Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 03. Februar 2011, 12:27:56
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Überbordend viele Fotos von der Linie K gibt es aufgrund der nur kurzen Betriebsdauer nicht, aber hier ist eines aus dem Archiv Hlavac, das den G 522 um 1910 auf der ehemaligen Sofienbrücke, heute Rotundenbrücke, zeigt:
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Wenn man fleißig sucht, gibt es ja doch noch Bilder der Linie K. Spannend bleibt, ob das Zielschild tatsächlich "Kaiserstraße" lautet. Dann entstand die Aufnahme zwischen 20. und 23.April 1910!
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Wenn man fleißig sucht, gibt es ja doch noch Bilder der Linie K. Spannend bleibt, ob das Zielschild tatsächlich "Kaiserstraße" lautet. Dann entstand die Aufnahme zwischen 20. und 23.April 1910!
Meiner Meinung nach lautet die Aufschrift Felberstraße, was auch das Zielschild des K-Wagens war.
mfG
Luki
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Wenn man fleißig sucht, gibt es ja doch noch Bilder der Linie K. Spannend bleibt, ob das Zielschild tatsächlich "Kaiserstraße" lautet. Dann entstand die Aufnahme zwischen 20. und 23.April 1910!
Meiner Meinung nach lautet die Aufschrift Felberstraße, was auch das Zielschild des K-Wagens war.
mfG
Luki
Könntest Recht haben, ich habe alle möglichen Filter verwendet, aber klar lesbar ist es nicht!
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Ich würde sagen, Luki hat sicher recht.Beim Aufnahmezeitpunkt könnte ich mir sogar die erste Zeit nach Einführung der Liniensignale (1907/08) vorstellen.
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Für mich sieht es auch eher so aus, als wäre der erste Buchstabe ein F, dann fehlt ein Teil und dann BER. Würde also zu "Felber" passen.
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Ca. 1907 am Opernring. Das Liniensignal am Hinterzug schaut aus wie ein "S" der alten Symbolscheiben.
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Wow, tolles Bild, wo du die immer auftreibst?
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Ca. 1907 am Opernring. Das Liniensignal am Hinterzug schaut aus wie ein "S" der alten Symbolscheiben.
Super Bild! :up:
Eine Symbolscheibe "S" scheint so gut wie ausgeschlossen, da nach der Linie K nur noch die Linien R, TK, TR, 53, 56 und 79 einen Tag später und danach nur noch die Linien 57, 38 und 39 umgestellt wurden. Alle diese Linien trugen entweder niemals das Signal "S" oder kamen dort nicht vorbei, auf manche Linien trifft sogar beides zu.
Ich halte das im Hintergrund zu sehende Liniensignal entweder für
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oder
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wobei ich persönlich eher zu zweiterem tendieren würde.
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Ich halte das im Hintergrund zu sehende Liniensignal entweder für
(Dateianhang Link)
oder
(Dateianhang Link)
wobei ich persönlich eher zu zweiterem tendieren würde.
Na das wäre ebenfalls eine kleine "Sensation".
Ein Bild eines ER hab ich noch nie gesehen. :o
Bis vor wenigen Minuten (und einem Blick ins Straßenbahnjournal-Wiki) hab ich nicht einmal gewusst, dass es eine solche Linie überhaupt gab. 8)
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wobei ich persönlich eher zu zweiterem tendieren würde.
Hast recht, es ist ER!
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Ein Bild eines ER hab ich noch nie gesehen. :o
Hier ein Bild von der Linie ER vom Schottentor. Ca. 1908.
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Links ein Triebwagen der Type G mit unleserlicher Nummer auf der Linie K und in der Mitte G 659+g 3034 auf der Linie J.
Das Foto entstand Ecke Kärntner Ring/Schwarzenbergplatz. Rechts oben ist noch das Café Schwarzenberg zu erkennen.
Das Aufnahmedatum muss nach der Einführung des Linienbezeichnungssystems 1907 und vor Ende des Unterleitungsbetriebs 1915 entstanden sein.
LG Michi
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Faszinierend, wie aufgeräumt und luftig (fast einladend) dieser Ort ohne Autoverkehr und 100.000 Oberleitungen, Spanndrähte, Kabel und Straßenlaternen wirkt. :)
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Links ein Triebwagen der Type G mit unleserlicher Nummer auf der Linie K und in der Mitte G 659+g 3034 auf der Linie J.
Das Foto entstand Ecke Kärntner Ring/Schwarzenbergplatz. Rechts oben ist noch das Café Schwarzenberg zu erkennen.
Das Aufnahmedatum muss nach der Einführung des Linienbezeichnungssystems 1907 und vor Ende des Unterleitungsbetriebs 1915 entstanden sein.
LG Michi
Sehr schön alles gepflastert!
Super! :)
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Rechts neben dem J-Wagen spielt einer mit dem Smartphone ;D
Sehr schön alles gepflastert!
Super! :)
[/quote]Ausschauen tuts ja gut, aber "geil" darauf zu gehen, insbesondere mit Stöckelschuhen. Für die Pferde ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
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Ein neu aufgetauchtes Foto von G 544 auf der Linie K im Jahre 1915. Einige Soldaten (?) besteigen den Wagen, während der Zugführer bereits die Hand am Glockenriemen hat. Wenn ich mich nicht irre, erkennt man unten am Plattformende das Sandrohr.
Bildquelle: http://www.fortepan.hu/?view=new&lang=hu&img=132947
Erkennt jemand die Örtlichkeit?
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Könnte vielleicht Felberstraße vor dem Eck Pouthongasse sein (links sieht man ja ein Hauseck).
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Ein neu aufgetauchtes Foto von G 544 auf der Linie K im Jahre 1915. Einige Soldaten (?) besteigen den Wagen, während der Zugführer bereits die Hand am Glockenriemen hat. Wenn ich mich nicht irre, erkennt man unten am Plattformende das Sandrohr.
Bildquelle: http://www.fortepan.hu/?view=new&lang=hu&img=132947
Erkennt jemand die Örtlichkeit?
1. Frage: Hat man damals wirklich noch den Sand mit dem Schauferl in den Trichter gefüllt?
2. Frage: Wo kommt der Schaffner hinter dem Solotriebwagen her?
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Sorry, hab die neuen Beiträge hier komplett übersehen! :(
Könnte vielleicht Felberstraße vor dem Eck Pouthongasse sein (links sieht man ja ein Hauseck).
Hmm, nach Betrachtung des Hauses auf Google Maps und dieses (https://www.wien.gv.at/kulturportal/m19objekte/bez15/04433701.jpg) Fotos erscheint mir das eigentlich eher unplausibel. Der Stuck stimmt nicht überein und der Abstand zwischen Fensterunterkante und Gehsteig ist mir auf der Felberstraßenseite auch zu klein (also am historischen Foto größer). Aber danke für den guten Rateversuch! :)
1. Frage: Hat man damals wirklich noch den Sand mit dem Schauferl in den Trichter gefüllt?
Sehr gute Frage – ich kann sie nur leider aufgrund der mir vorliegenden Unterlagen nicht beantworten. Sicher sagen kann ich nur, dass es 1915 zumindest noch Wagen gegeben haben muss, die die ursprüngliche Sandstreuanlage noch eingebaut hatten, gleichzeitig aber Hebelstreuer bereits existierten. Spätestens 1921 gab es keine Wagen mit Trichter mehr.
2. Frage: Wo kommt der Schaffner hinter dem Solotriebwagen her?
Das habe ich mich auch schon gefragt. ???
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"Schaffner":Der Uniform und Ausrüstung nach zu schließen gehörte er zur Truppe vorne, vielleicht als Offizier o.Ä.
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Anbei ein Postkartenmotiv mit G 979 + BW am Stubenring; die Postkarte wurde 1914 gedruckt. Der Zug steht am Beginn der Strecke mit Unterleitungsbetrieb.
LG nord22
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Damals durfte ein Winter noch ein solcher sein - heute wird der Schnee im Handumdrehen in Dreck verwandelt.
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Damals durfte ein Winter noch ein solcher sein - heute wird der Schnee im Handumdrehen in Dreck verwandelt.
Genau weil damals alle mit saubersten Energiemitteln geheizt haben. :bh:
Damals war der Schnee genauso schnell dreckig wie heute nur halt nicht durch den Salzgatsch und Fahrzeuge sondern durch Kohle, Koks und Holz.
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Damals durfte ein Winter noch ein solcher sein - heute wird der Schnee im Handumdrehen in Dreck verwandelt.
Genau weil damals alle mit saubersten Energiemitteln geheizt haben. :bh:
Damals war der Schnee genauso schnell dreckig wie heute nur halt nicht durch den Salzgatsch und Fahrzeuge sondern durch Kohle, Koks und Holz.
Das hat man aber auf den Straßen nicht so gesehen. Natürlich wurde auch geheizt, aber da die Straßenbahn bereits elektrifiziert war, hat sich das Rußaufkommen in diesem Bereich in Grenzen gehalten.
Der Fahrdienst bei diesem Wetter muss alles andere als angenehm gewesen sein. Wenn ich es auch nicht billige, so verstehe ich zumindest, dass manche Fahrer bei den Endstationen ihren heißen Tee mit etwas Rum o.ä. "verfeinert" haben.
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Das hat man aber auf den Straßen nicht so gesehen. Natürlich wurde auch geheizt, aber da die Straßenbahn bereits elektrifiziert war, hat sich das Rußaufkommen in diesem Bereich in Grenzen gehalten.
Das hat man auf den Straßen genauso gesehen. Nur war die schwarze Ruß Schicht nicht leicht auf Bildern zu verewigen.
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Das hat man aber auf den Straßen nicht so gesehen. Natürlich wurde auch geheizt, aber da die Straßenbahn bereits elektrifiziert war, hat sich das Rußaufkommen in diesem Bereich in Grenzen gehalten.
Das hat man auf den Straßen genauso gesehen. Nur war die schwarze Ruß Schicht nicht leicht auf Bildern zu verewigen.
Ich denke, die Verschmutzung durch Ruß war auf alle Fälle wesentlich geringer als heute durch den MIV und durch die Salzerei. Der Ruß steigt ja durch die Thermodynamik zunächst mit den Rauchgasen nach oben und senkt sich dann erst beim Abkühlen nach und nach ab, wobei er durch Luftströme noch zusätzlich verteilt wird. Das läßt sich mit dem Ausmaß an Verschmutzung von heute nicht vergleichen.
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Aber eine Diskussion über die "Gute" alte Zeit und die "schlechte" heutige, egal mit welchen Vorzeichen, bringt hier als OT aber wirklich nicht viel.... ::) ::) ::)
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Aber eine Diskussion über die "Gute" alte Zeit und die "schlechte" heutige, egal mit welchen Vorzeichen, bringt hier als OT aber wirklich nicht viel.... ::) ::) ::)
Wenn man alte Fotos ansieht, dann denkt man natürlich auch an diese Zeiten und an das, was früher anders war. Die alte Zeit muss deswegen nicht "gut" und die Neue nicht "schlecht" sein, und so verwerflich, wie du anscheinend darüber denkst, sind solche Gedanken auch nicht. Es soll halt nicht ausarten, aber da passen unsere Moderatoren ohnehin auf.
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Nun ja, ich meine das eh auch selbstkritisch, weil ich denke ja auch oft an die "gute" alte Zeit. Weil mein hauptsächliches Erleben des Wiener Straßenbahnbetriebs ja in den 1980er-Jahre aufgehört hat und dort "steckengeblieben" ist. Alles was später kam, ist für mich imme rnoch ungewohnt und "neu".
Aber gerade die jüngeren Leute ärgern sich eben oft, wenn ich nur von alten Zeiten "schwärme".... Und das will ich dann aber doch nicht.
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Von alten Zeiten schwärmen ist ja durchaus ok und – auch für jüngere Leute – interessant. Lächerlich wird's halt, wenn es dann reine Vergangenheitsverklärung wird…
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Ein neu aufgetauchtes Foto von G 544 auf der Linie K im Jahre 1915. Einige Soldaten (?) besteigen den Wagen, während der Zugführer bereits die Hand am Glockenriemen hat. Wenn ich mich nicht irre, erkennt man unten am Plattformende das Sandrohr.
Bildquelle: http://www.fortepan.hu/?view=new&lang=hu&img=132947
Erkennt jemand die Örtlichkeit?
W_E_St und ich konnten nun endlich die Örtlichkeit finden: Der Wagen steht vor dem Haus Schüttelstraße 47, unmittelbar vor der Kreuzung mit der Wittelsbachstraße / Stephaniebrücke (heute Rotundenbrücke).
(https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=702.0;attach=200230;image)
Leider schaut das Gebäude heute so aus:
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Und schließlich noch eine Archivaufnahme vom 30. Juni 1946, wo das Gebäude noch den Stuck und den Balkon an der Donaukanalfassade hat, aber sich bereits in schlechtem Zustand befindet (Quelle: Bildarchiv Austria):
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W_E_St und ich konnten nun endlich die Örtlichkeit finden: Der Wagen steht vor dem Haus Schüttelstraße 47, unmittelbar vor der Kreuzung mit der Wittelsbachstraße / Stephaniebrücke (heute Rotundenbrücke).
Sehr cool! :up:
Leider schaut das Gebäude heute so aus:
Immerhin ist die alte Oberleitungs-Rosette immer noch vorhanden! :D
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W_E_St und ich konnten nun endlich die Örtlichkeit finden: Der Wagen steht vor dem Haus Schüttelstraße 47, unmittelbar vor der Kreuzung mit der Wittelsbachstraße / Stephaniebrücke (heute Rotundenbrücke).
Sehr cool! :up:
Der Großteil der Blumen gebührt Benkda01, ich habe dann nur mehr das Archivbild von 1946 aufgetrieben. Nachdem wir vorher stundenlang mit Google Streetview die Felberstraße und Marxergasse abgefahren sind und Grundstücke/Hausumrisse mit dem Generalstadtplan 1912 überprüft haben... ich hatte sogar einen kurzen Blick auf die Wittelsbachstraße geworfen, die aber als zu breit ausgeschlossen. Die Schleife habe ich dabei komplett übersehen.
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Eine hochauflösende Plattenaufnahme der Oper mit G 690 und einem D + a 1042 Zug; aufgenommen etwa 1905. G 690 hat noch die Halterungen für die Kartontafeln am Dachkranz und wurde schon für Innenbesteckung umgerüstet. Die Symbolscheibe ermöglicht anhand des Wiki eine eindeutige Zuordnung zur späteren Linie K (ab 27. April 1907). G 690 erhielt D78w Motoren und 1929 Holzverglasung; Skartierung wegen Kriegsschadens per 31.01.1945. Der Bildausschnitt ermöglicht eine genauere Betrachtung der Details von G 690 (Foto: Bildstrecke W.L.). edit: Ergänzung
LG nord22
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Quellenangaben würden zum guten Ton gehören ::)
https://www.bildstrecke.at/Bild/All/2362
Und genau wegen solchen Postings ist wohl auch die freie Downloadmöglichkeit ohne Login verschwunden :down:
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Ich hatte das Bild aus einer anderen Quelle. Dein Quellenhinweis wird von mir im Beitrag berücksichtigt. Die sonstigen Unterstellungen weise ich zurück.
nord22
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Und genau wegen solchen Postings ist wohl auch die freie Downloadmöglichkeit ohne Login verschwunden :down:
Funktioniert eh noch wunderbar auch ohne expliziten Download-Button. ???
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Und genau wegen solchen Postings ist wohl auch die freie Downloadmöglichkeit ohne Login verschwunden :down:
Funktioniert eh noch wunderbar auch ohne expliziten Download-Button. ???
In voller Auflösung?
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In voller Auflösung?
Ja! Das ist keine große PC-Kunst wenn man das hintere Ende des Bildlinks (jener der Ordnerstruktur) entfernt um vom Vorschaubild auf das Originalbild zu kommen.
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Ein G + k Zug der Linie K in der Schüttelstraße (Foto: Sperlings Postkartenverlag, Onlinearchiv Wien Museum, 1907 - 1910).
LG nord22
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Ein G + k Zug der Linie K in der Schüttelstraße (Foto: Sperlings Postkartenverlag, Onlinearchiv Wien Museum, 1907 - 1910).
LG nord22
Das Haus im Vordergrund befindet sich Ecke Schüttelstraße/Paffrathgasse. Alle am Foto gezeigten Häuser stehen übrigens noch, ein Vergleich mit dem aktuellen Zustand auf Google Maps zeigt, dass sämtliche Fassaden in unterschiedlichem Ausmaß vereinfacht wurden.
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Das Geschäft direkt hinter dem k: "Spezereien, Delikatessen". So ein Geschäft habe ich seit gut 50 Jahren nicht mehr gesehen, genau so wenig wie Kolonialwarenhandlung.
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Das Geschäft direkt hinter dem k: "Spezereien, Delikatessen". So ein Geschäft habe ich seit gut 50 Jahren nicht mehr gesehen, genau so wenig wie Kolonialwarenhandlung.
Es gab bis vor wenigen Jahren ein Delikatessengeschäft in der Wollzeile, mir fällt der Name momentan nicht ein. Von der Größe her kommt es in etwa dem Geschäft auf dem Foto hin. Möglicherweise hat es sich dabei genau um ein solches Geschäft gehandelt.
Heute fällt mir dazu nur mehr der Meinl am Graben ein (der aber viel, viel größer ist).
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Es gab bis vor wenigen Jahren ein Delikatessengeschäft in der Wollzeile, mir fällt der Name momentan nicht ein. Von der Größe her kommt es in etwa dem Geschäft auf dem Foto hin. Möglicherweise hat es sich dabei genau um ein solches Geschäft gehandelt.
Ich nehme an, du meinst den Böhle.
LG Grosser Wagen
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Es gab bis vor wenigen Jahren ein Delikatessengeschäft in der Wollzeile, mir fällt der Name momentan nicht ein. Von der Größe her kommt es in etwa dem Geschäft auf dem Foto hin. Möglicherweise hat es sich dabei genau um ein solches Geschäft gehandelt.
Ich nehme an, du meinst den Böhle.
LG Grosser Wagen
Ja, danke, genau der war's! Ist ewig schade um ihn.
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Eine besonders interessante Aufnahme: G 903 der Linie K mit Fahrziel "FELBERSTRASSE" bei der Oper. Links ein Zug Richtung Neuer Markt. Beim Heinrichshof wurde offensichtlich als Innovation eine Doppelhaltestelle neu eingeführt und eine große Hinweistafel aufgestellt (Foto: Verlag Gerlach & Wiedling, Archiv Wien Museum). G 903 wurde als G1 903 wegen Kriegsschaden per 16.02.1946 ausgemustert.
LG nord22
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Das Hotel Bristol sah damals sichtlich noch anders aus.
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Alte Ansichtskarte: "Wien I. Opern-Ring - K.k. Hofoper - Elektrische Uhr", ungelaufen, undatiert, nach 1907