Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Thema gestartet von: nord22 am 29. März 2016, 18:28:27
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Der Erhaltungszustand der Straßenbahnwagen in Kalkutta ist (geringfügig) schlechter als bei etlichen Wiener E1:
* TW 950 - Kidderpore Road - 10.04.2010
* TW 370 - Esplanade - 12.04.2010 (Fotos: Erwin Voorhaar)
nord22
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Die letzte Tramway in ganz Indien... schön sind die Wagen ja nicht unbedingt...
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Bei allem entsetzlichen Zustand achtet man aber doch darauf, dass das Tastgitter intakt ist. Und man lässt es sich nicht nehmen, eine Brustwandtafel anzubringen. Vermutlich ist das Aussehen der Fahrzeuge dem rauen Klima des indischen Straßenverkehrs geschuldet. Aufwändige Reparaturen zahlen sich nicht aus, es kracht eh alle Nasen lang.
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Und man lässt es sich nicht nehmen, eine Brustwandtafel anzubringen.
...wobei die Mischung, einmal englisch, einmal bengalisch, durchaus beachtlich ist, zumal sie selbst die Wagennummer umfasst...
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...wobei die Mischung, einmal englisch, einmal bengalisch, durchaus beachtlich ist, zumal sie selbst die Wagennummer umfasst...
Die Wagennummer ist nicht in Bengalischen Ziffern geschrieben, da sie bei beiden Wagen gleich aussieht. ;) Das ist das Logo des Betreibers Calcutta Tramways Company. Meines Wissens halten die arabischen Ziffern immmer mehr Einzug in Indien. Wohl auch, weil sie universell verständlich sind.
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Die Wagennummer ist nicht in Bengalischen Ziffern geschrieben, da sie bei beiden Wagen gleich aussieht. ;)
Die gelbe Tram hat die Nummer 710, und das ist sehr bengalisch :) Und am roten Wagen steht 370 auch nochmals bengalisch... ::)
Meines Wissens halten die arabischen Ziffern immmer mehr Einzug in Indien.
Oooh, da ist mein Wissen gegenteilig: Es scheint, als ob auf Kolkatas Trams zunehmend bengalische Aufschriften zu finden sind...
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Die Wagennummer ist nicht in Bengalischen Ziffern geschrieben, da sie bei beiden Wagen gleich aussieht. ;)
Die gelbe Tram hat die Nummer 710, und das ist sehr bengalisch :) Und am roten Wagen steht 370 auch nochmals bengalisch... ::)
Ich habe das eigentlich als 950 interpretiert und am roten Wagen die bengalischen Ziffern gar nicht gesehen. Ich dachte du beziehst dich auf den CTC-Schriftzug gleich unter der Wagennummer. Sorry. :-[
Oooh, da ist mein Wissen gegenteilig: Es scheint, als ob auf Kolkatas Trams zunehmend bengalische Aufschriften zu finden sind...
Ich habe gehört, dass zumindest in Chennai und Bangalore die arabischen Ziffern (europäische Variante) vermehrt im Altag auftreten. Möglicherweise ist es in Kalkutta anders.
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Werbung mit Folien gibt es aktuell auch bei der Straßenbahn in Kalkutta:
* Linie 5 und 25, Esplanade (Fotos: Don Gatehouse, 23.04.2017)
* Linie 26, Lenin Sarani Road (Foto: Don Gatehouse, 24.04.2017)
LG nord22
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Bemerkenswert, dass die Wagen keine Windschutzscheibe haben, sondern nur ein Gitter. :o
Was soll denn das bringen?
Das schützt weder vor Wind, noch vor Regen und die Sicht schränkt es auch ein.
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Mein erster Gedanke bei den Bildern war: "Gefängnisbim". ;D
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Bemerkenswert, dass die Wagen keine Windschutzscheibe haben, sondern nur ein Gitter. :o
Was soll denn das bringen?
Das schützt weder vor Wind, noch vor Regen und die Sicht schränkt es auch ein.
Angeblich soll es ein Schutz davor sein, mit Steinen beworfen zu werden.
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Angeblich soll es ein Schutz davor sein, mit Steinen beworfen zu werden.
Dann muss man halt mit Kies werfen... :P
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Werbung mit Folien gibt es aktuell auch bei der Straßenbahn in Kalkutta:
* Linie 5 und 25, Esplanade (Fotos: Don Gatehouse, 23.04.2017)
* Linie 26, Lenin Sarani Road (Foto: Don Gatehouse, 24.04.2017)
Diese Wagen (wie auch die Linienbusse in Indien) sind wirklich ein Ausbund an Hässlichkeit.
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Bemerkenswert, dass die Wagen keine Windschutzscheibe haben, sondern nur ein Gitter. :o
Was soll denn das bringen?
Das schützt weder vor Wind, noch vor Regen und die Sicht schränkt es auch ein.
Angeblich soll es ein Schutz davor sein, mit Steinen beworfen zu werden.
Aber wozu ist die kreisrunde Öffnung im Frontgitter, wäre es eine Scheibe, könnte man ja wenigstens durchschimpfen.
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In Kalkutta gibt es auch einen Arbeitswagen RS 3 mit Wassertanks; eine sehr exotische Szenerie (Foto: Marco Moerland, 12.04.2010).
LG nord22
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TW 717 der Linie 25 beim Eastern Gate des Raj Bhavan, einem Regierungsgebäude aus der Kolonialzeit (Foto: TrainsandTravel, 08.11.1989).
LG nord22
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TW 270 der Linie 25 in der Goriahat Road (Foto: Guy Arab UF, 24.11.2013).
TW 685 der Linie 36 mit farbenfroher Lackierung in der Schleife Esplanade (Foto: Guy Arab UF, 23.11.2013).
TW 687 der Linie 12/7 in einem Verkehrsstau in der Robindra Road (Foto: Guy Arab UF, 23.11.2013).
LG nord22
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TW 326 der Linie 36 in der Dufferin Road (Foto: Guy Arab UF, 19.10.1980).
Ein exotisches Gespann: Schleifwagen 2 mit einem Beiwagen für Trinkwasser in der Howrah Station (Foto: Guy Arab UF, 22.10.1980).
TW 535 der Linie 14 in der BB Ganguly bei trister Stimmung (Foto: Guy Arab UF,, 21.10.1980).
LG nord22
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Danke für diese Bilder von einem exotischen und faszinierenden Betrieb, dessen Weiterbestand nach meinen Infos auf des Messers Schneide steht.
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607 der Linie 4 in der Hare Street (Foto: Guy Arab UF, 23.11.2013).
714 der Linie 36 in der Dufferin Road (Foto: Guy Arab UF, 24.11.2013)
711 der Linie 16 in der Acharya Prafulla Chandra Road beim Rajabazar depot (Foto: Guy Arab UF, 22.11.2013).
LG nord22
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* 316 der Linie 8 in der BBD Bagh
* 568 - Linie 36 in der BBD Bagh (Fotos: Mega Anorak, 12.1987).
LG nord22
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Verblüffend, dass solche Wagen sogar Tastgitter und Fangkorb hatten! Wie man auf den später angefertigten Aufnahmen sieht, ist heute davon nicht mehr viel übrig.
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* TW 81 der Linie 4 vor einer beachtlichen Anhäufung von Werbeplakaten.
* Sprengwagen RS3 in Esplanade
* Hundekampf auf indisch (Fotos: Maurits van den Toorn, 2011).
LG nord22
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Im Zuge einer Indienreise kam ich auch ins schöne Kalkutta.
Der ÖPNV an sich ist eine Attraktion, nahezu alle Busse sind mindestens 20 Jahre alt und somit für Europäer sehr ungewohnt.
Die Tram hat ihre besten Tage lange hinter sich, vom ehemaligen Netz waren nur 3 Linien in Betrieb, wobei bei Intervallen von 20-60 Minuten wohl kaum Fahrgäste lukriert werden können. Fahrkarten sind mit umgerechnet 7 Cent allerdings mehr als leistbar (auch für örtliche Verhältnisse).
Gute Fotos sind leider kaum machbar, da der indische Verkehr schlicht zu chaotisch ist.
Hier zu sehen ist Wagen 251 auf der Linie 24/29 kurz vor der Endstelle Tollygunge (http://Tollygunge):
Falls Interesse an mehr Eindrücken besteht, kann ich mein Archiv gerne durchstöbern. ;D
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Falls Interesse an mehr Eindrücken besteht, kann ich mein Archiv gerne durchstöbern. ;D
Ja, sehr gern!
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Hier ein weiteres Bild vom 10.02.2023 auf der Linie 24/26:
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Hier ein weiteres Bild vom 10.02.2023 auf der Linie 24/26:
Die Bim schaut so traurig. ;D
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Wenn ich in dem Zustand wäre, würde ich auch traurig schauen.
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Hier ein weiteres Bild vom 10.02.2023 auf der Linie 24/26:
Das Gitter beim Fahrer vorne ist auch etwas ziemlich Ungewöhnliches aber höchstwahrscheinlich dort Standard
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Diese Woche besuchte ich – leider nur für sehr kurze Zeit – endlich die Stadt Kolkata (Kalkutta) und ihren Straßenbahnbetrieb.
Nachdem in den Jahren 2019 und 2020 leider elf Linien unter verschiedenen Vorwänden "vorübergehend" eingestellt wurden, werden momentan nur mehr drei Linien betrieben, und zwar die Linien 5 (Esplanade – Shyambazar), 24/29 (Tollygunge – Ballygunge) und 25 (Esplanade – Gariahat), wobei der 5er erst Mitte Feber wieder in Betrieb genommen wurde.
Der Betrieb ist einerseits seit einigen Jahren akut einstellungsgefährdet, andererseits gibt es gerade seit letzter Woche wieder Hoffnungsschimmer: Die westbengalische Regierung hat öffentlich angekündigt, sieben der eingestellten Linien bis 2025 wieder in Betrieb zu nehmen, wobei bereits sogar Ausschreibungen für die Sanierung bzw. Wiederherstellung einiger Gleisanlagen existieren. Inwieweit solche Absichtsbekundungen mehr wert sind, als das Papier, auf dem sie geschrieben sind, wagt momentan niemand beurteilen zu wollen...
Der derzeitige Betrieb läuft wegen Finanzierungs- und akuten Personalmangels in sehr bescheidenem Ausmaß ab. Die Linien 25 und 24/29 werden untertags tendenziell mit Intervallen von 20-25 min betrieben, wobei dies auch unregelmäßiger werden kann und während der Mittagspause des Personals kaum ein Fahrbetrieb stattfindet.
Am 5er schaut es noch trister aus: Dieser fährt täglich nur 2 bis 4 Mal, in den allermeisten Fällen nur 2 Mal. Die zwei einigermaßen "fixen" Fahrten finden in der Früh (gegen 06:00–07:00 ab Esplanade) und am Nachmittag (ca. 13:45 ab Esplanade, ca. 15:00-15:30 ab Shyambazar) statt. Betrieblich handelt es sich dabei um Wägen der Linie 25, die in der Endstelle Esplanade einen Linienwechsel vollziehen, eine Tour nach Shyambazar und retour fahren und dann wieder auf den 25er wechseln. Momentan laufen Schulungen von Weichenstell- und sonstigem internen betrieblichen Personal zu Fahrern. Stehen nach der Beendigung wieder mehr Fahrer zur Verfügung, soll auch auf der Linie 5 wieder ein einigermaßen tragbarer Takt eingeführt werden.
Fahrpläne gibt es generell keine. Fahrzeiten einzuhalten wäre teilweise auch völlig utopisch, da die tatsächliche Fahrzeit in erster Linie von der momentanen Dichte des übrigen Verkehrs abhängt. Teilweise liegen die Gleise in Durchzugsstraßen, die in gewissen Zeiträumen Einbahnstraßen mit zähem Verkehr sind, zumeist bis 13:00 in die eine Richtung, ab 13:00 in die andere. Dementsprechend schwierig ist für die Straßenbahn das Vorankommen gegen die Einbahnrichtung.
Es gibt zwar theoretisch noch offizielle Haltestellen, in der Praxis kann jedoch überall entlang der Strecke ein- und ausgestiegen werden. Zusteigewillige halten den Zug per Handzeichen an, Aussteigewillige werden von den Schaffnern durch Augenschein erkannt. Viele Fahrer machen sich jedoch gar nicht die Mühe, den Zug für den Fahrgastwechsel vollständig zum Stillstand zu bringen, wenn es verkehrstechnisch nicht unbedingt erforderlich ist, auch, da sonst die entstehende Lücke im Verkehr zumeist unverzüglich gnadenlos von den übrigen Verkehrsteilnehmern aufgefüllt wird.
Schaffner gibt es pro Wagen zwei, je einer im A- und einer im B-Teil. Die Kommunikation von den Schaffnern zum Fahrer erfolgt mittels Dachglocke. Der Preis einer Einzelfahrt beträgt je nach Fahrtstrecke mindestens ₹6 und höchstens ₹7, also umgerechnet 0.07 bzw. 0.08 € und wird an Ort und Stelle vom Schaffner eingehoben.
Ich beginne meinen Bildbericht mit einem in Kalkutta leider nur allzu häufigen Anblick: Verlassene Straßenbahngleise. In diesem Fall Gleise der Linien 12 und 13 in der Acharya Prafulla Chandra Road bei der Kreuzung mit der Sibdas Badhuri Street. Sogar die Fahrleitung ist bereits entfernt...
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Nun meine erste, minutiös geplante Begegnung mit einem indischen Straßenbahnzug: Wagen 623 der Linie 5 (Nachmittagskurs) passiert die Kreuzung Hati Bagan (Elefantengarten).
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Die Schleife Shyambazar wurde 1903 eröffnet und beherbergt außer dem Schleifengleis auch ein paar Stockgleise, wo momentan ein paar recht devastierte Wägen des Betriebsbahnhofes Rajabazar hinterstellt sind. Durch die doch einigen Jahre, in denen die Schleife dank der letzten Einstellungswelle außer Betrieb war, wurde das Ausfahrtsgleis durch einen Fetzentandler in Beschlag genommen, der sich auch durch den wiederaufgenommenen Betrieb nicht stören lässt – die Ware wird einfach eine Minute vor Abfahrt des Zuges vom Gleis geräumt und anschließend gleich wieder zurückgestellt.
Hinter den Kleiderständern verbirgt sich wie auf einem Suchbild der auf die Abfahrt wartende Wagen 623:
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Während der Stehzeit nütze ich die Gelegenheit, um einen ersten genaueren Blick auf den Wagen zu werfen. Der Wachmann der Schleife gibt mir zu verstehen, dass er kein Fotografieren der auf den Stockgleisen abgestellten Wägen toleriert, also beschränke ich mich auf den Betriebswagen.
Die in Kalkutta übliche Wagenkonstruktion wirkt etwas absurd: Der A- und der B-Teil werden durch eine Art (sehr antik wirkendes) Jakobsdrehgestell ohne Durchgang verbunden.
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Hier der Innenraum des B-Teiles.
[attach=5]
Die Steuerelektrik stammt bei allen Wägen noch aus der britischen Kolonialzeit – auch bei diversen Modernisierungen und Neuaufbauten wurden diese Teile immer wieder von älteren Wägen wiederverwendet. Die meisten Wägen besitzen einen grobstufigen Nockenfahrschalter Type CBD2 der Firma GEC Traction Ltd. mit vier Serien-, vier Parallel- und sieben Bremsstufen. Letztere werden jedoch ausschließlich in Notfällen (de facto nie) verwendet, da als Betriebsbremse eine Westinghouse-Druckluftbremse dient.
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Danke für die Eindrücke! :)
Detailfotos als auch Fotos vom Innenraum habe ich noch nie gesehen. Dafür dürften sich wohl viele keine Zeit nehmen… :(
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Auf Facebook findet man viele Fotos vom Innenraum, mit und ohne Fahrgäste.
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Noch zwei Innenaufnahmen vom Februar dieses Jahres: Einmal eine Toilette in der Straßenbahn (!!!), allerdings im Tram Café an der Endstelle 24/29 und einmal eine Straßenbahn als Wohnung eines Obdachlosen bzw. Schlafstelle an der Endstelle Linie 5 im Depot.
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eine Straßenbahn als Wohnung eines Obdachlosen bzw. Schlafstelle an der Endstelle Linie 5 im Depot.
Die indischen Straßenbahnwagen sind von innen genauso scheußlich wie von außen.
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Bei meinem Besuch entstanden auch einige Eindrücke abseits des gewöhnlichen Betriebs, zum Beispiel wollte ich mich in allen Depots etwas umsehen. In zwei von drei Deopots war dies komplett egal und geduldet, in einem anderen nicht, der örtliche Wachmann war sehr motiviert und hielt mich wohl für gefährlich. ;D
Das erste Bild zeigt einen Wagen im Tollygunge-Depot, welcher wohl mehr als Rückzugsort dient. Generell trifft man dort relativ viel Personal an, bei der Taktfolge der Züge wird dort allerdings mehr geschlafen als gearbeitet.
Das zweite Bild zeigt euch einen kleinen Einblick in eine gewöhnliche S-Bahn, eine Mitfahrt - vor allem mit Gepäck - ist ziemlich abenteuerlich und beengend, wobei dies in anderen Städten wie zB Mumbai noch um ein Vielfaches extremer wirkt.
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In Kalkuta gab es einst auf Zweiachsern basierende "Gelenkwagen" (Fotos: Guy):
* TW 80 der Linie 14 in der Hare Street am 22.10.1980
* TW 168 bei der Howrah Bridge am 22.10.1980
LG nord22
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Anbei ein aktueller Schnappschuss von TW 222 am 05.01.2025 (Foto: Bíborka Grócz).
Derzeit sind Kalkutta nur mehr drei Straßenbahnlinien in Betrieb:
Route 5: Shyambazar - Esplanade
Route 25: Gariahat - Esplanade
Route 24/29: Tollygunge - Ballygunge,
Die Linie 36 ist derzeit wegen Bauarbeiten beim Esplanade Market für die Joka Metro außer Betrieb.
Unter https://www.livemint.com/news/india/end-of-an-era-kolkata-s-iconic-150-year-old-trams-to-be-discontinued-find-out-why-11727570696347.html?fbclid=IwY2xjawHwXM1leHRuA2FlbQIxMAABHRBHWkM0SZJoN1qEd_CBcNfzeVNaEFE5KbKZmH8XLYGUViFuGpLSWBSeKg_aem_pYZDGVCv-NhTJd0IdnhT7A (https://www.livemint.com/news/india/end-of-an-era-kolkata-s-iconic-150-year-old-trams-to-be-discontinued-find-out-why-11727570696347.html?fbclid=IwY2xjawHwXM1leHRuA2FlbQIxMAABHRBHWkM0SZJoN1qEd_CBcNfzeVNaEFE5KbKZmH8XLYGUViFuGpLSWBSeKg_aem_pYZDGVCv-NhTJd0IdnhT7A) wird folgendes berichtet:
"End of an era: Kolkata’s iconic 150-year-old trams to be discontinued—Find out why
The West Bengal government has decided to discontinue Kolkata's historic trams, introduced in 1873, a symbol of the city's heritage and charm."
nord22
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Schaut aus als wäre Kalkutta hintennach und käme jetzt in unsere Sechizigerjahre
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Anbei ein Video über die Geschichte der Straßenbahn in Kalkutta https://www.youtube.com/watch?v=9C-4IxHVN0k (https://www.youtube.com/watch?v=9C-4IxHVN0k).
nord22