Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Sonstiger öffentlicher Schienenverkehr => Thema gestartet von: 13er am 07. Januar 2017, 22:35:12
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Eine nette Aufstellung der Grobstruktur von 220(!) U-Bahn- und Light-Rail-Systemen rund um die Welt:
http://9gag.com/gag/a5Zg43r
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Eine nette Aufstellung der Grobstruktur von 220(!) U-Bahn- und Light-Rail-Systemen rund um die Welt:
http://9gag.com/gag/a5Zg43r
Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Wobei man schon auch anmerken muss, dass Seoul bei nur 50% größerer Fläche fast 10 Millionen Einwohner hat. Da zahlt sich eine U-Bahn alleine von der Kapazität her sicher besser aus als in manchen Teilen von Wien.
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Ist München korrekt dargestellt? Soviel Ubahn haben die doch nicht?!
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Ist München korrekt dargestellt? Soviel Ubahn haben die doch nicht?!
Das schaut mir so aus, als wäre da die S-Bahn auch dabei.
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Ist München korrekt dargestellt? Soviel Ubahn haben die doch nicht?!
Das schaut mir so aus, als wäre da die S-Bahn auch dabei.
Ja, mit der Planung "Südring", die aber mWn verworfen ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Münchner_Südring#Alternative_zum_zweiten_S-Bahn-Stammstreckentunnel (https://de.wikipedia.org/wiki/Münchner_Südring#Alternative_zum_zweiten_S-Bahn-Stammstreckentunnel)
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Ist München korrekt dargestellt? Soviel Ubahn haben die doch nicht?!
Sind ja auch die Light Rails dabei.
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Lustiger, was soll der Blödsinn? Wenn du ein bisschen außerhalb deiner eingeprügelten Managementlinie denken würdest, würdest du kapieren, dass niemand die U-Bahn hasst, sondern einfach billigere, sinnvollere Alternativen bevorzugt. :fp:
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Lustiger, was soll der Blödsinn? Wenn du ein bisschen außerhalb deiner eingeprügelten Managementlinie denken würdest, würdest du kapieren, dass niemand die U-Bahn hasst, sondern einfach billigere, sinnvollere Alternativen bevorzugt. :fp:
Das ist doch kein Grund, die Klingelfee deswegen so anzugehen.
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Lustiger, was soll der Blödsinn? Wenn du ein bisschen außerhalb deiner eingeprügelten Managementlinie denken würdest, würdest du kapieren, dass niemand die U-Bahn hasst, sondern einfach billigere, sinnvollere Alternativen bevorzugt. :fp:
Nur ist die Frage, ob die Straßenbahn auch noch in ein paar Jahren die Fahrgastmengen bewältigt.
Und wenn ich lese, man sollte doch die U5 stornieren und eine USTRAB draus machen, dann frage ich süffisant, was bringt das.
Von den heutigen Vorgaben für Tunnelstrecken kann ich gleich eine U-Bahn bauen, da ist kaum mehr ein Kostenunterschied und eine Entlastung für die Linie 43 kommt dann auf keinen Fall. Denn noch mehr Straßenbahnen dort einzusetzten bringt nicht wirklich etwas. Und man muss den Fahrgästen auch Alternativstrecken anbieten.
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Lustiger, was soll der Blödsinn? Wenn du ein bisschen außerhalb deiner eingeprügelten Managementlinie denken würdest, würdest du kapieren, dass niemand die U-Bahn hasst, sondern einfach billigere, sinnvollere Alternativen bevorzugt. :fp:
Eine solche Ausdrucksweise wird hier nicht toleriert. Dies ist eine Verwarnung, deine Beiträge werden bis auf Weiteres moderiert.
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Wenn ich mir da Seoul anschaue, frage ich mich, was da die ganzen U-Bahn Hasser von Wien machen, wenn sie dort leben müssten >:D >:D >:D >:D >:D >:D
Lustiger, was soll der Blödsinn? Wenn du ein bisschen außerhalb deiner eingeprügelten Managementlinie denken würdest, würdest du kapieren, dass niemand die U-Bahn hasst, sondern einfach billigere, sinnvollere Alternativen bevorzugt. :fp:
Nur ist die Frage, ob die Straßenbahn auch noch in ein paar Jahren die Fahrgastmengen bewältigt.
Wenn die Wiener Linien Betreiber sind, dann eher nicht.
Wenn man einen vernünftigen Betrieb das machen lassen würde, dann schon.
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Wenn die Wiener Linien Betreiber sind, dann eher nicht.
Wenn man einen vernünftigen Betrieb das machen lassen würde, dann schon.
Irgendwann werden die Straßenbahnen zu klein. Da kann kein Betreiber dagegen etwas machen.
Denn auch wenn du die Straßenbahn auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigst. Wenn du aber die Intervalle nicht mehr verdichten kannst, dann hast du mal Kapazitätsprobleme.
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Wenn die Wiener Linien Betreiber sind, dann eher nicht.
Wenn man einen vernünftigen Betrieb das machen lassen würde, dann schon.
Irgendwann werden die Straßenbahnen zu klein. Da kann kein Betreiber dagegen etwas machen.
Denn auch wenn du die Straßenbahn auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigst. Wenn du aber die Intervalle nicht mehr verdichten kannst, dann hast du mal Kapazitätsprobleme.
Dann brauchen wir uns für Wien vorerst keine Sorgen machen, denn die Intervalle nahezu jeder Linie wurden in den letzten Jahren sogar gedehnt. 6er, 43er oder 67er bilden hier schon die Ausnahmen. :lamp:
Die stark ausgelasteten Linien benötigen dichteste Intervalle gerade weil durch unnötige Ampelaufenthalte und unzureichend exekutiertes Zentrales Schließen Unregelmäßigkeiten und in weiterer Folge Intervalllücken entstehen. Kombiniere das noch mit 13 km Linienlänge und du erhältst Zustände wie am 6er, der in Wirklichkeit längst eine Verstärkerlinie für die Quellenstraße und eine Kürzung zur Fickeysstraße benötigt.
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Dann brauchen wir uns für Wien vorerst keine Sorgen machen, denn die Intervalle nahezu jeder Linie wurden in den letzten Jahren sogar gedehnt. 6er, 43er oder 67er bilden hier schon die Ausnahmen. :lamp:
Die stark ausgelasteten Linien benötigen dichteste Intervalle gerade weil durch unnötige Ampelaufenthalte und unzureichend exekutiertes Zentrales Schließen Unregelmäßigkeiten und in weiterer Folge Intervalllücken entstehen. Kombiniere das noch mit 13 km Linienlänge und du erhältst Zustände wie am 6er, der in Wirklichkeit längst eine Verstärkerlinie für die Quellenstraße und eine Kürzung zur Fickeysstraße benötigt.
Ich finde es herrlich, wie ihr meint, dass besserer Ampelkoordination und ein zentrales Schliessen das Allheilmittel ist. Irgendwann ist auch das ausgeschöpft. Wenn ich mir die U-Bahn auf manchen Abschnitten anschaue, da nützen dir noch zusätzliche Linien auf anderen Strecken.
Aber solange du Fahrgäste hast, die dir bei zentralen Schliessen die Türe noch blockieren, bringt dir auch ein zentrales Schliessen. Und das ist kein abgedroschenes Argument, sondern eine tatsache. Ich hatte gestern meinen Übungsdienst auf der U-Bahn und in Hietzing hatte ich den Zug abgefertigt, nachdem NIEMAND mehr zwischen der Sicherheitslinie und dem Zug war. Und wie die Türe fast zu war, kam noch jemand stemmte sich zwischen die Türen blieb stehen.
Und da man in so einen Fall wieder die Freigabe geben muss und nicht wieder schliessen darfst, bevor der aus der Türe gegangen ist, bringt dir ein zentrales Schliessen überhaupt nichts. Er ist nämlich nicht gleich eingesteigen, sondern hat die Türe für 3 weitere Fahrgäste, die sich mit dem Finger bedankt hatten, offen gehalten.
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Und das passiert bei jeder Zugabfertigung?
Wenn man deine Argumente - sich auf Ausnahmefälle zu berufen - weiter spinnt, dann müsste die Ubahn eingestellt werden, weil es eh nur Störungen gibt - Fahrzeugstörungen, Signalstörungen, Weichenstörungen etc. So kann man keine Ubahn betreiben.
Und wenn die in den oberen Stockwerken in Erdberg und die im Parlament solche Weicheier sind, dass es nicht möglich ist, derartige Vorfälle zu unterbinden, dann hat man nur Probleme:
Fahrgäste, die nach Abfertigung des Zuges einsteigen, sind des Zuges zu verweisen.
Fahrgäste, die gegen FAhrpersonal aggressiv werden, müssen hohe Strafen erwarten (wie es z.B. in Großbritannien ist).
Fahrgäste, die sich weigern den Zug zu verlassen, werden durch die Polizei entfernt und müssen die Kosten für die Verspätungen zahlen.
Dann hören sich solche Sachen auf.
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Und das passiert bei jeder Zugabfertigung?
Wenn man deine Argumente - sich auf Ausnahmefälle zu berufen - weiter spinnt, dann müsste die Ubahn eingestellt werden, weil es eh nur Störungen gibt - Fahrzeugstörungen, Signalstörungen, Weichenstörungen etc. So kann man keine Ubahn betreiben.
ich will nur aufzeigen, dass ein Zentrales Schliessen auch kein Allheilmittel ist. Nicht mehr.
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ich will nur aufzeigen, dass ein Zentrales Schliessen auch kein Allheilmittel ist. Nicht mehr.
Aber es könnte Verbesserungen bringen.
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... unzureichend exekutiertes Zentrales Schließen
;D ;D ;D ;D! Dezente Umschreibung...!
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Und das passiert bei jeder Zugabfertigung?
Wenn man deine Argumente - sich auf Ausnahmefälle zu berufen - weiter spinnt, dann müsste die Ubahn eingestellt werden, weil es eh nur Störungen gibt - Fahrzeugstörungen, Signalstörungen, Weichenstörungen etc. So kann man keine Ubahn betreiben.
ich will nur aufzeigen, dass ein Zentrales Schliessen auch kein Allheilmittel ist. Nicht mehr.
Kein Allheilmittel, aber ein probates Mittel gegen viele kleine Wehwehchen, die in Summe etliches mehr wiegen als die von dir immer wieder ins Spiel gebrachten Einzelfälle.
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Fahrgäste, die nach Abfertigung des Zuges einsteigen, sind des Zuges zu verweisen.
Durch wen? Den Fahrer? Das ginge nur durch Personal am Bahnsteig oder im Zug, und selbst dann wäre die Verzögerung größer, als wenn man wartet, bis die Tür schließlich doch freigegeben würde.
In der Sache an sich, nämlich durchzugreifen anstatt gemäß dem unseligen Spruch "Die Stadt gehört Dir" alles zu tolerieren, gebe ich dir natürlich in vollem Umfang recht! Dafür bräuchte es aber ungleich mehr Personal (WL, evt. priv. Wachdienste, Polizei,...), aber dieser Wunsch ist wohl im Thread "Warme Eislutscher" am besten aufgehoben :blank:.