Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Linie 360 am 25. Februar 2018, 19:08:29
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Hier ein Artikel aus der Wiener Zeitung vom 19.02.2018-> https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/unterwegs/948012_Und-sie-laeuft-und-laeuft-.-.-..html
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Hier ein Artikel aus der Wiener Zeitung vom 19.02.2018-> https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/unterwegs/948012_Und-sie-laeuft-und-laeuft-.-.-..html
33 und 43 waren zur Drucklegung des Artikels allerdings nicht mehr richtig, dafür fehlt 30.
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Im Falle der E1, man kann es drehen wie man will: Unkompliziert in Aufbau und Technik, Werkstättenfreundlich.
d.H.: sehr hohe Kilometerleistung und Lebensdauer am Rad, durch die Möglichkeit des drehes der Drehgestelle
unkomplizierter Aufbau der Motor-/Antriebstechnik, dadurch nur kurze Ausfall-/Stillstandzeiten
einfach aufgebaute Technik in Form von Einschüben (Printplatten) fürs Schaltwerk: es war jederzeit möglich, Ersatzteile günstig zu lukrieren,
ein Fenstertausch war kein Drama, konnte in wenigen Stunden unkompliziert durchgeführt werden
einfache Handhabung für Werkstättenpersonal bei nötigen Revisionen, kleinen Störungen (Türstörung, Lampentausch etc.)
hygienisch durch einfache Sitzplatten, einfach aufgebaute Inneneinrichtung, leicht und kostensparend zu reinigen
sehr leichte, kurzfristigst durchzuführende Kapazitätsanpassung durch Solo-/Beiwagenbetrieb, auch in pkt. Trend (Niederfluranteil) wäre schon sehr zeitig bei doch nötigem Willen viel und vor allem sehr rasch, ja, fast schlagartig, möglich gewesen
Alles in Allem: ein für sehr viele Teile der Bevölkerung und dem Betrieb ein sehr dienliches und in seinen Betriebskosten sehr günstiges, gelungenes Drehgestell-Fahrzeug. Und durch diese Phänomene fährt er und fährt und fährt er, trotz sehr grober Vernachlässigung in pkt. Pflege und Wartung.
Mit den vorhandenen, in ihrem Aufbau sehr niedrigen Antriebsdrehgestellen z.B. der Type T, T1 müßte es heute doch auch möglich sein auch im Oberflächenverkehr ein in seinen Eigenschaften sehr günstiges, unkompliziertes, moderenes Nachfolgefahrzeug-Konzept auf die Räder stellen zu können. Dann bräuchte man sich keine Gedanken bezüglich Abstellung zu machen um vielleicht Kilometer aus Kostengründen sparen zu müssen...
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Aus der Sicht eines Fahrgastes: Im Winter warm, im Sommer durch die großen Fenster auch ohne Klimaanlage angenehm.
Da es mein erster Beitrag ist: Hallo Forum! :)
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Aus der Sicht eines Fahrgastes: Im Winter warm, im Sommer durch die großen Fenster auch ohne Klimaanlage angenehm.
Da es mein erster Beitrag ist: Hallo Forum! :)
Ob die Sicht des Fahrers auch so ist? Oder eher im Sommer nicht zum aushalten und im Winter, so wie jetzt, saukalt.
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Aus der Sicht eines Fahrgastes: Im Winter warm, im Sommer durch die großen Fenster auch ohne Klimaanlage angenehm.
Da es mein erster Beitrag ist: Hallo Forum! :)
Ob die Sicht des Fahrers auch so ist? Oder eher im Sommer nicht zum aushalten und im Winter, so wie jetzt, saukalt.
Ja ist es. Im Winter zieht es bei etlichen zwar manchmal durch die Tür oder den nicht verkleben Lüftungsschlitzen rein (4788), aber viele andere heizen sehr gut.
Im Sommer ist es schon zum aushalten, da sind die E2 schlimmer.
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Also im Sommer kommt man dort auch um, allerdings nicht so wie in den Backboxen.
Aber gemütlicher waren sie immer, allein die Sitze bzw. nichts übertrieben grelles...
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Also im Sommer kommt man dort auch um, allerdings nicht so wie in den Backboxen.
Der Fahrer hat in der Backbox eh eine Klimaanlage. Sonst könnte man den ULF-Betrieb im Hochsommer wohl überhaupt einstellen. Ich glaub, das hält niemand ein paar Stunden durch und das auch noch konzentriert...
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hygienisch durch einfache Sitzplatten, einfach aufgebaute Inneneinrichtung, leicht und kostensparend zu reinigen
Wie beim ULF. Wobei die Fußbodenreinigung beim ULF sogar um vieles einfacher ist.
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hygienisch durch einfache Sitzplatten, einfach aufgebaute Inneneinrichtung, leicht und kostensparend zu reinigen
Wie beim ULF. Wobei die Fußbodenreinigung beim ULF sogar um vieles einfacher ist.
Die Innenverkleidung der Erstserien-ULFe ist aus Sicht der WL nicht kostensparend zu reinigen, weil, wie hier im Forum schon öfters zu lesen war, das passende Reinigungsmittel als zu teuer erachtet wird. Die Fußbodenreinigung mag wiederum einfacher sein, durchgeführt wird sie trotzdem nicht allzu oft. 8)
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Ich glaub, das hält niemand ein paar Stunden durch und das auch noch konzentriert...
Keine 10 Minuten an einem heißen Tag!
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Ich glaub, das hält niemand ein paar Stunden durch und das auch noch konzentriert...
Keine 10 Minuten an einem heißen Tag!
Deshab darf/muss man sie auch bei Ausfall der Fahrerplatzklimaanlage als Sonderzug einziehen.
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. . . . ratsamerweise mit geöffneter Kabinentüre! ;)
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. . . . ratsamerweise mit geöffneter Kabinentüre! ;)
... wenn sie denn offen bleibt. ;)
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Draht, größeres Gummiringerl, Schnürl . . . . :lamp:
Oder Phantasie und Einfallsreichtum walten lassen! ;)
Dass die Konstrukteure den Schnapper zum Offenhalten der Türe so deppert schwach gemacht haben, ist halt traurig, aber nicht Schuld des Fahrers!
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Dass die Konstrukteure den Schnapper zum Offenhalten der Türe so deppert schwach gemacht haben, ist halt traurig, aber nicht Schuld des Fahrers!
Diese Konstruktion ist für den gedachten Zweck völlig ungeeignet. Man hat halt einfach ein Bauteil genommen, das schon vorhanden war, nämlich einen Stopper für Klappfenster der Typen E1, c4 und U. (Was die Vermutung zulässt, dass ursprünglich vom Hersteller gar kein Schnapper vorgesehen war und F59 hier pflichteifrigst nachgetüftelt hat.)
Die richtige Konstruktion wäre etwas zum Einrasten gewesen, das aktiv ausgeklinkt werden muss, um die Tür aus der Arretierung zu lösen – sei es durch einen Handgriff, sei es durch die Türschnalle, mit der man auch einen Riegel betätigen könnte, der oben aus der Kabinentür ragt.
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. . . . ratsamerweise mit geöffneter Kabinentüre! ;)
... wenn sie denn offen bleibt. ;)
Ach da gibts ja im "Geräteschrank" einiges, was man als Türstopper verwenden kann und zur Not tats immer mein Rucksack.