Tramwayforum
Straßenbahn Österreich => Graz => Thema gestartet von: TW 292 am 23. November 2012, 13:58:01
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Heute am Abend verkerht die letzte Straßenbahn über den Bahnhofsgürtel und danach gibt es einen SEV von Jakominiplatz - Laudongasse/Remise 3! Am Montag ab 4:30 Uhr verkehrt die erste planmäßige Straßenbahn über die neue Unterführung und in die neue Hst. Hauptbahnhof.
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CR 667 als Linie 7, Hst. "Hauptbahnhof / Annenstraße", 22.11.2012
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Zwei Eindrücke von 23.11.2012
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CR 652 als Linie 7, diese war die allerste Bim welche den Gürtel überquierte oberirdisch.
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CR 667 als Linie 3, Unterführung Eggenberger Straße
Ein paar Eindrücke von der Abnahmefahrt am 24.11.2012, gefahren wurde mit 213 - 603 - 668 - 39(Citaro L).
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VB 213 & TW 603 auf der Rampe Eggenberger Straße
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VB 213 in der Unterführung Ri. Hbf
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VB 213 in der neuen Haltestelle Hauptbahnhof
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VB 213 auf der Rampe Annenstraße
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Gratulation zu den Bahnsteigkanten in der neuen Station. Wo sind die grazer eigentlich ang'rennt?
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Gratulation zu den Bahnsteigkanten in der neuen Station. Wo sind die grazer eigentlich ang'rennt?
Weißt Du's nicht, das ist wegen der Barrierefreiheit :)
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Oida... da baut man eine komplett neue Station, unterirdisch wo nur die Bahn fährt und dann kommen 15 cm Bahnsteigkante hin? Graz hat echt den Nagl auf den Kopf getroffen... 8)
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Oida... da baut man eine komplett neue Station, unterirdisch wo nur die Bahn fährt und dann kommen 15 cm Bahnsteigkante hin? Graz hat echt den Nagl auf den Kopf getroffen... 8)
Ist doch in Puntigam beim Brauhaus auch ähnlich zu beobachten! Auch bei den erneuerten Haltestellen etwa in der Annenstraße gibt es kaum höhere Bahnsteigkanten, da folgt Graz doch internationen Nagl Standard´s! :P
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Man hat ja auch eine schöne Fahrbahn gemacht, damit die "Mutigen" mit dem Auto durchbrausen können (siehe Linz)! :D
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Man hat ja auch eine schöne Fahrbahn gemacht, damit die "Mutigen" mit dem Auto durchbrausen können (siehe Linz)! :D
Dort soll auch der Bus planmäßig fahren, Nightline & SEV.
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Gratulation zu den Bahnsteigkanten in der neuen Station. Wo sind die grazer eigentlich ang'rennt?
Das sind internationale Standards, wie in Wien. Dasselbe gilt für die (Un-)Farbgebung. :down:
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Gratulation zu den Bahnsteigkanten in der neuen Station. Wo sind die grazer eigentlich ang'rennt?
Das sind internationale Standards, wie in Wien. Dasselbe gilt für die (Un-)Farbgebung. :down:
Das wohl weniger, aber die Grazer haben auch Wagen mit Schwenkstufen. Das begrenzt die Bahnsteighöhe doch etwas.
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Das wohl weniger, aber die Grazer haben auch Wagen mit Schwenkstufen. Das begrenzt die Bahnsteighöhe doch etwas.
Die Schwenkstufen könnte man ja sperren, das hat man sogar in Wien zusammengebracht.
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Das wohl weniger, aber die Grazer haben auch Wagen mit Schwenkstufen. Das begrenzt die Bahnsteighöhe doch etwas.
Stimmt schon, aber die Bahnsteigkante dort ist ja noch niedriger als in der Wiener Ustrab.
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Stimmt schon, aber die Bahnsteigkante dort ist ja noch niedriger als in der Wiener Ustrab.
Außerdem müssen die Bahnsteige auch für die SEV-Busse tauglich sein.
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Außerdem müssen die Bahnsteige auch für die SEV-Busse tauglich sein.
Ich habe keine Ahnung, wie hoch der Einstieg eines Niederflurbusses ist. Da man aber im Normalfall den Bus absenken muss, um einen niveaufreien Einstieg an der Gehsteigkante zu bekommen, gehe ich davon aus, dass man auch unter Beachtung dieser Prämisse die Bahnsteigkante höher hätte ansetzen können.
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Wäre es nicht möglich gewesen, den Nachtbus/SEV weiterhin durch die Eggenberger Unterführung zu schicken (sie wird ja nun eh verbreitert, so weit ich verstanden habe) und dafür hier eine reine Strabhaltestelle zu machen? Aber was kennt sich der kleine Maxi schon aus :)
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Wäre es nicht möglich gewesen, den Nachtbus/SEV weiterhin durch die Eggenberger Unterführung zu schicken (sie wird ja nun eh verbreitert, so weit ich verstanden habe) und dafür hier eine reine Strabhaltestelle zu machen? Aber was kennt sich der kleine Maxi schon aus :)
Eventuell konnte man durch das Durchführen der Busse das ganze Zeug als Unterführung klassifizieren statt als Tunnel und spart sich so das ganze Ustrab-Procedere nach StrabVO?
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Ah, du meinst, man führt quasi die Straßenbahn auf der Fahrbahn eines Autotunnels, wo ja bekanntlich auf Sicht gefahren wird!? :lamp: ;D
Für den Busverkehr müsste man auf jeden Fall bessere Belüftungs- und Brandschutzeinrichtungen haben. Ich weiß ja nicht wie lange dieses Ding ist, aber ich habe einmal gelesen, dass man rechtlich ab 150 Metern (Eindeckung) von einem Tunnel spricht!
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Ah, du meinst, man führt quasi die Straßenbahn auf der Fahrbahn eines Autotunnels, wo ja bekanntlich auf Sicht gefahren wird!? :lamp: ;D
Für den Busverkehr müsste man auf jeden Fall bessere Belüftungs- und Brandschutzeinrichtungen haben. Ich weiß ja nicht wie lange dieses Ding ist, aber ich habe einmal gelesen, dass man rechtlich ab 150 Metern (Eindeckung) von einem Tunnel spricht!
Darum ist der Haltestellenbereich ja nach oben offen. Das ist eine Haltestelle in einem Graben, die man über zwei Unterführungen erreicht :-)
Ad Entlüftung: die Fluchtstiege, die sich etwa in der Mitte der längeren Unterführung befindet hat glaub ich oben ein Lüftungsgitter.
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Wäre es nicht möglich gewesen, den Nachtbus/SEV weiterhin durch die Eggenberger Unterführung zu schicken (sie wird ja nun eh verbreitert, so weit ich verstanden habe) und dafür hier eine reine Strabhaltestelle zu machen? Aber was kennt sich der kleine Maxi schon aus :)
Beim Nachtbus ist es vermutlich egal, ist doch die Bahnanbindung von Graz mitten in der Nacht eher dürftig. ;) Bei SEV hingegen hätte die direkte Anbindung des Hbf schon sehr viel Sinn. Abgesehen davon, dass - wenn ich es richtig verstehe - die Eggenberger Unterführung für den Straßenverkehr jetzt ziemlich lange gesperrt sein wird.
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Wäre es nicht möglich gewesen, den Nachtbus/SEV weiterhin durch die Eggenberger Unterführung zu schicken (sie wird ja nun eh verbreitert, so weit ich verstanden habe) und dafür hier eine reine Strabhaltestelle zu machen? Aber was kennt sich der kleine Maxi schon aus :)
Beim Nachtbus ist es vermutlich egal, ist doch die Bahnanbindung von Graz mitten in der Nacht eher dürftig. ;) Bei SEV hingegen hätte die direkte Anbindung des Hbf schon sehr viel Sinn. Abgesehen davon, dass - wenn ich es richtig verstehe - die Eggenberger Unterführung für den Straßenverkehr jetzt ziemlich lange gesperrt sein wird.
Ist genau für die nächsten 11 Monate komplett gesperrt, auch für Füßgänger von 26.11 bis 4.12.12, daher gibt es in dieser Zeit, zwischen Esperantoplatz - Waagner Biro Straße Freifahrt.
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Heute am Abend verkerht die letzte Straßenbahn über den Bahnhofsgürtel und danach gibt es einen SEV von Jakominiplatz - Laudongasse/Remise 3! Am Montag ab 4:30 Uhr verkehrt die erste planmäßige Straßenbahn über die neue Unterführung und in die neue Hst. Hauptbahnhof.
Bis heute habe ich gebraucht um festzustellen, dass NVD NahVerkehrsDrehscheibe heißen könnte. Wäre nett gewesen, diese Abkürzung im Text auszuschreiben.
Hannes
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Hier nun die ersten Bilder von ersten Betriebstag am der neuen Hauptbahnhof Haltestelle.
Die erste Straßenbahn mit Fahrgästen war CR 655 als Linie 6.
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CR 661 als Linie 7.
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TW 279 als Linie 3.
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VB 214 als Probefahrt.
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TW 532 als Linie 1.
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Nun folgen ein paar Aufnahmen von der Station.
Aufgang Richtung Hbf.
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Fahrscheinautomaten gibt es natürlich auch, aber mit Geldscheinen kann man nicht bezahlen.
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Ein Blick auf den neue Haltestelle Hauptbahnhof.
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Informationen.
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Danke für die sehr schönen Bilder, das sieht ja vergleichsweise geräumig und hell aus - gar nicht schlecht für eine Ustrab!
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Danke für die sehr schönen Bilder, das sieht ja vergleichsweise geräumig und hell aus - gar nicht schlecht für eine Ustrab!
Ja, schon... aber warum muss das alles so grau sein, warum müssen die Leuchtstoffröhren so schlampig und ohne erkennbares Muster montiert sein... für mich schaut das aus wie eine Tiefgarage mit Gleisanschluss. (Obwohl selbst Tiefgaragen mitunter dank ihrer weiß gestrichenen Betonwände freundlicher wirken.)
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Interessant ist auch das Rot(?)/Grün-Signal am Ende der Haltestelle, das entspricht weder der StrabVO*, noch der StVO, falls der Bau als Straßenunterführung (Busverkehr) deklariert ist. Es könnte natürlich sein, dass man es führt wie eine Garage, wo es auch so (private) Rot/Grün-Leuchten gibt, welche ohne große rechtsverbindlichkeit (Hausordnung) die Zufahrt regeln.
*) Um eine signalgedeckte Strecke kann es sich wohl schwer handeln, wenn sie nicht verlässlich frei von anderen Fahrzeugen ist (z.B. Busse). :-\
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Also mir gefällt er :) Was mich interessieren würde, obs dort zieht. Manche Architekten schaffen es ja, richtige Windkanäle zu bauen ;D
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jetzt mal abgesehen von den blöden Bahnsteigkanten und dem Styling - was ist eigentlich die Verbesserung für den Fahrgast zum früheren Zustand? Soweit ich verstanden habe, kommt man ja erst wieder vor dem BHF an die Oberfläche, oder wurden irgendwelche weiteren für den FG relevanten Einrichtungen mitgebaut?
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jetzt mal abgesehen von den blöden Bahnsteigkanten und dem Styling - was ist eigentlich die Verbesserung für den Fahrgast zum früheren Zustand? Soweit ich verstanden habe, kommt man ja erst wieder vor dem BHF an die Oberfläche, oder wurden irgendwelche weiteren für den FG relevanten Einrichtungen mitgebaut?
Es fahren nun alle Linien näher zum Bahnhof als vorher. Zwei Linien sind glaub ich vorher genau vorbei gefahren.
Und man spart sich die Ampel mit dem Eggenberger Gürtel. Diese Ampel war immer ein Knackpunkt nur für wen das jetzt einen Vorteil bildet liegt auf der Hand.
Aber da man in Graz vermutlich genauso feig ist, die Tramway 100% zu bervorragen, auch bei Hauptverkehrsstraßen, war das eine teure Lösung die Tramway zu beschleunigen.
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jetzt mal abgesehen von den blöden Bahnsteigkanten und dem Styling - was ist eigentlich die Verbesserung für den Fahrgast zum früheren Zustand? Soweit ich verstanden habe, kommt man ja erst wieder vor dem BHF an die Oberfläche, oder wurden irgendwelche weiteren für den FG relevanten Einrichtungen mitgebaut?
Es sind meiner Ansicht nach zwei wesentliche Vorteile:
a) Die Station ist für alle Straßenbahnlinien die gleiche (früher fuhren die Linien 3 und 6 in der Hauptbahnhofschleife ab, die Linien 1 und 7 nur bei der Station Annenstraße durch).
b) Sie liegt näher zum Hauptbahnhof als die bisherige Station Annenstraße und man erspart sich die Über/-Unterquerung des Gürtels.
Es fahren nun alle Linien näher zum Bahnhof als vorher. Zwei Linien sind glaub ich vorher genau vorbei gefahren.
Und man spart sich die Ampel mit dem Eggenberger Gürtel. Diese Ampel war immer ein Knackpunkt nur für wen das jetzt einen Vorteil bildet liegt auf der Hand.
Nein, die Linien 3 und 6 sind jetzt weiter vom Hauptbahnhof entfernt, dafür sind 1 und 7 näher. Die Ampel mit dem Eggenberger Gürtel wird nach wie vor vorhanden sein. Man wird wohl die Phase aber zu gunsten des Gürtels verschieben, da in der Annenstraße nach dem Umbau weniger Verkehr ist.
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So eine Mini-Ustrab würde ich auch als die einzig mögliche Lösung sehen, den 43er im Bereich Alser Straße/Gürtel vernünftig zu beschleunigen, sodass dieser nicht vor der Ampel verhungern muss. Aber stattdessen werden wir in Wien ziemlich sicher das Milliardengrab U5 bekommen. ::) :(
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So eine Mini-Ustrab würde ich auch als die einzig mögliche Lösung sehen, den 43er im Bereich Alser Straße/Gürtel vernünftig zu beschleunigen . . . .
. . . . am besten durch den Alser Bach! :(
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jetzt mal abgesehen von den blöden Bahnsteigkanten und dem Styling - was ist eigentlich die Verbesserung für den Fahrgast zum früheren Zustand? Soweit ich verstanden habe, kommt man ja erst wieder vor dem BHF an die Oberfläche, oder wurden irgendwelche weiteren für den FG relevanten Einrichtungen mitgebaut?
Es fahren nun alle Linien näher zum Bahnhof als vorher. Zwei Linien sind glaub ich vorher genau vorbei gefahren.
Und das U konnte man nicht oberirdisch verlegen?
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Und das U konnte man nicht oberirdisch verlegen?
Stell ich mir schwierig vor, gleich neben dem Bahnhof ist ja so ein "Hochhaus", das im Weg steht. Die Eggenberger Unterführung ist eh das näheste, was oberflächig möglich war.
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Dafür müsste sich doch eine brauchbare Lösung finden lassen. Man schafft es schließlich sogar, U-Bahn-Stollen unter breiten Flüssen zu bohren.
Obwohl ich generell kein Fan von Unterführungen bin, deutlich besser und vor allem kostensparender als die Alternative (Komplett-Grottenbahn U5) wäre so eine Lösung allemal. Dass man dem Gürtel etwas von der grünen Welle abzwackt, um dem 43er einen Zwangshalt zu ersparen, wird es in einer Stadt wie Wien halt leider nie spielen.
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Bitte aufpassen! Die neue Unterführung läuft nicht parallel zur alten Unterführung sondern macht ein U-Hakerl zwischen Hotel Daniel und der alten Bahnhofsschleife. Das ist der rote Bogen auf der angehängten Skizze. Die Stiegenaufgänge befinden sich parallel zum Bahnsteig, der fast rechtwinkelig zur Bestandsstrecke liegt! Das nördliche Bahnsteigende ist fast schon dort, wo früher die Bahnsteige der Bahnhofsschleife waren! Die entsprechende oberirdische Führung wäre gewesen die alten Gleisanlagen zu belassen und jeden Zug durch die Bahnhofsschleife zu führen, eine relativ langsame und umwegreiche Fahrt.
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Stell ich mir schwierig vor, gleich neben dem Bahnhof ist ja so ein "Hochhaus", das im Weg steht. Die Eggenberger Unterführung ist eh das näheste, was oberflächig möglich war.
Was machen denn die Gleise für einen komischen Schlenkerer auf der Rampe? Ist das der Wiener internationale Gleisbaustandard (nur möglichst keine geraden Stücke verwenden)?
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Was machen denn die Gleise für einen komischen Schlenkerer auf der Rampe? Ist das der Wiener internationale Gleisbaustandard (nur möglichst keine geraden Stücke verwenden)?
Die Annenstraße ist dort nicht gerade und man musste links und Rechts noch je eine Fahrbahn unterbringen. Der Schlenker ist aber in natura nicht ganz so schlimm wie er auf dem Foto (wohl mit leichtem Tele) aussieht. Außerdem schafft man es in Graz ordentliche Übergangsbögen zu bauen.
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Die Ampel mit dem Eggenberger Gürtel wird nach wie vor vorhanden sein.
Schon, aber die Straßenbahn fährt dann im Tunnel unten durch.
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Was machen denn die Gleise für einen komischen Schlenkerer auf der Rampe? Ist das der Wiener internationale Gleisbaustandard (nur möglichst keine geraden Stücke verwenden)?
Die Annenstraße ist dort nicht gerade und man musste links und Rechts noch je eine Fahrbahn unterbringen. Der Schlenker ist aber in natura nicht ganz so schlimm wie er auf dem Foto (wohl mit leichtem Tele) aussieht. Außerdem schafft man es in Graz ordentliche Übergangsbögen zu bauen.
Die Haltestelle sind so ausgelegt, dass sich Busse ohne größere Probleme begegnen können, ausgenommen die Hst. Südtiroler Platz!
Bitte aufpassen! Die neue Unterführung läuft nicht parallel zur alten Unterführung sondern macht ein U-Hakerl zwischen Hotel Daniel und der alten Bahnhofsschleife. Das ist der rote Bogen auf der angehängten Skizze. Die Stiegenaufgänge befinden sich parallel zum Bahnsteig, der fast rechtwinkelig zur Bestandsstrecke liegt! Das nördliche Bahnsteigende ist fast schon dort, wo früher die Bahnsteige der Bahnhofsschleife waren! Die entsprechende oberirdische Führung wäre gewesen die alten Gleisanlagen zu belassen und jeden Zug durch die Bahnhofsschleife zu führen, eine relativ langsame und umwegreiche Fahrt.
Die Vmax in der Unterführung ist 20 km/h und mehr geht dort auch nicht, wegen den scharfen Kurven, ich geben den Gleisen im diesem Bereich nicht mal 20 Jahre bis diese ausgewechselt werden müssen, wegen den 100 % NF Fahrzeugen.
Mittlerweile fährt scheinbar täglich eine VB als Probefahrt am Hbf vorbei.
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Und das U konnte man nicht oberirdisch verlegen?
Da ja an sich nicht die Station der Grund für den Bau war, sondern die Kreuzung mit dem Gürtel: nein.
Aufgrund der Straßenbahn-Frequenz sowie der zahlreichen KFZ-Phasen in alle Richtungen war die Kreuzung schon weit über ihre Kapazitätsgrenzen hinweg belastet - ein Straßenbahnrückstau von oft 4, 5 oder gar 6 Wagen (bei 4 Linien!) an der Ampel war keine Seltenheit.
Also gab es nur 2 Möglichkeiten: Straßenbahn oder Straße unter die Erde, und da der Tunnel für die Straßenbahn weit geringer dimensioniert werden müsste als ein komplettes Tieferlegen der Kreuzung mit Überführung der Straßenbahn war die Entscheidung klar (zudem wäre wohl ein solcher Bau aufgrund der Verkehrsbelastung und mangelder Ausweichrouten gar nicht möglich gewesen).
Außerdem: die Straßenbahn muß ja sowieso sonst gleich nach der Kreuzung auf -1, da ja die Südbahn unterquert werden muß - warum dann nicht gleich vor der Kreuzung hinunter?
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Heute konnte man den TW 521 kurz man am Hbf antreffen als Dienstfahrt, das ist der Wagen mit einer der längsten Werbungen welche schon viele verschiedene Farben hat und dieser Wagen hat eine eigenen Innenraumduft.
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Heute konnte man den TW 521 kurz man am Hbf antreffen als Dienstfahrt, das ist der Wagen mit einer der längsten Werbungen welche schon viele verschiedene Farben hat und dieser Wagen hat eine eigenen Innenraumduft.
Faszinierend, dass es in Graz immer noch Wagen mit Scherenstromabnehmer im Planverkehr gibt! In Innsbruck gibt's das ja jetzt nicht mehr (aber dafür auch noch in Gmunden).
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Heute konnte man den TW 521 kurz man am Hbf antreffen als Dienstfahrt, das ist der Wagen mit einer der längsten Werbungen welche schon viele verschiedene Farben hat und dieser Wagen hat eine eigenen Innenraumduft.
Faszinierend, dass es in Graz immer noch Wagen mit Scherenstromabnehmer im Planverkehr gibt! In Innsbruck gibt's das ja jetzt nicht mehr (aber dafür auch noch in Gmunden).
Bis alle Dusiburger ausgeschieden sind dauert es sicher noch bis 2015/2016!
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Am Ostersonntag hab ich die NVD auch mal bewundert und - soweit wie möglich - auch andere Bilder von Straßenbahnen gemacht.
siehe: http://public-transport.net/a/Graz/ (http://public-transport.net/a/Graz/)
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Kann mir bitte jemand erklären, warum der zweite anhaltende Zug in der Doppelhaltestelle Hauptbahnhof nicht an den ersten anschließt?
Richtung Stadt lasse ich es mir einreden, damit die Fahrgäste, die vom Bahnhof kommen, nicht ganz nach vorne gehen müssen.
Aber in der Gegenrichtung sehe ich keinen Grund.
Danke im Voraus für eventuelle Aufklärung.
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Kann mir bitte jemand erklären, warum der zweite anhaltende Zug in der Doppelhaltestelle Hauptbahnhof nicht an den ersten anschließt?
Richtung Stadt lasse ich es mir einreden, damit die Fahrgäste, die vom Bahnhof kommen, nicht ganz nach vorne gehen müssen.
Aber in der Gegenrichtung sehe ich keinen Grund.
Danke im Voraus für eventuelle Aufklärung.
Wenn du bitte sagst, welche Haltestelle du meinst, dann kann ich deine Frage vielleicht beantworten
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Wenn du bitte sagst, welche Haltestelle du meinst, dann kann ich deine Frage vielleicht beantworten
Du bist echt ein hoffnungsloser Fall! Oder es ist ein Satire-Account der sich langsam zu erkennen geben sollte. ::)
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Es geht ausnahmsweise nicht um Wien...
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Es geht natürlich um die Haltestelle "Hauptbahnhof" in Graz, diese jene welche hier das Thema ist.
Die Wagen bleiben so stehen, damit die Front bzw das Heck den Tunnel-Eingang verdecken, damit niemand niveaugleich auf die andere Seite wechselt.
Der Schönheitsfehler ist halt nicht nur die mitunter suboptimal Halteposition, sondern auch dass der Tunnel dennoch meist frei ist, da die Wagen ja nicht ewig stehen bleiben.
Und da die Haltestellen schon auf 40m Wagen ausgelegt sind, aber derzeit nur mit 27m Wagen bedient werden bleiben halt auch gleich 36m Platz dazwischen...
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Hätte man das nicht auch durch die Verlängerung des Zaunes zwischen den Gleisen um jeweils einige Meter (in die Tunnels hinein) erreicht?
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Hätte man das nicht auch durch die Verlängerung des Zaunes zwischen den Gleisen um jeweils einige Meter (in die Tunnels hinein) erreicht?
Meiner Meinung nach ja, aber wie gesagt, das ist das nicht ganz lückenlose Argument...