Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: 13er am 06. Februar 2013, 18:46:40
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Vor etwas über einem Jahr hat mir schon einmal ein Verantwortlicher erzählt, dass da wahrscheinlich irgendwann was kommt, jetzt geht's definitiv los: Es gibt nun einen Projektverantwortlichen für die Generalsanierung der U6-Stationen Alser Straße, Währinger Straße und Nußdorfer Straße.
Damals gingen wir nur von der Hst. Alser Straße aus und dass es selbst da schon schwierig sein würde, einen Ersatzverkehr zu organisieren (falls man die Arbeiten nicht im laufenden Betrieb erledigen kann). Dass es jetzt aber gleich drei Stationen sind, ist mir auch neu und macht es natürlich noch etwas delikater. Wann wäre ein besserer Zeitpunkt als jetzt, zumindest zwischen Michelbeuern und Josefstädter Straße wieder die paar hundert Meter Gleise am Gürtel zu verlegen? *träum*
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Und dort mit Tx-Zügen zumindest in Doppeltraktion zu fahren.
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Die werden schon wissen, warum sie die "E/U"-Zifferntafeln aufgehoben und nicht am Flohmarkt verscherbelt haben. 8)
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Sollen dann alle drei Haltestellen gleichzeitig saniert werden oder eine nach der anderen? In ersterem Fall wäre der 33er die logische Ersatzlinie und ansonsten weicht man eben wieder großräumig aus.
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Sollen dann alle drei Haltestellen gleichzeitig saniert werden oder eine nach der anderen? In ersterem Fall wäre der 33er die logische Ersatzlinie und ansonsten weicht man eben wieder großräumig aus.
Die Nußdorferstraße ist doch erst saniert worden. Oder täusche ich mich?
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Kann aber auch sein, daß bei den drei Stationen noch nicht so Feuer am Dach ist und man die Generalsanierung noch im laufenden Betrieb machen kann.
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Zumindest die Alser Straße dürfte in einem ähnlichen, wenn auch nicht ganz so schlimmen Zustand wie die Josefstädter Straße sein. Hatte auch (einen derben) Bombentreffer. Bei den anderen Stationen ist vielleicht nur kosmetisch, nicht im Sockel saniert worden.
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Es kann sein, dass eine der drei Stationen eine Streckensperre notwendig macht. Und wenn man das schon etwas längerfristig vorplanen kann, beißt man vielleicht gleich in den sauren Apfel und macht die anderen beiden Stationen gleich mit. Der Aufwand für den Ersatzverkehr wäre gleich und man erspart sich neuerliche Streckensperrungen à la Josefstädter in den kommenden Jahren.
Vielleicht ist man aber auch so schlau, die Generalsanierung schon soweit im Voraus zu organisieren, dass gar keine Sperrung notwendig wird. Womöglich hat man aus dem Josefstädter Debakel gelernt? Aus Schaden wird man klug oder man geht daran zugrunde.
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Ein Wagen von der Linie 8, weiß -
blau rot, fährt ratternd durch die Stadt...
Aso, na geht ned, hamma nimma.
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
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Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Ja, 33er (heißt dann halt 8er >:D ) über D und Gürtel zur Josefstädter Straße! :lamp:
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Wäre eh am einfachsten. Am besten eingleisig, mit Ausweichen an Stellen wo es geht. Dann hat man auch weniger Ausreden, das der Radweg weg muss, der stört dann ja nicht (müßt sich irgendwie ausgehen).
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Kann man am inneren Gürtel nicht radeln?
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Ideal wäre je ein Radweg am inneren und äußeren Gürtel und die Führung der Straßenbahn ebenso am inneren und äußeren Gürtel, allerdings mit der Türseite zur Stadtbahn, also im "Linksverkehr". Das würde allerdings einen Umbau der Uhlschleife erfordern.
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Kann man am inneren Gürtel nicht radeln?
Da hast du einige Hundezonen
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Kann man am inneren Gürtel nicht radeln?
Da hast du einige Hundezonen
Und?
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Kann man am inneren Gürtel nicht radeln?
Da hast du einige Hundezonen
Und?
Da weht der Sturm die Hundstrümmerln auf die Gleise und verursacht so weitere Schienenbrüche. Genehmigt dir die Behörde nie!
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Ideal wäre je ein Radweg am inneren und äußeren Gürtel und die Führung der Straßenbahn ebenso am inneren und äußeren Gürtel, allerdings mit der Türseite zur Stadtbahn, also im "Linksverkehr". Das würde allerdings einen Umbau der Uhlschleife erfordern.
Was wäre da ideal? Das wäre bestenfalls für die Umsteiger U6<–> 8er besser, falls sie nicht irrtümlich auf der falschen Seite suchen und dann erst wieder auf die andere Seite latschen müssen. Für alle anderen Benutzer (sicher die Mehrheit) ist es verwirrener und umständlicher. Und außerdem hast du ständig die Radler am Gleis, außer man baut Zäune.
Das ist genauso "ideal" wie die Situation beim SMZ-Ost!
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Abseits von euren 8er-Phantasien habe ich mir dazu kurz Gedanken gemacht.
Um eine Totalsperre der Stationen wird man bei einer Generalsanierung kaum herum kommen. Im laufenden Betrieb zu sanieren ist langwierig und teuer. Ich nehme aber nicht an, dass man mehr als eine Station gleichzeitig sperrt, schon alleine wegen der Baustellenlogistik und der Ausweichmöglichkeiten. Außerdem wäre Michelbeuern dann isoliert.
Sperre Alser Straße: Schön wäre es, eine Linie Josefstädter Straße, Uhlplatz – 2 – Johann-Nepomuk-Berger-Platz – 9 – Rosensteingasse – 43 – Dornbauch – (Neuwaldegg) parallel zum ausgedünnten 43er zu führen. Am Johann-Nepomuk-Berger-Platz müsste man dazu die eh schon längst sinnvolle Weichenverbindung schaffen. Bei einer Streckensperre käme noch eine Linie Josefstädter Straße, Uhlplatz – 5 – 38 – Nußdorfer Straße U hinzu.
Sperre Währinger Straße - Volksoper: Jeden 2. Zug der Linien 40 und 41 zur Nußdorfer Straße, Glatzgasse führen. 42 hat eh Michelbauern. Bei Streckensperre
zusätzlich eine Linie Josefstädter Straße, Uhlplatz – 5 – 38 – Nussdorfer Straße U.
Sperre Nußdorfer Straße: Jeden 2. Zug der Linien 37 und 38 über Währinger Straße, Volksoper (neue Weichenverbindung) führen. Bei Streckensperre Linie 33 verstärken und SEV Spittelau – Währinger Straße, Volksoper.
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Da weht der Sturm die Hundstrümmerln auf die Gleise und verursacht so weitere Schienenbrüche. Genehmigt dir die Behörde nie!
Aua. Das hab ich tatsächlich übersehen ;)
Und außerdem hast du ständig die Radler am Gleis, außer man baut Zäune.
Nicht lange. Genehmigen mit 60 km/h - Augen zu und durch. 8)
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Die Pläne zu Gleisneuerrichtungen am Gürtel hören sich zwar alle recht interessant an. Sollte es wirklich demnächst zu einer hochsommerlichen Streckensperre der Station Alser Straße kommen, wird meines Erachtens das Höchste der Gefühle sein, dass man am Gürtel eine Busspur einrichtet und SEV mit flexiblen Autobussen fährt. Für den Bereich Michelbeuern - Nußdorfer Straße braucht man nur den 42er zur Glatzgasse umleiten, wie man es vor einigen Jahren schon gemacht hat.
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Abseits von euren 8er-Phantasien habe ich mir dazu kurz Gedanken gemacht.
Geh. Wenn, dann kommt wieder ein E über den 5er (und 33er zur Jägerstraße) und ein Bus am Gürtel. Eventuell ein 42er zum Liechtenwerder Platz.
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Nußdorfer und Währinger kann man gleichzeitig sperren, da macht man einfach eine Linie E Kreuzgasse - 8 - Glatzgasse (damit man zur Spittelau in den D umsteigen kann) und auch den 35A oder 37A verstärken, der die Leute von der Nußdorfer Straße zur Spittelau und in den 20. bringt.
Alser Straße ist irgendwie der Knackpunkt, aber eigentlich dann auch wieder nicht, denn auch mit den vorhandenen Gleislagen kann man eine Linie E/ ( ;) )zwischen Zimmermannplatz und Nußdorfer Straße (die zu dem Zeitpunkt dann noch nicht gesperrt sein darf) führen.
Das erscheint mir die realistische Variante, falls man nicht überhaupt auf Busse am Gürtel zurückgreift - aber die dürften da einfach von der Kapazität her nicht ausreichen.
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Ideal wäre je ein Radweg am inneren und äußeren Gürtel und die Führung der Straßenbahn ebenso am inneren und äußeren Gürtel, allerdings mit der Türseite zur Stadtbahn, also im "Linksverkehr". Das würde allerdings einen Umbau der Uhlschleife erfordern.
Nachdem ja in Wien eh immer Betonplatten verlegt werden kann man eigentlich den Radweg auch auf den neu verlegten Schienen am äusseren Gürtel führen. Normalerweise wird die Strecke eh kaum im Linienbetrieb befahren - da halten sich die Konflikte Rad und Bim eh in Grenzen. Ich bin früher da täglich rauf und runter gefahren und von der Borschkegasse zur Kreuzgasse braucht man vielleicht 3-5 minuten. Runter sowieso schneller.
Und während eines geplanten SEV müsste man die Radler halt in 2 Richtungen über die Theresiengasse umleiten, was auch kein grösseres Problem sein sollte (Fahrradstrasse, Shared Space).
Aber ich glaub das wäre für Wien dann doch zu revolutionär.
lG uk
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Da fällt mir doch... oder vielleicht doch nicht.......U6 Alser Straße Sanierung...Station gesperrt......Gelegenheit....Station 43er......hmm. ::)
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Alser Straße ist irgendwie der Knackpunkt, aber eigentlich dann auch wieder nicht, denn auch mit den vorhandenen Gleislagen kann man eine Linie E/ ( ;) )zwischen Zimmermannplatz und Nußdorfer Straße (die zu dem Zeitpunkt dann noch nicht gesperrt sein darf) führen.
Der Zimmermannplatz liegt halt nicht gerade günstig zum Umsteigen von der U6. Ich tippe daher eher auf Paternosterbetrieb mit Gelenkbussen, als auf einen Straßenbahn-SEV.
Weiters kann ich mir nicht vorstellen, dass man alle drei Stationen zugleich renoviert. Man wird die Arbeiten wohl eher auf Etappen (zwei Sommer) aufteilen.
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Der Zimmermannplatz liegt halt nicht gerade günstig zum Umsteigen von der U6.
Naja, ein Jakobsweg ist das jetzt auch nicht gerade. Einmal über die Straße und einen Block hinunter, da gibt es viel längere reguläre Umsteigewege.
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Naja, ein Jakobsweg ist das jetzt auch nicht gerade. Einmal über die Straße und einen Block hinunter, da gibt es viel längere reguläre Umsteigewege.
Aber stell dir hunderte Fahrgäste vor, die auf einmal daherkommen und in einer kurzen Grünphase den Gürtel queren wollen. Das gibt einen Fußgängerrückstau wie im Stadionverkehr, zumal die Aufstellflächen vor den Schutzwegen alles andere als großzügig sind. Wenn man von der Alser Straße weg eine Straßenbahnersatzlinie führt, muss die bis Wattgasse fahren, um unter der Stadtbahnbrücke halten zu können. Das ermöglicht auch eine Ausdünnung des 43ers, damit sich die Züge nicht gegenseitig im Weg stehen.
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Da hätte ich sicher auch nichts dagegen.... stimmt schon, dort ist wirklich recht wenig Platz. Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).
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Da hätte ich sicher auch nichts dagegen.... stimmt schon, dort ist wirklich recht wenig Platz. Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).
Richtung Sigi-Schleife ist genug Aufstellplatz vor der Ampel, in der Gegenrichtung wirds eng.
Hannes
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Da hätte ich sicher auch nichts dagegen.... stimmt schon, dort ist wirklich recht wenig Platz. Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).
Steht auf der anderen Seite eh noch eins... >:(
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Kebabstandl wegreißen (und das schreib ich!).
Dessen Ausmaße sind dort sowieso eine Frechheit. Der kann da drin ja Walzer tanzen. :-X
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Kaum begonnen, schon wieder zurückgestellt -> Geldmangel. Obwohl die Sanierung durchaus dringend wäre, vergleichbar JS. Man wird also wieder warten, bis es überhaupt nicht mehr anders geht und dann noch länger bzw. mit schwerwiegenderen Konsequenzen sperren müssen.
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war ;D ;D
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Kaum begonnen, schon wieder zurückgestellt -> Geldmangel. Obwohl die Sanierung durchaus dringend wäre, vergleichbar JS. Man wird also wieder warten, bis es überhaupt nicht mehr anders geht und dann noch länger bzw. mit schwerwiegenderen Konsequenzen sperren müssen.
Ich weis nichts davon, dass da etwas zurückgestellt. Ich weis nur, das eine andere U6 Station heuer dran ist mit der Renovierung. Und die wird im laufenden Betrieb renoviert.
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Wahrscheinlich irgendeine an der Neubaustrecke. Muahahaha.
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war ;D ;D
Das hört sich nicht wirklich nach einer "Sanierung" sondern viel mehr nach "kleineren Umbauten" an. :D Grundsubstanz und Tragwerke der Stationsgebäude dürften damals vermutlich nicht einmal begutachtet worden sein.
Wurden in den klassischen Stadtbahnstationen für den "U-Bahn"-Betrieb tatsächlich die Bahnsteige erhöht? Wenn ja, um wieviel? Als die Umstellung von G/GD auf U6 erfolgte, war ich gerade erst 13 Monate alt, kann mich somit gerade mal noch an die E6/c6 im Reinbetrieb erinnern.
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Mit den "Bahnsteighöhen" bezog sich User U4 wahrscheinlich auf die Linie U4. Für die U6 musste da gar nix erhöht werden.
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Mit den "Bahnsteighöhen" bezog sich User U4 wahrscheinlich auf die Linie U4. Für die U6 musste da gar nix erhöht werden.
Danke, das dachte ich mir nämlich schon. Bei der U6 hat sich ja de facto nur das Liniensignal geändert.
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war ;D ;D
Wie gesagt - kosmetisch. Verputz ausgebessert, alles neu ausgemalt, Fenster neu lackiert, zum Teil Fensterbretter und Stiegengeländer ausgetauscht, neue Beleuchtung (zweilampige Balken statt der alten mit einer Röhre). Ob bei der Gelegenheit an der Elektrik selber auch was geändert worden ist weiß ich nicht. An der Substanz ist jedenfalls nichts gemacht worden, allerdings hätten grobe Probleme eventuell auffallen können.
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Interessant ist, dass man offensichtlich nicht einmal das Geld für die Erhaltung der bestehenden U-Bahn-Strecken hat, aber trotzdem auf Teufel komm raus an neuen weiterbaut! ::)
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war ;D ;D
Wie gesagt - kosmetisch. Verputz ausgebessert, alles neu ausgemalt, Fenster neu lackiert, zum Teil Fensterbretter und Stiegengeländer ausgetauscht, neue Beleuchtung (zweilampige Balken statt der alten mit einer Röhre). Ob bei der Gelegenheit an der Elektrik selber auch was geändert worden ist weiß ich nicht. An der Substanz ist jedenfalls nichts gemacht worden, allerdings hätten grobe Probleme eventuell auffallen können.
Die Elektrik wurde kmoplett erneuert und den damaligen Bestimmungen angepasst. Auf Grund der Aufzüge MUSSTEN die Niederspannungsräume neu gemacht werden. Ausserdem mussten auch die bei der U-Bahn und jetzt auch bei der Ustrab notwendigen Notstromanlagen eingebaut werden, sodass die Stationen MINDESTENS 1,5 Stunden mit einer Notbeleuchtung versorgt werden können.
Das war damals auch das Problem, dass die HQL-Lampen die in den (HAlb-)Kugeln waren nach einem Stromausfall ca 3 Minuten brauchten, bis sie weider hell waren. Daher wurden damals nach Genehmigung durch das Bundesdenkmalamt diese kleinen Eckleuchten montiert, die batteriebetrieben waren ...
Nur so nebenbei: Es mussten natürlich auch die (Halb)-Kugeln dem "neuen" Streustrombestimmungen angepass werden und neu gebaut werden...
Es sei nur noch erwähnt, dass es in den in den Stationen befindlichen Wohnungen E-Installaionen aus der Stadtbahnzeit gab ...
Es war nicht leicht einer 80jährigen zu erklären, dass ihre Wohnung mit neuer E-Installation ausgestattet werden muss
Nachsatz: Es war ein Logikfehler von mir! Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhöht, sondern das Gleisbett abgesenkt. Wäre es möglich gewesen, die Bahnsteige zu ERHÖHEN, dann wäre dort der Silberpfeil gefahren. Aber da alle Räume direkt vom Bahnsteig aus begehbar waren hätte es einen Rattenschwanz an Umbauten gegeben, die Räume wären zu nieder geworden usw usw
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in den Stationen befindlichen Wohnungen
Wo sind denn da wie viele Wohnungen und wer wohnt dort? :o
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Nachsatz: Es war ein Logikfehler von mir! Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhäht, sondern das Gleisbett abgesenkt. Wäre es möglich gewesen, die Bahnsteige zu ERHÖHEN, dann wäre dort der Silberpfeil gefahren. Aber da alle Räume direkt vom Bahnsteig aus begehbar waren hätte es einen Rattenschwanz an Umbauten gegeben, die Räume wären zu nieder geworden usw usw
So ist es, der Boden wäre dann ca. auf Fensterhöhe gewesen.
Und wenn man das Gleisbett so weit absenken hätte wollen, daß die Ux fahren hätten können, hätte man in die Bögen hineinschneiden müssen.
Und natürlich gibt es noch immer das Problem Station Gumpendorfer Straße, die ja in einem Bogen liegt, das vor allem an die Leute gerichtet, die längere Züge als die Tx haben wollen.
mfG
Luki
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in den Stationen befindlichen Wohnungen
Wo sind denn da wie viele Wohnungen und wer wohnt dort? :o
Wenn Du Dir die Stationen Alser Straße, Währingerstraße oder Nussdorferstraße ansiehst, dann hast Du viele Türen außerhalb der Stationen, speziell "in den Ecken". Dort wohn(t)en Personen. Nach den heutigen Gegebenheiten wären solche Wohnungen, bei denen die "Stadtbahn" durch die Wohnung fährt (also mit der enstprechenden Lärm- und Erschütterungsbelastung wie es damals war) nicht mehr vermietbar. So wurden diese Wohnungen damals großteils abgesiedelt und anderwertig vermietet. So gibt es jetzt den Modellbauclub, der in der Währingerstraße residiert, in dem auch die Firma Sedlacek immer wieder ihre Bücher präsentiert. In dieser Station hat auch die Volksoper Probe-Räume (gehabt)
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Nach den heutigen Gegebenheiten wären solche Wohnungen, bei denen die "Stadtbahn" durch die Wohnung fährt (also mit der enstprechenden Lärm- und Erschütterungsbelastung wie es damals war) nicht mehr vermietbar.
[makler]Prächtiger Jugendstilbau in optimaler U-Bahn-Nähe mit eingebauter intervallgesteuerter Zimmermassage![/makler]
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[Wenn Du Dir die Stationen Alser Straße, Währingerstraße oder Nussdorferstraße ansiehst, dann hast Du viele Türen außerhalb der Stationen, speziell "in den Ecken". Dort wohn(t)en Personen.
Waren das Dienstwohnungen (z.B. Hausmeister, Stationswart)? Oder wurden die Wohnungen am freien Markt angeboten?
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Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhäht, sondern das Gleisbett abgesenkt.
Warum das denn? Die Fahrzeuge sind ja vorläufig dieselben geblieben und mit der Inbetriebnahme der T wurden mWn bei den alten Stationsbauwerken die Gleise etwas von den Bahnsteigkanten gerückt bzw. der Gleisabstand etwas verringert und in den Neubaustationen die Bahnsteige verschmälert.
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Waren das Dienstwohnungen . . . .
Ursprünglich, ja. So wie es in jedem Bahnhof üblich war.
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[Wenn Du Dir die Stationen Alser Straße, Währingerstraße oder Nussdorferstraße ansiehst, dann hast Du viele Türen außerhalb der Stationen, speziell "in den Ecken". Dort wohn(t)en Personen.
Waren das Dienstwohnungen (z.B. Hausmeister, Stationswart)? Oder wurden die Wohnungen am freien Markt angeboten?
Es waren für jeden Fall Wohnungen die von den Stadtwerken vermietet wurden(Gebäudeverwaltung im 15.Bezirk)
ad N1: Wenn ich mich richtig erinnere, waren damals die E6C6 Usus und ein waagrechter Einsteig war die Vorgabe
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In der Station Kettenbrückengasse wurden nun scheinbar wahllos einige Verkleidungspanels entfernt (beim Stiegenabgang, von der Wand zwischen Stiege und Bahnsteig und Deckenelemente beim Bahnsteig), wodurch dahinter verdreckte Ziegel- bzw. Stadtbahnmauerwände sichtbar wurde. Vielleicht ein Vorbote?
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Alle drei genannten Stationen sind in den letzten 6 oder 7 Jahren kosmetisch überarbeitet worden und zumindest Währinger und Nussdorfer Straße haben bei der Gelegenheit neue Beleuchtung erhalten.
Fakt ist, eine Tramwayverbindung Michelbeuern - Josefstädter Straße wäre DER Plan für eine Sperre dieser Strecke und auch sonst ideal (Verstärkerlinie, SEV bei spontanen Störungen).
Meines Wissens war die letzte "gröbere" Sanierung der Stationen bei der Umstellung Stadtbahn-UBahn ... und das ist schon rund 30 Jahre her ...
Damals waren auch durch den Einbau der Aufzüge die Bahnsteige und Bahnsteighöhen "dran" - aber ich weiß wer dort Bauleiter war ;D ;D
Wie gesagt - kosmetisch. Verputz ausgebessert, alles neu ausgemalt, Fenster neu lackiert, zum Teil Fensterbretter und Stiegengeländer ausgetauscht, neue Beleuchtung (zweilampige Balken statt der alten mit einer Röhre). Ob bei der Gelegenheit an der Elektrik selber auch was geändert worden ist weiß ich nicht. An der Substanz ist jedenfalls nichts gemacht worden, allerdings hätten grobe Probleme eventuell auffallen können.
Die Elektrik wurde kmoplett erneuert und den damaligen Bestimmungen angepasst. Auf Grund der Aufzüge MUSSTEN die Niederspannungsräume neu gemacht werden. Ausserdem mussten auch die bei der U-Bahn und jetzt auch bei der Ustrab notwendigen Notstromanlagen eingebaut werden, sodass die Stationen MINDESTENS 1,5 Stunden mit einer Notbeleuchtung versorgt werden können.
Das war damals auch das Problem, dass die HQL-Lampen die in den (Halb-)Kugeln waren nach einem Stromausfall ca 3 Minuten brauchten, bis sie weider hell waren. Daher wurden damals nach Genehmigung durch das Bundesdenkmalamt diese kleinen Eckleuchten montiert, die batteriebetrieben waren ...
Nur so nebenbei: Es mussten natürlich auch die (Halb)-Kugeln dem "neuen" Streustrombestimmungen angepass werden und neu gebaut werden...
Es sei nur noch erwähnt, dass es in den in den Stationen befindlichen Wohnungen E-Installaionen aus der Stadtbahnzeit gab ...
Es war nicht leicht einer 80jährigen zu erklären, dass ihre Wohnung mit neuer E-Installation ausgestattet werden muss
Nachsatz: Es war ein Logikfehler von mir! Es wurden natürlich nicht die Bahnsteige erhöht, sondern das Gleisbett abgesenkt. Wäre es möglich gewesen, die Bahnsteige zu ERHÖHEN, dann wäre dort der Silberpfeil gefahren. Aber da alle Räume direkt vom Bahnsteig aus begehbar waren hätte es einen Rattenschwanz an Umbauten gegeben, die Räume wären zu nieder geworden usw usw
Von welcher Renovierung redest du jetzt? 198x oder 200x? Kleine Notleuchten waren ja meiner Erinnerung nach schon vor 2008 oder wann das war vorhanden. Was ich meine ist die Erneuerung der Lichtbänder auf den beiden Bahnsteigen mit der Umstellung von ein- auf zweilampige Leuchten.
Die Beleuchtung über die Zeit ist überhaupt so eine Geschichte. Auf Fotos der Zwischen- und Nachkriegszeit hängt auf den Bahnsteigen alle paar Meter eine Leuchte mit Emailleschirm, vermutlich mit 200- oder 500-W-Glühlampen. In den 60ern oder vielleicht 70ern wurden in etwas geringeren Abständen Leuchtsofflampenleuchten (einlampig) an den Längsträgern des Bahnsteigdachs montiert. Bei der Totalsanierung der Gürtellinie dürften diese durch durchgehende (einlampige) Lichtbänder ersetzt worden sein, die jetzt wieder ersetzt werden (durch zweilampige), eine Verdoppelung der Leistung.
Die E-Installation in den Dienstwohnungen kann ich mir lebhaft vorstellen... ich hab grad erst selber wieder einen Mix aus Installationen der Kaiserzeit und neueren Erweiterungen beseitigt, gewürzt mit ein paar Stücken Aluminiumleitungen aus der NS-Zeit. In zwei Zimmern waren da zwar Schukosteckdosen mit gelb-grünen Drähten dahinter, aber geerdet waren die trotzdem nicht - die Zuleitung in die Zimmer war 100 Jahre alt.
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Von welcher Renovierung redest du jetzt? 198x oder 200x? Kleine Notleuchten waren ja meiner Erinnerung nach schon vor 2008 oder wann das war vorhanden. Was ich meine ist die Erneuerung der Lichtbänder auf den beiden Bahnsteigen mit der Umstellung von ein- auf zweilampige Leuchten.
Die Beleuchtung über die Zeit ist überhaupt so eine Geschichte. Auf Fotos der Zwischen- und Nachkriegszeit hängt auf den Bahnsteigen alle paar Meter eine Leuchte mit Emailleschirm, vermutlich mit 200- oder 500-W-Glühlampen. In den 60ern oder vielleicht 70ern wurden in etwas geringeren Abständen Leuchtsofflampenleuchten (einlampig) an den Längsträgern des Bahnsteigdachs montiert. Bei der Totalsanierung der Gürtellinie dürften diese durch durchgehende (einlampige) Lichtbänder ersetzt worden sein, die jetzt wieder ersetzt werden (durch zweilampige), eine Verdoppelung der Leistung.
Ich rede von der Renovierung im Zuge der Umstellung auf die U6 in den 80er-Jahren(da waren als erste mit dem BDA abgestimmte Lösung die quadratischen Notleuchten, bei der Montage haben wir die Reste der genau an dieser Stelle montierten "Fackeln" gefunden ...). Dabei wurden auch einflammige Lichtbänder gemacht, das stimmt, diese wurden gemeinsam mit grünen Kabelkanälen die "im Schatten" der Träger gebaut und von dem KK versorgt. Da man die Bahnsteig- Luxwerte in Zusammenhang mit den Boden- und Wand-Reflexionen optimierte, um am Lebensdauer-anfang sicherlich einen höheren Wert zu haben, der aber auf Grund der offenen Stationen und den möglichen Tiefsttemperaturen auch noch den vorgeschriebenen Wert zu haben, wurden zwei Röhren montiert. Ausserdem kann ein Ausfall einer Röhre noch durch die Einstrahlungen der anderen Röhren einen höheren Wert am Bahnsteig sicherstellen.
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http://wstw.vergabeportal.at/DetailContent.aspx?atxtnr=17665 (http://wstw.vergabeportal.at/DetailContent.aspx?atxtnr=17665)
Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Im Zuge des Projekts "U6-Generalsanierung" werden die Stationsgebäude der Stationen Alser Straße, Währinger Straße und Nußdorfer Straße unter Vorgaben des Bundesdenkmalschutzes generalsaniert. Dieser Auftrag umfasst die gesamten Planungsleistungen für alle 3 Stationen, inklusive Abstimmungen mit dem Bundesdenkmalamt, die Planungskoordination, Erstellung von Kostenberechnungen bzw. -schätzungen, und die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen und sämtlicher Unterlagen, welche für die Baudurchführung erforderlich sind.
Ich nehme deshalb an, dass die Sanierung wohl im Sommer 2014 stattfinden wird.
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Vertragslaufzeit 72 Monaten :D Fertig wird's also im Herbst 201... 202.... :)
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Vertragslaufzeit 72 Monaten :D Fertig wird's also im Herbst 201... 202.... :)
Jo, oiso im Herbst, nedwoahr. ;D
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Derzeit werden die ersten Aufträge (Prüfingenieure) zu dieser Sanierung ausgeschrieben; es sollte also aller Voraussicht nach bald beginnen.
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Die "Österreich" hat das Thema nun aufgegriffen, damit konnten die WL es nicht weiter vor der Öffentlichkeit verheimlichen:
* Die Sanierung der genannten drei Stationen findet (ab Sommer) 2014 statt
* Als erste saniert wird Alser Straße
* Im laufenden (Gleiswechsel-)Betrieb
* Dauer bis ca. (Herbst? :D ) 2019
* Kosten laut WL "mehrere Millionen"
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* Als erste saniert wird Alser Straße
* Im laufenden (Gleiswechsel-)Betrieb
Was das bei der Josefstädter Straße nicht ursprünglich auch so geplant? 8)
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* Als erste saniert wird Alser Straße
* Im laufenden (Gleiswechsel-)Betrieb
Was das bei der Josefstädter Straße nicht ursprünglich auch so geplant? 8)
Ich lass mich sowieso überraschen, was man da alles noch original vom Otto Wagner findet 8)
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Ich hoffe die Wiener Linien lassen sich bis dahin endlich eine Lösung einfallen wie sie das mit den verdreckten Wänden handhaben wollen, bei denen meistens irgendwelche halbstarken Gfrieser meinen sie müssen ihre tolle Schuhsohle darauf verewigen.
Daniel
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Sanierung / Revitalisierung U6 - Zeitplanungen:
Spittelau: Errichtung Trennzaun zwischen den Gleisen - 2014
Thaliastraße: Sanierung Bahnsteigdächer und Wände - 2014
Alser Straße: Generalsanierung Stationsgebäude - 2014/2015
Michelbeuern - AKH: Bahnsteigsanierung, Blindenleitsystem - bis 2016
Währinger Straße - Volksoper: Generalsanierung Stationsgebäude - 2016/2017
Nußdorfer Straße: Generalsanierung Stationsgebäude - 2018/2019
Gumpendorfer Straße: Sanierung Außenfassade: bis 2020
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Thaliastraße: Sanierung Bahnsteigdächer und Wände - 2014
Hoffentlich stürzt das grauenhafte Ding dabei ein. >:D
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Sanierung / Revitalisierung U6 - Zeitplanungen:
Spittelau: Errichtung Trennzaun zwischen den Gleisen - 2014
Wozu soll denn das wieder gut sein? ::)
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Naja, wir rückten da schon ein paar mal aus wegen einigen, die den Bahnsteigwechsel "kurz" nehmen wollten und dann die Radreifen begutachteten. Ich nehm an, das wird der Grund sein.
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Naja, wir rückten da schon ein paar mal aus wegen einigen, die den Bahnsteigwechsel "kurz" nehmen wollten und dann die Radreifen begutachteten. Ich nehm an, das wird der Grund sein.
Das müsste man dann aber in allen Stationen mit Seitenbahnsteig machen, wenn schon.
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[ätz]
Vielleicht will man aber auch die "Dealerfluchtwende kurz" verhindern C:-)
[/ätz]
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Gumpendorfer Straße: Sanierung Außenfassade: bis 2020
Da hat man offenbar gepfuscht, weil die Außenfassade kurze Zeit nach der erfolgten Generalsanierung schon wieder bröckelt. ???
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Da hat man offenbar gepfuscht, weil die Außenfassade kurze Zeit nach der erfolgten Generalsanierung schon wieder bröckelt. ???
Nein, man hat nicht gepfuscht, sondern bei dieser Sanierung die Außenfassade schlicht nicht einbezogen.
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Die Radler täten schneller radeln, wenn ein Hund hinter ihnen her ist >:D
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Die Radler täten schneller radeln, wenn ein Hund hinter ihnen her ist >:D
Ja, der vom Elmayer... ;D
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Die Radler täten schneller radeln, wenn ein Hund hinter ihnen her ist >:D
Ja, der vom Elmayer... ;D
Oder ein Gummihund. :)
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Naja, wir rückten da schon ein paar mal aus wegen einigen, die den Bahnsteigwechsel "kurz" nehmen wollten und dann die Radreifen begutachteten. Ich nehm an, das wird der Grund sein.
Ja, aber mal ehrlich. Auf der Westbahn gibt's Stationen da fährt der Zug mit 200 durch und in der Mitte ist kein 1.80 hoher, häßlicher Zaun. Ein bisserl spinnert sind die WL schon.
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Ja, aber mal ehrlich. Auf der Westbahn gibt's Stationen da fährt der Zug mit 200 durch und in der Mitte ist kein 1.80 hoher, häßlicher Zaun. Ein bisserl spinnert sind die WL schon.
Die U6 hat halt das Problem einer (im Vergleich zur großen Eisenbahn) äußerst niedrigen Bahnsteighöhe, die sehr zum Runtersteigen verleitet.
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Die U6 hat halt das Problem einer (im Vergleich zur großen Eisenbahn) äußerst niedrigen Bahnsteighöhe, die sehr zum Runtersteigen verleitet.
Auch bei der Eisenbahn, gibt es noch alte Bahnsteige mit niedriger Höhe.
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Auch bei der Eisenbahn, gibt es noch alte Bahnsteige mit niedriger Höhe.
Ja, es gibt auch noch Schüttbahnsteige – und?
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Das müsste man dann aber in allen Stationen mit Seitenbahnsteig machen, wenn schon.
In den meisten (allen?) anderen U6-Stationen mit Mittelbahnsteig ist entweder durch die Kabelkanäle eine Barriere vorhanden oder es gibt einen Zaun zwischen den Gleisen.
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Da hat man offenbar gepfuscht, weil die Außenfassade kurze Zeit nach der erfolgten Generalsanierung schon wieder bröckelt. ???
Nein, man hat nicht gepfuscht, sondern bei dieser Sanierung die Außenfassade schlicht nicht einbezogen.
Sicher?!? Würde mich doch sehr wundern!
Seit wann fehlen übrigens bei der Nussdorfer Straße die gesamten Bahnsteigfliesen?
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Ja, es gibt auch noch Schüttbahnsteige – und?
Ich wollte sagen, dass es eben oft nicht stimmt, dass man bei der Eisenbahn aufgrund der Bahnsteighöhen nicht zum Herunterzusteigen animiert wird. Und trotzdem werden bei der Eisenbahn keine hässlichen Gitter aufsgestellt, sehr wohl aber bei den Wiener Linien an allen möglichen Stellen, egal ob diese nötig sind oder nicht.
Sicher?!? Würde mich doch sehr wundern!
Ich war eigentlich auch der Meinung, dass man damals bei der Gumpendorfer Straße auch außen etwas saniert hat.
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Bei der Alser Straße wird die Sanierung übrigens so ablaufen: Heuer wird für mehrere Monate eines der Gleise gesperrt, nächstes Jahr dann noch das andere für AFAIR 5 Monate. Die Züge in die betroffene Richtung fahren während dieser Zeit durch.
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Bei der Alser Straße wird die Sanierung übrigens so ablaufen: Heuer wird für mehrere Monate eines der Gleise gesperrt, nächstes Jahr dann noch das andere für AFAIR 5 Monate. Die Züge in die betroffene Richtung fahren während dieser Zeit durch.
Für FÜNF Monate?!? Da wird es aber DRINGEND notwendig, Gleise zwischen Kreuzgasse und Josefstädter Straße für einen Ersatzverkehr zu legen!
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Für FÜNF Monate?!?
Schauen wir einmal, was "fünf Monate" in WL-Zeitrechnung sind. Der allseits bekannte "Herbst" war ja auch ein äußerst dehnbarer Begriff. :)
Da wird es aber DRINGEND notwendig, Gleise zwischen Kreuzgasse und Josefstädter Straße für einen Ersatzverkehr zu legen!
Schön wär's... aber da wird es wohl wieder einen Stinkebus für Mobilitätseingeschränkte geben (samt Gelbjacken, die akribisch aufpassen, dass ja kein zu wenig Eingeschränkter zusteigt). Ich nehme an, dass dann viele auf den 44er ausweichen werden, von dem es weniger weit zur Josefstädter Straße ist, oder überhaupt am JNBP in den 2er bzw. Rosensteingasse in den 9er umsteigen. Die Leute wissen sich schon zu helfen, wenn man sie dazu zwingt.
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Für FÜNF Monate?!? Da wird es aber DRINGEND notwendig, Gleise zwischen Kreuzgasse und Josefstädter Straße für einen Ersatzverkehr zu legen!
Ja, m.W. sind's fünf Monate. Aber von zweitem Satz kannst du nur träumen ;) Es wird genau überhaupt nichts passieren, außer dass viele Leute auf den 9er und 44er umsteigen werden. Der 5er wird wohl auch etwas voller werden. Und ein Pimperlbus für ein paar Gürtelstationen.
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Also da helfen echt nur mehr nasse Fetzen! Aber bitte ein paar Frachtcontainer voll! :ugvm:
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Ich nehme an, dass dann viele auf den 44er ausweichen werden, von dem es weniger weit zur Josefstädter Straße ist, oder überhaupt am JNBP in den 2er bzw. Rosensteingasse in den 9er umsteigen. Die Leute wissen sich schon zu helfen, wenn man sie dazu zwingt.
Jetzt wär es nicht schlecht, wenn man 2 und 44 ab J.N.-Berger-Platz tauschte.
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Wenn der Bahnsteig Richtung Floridsdorf gesperrt ist, ist das nicht so tragisch. Man fährt eine Station weiter und steigt bequem in den Gegenzug um. Das ist in meinen Augen der beste Ersatzverkehr. Richtung Siebenhirten geht das natürlich nicht mehr so schön.
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weiß man was die Josefstädter Straße gekostet hat und kann man daraus die anderen Stationen hochrechnen? :)
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weiß man was die Josefstädter Straße gekostet hat und kann man daraus die anderen Stationen hochrechnen? :)
Ich will hoffen, daß "man" das weiß, vorausgesetzt Du meinst damit die Wiener Linien. 8)
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Die letzte Zahl, die ich hierzu gehört habe, waren 10 Mio. Das ist aber auch sicher schon ein Jahr her. Da es seitdem noch weitere Arbeiten gab, schätze ich mal so um die 15 Mio. Euro.
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Bei der Alser Straße wird die Sanierung übrigens so ablaufen: Heuer wird für mehrere Monate eines der Gleise gesperrt, nächstes Jahr dann noch das andere für AFAIR 5 Monate. Die Züge in die betroffene Richtung fahren während dieser Zeit durch.
Für FÜNF Monate?!?
Ja, da liest du richtig. Gleis 2 wird von Juli bis November gesperrt, Gleis 1 nächstes Jahr von April bis August. SEV wird es keinen geben, auch keinen Tramwayersatzverkehr. Der 9er wird etwas verstärkt geführt werden.
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Ja, da liest du richtig. Gleis 2 wird von Juli bis November gesperrt, Gleis 1 nächstes Jahr von April bis August. SEV wird es keinen geben.
SEV würde auch nicht viel bringen. In Michelbeuern existiert wenigstens ein Mittelbahnsteig zum einfachen Umsteigen.
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auch keinen Tramwayersatzverkehr.
Wo sollte der auch fahren?
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auch keinen Tramwayersatzverkehr.
Wo sollte der auch fahren?
Alle Gleisverbindungen zum 43er, die für eine straßenbahnmäßige Verbindung Josefstädter Straße – Alser Straße oder Alser Straße – Michelbeuern notwendig wären, liegen in die verkehrte Richtung bzw. sind gar nicht vorhanden.
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auch keinen Tramwayersatzverkehr.
Wo sollte der auch fahren?
Alle Gleisverbindungen zum 43er, die für eine straßenbahnmäßige Verbindung Josefstädter Straße – Alser Straße oder Alser Straße – Michelbeuern notwendig wären, liegen in die verkehrte Richtung bzw. sind gar nicht vorhanden.
Auf den neu zu errichtenden SEV-Gleisen neben der U6-Trasse natürlich. Die dann anschließend ganz zufällig für eien Entlastungslinie genützt werden.
Ernsthaft, diese Sperre ist jetzt aber ein Skandal allerersten Ranges! Da gehört doch ein Riesen-Medienaufstand!
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Ernsthaft, diese Sperre ist jetzt aber ein Skandal allerersten Ranges! Da gehört doch ein Riesen-Medienaufstand!
Wenn Du nicht die Dichands unter Deinen engsten Freunden hast, wird's schwierig.
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Ernsthaft, diese Sperre ist jetzt aber ein Skandal allerersten Ranges! Da gehört doch ein Riesen-Medienaufstand!
Ich sag's ungern, aber diese Sperre ist alternativlos. Bei der Untersuchung der Stadtbahnstationen hat man 2011 herausgefunden, dass die Alser Straße in einem so schlechten Zustand ist, dass dieser nur noch bis 2014 tolerierbar ist. Die Alternative - und das meine ich ernst - wäre nur mehr zusperren gewesen, da nach 2014 die Betriebssicherheit der Station nicht mehr gegeben wäre.
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Ernsthaft, diese Sperre ist jetzt aber ein Skandal allerersten Ranges! Da gehört doch ein Riesen-Medienaufstand!
Ich sag's ungern, aber diese Sperre ist alternativlos. Bei der Untersuchung der Stadtbahnstationen hat man 2011 herausgefunden, dass die Alser Straße in einem so schlechten Zustand ist, dass dieser nur noch bis 2014 tolerierbar ist. Die Alternative - und das meine ich ernst - wäre nur mehr zusperren gewesen, da nach 2014 die Betriebssicherheit der Station nicht mehr gegeben wäre.
Ja und? Dann hätte man 2013 halt aus dem U-Bahn-Budget eine Ersatzstrecke gebaut und die Sperre wäre relativ problemlos. Kurzstreckenfahrgäste fahren gleich von der Volksoper oder von Michelbeuern mit dem Ersatzverkehr zur Alser Straße, Langstreckenfahrgäste müssen halt einmal umsteigen.
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Seit wann fehlen übrigens bei der Nussdorfer Straße die gesamten Bahnsteigfliesen?
Eh schon länger - AFAIR seit ca. Mitte/Ende Jänner. Hat mich ziemlich überrascht, als ich den schwarzen Bodenbelag dort erstmals sah ...
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Ab nächsten/m Montag (30.6.) ist die Station Alser Straße nun tatsächlich bis voraussichtlich Ende November (da sieht man erst, wie schlimm die Schäden schon sein müssen bei einer so exorbitant langen Sperre!) in FR Siebenhirten gesperrt. Die gesamte Station (innen und außen) ist schon jetzt ziemliche Baustelle.
Und diesmal möchte ich positiv hervorheben, dass die Fahrgastinformation dazu sehr gut ist! Entlang des 43ers hängen Hinweiszettel und in der U6 (bin heute damit gefahren) wird die kommende Sperre durchgesagt und wie man am besten ausweichen kann. Auch über die anderen Kanäle wird schon fleißig informiert. Also diesmal wirklich gut gemacht! :up:
btw eine kleine grammatikalische Frage, bei der ich mir jetzt selbst unsicher bin: Heißt es "Ab Montag, dem" oder "Ab Montag, den"? Ich würde auf ersteres tippen, am Zettel steht zweiteres.
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btw eine kleine grammatikalische Frage, bei der ich mir jetzt selbst unsicher bin: Heißt es "Ab Montag, dem" oder "Ab Montag, den"? Ich würde auf ersteres tippen, am Zettel steht zweiteres.
Zweiteres.
Ersteres würde laut Duden in der Vergangenheit spielen.
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Die Präposition "ab" verlangt einen Dativ, also ist (meiner Meinung nach) dem korrekt.
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Die Präposition "ab" verlangt einen Dativ, also ist dem korrekt.
ah, ok.
Mein Fehler. :-[
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Laut Google stimmt beides :o :P
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Danke euch, ich habe es auch so abgeleitet wie 60er! Früher war mir Grammatik und Rechtschreibung wichtig und ich beherrschte beides auch sehr gut. In letzter Zeit baue ich da immer mehr ab und nehm's auch nicht mehr so wichtig, solange man den Inhalt versteht - die Rechtschreibung ist mir schon seit der Reform weitgehend egal und den Rest beseitigt der Internetkonsum :D
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Und diesmal möchte ich positiv hervorheben, dass die Fahrgastinformation dazu sehr gut ist! Entlang des 43ers hängen Hinweiszettel und in der U6 (bin heute damit gefahren) wird die kommende Sperre durchgesagt und wie man am besten ausweichen kann. Auch über die anderen Kanäle wird schon fleißig informiert. Also diesmal wirklich gut gemacht! :up:
Also ich bin Volksoper - Burggasse und retour gefahren und habe nicht die Spur einer Durchsage gehört. Bei der Burggasse steht ein einsamer Infoständer (windkanalgetest) herum, trägt aber keinerlei Information.
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Also ich bin Volksoper - Burggasse und retour gefahren und habe nicht die Spur einer Durchsage gehört.
Ich habe es dreimal gehört: Einmal in der Alser Straße, einmal im Zug und einmal Burggasse... war gegen 18.30 Uhr.
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Laut Google stimmt beides :o :P
Laut Duden ist es eine Präposition mit Dativ. Aber weil es sowieso fast alle falsch machen, wird es halt irgendwann tolieriert. Genauso wie bei wegen+Dativ und wegen+Genetiv.
Danke euch, ich habe es auch so abgeleitet wie 60er! Früher war mir Grammatik und Rechtschreibung wichtig und ich beherrschte beides auch sehr gut. In letzter Zeit baue ich da immer mehr ab und nehm's auch nicht mehr so wichtig, solange man den Inhalt versteht - die Rechtschreibung ist mir schon seit der Reform weitgehend egal und den Rest beseitigt der Internetkonsum :D
Ich benutze die Sprache auch zu 90% nach Gefühl. Meistens stimmt das.
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Also ich bin Volksoper - Burggasse und retour gefahren und habe nicht die Spur einer Durchsage gehört.
Ich habe es dreimal gehört: Einmal in der Alser Straße, einmal im Zug und einmal Burggasse... war gegen 18.30 Uhr.
Komisch, ich war vielleicht 20 Minuten später unterwegs und gegen halb 9 retour und nichts.
Wenn ich richtig gesehen habe gibt es in der Währinger Straße auf den Bahnsteigen auch schon Sondierungsbohrungen rund um die Säulen, kann mich aber täuschen.
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Wenn ich richtig gesehen habe gibt es in der Währinger Straße auf den Bahnsteigen auch schon Sondierungsbohrungen rund um die Säulen, kann mich aber täuschen.
Bei der Alser am Bahnsteig auch!
Vielleicht haben sie gesehen, dass ich unterwegs bin, und die Ansagen schnell abgespielt, damit ich mich nicht wieder aufreg :D
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Wenn ich richtig gesehen habe gibt es in der Währinger Straße auf den Bahnsteigen auch schon Sondierungsbohrungen rund um die Säulen, kann mich aber täuschen.
Bei der Alser am Bahnsteig auch!
Vielleicht haben sie gesehen, dass ich unterwegs bin, und die Ansagen schnell abgespielt, damit ich mich nicht wieder aufreg :D
Bei der Alser Straße ist schon so viel von Baustelle zu sehen, dass ich dieses Detail weggelassen habe (provisorische Kabeltassen und Beleuchtung an der Bahnsteigrückwand zum Beispiel, möglicherweise will man für die Bauzeit die Kabeltassen im Gleistrog entfernen). Bei der Volksoper sind diese Löcher um die Säulen bis jetzt der einzige Hinweis auf Bauarbeiten.
Dass sie dich auf den Überwachungskameras gesehen haben würde ich nicht einmal ausschließen ;D
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Dass sie dich auf den Überwachungskameras gesehen haben würde ich nicht einmal ausschließen ;D
So jemand wie der 13er ist ja auch kaum zu übersehen ;)
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Gestern gegen 23 Uhr übrigens wieder zwischen Westbahnhof und Volksoper keinen Hinweis gehört.
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Dass sie dich auf den Überwachungskameras gesehen haben würde ich nicht einmal ausschließen ;D
So jemand wie der 13er ist ja auch kaum zu übersehen ;)
:D :D :D Eben! Wenn sie mich mal auf der Kamera haben, dann können sie mich stationsweise verfolgen. Außerdem fahr ich dort jeden Dienstag, ein Bewegungsprofil ist sicher längst angelegt...
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Dass sie dich auf den Überwachungskameras gesehen haben würde ich nicht einmal ausschließen ;D
So jemand wie der 13er ist ja auch kaum zu übersehen ;)
:D :D :D Eben! Wenn sie mich mal auf der Kamera haben, dann können sie mich stationsweise verfolgen. Außerdem fahr ich dort jeden Dienstag, ein Bewegungsprofil ist sicher längst angelegt...
Was lernen wir draus? In Zukunft nach Zufallsprinzip abwechselnd U6, 5er, 13A und eventuell 9er fahren. ;)
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Dass sie dich auf den Überwachungskameras gesehen haben würde ich nicht einmal ausschließen ;D
So jemand wie der 13er ist ja auch kaum zu übersehen ;)
:D :D :D Eben! Wenn sie mich mal auf der Kamera haben, dann können sie mich stationsweise verfolgen. Außerdem fahr ich dort jeden Dienstag, ein Bewegungsprofil ist sicher längst angelegt...
Was lernen wir draus? In Zukunft nach Zufallsprinzip abwechselnd U6, 5er, 13A und eventuell 9er fahren. ;)
Dazu werde ich ab Montag ohnehin gezwungen, um wieder OnT zu werden ;)
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Habe seit gestern Einblick in die Pläne bezüglich Sanierung Alser Straße.
Sehr interessant!
Es wird ganz schön viel entkernt.(alle Stiegen, etliche Decken) Neue Stiegen und Decken müssen alle zug und druckfest ausgeführt werden. Die WC Anlage wird vergrößert und am inneren Gürtel kommt auch eine Zugangsrampe wie am äußeren Gürtel.
Interessant am Plan die ganze alte Struktur. Da gibt es unzählige Räume die man von außen fast nicht erahnen kann und sogar eine Wendeltreppe.
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Habe seit gestern Einblick in die Pläne bezüglich Sanierung Alser Straße.
Gibts da die Möglichkeit uns auch Einsicht zu geben? ;)
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am inneren Gürtel kommt auch eine Zugangsrampe wie am äußeren Gürtel.
Spannend, in den Projektunterlagen der WL steht, dass das nicht gemacht wird, weil das BDA es nicht erlaubt?!
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Habe seit gestern Einblick in die Pläne bezüglich Sanierung Alser Straße.
Sehr interessant!
Es wird ganz schön viel entkernt.(alle Stiegen, etliche Decken) Neue Stiegen und Decken müssen alle zug und druckfest ausgeführt werden. Die WC Anlage wird vergrößert und am inneren Gürtel kommt auch eine Zugangsrampe wie am äußeren Gürtel.
Interessant am Plan die ganze alte Struktur. Da gibt es unzählige Räume die man von außen fast nicht erahnen kann und sogar eine Wendeltreppe.
Und wenn sie Pech haben, dann kommt noch dazu die Sanierung des Fahrweg-Unterbaus wie bei der Josefstädter Straße
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Habe seit gestern Einblick in die Pläne bezüglich Sanierung Alser Straße.
Sehr interessant!
Es wird ganz schön viel entkernt.(alle Stiegen, etliche Decken) Neue Stiegen und Decken müssen alle zug und druckfest ausgeführt werden. Die WC Anlage wird vergrößert und am inneren Gürtel kommt auch eine Zugangsrampe wie am äußeren Gürtel.
Interessant am Plan die ganze alte Struktur. Da gibt es unzählige Räume die man von außen fast nicht erahnen kann und sogar eine Wendeltreppe.
So eine Wendeltreppe gibt es bei der Volksoper auch, sie führt vom äußeren Gürtel in ein Lager unterhalb des Bahnsteigs (dürfte den drei Fressstandln gehören, ich sehe dort immer wieder jemanden palettenweise Getränke holen).
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So eine Wendeltreppe gibt es bei der Volksoper auch, sie führt vom äußeren Gürtel in ein Lager unterhalb des Bahnsteigs (dürfte den drei Fressstandln gehören, ich sehe dort immer wieder jemanden palettenweise Getränke holen).
Auch am inneren Gürtel gibt es so eine Wendeltreppe. Die führt hinauf zu den Räumlichkeiten des Modellbahnklubs.
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Quelle Facebook:
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Quelle Facebook:
Passt besser zu absurde Entdeckungen. 8)
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Übrigens ist in Facebook eine gar nicht unspannende Frage aufgetaucht: Darf man mit einem Einzelfahrschein überhaupt eine Station nach Michelbeuern fahren und von dort die Fahrtrichtung nach Siebenhirten ändern? Da widersprechen die WL-Auskünfte ja den eigenen Tarifbestimmungen?
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Quelle Facebook:
Passt besser zu absurde Entdeckungen. 8)
Du verstehst das falsch. Das Bild ist der subtile Hinweis, man möge doch bitte anstatt der U6 von der Alser Straße weg als Ersatz die S45 ab Hernals benützen!
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Okay, aber ich werd ja nicht fürs Denken bezahlt. >:D
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Übrigens ist in Facebook eine gar nicht unspannende Frage aufgetaucht: Darf man mit einem Einzelfahrschein überhaupt eine Station nach Michelbeuern fahren und von dort die Fahrtrichtung nach Siebenhirten ändern? Da widersprechen die WL-Auskünfte ja den eigenen Tarifbestimmungen?
Und wie ist die Facebook-Antwort?
Ich sehe da aber (theoretisch) kein Problem. Da die Alser Straße in FR Floridsdorf nicht existiert, ist das in Michelbeuern ein ganz normaler Umsteigevorgang. Meine Meinung dazu. Aber natürlich, wenn wieder ein paar Kappler blöd drauf sind.... Deswegen wäre es ja super, wenn die Wiener Linien dazu ein klares Statement abgeben und nicht nur Wischi Waschi.
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Übrigens ist in Facebook eine gar nicht unspannende Frage aufgetaucht: Darf man mit einem Einzelfahrschein überhaupt eine Station nach Michelbeuern fahren und von dort die Fahrtrichtung nach Siebenhirten ändern? Da widersprechen die WL-Auskünfte ja den eigenen Tarifbestimmungen?
Und wie ist die Facebook-Antwort?
Wurde bisher nicht beantwortet...
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Was ich mich schon länger frage ist: wieso heißt die Station Alser Straße eigentlich "Alser Straße", wenn die Alser Straße gut 200m von der Station "Alser Straße" Entfernt ist?
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Was ich mich schon länger frage ist: wieso heißt die Station Alser Straße eigentlich "Alser Straße", wenn die Alser Straße gut 200m von der Station "Alser Straße" Entfernt ist?
Der passende Name wäre sowieso "Hernalser Linie" - duckundrenn 8)
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Was ich mich schon länger frage ist: wieso heißt die Station Alser Straße eigentlich "Alser Straße", wenn die Alser Straße gut 200m von der Station "Alser Straße" Entfernt ist?
Meine Erklärung dafür ist, dass der einzige Durchgang des Linienwalls in der Nähe damals eben bei der Alser Straße war (weswegen auch die erste Pferdetramway entlang des heutigen 44ers und dann erst zum 43er gefahren ist).
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Was ich mich schon länger frage ist: wieso heißt die Station Alser Straße eigentlich "Alser Straße", wenn die Alser Straße gut 200m von der Station "Alser Straße" Entfernt ist?
Meine Erklärung dafür ist, dass der einzige Durchgang des Linienwalls in der Nähe damals eben bei der Alser Straße war (weswegen auch die erste Pferdetramway entlang des heutigen 44ers und dann erst zum 43er gefahren ist).
Schon damals wäre es wohl sinnvoll gewesen, das Stationsbauwerk Alser Straße genau zwischen die Alser Straße und die Lazarettgasse zu setzen, mit Zugängen an beiden Enden (Anschluss 43 und 44). Man hat das wohl nicht gemacht, da sonst der Abstand zur Josefstädter Straße zu kurz gewesen wäre. Dieses Stationsbauwerk wäre wiederum besser zwischen Josefstädter und Thalia platziert gewesen (mit Zugängen an beiden Enden).
Aber wahrscheinlich hatte Otto Wagner nur zwei Blaupausen im Repertoire: Eine Art Tiefstation und eine Art Hochstation :)
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Aber wahrscheinlich hatte Otto Wagner nur zwei Blaupausen im Repertoire: Eine Art Tiefstation und eine Art Hochstation :)
Stationen mit zwei Zugängen hätten doppelten Personaleinsatz erfordert!
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Man hat sich immer an den stadtseitigen Straßen orientiert. Und da war die Alser Straße wohl die markanteste zur Auswahl stehende Bezeichnung. Eigentlich verwundert es mich eh, dass man nicht die Bezirksnamen verwendet hat, also Mariahilf, Neubau, Josefstadt oder Alsergrund. Nußdorfer Straße wäre dann wohl Thurygrund gewesen.
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Man hat sich immer an den stadtseitigen Straßen orientiert. Und da war die Alser Straße wohl die markanteste zur Auswahl stehende Bezeichnung. Eigentlich verwundert es mich eh, dass man nicht die Bezirksnamen verwendet hat, also Mariahilf, Neubau, Josefstadt oder Alsergrund. Nußdorfer Straße wäre dann wohl Thurygrund gewesen.
Eigentlich wurden die Namen der Linien verwendet, die Ausfallstraßen mit Toren am Linienwall:
Nussdorfer Linie
Währinger Linie
Hernalser Linie
Josefstädter Linie
Burggassenlinie
Mariahilfer Linie
Gumpendorfer Linie
Da die Linien mit Abbruch des Linienwalles samt Toren obsolet wurden, verwendete man halt die Bezeichnungen der Ausfallstraßen. Nur in zwei Fällen wich die Bezeichnung von den Linien ab: Hernalser Linie wurde Alser Straße; Mariahilfer Linie wurde Westbahnhof.
Insoferne war das Ganze schon ein Fortschritt. Damals wurden obsolete Bezeichnungen auch abgeschafft. 50-80 Jahre später wurden obsolete Bezeichnungen wieder eingeführt (Schottentor, Stubentor) ::)
Aber wahrscheinlich hatte Otto Wagner nur zwei Blaupausen im Repertoire: Eine Art Tiefstation und eine Art Hochstation :)
Stationen mit zwei Zugängen hätten doppelten Personaleinsatz erfordert!
Einerseits das. Andererseits war die Stadtbahn in ihrer ursprünglichen Planung auch gar nicht als übergeordnetes Stadtverkehrsmittel gedacht, von daher wurde wohl bei der Planung auch kein Wert auf gute Verbindungen zum Sekundärnetz (damals noch Primärnetz) gelegt. Erkennbar ist das auch an der Station Nussdorfer Straße, die ebenfalls ein wenig abseits von den Straßenbahnlinien und der namensgebenden Straße liegt.
Historisch sieht man es ja auch bei der U4: Die bedeutende Reinprechtsdorfer Straße hatte keine Anbindung an die Stadtbahn (der 6er hing immer in der Luft), dafür wurde die eher minderwichtige Kettenbrückengasse gut angebunden. Auch der Schwarzenbergplatz bekam keine Anbindung an die Stadtbahn, dafür der Stadtpark. Dort war die Stadtbahn Mittel zum Zweck umfangreicher landschaftsgärtnerischer Maßnahmen aber der Verkehrswert der Station ist bis heute bescheiden.
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Man hat sich immer an den stadtseitigen Straßen orientiert. Und da war die Alser Straße wohl die markanteste zur Auswahl stehende Bezeichnung. Eigentlich verwundert es mich eh, dass man nicht die Bezirksnamen verwendet hat, also Mariahilf, Neubau, Josefstadt oder Alsergrund. Nußdorfer Straße wäre dann wohl Thurygrund gewesen.
Hat man wohl nicht, da die Stationen stets zwischen zwei Bezirken liegen. Außerdem hätte man neben Nußdorfer Straße/Währinger Straße bei Josefstädter Straße/Alser Straße bzw. Alser Straße/Währinger Straße ein zweites Namensproblem gehabt.
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Die Stadtbahn war eine (ganz normale) Eisenbahn. Und da bezeichnet(e) man die Stationen meist nach aus der näheren bis weiteren Umgebung bekannten Bezugspunkten. "Unter St. Veit", "Hütteldorf" etc. waren/sind auch nur in der Nähe oder ganz am Rand der namensgebenden Vororte. Viele Stationen wurden einfach nur nach einem ganzem Bezirk bezeichnet (Hietzing, Ottakring usw.).
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Seit vorige Woche der stadtauswärtige Ausgang der Hst. Alser Straße gesperrt wurde, herrscht in der 43er-Hst. stadteinwärts zeitweise ein dichtes Gedränge.
Letze Nacht hat man das Wartehäusl dort entfernt.
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Seit vorige Woche der stadtauswärtige Ausgang der Hst. Alser Straße gesperrt wurde
Damit ist die Station nicht mehr barrierefrei zu erreichen... oder hat man auf der Innenseite die Rampe schon gebaut? Ich fahr gar nicht erst hin, weil mir das Drecks-Umsteigen in Michelbeuern zu aufwendig ist - 5er ftw!
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Damit ist die Station nicht mehr barrierefrei zu erreichen... oder hat man auf der Innenseite die Rampe schon gebaut? Ich fahr gar nicht erst hin, weil mir das Drecks-Umsteigen in Michelbeuern zu aufwendig ist - 5er ftw!
Man hat eine Holzkonstruktion mit Rampe errichtet.
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Wer findet den Rechtschreibfehler? :ugvm:
[attach=1]
Quelle: Facebook
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Wer findet den Rechtschreibfehler? :ugvm:
Quelle: Facebook
Dass so ein Fehler ausgerechnet bei der Überschrift passiert. :o
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Und "anhalten" ist auch falsch, weil das kann sie ja! ;)
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Viel schlimmer finde ich, dass man den Aushang mit unterschiedlichen Schriftarten zusammengemurkst hat.
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Genau genommen finde ich zwei Fehler.
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Heute bin ich nach längerer Zeit wieder einmal durch die gesperrte Station gefahren, und habe meinen Augen nicht getraut! Der gesperrte Bahnsteig ist mittlerweile fertig verfliest, und zwar - man staune! - im selben historischen Muster wie in Schönbrunn und beim Stadtpark! Zwar nicht ganz historisch korrekt, aber wesentlich näher am Original!
Dafür hat man statt braunen Fliesen dunkelgraue verwendet... wobei eh schwer zu beurteilen ist, ob die originalen nicht abzüglich Jahrzehnten Brems- und Radreifenabrieb eh grau waren.
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Die Stadtbahn war eine (ganz normale) Eisenbahn. Und da bezeichnet(e) man die Stationen meist nach aus der näheren bis weiteren Umgebung bekannten Bezugspunkten. "Unter St. Veit", "Hütteldorf" etc. waren/sind auch nur in der Nähe oder ganz am Rand der namensgebenden Vororte. Viele Stationen wurden einfach nur nach einem ganzem Bezirk bezeichnet (Hietzing, Ottakring usw.).
Gerade die Stationen Hietzing und Ottakring sind relativ nah an den namensgebenden, historischen Ortskernen gelegen, ebenso wie Gersthof.
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Heute bin ich nach längerer Zeit wieder einmal durch die gesperrte Station gefahren, und habe meinen Augen nicht getraut! Der gesperrte Bahnsteig ist mittlerweile fertig verfliest, und zwar - man staune! - im selben historischen Muster wie in Schönbrunn und beim Stadtpark! Zwar nicht ganz historisch korrekt, aber wesentlich näher am Original!
Dafür hat man statt braunen Fliesen dunkelgraue verwendet... wobei eh schwer zu beurteilen ist, ob die originalen nicht abzüglich Jahrzehnten Brems- und Radreifenabrieb eh grau waren.
Darüber wurde auch gestern in Wien Heute berichtet. Der Bericht sollte mittlerweile schon online abrufbar sein.
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Immerhin ist die Station ab Montag, 1.12., wieder offen. Ich habe während der Bauarbeiten auch immer wieder ein paar Fotos gemacht. Vielleicht mache ich da mal eine Zusammenstellung. Jedenfalls ist es wirklich schön geworden, was ich am Dienstag so gesehen habe!
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Ich muss sagen, das, was fertig ist, ist schön geworden. Allerdings habe ich den Baufortschritt wohl falsch verstanden. Ich dachte, dass man schon jetzt den größten Teil erledigt hat. In Wirklichkeit wurden (von den sichtbaren Dingen) nur die Stufen und der Boden des Bahnsteigs neu gemacht. Die Wände sind überall noch alt. Da ist schon noch ganz schön viel zu hackeln, bis die Station wieder was gleichschaut!
Und: Die jeden Tag hier sitzende und grausam jaulende Bettlerin war heute auch schon wieder da - also Normalzustand :D
[attach=1]
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Und: Die jeden Tag hier sitzende und grausam jaulende Bettlerin war heute auch schon wieder da - also Normalzustand :D
Die wird ja gesanglich auch noch saniert. ;D
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Wahnsinn, die haben ja echt die korrekten Bodenfliesen nachfertigen lassen! Also das hätte ich nicht erwartet! Respekt!!!
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Aber welche Variante ist nun wirklich die realitätsnähere? Alser Straße oder Josefstädter Straße? Und wie konnte es trotz Supervision durch die Denkmalschützer passieren, dass in zwei benachbarten Stationen derart unterschiedliche Ausführungen realisiert werden? Persönlich gefällt mir die Alser-Straße-Version viel besser.
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Aber welche Variante ist nun wirklich die realitätsnähere? Alser Straße oder Josefstädter Straße? Und wie konnte es trotz Supervision durch die Denkmalschützer passieren, dass in zwei benachbarten Stationen derart unterschiedliche Ausführungen realisiert werden? Persönlich gefällt mir die Alser-Straße-Version viel besser.
Alser Straße natürlich!
Schau dir Originalfliesen z.B. in Schönbrunn (falls dort noch welche sind, ich bin seit der Sanierung nicht mehr dort ausgestiegen) oder bei der Volksoper an (im Gang von der Halle zum Billa und am äußeren Gürtel neben dem Fotoautomaten). Die entsprechen soweit ich das auf den Fotos beurteilen kann ziemlich exakt dem, was jetzt in der Alser Straße verlegt ist.
Für die Josefstädter Straße haben sie noch die vereinfachte Version aus den 80ern verwendet, die mit rein einfarbigen und ungemusterten Fliesen auskommt. Das ist billiger, aber hat mit dem Original wenig zu tun.
Sehr neugierig bin ich auf die Vorgehensweise bei Nussdorfer Straße und Volksoper. Die Bahnsteige dieser beiden Stationen hatten nämlich GANZ andere Bodenfliesen als die restlichen.
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Für die Josefstädter Straße haben sie noch die vereinfachte Version aus den 80ern verwendet, die mit rein einfarbigen und ungemusterten Fliesen auskommt. Das ist billiger, aber hat mit dem Original wenig zu tun.
Vermutlich hatte sie noch genug Restbestände irgendwo herumliegen. 8)
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Alser Straße natürlich!
Schau dir Originalfliesen z.B. in Schönbrunn (falls dort noch welche sind, ich bin seit der Sanierung nicht mehr dort ausgestiegen) oder bei der Volksoper an (im Gang von der Halle zum Billa und am äußeren Gürtel neben dem Fotoautomaten). Die entsprechen soweit ich das auf den Fotos beurteilen kann ziemlich exakt dem, was jetzt in der Alser Straße verlegt ist.
Wie schaut es mit Stadtpark aus?
Dort liegen zumindest unten am Bahnsteig noch die originalen, etwas tiefer geriffelten Fliesen.
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Stadtpark ist meines Wissens die einzige Station, wo sich noch Originalfliesen befinden, allerdings mittlerweile in einem furchtbaren Flickwerk, da die Dinger verschleißbedingt weniger werden und es keinen Ersatz gibt.
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Alser Straße natürlich!
Schau dir Originalfliesen z.B. in Schönbrunn (falls dort noch welche sind, ich bin seit der Sanierung nicht mehr dort ausgestiegen) oder bei der Volksoper an (im Gang von der Halle zum Billa und am äußeren Gürtel neben dem Fotoautomaten). Die entsprechen soweit ich das auf den Fotos beurteilen kann ziemlich exakt dem, was jetzt in der Alser Straße verlegt ist.
Wie schaut es mit Stadtpark aus?
Dort liegen zumindest unten am Bahnsteig noch die originalen, etwas tiefer geriffelten Fliesen.
Ja, Stadtpark sind seit der Sanierung von Schönbrunn die letzten traurigen Reste Original-Bahnsteigfliesen. Wie es in den Stiegenhäusern und der Halle ausschaut weiß ich nicht, viel war da schon bei meinem letzten Besuch vor sicher 5 Jahren nicht mehr über.
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Josefstädter Straße: „Kioske müssen weg“
Die Josefstadt und Ottakring wollen den Platz um die Station Josefstädter Straße noch heuer umgestalten. Laut der Josefstädter ÖVP-Bezirksvorsteherin Veronika Mickel „müssen vor allem die Kioske weg“. Deren Betreiber wissen davon aber noch nichts.
Selten ähneln sich die Menschen rund um die U-Bahnstation Josefstädter Straße so sehr wie am Sonntag in der Früh. Vor dem Tageszentrum JOSI steht eine Traube obdachloser Männer, der Tag hat für sie längst begonnen. Wenige Meter entfernt, direkt vor dem Eingang zur U-Bahnstation, noch eine Gruppe Männer. Sie macht den Anschein, der Drogenszene anzugehören. Und noch ein Stück weiter stehen an zwei Kebabständen wiederum ein paar Männer, die noch vom Vortag übrig geblieben zu sein scheinen.
Umgestaltungskonzept um 30.000 Euro
Die Gegend rund um die Station Josefstädter Straße soll sich bald ändern. Das haben sich die Vorsteher der Bezirke Ottakring und der Josefstadt vorgenommen. Ein Planungsbüro sei für ein 30.000-Euro-Honorar bereits mit der Umgestaltung beauftragt worden. Bis April soll ein Konzept vorliegen. Darin soll sowohl eine neue Bepflasterung als auch mehr Grünflächen rund um die U-Bahnstation enthalten sein, heißt es aus der Josefstädter Bezirksvorstehung.
Eine der Auftraggeberinnen und ÖVP-Bezirksvorsteherin der Josefstadt, Veronika Mickel, hat sich dabei vor allem auf die beiden Kebabstände direkt neben den Straßenbahnstationen eingeschossen: „Diese stellen derzeit eine Barriere dar zwischen den Straßenbahnen und dem U-Bahn-Aufgang. Die müssen weg - das ist ganz klar“, sagt sie im Gespräch mit wien.ORF.at.
Bloß wissen die zwei Betreiber der betroffenen Kioske von den Umgestaltungsplänen und dem ihnen drohenden jähen Ende nichts. Auf die Veränderungen ihres unmittelbaren Arbeitsplatzes angesprochen, schütteln sie unisono unwissend den Kopf und beteuern, bislang nicht informiert worden zu sein. Namentlich wollen sie aber nicht genannt werden.
Mickel: Engstelle „entfernen“
Die Frage, ob den Kioskbetreibern eine Alternative angeboten werde, sei „keine, die ich mir stelle“, sagt Mickel. Das Marktamt könne die Genehmigung rechtlich widerrufen, wenn der öffentliche Raum neu gestaltet werde. Eine Million Euro werde dies kosten, schätzt die Bezirksvorsteherin. Mickel hofft auf die finanzielle Unterstützung der Stadt Wien und auf Gelder aus dem Fördertopf der Europäischen Union. Bis zum Ende dieses Jahres soll der Umbau fertig sein.
Dass sich seit der Umgestaltung des Karlsplatzes verstärkt Suchtkranke vor der U-Bahnstation Josefstädter Straße treffen, sei eine problematische Situation, die jedoch „stabil“ sei, wie es Mickel nennt. „Wir müssen uns der sozialen Frage widmen und wir müssen schauen, dass diese Engstelle im öffentlichen Raum entfernt wird“, sagt sie in Bezug auf die beiden Essensstände.
Mickel: „Suchtkranke immer in Bewegung“
Szenen wie am Sonntagvormittag seien jedenfalls völlig ungefährlich, sagt der Leiter des Josefstädter Polizeieinsatzkommandos, Michael Holzgruber: „Die Suchtmittelszene bleibt unter sich. Für den Normalverbraucher besteht aus unserer Sicht keine Gefahr“. Es komme aber vor, dass sich die Menschen unwohl fühlten, sagt Mickel, „vor allem durch dieses Nadelöhr im Bereich der Kioske kommt es zu Begegnungen, die ein Unbehagen auslösen.“
Von nicht näher definierten Experten würde der Bezirksvorsteherin außerdem erklärt, dass es sich bei den suchtkranken Menschen um „eine Gruppe handelt, die immer in Bewegung ist und das betrifft immer wieder unterschiedliche Stationen der U6.“ Verschwinden die Kebabstände, verschwinden mit ihnen womöglich auch die Suchtkranken. Ein Zusammenhang bestehe aber nicht, beteuert Mickel.
Q: http://wien.orf.at/news/stories/2699820/ (http://wien.orf.at/news/stories/2699820/)
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Ein Würschtlstandl gehört zu einer Ubahnstation - wenn des Würschtlstandl heutzutage (leider) hauptsächlich Kebab verkauft, ist das zwar schade, aber trotzdem bleibt das Standl notwendig. Man darf ja nicht vergessen, dass heutzutage kaum noch ein Einheimischer sich die Arbeit mit Würschtlstandl oder Marktstand antun will (siehe Brunnenmarkt etc.) Mit diesen Speisepunkten und mit der kleinsträumigen Nahversorgung müssen wir ja froh sein, dass die Migranten diese Aufgaben übernehmen.
also nicht weg damit, sondern einen Platz suchen, wo es hin passt.
Edit: Es gibt nichts Unfähigeres als die Bezirskvorsteher, das einzige was sie können ist, jeden Monat 9.000 Euro in die Schweiz oder auf eine Kanalinsel zu transferieren
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Edit: Es gibt nichts Unfähigeres als die Bezirskvorsteher, das einzige was sie können ist, jeden Monat 9.000 Euro in die Schweiz oder auf eine Kanalinsel zu transferieren
Echt? Solche Menschen gibt es? 8)
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Am Praterstern hat man ja auch einiges investiert um den Sandhasen ein schöneres Umfeld zu schaffen, da darf die Josefstadt nicht nachstehen! >:D
Obwohl die äußere Gürtelseite wohl eigentlich nach Ottakring gehört.
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Edit: Es gibt nichts Unfähigeres als die Bezirskvorsteher, das einzige was sie können ist, jeden Monat 9.000 Euro in die Schweiz oder auf eine Kanalinsel zu transferieren
Nach den Wahlen wird Frau Mickel ohnehin Geschichte sein und der 8. Bezirk auch wieder einen Grünen BV haben. Sie will sich offenbar ein Denkmal setzen.
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Zur Erinnerung: Ab morgen ist die Station Alser Straße FR Michelbeuern für einige Monate gesperrt.
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Auszug aus W.L. Info:
" Generalsanierung geht weiter, Züge durchfahren Station in Richtung Floridsdorf
Am Montag, den 30. März, beginnt die nächste Bauphase der Generalsanierung der U6-Station Alser Straße. Der Bahnsteig Richtung Floridsdorf wird ab dann aufgrund umfassender Arbeiten bis voraussichtlich Ende August nicht zugänglich sein. Die Züge durchfahren in dieser Fahrtrichtung die Station ohne Halt. Das rund 115 Jahre alte denkmalgeschützte Stationsgebäude von Otto Wagner wird seit Mitte 2014 von Grund auf erneuert. Die Station bleibt aber während der Bauarbeiten zugänglich. In Fahrtrichtung Siebenhirten können Fahrgäste wie gewohnt ein- und aussteigen. Der barrierefreie Zugang zur Station befindet sich auf der stadtauswärts gelegenen Gürtelseite. "
Die projektierte Baudauer ist lt. W.L. fünf Monate.
nord22
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Die projektierte Baudauer ist lt. W.L. fünf Monate.
Danke, ich habe das Enddatum übersehen!
Es ist mir eh schleierhaft, was da dermaßen lange dauert. Es ist nämlich nicht so, dass danach die Station wirklich fertig saniert ist, sondern nur die Dinge gemacht wurden, die man nicht im laufenden Betrieb erledigen kann (Stiege und Bahnsteig). Die Wände usw. wurden auf der anderen Stationsseite in der langen Sperrzeit überhaupt nicht gemacht.
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Das Umsteigen in Michelbeuern funktioniert übrigens ganz exakt: Wenn der Zug FR Floridsdorf am Bahnsteig einfährt, schließt ganz exakt zu der Zeit der Zug FR Siebenhirten die Türen und fährt ab :D
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Das Umsteigen in Michelbeuern funktioniert übrigens ganz exakt: Wenn der Zug FR Floridsdorf am Bahnsteig einfährt, schließt ganz exakt zu der Zeit der Zug FR Siebenhirten die Türen und fährt ab :D
Dann können sich die umsteigewilligen Fahrgäste besser am Bahnsteig verteilen. :P
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Das Umsteigen in Michelbeuern funktioniert übrigens ganz exakt: Wenn der Zug FR Floridsdorf am Bahnsteig einfährt, schließt ganz exakt zu der Zeit der Zug FR Siebenhirten die Türen und fährt ab :D
Habe ich gestern nicht so beobachtet, die Leute eilten vom Zug Ri. Floridsdorf in den Zug Ri. Siebenhirten. Dürfte wohl Zufall gewesen sein - so wie eben der oben beschriebene Umsteigevorgang.
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Gestern waren bei der Volksoper offensichtlich irgendwelche Bestandserhebungen im Gange. Ich habe kurz nach 10 Uhr zwei Leute beobachtet, die auf einem Rollgerüst in der Halle sitzend bzw. auf der Stiege zum Bahnsteig Richtung Süden stehend mit einer Stirnlampe ausgiebig bewegungslos die Wand angestarrt haben (spontane Assoziationen zu Bernd dem Brot wurden wach >:D) und eine Gelbjacke mit Spiegelreflex fotografierte vom Bahnsteig Richtung Norden aus irgendwelche Details des gegenüberliegenden Bahnsteigs.
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Was würdet ihr davon halten, wenn man während der Sperre der U6-Station Währinger Straße eine Linie von 40 - 42 statt zum Schottentor ersatzweise zur Glatzgasse via U6 Nußdorfer Straße führt?
Vielleicht am besten den 42er, damit die Fahrgäste zwischen Nußdorfer Straße und Michelbeuern wählen könnten.
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Was würdet ihr davon halten, wenn man während der Sperre der U6-Station Währinger Straße eine Linie von 40 - 42 statt zum Schottentor ersatzweise zur Glatzgasse via U6 Nußdorfer Straße führt?
Vielleicht am besten den 42er, damit die Fahrgäste zwischen Nußdorfer Straße und Michelbeuern wählen könnten.
Hat es so etwas nicht schon einmal gegeben? Damals fuhr der 42er mit Beiwagen!
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Was würdet ihr davon halten, wenn man während der Sperre der U6-Station Währinger Straße eine Linie von 40 - 42 statt zum Schottentor ersatzweise zur Glatzgasse via U6 Nußdorfer Straße führt?
Vielleicht am besten den 42er, damit die Fahrgäste zwischen Nußdorfer Straße und Michelbeuern wählen könnten.
Hat es so etwas nicht schon einmal gegeben? Damals fuhr der 42er mit Beiwagen!
Mir ist nur ein Notbetrieb anlässlich einer groben U6-Störung (ich glaube Fahrleitungsriss) bekannt, bei der die U6 zwischen Michelbeuern und Spittelau eingestellt war, und zwar beginnend in der Früh-HVZ. Da wurde in HLS alles ausgegraben was Räder hatte und damit eine Ersatzlinie Antonigasse - Glatzgasse (Fußweg zur Spittelau) eingerichtet. Besteckt waren die Züge irgendwie, unter anderem ist mir ein E1+c4 mit kompletter 43er-Besteckung in Erinnerung. Die sind halt ausgefahren wie sie im Bahnhof gestanden sind. ULFe waren glaube ich gar keine dabei, das war noch vor dem planmäßigen A-Einsatz am 40er und 42er. Aber vielleicht haben sie trotzdem ein paar A (Reserve für 9 und 44) und B vom 43er rausgeschickt, das weiß ich nicht mehr. Muss irgendwann zwischen 2004 und 2006 gewesen sein, da ich am Schulweg ins TGM hineingeraten bin.
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Was würdet ihr davon halten, wenn man während der Sperre der U6-Station Währinger Straße eine Linie von 40 - 42 statt zum Schottentor ersatzweise zur Glatzgasse via U6 Nußdorfer Straße führt?
Vielleicht am besten den 42er, damit die Fahrgäste zwischen Nußdorfer Straße und Michelbeuern wählen könnten.
Hat es so etwas nicht schon einmal gegeben? Damals fuhr der 42er mit Beiwagen!
Ja, das gab es sogar geplanter Weise - ich glaube ein Wochenende lang. Weichentausch zwischen WA und NS. Der 42er fuhr damals mit E2+c5.
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Der 42er fuhr damals mit E2+c5.
Ja, schrecklich war das damals – von 28. August bis 4. September 2005.
[attach=1]
Und nein, das technisch gut ausgerüstete Mädl links im Bild ist keine Tramwayfotografin. :D
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Die werten User werden gebeten keine Abkürzungen zu verwenden, abgehen von allgemein üblichen wie zum Beispiel z. B.
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wie zum Beispiel z. B.
Eins der drei bildet mit einem andern der drei eine Tautologie. 8)
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Ich darf korrigieren :)
Die werten User werden gebeten keine Abkürzungen zu verwenden, abgesehen von allgemein üblichen wie zum Beispiel z.B. z. B.
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Anscheinend laufen bei der Volksoper jetzt schon erste Arbeiten für die Sanierung. Auf den Bahnsteigen habe ich gestern diverse Kernbohrungen und eine lange waagrechte Reihe Bohrlöcher gesehen, das schaut verdächtig nach Montage von provisorischen Kabeltassen aus (Alser Straße am Bahnsteig Richtung Floridsdorf hängen die noch, da kann man sich anschauen was ich meine).
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Anscheinend laufen bei der Volksoper jetzt schon erste Arbeiten für die Sanierung.
Ab Januar 2016 solls dann richtig losgehen und bis Dezember 2017 dauern.
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Ja aber für beide Stationen.
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Ersatzverkehr durch die Bim wird es keinen geben, oder?
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Ersatzverkehr durch die Bim wird es keinen geben, oder?
Bei Nußdorfer Straße und Währinger Straße wäre durchaus wieder ein Ersatzverkehr mit einem 42er Antonigasse - Liechtenwerder Platz denkbar. Ob das (zeitweise?) auch angedacht ist, kann ich nicht beurteilen.
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Ab Januar
Ab wooooos? :P
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Sanierung U6 Währinger Straße, Volksoper:
4. April bis 4. September 2016: Sperre Bahnsteig Richtung Siebenhirten. Ab 9. Mai Sperre des Stationsgebäudes, der Zutritt zum Bahnsteig Richtung Floridsdorf erfolgt über provisorische Stiegen an der Außenseite der Station bzw. barrierefrei mit dem Lift.
Bahnsteig Richtung Floridsdorf: ab Frühjahr 2017 Sperre für ebenfalls ca. 5 Monate.