Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 13. Januar 2018, 22:28:20
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http://www.krone.at/1612819
Nach Attacken in Wien
13.01.2018 07:14
Buslenker: „Fahre in der Nacht nur noch bewaffnet“
Gewalttäter, Jugendbanden, rabiate Obdachlose: "Bei den Wiener Linien werden alle anderen besser geschützt als wir Fahrer und die Fahrgäste", packt ein langjähriger Bus-Chauffeur in der "Krone" aus. Und trotz Verbot sagt er: "Unbewaffnet getraue ich mich nicht mehr, einen Nachtbus zu lenken."
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Nach Attacken in Wien
13.01.2018 07:14
Buslenker: „Fahre in der Nacht nur noch bewaffnet“
Hat nicht vor Jahren mal beim Lusthaus ein Buslenker einen Hund erschossen? Es ging um den Beißkorb, und der Halter hetzte meiner Erinnerung nach den Hund auf den am Fahrerplatz sitzenden Fahrer.
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Hat nicht vor Jahren mal beim Lusthaus ein Buslenker einen Hund erschossen? Es ging um den Beißkorb, und der Halter hetzte meiner Erinnerung nach den Hund auf den am Fahrerplatz sitzenden Fahrer.
Ja, das war aber Dr. Richard (http://www.autobusforum.at) (und eher vor Jahrzehnten als vor Jahren).
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Hat nicht vor Jahren mal beim Lusthaus ein Buslenker einen Hund erschossen? Es ging um den Beißkorb, und der Halter hetzte meiner Erinnerung nach den Hund auf den am Fahrerplatz sitzenden Fahrer.
War ein Dr. Richard-Fahrer. Allerdings hat man nichts mehr gehört, was da im Endeffekt heraus gekommen ist - eventueller illegaler Waffenbesitz etc.
Der Fahrer aus der Kronenzeitung, der anonym bleiben will, hat sich etwas zu weit vorgewagt und ist auf Grund seiner Schilderungen durchaus identifizierbar.
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Der Fahrer aus der Kronenzeitung, der anonym bleiben will, hat sich etwas zu weit vorgewagt und ist auf Grund seiner Schilderungen durchaus identifizierbar.
Es wird doch wohl mehrere geben die am Reumannplatz keine Umsicht machen >:D
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Der Fahrer aus der Kronenzeitung, der anonym bleiben will, hat sich etwas zu weit vorgewagt und ist auf Grund seiner Schilderungen durchaus identifizierbar.
Es wird doch wohl mehrere geben die am Reumannplatz keine Umsicht machen >:D
Es ist ja auch kein Problem, wenn man sich unsicher fühlt, keine Umsicht zu machen.
Ich bin gespannt, ob die ZK in nächster Zeit vermehrt am Reumannplatz zu finden sein wird 8)
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Wenn man sich zu sehr in die Hose scheißt, weil es halt auch mal unangenehme Zeitgenossen gibt, sollte man wohl besser den Job als Buslenker/Straßenbahner nicht machen! ::)
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Polizisten, Securities und dgl. werden dafür bezahlt, dass sie sich anpöbeln lassen (müssen).
Buslenker, Bimfahrer, Zugbegleiter, etc. nicht!
MODEDIT: Unverständliche Abkürzung entfernt.
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Wenn man sich zu sehr in die Hose scheißt, weil es halt auch mal unangenehme Zeitgenossen gibt, sollte man wohl besser den Job als Buslenker/Straßenbahner nicht machen! ::)
Da muss ich dir Recht geben. und wenn ich mir anschaue, nach welchen Vorfällen Mitarbeiter einen Sozius in Anspruch nehmen, dann sollten diese wirklich einmal überlegen, ob es nicht besser für sie ist den Job zu wechseln.
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Wenn man sich zu sehr in die Hose scheißt, weil es halt auch mal unangenehme Zeitgenossen gibt, sollte man wohl besser den Job als Buslenker/Straßenbahner nicht machen! ::)
Da muss ich dir Recht geben. und wenn ich mir anschaue, nach welchen Vorfällen Mitarbeiter einen Sozius in Anspruch nehmen, dann sollten diese wirklich einmal überlegen, ob es nicht besser für sie ist den Job zu wechseln.
Da macht ihr es beide euch aber - in seltener Einigkeit - etwas zu leicht...
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Das Thema ist sicher interessant, aber hier vermutlich fehl am Platz. Ich bitte die Administration, es auszulagern. Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd. Leider.
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Seit kurzem hängen im Gammelexpedit Friedrich-Engels-Platz und im Expedit Teichgasse je ein Monitor für die Ablöse!
Im Gammelexpedit hat es ganze 8 Jahre dafür gebraucht und ist auch jetzt nur passiert, weil der neue Betriebsleiter über den Referatsleiter von BSn drübergefahren ist!
Das Absurde daran->
Die Umsetzung dauerte deshalb so lange, weil der Referatsleiter von BSn das blockiert hat, denn:
Er bekommt für jede Einsparung eine Prämie(!) und hat den Monitor als nicht notwendig erachtet!
Zum Gammelexpedit FEPL: Das könnte man schon bald in "Außenstelle des Tiergarten Schönbrunn" umbenennen, denn die Artenvielfalt der tierischen Lebewesen steigt dort stets-> Zuletzt konnten dort nebst den üblichen Tierarten auch schon Mäuse und Wanzen angetroffen werden...
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Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd.
Aber, objektiv gesehen, ein eher seltenes Ereignis. Gewalttätige An- und Übergriffe sind immer abzulehnen, seien sie körperlich oder verbal!
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Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd. Leider.
Absurd ist es nur so zu tun, als ob man in Wien in der Nacht nicht mehr vor die Haustür gehen kann. Jeder Vorfall ist einer zu viel, aber ich denke, vielen ist nicht bewusst, was echte Kriminalität bedeutet und in welchem Paradies von Großstadt wir hier noch immer leben.
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Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd. Leider.
Absurd ist es nur so zu tun, als ob man in Wien in der Nacht nicht mehr vor die Haustür gehen kann. Jeder Vorfall ist einer zu viel, aber ich denke, vielen ist nicht bewusst, was echte Kriminalität bedeutet und in welchem Paradies von Großstadt wir hier noch immer leben.
Das ist allerdings auch wahr. Nichtsdestotrotz existiert diese Gewalt, und ich hätte gerne, allfällige Diskussionen darüber hier auszulagern.
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Zum Gammelexpedit FEPL: Das könnte man schon bald in "Außenstelle des Tiergarten Schönbrunn" umbenennen, denn die Artenvielfalt der tierischen Lebewesen steigt dort stets-> Zuletzt konnten dort nebst den üblichen Tierarten auch schon Mäuse und Wanzen angetroffen werden...
Soll ich beim Arbeitsinspektorat anrufen? (Geht auch anonym)
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Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd. Leider.
Absurd ist es nur so zu tun, als ob man in Wien in der Nacht nicht mehr vor die Haustür gehen kann. Jeder Vorfall ist einer zu viel, aber ich denke, vielen ist nicht bewusst, was echte Kriminalität bedeutet und in welchem Paradies von Großstadt wir hier noch immer leben.
Es ist jedoch mindestens genauso realitätsfern, zu glauben, dass Wien eine Insel der Seligen sei. Es passiert genug jeden Tag, wo Beamte der WEGA ihren Kopf hinhalten müssen, worüber nichts geschrieben wird.
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@ haidi-> Ich hätte nichts dagegen!
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Es ist jedoch mindestens genauso realitätsfern, zu glauben, dass Wien eine Insel der Seligen sei. Es passiert genug jeden Tag, wo Beamte der WEGA ihren Kopf hinhalten müssen, worüber nichts geschrieben wird.
Freilich, eine "Idealisierung" in beide Richtungen ist schlecht. Und ich glaube, dass es auch bei uns schlechter wird. Aber wir sind immer noch auf einem sehr hohen Niveau.
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Irgendetwas werden sich die WL überlegen müssen, um gewisse Personengruppen aus dem ÖPNV fernzuhalten. Dass die Probleme mit diesen Gruppen größer werden ist mittlerweile auch für den Beförderungsfall erkennbar, der nun z.B. auch schon in Gersthof mit solchen Gestalten konfrontiert wird. Man bemerkt, dass asoziale Verhaltensweisen für die Verursacher keine Konsequenzen haben, da man dieselben Personen immer wieder erblickt. Ein besonders seltsamer Fall ist ein wohl vom Tandler-Platz abends in die Linie D steigender Mitmensch, der manchmal Bluttaten gegen die Fahrgäste ankündigt, sich manchmal aber auch nur auf das Schreien wirrer Parolen zur Sowjetunion beschränkt. Diese Personen müssen wohl den Revisoren, Betriebsleitern und sonstigen Organen der WL auffallen. Solange sich diese aber ebenso wie die Polizeiinspektion am Tandlerplatz auf das Rügen von Randalieren beschränken wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Der im threadgegenständlichen Artikel erwähnte Punkt "Asylausweis gilt als Fahrschein" fällt mir weniger in Wien, sondern im Zug auf. Im um 20:30 von Wien Hbf abfahrenden RJ sammeln sich regelmäßig nicht-deutschsprachige Personen, die sich teils vor dem Zugbegleiter verstecken, teils von diesem ignoriert werden oder teils ebenjene Karte vorweisen. In einigen Fällen wird von diesen Personen gefragt, wie sie denn von Salzburg nach Deutschland kommen. Diese Ausreisabsicht dürfte ein Grund sein, aus dem diese Leute vom Zugpersonal ignoriert werden - auch ich sehe keinen Grund, diesen Leuten nicht den Weg in das von diesen wie das Paradies beschriebene Deutschland zu beschreiben, deren Verhalten ist oft das beste Argument dafür. Es sollte nicht verwundern, dass diese Personen, wenn sie bemerken, dass man sich an die Regel "Fahrschein kaufen" nicht halten muss auch die Gültigkeit anderer Regeln in Frage stellen. Der Busbegleiter, der den Bus nicht kontrolliert oder der Zugbegleiter, der solche Schwarzfahrer ignoriert sind Symptome eines Problems, die das Problem allerdings durch ihr Nicht-Handeln zum Normalfall machen.
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Überlegungen zu machen ist leider zu wenig. Denn du musst dann auch die ganzen Gutmenschen davon überzeugen, dass man diese Personen auch von der Beförderung ausschließen zu dürfen. Du brauchst dir ja nur mal den letzten Aufstand gegen die Betteldurchsagen und den Gegenvorschlag anschauen.
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Überlegungen zu machen ist leider zu wenig. Denn du musst dann auch die ganzen Gutmenschen davon überzeugen, dass man diese Personen auch von der Beförderung ausschließen zu dürfen. Du brauchst dir ja nur mal den letzten Aufstand gegen die Betteldurchsagen und den Gegenvorschlag anschauen.
Niemand muss niemanden überzeugen. Es gibt das Gesetz, welches uns alle zu genüge "Überzeugt" ;)......., geahndet wird zu wenig, das ist das Problem!
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Überlegungen zu machen ist leider zu wenig. Denn du musst dann auch die ganzen Gutmenschen davon überzeugen, dass man diese Personen auch von der Beförderung ausschließen zu dürfen. Du brauchst dir ja nur mal den letzten Aufstand gegen die Betteldurchsagen und den Gegenvorschlag anschauen.
Niemand muss niemanden überzeugen. Es gibt das Gesetz, welches uns alle zu genüge "Überzeugt" ;)......., geahndet wird zu wenig, das ist das Problem!
Und die Gesetze sind leider zu schwach. So haben die WL zum Beispiel keinerlei Rechte diesen Personenkreis bei den starkt betroffenen Straßenbahnhaltestellen, wie Julius-Tandler-Platz, Josefstädter Straße, Karlsplatzpassage, etc zu verweisen, da es sich um öffentliche Flächen handelt.
Ebenso schau dir eben an, wie Kontrollore von Fahrgästen angegriffen werden, wenn diese Bettler aus U-Bahn Stationen verweisen.
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Ebenso schau dir eben an, wie Kontrollore von Fahrgästen angegriffen werden, wenn diese Bettler aus U-Bahn Stationen verweisen.
Ja da hast du recht. Das Verhalten dieser Mitmenschen ist echt verwunderlich :-[ ::).
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Sollte es diesen ominösen "anonymen" Wr. Buslenker wirklich geben, dann hat er den falschen Beruf. Eine Waffe braucht NIEMAND, auch kein Buslenker. In Wien ist so etwas absolut unnötig. Seltene einzelne Übergriffe hat es immer gegeben.
Aber ich stelle die ganze Geschichte in Frage, denn die Kronenzeitung ist ja nicht gerade für ihre Wahrheitsliebe bekannt. Der geht es einzig allein darum, Wien schlechtzureden, damit zum Einen mehr Zeitungungen an die einfältigen Leser zu verkaufen und zum Anderen diese politisch ins rechte Eck zu bringen. Es gibt keine andere Zeitung in diesem Land, die derartige rechtsextreme Tendenzen zeigt.
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Aber ich stelle die ganze Geschichte in Frage, denn die Kronenzeitung ist ja nicht gerade für ihre Wahrheitsliebe bekannt. Der geht es einzig allein darum, Wien schlechtzureden, damit zum Einen mehr Zeitungungen an die einfältigen Leser zu verkaufen und zum Anderen diese politisch ins rechte Eck zu bringen. Es gibt keine andere Zeitung in diesem Land, die derartige rechtsextreme Tendenzen zeigt.
Sensationsjournalismus hast in anderen Zeitungen auch und natürlich versucht auch jede Zeitung durch entsprechende Schlagzeilen ihre Verkaufszahlen zu heben. So what? Es geht darum, die Spreu von Weizen trennen zu können, egal, welche Zeitung man liest.
Ich will jetzt keine Diskussion über die Qualität von Tageszeitungen lostreten, aber weder die Krone noch eine andere Zeitung ist schuld an den "Zuständen", über die sie - in manchen Fällen vielleicht etwas pointiert - berichtet. Ich denke aber, dass der gelernte Österreicher durchaus in der Lage ist, sich ein objektives Bild über die politische Situation in Österreich zu machen. Und eingefleischte Rechte brauchen die Krone nicht (genauso wie Linke den Falter), um ihrer Überzeugung zu huldigen.
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Aber ich stelle die ganze Geschichte in Frage, denn die Kronenzeitung ist ja nicht gerade für ihre Wahrheitsliebe bekannt. Der geht es einzig allein darum, Wien schlechtzureden, damit zum Einen mehr Zeitungungen an die einfältigen Leser zu verkaufen und zum Anderen diese politisch ins rechte Eck zu bringen. Es gibt keine andere Zeitung in diesem Land, die derartige rechtsextreme Tendenzen zeigt.
Sensationsjournalismus hast in anderen Zeitungen auch und natürlich versucht auch jede Zeitung durch entsprechende Schlagzeilen ihre Verkaufszahlen zu heben. So what? Es geht darum, die Spreu von Weizen trennen zu können, egal, welche Zeitung man liest.
Ich will jetzt keine Diskussion über die Qualität von Tageszeitungen lostreten, aber weder die Krone noch eine andere Zeitung ist schuld an den "Zuständen", über die sie - in manchen Fällen vielleicht etwas pointiert - berichtet. Ich denke aber, dass der gelernte Österreicher durchaus in der Lage ist, sich ein objektives Bild über die politische Situation in Österreich zu machen. Und eingefleischte Rechte brauchen die Krone nicht (genauso wie Linke den Falter), um ihrer Überzeugung zu huldigen.
Es gibt keine "Zustände" in Wien. Dies schreibt vor allem die Kronenzeitung herbei, die aus jeder Mücke (vor allem mit Beteiligung von Migranten) einen Elefanten macht herbei. Es gibt und gab immer einzelne Vorfälle, die - so schlimm sie auch sind - EINZELFÄLLE sind. Sollte es diese "Busfahrer" der WL wirklich geben hoffe ich, dass er erkannt wird und hochkant hinausgeschmissen wird. Dieser "Mitarbeiter" - so es ihr gibt - ist für ein Wiener Unternehmen absolut nicht tragbar.
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Es gibt keine "Zustände" in Wien. Dies schreibt vor allem die Kronenzeitung herbei, die aus jeder Mücke (vor allem mit Beteiligung von Migranten) einen Elefanten macht herbei. Es gibt und gab immer einzelne Vorfälle, die - so schlimm sie auch sind - EINZELFÄLLE sind. Sollte es diese "Busfahrer" der WL wirklich geben hoffe ich, dass er erkannt wird und hochkant hinausgeschmissen wird. Dieser "Mitarbeiter" - so es ihr gibt - ist für ein Wiener Unternehmen absolut nicht tragbar.
Irgendwie klingst Du wie nach einer Gehirnwäsche in einer Parteiakademie. :(
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Ich gehe davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil des Fahrpersonals seinen Dienst bewaffnet verrichtet. Pfefferspray ist auch eine Waffe.
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Ich gehe davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil des Fahrpersonals seinen Dienst bewaffnet verrichtet. Pfefferspray ist auch eine Waffe.
Wobei ich der Meinung bin, dass ein Pefferspray in geschlossenen Räumen eine absolut untaugliche Waffe ist, da der Pfefferdampf dann im ganzen Raum / Fahrzeug verteilt.
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Wobei ich der Meinung bin, dass ein Pefferspray in geschlossenen Räumen eine absolut untaugliche Waffe ist, da der Pfefferdampf dann im ganzen Raum / Fahrzeug verteilt.
Grundsätzlich richtig, es gibt aber auch Sprays, die für den Einsatz in geschlossenen Räumen entwickelt wurden.
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Das es Problemviertel gibt, sollte auch schon bei den letzten Linken durchgedrungen sein.
Ist aber überall so... kein Grund zur Panik >:D
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/intensivtaeter-in-duesseldorf-polizei-will-kriminelle-schneller-abschieben-aid-1.7321085 (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/intensivtaeter-in-duesseldorf-polizei-will-kriminelle-schneller-abschieben-aid-1.7321085)
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Ich gehe davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil des Fahrpersonals seinen Dienst bewaffnet verrichtet. Pfefferspray ist auch eine Waffe.
Wenn sie dich mit einer Waffe erwischen, fliegst hochkant raus! Wenn du sie einsetzt, erst recht.
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Ich gehe davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil des Fahrpersonals seinen Dienst bewaffnet verrichtet. Pfefferspray ist auch eine Waffe.
Wobei ich der Meinung bin, dass ein Pefferspray in geschlossenen Räumen eine absolut untaugliche Waffe ist, da der Pfefferdampf dann im ganzen Raum / Fahrzeug verteilt.
Aber wenigstens nicht tdlich. Nur verdammt unangenehm.
Irgendetwas werden sich die WL überlegen müssen, um gewisse Personengruppen aus dem ÖPNV fernzuhalten. Dass die Probleme mit diesen Gruppen größer werden ist mittlerweile auch für den Beförderungsfall erkennbar, der nun z.B. auch schon in Gersthof mit solchen Gestalten konfrontiert wird. Man bemerkt, dass asoziale Verhaltensweisen für die Verursacher keine Konsequenzen haben, da man dieselben Personen immer wieder erblickt. Ein besonders seltsamer Fall ist ein wohl vom Tandler-Platz abends in die Linie D steigender Mitmensch, der manchmal Bluttaten gegen die Fahrgäste ankündigt, sich manchmal aber auch nur auf das Schreien wirrer Parolen zur Sowjetunion beschränkt. Diese Personen müssen wohl den Revisoren, Betriebsleitern und sonstigen Organen der WL auffallen. Solange sich diese aber ebenso wie die Polizeiinspektion am Tandlerplatz auf das Rügen von Randalieren beschränken wird sich an diesen Zuständen nichts ändern.
Solche von dir beschriebenen Personen sind geistig verwirrt. Wir leben, Gott sei Dank, in einer Zeit wo das allein kein Verbrechen ist. Somit kann die Polizei auch gar nichts machen ausser ihn nach Steinhof (oder ein equivalent dazu)zu bringen. Dort wird er wahrscheinlich nach ein paar Stunden Beobachtung verschwinden. Man darf auch solche Menschen nunmal nicht einsperren wenn sie unbescholten sind. Somit hast ihm spätestens zwei Tage später wieder dort. Dass das durchaus nicht so ganz das wahre ist, weiß man spätestens seit dem Brunnenmarkt.
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Ich denke aber, dass der gelernte Österreicher durchaus in der Lage ist, sich ein objektives Bild über die politische Situation in Österreich zu machen.
DAs war Niavarani vom Feinsten.
Solche von dir beschriebenen Personen sind geistig verwirrt. Wir leben, Gott sei Dank, in einer Zeit wo das allein kein Verbrechen ist. Somit kann die Polizei auch gar nichts machen ausser ihn nach Steinhof (oder ein equivalent dazu)zu bringen. Dort wird er wahrscheinlich nach ein paar Stunden Beobachtung verschwinden. Man darf auch solche Menschen nunmal nicht einsperren wenn sie unbescholten sind. Somit hast ihm spätestens zwei Tage später wieder dort. Dass das durchaus nicht so ganz das wahre ist, weiß man spätestens seit dem Brunnenmarkt.
ER kommt wieder raus, wenn weder Eigen- noch Fremdgefährdung vorliegen.
Bei der Sache am Brunnenmarkt war das Problem, dass die Daten zu wenig vernetzt wurden und dass da offensichtlich auch eine gewisse Wurschtigkeit gegeben war.
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Gewalt gegen Öffi-Personal ist nicht absurd. Leider.
Absurd ist es nur so zu tun, als ob man in Wien in der Nacht nicht mehr vor die Haustür gehen kann. Jeder Vorfall ist einer zu viel, aber ich denke, vielen ist nicht bewusst, was echte Kriminalität bedeutet und in welchem Paradies von Großstadt wir hier noch immer leben.
Danke damit ist eigentlich alles gesagt
Interessant ist natürlich das die meisten Kommentare bei der Krone mit: "Ich wohne ja nicht in Wien aber..." beginnen.
Ansonsten steht in diesem Artikel eh alles drinnen was beim blaunen Haus- & Hofblatt nicht fehlen darf: verängstigte Bürger, Flüchtlinge, Panikmache allgemein
Ich kanns nicht mehr lesen
Ein Hauptproblem unserer heutigen Gesellschaft sind nicht die "Bösen" (weiteres Adjektiv darf gerne jeder einsetzen wie er glaubt: Ausländer, Jugendbanden, linkslinke Chaoten etc.) sondern solche Schundblätter und der dahinterstehende Populismus, welcher die leichtgläubige Masse aufhetzt und deren Ängste schürt.
Wien ist nunmal eine Millionenstadt und wie jede andere Grossstadt auf diesem Planeten kann einem etwas passieren, mit der Betonung auf kann.
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Ich war schon in allen möglichen Großstädten weltweit, passiert ist mir dort noch nie etwas. Als wir in Kuba waren, wurde bei uns im Haus eingebrochen - während der einstündigen Abwesenheit einer weiteren Mitbewohnerin. Man hat uns vor Diebstahl auf einer Radtour auf dem Balkan gewarnt - gestohlen wurde das Rad meines Sohnes nach dieser Tour im 6. Bezirk im 5. Stock, wo das Rad am Geländer angekettet war.
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Ohne Worte - oder wie schon Karl Kraus sagte: Dazu fällt mir nichts ein
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Ich war schon in allen möglichen Großstädten weltweit, passiert ist mir dort noch nie etwas. Als wir in Kuba waren, wurde bei uns im Haus eingebrochen - während der einstündigen Abwesenheit einer weiteren Mitbewohnerin. Man hat uns vor Diebstahl auf einer Radtour auf dem Balkan gewarnt - gestohlen wurde das Rad meines Sohnes nach dieser Tour im 6. Bezirk im 5. Stock, wo das Rad am Geländer angekettet war.
In vielen Großstädten dieser Welt landen Mord, Vergewaltigung und Körperverletzung gar nicht mehr auf der Titelseite oder in der Zeitung wenns nicht irgendwie besonders spektakulär ist. Warum? Weil es ständig passiert. In Wien ist man über jeden einzelnen Mord, jede Vergewaltigung, Schlägerei und jeden Raub informiert, selbst Drohungen und Einbrüche stehen oft in der Zeitung. Das ist kein Zeichen von Unsicherheit sondern von Sicherheit! Und ja, natürlich ist jedes dieser Ereignisse eines zu viel.
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Man könnte darüber unendlich diskutieren. Schuld sind nicht nur die Medien, sondern auch die rechte und linke(!!!) Propaganda. Es gibt halt nichts mehr dazwischen.
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Ich war schon in allen möglichen Großstädten weltweit, passiert ist mir dort noch nie etwas. Als wir in Kuba waren, wurde bei uns im Haus eingebrochen - während der einstündigen Abwesenheit einer weiteren Mitbewohnerin. Man hat uns vor Diebstahl auf einer Radtour auf dem Balkan gewarnt - gestohlen wurde das Rad meines Sohnes nach dieser Tour im 6. Bezirk im 5. Stock, wo das Rad am Geländer angekettet war.
Bei der U-Bahn habens mir auch noch nie was gestohlen. Dafür aus dem Fahrradabstellraum der Wohnhausanlage.
... was zur Auswirkung hat, das sich einige Frauen nicht mehr - oder ungern - abends hinaustrauen. Wenn 10 Afghanen eine mal eingekreist haben, oder ihre Späßchen am Hauptbahnhof machen - sprich Notausgänge lahmlegen - dann sind das zwar Kleinigkeiten; aber kennt man Wien von früher, ist das halt alles zuviel C:-)
Was ist "früher"? Vor ca. 21-22 Jahren fuhr ich mit meinem Bruder nach Hause. Bei der Kreuzung Klosterneuburger Straße/Wallensteinstraße plötzlich ir viel Polizei. Wega etc. Am Boden liegen zwei Männer dahinter drei Polizisten mit MG im Anschlag. Fühlte ich mich unsicher: Natürlich. Aber nur kurz. Schließlich wurden die "Bösen" ja geschnappt.
Heute sieht man sowas nur sofort in der Heute oder auf Facebook. Die damit einhergehende Info Flut verstört halt leicht.
Man könnte darüber unendlich diskutieren. Schuld sind nicht nur die Medien, sondern auch die rechte und linke(!!!) Propaganda. Es gibt halt nichts mehr dazwischen.
Da gebe ich dir Recht. Einen nicht nach der Meinung des Autors geschriebenen Artikel gibts mittlerweile selten.
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Allein wenn fallweise über die "Szene" am Praterstern reißerisch berichtet wird, bekommt der unbefangene Leser den Eindruck, dass es dort urgefährlich ist. (Das glauben selbst manche User eines bekannten Bahnforums!). Ich gehe oft dort vorbei, habe mir an der Imbissbude auch schon öfters eine "Haße" gekauft. Niemand schnorrt, niemand quatscht einen an - gar nix passiert einem dort!
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... weilst kein Mädchen bist ;D
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Allein wenn fallweise über die "Szene" am Praterstern reißerisch berichtet wird, bekommt der unbefangene Leser den Eindruck, dass es dort urgefährlich ist. (Das glauben selbst manche User eines bekannten Bahnforums!). Ich gehe oft dort vorbei, habe mir an der Imbissbude auch schon öfters eine "Haße" gekauft. Niemand schnorrt, niemand quatscht einen an - gar nix passiert einem dort!
Ja, gefährlich ist es dort überhaupt nicht. Dreckig und ungustiös halt, aber das ist es anderswo auch. Wenn man sich nicht in die Nähe der Randgruppen begibt, passiert einem nichts. Ungut wird es eher in den dahinter liegenden Parks (Venediger Au usw.), die sind fix aufgeteilt zwischen rivalisierenden kleinkriminellen Banden, die im Allgemeinen aber auch keine grundlosen Angriffe auf Unbeteiligte verüben.
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... weilst kein Mädchen bist ;D
Genannte Bahnforumsuser sind auch keine Mädchen und haben Schiss! ;D
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... weilst kein Mädchen bist ;D
Genannte Bahnforumsuser sind auch keine Mädchen und haben Schiss! ;D
Z'Tod gfurchten is a gsturbn
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Ja, gefährlich ist es dort überhaupt nicht. Dreckig und ungustiös halt, aber das ist es anderswo auch. Wenn man sich nicht in die Nähe der Randgruppen begibt, passiert einem nichts. Ungut wird es eher in den dahinter liegenden Parks (Venediger Au usw.), die sind fix aufgeteilt zwischen rivalisierenden kleinkriminellen Banden, die im Allgemeinen aber auch keine grundlosen Angriffe auf Unbeteiligte verüben.
So ist es. Die bleiben üblicherweise unter sich, versuchen maximal (!) potenzielle Kundschaft anzusprechen, bei Desinteresse des Angesprochenen wars das auch schon wieder. Wobei ich natürlich nur von mir selber und meinem eigenen Auftreten sprechen kann.
Die manchmal etwas actionlüstig wirkenden, oft sehr jungen Kollegen von der Bereitschaftseinheit (BE) sorgen meistens für wesentlich mehr Unruhe.
MODEDIT: Abkürzung geändert.
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Zwei Postings geändert und darauf bezugnehmende OT-Postings entfernt.
@ Rodauner: Es fällt dir sicher kein Zacken aus der Krone, wenn du auf diese Abkürzung verzichtet hättest.
@ Linie 58: dito