Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Stellwerker am 15. November 2016, 18:42:22
-
Ich hoffe das Thema paßt hier rein, ansonsten ersuche ich die Administration um entsprechende Verschiebung.
Aus dem Intranet:
Wiener Linien gründen eigene Sicherheitstochter
Unser Fokus liegt bei Service und Kundenkontakt
In den öffentlichen Verkehrsmitteln wird es immer wichtiger, dass es nicht nur sicher ist, sondern sich auch alle sicher fühlen. Da geht es nicht nur um unsere Fahrgäste, sondern auch um uns als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Linien. Weil, es gibt sie ja doch: Die Schwarzfahrerin, die rabiat wird, der leicht psychotische Fahrgast, der andere bedrängt, den Bettler, der partout nicht die Station verlassen möchte. Dagegen werden wir ab nächstem Jahr konsequent vorgehen.
Sicherheit für Fahrgäste UND Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Um das tun zu können, hat die Geschäftsführung eine Initiative gestartet: Die Wiener Linien gründen ein eigenes Tochterunternehmen, den „Wiener Linien Sicherheits- und Bewachungsdienst“ (WL-SUB). In den ersten Monaten des nächsten Jahres werden dort Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgenommen, die dann ab dem Frühsommer im Netz unterwegs sein werden. Sie helfen Fahrgästen in brenzligen Situationen, schützen aber auch die Wiener-Linien-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und sie werden auch rasch Vorort sein können, wenn es – für Kontrolleurinnen und Kontrolleure, für Fahrerinnen und Fahrer oder für Stationswartinnen und Stationswarte – ein Sicherheitsproblem gibt.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Linien bedeutet das nicht nur mehr Sicherheit und die Möglichkeit, sich beim Durchgreifen unterstützen zu lassen; es heißt auch, dass wir selbst den Weg, den wir seit nun schon geraume Zeit verfolgen, umso intensiver weitergehen können: Und zwar jenen des verstärkten Kundenkontakts und aktiven Services für unsere Fahrgäste. Dabei wollen wir die Erkenntnisse aus den Testphasen der Serviceteams einfließen lassen. Ziel eines neuen Servicekonzepts wird es sein, dass der aktive Kundenkontakt noch stärker im Vordergrund unserer Tätigkeiten steht.
Näher am Kunden
Dadurch wird sich auch das Bild der Stationswarte in Richtung mehr Präsenz gegenüber den Fahrgästen wandeln. Derzeit werden unsere Kolleginnen und Kollegen von den Fahrgästen oft noch zu wenig als die Dienstleisterinnen und Dienstleister wahrgenommen, die sie ja auch heute schon sind. Das ist zum Teil auch den baulichen Gegebenheiten (dunkler Eindruck, kleine Sprechöffnungen etc.) geschuldet. Auch hier werden wir ansetzen, um neben der technischen Betriebsunterstützung den Servicegedanken stärker in den Vordergrund zu rücken.
V4-Hauptabteilungsleiter Thomas Kritzer ist dafür als Projektauftraggeber eingesetzt und wird dieses Vorhaben zügig vorantreiben. Im Sicherheitsbereich wird das Tochterunternehmen bereits in den nächsten Wochen gegründet. Das Konzept wird dann weiterentwickelt und Anfang nächsten Jahres mit Recruiting und Ausbildung begonnen. Noch in der ersten Jahreshälfte 2017 sollen die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sicherheitstochter im Netz unterwegs sein. Und beim Service werden wir uns intern weiterentwickeln. Auch dafür wird das Konzept in den nächsten Monaten stehen und dann in den kommenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt werden. Ziel ist insgesamt: Näher an den Kunden, mehr Sicherheit für Fahrgäste und Unterstützung für die Wiener-Linien-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nachdem Kritzer mit seinem SIS-Projekt baden ging, versucht er es nun mit diesem Projekt sich erneut zu profilieren.
-
Sie müssen ja geradezu im Geld schwimmen, wenn man das so liest...
-
Sie müssen ja geradezu im Geld schwimmen, wenn man das so liest...
Also das ist das Projekt, wieso bei andere Projekte die Budget gekürzt werden.
Und nach Lise und SIS der nächste Versuch. Vielleicht wirds jetzt was. Alle Gute Dinge sind ja bekanntlich 3.
-
Sie müssen ja geradezu im Geld schwimmen, wenn man das so liest...
Also das ist das Projekt, wieso bei andere Projekte die Budget gekürzt werden.
Man hat in letzter Zeit sogar ziemliche Schweinereien aufgeführt aus Geldmangel. Ich kann (darf) hoffentlich demnächst dazu was schreiben.
-
Sie müssen ja geradezu im Geld schwimmen, wenn man das so liest...
Kritzer ist ein bekennender Stationswartehasser, der würde die am Liebsten gestern als morgen loswerden. Beim SIS-Projekt ist er ja mit der Auflassung der Stationswarte gescheitert, wahrscheinlich wurde er deshalb die Karriereleiter hochgelobt.
Auf alle Fälle sind seitens des Schulbüros für 2017 keine Stationswarteschulen angesetzt.
LiSe und SIS mußten scheitern, die Mitarbeiter waren überall, nur nicht im Netz. Und die Expedite sind nicht so groß damit sich alle dort verstecken können.
Und was in diesem Bericht (wahrscheinlich absichtlich) verschwiegen wird. Die Stationswarte sind während ihrer Schicht fast 50% der Zeit auf Kontrollgang bzw. Stationsumsicht. Also draußen bei den Fahrgästen unterwegs.
-
Das ist leider so, das vieles nicht erwähnt wird! :down: Schade >:(
-
Eigene Firma - das heißt aber auch, dass diese noch weniger bezahlt bekommen.
-
Das Lohnniveau in der Bewachungsbranche ist nicht sonderlich hoch.
-
Das kann sowieso (wieder) nur teure Schaumschlägerei sein. Solche "Sicherheitskräfte" dürfen genau nix anderes tun als jedermann, eine Privatpolizei gibt es nicht! Man gibt sich halt heutzutage halt gern eine Bewachergarde, Promis z.B. möglichst viele Securities rundherum und jedes Lokal, das auf sich hält, mindestens einen Türsteher. Selbst beim Hofer und in anderen Supermärkten lümmeln immer wieder solche Typen rum oder gehen hinter dir durchs halbe Geschäft her! ::)
-
Das Lohnniveau in der Bewachungsbranche ist nicht sonderlich hoch.
Die Verantwortung dafür umso höher: Die Typen, die am Flughafen bei der Handgepäckskontrolle vorm Bildschirm sitzen, kriegen 1100 Brutto. Da fragt man sich schon... :ugvm:
Das kann sowieso (wieder) nur teure Schaumjschlägerei sein. Solche "Sicherheitskräfte" dürfen genau nix anderes tun als jedermann, eine Privatpolizei gibt es nicht! Man gibt sich halt heutzutage halt gern eine Bewachergarde, Promis z.B. möglichst viele Securities rundherum und jedes Lokal, das auf sich hält, mindestens einen Türsteher. Selbst beim Hofer und in anderen Supermärkten lümmeln immer wieder solche Typen rum oder gehen hinter dir durchs halbe Geschäft her! ::)
Eh dürfen sie nix machen. Aber manche Securitys glauben trotzdem, sie sind was weiß ich wer. Türlsteher sind aber in der Regel freundlich und halten einem auch noch die Tür auf, wenn man mit dem Kinderwagen kommt.
-
Das kann sowieso (wieder) nur teure Schaumschlägerei sein. Solche "Sicherheitskräfte" dürfen genau nix anderes tun als jedermann, eine Privatpolizei gibt es nicht! Man gibt sich halt heutzutage halt gern eine Bewachergarde, Promis z.B. möglichst viele Securities rundherum und jedes Lokal, das auf sich hält, mindestens einen Türsteher. Selbst beim Hofer und in anderen Supermärkten lümmeln immer wieder solche Typen rum oder gehen hinter dir durchs halbe Geschäft her! ::)
Natürlich dürfens nicht mehr als andere aber sie sind quasi Vertraglich dazu verpflichtet Zivilcourage gegenüber ihrem Auftraggeber zu leisten. Und so manchen Kleinkriminellen hat es schon abgehalten weil einer dagestanden ist der Böse geschaut hat. Manchmal reicht bloße Anwesenheit.
Und wenn er hinter dir durchs halbe Geschäft gegangen ist, dann möchte ich wissen wie finster du beim rein gehen ausgeschaut hast. Mir ist noch nie einer gefolgt und bei der Bank Austria warens meist auch recht auskunftsfreundlich.
-
Lagert man das jetzt in ein eigenes Unternehmen aus damit sich der Betriebsrat nicht wieder quer legen kann? Die hatten ja laut WL das Serviceteam verhindert.
-
Lagert man das jetzt in ein eigenes Unternehmen aus damit sich der Betriebsrat nicht wieder quer legen kann? Die hatten ja laut WL das Serviceteam verhindert.
Einerseits das, andererseits muss man ihnen dann weniger bezahlen. Ist ja auch einer der Gründe für die Ausschreibung der Buslinien...
-
Muß dann nicht der Auftrag europaweit ausgeschrieben werden? Ich könnte mir gut vorstellen, daß sich die großen Bewachungsfirmen (G4S etc) massiv querlegen.
-
Muß dann nicht der Auftrag europaweit ausgeschrieben werden? Ich könnte mir gut vorstellen, daß sich die großen Bewachungsfirmen (G4S etc) massiv querlegen.
Umgeht man das nicht genau dadurch, dass es ein Tochterunternehmen ist?
-
War es beim Flughafen Wien nicht ähnlich? Da hat man ja damals eine eigene Kategorie im Kollektivvertrag (mit allen Konsequenzen für die Firma) gemacht. Jetzt könnte es wieder so geschehen...
-
Jetzt musste der Günni schon wieder Gc ins Rennen schicken: http://derstandard.at/2000047728816/Wiener-Linien-gruenden-eigene-Sicherheitstochter "Damit sich ein Bruchteil der FG sicher fühlt"... C:-)
-
Mir stellt sich die Frage, warum man eine Sicherheitstochter gründet, wenn dann derartige Leistungen fremd vergeben werden? Hier bekommt die Fa. Bewachungsdienst Dr. Siegfried Frisch GmbH rund 1,7 Mio. EUR für die "Mobile Bewachung Revierbestreifung für den Auf- und Zusperrdienst der unbesetzten U-Bahn-Stationen." ??? ??? ???
-
Mir stellt sich die Frage, warum man eine Sicherheitstochter gründet, wenn dann derartige Leistungen fremd vergeben werden? Hier bekommt die Fa. Bewachungsdienst Dr. Siegfried Frisch GmbH rund 1,7 Mio. EUR für die "Mobile Bewachung Revierbestreifung für den Auf- und Zusperrdienst der unbesetzten U-Bahn-Stationen." ??? ??? ???
Liegt wahrscheinlich daran, dass es sich zeitmässig nicht ausgeht, dies mit eigenen Personal durchzuführen. Wie lange läuft den dieser Vertrag?
-
Mir stellt sich die Frage, warum man eine Sicherheitstochter gründet, wenn dann derartige Leistungen fremd vergeben werden? Hier bekommt die Fa. Bewachungsdienst Dr. Siegfried Frisch GmbH rund 1,7 Mio. EUR für die "Mobile Bewachung Revierbestreifung für den Auf- und Zusperrdienst der unbesetzten U-Bahn-Stationen." ??? ??? ???
Vielleicht war sie schlicht billiger. :lamp:
-
Na, dann googelt mal. Die Fa GESIG gehört auch Ing. Frisch. (schwarzer Wirtschaftskammerfunktionär - offenbar das Feigenblatt der roten Stadtverwaltung).
-
Na, dann googelt mal. Die Fa GESIG gehört auch Ing. Frisch. (schwarzer Wirtschaftskammerfunktionär - offenbar das Feigenblatt der roten Stadtverwaltung).
Das ist aber eine bemerkenswerte Verbindung! :ugvm:
-
(schwarzer Wirtschaftskammerfunktionär - offenbar das Feigenblatt der roten Stadtverwaltung).
Zur Wirtschaftskammer hat Häupl immer schon beste Verbindungen, u.a. durch deren ehemalige Chefin Jank. Wien ist auch nur ein großer Familienbetrieb letztlich.
-
Und die Mafia ist auch eine Familie! 8)
-
Und die Mafia ist auch eine Familie! 8)
Das hast jetzt du gesagt! :P
-
Ist doch eine absolut wertfreie Feststellung!
-
Von einer Tochterfirma ist nun keine Rede mehr.
Rathauskorrespondenz vom 16.08.2017
Sima/Steinbauer: Dienstbeginn für Sicherheits- und Service-Teams der Wiener Linien
Bis 2019 rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sicherheit und Service im Einsatz
Im Rahmen des Sicherheits- und Servicepakets für die Öffis nehmen nun die ersten Sicherheits- und Service-Teams der Wiener Linien ihre Arbeit auf. Im Endausbau bis Ende 2019 werden insgesamt rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Bahnsteigen und in den Fahrzeugen im Bereich der U-Bahn unterwegs sein und sich ausschließlich um Sicherheit und Service für die Fahrgäste kümmern. „Unser Ziel ist es, dass sich die Fahrgäste gut betreut und sicher in den Öffis fühlen. Mit mehr gut geschultem Personal, das sichtbar und direkt für die Fahrgäste da ist, soll dieses Wohlbefinden weiter angehoben werden“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Vorgestern, Montag, kam es in der U3-Station Neubaugasse zu einem niederträchtigen Übergriff. Ein anwesender Fahrgast konnte durch sein couragiertes Einschreiten Schlimmeres verhindern. Die ausgewerteten Bilder aus der Videoüberwachung konnten heute Vormittag an die Polizei übergeben werden, damit der Täter rasch gefasst wird und keine weiteren Taten verüben kann. Neben dem Ausbau der Videoüberwachung werden nun weitere Maßnahmen aus dem Sicherheits-und Servicepaket umgesetzt.
Ab sofort nehmen die ersten 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sicherheitsteams ihren Dienst auf, bis Jahresende werden bereits rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Schichtdienst unterwegs sein. Bis 2019 sind es dann 120 Kolleginnen und Kollegen. Seit Juli werden die neuen Sicherheits-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Aufgaben im Netz speziell ausgebildet. Die rund einmonatige Ausbildung enthält Schulungen zu Hausordnung, Kundendienst, Netzwissen, Sicherheitseinrichtungen, Deeskalations- und Diversitätsseminare, Erste-Hilfe-Kurse, etc. Ziel des Security-Teams ist es, auf die Einhaltung der Hausordnung zu achten und in schwierigen Situationen deeskalierend einzugreifen. Klar ist: Die Polizei ist und bleibt die erste Adresse für die Kriminalitätsbekämpfung und Sicherheit.
Serviceteam: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner präsent
Neben dem Sicherheitsteam werden ab sofort auch die ersten Serviceteam-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Bahnsteig und in den Zügen unterwegs sein. Das Serviceteam besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher als Stationswartinnen und Stationswarte tätig waren und die viel Erfahrung rund um den Öffi-Betrieb mitbringen. Sie geben Auskünfte zu Fahrplänen, Umsteigemöglichkeiten bis hin zu Ticket-Infos. „Wir wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner näher zum Fahrgast bringen. Damit verbessern wir unser Serviceangebot“, erklärt Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. Bis 2019 werden rund 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem Serviceteam angehören.
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg, bis Jahresende werden weitere Standorte ihren Betrieb aufnehmen. Die Servicepoints werden die bisherigen Stationsüberwachungen ablösen und wichtige Anlaufstellen für Fahrgäste bei allen Fragen zum Angebot der Wiener Linien sein.
Videoüberwachung für mehr Fahrgastsicherheit
Die Videoüberwachung der Stationen und Fahrzeuge wurde in den vergangenen Jahren stark vorangetrieben. Aktuell liefern bereits rund 11.000 Kameras im ganzen Netz Bilder, die im Fall der Fälle von der Polizei ausgewertet werden können. Damit können die Wiener Linien immer wieder einen wichtigen Beitrag zur hohen Aufklärungsquote beitragen. In allen 104 U-Bahnstationen und im Großteil der Züge gibt es bereits Videoüberwachung, der weitere Ausbau in Straßenbahnen läuft. Heuer werden rund 700.000 Euro in neue Videoanlagen für die Sicherheit der Fahrgäste investiert.
https://www.wien.gv.at/presse/2017/08/16/wiener-linien-dienstbeginn-fuer-sicherheits-und-service-teams
-
Von einer Tochterfirma ist nun keine Rede mehr.
Das Geschwurbel um das Auslagern war wohl vermutlich nur das Vehikel, um eine Drohkulisse gegenüber der Arbeitgeber-Gewerkschaft aufzubauen, obwohl beide Seiten einen gemeinsamen "Puppenspieler" haben. Für die bisherigen "Stawerl" hat man es so aussehen lassen, als hätte die Gewerkschaft wieder mal alles rausgeholt und er akzeptiert die Veränderung der Tätigkeitsbereiche und Entlohnung...
-
Bzw.: Die "WIENER LINIEN Verkehrsprojekte GmbH" firmierte 1/2 Jahr lang unter "WIENER LINIEN Sicherheits- und Bewachungsdienst GmbH".
?!?
-
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.
-
Bzw.: Die "WIENER LINIEN Verkehrsprojekte GmbH" firmierte 1/2 Jahr lang unter "WIENER LINIEN Sicherheits- und Bewachungsdienst GmbH".
?!?
Noch ein Indiz für meine These, dass das nur als Drohkulisse aufgebaut werden sollte. Eine Änderung einer Firma ist mal schnell umgesetzt...
-
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.
Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.
-
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.
Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.
Dann würde ich einmal vorbei schauen, wenn die Busse ankommen. Die Anzahl derer, die von den Fernbussen kommen sind nicht zu verachten
-
In Stationen mit hoher Kundinnen und Kunden-Frequenz werden moderne Service-Points mit Infosäulen errichtet. Der erste Service-Point startet in der U3-Station Erdberg
Erdberg und hohe Frequenz!
Wahrscheinlich gehts um die Geschäftsführer sollten sie sich einmal in die Ubahn verirren.
Wahrscheinlich kann man dann den Service-Point von Erdberg aus in der ersten Zeit leichter überwachen.
Dann würde ich einmal vorbei schauen, wenn die Busse ankommen. Die Anzahl derer, die von den Fernbussen kommen sind nicht zu verachten
In einen Fernbus passen, wenn er gesteckt voll ist, rund 53-61 Personen. Beim Doppelstock sollens von mir aus 80 sein. Wenn also 5 Busse gleichzeitig anlommen glaub ich dir das da was los ist aber selbst wie alle Linienbusse nach Erdberg gefahren sind und man dort umsteigen musste, war das aufkommen überschaubar. Zwar nicht grad auf Aderklaaer Straßen Niveau aber von einem Schwedenplatz, Schottenring oder Praterstern weit weit entfernt. Eher am Niveau einer Aspernstraße oder darunter.