Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Technik => Thema gestartet von: Tatra83 am 13. Januar 2017, 17:16:11
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Hier habe ich ein Fundstück der Abteilung Bahnbau als PDF.
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Hier habe ich ein Fundstück der Abteilung Bahnbau als PDF.
Mit Netzgrafik U2 bis Gutheil-Schoder Gasse und U5 bis Güpferlingstraße. Spannend!
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Hier habe ich ein Fundstück der Abteilung Bahnbau als PDF.
Mit Netzgrafik U2 bis Gutheil-Schoder Gasse und U5 bis Güpferlingstraße. Spannend!
Das steht ja auch dabei: Vision U-Bahn Netz 2030.
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Das ist doch ein uralter Entwurf: Da ist auch noch die U2 Kellermanngasse eingezeichnet und die U5 fährt über Alser Straße statt über Michelbeuern. Obsolet (2004).
Der 6117 fährt eh recht fleißig und das, was man dabei alles findet, trau ich mich nicht ins Forum zu schreiben. Jedenfalls werden die WL recht bald ganz andere Probleme haben als eine U5 nach Dornbach!
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Der 6117 fährt eh recht fleißig und das, was man dabei alles findet, trau ich mich nicht ins Forum zu schreiben. Jedenfalls werden die WL recht bald ganz andere Probleme haben als eine U5 nach Dornbach!
Bunte Hefteln können wohl nur schwer über den Wartungsrückstand beim Wiener Straßenbahnnetz hinwegtäuschen. :(
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Der 6117 fährt eh recht fleißig und das, was man dabei alles findet, trau ich mich nicht ins Forum zu schreiben. Jedenfalls werden die WL recht bald ganz andere Probleme haben als eine U5 nach Dornbach!
Bunte Hefteln können wohl nur schwer über den Wartungsrückstand beim Wiener Straßenbahnnetz hinwegtäuschen. :(
Als die Broschüre gedruckt wurde, war es ja noch nicht so schlimm und das heutige Desaster noch gar nicht absehbar.
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@ 13er->
Zu den Fahrten mit der EVA:
Es sei nur so viel verraten: Der Zustand einzelner Abschnitte ist mehr als grenzwertig& die Betriebssicherheit nicht mehr lange gegeben...
Ps.: Mir wird bei einigen Dateien, die ich zu Gesicht bekomme, beim Anschauen so richtig übel!...
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Kann ich nur bestätigen! Auf einigen Abschnitten dürfte man m.E. wegen des Zustands eigentlich gar nicht mehr fahren. Bald ist es dann eh so weit.
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Das steht ja auch dabei: Vision U-Bahn Netz 2030.
Wer Visionen hat, braucht bekanntlich einen Arzt! >:D
Kann ich nur bestätigen! Auf einigen Abschnitten dürfte man m.E. wegen des Zustands eigentlich gar nicht mehr fahren. Bald ist es dann eh so weit.
Auf diese Art lösen sich dann die Probleme, die durch den hohen Schadstand an ULFen bedingt sind, von selbst. 8)
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Wer Visionen hat, braucht bekanntlich einen Arzt! >:D
Nicht, wenn er ein Höfling ist! :lamp: ;)
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Nicht, wenn er ein Höfling ist! :lamp: ;)
Es gibt Personen, bei denen man wirklich, wirklich froh sein kann, wenn man sie beruflich nicht mehr sehen muss... :-X
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Welche Abschnitte sind denn von einer Betriebseinstellung gefährdet?
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Welche Abschnitte sind denn von einer Betriebseinstellung gefährdet?
Zum Beispiel rund um den Westbahnhof ist alles völlig kaputt. Ich habe in einem Plan gesehen, dass allein dort so 40-50 Gleisschäden gefunden wurden. Noch nicht alles akute Dinge, aber wenn man nix tut, dann wird es halt in den nächsten Jahren öfter Einstellungen geben.
Und den Plan vom 43er innerhalb vom Gürtel willst du auch nicht sehen :) Da rechne ich mit einer gröberen Betriebseinstellung so wie bei der Währinger Straße - nur ist es hier halt noch schwieriger mit SEV.
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Welche Abschnitte sind denn von einer Betriebseinstellung gefährdet?
Zum Beispiel rund um den Westbahnhof ist alles völlig kaputt. Ich habe in einem Plan gesehen, dass allein dort so 40-50 Gleisschäden gefunden wurden. Noch nicht alles akute Dinge, aber wenn man nix tut, dann wird es halt in den nächsten Jahren öfter Einstellungen geben.
Und den Plan vom 43er innerhalb vom Gürtel willst du auch nicht sehen :) Da rechne ich mit einer gröberen Betriebseinstellung so wie bei der Währinger Straße - nur ist es hier halt noch schwieriger mit SEV.
Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann. Und bei der Alser Straße will man nicht mehr all zu viel machen, da die Strecke Frankplatz - Ring ab nächsten Jahr sowieso bedingt durch den U-Bahn Bau mehrmals umlegen muss. Daher auch die Zwischenlösung mit dem Einschubgleis am Schottentor.
Denn der Einspruch gegen die U2/U5 beim Verwaltungsgerichtshof war offensichtlich nur ein Latrinenengerücht. Denn zumindest ich habe nichts in der Presse gefunden.
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Würde ein Privatbetrieb in ähnlicher finanzieller Situation wie die Stadt Wien die U2/U5 zu bauen beginnen, würden die Manager wegen Krida usw. bald im Häfen landen und der Betrieb im Konkurs. Die Banken sitzen dann halt auf ihren Außenständen (zahlen eh die Sparer) und können sich die begonnenen Tunnels als "Anlagevermögen" auf den Bauch picken! >:D
Häupl ist eh bald Geschichte, sein Nachfolger wird eine dicke politische Haut brauchen und muss wohl ein Weltmeister sein im "Alles abstreiten"!
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Akut gefährdet ist auch unter Anderem der 30er bzw. im Abschnitt Floridsdorf S+U<->Stammersdorf, denn da ist die Betriebssicherheit des Gleisdreiecks Peitlgasse#Brünner Straße sowie teilweise(vor allem für die Bögen) in der Brünner Straße nur mehr gegeben, wenn man beide Augen zudrückt!
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Ergo muss da dringend die U6 zum Rendezvousberg her! :o
Wäre die EInstellung des 30ers wirklich genügend, oder müsste die Strecke komplett gesperrt werden?
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann.
Was will man dort umbauen?
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann.
Welchen Umbau? Was hab ich denn da verpasst? ???
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann.
Welchen Umbau? Was hab ich denn da verpasst? ???
Das frage ich mich auch, zumal die Schleifengleise von 52/58 nur wenige Jahre alt sind...
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. . . . zumal die Schleifengleise von 52/58 nur wenige Jahre alt sind...
Aber recht unbrauchbar und verbaut von Anfang an. So wie der ganze Westbahnhofbereich. Da haben leider ein paar besonders "Wichtige" das Sagen gehabt, etliche alte Gleisbauer haben sich (vergeblich) die letzten Harre gerauft. Nun ja, der Hauptverantwortliche für den Pfusch hatte eh keine mehr, aber er ist schon längst nicht mehr im Dienstl. Leider züchten solche Leute immer ihren Stamm an Nachfolgern heran und die denken dann genau so verschroben (oder gar nicht? >:D )!
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Diese Selbstbeweihräucherungsbroschüren gab es für viele, wenn nicht sogar für alle Abteilungen. Offenbar sollten sie die Mitarbeiter von diversen Mißständen in der Führungsebene ablenken. ;D
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann.
Welchen Umbau? Was hab ich denn da verpasst? ???
Das frage ich mich auch, zumal die Schleifengleise von 52/58 nur wenige Jahre alt sind...
Die Schleife selber bleibt unberührt. Es soll nur von der Linie 5 ein zusätzliches Gleis kommen, dass direkt Richtung GumpendorferStraße geht und nicht mehr die Schleife behindert.
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Es soll nur von der Linie 5 ein zusätzliches Gleis kommen, dass direkt Richtung GumpendorferStraße geht und nicht mehr die Schleife behindert.
...schade! :'( Ist immer lustig zum Zuschauen dort, wenn ein 6er oder 18er kurzgeführt wird. ;D
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Die Schleife selber bleibt unberührt. Es soll nur von der Linie 5 ein zusätzliches Gleis kommen, dass direkt Richtung GumpendorferStraße geht und nicht mehr die Schleife behindert.
Also eine Ausfahrt nach links aus der Obeliskenschleife? Das ist ohnehin abseits jenes Bereichs, wo die vielen Schienenbrüche sind, also besteht kein Grund, da auf irgendetwas zu warten.
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Die Schleife selber bleibt unberührt. Es soll nur von der Linie 5 ein zusätzliches Gleis kommen, dass direkt Richtung GumpendorferStraße geht und nicht mehr die Schleife behindert.
Also eine Ausfahrt nach links aus der Obeliskenschleife? Das ist ohnehin abseits jenes Bereichs, wo die vielen Schienenbrüche sind, also besteht kein Grund, da auf irgendetwas zu warten.
Das wäre ja die Chance, diese völlig besoffene Gleisgeometrie mit der falschen Überhöhung im dortigen Kurvenbereich der Tourengleise zu korrigieren.
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann. Und bei der Alser Straße will man nicht mehr all zu viel machen, da die Strecke Frankplatz - Ring ab nächsten Jahr sowieso bedingt durch den U-Bahn Bau mehrmals umlegen muss. Daher auch die Zwischenlösung mit dem Einschubgleis am Schottentor.
Denn der Einspruch gegen die U2/U5 beim Verwaltungsgerichtshof war offensichtlich nur ein Latrinenengerücht. Denn zumindest ich habe nichts in der Presse gefunden.
Beim Westbahnhof müsste man eigentlich alles umbauen, um die Haltestellen von 9, 52 und 58 endlich wirklich barrierefrei zu machen. Allerdings käme man dann nicht darum herum, die Abfahrtsstellen zu den Haltestellen von 5, 6 und 18 zu verlegen (in die Gerade), mit allen damit verbundenen Nachteilen für Fahrgäste und Betrieb. :-\
Den 43er mit dem U-Bahn-Bau mitzumachen wäre nicht das dümmste - wenn man das dann aus dem U5-Budget zahlen kann. :up:
Nur weil der Einspruch nicht in den Medien ist, heißt das ja nicht, dass er nicht gemacht wurde. Im Vertuschen sind wir in Wien ja Wöödmasta! 8)
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Beim Westbahnhof wartet man eigentlich nur darauf, dass man mit der Gleisschadenbehebung auch gleich den Umbau von der Endstation 52/58 mitmachen kann. Und bei der Alser Straße will man nicht mehr all zu viel machen, da die Strecke Frankplatz - Ring ab nächsten Jahr sowieso bedingt durch den U-Bahn Bau mehrmals umlegen muss. Daher auch die Zwischenlösung mit dem Einschubgleis am Schottentor.
Denn der Einspruch gegen die U2/U5 beim Verwaltungsgerichtshof war offensichtlich nur ein Latrinenengerücht. Denn zumindest ich habe nichts in der Presse gefunden.
Beim Westbahnhof müsste man eigentlich alles umbauen, um die Haltestellen von 9, 52 und 58 endlich wirklich barrierefrei zu machen. Allerdings käme man dann nicht darum herum, die Abfahrtsstellen zu den Haltestellen von 5, 6 und 18 zu verlegen (in die Gerade), mit allen damit verbundenen Nachteilen für Fahrgäste und Betrieb. :-\
Wie wäre es mit folgender Variante?
Der 9er wendet über die südliche Schleife (Obeliskenschleife) und eine neue Gleisverbindung auf das 18er-Gleis Richtung Burggasse. Nach der Haltestelle wechselt er auf ein Ausweichgleis im Bereich der heutigen 9er-Schleife und hält dort mit Fahrgästen seine Stehzeit. Da müsste man nur tendenziell um einen anständigen Bahnsteig zu bekommen das Gleis vom 6/18er-Gleis Richtung Burggasse zur 5er-Schleife etwas nach Norden verschieben.
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Wie wäre es mit folgender Variante?
Der 9er wendet über die südliche Schleife (Obeliskenschleife) und eine neue Gleisverbindung auf das 18er-Gleis Richtung Burggasse. Nach der Haltestelle wechselt er auf ein Ausweichgleis im Bereich der heutigen 9er-Schleife und hält dort mit Fahrgästen seine Stehzeit. Da müsste man nur tendenziell um einen anständigen Bahnsteig zu bekommen das Gleis vom 6/18er-Gleis Richtung Burggasse zur 5er-Schleife etwas nach Norden verschieben.
Das halte ich aus mehreren Gründen für ungünstig: Erstens behindern einander 5er und 9er, da der 5er seine Stehzeit dort hält, wo der 9er eigentlich gleich wieder weiterfahren wird. Zweitens verarschst du damit jene Fahrgäste, die bei der Haltestelle von 6 und 18 Richtung Burggasse bahnsteiggleich in den 9er umsteigen – die werden dafür nach wenigen Metern mit ordentlicher Stehzeit belohnt. Und drittens hast du in dieser Konfiguration dort keinen Platz für zwei Züge.
Die Situation beim Westbahnhof ist recht verkorkst: Auf wenig Platz enden gleich vier Linien, zwei frequenzstarke Linien fahren vorbei. Prinzipiell wäre die beste Lösung gewesen, alle Linien über die Gleise von 6/18 zu führen und auch in deren Haltestelle stehenbleiben zu lassen, bei 5, 9, 52, 58 mit anschließender Schleifenfahrt und Stehzeit ohne Fahrgäste. Dazu mangelt es jedoch an der erforderlichen Breite, um die wartenden Fahrgäste konfliktfrei unterzubringen. Das U6-Aufnahmegebäude hätte eine Spur östlicher gehört und die Gürtelfahrbahn etwas mehr Richtung Westbahnhof, dann wäre sich das schön ausgegangen. Die Schleifen wären wie die heutigen gewesen, nur "verkehrt", also 52 und 58 nördlich sowie 5 und 9 südlich des Gebäudes (mit zweigleisiger Führung des 5ers durch die Stollgasse).
Bei genügend Platzangebot wären die Schleifen dreigleisig auszuführen, um im Norden eine konfliktfreie Kürzung von 6 und 18 zu ermöglichen und im Süden eine Vorfahrt von Einschüben aus RDH zu ermöglichen.
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Hier die ursprüngliche Planung, die Linksverkehr bis ULP vorgesehen hätte - die Obeliskenschleife ist ein Rest dieser Planung.
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Hier die ursprüngliche Planung, die Linksverkehr bis ULP vorgesehen hätte - die Obeliskenschleife ist ein Rest dieser Planung.
Wobei ich einen Plan einmal hatte, wo ALLE Linien neben der Station stehen bleiben und die Linien 5/9 südlich und die Linien 52/58 nördlich Platz für Ausgleichzeiten gehabt hätten.
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Hier die ursprüngliche Planung, die Linksverkehr bis ULP vorgesehen hätte - die Obeliskenschleife ist ein Rest dieser Planung.
Wobei ich einen Plan einmal hatte, wo ALLE Linien neben der Station stehen bleiben und die Linien 5/9 südlich und die Linien 52/58 nördlich Platz für Ausgleichzeiten gehabt hätten.
Das entspricht genau meinen Überlegungen zwei Postings über deinem, ohne dass ich von diesem Plan Kenntnis hatte.
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Wie wäre es mit folgender Variante?
Der 9er wendet über die südliche Schleife (Obeliskenschleife) und eine neue Gleisverbindung auf das 18er-Gleis Richtung Burggasse. Nach der Haltestelle wechselt er auf ein Ausweichgleis im Bereich der heutigen 9er-Schleife und hält dort mit Fahrgästen seine Stehzeit. Da müsste man nur tendenziell um einen anständigen Bahnsteig zu bekommen das Gleis vom 6/18er-Gleis Richtung Burggasse zur 5er-Schleife etwas nach Norden verschieben.
Das halte ich aus mehreren Gründen für ungünstig: Erstens behindern einander 5er und 9er, da der 5er seine Stehzeit dort hält, wo der 9er eigentlich gleich wieder weiterfahren wird. Zweitens verarschst du damit jene Fahrgäste, die bei der Haltestelle von 6 und 18 Richtung Burggasse bahnsteiggleich in den 9er umsteigen – die werden dafür nach wenigen Metern mit ordentlicher Stehzeit belohnt. Und drittens hast du in dieser Konfiguration dort keinen Platz für zwei Züge.
Das Argument mit der Stehzeit sehe ich ein. Aber wo wird da der 5er behindert? Das tangiert doch nur Einschübe aus RDH! Anbei eine sehr grobe Handskizze.
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Der Stehzeit haltende 5er behindert den weiterfahren wollenden 9er und der als zweiter 5er hinter dem 9er wartende Zug kann nicht in die Doppelhaltestelle einfahren.
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Der Stehzeit haltende 5er behindert den weiterfahren wollenden 9er und der als zweiter 5er hinter dem 9er wartende Zug kann nicht in die Doppelhaltestelle einfahren.
Wieso? Woher kommen auf das von mir eingezeichnete Gleis 5er, ausgenommen aus RDH ausrückende Züge? Reguläre 5er kommen aus der Stollgasse und biegen links auf das derzeitige 5er-Gleis ein, parallel zu diesem hypothetischen 9er-Gleis! Die einzigen 5er die hier vorbei müssen, sind wie gesagt ausrückende Züge.
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Der 9er muss doch aufs 5er-Gleis, um die Obeliskenschleife zu erreichen. Oder verstehe ich das was falsch? ???
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Der 9er muss doch aufs 5er-Gleis, um die Obeliskenschleife zu erreichen. Oder verstehe ich das was falsch? ???
Die erreicht er vom 6/18er-Gleis Richtung Margaretengürtel über eine neue Gleisverbindung im Bereich Mariahilfer Straße, ohne den 5er zu tangieren. Eventuell müsste man da die Grünfläche zwischen den Fahrbahnen der Mariahilfer Straße teilweise mit einem Rasengleis durchfahren.
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Eventuell müsste man da die Grünfläche zwischen den Fahrbahnen der Mariahilfer Straße teilweise mit einem Rasengleis durchfahren.
Jehova! Jehova! Jehova!!!111!!!elf!!!eins111! :P
In Deinem Plan ist besagter Teil leider nicht enthalten, ich hätte es wie 95B interpretiert. :lamp: