Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: Werner1981 am 30. Juni 2016, 23:13:58
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http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/unterwegs/828204_Auf-Augenhoehe.html (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/unterwegs/828204_Auf-Augenhoehe.html)
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Wirkt im ersten Moment wie ein gefundenes Fressen für unsere "Wird eh nix"-Fraktion, geht es hier doch um satte 1,7 km Verkehrsberuhigung und folglich eine leichte Verbesserung am 2er. Sollte was dran sein: :up: .
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Wie die Kommentatoren gleich zu hyperventilieren anfangen, nur weil sich die Bevölkerung Verbesserungen wünscht... Und ich frag mich immer, auf welchem Planeten die leben:
Nach der Lektüre dieses Berichtes ist man sprachlos. Ich wohnte 32 Jahre Ecke Brunnengasse/Neulerchenfelderstraße und bin heilfroh, von dort vor acht Jahren weggezogen zu sein. In diese Gegend kann noch so viel Geld gepumpt werden. Es wird nichts daraus. Das sieht man bereits in der Brunnengasse. Die ehemals gute Infrastruktur ist erfolgreich umgebracht worden und was nachgekommen ist, ein Horror. Ich meide dieses Grätzl, weil ich es nicht ertrage, was daraus geworden ist.
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Die Frage ist, ob es wirklich eine Beschleunigung für die Straßenbahn bringen würde? In Begegnungszonen gelten ja 20km/h als Höchstgeschwindigkeit. Und Fußgänger haben absoluten Vorrang - auch gegenüber der Straßenbahn? Ist das gesetzlich überhaupt (schon) definiert?
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Es wär wohl sowas wie eine Fußgängerzone light, also eigentlich würden halt die Parkplätze wegkommen. Wäre wohl wie in der Quellenstraße. Nachdem die WiLi "nicht in Fußgängerzonen fahren können", ist das halt ein Workaround.
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Aber aus dem Fahren in Begegnungszonen machen sie ja auch ein Drama.
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Aber aus dem Fahren in Begegnungszonen machen sie ja auch ein Drama.
Dann schau dir bitte die Linie 13A an. Den Fahrplan kannst du dort mittlerweise vergessen. Verspätungen von bis zu 10 min wegen der Mariahilfer Straße sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Das einzige, was ich mir noch einreden lassen würde, ist eine stadtauswärtsführende Einbahn ausgenommen Radfahrer und Straßenbahn zwischen Gürtel und Kirchstetterngasse.
Noch dazu, wer sollte denn zwischen Kirchstetterngasse und Johann Nepomuk Berger Platz groß flanieren? Da gibt es weder die Geschäfte, noch die Lokale dazu.
Und so wie schon Monorail geschrieben hat. Das Ganze ist eine extreme Verschlechterung für die Linie 2. Ich schätze eine Fahrzeitverlängerung von 2-3 min pro Richtung.
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Dann schau dir bitte die Linie 13A an. Den Fahrplan kannst du dort mittlerweise vergessen. Verspätungen von bis zu 10 min wegen der Mariahilfer Straße sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Man braucht nedmal im Schrittempo 10 Minuten für das kurze Stück, wie soll dann der Bus dort so eine Verspätung zambringen? Videobeweis bitte!
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Dann schau dir bitte die Linie 13A an. Den Fahrplan kannst du dort mittlerweise vergessen. Verspätungen von bis zu 10 min wegen der Mariahilfer Straße sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Man braucht nedmal im Schrittempo 10 Minuten für das kurze Stück, wie soll dann der Bus dort so eine Verspätung zambringen? Videobeweis bitte!
Das Problem ist, dass sich diese Verspätungen dann aufschaukeln, da der Wiener Fahrgast, auch wenn ein 2 Bus dann hinten dran ist, in unbedingt in den ersten einsteigen wollen. Auch wenn dieser schon hoffnungslos überfüllt ist.
Und wo genau die 10 min dann auflaufen weis ich nicht, ich weiß aber, dass die Busse oft mit +10 am Display bei der Alser Straße ankommen. Und 3-4 min Verspätung nur durch die Mariahilfer Straße ist schon normal, das bereden die Lenker gar nicht mehr. Denn leider gibt es Fußgänger, die nun mal der Meinung sind, da sie auf der Straße gehen dürfen, brauchen sie auch einem Bus nicht platz machen.
Mir auf alle Fälle können die WL bei der bestehenden Linienführung gar nicht so viel bezahlen, dass ich freiwillig auf der Linie 13A als Lenker unterwegs bin. Mir hat seinerzeit schon die Linie 1A in am Graben gereicht.
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Immer das selbe, die Menschen wollen weniger Verkehr und mehr grün, aber aufs Auto willen sie nicht verzichten...... :fp:
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Also die Intervalle vom 13A sind größtenteils mittlerweile ok. Und das mit dem ersten Bus einsteigen... letzten Samstag war nach längerer Zeit wieder mal ein durcheinander. Der erste Bus fährt bis Skodagasse, der 2te nur bis Piaristengasse. Warum soll ich da auf den zweiten Bus warten? :bh:
Und was haben die Leute gemacht? Die, die weiter wollten, sind in den ersten Bus eingestiegen. Der Rest hat auf den zweiten gewartet. Ja, das war in Wien!!!
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Also die Intervalle vom 13A sind größtenteils mittlerweile ok. Und das mit dem ersten Bus einsteigen... letzten Samstag war nach längerer Zeit wieder mal ein durcheinander. Der erste Bus fährt bis Skodagasse, der 2te nur bis Piaristengasse. Warum soll ich da auf den zweiten Bus warten? :bh:
Und was haben die Leute gemacht? Die, die weiter wollten, sind in den ersten Bus eingestiegen. Der Rest hat auf den zweiten gewartet. Ja, das war in Wien!!!
Und wenn ich den 13A benutze, das ist in der Regel gegen 18:00 Uhr in der Skodagasse, dann habe ich selten einen planmässigen Bus. Die meisten kommen mit größerer Verspätung, als sie Ausgleichzeit haben. Und das mit dem 2. bus kürzen, das habe ich auch ab und zu, nur meistens ist dann ein 3. Bus unmittelbar hinten nach ist.
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Man muss eben damit rechnen, dass der Bus in der Begegnungszone länger braucht, und das entsprechend in den Fahrplan einrechnen. Da könnte man den Gewerkschaftswürmern gleich von sich aus eine Freude machen. Aber halt, so geht das nicht, schließlich war man immer gegen Begegnungszonen und muss daher auch weiterhin auf Biegen und Brechen "beweisen", doss des ned geht, weu des is no nia gaungan! ::) Ich frage mich ernsthaft, wie solche Situationen in anderen Städten bewerkstelligt werden, ohne dass ganze Linien zusammenbrechen.
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Man muss eben damit rechnen, dass der Bus in der Begegnungszone länger braucht, und das entsprechend in den Fahrplan einrechnen. Da könnte man den Gewerkschaftswürmern gleich von sich aus eine Freude machen. Aber halt, so geht das nicht, schließlich war man immer gegen Begegnungszonen und muss daher auch weiterhin auf Biegen und Brechen "beweisen", doss des ned geht, weu des is no nia gaungan! ::) Ich frage mich ernsthaft, wie solche Situationen in anderen Städten bewerkstelligt werden, ohne dass ganze Linien zusammenbrechen.
Das fahren in der FuZo war ja das dramatische. Das fahren in der BeZo war ja nicht ganz so dramatisch.
Und Fußgänger haben auch in der BeZo keinen Vorrang. Sie haben niemals Vorrang. Als Autofahrer muß man sie vor lassen, aber das hat nichts mit Vorrang zu tun. Ausserdem herscht in einer BeZo gegenseitige Rücksichtnahme. 8)
D.h. wenn ein Fußgänger sieht, dass es sich nicht mehr ausgeht dann hat er genau so zum stehen bleiben wie umgekehrt. Selbiges gilt auch für Pedalritter.
Somit ist eine Bim mit 20km/h in der BeZo durchaus schnell unterwegs. Wer stellt sich gern einer Tram in die Quere? >:D
Und davor her laufen ist ja verboten.
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Und wo genau die 10 min dann auflaufen weis ich nicht, ich weiß aber, dass die Busse oft mit +10 am Display bei der Alser Straße ankommen. Und 3-4 min Verspätung nur durch die Mariahilfer Straße ist schon normal, das bereden die Lenker gar nicht mehr. Denn leider gibt es Fußgänger, die nun mal der Meinung sind, da sie auf der Straße gehen dürfen, brauchen sie auch einem Bus nicht platz machen.
Wenn Busse ständig mit +10 bei der Alser Straße ankommen, dann stimmt offenbar etwas mit dem Fahrplan nicht. Aber da gewisse Verantwortliche bei den WL ja strikte Gegner der Begegnungszone sind, ist das wahrscheinlich sogar beabsichtigt.
Die neue Linienführung dauert nun mal länger und das muss berücksichtigt werden. Dass nur die Begegnungszone an so großen Verspätungen schuld ist, kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe den 13A dort schon oft benutzt und die Busse fahren in der Regel relativ ungehindert mit 20 km/h durch. Da haben früher die Ampeln und Staus auf der Mariahilfer Straße mehr aufgehalten.
Generell ist der 13A seit Umstellung des Wagenmaterials wesentlich zuverlässiger geworden.
Somit ist eine Bim mit 20km/h in der BeZo durchaus schnell unterwegs. Wer stellt sich gern einer Tram in die Quere? >:D
Und davor her laufen ist ja verboten.
Die Straßenbahn hat den Vorteil, dass sie Gleise hat. Somit kann jeder sehen, in welchem Bereich er sich nicht aufhalten sollte. Daher bin ich überzeugt davon, dass eine Straßenbahn in der FuZo/BeZo besser funktioniert, als ein Bus. Das beweist ja auch die Quellenstraße. Dort fahren zwei Linien in dichten Intervallen durch, völlig problemlos. Auch auf der Meidlinger Hauptstraße hatte der 8er meines Wissens nach keine Probleme.
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Ich fahre auch oft von der neuen Haltestelle vor dem Gerngross weg und habe bisher nur ein einziges Mal gesehen, wie der Bus hinter einem Radfahrer nachschleichen musste - sonst gabs dort noch nie eine Behinderung.
Leider stimmt es aber, dass der 13A in letzter Zeit wieder etwas unregelmäßiger fährt als direkt nach der Umstellung. Vielleicht sind die Fahrgastzahlen jetzt stark gestiegen, wo er wieder ein ernsthaftes Verkehrsmittel geworden ist?
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Leider stimmt es aber, dass der 13A in letzter Zeit wieder etwas unregelmäßiger fährt als direkt nach der Umstellung. Vielleicht sind die Fahrgastzahlen jetzt stark gestiegen, wo er wieder ein ernsthaftes Verkehrsmittel geworden ist?
Ich könnte mir vorstellen, dass das teilweise mit einer großräumigen Verlagerung der Verkehrsströme aufgrund der U4-Sperre zusammenhängt.
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Aber aus dem Fahren in Begegnungszonen machen sie ja auch ein Drama.
Dann schau dir bitte die Linie 13A an. Den Fahrplan kannst du dort mittlerweise vergessen. Verspätungen von bis zu 10 min wegen der Mariahilfer Straße sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Aber nicht wegen der Mahü, die kommen schon unpünktlich vom 6. herauf - ich wohn da und seh die Linie täglich mehrmals. Die reissen die Verspätung schon vorher auf, woauchimmer; in der Mahü gehts gemächlich, aber gleichmäßig dahin.
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Und wo genau die 10 min dann auflaufen weis ich nicht, ich weiß aber, dass die Busse oft mit +10 am Display bei der Alser Straße ankommen. Und 3-4 min Verspätung nur durch die Mariahilfer Straße ist schon normal, das bereden die Lenker gar nicht mehr. Denn leider gibt es Fußgänger, die nun mal der Meinung sind, da sie auf der Straße gehen dürfen, brauchen sie auch einem Bus nicht platz machen.
Wenn Busse ständig mit +10 bei der Alser Straße ankommen, dann stimmt offenbar etwas mit dem Fahrplan nicht. Aber da gewisse Verantwortliche bei den WL ja strikte Gegner der Begegnungszone sind, ist das wahrscheinlich sogar beabsichtigt.
Und wie willst du das mit dem Fahrplan abstimmen? Denn gerade das durchkommen in der Begegnungzone hängt von den Angeboten in den Geschäften, der Tageszeit und Witterung ab. Und dann kann ich auch beobachten, das dem einen Bus sofort freigemacht wird und er so mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h durchrollen kann während der nächste Bus mehrmals sogar stehen bleiben muss, weil irgendwelche Vollidioten (entschuldigt bitte den Ausdruck, aber da kann ich nicht anders), provokantiv mitte auf der Straße gehen, immer wieder stehen bleiben und dann völlig unmotiviert von links nach rechts und wieder zurück gehen, oder zwar den Bus fahren lassen, dann jedoch so knapp an den Bus herangehen, dass der Lenker, vollkommen richtig, aus Sicherheitsgründen stehen bleibt und warten, bis dieses A.... dann sich doch überlegt und weitergeht. Zum Glück haben wir noch nicht solche Fußgänger, wie in Russland, sonst hätten wir auf der Mariahilfer am tag sicherlich unsere 1-2 Niederstoßen von stehenden Bussen.
Damit ihr wisst, was ich mein, dann schaut euch das Video https://youtu.be/JJ6PTcHmIrU bei 25:00 an, dass ist dort schon an der Tagesordnung.
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Damit ihr wisst, was ich mein, dann schaut euch das Video https://youtu.be/JJ6PTcHmIrU bei 25:00 an, dass ist dort schon an der Tagesordnung.
Das waren zwei Angsoffene. Fahr mal in der Nacht an einer Disco/Saufladen vorbei. Da spielen sich immer solche Szenen ab. Das war schon fast immer so und wird auch vermutlich so bleiben.
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Jetzt eines der extremsten Länder herzunehmen, ist gemein ;D
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Auch bei der EM wieder zu sehen. Russland ist leider eines der gewaltbereitesten Länder, das ist offenbar in deren Kultur und Mentalität so verankert. Und die Gewalt wird dort politisch toleriert bzw. sogar unterstützt.
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Jetzt eines der extremsten Länder herzunehmen, ist gemein ;D
Aber lang dauert es nicht mehr, und bei uns geht es genau so zu. Du brauchst dir ja nur das Verhalten mancher Autofahrer auf der tagente bei Stau anschauen, da fehlt nicht viel.
Was du aber jetzt schon hast, sind die Taxi bei Veranstaltungen bzw bei die In-Lokalen, die bleiben überall stehen.
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Aber lang dauert es nicht mehr, und bei uns geht es genau so zu. Du brauchst dir ja nur das Verhalten mancher Autofahrer auf der tagente bei Stau anschauen, da fehlt nicht viel.
Der Wiener schimpft zwar viel, besonders beim Autofahren, aber zuschlagen tut er eher selten. 8)
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Aber lang dauert es nicht mehr, und bei uns geht es genau so zu. Du brauchst dir ja nur das Verhalten mancher Autofahrer auf der tagente bei Stau anschauen, da fehlt nicht viel.
Der Wiener schimpft zwar viel, besonders beim Autofahren, aber zuschlagen tut er eher selten. 8)
Da sage ich nur, du Glücklicher. Ein guter freund hatte gestern diesbezüglich als Nebenkläger diesbezüglich eine Gerichtsverhandlung
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Da sage ich nur, du Glücklicher. Ein guter freund hatte gestern diesbezüglich als Nebenkläger diesbezüglich eine Gerichtsverhandlung
Zum Streiten gehören immer zwei. 8) Wenn man sich nicht provozieren lässt und im Auto sitzen bleibt, wird einen auch keiner hauen.
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Da sage ich nur, du Glücklicher. Ein guter freund hatte gestern diesbezüglich als Nebenkläger diesbezüglich eine Gerichtsverhandlung
Zum Streiten gehören immer zwei. 8) Wenn man sich nicht provozieren lässt und im Auto sitzen bleibt, wird einen auch keiner hauen.
Nur was machst du als Fußgänger, wenn du zum falschen Zeitpunkt am Zebrastreifen deiner Mutter hilfst und der Autofahrer gleich ausrastet? Denn sonst hätte der Autofahrer auch nicht eine unbedingte Strafe dafür ausgefasst.
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Da sage ich nur, du Glücklicher. Ein guter freund hatte gestern diesbezüglich als Nebenkläger diesbezüglich eine Gerichtsverhandlung
Zum Streiten gehören immer zwei. 8) Wenn man sich nicht provozieren lässt und im Auto sitzen bleibt, wird einen auch keiner hauen.
Nur was machst du als Fußgänger, wenn du zum falschen Zeitpunkt am Zebrastreifen deiner Mutter hilfst und der Autofahrer gleich ausrastet? Denn sonst hätte der Autofahrer auch nicht eine unbedingte Strafe dafür ausgefasst.
Das ist natürlich was anderes. Die meisten einschlägigen Straftaten beim Autofahren entstehen allerdings, weil sich beide Kontrahenten gegenseitig mit charmanten Ausdrücken belegen und dabei aus dem Fahrzeug aussteigen, um ihren salbungsvollen Worten zusätzlich Nachdruck zu verleihen, was dann normalerweise bei mindestens einem von beiden für bleibende Eindrücke sorgt.
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Noch dazu, wer sollte denn zwischen Kirchstetterngasse und Johann Nepomuk Berger Platz groß flanieren? Da gibt es weder die Geschäfte, noch die Lokale dazu.
Die kommen dann schon
Und so wie schon Monorail geschrieben hat. Das Ganze ist eine extreme Verschlechterung für die Linie 2. Ich schätze eine Fahrzeitverlängerung von 2-3 min pro Richtung.
Dann dreht man an zwei, drei Ampeln und schon ist die Fahrtzeitverlängerung weg.
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Noch dazu, wer sollte denn zwischen Kirchstetterngasse und Johann Nepomuk Berger Platz groß flanieren? Da gibt es weder die Geschäfte, noch die Lokale dazu.
Die kommen dann schon
Ich sehe das - gemeinsam mit der Ottakringer Straße - als sinnvolle Verbindung zwischen Brunnenmarkt und der Brauerei, die sich ja auch irgendwie zu einem lokalen Kulturzentrum mausert.
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Also genau jetzt, zur Nachmittags-HVZ gibts am 13A gerade mal einen Bus, der 4 Minuten zu spät ist und dem das Folgefahrzeug aufgefahren ist. Dieses Pulk ist gerade Mariahilfer Straße/Stiftgasse Ri. Alser Straße. Alle anderen Umläufe sind pünktlich oder zu früh.
Und wenn, wie Klingelfee erklärt, die WL ihre Fahrer als unfähig abstempeln, in einem Begegnungsbereich zu fahren, dann vergibt man die Fahrleistungen an Dr. Richard, funktioniert ja beim Nicht-Ersatzverkehr-weil-Zusatzbus im Wien-Tal auch...
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Also genau jetzt, zur Nachmittags-HVZ gibts am 13A gerade mal einen Bus, der 4 Minuten zu spät ist und dem das Folgefahrzeug aufgefahren ist. Dieses Pulk ist gerade Mariahilfer Straße/Stiftgasse Ri. Alser Straße. Alle anderen Umläufe sind pünktlich oder zu früh.
Und wenn, wie Klingelfee erklärt, die WL ihre Fahrer als unfähig abstempeln, in einem Begegnungsbereich zu fahren, dann vergibt man die Fahrleistungen an Dr. Richard, funktioniert ja beim Nicht-Ersatzverkehr-weil-Zusatzbus im Wien-Tal auch...
Also wenn ihr mir die Worte nicht umdrehen und auf mich losgehen könnt, dann seid ihr es nicht.
Ich habe absolute Hochachtung gegenüber der Lenker vom 13A. Sonst hätte ich nicht gesagt, dass ich froh bin, dass ich die Linie NICHT fahren muss.
Und dass man die Linie U4z an ein Fremdunternehmen vergeben hat, hat ausschließlich den Grund, dass man den Mitarbeiter vom Bus nicht die Urlaubsquote zu reduzieren. Denn schätzungsweise brauchts, wenn ich die freien tage mit einrechne ca 50 Lenker für die Linie.
Und ich habe mir heute die Neulerchenfelder Straße angeschaut. bevor man da wieder Millionen für NICHTS in den Sand setzt, sollte man doch endlich den Umbau Johann Nepomuk Berger Platz finanzieren. das kostet weniger und ich glaube, dass das den Bewohnern des 16. aber auch des 17. Bezirkes. Aber das wird auch das Problem sein. Der 16. bezirk kann doch nicht für etwas zahlen, wo auch ein anderer Bezirk einen Nutzen davon hat.
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Ich habe absolute Hochachtung gegenüber der Lenker vom 13A. Sonst hätte ich nicht gesagt, dass ich froh bin, dass ich die Linie NICHT fahren muss.
Niemand bezweifelt deine Hochachtung vor den Buslenkern. Wer sie für unfähig hält, ist Wurm.
Und ich habe mir heute die Neulerchenfelder Straße angeschaut. bevor man da wieder Millionen für NICHTS in den Sand setzt, sollte man doch endlich den Umbau Johann Nepomuk Berger Platz finanzieren. das kostet weniger und ich glaube, dass das den Bewohnern des 16. aber auch des 17. Bezirkes. Aber das wird auch das Problem sein. Der 16. bezirk kann doch nicht für etwas zahlen, wo auch ein anderer Bezirk einen Nutzen davon hat.
Der Umbau den JNB-Platzes sollte eigentlich der Stadt Wien gehören und nicht den Bezirken.
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Ist es eigentlich realistisch, dass die Straße wirklich wie im Artikel beschrieben 2017 umgestaltet wird?
Denn wie ich im diesbezüglichen Thread gelesen zu haben glaube, wird der Umbau des JNB-Platzes ja dadurch verzögert, dass seitens des Bezirks die Mittel nicht freigegeben werden.
Und ich denke ja auch, dass der Bezirk schon bei der Ottakringer Straße finanziell beteiligt war. Ob da die Bezirksfinanzen so eine Umgestaltung hergeben?