Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 4848 am 31. März 2018, 19:13:21
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Hier
https://www.facebook.com/groups/alt.hietzing/?fref=nf
wurde behauptet, dass in der Veitingergasse im 13. Bezirk Straßenbahngleise gelegen sind. Kann das stimmen?
Was hätte das für eine Linie sein sollen?
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Hier https://www.facebook.com/groups/alt.hietzing/?fref=nf wurde behauptet, dass in der Veitingergasse im 13. Bezirk Straßenbahngleise gelegen sind. Kann das stimmen? Was hätte das für eine Linie sein sollen?
Vor 1907 als Dampftramway, nach 1907 als städtische Straßenbahn laut www.zeitlinie.at
1958/1959 wurde die Strecke dann scheinbar vor der Verbindungsbahn gekappt.
1965 kam dann die Strecke zur heutigen Schleife Hummelgasse hinzu.
Die Verbindungsbahn wurde scheinbar erst 1971 elektrifiziert:
1971 wurden die Stege über die Verbindungsbahn anlässlich deren Elektrifizierung durch Betonsockel angehoben. 1994 wurde der Steg über die Hietzinger Hauptstraße gesperrt und 1995 demontiert. Auch die anderen Stege sind schon lange außer Betrieb (Jagdschloßgasse) oder abgebrochen (Auhofstraße, gab es den wirklich?).
Quelle: https://www.1133.at/document/view/id/1259
Etwas vorher heißt es ebendort aber auch:
Das Verkehrsaufkommen auf der Verbindungsbahn war beträchtlich, und es soll auch Rufe nach einer Untertunnelung gegeben haben. Brennpunkt war die niveaugleiche Kreuzung mit der Hietzinger Hauptstraße, die zunehmend ins öffentliche Interesse rückte und den Gemeinderat 1913 sogar zum Nachdenken über eine Unterführung und zu div. Beschlüssen bewog. 1914 wurde die 58er-Straßenbahn beim Schranken getrennt (in 58er und 158er), was aber am Bahnübergang als Verkehrshindernis nichts änderte.
Ich denke, dass 1914 bis 1958 die Strecke nur bis kurz vor bzw. ab kurz nach der Verbindungsbahn vom 58er bzw. vom 158er befahren wurden, letzterer wurde dann 1958 vom Autobus abgelöst (und dabei dann wohl auch zum Bahnhof Hütteldorf verlängert).
Die Straßenbahngleise über die Verbindungsbahn wurden im regulären Linienverkehr also wohl nicht befahren, sehr wohl aber um zu den Betriebsbahnhöfen Rudolfsheim und Wienzeile (war gegenüber der heutigen U4-Station Schönbrunn an der Ecke linke Wienzeile/Sechshauserstraße) zu gelangen, wie man http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Linie_158 entnehmen kann.
Die Verlauf der Gleise kann man auch Beitrag #9 im folgenden Thread entnehmen:
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1026.0
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@38ger: Die Frage war aber zur Veitingergasse, nicht zur Linie 158!
Ich habe noch nie etwas von Gleisen in der Veitingergasse gehört.
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Es sind früher bei Großbauten für den Materialtransprt Gleise gelegt worden, die in Timeline klarerweise nicht dokumentiert sind (z.B. Steinhof, aber auch Gemeindebauten). Der einzige Großbau, der mir in der Gegend einfällt. wäre die "Lainzer Versorgung" gewesen, da wären Gleise in der Veitingergasse aber ein riesen Umweg - Steinlechnergasse-Versorgungsheimgasse oder Jagschlossgasse wäre sinnvoller gewesen.
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Hier
https://www.facebook.com/groups/alt.hietzing/?fref=nf
wurde behauptet, dass in der Veitingergasse im 13. Bezirk Straßenbahngleise gelegen sind. Kann das stimmen?
Was hätte das für eine Linie sein sollen?
Davon ist nichts bekannt, schaut mir nach Kaffeesudleserei aus.
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Streckener%C3%B6ffnungen (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Streckener%C3%B6ffnungen)
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Es hat in diesem Bereich Gleise gegeben, die aber ziemlich sicher nicht in der Veitingergasse liefen.
[attach=1]
Quelle: https://www.1133.at/document/view/id/389
Auf diesem Bild vom Bau der Versorgung Lainz (1902 - 1904) sind zwischen den beiden in der Bildmitte vorderen Pavillons vier Güterwaggons und rechts davon in der Kurve der durch das Bild führenden Straße oder Bahntrasse sind andeutungsweise Gleise zu sehen.
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Diese Aufnahme ist phantastisch. Danke fürs Zeigen!
In der Zwischenzeit nervt der Zeitgenosse auf FB, der das mit den Schienen, die er bei der letzten Asphaltierung dort gesehen haben will.
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Während der zweijährigen Bauzeit (1902 - 1904) gab es eine normalspurige Anschlußbahn, die bei der heutigen Haltestelle Speising von der Verbindungsbahn abzweigte und bis ins Baugelände führte. Der größte Teil des Baumaterials (wie z. B. 28 Millionen Ziegel, 75 000 m³ Sand, 4000 t Eisenträger usw.) wurde über diese Strecke zugeführt, auf der täglich etwa 5 Züge mit bis zu 20 Waggons verkehrten. So gab es direkte Güterzüge von den Wienerberger Ziegelwerken in Inzersdorf bis in das Baugelände.
(Quelle: Schienenverkehr aktuell 1998/12).
Das heist, die Bahn müßte durch die Versorgungsheimstraße gefahren sein.
Soundy
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Das heist, die Bahn müßte durch die Versorgungsheimstraße gefahren sein.
Solche temporären Anschlussbahnen wurden nach Einsatzende wieder abgebaut und nicht unter Asphalt (der erst Jahrzehnte später kam) begraben.
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Richtig.
Ob die Anschlussbahn allerdings durch die Versorgungsheimstraße führte, bezweifle ich. Die Terrasse unterhalb der Spitalskirche hätte das Ende der Bahn bedeutet. Ich vermute eher, dass sie im Bereich der Jagdschlossgasse verlaufen ist, und nahe der Rotenberggasse ins Spitalsgelände eingebogen ist. Damit konnten alle Zeilen zwischen der Pavillons erreicht werden.
Allerdings ist die Rotenberggasse immer noch geschätzte 600- 700 Meter von der angeblichen Schienenfundstelle in der Veitingergasse entfernt.
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Richtig.
Ob die Anschlussbahn allerdings durch die Versorgungsheimstraße führte, bezweifle ich. Die Terrasse unterhalb der Spitalskirche hätte das Ende der Bahn bedeutet. Ich vermute eher, dass sie im Bereich der Jagdschlossgasse verlaufen ist, und nahe der Rotenberggasse ins Spitalsgelände eingebogen ist. Damit konnten alle Zeilen zwischen der Pavillons erreicht werden.
Allerdings ist die Rotenberggasse immer noch geschätzte 600- 700 Meter von der angeblichen Schienenfundstelle in der Veitingergasse entfernt.
Das fertiggestellte Gebäude am rechten Bildrand ist der Pavillon 4 (siehe Stadtplan), genau auf der Höhe der rechten Gebäudekante ist der Beginn der Schleife des 62ers. Der Fotograf stand ziemlich genau im Rechten Winkel zur Gebäudefront, die Anschlussbahn hat einen Winkel von schätzungsweise 30° zur Bildachse und ist - wie schon Soundy zitierte - bei der Versorgungsheimstraße in die Verbindungsbahn eingemündet, nie auch in die Nähe der Jagdschlossgasse oder der Rotenberggasse gekommen.
Zwei Anmerkungen:
1)Es ist erstaunlich, dass man Gebäude in dieser Kubatur innerhalb von 2 Jahren von Baubeginn bis zur Übergabe fertigstellen konnte und 28 Mio Ziegel in dieser Zeit verbauen konnte.
2) Die Site https://www.1133.at (https://www.1133.at) ist in allen Bereichen äußerst empfehlenswert. Um beim Topic zu bleiben: Es gibt auch einen Bericht über das Lainzer Krankenhaus (heute Krankenhaus Hietzing, das sich übrigens einige Pavillons des seit einiger Zeit geschlossenen Geriatriezentrums einverleibt hat), auf den zugehörigen Fotos sieht man auch die dortige Feldbahn.
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Hab mir ziemlich schwer getan, einzuschätzen, welches die vorderste sichtbare Zeile ist. Die Böschung von der Spitalskirche zur Wolkersbergenstraße dürfte erst nachträglich abgegraben worden sein. Ein Luftbild hat bei der Orientierung geholfen (http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/lainz/uebersicht.jpg).
Ich finde auch, dass die Bauzeit mit 2 Jahren sensationell kurz ist- das alles ohne Elektronik, "Logistik- Wixern", Energetikern und sonstigen Versagern wie etwa beim Krankenhaus Nord.
Angesichts dessen, was man vor mehr als 100 Jahren in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen konnte, relativiert sich der Begriff "Fortschritt".
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Hab mir ziemlich schwer getan, einzuschätzen, welches die vorderste sichtbare Zeile ist. Die Böschung von der Spitalskirche zur Wolkersbergenstraße dürfte erst nachträglich abgegraben worden sein. Ein Luftbild hat bei der Orientierung geholfen (http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/lainz/uebersicht.jpg).
Ich finde auch, dass die Bauzeit mit 2 Jahren sensationell kurz ist- das alles ohne Elektronik, "Logistik- Wixern", Energetikern und sonstigen Versagern wie etwa beim Krankenhaus Nord.
Angesichts dessen, was man vor mehr als 100 Jahren in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen konnte, relativiert sich der Begriff "Fortschritt".
Damals hats keine Sauerstoffleitungen, Netzwerk und sonstige Überwacgung gegeben. Rein baulich ist auch ein heutiges Krankenhaus nach 2 Jahren fertig. Der Innenausbau dauert heute aber länger. Ist ja auch wesentlich mehr drin als damals.
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Hab mir ziemlich schwer getan, einzuschätzen, welches die vorderste sichtbare Zeile ist. Die Böschung von der Spitalskirche zur Wolkersbergenstraße dürfte erst nachträglich abgegraben worden sein. Ein Luftbild hat bei der Orientierung geholfen (http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/lainz/uebersicht.jpg).
Ich finde auch, dass die Bauzeit mit 2 Jahren sensationell kurz ist- das alles ohne Elektronik, "Logistik- Wixern", Energetikern und sonstigen Versagern wie etwa beim Krankenhaus Nord.
Angesichts dessen, was man vor mehr als 100 Jahren in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen konnte, relativiert sich der Begriff "Fortschritt".
Der Fortschritt wurde über Jahrzehnte im Betrügen gemacht! ;)
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Hab mir ziemlich schwer getan, einzuschätzen, welches die vorderste sichtbare Zeile ist. Die Böschung von der Spitalskirche zur Wolkersbergenstraße dürfte erst nachträglich abgegraben worden sein. Ein Luftbild hat bei der Orientierung geholfen (http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/lainz/uebersicht.jpg).
Ich finde auch, dass die Bauzeit mit 2 Jahren sensationell kurz ist- das alles ohne Elektronik, "Logistik- Wixern", Energetikern und sonstigen Versagern wie etwa beim Krankenhaus Nord.
Angesichts dessen, was man vor mehr als 100 Jahren in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen konnte, relativiert sich der Begriff "Fortschritt".
Damals hats keine Sauerstoffleitungen, Netzwerk und sonstige Überwacgung gegeben. Rein baulich ist auch ein heutiges Krankenhaus nach 2 Jahren fertig. Der Innenausbau dauert heute aber länger. Ist ja auch wesentlich mehr drin als damals.
Ist mir klar, aber wenn du die heutigen Maschinen und Materialien vergleichst....
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Der Fotograph hat das Bild vom Dach des Hauses Lainzerstraße 132C aus aufgenommen.
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Hab mir ziemlich schwer getan, einzuschätzen, welches die vorderste sichtbare Zeile ist. Die Böschung von der Spitalskirche zur Wolkersbergenstraße dürfte erst nachträglich abgegraben worden sein. Ein Luftbild hat bei der Orientierung geholfen (http://www.steinhof-erhalten.at/Bilder/lainz/uebersicht.jpg).
Ich finde auch, dass die Bauzeit mit 2 Jahren sensationell kurz ist- das alles ohne Elektronik, "Logistik- Wixern", Energetikern und sonstigen Versagern wie etwa beim Krankenhaus Nord.
Angesichts dessen, was man vor mehr als 100 Jahren in so kurzer Zeit aus dem Boden stampfen konnte, relativiert sich der Begriff "Fortschritt".
Damals hats keine Sauerstoffleitungen, Netzwerk und sonstige Überwacgung gegeben. Rein baulich ist auch ein heutiges Krankenhaus nach 2 Jahren fertig. Der Innenausbau dauert heute aber länger. Ist ja auch wesentlich mehr drin als damals.
Ist mir klar, aber wenn du die heutigen Maschinen und Materialien vergleichst....
Das was du heute mit den Maschinen machst, war früher die Menschenkraft.
Was der große Unterschied, überhaupt beim Spitalsausbau, ist wie Coolharry schon erwähnt hat der technische Ausbau. und dann natürlich auch der Hygienestandard, der damals ein ganz anderer war.
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Das fertiggestellte Gebäude am rechten Bildrand ist der Pavillon 4 (siehe Stadtplan), genau auf der Höhe der rechten Gebäudekante ist der Beginn der Schleife des 62ers.
... die es damals natürlich nicht gab, da die Strecke stumpf am Versorgungsheimplatz endete, und das auch erst ab 1913.
mfG
Luki
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Hab mir heute meine Wohngegend nochmals genau angesehen: die Anschlussbahn, die von der Verbindungsbahn abzweigte, verlief dann in der Achse der späteren Camillianergasse. 24 Jahre später wurde in dem freien Feld die Lockerwiesensiedlung errichtet, deren östlicher Abschluss dann die Versorgungsheimstraße wurde. (Vgl. auch die beiden Aufnahmen weiter oben.)
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Hab mir heute meine Wohngegend nochmals genau angesehen: die Anschlussbahn, die von der Verbindungsbahn abzweigte, verlief dann in der Achse der späteren Camillianergasse. 24 Jahre später wurde in dem freien Feld die Lockerwiesensiedlung errichtet, deren östlicher Abschluss dann die Versorgungsheimstraße wurde. (Vgl. auch die beiden Aufnahmen weiter oben.)
Mich interessieren die Gründe für deine Annahme, inbesondere weil sie, wenn meine Annahme, dass die Bahntrasse da quer durch das Bild läuft, der Verlauf in der Camillianergasse unlogisch ist, ich hab den für mich logischen Verlauf auf dem Stadtplan eingezeichnet. Die ganze Gegend ist doch in der Zwischenzeit umgekrempelt worden, Spuren sollten da nicht mehr zu finden sein.
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Deine Zeichnung überzeugt mich. Ich habe die Lage der Camilianergasse falsch eingeschätzt. Jedenfalls lag die Trasse nicht in der heutigen Versorgungsheimstraße.
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In der Zwischenzeit nervt der Zeitgenosse auf FB, der das mit den Schienen, die er bei der letzten Asphaltierung dort gesehen haben will.
Jo mei, ist ja eine Neuwirth-Seite, der weiß so und so alles besser und ist auf die *** des TWF ja nicht angewiesen.
Und es gab ein ganz, ganz vages Projekt über Gleise in der Veitingergasse, aber von der Lainzer Straße aus, dem wurde aber nicht nachgegangen, da man ja die Verbindugsbahn kreuzen mußte und man eben das Krankenhaus von der Speisinger Straße aus erschloß.
mfg
Luki
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Der Neuwirth hat aber mit dem nervenden Zeitgenossen nichts zu tun, außer, dass er ihn schreiben lässt.
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Der Neuwirth hat aber mit dem nervenden Zeitgenossen nichts zu tun, außer, dass er ihn schreiben lässt.
Er läßt aber keine zu, die sich ein bisserl auskennen, weil sie zu links oder sonst was sind!
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Der Neuwirth hat aber mit dem nervenden Zeitgenossen nichts zu tun, außer, dass er ihn schreiben lässt.
Er läßt aber keine zu, die sich ein bisserl auskennen, weil sie zu links oder sonst was sind!
Mich hat er raus geschmissen, als ich in einem seiner Foren schrieb, dass es schade ist, dass er wegeb Harald aus dem Tramwayforum ausgetreten ist. Eine halbe Stunde später war ich aus seinen Facebook-Gruppen draußen.
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Der Neuwirth hat aber mit dem nervenden Zeitgenossen nichts zu tun, außer, dass er ihn schreiben lässt.
Er läßt aber keine zu, die sich ein bisserl auskennen, weil sie zu links oder sonst was sind!
Mich hat er raus geschmissen, als ich in einem seiner Foren schrieb, dass es schade ist, dass er wegeb Harald aus dem Tramwayforum ausgetreten ist. Eine halbe Stunde später war ich aus seinen Facebook-Gruppen draußen.
Na klar, Du hast Jehova gesagt. ;)
Aber egal, es ist auf jeden Fall geklärt, daß in der Veitingergasse nie Straßenbahngleise gelegen sind, auch wenn sie manche gesehen haben wollen.
mfG
Luki
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Mich hat er raus geschmissen, als ich in einem seiner Foren schrieb, dass es schade ist, dass er wegeb Harald aus dem Tramwayforum ausgetreten ist. Eine halbe Stunde später war ich aus seinen Facebook-Gruppen draußen.
Sei froh, dass er dir nicht mit dem Anwalt und einer Klage gedroht hat! ;D
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Mich hat er raus geschmissen, als ich in einem seiner Foren schrieb, dass es schade ist, dass er wegeb Harald aus dem Tramwayforum ausgetreten ist. Eine halbe Stunde später war ich aus seinen Facebook-Gruppen draußen.
Sei froh, dass er dir nicht mit dem Anwalt und einer Klage gedroht hat! ;D
Ach, dir auch schon? :)
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Mich hat er raus geschmissen, als ich in einem seiner Foren schrieb, dass es schade ist, dass er wegeb Harald aus dem Tramwayforum ausgetreten ist. Eine halbe Stunde später war ich aus seinen Facebook-Gruppen draußen.
Sei froh, dass er dir nicht mit dem Anwalt und einer Klage gedroht hat! ;D
Ach, dir auch schon? :)
Ich hab eine gute Rechtsschutzversicherung und die hab ich bislang 2 Mal gebraucht, beides Verkehsrechtsschutz.
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Ach, dir auch schon? :)
Pst. Braucht ja nicht jeder wissen, was ich für ein "Böser" bin! 8)