Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Fahrzeuge => Thema gestartet von: 13er am 09. November 2010, 23:21:04
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Anbei zwei Fotos vom GS 6857, einmal von außen in der alten Schleife Südbahnhof (im Winter sichtlich weniger romantisch) von A. Luft am 4. Februar 1956 und einmal von innen (Foto: WVB, unbekanntes Jahr).
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Anbei zwei Fotos vom GS 6857, einmal von außen in der alten Schleife Südbahnhof (im Winter sichtlich weniger romantisch) von A. Luft am 4. Februar 1956 und einmal von innen (Foto: WVB, unbekanntes Jahr).
Ich darf ergänzen, dass sich am Inneren bis heute nichts geändert hat, lediglich die Tafel wurde abmontiert (kann aber jederzeit wieder montiert werden).
Ach ja: Die Einrichtungen zum Simulieren von Störungen sind mittlerweile auch außer Betrieb, aber noch vorhanden.
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Ach ja: Die Einrichtungen zum Simulieren von Störungen sind mittlerweile auch außer Betrieb, aber noch vorhanden.
Außer Betrieb, weil sie nicht mehr gebraucht werden oder weil sie irreparabel defekt sind?
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Ach ja: Die Einrichtungen zum Simulieren von Störungen sind mittlerweile auch außer Betrieb, aber noch vorhanden.
Außer Betrieb, weil sie nicht mehr gebraucht werden oder weil sie irreparabel defekt sind?
Sowohl, als auch, die meisten funktionieren aber noch.
mfG
Luki
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Sowohl, als auch, die meisten funktionieren aber noch.
Woher weißt du das, wenn sie doch außer Betrieb sind? ;)
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Sowohl, als auch, die meisten funktionieren aber noch.
Woher weißt du das, wenn sie doch außer Betrieb sind? ;)
Weil ich unseren Leuten in der Werstatt glaube, und die werden es wissen. ;)
mfG
Luki
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Das heißt, es ist alles abgeklemmt (oder die Sicherungen sind draußen) und die Elektrik dahinter ist noch im Originalzustand?
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Das heißt, es ist alles abgeklemmt (oder die Sicherungen sind draußen) und die Elektrik dahinter ist noch im Originalzustand?
Nichts ist abgeklemmt, daher sollte man die Knöpfe auch nicht benützen, wenn das Schaltbrett eingeschaltet ist.
Nur ist z.B. der Behäter für die Seifenlösung sicher leer oder eingetrockent.
mfG
Luki
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Nichts ist abgeklemmt, daher sollte man die Knöpfe auch nicht benützen, wenn das Schaltbrett eingeschaltet ist.
:)
Nur ist z.B. der Behäter für die Seifenlösung sicher leer oder eingetrockent.
Probier's aus... am besten, wenn der Hinterzug ein E2 ist. ;)
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Nur ist z.B. der Behäter für die Seifenlösung sicher leer oder eingetrockent.
Probier's aus... am besten, wenn der Hinterzug ein E2 ist. ;)
Na, bitte neeed. Das heißt Arbeit für mich >:(
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Nichts ist abgeklemmt, daher sollte man die Knöpfe auch nicht benützen, wenn das Schaltbrett eingeschaltet ist.
Das ist auch einer der Gründe, dass in diesem Wagen auf Publikumsfahrten keine Fahrgäste mitgenommen werden dürfen.
Nur ist z.B. der Behäter für die Seifenlösung sicher leer oder eingetrocket.
Ja, der ist jetzt leer.
Und abgeklemmt ist wirklich nichts, aber es wird momentan trotzdem nicht funktionieren, weil die 24V-Batterie, die die Spannung zum Ansteuern der einzelnen Komponenten liefert, z.Z. nicht eingebaut ist (zumindest, wie ich das letztemal (vor zwei Monaten) nachgesehen habe, war sie das nicht).
Aber wenn du mal fährst, können wir's ja ausprobieren... ;D
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[...] Publikumsfahrten [...] keine Fahrgäste [...]
Schließt sich das nicht aus? :D
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[...] Publikumsfahrten [...] keine Fahrgäste [...]
Schließt sich das nicht aus? :D
Nicht, wenn alle Fahrgäste der Publikumsfahrt im Beiwagen Platz nehmen ;)
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[...] Publikumsfahrten [...] keine Fahrgäste [...]
Schließt sich das nicht aus? :D
Nicht, wenn alle Fahrgäste der Publikumsfahrt im Beiwagen Platz nehmen ;)
Bzw. wenn keine Karten verkauft werden konnten, die Fahrt aber trotzdem stattfindet (stattfinden muss).
15A weiß, wovon ich schreibe ;)
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Schließt sich das nicht aus? :D
Unter Publikumsfahrten versteht man Fahrten, wie sie z.B. am Tramwaytag stattfinden, d.h., es findet Fahrgastwechsel statt und der Wagen kann u.U. auch ziemlich voll werden. Oder eben die Werbefahrten der Manner-Garnitur im Advent und zu Ostern, auch das sind dem Charakter nach Publikumsfahrten.
Natürlich kann man aber den 6857 für Sonderfahrten mieten, d.h., Fahrten, auf denen bei einem Punkt ein- und bei einem zweiten ausgestiegen wird. Es findet unterwegs kein Fahrgastwechsel statt. Und diesfalls dürfen natürlich Fahrgäste im 6857 mitfahren, weil ja deren Anzahl festgelegt ist und damit das Ganze übersichtlich bleibt, d.h., der Zugführer kann darauf achten, dass nicht "unabsichtlich" irgendwas betätigt wird, das nicht betätigt werden soll.
@158er: bitte lies genau, was ich geschrieben habe: ...in diesem Wagen auf Publikumsfahrten... keine Fahrgäste.... Deswegen wird ja der 1620 mitgeführt, damit eben doch eine Mitfahrt möglich ist, aber eben nur dort.
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Im Oktober 1965 erhielt der GS 6857 gummigefaßte Stirnwanddoppelscheiben, manuell zu betätigenden Scheibenwischer und Elin-Dosen. In diesem Zustand hat ihn Peter Bader wenige Wochen nach seiner Auslieferung durch die HW in der Erlachgasse beim Bahnhof Favoriten aufgenommen. Bis zu seiner Ausmusterung 1973 wurden an dem Wagen dann keine Veränderungen mehr vorgenommen.
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GS 6857 in der Mariahilfer Straße bei der Stiftgasse im Jahr 1953 noch mit Licht- und Bremssteckdose, daneben ein Zug der Linie L.
mfG
Luki
Edit: Datum und Ort dazu
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Im Oktober 1965 erhielt der GS 6857 gummigefaßte Stirnwanddoppelscheiben, manuell zu betätigenden Scheibenwischer und Elin-Dosen. In diesem Zustand hat ihn Peter Bader wenige Wochen nach seiner Auslieferung durch die HW in der Erlachgasse beim Bahnhof Favoriten aufgenommen. Bis zu seiner Ausmusterung 1973 wurden an dem Wagen dann keine Veränderungen mehr vorgenommen.
Auch danach m.W. nicht.
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Aha, da ist noch etwas unbeantwortet... :o
@158er: bitte lies genau, was ich geschrieben habe: ...in diesem Wagen auf Publikumsfahrten... keine Fahrgäste.... Deswegen wird ja der 1620 mitgeführt, damit eben doch eine Mitfahrt möglich ist, aber eben nur dort.
Da kann man jetzt natürlich trefflich streiten, ob der Begriff "Publikumsfahrt" nach Deiner Definition
d.h., es findet Fahrgastwechsel statt und der Wagen kann u.U. auch ziemlich voll werden.
auch für den Triebwagen zutrifft. Es findet weder Fahrgastwechsel statt noch wird der Wagen "ziemlich voll". Also ist vielleicht nur der Beiwagen auf Publikumsfahrt und der Triebwagen fungiert nur als Zugfahrzeug?
[/i-tüpfelreiterei] ;D
Im Oktober 1965 erhielt der GS 6857 gummigefaßte Stirnwanddoppelscheiben, manuell zu betätigenden Scheibenwischer und Elin-Dosen. In diesem Zustand hat ihn Peter Bader wenige Wochen nach seiner Auslieferung durch die HW in der Erlachgasse beim Bahnhof Favoriten aufgenommen. Bis zu seiner Ausmusterung 1973 wurden an dem Wagen dann keine Veränderungen mehr vorgenommen.
Auch danach m.W. nicht.
Zumindest die längsseitige "Manner"-Werbetafel hatte der Wagen früher nicht.
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Da kann man jetzt natürlich trefflich streiten, ob der Begriff "Publikumsfahrt" nach Deiner Definition
d.h., es findet Fahrgastwechsel statt und der Wagen kann u.U. auch ziemlich voll werden.
auch für den Triebwagen zutrifft. Es findet weder Fahrgastwechsel statt noch wird der Wagen "ziemlich voll". Also ist vielleicht nur der Beiwagen auf Publikumsfahrt und der Triebwagen fungiert nur als Zugfahrzeug?
Hm - auch der 6857 hält auf Publikumsfahrten alle Haltestellen ein (er fährt nicht alleine vor und läßt den Beiwagen nachkommen ;D), daher kann man auch hier von Publikumfsfahrten sprechen (von mir aus mit eingeschränktem Fahrgastwechsel).
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Bis zu seiner Ausmusterung 1973 wurden an dem Wagen dann keine Veränderungen mehr vorgenommen.
Auch danach m.W. nicht.
Eh nicht, aber was die diversen Privatvereine als Nachbesitzer an den Wagen herumbasteln oder auch nicht, ist für die Wagengeschichte völlig unerheblich.
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Eh nicht, aber was die diversen Privatvereine als Nachbesitzer an den Wagen herumbasteln oder auch nicht, ist für die Wagengeschichte völlig unerheblich.
Wenn man als "Wagengeschichte" den Zeitpunkt von der Indienststellung bis zur Ausmusterung definiert, was ja bekanntlich nicht alle tun.
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Eh nicht, aber was die diversen Privatvereine als Nachbesitzer an den Wagen herumbasteln oder auch nicht, ist für die Wagengeschichte völlig unerheblich.
Wenn man als "Wagengeschichte" den Zeitpunkt von der Indienststellung bis zur Ausmusterung definiert, was ja bekanntlich nicht alle tun.
Die Wiener Linien (oder Verkehrsbetriebe oder wie sie gerade heißen) tun das aber schon so. :lamp:
mfG
Luki
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Die Wiener Linien (oder Verkehrsbetriebe oder wie sie gerade heißen) tun das aber schon so. :lamp:
Andere wiederum schreiben die Fahrzeuggeschichte gern zu ihren Gunsten um... 8)
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Die Wiener Linien (oder Verkehrsbetriebe oder wie sie gerade heißen) tun das aber schon so. :lamp:
Ja, natürlich. Sie haben ja nach der Ausmusterung mit dem Wagen (normalerweise) nichts mehr zu tun. Aber ich denke, dass es in Einzelfällen doch auch ganz interessant sein könnte, was danach mit einem Wagen passiert ist. Wenn ich einen Holzkastenwagen hernehme, der Ende der Sechziger ausgemustert wurde, so stellt sich ja vielleicht für den einen oder anderen angesichts der Tatsache, dass wir jetzt das Jahr 2011 schreiben, die Frage: doch was ist mit dem Wagen in den letzten 40 Jahren passiert? Was wurde an ihm verändert? Wie und wo war er eingesetzt?
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Die Wagengeschichte müßte der Logik nach mit dem Verlassen des Herstellerwerks beginnen und mit der Verschrottung enden – unabhängig davon, wer auch immer dazwischen der Besitzer gewesen sein mag. Entsprechende Besitzwechsel sollten daher, soweit möglich, auch in der Wagengeschichte enthalten sein. Mag sein, daß sich die Wiener Linien als Nabel der Welt sehen, aber wie man bei der großen Eisenbahn sieht, sind die ÖBB weder das non plus ultra, noch hören die Lokomotiven auf magische Weise instantan auf zu existieren, nur weil sie sich nicht mehr in ÖBB-Besitz befinden.
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Die Wagengeschichte müßte der Logik nach mit dem Verlassen des Herstellerwerks beginnen und mit der Verschrottung enden – unabhängig davon, wer auch immer dazwischen der Besitzer gewesen sein mag. Entsprechende Besitzwechsel sollten daher, soweit möglich, auch in der Wagengeschichte enthalten sein. Mag sein, daß sich die Wiener Linien als Nabel der Welt sehen, aber wie man bei der großen Eisenbahn sieht, sind die ÖBB weder das non plus ultra, noch hören die Lokomotiven auf magische Weise instantan auf zu existieren, nur weil sie sich nicht mehr in ÖBB-Besitz befinden.
Stimmt schon, so lange es sich um seriöse Verkehrsunternehmen als Nachnutzer handelt. Aber was irgend welche Kasperln von irgend welchen privaten Vereinen an den Wagen oder Loks herumbasteln, ist wirklich völlig uninteressant..
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Stimmt schon, so lange es sich um seriöse Verkehrsunternehmen als Nachnutzer handelt. Aber was irgend welche Kasperln von irgend welchen privaten Vereinen an den Wagen oder Loks herumbastelt, ist wirklich völlig uninteressant..
So lange die Wagen noch im Netz unterwegs sind, wäre es schon interessant, was so verändert wird an den Wagen.
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Na, dann hoffen wir, dass dieses Bild aus der Zeit nach dem Ende der Wagengeschichte vor dem gestrengen Auge des Revisors besteht ;D -
GS 6857+k3 1620 auf der Kreuzung Währinger Straße - Gürtel am 09.10.2010:
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Kein Problem, gegen schöne Bilder habe ich nichts einzuwenden. Nur über Veränderungen an aus dem Betriebsstand ausgeschiedenen Fahrzeugen Buch zu führen, lehne ich ab.
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In sommerlicher ländlicher Idylle aufgenommen, wusste der GS 6858 damals noch nicht, dass er einmal Inhalt eines "heiteren Bezirksgerichts" werden sollte...
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Foto: Harald Herrmann
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In sommerlicher ländlicher Idylle aufgenommen, wusste der GS 6858 damals noch nicht, dass er einmal Inhalt eines "heiteren Bezirksgerichts" werden sollte...
Der hintere Wagen dürfte der 6857 sein, der damals auch noch nicht wissen konnte, dass er einst in knallrosa Lackierung als Werbewagen für die Firma Manner regelmäßig seine Runden über den Ring ziehen würde.
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Der hintere Wagen dürfte der 6857 sein, der damals auch noch nicht wissen konnte, dass er einst in knallrosa Lackierung als Werbewagen für die Firma Manner regelmäßig seine Runden über den Ring ziehen würde.
Das ist ja wenigstens eine sehr sinnvolle Nachnutzung, im Gegensatz zum Verrosten in Traiskirchen...
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Lieber 13er irgendwie hast du recht, aber hast du eine bessere Idee. Durch sein reduziertes Platzangebot ist er für Publikumsfahrten nicht so geeignet und nur zum herumstehen in Wien fehlt der Platz. Du kennst ja die Situation, also warum meckern.
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Lieber 13er irgendwie hast du recht, aber hast du eine bessere Idee. Durch sein reduziertes Platzangebot ist er für Publikumsfahrten nicht so geeignet und nur zum herumstehen in Wien fehlt der Platz. Du kennst ja die Situation, also warum meckern.
Nachdem der Wagen aber eigentlich jemanden anderen gehört ist es dort wirklich unnötig.
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Du kennst ja die Situation, also warum meckern.
Ich höre da kein Gemecker heraus, nur ein Portion Sarkasmus!
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OK, das wusste ich nicht.
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Lieber 13er irgendwie hast du recht, aber hast du eine bessere Idee. Durch sein reduziertes Platzangebot ist er für Publikumsfahrten nicht so geeignet
Tjaaaa, das würde aber auch für den Heidelberger gelten, der bekanntlich nicht nach Traiskirchen verfrachtet worden ist! ;)
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Durch sein reduziertes Platzangebot ist er für Publikumsfahrten nicht so geeignet
Für Publikumsfahrten - ich meine jetzt Fahrten mit regelmäßigem Fahrgastwechsel, wie z.B. am Tramwaytag - ist er aus mehreren Gründen absolut ungeeignet, aber für Mietfahrten war er durchaus einsetzbar und vor allem für Fahrten mit Catering/Buffet aufgrund der großen Stellflächen sehr beliebt. Und zudem war er das einzige Betriebsfahrzeug mit Laternendach!