt werden mussten.
Die Verdunkelung hatte auch Auswirkungen auf den Straßenbahnverkehr, denn es kam zu etlichen Eigenkollisionen, welche strikt geheim gehalten wurden.
nord22
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@ 95B: Solche Handdynamos gibt es wieder, aber in "High-Tech ;D" Ausführung mit LED und eingebautem Akku als Werbung für ein Wohnbauunternehmen.
Soundy
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In den 90ern hat es die in konventioneller Bauweise billig gegeben und unsere waren nach ungefähr zehnmaliger Verwendung mechanisch kaputt (Hebel klemmt, vermutlich weil sich die Zahnradkonstruktion innen abnützungsbedingt verkeilt hat). Ungefähr zur selben Zeit hat es eine Luxusversion gegeben, mit Kurbel statt Hebel, Akku und eingebautem Radio für Notfälle. Die Lebensdauer des Nickel-Cadmium-Akkus war erwartungsgemäß minimal.
Hippe Fremdsprachen hat es IMMER schon gegeben, erst war es Latein, dann Französisch und jetzt ist es halt Englisch. Griechisch hat ja auch einige Spuren hinterlassen.
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@ 95B: Solche Handdynamos gibt es wieder, aber in "High-Tech ;D" Ausführung mit LED und eingebautem Akku als Werbung für ein Wohnbauunternehmen.
Gibts auch bei Ikea für 4,99 Euro:
http://www.ikea.com/at/de/catalog/products/30190857/
:up:
Ein weiteres Wort, das aus dem Sprachgebrauch verschwunden ist, ist die Sparkassa. Mit diesem Begriff habe ich schon vor 15 Jahren ungläubiges Staunen geerntet, als ich meinte, ich müsste noch kurz einen Umweg machen, weil ich zur Sparkassa wolle, um Geld abzuheben.
Ich assoziiere mit "Sparkassa" auch eher ein Gefäß mit Schlitz, in das man Münzen einwirft. Also die "erwachsene" Variante des Sparschweines :luck:
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In den 90ern hat es die in konventioneller Bauweise billig gegeben und unsere waren nach ungefähr zehnmaliger Verwendung mechanisch kaputt (Hebel klemmt, vermutlich weil sich die Zahnradkonstruktion innen abnützungsbedingt verkeilt hat).
Wahrscheinlich waren die Zahnräder aus Kunststoff.
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In den 90ern hat es die in konventioneller Bauweise billig gegeben und unsere waren nach ungefähr zehnmaliger Verwendung mechanisch kaputt (Hebel klemmt, vermutlich weil sich die Zahnradkonstruktion innen abnützungsbedingt verkeilt hat).
Wahrscheinlich waren die Zahnräder aus Kunststoff.
Garantiert sogar! Ich glaub nicht, dass die Dinger mehr als 10 Schilling gekostet haben.