Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 95B am 11. September 2018, 22:16:09
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
Bleibt der 2er bei der Dauer der Sperre geteilt oder wird doch irgendwann über den 46er umgeleitet, dass der nicht dauerhaft überlastet ist?
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
Bleibt der 2er bei der Dauer der Sperre geteilt oder wird doch irgendwann über den 46er umgeleitet, dass der nicht dauerhaft überlastet ist?
Glaube ich kaum, da ja der Streckenabschnitt Josefstädter Straße - Dornbach nicht mehr bedient werden kann.
Kuriosum am Rande: Infolge des Wasserrohrbruches misste auch das Theater in der Josefstadt ihren Spielbetrieb einstellen. Grund - Kein Löschwasser im Falle eines Brandes
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
Bleibt der 2er bei der Dauer der Sperre geteilt oder wird doch irgendwann über den 46er umgeleitet, dass der nicht dauerhaft überlastet ist?
Glaube ich kaum, da ja der Streckenabschnitt Josefstädter Straße - Dornbach nicht mehr bedient werden kann.
Kuriosum am Rande: Infolge des Wasserrohrbruches misste auch das Theater in der Josefstadt ihren Spielbetrieb einstellen. Grund - Kein Löschwasser im Falle eines Brandes
Dann könnte man zumindest den 46er mit langen ULFen und den Dornbacher 2er mit kurzen führen.
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Dazu müsste ein sehr großer Wagenabtausch zwischen den Referaten West und Mitte erfolgen.
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Bleibt der 2er bei der Dauer der Sperre geteilt oder wird doch irgendwann über den 46er umgeleitet, dass der nicht dauerhaft überlastet ist?
Glaube ich kaum, da ja der Streckenabschnitt Josefstädter Straße - Dornbach nicht mehr bedient werden kann.
Kuriosum am Rande: Infolge des Wasserrohrbruches misste auch das Theater in der Josefstadt ihren Spielbetrieb einstellen. Grund - Kein Löschwasser im Falle eines Brandes
Das ist ja die eigentliche Hauptursache, der Bruch der Löschwasserleitung zum Theater, der einige Zeit unentdeckt blieb und deshalb die massive Unterspühlung.
@ Klingelfee: Es wird ja vermutlich einen geordneten Notbetrieb zwischen Dornbach und Uhlplatz, U-bahn Josef Städterstraße geben. Und zum 46er: da würden zwei bis drei Züge im Tagesauslauf zusätzlich als Verstärker auch genügen... wäre meine Annahme richtig?
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@ Klingelfee: Es wird ja vermutlich einen geordneten Notbetrieb zwischen Dornbach und Uhlplatz, U-bahn Josef Städterstraße geben. Und zum 46er: da würden zwei bis drei Züge im Tagesauslauf als Verstärker auch genügen... wäre meine Annahme richtig?
Der Kandiat hat 200 Punkte.
100 Punkte für die Annahme der Linienführung - Derzeit geteilt zwischen Dornbach und Josefstädter Straße U bzw Ring, Volkstheater und Friedrich Engels Platz.
100 Punkte für die 2-3 zusätzliche Züge. Ob das jedoch gemacht wird - keine Ahnung
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Das ist ja die eigentliche Hauptursache, der Bruch der Löschwasserleitung zum Theater, der einige Zeit unentdeckt blieb und deshalb die massive Unterspühlung.
Es gibt keine Löschwasserleitungen in der Straße. Es gibt nur eine Wasserleitung. An der hängt alles. Die Straßenhydranten und die Häuser (mit allen darin enthaltenen Verbrauchern).
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Der allgemeine Aushang zur Teilung der Linie 2 sowie die Aushänge bei der Bellaria (Ring innen bzw. außen):
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Durchsagen gabs zumindest in meiner Straßenbahn keine. Vor dem Queren des Rings bei der Bellaria sind wir zwar minutenlang in der Gegend herumgestanden, der Fahrer hat aber trotzdem keine Zeit - oder vielmehr keine Lust - für Fahrgastinformation gefunden.
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Der allgemeine Aushang zur Teilung der Linie 2 sowie die Aushänge bei der Bellaria (Ring innen bzw. außen):
Ja, es mag für manche nebensächlich sein, aber für das Layout der rot-blauen Zettel gibt es eine Portion Stelze.
Durchsagen gabs zumindest in meiner Straßenbahn keine. Vor dem Queren des Rings bei der Bellaria sind wir zwar minutenlang in der Gegend herumgestanden, der Fahrer hat aber trotzdem keine Zeit - oder vielmehr keine Lust - für Fahrgastinformation gefunden.
Gab es auch während der Fahrt keine Funkdurchsagen?
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Gab es auch während der Fahrt keine Funkdurchsagen?
Doch, Funkdurchsagen gibt es – zumindest in jenen Zügen, mit denen ich bisher gefahren bin.
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Gab es auch während der Fahrt keine Funkdurchsagen?
Ich bin nur von der Oper bis Ring/Volkstheater gefahren, da gab es nur das Tonband "Der Zug verlässt jetzt die normale Strecke". Davon, dass er dort umdreht und man ersatzweise die Linie 46 benutzen soll, konnte man zumindest akustisch nichts erfahren.
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Gab es auch während der Fahrt keine Funkdurchsagen?
Ich bin nur von der Oper bis Ring/Volkstheater gefahren, da gab es nur das Tonband "Der Zug verlässt jetzt die normale Strecke". Davon, dass er dort umdreht und man ersatzweise die Linie 46 benutzen soll, konnte man zumindest akustisch nichts erfahren.
Die Funkdurchsagen kommen wahrscheinlich alle 10 Minuten, so gesehen kann es schon passieren, dass du sie bei der kurzen Strecke nicht gehört hast. "Der Zug verlässt jetzt die normale Strecke" ist bei einer Kurzführung natürlich unsinnig. Ein Hinweis durch das Fahrpersonal ist auf alle Fälle notwendig.
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Der allgemeine Aushang zur Teilung der Linie 2 sowie die Aushänge bei der Bellaria (Ring innen bzw. außen):
Ja, es mag für manche nebensächlich sein, aber für das Layout der rot-blauen Zettel gibt es eine Portion Stelze.
Ich habe in der Volksschule gelernt, dass man „sie“ im Sinne der Höflichkeitsform groß schreibt ...
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Ich habe in der Volksschule gelernt, dass man „sie“ im Sinne der Höflichkeitsform groß schreibt ...
Und das ist nicht der einzige Fehler ...
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Ein Gleisbogen Richtung stadtauswärts von der Lerchenfelder Straße in die Blindengasse wäre extrem praktisch und würde sowohl dem 2er, als auch dem 46er bei Fahrtbehinderungen helfen. Wird sich aber vermutlich leider mit den Radien nicht ausgehen.
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Ich habe in der Volksschule gelernt, dass man „sie“ im Sinne der Höflichkeitsform groß schreibt ...
Und das ist nicht der einzige Fehler ...
Sollte Friedrich Engels-Platz heißen. Aber man ist ja schon froh, wenn sie den Namen richtig schreiben.
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Ein Gleisbogen Richtung stadtauswärts von der Lerchenfelder Straße in die Blindengasse wäre extrem praktisch und würde sowohl dem 2er, als auch dem 46er bei Fahrtbehinderungen helfen. Wird sich aber vermutlich leider mit den Radien nicht ausgehen.
Bei der Feßtgasse könnte man auch Gleisbögen in beiden Richtungen bauen und den 2er direkt bei Umleitungen von/in seine Stammstrecke sowie den 46er über dem Johann-Nepomuk-Berger-Platz umleiten lassen. Wenn ich mich nicht irre, hat es doch schon einmal einen Gleisbogen in beiden Fahrtrichtungen von der Feßtgasse in die äußere Thaliastraße gegeben.
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Ein Gleisbogen Richtung stadtauswärts von der Lerchenfelder Straße in die Blindengasse wäre extrem praktisch und würde sowohl dem 2er, als auch dem 46er bei Fahrtbehinderungen helfen. Wird sich aber vermutlich leider mit den Radien nicht ausgehen.
Über den inneren Gürtel wäre es stdtauswärts möglich, nur stadteinwärts sollte sich ein Bogen von der Blindengasse in die Lerchenfelderstraße ausgehen.
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Ein Gleisbogen Richtung stadtauswärts von der Lerchenfelder Straße in die Blindengasse wäre extrem praktisch und würde sowohl dem 2er, als auch dem 46er bei Fahrtbehinderungen helfen. Wird sich aber vermutlich leider mit den Radien nicht ausgehen.
Bei der Feßtgasse könnte man auch Gleisbögen in beiden Richtungen bauen und den 2er direkt bei Umleitungen von/in seine Stammstrecke sowie den 46er über dem Johann-Nepomuk-Berger-Platz umleiten lassen. Wenn ich mich nicht irre, hat es doch schon einmal einen Gleisbogen in beiden Fahrtrichtungen von der Feßtgasse in die äußere Thaliastraße gegeben.
Gab es, die wurden für den Früh-48er (später 44er) aus dem Bahnhof Ottakring benötigt.
mfG
Luki
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
Nach letzten Pressemeldungen wird es jetzt eine länger Sperre werden, da auch der Unterbau der Straßenbahngleis komplett erneuert werden muss.
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Nach letzten Pressemeldungen wird es jetzt eine länger Sperre werden, da auch der Unterbau der Straßenbahngleis komplett erneuert werden muss.
Nach Wasserrohrbruch Gleisarbeiten auf der Linie 2 nötig
Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende nächster Woche
Nach einem Wasserrohrbruch in der Josefstädter Straße kann die Linie 2 in diesem Bereich in beiden Fahrtrichtungen nicht fahren. Nach dem Abschluss der Kanalarbeiten müssen die Wiener Linien den kompletten Gleisuntergrund erneuern. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende nächster Woche dauern. Deswegen kann die Linie 2 bis zum Abschluss der Arbeiten nur von Friedrich-Engels-Platz bis Ring, Volkstheater (U2, U3) und Josefstädter Straße (U6) bis Dornbach unterwegs sein. Die Wiener Linien empfehlen großräumig auf die Linien U3, U6, 46 und 48A auszuweichen.
Quelle: https://www.wien.gv.at/presse/2018/09/12/nach-wasserrohrbruch-gleisarbeiten-auf-der-linie-2-noetig
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Die Streckenunterbrechung in der Josefstädter Straße dauert wegen massiver Unterspülung des Gleiskörpers voraussichtlich bis Donnerstag.
Nach letzten Info ist ein Ende der Sperre absolut nicht absehbar. der Kanal unter der Gleise muss neu aufgebaut werden.
Nach letzten Pressemeldungen wird es jetzt eine länger Sperre werden, da auch der Unterbau der Straßenbahngleis komplett erneuert werden muss.
So kommen die WL auch ein sanierte Gleise. Einfach auf einen Rohrbruch warten und dann zahlt wer anders mit. >:D
Nein ehrlich. Zahlt das irgendeine Versicherung oder ist das "höhere Gewalt" da ja alle Beteiligten der Stadt unterstellt sind?
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Man könnte für Dauer der Sperre auch die Linie 33 nach Dornbach führen um die Umsteigefälle zu reduzieren
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Eine Besichtigung der Vorfallsstelle heute am frühen Nachmittag, welche direkt vor dem Eingang des Theaters in der Josefstadt liegt, bestätigt die Pressemeldung über die längere Dauer der Streckensperre. Die Gleise des 2er hängen auf eine Länge von 5 - 6 m in der Luft, es wurden Spurhalter entfernt um mit einem großen Bagger arbeiten zu können. Die Baugrube hat eine Tiefe von etwa 10 m und alles, was im Bereich dieser Baugrube an Infrastruktur vorhanden war, muss neu gebaut werden. Die Josefstädter Straße ist zwischen Piaristengasse und Lange Gasse für den Verkehr komplett gesperrt.
nord22
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Eine Besichtigung der Vorfallsstelle heute am frühen Nachmittag, welche direkt vor dem Eingang des Theaters in der Josefstadt liegt, bestätigt die Pressemeldung über die längere Dauer der Streckensperre. Die Gleise des 2er hängen auf eine Länge von 5 - 6 m in der Luft, es wurden Spurhalter entfernt um mit einem großen Bagger arbeiten zu können. Die Baugrube hat eine Tiefe von etwa 10 m und alles. was im Bereich dieser Baugrube an Infrastruktur vorhanden war, muss neu gebaut werden. Die Josefstädter Straße ist zwischen Piaristengasse und Lange Gasse für den Verkehr komplett gesperrt.
nord22
Im Standard findet sich folgendes, durchaus beeindruckendes Foto der MA 68:
https://images.derstandard.at/img/2018/09/12/wasserrohrbruchBreiteKLEINER1200pix.jpg?tc=2000&s=96ae1120 (https://images.derstandard.at/img/2018/09/12/wasserrohrbruchBreiteKLEINER1200pix.jpg?tc=2000&s=96ae1120)
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Eine Besichtigung der Vorfallsstelle heute am frühen Nachmittag, welche direkt vor dem Eingang des Theaters in der Josefstadt liegt, bestätigt die Pressemeldung über die längere Dauer der Streckensperre. Die Gleise des 2er hängen auf eine Länge von 5 - 6 m in der Luft, es wurden Spurhalter entfernt um mit einem großen Bagger arbeiten zu können. Die Baugrube hat eine Tiefe von etwa 10 m und alles. was im Bereich dieser Baugrube an Infrastruktur vorhanden war, muss neu gebaut werden. Die Josefstädter Straße ist zwischen Piaristengasse und Lange Gasse für den Verkehr komplett gesperrt.
nord22
Wie hoch ist die Chance, dass ein Autolenker in der Baugrube verschwindet?
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So kommen die WL auch ein sanierte Gleise. Einfach auf einen Rohrbruch warten und dann zahlt wer anders mit. >:D
Nein ehrlich. Zahlt das irgendeine Versicherung oder ist das "höhere Gewalt" da ja alle Beteiligten der Stadt unterstellt sind?
Warum höhere Gewalt? Anhand der Reste des Wasserrohrs wird man feststellen können, ob es sich um eine durch den Premium Five-Star Heavy-Duty Oberbau der WL hervorgerufene Streustromkorrosion handelte oder nicht.
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Wie hoch ist die Chance, dass ein Autolenker in der Baugrube verschwindet?
Mit oder ohne Auto? 8)
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Gab es auch während der Fahrt keine Funkdurchsagen?
Ich bin nur von der Oper bis Ring/Volkstheater gefahren, da gab es nur das Tonband "Der Zug verlässt jetzt die normale Strecke". Davon, dass er dort umdreht und man ersatzweise die Linie 46 benutzen soll, konnte man zumindest akustisch nichts erfahren.
Die Funkdurchsagen kommen wahrscheinlich alle 10 Minuten, so gesehen kann es schon passieren, dass du sie bei der kurzen Strecke nicht gehört hast. "Der Zug verlässt jetzt die normale Strecke" ist bei einer Kurzführung natürlich unsinnig. Ein Hinweis durch das Fahrpersonal ist auf alle Fälle notwendig.
Selbst wenn es alle 3 Minuten durchgesagt wird, egal ob durch Funk oder Fahrpersonal, und jede Haltestelle mit Infos zuplakatiert ist, kennen sich die Leute großteils vorn und hinten nicht aus, wenn es auf einmal heißt: Endstation ..... bestes Beispiel war letztes Jahr der geteilte 5er während der Gleisbauarbeiten in der Laudongasse...
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Man könnte für Dauer der Sperre auch die Linie 33 nach Dornbach führen um die Umsteigefälle zu reduzieren
Auch eine gute Idee, den Mehrbedarf an Zügen könnte man mit den freigewordenen Langzügen vom 2er decken.
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Auch eine gute Idee . . . .
Wegen der einen Haltestelle bis zur Albertgasse? Was soll das viel bringen? ???
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Auch eine gute Idee . . . .
Wegen der einen Haltestelle bis zur Albertgasse? Was soll das viel bringen? ???
Abgesehen von der einen Station (mit Blindengasse in die andere Richtung zwei!) würde es die Umsteigesituation 2 <->5 ermöglichen und die Anbindung an den 13A ermöglichen, auch könnte man mit einmaligem Umsteigen (in 43/44) U2 und Ring erreichen am Schottentor. Nachteil wäre, dass man dann kurze Fahrzeuge am 2er-Ostast hätte, was angesichts der niedrigeren Nachfrage aber auch ausreichen dürfte, da man ja wesentliche Ziele (Stubenring, Oper, Burgring, innere Josefstädter Straße, aber auch die U2) nicht mehr direkt erreichen könnte, sodass viele Fahrgäste wohl ohnehin gleich auf 43er, 44er, 46er, U3-U6, U3-U2 umsteigen würden).
Wäre aber schwieriger den Fahrgästen die Linienführung zu vermitteln, insofern hielte ich das auch nur dann für sinnvoll, wenn die Streckensperre der Josefstädter Straße voraussichtlich mehr als drei Tage dauern sollte ... die Einhaltung der Intervalle und die Anpassung der Routenvorschläge in den Apps lässt sich mit der gewählten Lösung doch leichter umsetzen.
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Mit oder ohne Auto? 8)
All inklusiv. ;D
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Von "water-tube defects" zu "water pipe breakage" – die neuen Avisozettel zum Wasserrohrbruch sind da. Auf ihnen wird das Ende der Linienteilung nun mit Betriebsschluss am kommenden Donnerstag angegeben.
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Da haben sie einmal mehr perfekte Englischkenntnisse bewiesen.
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Dass die Instandsetzungsarbeiten zügig vorangetrieben werden dafür ist offenbar wieder weder Geld noch Einsatzwille vorhanden und auch die politische Seite sieht offenbar keinen Handlungsbedarf, da tummelt man sich lieber am Karlsplatz und zeigt was in einigen Jahren an besonders behindertenfreundlichen Fahrzeugen, wenn die dann auch tatsächlich fahren, mit Rampen Abschrägungen und MUKI-Sitzen auf die Fahrgäste zukommt. Es ist offenbar enorm wichtig dieses Fahrzeug zum xten Mal vorzustellen und mit Vorschußlorbeeren zu überhäufen. Das einzige was tatsächlich für die Fahrgäste interessant wäre wann beginnt der tatsächliche Einsatz im Fahrgastbetrieb? Und wie vieler Präsentationen bedarf es bis dahin noch!
Doch zurück zum Thema: Was dauert an dieser Baustelle tatsächlich so lange, das ist ja unglaublich, der Rohrbruch ist offenbar behoben, die Gleisanlagen wurden in den Achtzigerjahren auf ein besonders massives Betonfundament gelegt, das war damals eine der ersten besonders schalldämmend ausgeführten Streckenabschnitte - also was dauert hier so unsagbar lange, müssen hier erst wieder auflagenstarke Printmedien darüber berichten damit auch die politisch Verantwortlichen etwas unternehmen? Es gibt eben nicht nur immer etwas zum feiern auch ein funktionierendes Störungsmanagement gehört dazu! Da ist das Aufhängen von Infozetteln und Durchsagen zuwenig, wichtiger wäre den Normalzustand (durchgehenden Fahrbetrieb) zu rasch als möglich wiederherzustellen!
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Ich habe heute vernommen, dass wegen des morgigen Straßenfests die Grube provisorisch zugeschüttet werden musste und erst nach dem Fest wieder weiter gearbeitet werden darf, weiß jemand von euch ob da was wahres dran ist?
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Ich habe heute vernommen, dass wegen des morgigen Straßenfests die Grube provisorisch zugeschüttet werden musste und erst nach dem Fest wieder weiter gearbeitet werden darf, weiß jemand von euch ob da was wahres dran ist?
Korrekt.
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Das Problem ist die Kubatur des weggespülten Erdreichs und die Tiefe des Erdlochs. Nach einem Verfüllen muss sich das Material setzen und mit Rammen mehrfach nachverdichtet werden; erst dann kann eine neue Fundamentragplatte für die Straßenbahnschienen betoniert werden. Weiters müssen als Ersatz für die demontierten Spurhalter wieder neue montiert werden.
nord22
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Ich habe heute vernommen, dass wegen des morgigen Straßenfests die Grube provisorisch zugeschüttet werden musste und erst nach dem Fest wieder weiter gearbeitet werden darf, weiß jemand von euch ob da was wahres dran ist?
Das stimmt und verdient einen ganzen Großmastbetrieb! :ugvm:
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Das macht gar nix. Wenn die noblen Josefstädter Hofratswitwen und Bobos feiern wollen, können sie auch eine Woche zu Fuß gehen. Wenn nicht: Der nächste Wahltag kommt bestimmt.
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Ich habe heute vernommen, dass wegen des morgigen Straßenfests die Grube provisorisch zugeschüttet werden musste und erst nach dem Fest wieder weiter gearbeitet werden darf, weiß jemand von euch ob da was wahres dran ist?
Mein Gott jetzt geht man auch noch vor so einem Pimperlfest in die Knie. :down: :(
Wie wärs denn, wenn man das Fest eine Woche nach hinten verschiebt und somit die Wiederinbetriebnahme der Straßenbahn beschleunigt?
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Ich habe heute vernommen, dass wegen des morgigen Straßenfests die Grube provisorisch zugeschüttet werden musste und erst nach dem Fest wieder weiter gearbeitet werden darf, weiß jemand von euch ob da was wahres dran ist?
Mein Gott jetzt geht man auch noch vor so einem Pimperlfest in die Knie. :down: :(
Wie wärs denn, wenn man das Fest eine Woche nach hinten verschiebt und somit die Wiederinbetriebnahme der Straßenbahn beschleunigt?
Grundsätzlich bin ich da voll bei dir.
Nur musst du die Veranstalter auch verstehen. Die Werbung und auch die gewerbetreibende Standler (auch wenn ich auf die verzichten könnte) ist auf diesen Termin ausgerichtet. Ebenso sind die ganzen rechtlichen bescheide für diese Fest für dieses Wochenende fixiert und können aus rechtlichen Gründen auch nicht so einfach verschoben werden.
Eine so kurzfristige Verschiebung ist daher oft nicht machbar. Wenn hätte man diese Fest nur absagen können. Was ich für die rasche Wiederherstellung der Straße sinnvoller gefunden hätte.
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Wie wärs denn, wenn man das Fest eine Woche nach hinten verschiebt und somit die Wiederinbetriebnahme der Straßenbahn beschleunigt?
Dass man ein Fest, dessen Organisation mehrere Monate Vorlaufzeit benötigt, nicht mirnix-dirnix um eine Woche verlegen kann, sollte einleuchtend sein. Aber es hätte reichen müssen, die Bauarbeiten für die Festdauer zu unterbrechen und die Baugrube entsprechend zu sichern (für Fußgänger ist die Stelle ja problemlos passierbar), anstatt auf dem Rücken der Fahrgäste heile Welt zu spielen.
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Linie 2 fährt wieder normal. Allerdings eher Chaotisch.
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Linie 2 fährt wieder normal. Allerdings eher Chaotisch.
Es sind zu wening Züge.
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Seit wann wieder normal? Heute seit BB oder?
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Seit wann wieder normal? Heute seit BB oder?
In der Früh sah ich noch 2er bei der Bellaria umdrehen, somit dürfte man die Sperre erst untertags aufgehoben haben.
LG t12700
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Seit wann wieder normal? Heute seit BB oder?
Heute Morgen gegen 8 Uhr waren bei der Oper noch 2er mit Fahrtziel "Ring, Volkstheater" unterwegs.
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Ein Blick auf f59.at könnte dem fröhlichen Rätselraten ein rasches Ende bereiten.
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Auch 30 min nach Störungsende sah ich die Züge noch in der Bellariaschleife umdrehen.
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Ein Blick auf f59.at könnte dem fröhlichen Rätselraten ein rasches Ende bereiten.
VA um 12:53 und Ende um 17.02. Vor allem die zweite Zeit wirkt nicht sehr glaubwürdig...
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Ein Blick auf f59.at könnte dem fröhlichen Rätselraten ein rasches Ende bereiten.
VA um 12:53 und Ende um 17.02. Vor allem die zweite Zeit wirkt nicht sehr glaubwürdig...
Ist sie aber.
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Auch 30 min nach Störungsende sah ich die Züge noch in der Bellariaschleife umdrehen.
Ist irgendwie logisch. Da die Betriebsaufnahme kurzfristig durchgeführt wurde, mussten auch noch nach der Verkehrsaufnahme Züge kurzgeführt werden. Grund ist die Dienstzeiten der Fahrbedienstete und auch die richtige Reihenfolge der Zuge, damit die Züge dann am Abend auch wieder auf der richtigen Dienststelle abstellt.