Tramwayforum

Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: 13er am 11. Januar 2013, 13:53:03

Titel: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 13er am 11. Januar 2013, 13:53:03
Ich stell das jetzt einfach mal kommentarlos hier statt bei den Absurden Entdeckungen rein:

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Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: ULF am 11. Januar 2013, 13:56:27
Bedeutet das, dass endlich ohne ein Wort abgefertigt wird (probeweise)? Das wäre vollkommen zu begrüßen!  :up:
Das ganze Geblinkpieshupen reicht vollkommen. Und den Leuten, die trotzdem in die Türe hüpfen, war und ist sowieso mit Worten nicht mehr zu helfen.  :-\

Hat jemand eine Ahnung um was es sich bei dieser "genauen Vorgangsweise" nach Abteilungsauftrag 83/2012 handelt? (Mich errinnert das grad irgendwie willkürlich an den Passierschein A38... :D )
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: hema am 11. Januar 2013, 14:19:51
Hat man nicht gerade bezughabende "Vorschriften" anderslautend geändert?  ???
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: benkda01 am 14. Januar 2013, 14:12:21
@DA: :up: :up: :up: :up: :up:
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 158er am 14. Januar 2013, 14:44:57
Vielleicht sind die Erfinder der ganzen "Warneinrichtungen" einmal selbst Straßenbahn gefahren oder haben endlich auf Kritik an der Reizüberflutung reagiert.  :up:
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Bus am 14. Januar 2013, 15:22:25
Damit wohl die Sprints beim "Steigen Sie..." aufhören ?:)
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: benkda01 am 15. Januar 2013, 10:55:25
Damit wohl die Sprints beim "Steigen Sie..." aufhören ?:)
Wahrscheinlich! Die einzige Ansage, die jetzt noch bleibt (bei U1, U11, U2 und den V mit Blinklichtern), ist das "Zug fährt ab", und zu dem Zeitpunkt ist es eh schon zu spät zum Rennen. ;D
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Klingelfee am 15. Januar 2013, 11:02:11
Damit wohl die Sprints beim "Steigen Sie..." aufhören ?:)
Wahrscheinlich! Die einzige Ansage, die jetzt noch bleibt (bei U1, U11, U2 und den V mit Blinklichtern), ist das "Zug fährt ab", und zu dem Zeitpunkt ist es eh schon zu spät zum Rennen. ;D

Und trotzdem fangen etliche noch zu sprinten an, wenn die Türen bereits zu gehen, in der Hoffnung, doch noch mit zu kommen    :bh: :fp:
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 106er am 15. Januar 2013, 11:17:46
Abfertigung vorgestern Abend, U3 Simmering Richtung Ottakring: "piep.piep.piep.piep.piep.piep.piep.pi.. - rummms!". Kein "Einsteigen bitte!", kein "Steigen Sie bitte nicht mehr ein!", kein "Zug fährt ab!". So funktioniert Abfertigen - völlig überraschend für alle!  ^-^
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 15. Januar 2013, 11:30:07
Das ist eben jener internationale Standard, der in Osteuropa seit der Einführung automatischer Türen gilt. Vor dem Fall des Eisernen Vorhangs konnte und durfte man darüber nichts wissen. Jetzt, nach beinahe 25 Jahren härtester Praxistests, kann man endlich diesen Standard auch in Wien einführen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: moszkva tér am 15. Januar 2013, 11:39:05
Das ist eben jener internationale Standard, der in Osteuropa seit der Einführung automatischer Türen gilt. Vor dem Fall des Eisernen Vorhangs konnte und durfte man darüber nichts wissen. Jetzt, nach beinahe 25 Jahren härtester Praxistests, kann man endlich diesen Standard auch in Wien einführen.
Au Contraire. In der Metro in Budapest, Prag, Kiew, Moskau und Kazan (von anderen Städten weiß ich es nicht) gibt es bis heute noch die Litanei "Vorsicht, Türen schließen, [rumms], nächste Station XXX" in der jeweiligen Landessprache. In Prag sogar noch umfangreicher ("Beenden Sie bitte das Aus- und Einsteigen, Türen schließen").
In Tiflis wurde die Litanei erst 2011 durch "Tüüt-Rumms" ersetzt.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 15. Januar 2013, 14:19:07
Das ist eben jener internationale Standard, der in Osteuropa seit der Einführung automatischer Türen gilt. Vor dem Fall des Eisernen Vorhangs konnte und durfte man darüber nichts wissen. Jetzt, nach beinahe 25 Jahren härtester Praxistests, kann man endlich diesen Standard auch in Wien einführen.
Au Contraire. In der Metro in Budapest, Prag, Kiew, Moskau und Kazan (von anderen Städten weiß ich es nicht) gibt es bis heute noch die Litanei "Vorsicht, Türen schließen, [rumms], nächste Station XXX" in der jeweiligen Landessprache. In Prag sogar noch umfangreicher ("Beenden Sie bitte das Aus- und Einsteigen, Türen schließen").
Ich habe mich unvollständig ausgedrückt. Ich meinte natürlich den Abfertigungsvorgang, der in Osteuropa bei der Straßenbahn zum Standard gehört(e).
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: luki32 am 15. Januar 2013, 15:03:49
Au Contraire. In der Metro in Budapest, Prag, Kiew, Moskau und Kazan (von anderen Städten weiß ich es nicht) gibt es bis heute noch die Litanei "Vorsicht, Türen schließen, [rumms], nächste Station XXX" in der jeweiligen Landessprache. In Prag sogar noch umfangreicher ("Beenden Sie bitte das Aus- und Einsteigen, Türen schließen").
In Tiflis wurde die Litanei erst 2011 durch "Tüüt-Rumms" ersetzt.

Also in Prag gibt es schon eine Litanei, aber dann gehts Rumms ohne Rücksicht auf Verluste, da stellt sich jeder nur einmal hinein.

mfG
Luki
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Bus am 15. Januar 2013, 16:18:29
Mich würde ja nur der Gedankengang bei der Einführung dieses sinnlosen Textes "Bitte steigen Sie nicht mehr ein" interessieren. Ob es da Beratung von "Aussen" gab?
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Linie 41 am 15. Januar 2013, 16:27:08
Mich würde ja nur der Gedankengang bei der Einführung dieses sinnlosen Textes "Bitte steigen Sie nicht mehr ein" interessieren. Ob es da Beratung von "Aussen" gab?
Wozu? Flaschen gibt's doch bei den WL auch genug, denen das einfallen könnte!
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: hema am 15. Januar 2013, 16:51:14
. . . . denen das einfallen könnte!
Und wozu bezahlt man dann teures Geld für eine Beraterfirma nach der anderen?  ???  8)
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 15. Januar 2013, 16:52:07
Und wozu bezahlt man dann teures Geld für eine Beraterfirma nach der anderen?  ???  8)
Weil die roten Beraterfirmen auch von irgendwas leben müssen? :-X
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: hema am 15. Januar 2013, 16:54:17
Hehrer Sozialismus und Gott Mammon!?  :o
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: benkda01 am 15. Januar 2013, 16:57:36
Das ist eben jener internationale Standard, der in Osteuropa seit der Einführung automatischer Türen gilt. Vor dem Fall des Eisernen Vorhangs konnte und durfte man darüber nichts wissen. Jetzt, nach beinahe 25 Jahren härtester Praxistests, kann man endlich diesen Standard auch in Wien einführen.
Au Contraire. In der Metro in Budapest, [...] gibt es bis heute noch die Litanei "Vorsicht, Türen schließen, [rumms], nächste Station XXX"
Schon, aber dafür in den alten russischen Zügen auch ohne Signalton. Und die Abfertigung nur mit Signalton gibt es dafür in Straßenbahn, Autobus, Trolleybus (siehe Video), HÉV und Zahnradbahn. :)

ЗИУ-9 Budapest – Abfertigung (http://www.youtube.com/watch?v=4gvdDABg2Uw#ws)
 
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 15. Januar 2013, 17:06:24
Hehrer Sozialismus und Gott Mammon!?  :o
Zwischen Theorie und Praxis bestehen halt manchmal winzige Unterschiede...
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: TramTrainTrolley am 20. Januar 2013, 10:48:42
Schon, aber dafür in den alten russischen Zügen auch ohne Signalton. Und die Abfertigung nur mit Signalton gibt es dafür in Straßenbahn, Autobus, Trolleybus (siehe Video), HÉV und Zahnradbahn. :)

Im letzten Jahr wurden die alten russischen Metro-Züge mit einer optischen und akkustischen Türschließ-Warnanlage nachgerüstet. Oberhalb der Türen wurden schmale, längliche rote Leuchten installiert, dazu ein "Pieper". Der Türschließvorgang besteht nun aus der Ansage vom Band, gleichzeitig oder kurz danach blinkt die rote Warnlampe und der Pieper ertönt mehrmals hintereinander - dann schließen sich die Türen. Da die Warnsignale vom Zugbegleiter gesteuert werden, können sie nach Lust und Laune auch unterbleiben. Bei den neuen Alstom-Metropolis Zügen gibt es überhalb der Türen eine recht unscheinbare und sehr kleine rote Warnleuchte und einen eher schwachen Summer. In diesen Zügen ist grundsätzlich kein Warnhinweis vom Band vorgesehen, bei großem Fahrgastandrang wird der Warntext aber oft vom Zugbegleiter "live" gesprochen.

Für diejenigen unter euch, die der ungarischen Sprache nicht mächtig sind: Beim Warntext vom Band in den alten russischen Zügen gibt es mehrere Varianten, die in wortwörtlicher Übersetzung etwa folgendermaßen klingen: "Ich bitte Sie (Mehrzahl!), achtzugeben, die Türen schließen sich". "Seien Sie so herzlich achtzugeben, die Türen gehen zu" - und eine Kombination aus beiden. (Auf Ungarisch: "Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnak", bzw. "Legyenek szívesek vigyázni, az ajtók csukódnak". Die Varianten kommen im Laufe einer Fahrt abwechselnd zur Anwendung.

Was die Warnleuchten und -signale bei Tram, Bus, O-Bus, Lokalbahn, Zahnradbahn und der alten Untergrundbahn betrifft, so ist die Palette sehr weitgefächert: Klingeln, Piepen, Summen, Ding-Dong - alles kommt vor, besonders bei Bus und O-Bus gibt es kaum zwei Fahrzeugtypen, die dieselben Abfertigungssignale haben.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 13er am 20. Januar 2013, 11:06:28
Und bei der M1 wird man halb taub vom Abfertigungssignal, das noch dazu ziemlich lang anhält - das muss wirklich mühsam sein, damit jeden Tag, vor allem in der Früh, unterwegs zu sein.

PS: Ich liebe die alten sowjetischen Wagen! :)
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Ferry am 20. Januar 2013, 14:29:55
Für diejenigen unter euch, die der ungarischen Sprache nicht mächtig sind: Beim Warntext vom Band in den alten russischen Zügen gibt es mehrere Varianten, die in wortwörtlicher Übersetzung etwa folgendermaßen klingen: "Ich bitte Sie (Mehrzahl!), achtzugeben, die Türen schließen sich". "Seien Sie so herzlich achtzugeben, die Türen gehen zu" - und eine Kombination aus beiden. (Auf Ungarisch: "Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnak", bzw. "Legyenek szívesek vigyázni, az ajtók csukódnak"
Ich habe bei der zweiten Ansage auch die verdrehte Wortfolge "csukódnak az ajtók" gehört. Da ich aber schon lange nicht mehr in Budapest war, weiß ich nicht, ob es die noch immer gibt.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: TramTrainTrolley am 20. Januar 2013, 14:44:20
Für diejenigen unter euch, die der ungarischen Sprache nicht mächtig sind: Beim Warntext vom Band in den alten russischen Zügen gibt es mehrere Varianten, die in wortwörtlicher Übersetzung etwa folgendermaßen klingen: "Ich bitte Sie (Mehrzahl!), achtzugeben, die Türen schließen sich". "Seien Sie so herzlich achtzugeben, die Türen gehen zu" - und eine Kombination aus beiden. (Auf Ungarisch: "Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnak", bzw. "Legyenek szívesek vigyázni, az ajtók csukódnak"
Ich habe bei der zweiten Ansage auch die verdrehte Wortfolge "csukódnak az ajtók" gehört. Da ich aber schon lange nicht mehr in Budapest war, weiß ich nicht, ob es die noch immer gibt.
Auch die von dir erwähnte Variante ist anzutreffen, da im Ungarischen die Wortfolge im Satz nicht so streng ist wie im Deutschen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: benkda01 am 20. Januar 2013, 17:30:40
Im letzten Jahr wurden die alten russischen Metro-Züge mit einer optischen und akkustischen Türschließ-Warnanlage nachgerüstet.
Bis jetzt nur Wagen auf der M3.

Zitat
Oberhalb der Türen wurden schmale, längliche rote Leuchten installiert, dazu ein "Pieper". Der Türschließvorgang besteht nun aus der Ansage vom Band, gleichzeitig oder kurz danach blinkt die rote Warnlampe und der Pieper ertönt mehrmals hintereinander - dann schließen sich die Türen.
Die Pieper waren ganz am Anfang im Testbetrieb installiert und werden seither nicht verwendet, lediglich die rot blinkende Warnleuchte gibt es noch. Und die blinkt immer gleichzeitig mit der Abfertigungsansage.

Zitat
Da die Warnsignale vom Zugbegleiter gesteuert werden, können sie nach Lust und Laune auch unterbleiben.
Bist du dir sicher, dass die extra gesteuert werden? ??? Der Zugbegleiter macht das jedenfalls sicher nicht, weil es auf der M3 keine Zugbegleiter gibt. ;) Was du meinen könntest, ist, dass das ganze in vielen Zügen schlampig verkabelt ist und nur beim Türenschließen auf der in Fahrtrichtung linken Seite aktiviert wird (dafür auf beiden Seiten gleichzeitig), bzw. in rückwärts eingereihten Wagen genau umgekehrt. ::) :D

Zitat
Bei den neuen Alstom-Metropolis Zügen gibt es überhalb der Türen eine recht unscheinbare und sehr kleine rote Warnleuchte und einen eher schwachen Summer. In diesen Zügen ist grundsätzlich kein Warnhinweis vom Band vorgesehen, bei großem Fahrgastandrang wird der Warntext aber oft vom Zugbegleiter "live" gesprochen.
Doch, der Warnhinweis vom Band ist sehr wohl vorgesehen, nur ist der Abspielbefehl im Bordcomputer derart blöd positioniert (in Untermenüs), dass sich die meisten Fahrer die Mühe nicht machen und wenn überhaupt, dann lieber selber sprechen.

Zitat
Für diejenigen unter euch, die der ungarischen Sprache nicht mächtig sind: Beim Warntext vom Band in den alten russischen Zügen gibt es mehrere Varianten, die in wortwörtlicher Übersetzung etwa folgendermaßen klingen: "Ich bitte Sie (Mehrzahl!), achtzugeben, die Türen schließen sich". "Seien Sie so herzlich achtzugeben, die Türen gehen zu" - und eine Kombination aus beiden. (Auf Ungarisch: "Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnak", bzw. "Legyenek szívesek vigyázni, az ajtók csukódnak". Die Varianten kommen im Laufe einer Fahrt abwechselnd zur Anwendung.
Das stimmt so nicht. Bevor die Ansagen letztes Jahr wegen einiger Stationsumbenennungen getauscht wurden, lauteten sie bei der Männerstimme (M2: Thoma István, M3: Szalóczy Pál) abwechselnd "Szíveskedjenek vigyázni, az ajtók záródnak" ("Seien Sie so herzlich achtzugeben, die Türen schließen") und "Tessék vigyázni, az ajtók záródnak" ("Bitte geben Sie acht, die Türen schließen"), und bei der Frauenstimme (Vadász Ágnes, in den innen rosa gestrichenen "Barbie"-Zügen auf der M2) "Kérem vigyázzanak, az ajtók záródnak" ("Ich bitte Sie achtzugeben, die Türen schließen"). Seit dem Ansagentausch gab es lange nur mehr letztere Version, aber von einer anderen Dame (Tarcsa Zsuzsa) gesprochen. In den Alstom-Zügen spricht wieder Szalóczy Pál, die genaue Formulierung (immer gleich) habe ich leider vergessen, weil man sie so selten hört. In den russischen Zügen auf der M3 wurde vor kurzem begonnen, die Frauenansagen durch neue Ansagen von Szalóczy Pál zu ersetzen, dort ist der Wortlaut abwechselnd "Szíveskedjenek [...]" und "Kérem [...]".

Zitat
Was die Warnleuchten und -signale bei Tram, Bus, O-Bus, Lokalbahn, Zahnradbahn und der alten Untergrundbahn betrifft, so ist die Palette sehr weitgefächert: Klingeln, Piepen, Summen, Ding-Dong - alles kommt vor, besonders bei Bus und O-Bus gibt es kaum zwei Fahrzeugtypen, die dieselben Abfertigungssignale haben.
:D :up:

Und bei der M1 wird man halb taub vom Abfertigungssignal, das noch dazu ziemlich lang anhält - das muss wirklich mühsam sein, damit jeden Tag, vor allem in der Früh, unterwegs zu sein.
Manche Fahrer verwenden es einfach nicht und setzen voll und ganz auf die Ansage vom Band. :D

Zitat
PS: Ich liebe die alten sowjetischen Wagen! :)
^-^ :up:

Ich habe bei der zweiten Ansage auch die verdrehte Wortfolge "csukódnak az ajtók" gehört. Da ich aber schon lange nicht mehr in Budapest war, weiß ich nicht, ob es die noch immer gibt.
Darüber haben wir beide schon einmal diskutiert, dabei handelt es sich um die ganz alten, originalen Ansagen, die es schon sehr lange nicht mehr gibt. ;)
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Ferry am 20. Januar 2013, 18:58:43
Ich habe bei der zweiten Ansage auch die verdrehte Wortfolge "csukódnak az ajtók" gehört. Da ich aber schon lange nicht mehr in Budapest war, weiß ich nicht, ob es die noch immer gibt.
Darüber haben wir beide schon einmal diskutiert, dabei handelt es sich um die ganz alten, originalen Ansagen, die es schon sehr lange nicht mehr gibt. ;)
Ich weiß, ich wollte es nur wieder einmal erwähnen.  :D
Übrigens schreibt "TramTrainTrolley" in seiner Antwort auf mein Posting "Auch die von dir erwähnte Variante ist anzutreffen", woraus ich herauslesen würde, dass es die auch heute noch gibt.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: benkda01 am 20. Januar 2013, 19:16:15
Das stimmt aber eben nicht. :P
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 13er am 26. Februar 2013, 21:43:14
Ich bin heute wieder mal mit der U6 gefahren und auch hier wurde nur mehr durch Piepsen abgefertigt, ohne Durchsagen. Einzelfall?
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Bus am 26. Februar 2013, 21:52:17
Ich hab den Eindruck, mal so mal so. Ein System konnt ich nicht erkennen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: B. S. Agrippa am 26. Februar 2013, 23:05:36
Ich bin heute wieder mal mit der U6 gefahren und auch hier wurde nur mehr durch Piepsen abgefertigt, ohne Durchsagen. Einzelfall?
Das Abfertigen ohne Durchsagen bei der U6 ist aber nichts Neues, das habe ich schon zu Zeiten der E6/c6 öfters erlebt, als die Fahrer noch per "Zegfedepp!" abgefertigen mussten. Speziell südlich von Meidling wurde da nicht selten wie bei der herkömmlichen Straßenbahn abgefertigt: Glocke ertönt (also letzte Tür ist zu), Abfahrt. Ohne "Zegfedepp!", ohne Abfertigungston. Wobei das Abfertigungs-"Tüüt" in den letzten Betriebsjahren dank der laut knallenden Magnetverriegelungen sowieso obsolet geworden war.  :D

Edit: Die Ausführungen beziehen sich jetzt auf das gewöhnliche Schließen, nicht das zentrale. Bei letzterem kann ich mich ans Abfertigungsprozedere nicht mehr genau erinnern, da ich das eher selten erlebt habe.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: W_E_St am 27. Februar 2013, 00:55:06
Also zentrales Schließen ohne Segfedeb habe ich auf der U6 definitiv nie erlebt! Freigabe löschen und losfahren hingegen bei mäßigem Andrang öfter, angeblich war/ist das in den Nachtstunden im Süden sogar von oben verordnet (Anrainerbeschwerden).
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 27. Februar 2013, 08:07:17
Also zentrales Schließen ohne Segfedeb habe ich auf der U6 definitiv nie erlebt!
In früheren Jahren war es auf der U6 absolut üblich, ohne jede Verwendung der Außenlautsprecher abzufertigen. Die U6 war lange Jahre eine völlig segfedebfreie Zone.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: B. S. Agrippa am 27. Februar 2013, 14:26:38
Also zentrales Schließen ohne Segfedeb habe ich auf der U6 definitiv nie erlebt! Freigabe löschen und losfahren hingegen bei mäßigem Andrang öfter, angeblich war/ist das in den Nachtstunden im Süden sogar von oben verordnet (Anrainerbeschwerden).
Durchaus vorstellbar, die U6 fährt dort stellenweise wirklich wie eine Straßenbahn mitten durchs Wohngebiet (Tscherttegasse, Wienerflur...). Für die Bwohner des Kabelwerks oder Schöpfwerks sicher nicht angenehm, wenn sie am Wochenende nachts alle paar Minuten durch ein lautes "Tüüüt" aus dem Schlaf gerissen werden.

Also zentrales Schließen ohne Segfedeb habe ich auf der U6 definitiv nie erlebt!
In früheren Jahren war es auf der U6 absolut üblich, ohne jede Verwendung der Außenlautsprecher abzufertigen. Die U6 war lange Jahre eine völlig segfedebfreie Zone.
Eh, a stinknormale Bim halt.  8) (scnr)
Am Gürtelabschnitt bis inkl. Meidling waren die Fahrer aber doch immer ganz brav, da wurde - in den Stoßzeiten jedenfalls - schon mit "Segfedeb" (ist das die konventionelle Schreibweise? :D ) abgefertigt, an fahrgastreicheren Haltestellen i.d.R. in Kombi mit zentralem Schließen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 60er am 27. Februar 2013, 15:47:21
Also zentrales Schließen ohne Segfedeb habe ich auf der U6 definitiv nie erlebt! Freigabe löschen und losfahren hingegen bei mäßigem Andrang öfter, angeblich war/ist das in den Nachtstunden im Süden sogar von oben verordnet (Anrainerbeschwerden).
Solange typenrein E6/c6 eingesetzt wurden, gab es auf der U6 nie ein "Segfedeb". Auch bei der Stadtbahn gab es nur den Abfertigungston und dann Tür zu.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 27. Februar 2013, 16:33:21
Solange typenrein E6/c6 eingesetzt wurden, gab es auf der U6 nie ein "Segfedeb".
Auch Jahre später nicht. Irgendwnan kam dann ein Dienstauftrag, der das Segfedeb auch für die U6 nachdrücklich einforderte. Dann hielten sich die meisten Fahrer dran.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Ferry am 28. Februar 2013, 11:07:57
Ich bin heute wieder mal mit der U6 gefahren und auch hier wurde nur mehr durch Piepsen abgefertigt, ohne Durchsagen. Einzelfall?
Ich habe gehört, dass die Fahrer angehalten sind, zumindest in den Stationen südlich der Philadelphiabrücke aus Rücksicht den Anrainern gegenüber ab 20:00 nur mehr ohne Durchsagen abzufertigen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 13er am 28. Februar 2013, 11:13:43
Ich bin heute wieder mal mit der U6 gefahren und auch hier wurde nur mehr durch Piepsen abgefertigt, ohne Durchsagen. Einzelfall?
Ich habe gehört, dass die Fahrer angehalten sind, zumindest in den Stationen südlich der Philadelphiabrücke aus Rücksicht den Anrainern gegenüber ab 20:00 nur mehr ohne Durchsagen abzufertigen.
War aber Alser Straße - Burggasse und zurück.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Bus am 28. Februar 2013, 11:32:38
Am südlichen Abschnitt könnens am Abend ansagen: "Schlafen Sie nicht mehr ein"  ;D
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Ferry am 28. Februar 2013, 11:41:19
Ich bin heute wieder mal mit der U6 gefahren und auch hier wurde nur mehr durch Piepsen abgefertigt, ohne Durchsagen. Einzelfall?
Ich habe gehört, dass die Fahrer angehalten sind, zumindest in den Stationen südlich der Philadelphiabrücke aus Rücksicht den Anrainern gegenüber ab 20:00 nur mehr ohne Durchsagen abzufertigen.
War aber Alser Straße - Burggasse und zurück.
Es wird aber, wie ich mich fallweise schon überzeugen konnte, tatsächlich gelebt. Allerdings nicht immer und nicht von jedem Fahrer. Aber immerhin.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: hema am 28. Februar 2013, 12:46:00
Wenn Zug im normalen "Tramwaymodus" abfertigt, braucht es ja keine Durchsage oder Hupe, da schließen die Türen selbsttätig nach dem Freiwerden.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 28. Februar 2013, 13:33:03
Wenn Zug im normalen "Tramwaymodus" abfertigt, braucht es ja keine Durchsage oder Hupe, da schließen die Türen selbsttätig nach dem Freiwerden.
Wenn alle Lichtschranken funktionieren. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass die eine oder andere Lichtschranke bei U6-Garnituren defekt ist:

(1) Man kann sie eh mit zentralem Schließen überbrücken.
(2) Man müsste weit nach hinten gehen, um zum Ort der Störung zu gelangen, dafür ist auf der U6 keine Zeit, da es sonst einen Rückstau bis zur anderen Endstation gibt.
(3) Wagenübernahme? Wos is des?
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: hema am 28. Februar 2013, 15:16:59
Die Lichtschranken sind eigentlich eine sehr verlässliche Eirichtung. Die übliche "Störung" besteht normalerweise aus einem Mantel oder Nylonsackerl oder manchmal aus einem draufgepickten Kaugummi.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: B. S. Agrippa am 28. Februar 2013, 17:13:38
Und selbst wenn mal ein Lichtschranken defekt ist, Türstörungspickerl sollen schon erfunden worden sein. Wenn der Fahrer merkt, dass eine bestimmte Tür im Straßenbahnmodus nicht von alleine zugehen will, dann fertigt er bis zur Endstation nur mehr zentral ab (sofern möglich), macht im Zuge der nächsten Wendefahrt eine kurze Inspektion und sperrt im falle eines technischen Gebrechens (also wenn die Ursache nicht bloß ein Kaugummi oder Plastiksackerl ist...) die defekte Tür ab. Oder bleibt auch beim Wenden nicht genug Zeit dafür?
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 60er am 01. März 2013, 01:07:35
Ein Zug mit einer gesperrten Türe ist auf der U6 zur HVZ tödlich, wie du dir sicher vorstellen kannst. Solche Züge werden daher ehestmöglich getauscht, wobei Türstörungen bei den T/T1 ohnehin relativ selten auftreten. Störungsanfälliger waren die Falttüren der E6/c6.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 01. März 2013, 10:10:25
Störungsanfälliger waren die Falttüren der E6/c6.
Aber da war es den Fahrgästen noch möglich, zur Selbsthilfe zu greifen.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 07. Juli 2016, 15:04:28
Bald darf bei U-Bahn-Zügen das zentrale Schließen aktiviert werden, auch wenn sich noch Personen im Türbereich befinden:

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Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: haidi am 07. Juli 2016, 15:23:54
Hoffentlich funktionert das mit der Schneider-Ansage, die geht vollkommen unter. Das gehört von einer kraftigen Männerstimme laut und befehlend gesagt.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 360er am 07. Juli 2016, 21:14:04
Vor 2 Wochen durfte ich die Volksschulkasse meines Sohnes in das NHM begleiten (1 Klasse). Beim Rückweg von Volkstheater nach Westbahnhof hat uns die Fahrerin am Bahnsteig wahrgenommen. Nach der Freigabe beim V-Wagenkam die Durchsage: " Bitte im Wageninneren Platz machen, eine Schulklasse möchte einsteigen. Liebe Schulklasse, bitte nicht hetzen." Ich habe ihr mit einem Handzeichen signalisiert dasskm wir fertig sind, auch dafür gab es ein kleines "Danke" über die Lautsprecher.

Am Westbahnhof hat sie gesehen, dass wir raus sind und hat die Leute am Bahnsteig mit einer Durchsage gebeten, Platz zu machen, damit die Schulklasse nicht getrennt wird. Hat auch super funktioniert.

Ich fand das so nett und umsichtig.

Muss aber vorausgehend sagen, dass der Vorderzug nur 1-2 Minuten entfernt war. Der fuhr uns nämlich davon und wir haben alle Kinder zusammengewartet.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: invisible am 08. Juli 2016, 01:37:37
Hoffentlich funktionert das mit der Schneider-Ansage, die geht vollkommen unter. Das gehört von einer kraftigen Männerstimme laut und befehlend gesagt.

Sinnvollerweise wieder mit dem alten Wortlaut "Zurückbleiben bitte". Kurz, prägnant, wichtigste Info in den ersten zwei Silben, trotzdem angemessen höflich.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Hauptbahnhof am 08. Juli 2016, 08:39:04
Einmal auf der U6 in Meidling Richtung Floridsdorf erlebt:
Zug fährt ein, es steigen einige wenige Leute aus und - wie dort üblich - Menschenmassen ein. Die Leute stehen noch haufenweise vor der Tür und warten aufs Einsteigen, als der Fahrer schon "Steigen Sie nicht mehr ein!" betätigt. Die Fahrgäste haben das natürlich ignoriert - schließlich war noch Platz in der Garnitur und dort dauert der Fg-Wechsel einfach immer länger. Aber in Zukunft öffnet das sowas Tür und Tor, dass gewisse Fahrer einfach den Großteil der Leute erst gar nicht einsteigen lässt. Tolle Neuerung! C:-)
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: haidi am 08. Juli 2016, 08:51:27
Wieso? So lange Leute einsteigen geht die Türe nicht zu, da kann der Fahrer drücken was er will
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 60er am 08. Juli 2016, 09:00:19
Wieso? So lange Leute einsteigen geht die Türe nicht zu, da kann der Fahrer drücken was er will
Wenn er zentral schließt, geht die Tür sehr wohl zu, reversiert aber wieder, wenn die Türfühlerkanten ein Hindernis feststellen. Bei den ÖBB bleiben die blockierten Türen einfach stehen, wie ich schon öfter im Wieselzug feststellen konnte, gehen aber nicht mehr ganz auf.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Paulchen am 08. Juli 2016, 09:25:03
Es gibt auf der U1 Fahrer, die jetzt schon wie im Dienstauftrag beschrieben handeln, und zwar in kaum frequentierten Stationen wie Karlsplatz, Stephansplatz oder Schwedenplatz. Wie diese Fahrer die angemessene Zeit ermitteln, weiß ich nicht. Sie reicht manchmal nicht mal aus, dass alle Leute, die aussteigen wollen, auch aussteigen können.

Dann werden die Türen geschlossen, was daran scheitert, dass Leute ein- und aussteigen wollen. Die Bewegung der Fahrgäste verlangsamt sich, bis die Türen wieder aufgehen. Die Aufenthaltsdauer des Zuges verlängert sich dadurch.

Ich verstehe nicht wirklich, wie durch diesen Dienstauftrag irgendetwas optimiert werden soll.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: luki32 am 08. Juli 2016, 10:03:15
Ich verstehe nicht wirklich, wie durch diesen Dienstauftrag irgendetwas optimiert werden soll.

Ganz einfach, man will etwas gegen diese Vollhirnis tun, die versuchen eine Türe aufzuhalten oder in der Türe stehenbleiben, weil irgendwo noch ein Fahrgast daherschleicht.

mfG
Luki
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: Ferry am 08. Juli 2016, 10:10:26
Ganz einfach, man will etwas gegen diese Vollhirnis tun, die versuchen eine Türe aufzuhalten oder in der Türe stehenbleiben, weil irgendwo noch ein Fahrgast daherschleicht.

Aber gerade gegen die wird das nichts helfen, da die Türen nicht schließen, solange jemand dazwischen steht. Da müsste man zu jeder Türe einen Typen dazustellen, der mit "sanfter Gewalt" dafür sorgt, dass nach dem "Steigen Sie nicht mehr ein" der Türbereich freigemacht wird.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: 95B am 08. Juli 2016, 10:18:04
Ich glaube, dass mit diesem Dienstauftrag lediglich die bereits jetzt schon gängige Praxis nachträglich legalisiert wird. Bei starkem Fahrgastandrang ist es de facto unmöglich, mit der Abfertigung zu warten, bis wirklich niemand mehr auf der gesamten Zugslänge zwischen gelber Linie und Wagen steht.
Titel: Re: Optimierung der Abfertigungszeiten
Beitrag von: normalbuerger am 08. Juli 2016, 21:32:31
In LPD idt es immer wieder lustig zu beobachten, Zug fährt ein, Türen öffnen sich und es kommt die Durchsage "Steigen sie nicht mehr ein"
Da frag ich mich auch oft was das ganze soll.
Man könnte auch 1/2 Minute früher in die Station einfahren, dann müsste man nicht gleich zu Beginn einer Linie so einen Stress erzeugen.