Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: 13er am 24. November 2016, 14:20:34
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Ein Merkblatt für Fahrgäste des schaffnerlosen Beiwagens aus Februar 1967:
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Interessant ist, daß der Fahrgastfluß (hinten einsteigen-vorne aussteigen), den es meist (ausg. ev. Z) erst seit dem "Sitzschaffner" gegeben hat, hier weiterbehalten wurde, obwohl keine Notwendigkeit (außer des geringen finanziellen Mehraufwandes für Taster an allen Türen) bestand. Wir damals als Jugendliche haben die vordere Türe von außen regelmäßig aufgedrückt und waren bei der Sitzplatzwahl oft im Vorteil gegenüber den von hinten Einsteigenden. ;D
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Der Fahrgastfluss hat sich in so gut wie allen Betrieben ziemlich rasch überlebt, wo dieser einst vorgesehen war... Theoretisch ist es ja eine nette Idee, aber Menschenmassen verhalten sich nun einmal nicht vernünftig. Und in Schwachlastzeiten braucht man keinen FGF.
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Der Fahrgastfluss hat sich in so gut wie allen Betrieben ziemlich rasch überlebt, wo dieser einst vorgesehen war...
Letztes Jahr konnte ich in Gent beobachten, dass älteres Fahrpersonal in den nicht umgebauten PCCs auf die Einhaltung des Fahrgastflusses großen Wert legte. Das werden aber auch schon die allerletzten Reste dieser einst weltumspannenden Idee gewesen sein, die sich somit in ihren finalen Zügen immerhin etwa gleich lang halten konnte wie der real existierende Sozialismus. :D
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Der Fahrgastfluss hat sich in so gut wie allen Betrieben ziemlich rasch überlebt, wo dieser einst vorgesehen war... Theoretisch ist es ja eine nette Idee, aber Menschenmassen verhalten sich nun einmal nicht vernünftig. Und in Schwachlastzeiten braucht man keinen FGF.
Bei Bussen allerdings ist der Fahrgastfluss international höchst beliebt und wurde in manchen deutschen Städten sogar in den letzten zehn Jahren (wieder) eingeführt. Auch ein Grund, warum die Tramway besser ist ;D
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Bei Bussen allerdings ist der Fahrgastfluss international höchst beliebt und wurde in manchen deutschen Städten sogar in den letzten zehn Jahren (wieder) eingeführt. Auch ein Grund, warum die Tramway besser ist ;D
Bei Bussen gibt es das generell sehr häufig. In Lissabon bei den alten Wagen auch bei der Straßenbahn, da vorne beim Fahrer der Entwerter ist. Die Magnetkarten sind bei jedem Einstieg zu entwerten.
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Der Fahrgastfluss hat sich in so gut wie allen Betrieben ziemlich rasch überlebt, wo dieser einst vorgesehen war... Theoretisch ist es ja eine nette Idee, aber Menschenmassen verhalten sich nun einmal nicht vernünftig. Und in Schwachlastzeiten braucht man keinen FGF.
Bei Bussen allerdings ist der Fahrgastfluss international höchst beliebt
Bei Bussen gibt es das generell sehr häufig.
Das steht hier nicht zur Debatte :P – www.autobusforum.at!!!!!!!!11111einseinself
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In Lissabon bei den alten Wagen auch bei der Straßenbahn, da vorne beim Fahrer der Entwerter ist.
Aber nur theoretisch. Praktisch geht es kreuz und quer :D
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Aber nur theoretisch. Praktisch geht es kreuz und quer :D
Als ich 2009 dort war, wurde vorne eingestiegen und hinten ausgestiegen, zumindest am 28er war das so. Bei den Menschenmassen, die teilweise unterwegs waren, wäre ein Einsteigen "gegen den Strom" nur schwer möglich gewesen.
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2016 war das ein Kuddelmuddel.