Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Thema gestartet von: W_E_St am 03. Februar 2011, 13:35:18
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Na gut, die Gleisbaustellen mit Totalsperre sind eigentlich in den letzten 2 Jahren erfunden worden!
Die meisten Sanierungen erfolgen heute noch im vollen Betrieb, und wenn ein Zug kommt hupfen die Arbeiter auf die Seite. Einzige Einschränkung ist normalerweise eine Geschwindigkeitsbeschränkung.
Die letzte derartige gröbere Baustelle die ich gesehen habe war der Gleistausch in der Linzerstraße bei der Bergmillergasse Sommer 2010.
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Na gut, die Gleisbaustellen mit Totalsperre sind eigentlich in den letzten 2 Jahren erfunden worden!
Da empfehle ich dir das Studium der Linienchroniken im Straßenbahnjournal-Wiki, damit du siehst, wie oft und wo überall in den letzten 50 bis 60 Jahren die Strecken wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen waren.
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Na gut, die Gleisbaustellen mit Totalsperre sind eigentlich in den letzten 2 Jahren erfunden worden!
Da empfehle ich dir das Studium der Linienchroniken im Straßenbahnjournal-Wiki, damit du siehst, wie oft und wo überall in den letzten 50 bis 60 Jahren die Strecken wegen Gleisbauarbeiten unterbrochen waren.
Eine der interessantesten Gleisbaustellen mit Totalsperre gab es vom 25.2. bis 26.8.1974 auf der Linie 62. Es war, soweit ich mich erinnere, das einzige Mal, daß eine UStraB-Line an einer Kuppelendstelle endete (wenn man von der WLB absieht). Das wäre aber ein eigenes Thema für den 62er-Faden.
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Eine der interessantesten Gleisbaustellen mit Totalsperre gab es vom 25.2. bis 26.8.1974 auf der Linie 62. Es war, soweit ich mich erinnere, das einzige Mal, daß eine UStraB-Line an einer Kuppelendstelle endete (wenn man von der WLB absieht). Das wäre aber ein eigenes Thema für den 62er-Faden.
Das war sicher die einzige Ustrab-Linie.
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Eine der interessantesten Gleisbaustellen mit Totalsperre gab es vom 25.2. bis 26.8.1974 auf der Linie 62. Es war, soweit ich mich erinnere, das einzige Mal, daß eine UStraB-Line an einer Kuppelendstelle endete (wenn man von der WLB absieht). Das wäre aber ein eigenes Thema für den 62er-Faden.
Aber es war doch so und so der stadtauswärtige Teil, also der, der dann so und so nicht zur USTRAB kam, der stadtseitige Teil endete doch in de Murlingenschleife.
mfG
luki
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Oder doch nicht?
[attach=1]
Außerdem mußt du mir noch erklären, wie du von der Stadt her in der Murlingenschleife umkehren willst. ;)
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Oder doch nicht?
Ups, Baustellen verwechselt.
Außerdem mußt du mir noch erklären, wie du von der Stadt her in der Murlingenschleife umkehren willst. ;)
Und wieder einmal die Schleifen dort verwechselt, ich meinte über die Dörfelschleife bzw. den Straßenzug Wilhelmstraße-Dörfelstraße-Eichenstraße-Aßmayergasse.
mfG
luki
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Und wieder einmal die Schleifen dort verwechselt, ich meinte über die Dörfelschleife bzw. den Straßenzug Wilhelmstraße-Dörfelstraße-Eichenstraße-Aßmayergasse.
Keine Chance, damals gab's den Linksbogen aus der Dörfelstraße in die Eichenstraße noch nicht.
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Und wieder einmal die Schleifen dort verwechselt, ich meinte über die Dörfelschleife bzw. den Straßenzug Wilhelmstraße-Dörfelstraße-Eichenstraße-Aßmayergasse.
Keine Chance, damals gab's den Linksbogen aus der Dörfelstraße in die Eichenstraße noch nicht.
OK, Du hast gewonnen, ein Blick von mir ins Straßenbahnjournal-Wiki hätte gereicht. 8)
mfG
Luki
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OK, Du hast gewonnen, ein Blick von mir ins Straßenbahnjournal-Wiki hätte gereicht. 8)
Aber du hast auch ein klein wenig recht: Ein Jahr später, mit der Sperre der Philadelphiabrücke, endete nur der äußere Ast des 62ers in einer Kuppelendstelle vor dem Schedifkaplatz, während der innere Ast im Bahnhof KOPP umkehrte.
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Aber du hast auch ein klein wenig recht: Ein Jahr später, mit der Sperre der Philadelphiabrücke, endete nur der äußere Ast des 62ers in einer Kuppelendstelle vor dem Schedifkaplatz, während der innere Ast im Bahnhof KOPP umkehrte.
Genau mit dieser Baustelle habe ich das verwechselt, aber doch mit der falschen Annahme, daß der 62er in der Dörfelschleife gewendet hat, die es damals ja noch nicht gegeben hat.
mfg
Luki
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Genau mit dieser Baustelle habe ich das verwechselt, aber doch mit der falschen Annahme, daß der 62er in der Dörfelschleife gewendet hat, die es damals ja noch nicht gegeben hat.
Also wenn so was einem Akadumiker passiert wäre, würd ich ja nix sagen, aber . . .
(scnr)
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Also wenn so was einem Akadumiker passiert wäre, würd ich ja nix sagen, aber . . .
So gehts einem, der auf de Uni gearbeitet hat und sich auch in der Freizeit mit solchen umgibt, das färbt ab. :lamp:
mfG
Luki