Tramwayforum
Allgemeines => Modellbau => Thema gestartet von: TARS631 am 30. März 2013, 20:54:34
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Auf Anregung unseres Kollegen Harald Jahn wurde das neue Board über Modellbau eingerichtet. Da ich mich früher auch als Modellbauer versucht habe möchte ich hier ein paar Beispiele bringen.
Nachdem ich bei einer Ausstellung (ca 1977) Strassenbahnmodelle von Heinz Fink gesehen habe, dachte ich mir ein Versuch wäre es Wert auch so etwas zu machen. Grundlage waren die Typenskizzen aus dem Buch Straßenbahn in Wien vom Verlag Slezak. Zeichnungen von Stromabnehmern hatte ich damals keine, daher sehen sie auf den Modellen etwas komisch aus. Es sind Standmodelle im Maßstab 1:20.
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In weiterer Folge sollten meine Strassenbahnmodelle auch fahren. Entschieden habe ich mich für die Spur I Maßstab 1:32. Für den Antrieb verwendete ich Rocco H0 Motoren und Getriebe von Fischer Technik. Alles andere ist selbst bebaut (Wagenkasten, Stromabnehmer,…).
Typ D1, Typ M, Typ m3 zwei Wagen, Typ N
Teil 1
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Teil 2
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Teil 3
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Teil 4
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Wahnsinn, da bleibt mir die Luft weg! :up:
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Nicht nur, dass du so viele wunderschöne Fotos geschossen hast, nein, du bist auch noch ein außerordentlich talentierter Modellbauer. Wahnsinn! :up:
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Ich hatte ja die Ehre, unseren TARS persönlich kennen zu lernen (und viele Gemeinsamkeiten zu finden :D) - schön, dass du die Modelle nun zeigst, ich fand sie ja schon letzten Sommer fantastisch!
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Den Z hätte ich gerne! Er ist wunderschön! Non plus ultra wäre ein fahrtüchtige Z!
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OMG Wahnsinn einfach HAMMER, ich bin völlig sprachlos. :up:
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Einfach nur Top!!!
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Strassenbahnanlage Spur I
1980 ergab es sich, einen Kellerraum für eine kleine Strassenbahnanlage im Maßstab 1:32 zu nutzen. Aus finanziellen Gründen wurde alles so billig wie möglich gemacht. Da Märklin Schienen Spur I für mich viel zu teuer waren, verwendete ich Flacheisen als Schienen mit angelöteten Winkeln zur Befestigung. Weichen selbst gemacht. Die Häuser bestehen aus Styropor mit Moltofill Fassade. Da es damals keine Preiser Figuren gab musste ich mir mit umgemodelten Bauerfiguren, Ägyptern, Griechen und Römern behelfen.
1980 bis 1982
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Strassenbahnanlage Spur I
1983
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Wau... Eine Tramwayanlage in Spur 1 ist schon ziemlich fett.
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Strassenbahnanlage Spur I
1984
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Für die Würfeluhr gibt's übrigens einen Extrapluspunkt von mir. :)
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Strassenbahnanlage Spur I
...
1980 bis 1982
Respekt für das Projekt. Ich hatte selbst mal eine Spur I Anlage, aber damals im Garten und das war auf Dauer sehr anstrengend, diese in Betrieb zu halten.
Achja... Verzeihe bitte die Frage: bist Du damals so zart gewesen, oder ist da eine Dame im Evakostüm als Fotografin am 3. Bild in der Spiegelung zu sehen? ;)
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Lieber 4463
Zum ersten Teil deiner Frage: Die Scheibe im Hintergrund verzerrt, das mit der Zartheit könnte hinkommen speziell im Vergleich zu heute (ca. pro Jahr 1Kilo). Beim zweiten Teil deiner Frage muss ich dich zu deiner wünschenswerten Phantasie aufs brutalste enttäuschen – das bin nur ich und sicherlich mit Hose.
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1984
Herr Dr. Standenat (Mödlinger Stadtverkehrsmuseum) hatte etliche Strassenbahnmodelle (Maßstab 1:25) von Herrn Heinz Fink. Bei dem Modell der Type Z so wie bei einem anderen Wagen habe ich den Antrieb eingebaut und für diverse Typen Elin Dosen angefertigt.
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1984
Zwischendurch ein Modell der Type B in Spur N
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Wunderschön ! Da kann ich nur meinen Hut ziehen,spitze.
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für diverse Typen Elin Dosen angefertigt.
Ich bewundere deine Modelle. Ich hab vor so 14 Jahren ein Revell-Modell von einem VW T1-Campingbus bekommen und trau mich nicht drüber, das zusammen zu bauen, fängt bei der Lackierung an und geht über die fummeligen Kleinteile und aufzuklebenden Zierleisten weiter. Gibt jedes Mal böse Blicke von der LAG, wenn sie die Schachtel sieht :)
Diese Miniaturarbeiten bewundere ich besonders.
Hast du bei den Elin-Dosen zwei Versionen gebaut (mit und ohne Kabel) und sind die zum Wechseln (Zugmitte, Zugschluss bzw. Zugfront)?
Hannes
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Die Elin Dosen bestehen aus FIMO das in eine Form gepresst wurde und dann zum härten entsprechend „gebacken“.
Bei der Stirnseite zB. der Typ K ist die Elin Dose fix aufgeklebt. Am Heck ist eine Elin Dose nur eingesteckt. Zur Verbindung von zB. Triebwagen und Beiwagen ist ein Kabel mit Elin Dosen an beiden Ende die dann in den jeweiligen Wagen eingesteckt wird.
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Auf Anregung unseres Kollegen Harald Jahn wurde das neue Board über Modellbau eingerichtet. Da ich mich früher auch als Modellbauer versucht habe möchte ich hier ein paar Beispiele bringen.
Nachdem ich bei einer Ausstellung (ca 1977) Strassenbahnmodelle von Heinz Fink gesehen habe, dachte ich mir ein Versuch wäre es Wert auch so etwas zu machen. Grundlage waren die Typenskizzen aus dem Buch Straßenbahn in Wien vom Verlag Slezak. Zeichnungen von Stromabnehmern hatte ich damals keine, daher sehen sie auf den Modellen etwas komisch aus. Es sind Standmodelle im Maßstab 1:20.
Toll! Bin sehr beeindruckt! Die Nummer 4385 beim M ist allerdings etwas exotisch...
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1985
Ein Auftrag von Herrn Dr. Standenat. Ein Modell der Type K im Maßstab 1:25
Teil 1 Bau
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1985
Ein Auftrag von Herrn Dr. Standenat. Ein Modell der Type K im Maßstab 1:25
Teil 2 fertig
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1985
Gartenanlage Herr Dr. Standenat (mein) Typ K mit Modellen von Herrn Heinz Fink
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1985
Ein weiterer Auftrag von Herrn Dr. Standenat, zwei Modelle Typ c3. Einmal mit und einmal ohne weißen Zierstreifen.
Teil 1
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1985
Ein weiterer Auftrag von Herrn Dr. Standenat, zwei Modelle Typ c3. Einmal mit und einmal ohne weißen Zierstreifen.
Teil 2
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Unglaublich deine Talente. Ich werd von Bild zu Bild sprachloser. :up:
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1985
So ergab sich eine Halbstarke Garnitur Typ K mit Typ c3
Ein paar Bilder, Strassenbahnmodelle für Herrn Dr. Standenat Maßstab 1:25
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1989
Es geht weiter mit Bildern von meiner Spur I Anlage im Keller.
Teil 1
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1989
Es geht weiter mit Bildern von meiner Spur I Anlage im Keller.
Teil 2
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Echt genial, Meisterwerke. Vor allem neidisch bin ich auf den N1. Den wollte ich auch mal bauen, aber mir war der Aufwand dann doch zu hoch.
:up:
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(http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=3640.0;attach=46711;image)
Ist das im Rotlichtviertel? :)
Edit: Link zur vollen Größe hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=3640.0;attach=46710 (http://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=3640.0;attach=46710)
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Ich wusste schon immer, dass Gersthof eine verruchte Gegend ist. ;D
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Ich wusste schon immer, dass Gersthof eine verruchte Gegend ist. ;D
Ich glaub von der Haltestellentafel eher das ist ein 41er, der sich nach Transdanubien verfahren hat ;)
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Im August 1989 wurde der Kellerraum für andere Zwecke dringend gebraucht – die Anlage, die nicht einmal fertig wurde, musste weg.
Die letzten (unscharfen) Bilder vor dem Abbruch
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Wie hast Du eigentlich damals die Plakate gemacht? Sind das einfach klein ausbelichtete Photos? Denn geeignete Drucker und Computer gab's damals ja noch keine.
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Wie hast Du eigentlich damals die Plakate gemacht? Sind das einfach klein ausbelichtete Photos?
Ich glaub nicht, dass Tars extra für das Foto in Madeira war (wiewohl ich wegen der Frau schon hingefahren wär, gibt schlimmeres). Möglicherweise ja aus einer Zeitschrift ausgeschnitten?
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Genau so
Vorher den Bildausschnitt ungefähr abgeschätzt damit es in der Größe zur Anlage passt - fotografiert - ausarbeiten lassen - zugeschnitten und aufgeklebt.
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Was ist dann in weiterer Folge mit Anlagenteilen und Fahrzeugen geschehen?
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Die Grundplatte der Spur I Anlage samt Schienen sind am Müll gelandet, Häuser sind am Dachboden verstaut (vermutlich durch die sommerliche Hitze am Dachboden teilweise Kaputt).
Fahrzeuge der Spur I sind zum Teil nicht mehr fahrfähig oder einige Teile fallen auseinander da der Kontaktkleber den ich verwendete sich zersetzt hat und nicht mehr hält; sind aber in Verwahrung.
Motivation die Fahrzeuge wieder zu reparieren habe ich bis jetzt nicht. Für mich sind die Bilder davon eine schöne Erinnerung.
Bei den Standmodellen 1 : 20 sieht es ähnlich aus, sie sind durch die Hitze am Dachboden und durch den zersetzten Kontaktkleber unbrauchbar kaputt.
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August 1989
Ein paar Detailbilder der Häuser dränge ich euch noch auf und dann ist Schluss.
ENDE
Teil 1
Wenn sich jemand für Perfektionismus im Anlagenbau interessiert; auf der deutschen Internetseite
http://www.buntbahn.de/fotos/ (http://www.buntbahn.de/fotos/) gibt es einige Beispiele (Spur G).
Es gibt auch noch eine Seite mit deutschen Strassenbahnmodellen 1:22,5
http://www.strassenbahnmodelle-2m.de/home.html (http://www.strassenbahnmodelle-2m.de/home.html)
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Teil 2
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Teil 3
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Ich frage mich, wie du bloß diese Häuser gebastelt hast. Die Materialien wirken sehr sehr echt.
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Wie ich anfangs erwähnte sollte die Anlage möglichst billig gebaut werden.
Die Häuser bestehen aus Styropor; Fassadendetails aus Karton, Holz, Kunststoff, alles was brauchbar war. Drüber eine Schicht Moltofill, Wasserfarbe, das wars.
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Wie ich anfangs erwähnte sollte die Anlage möglichst billig gebaut werden.
Die Häuser bestehen aus Styropor; Fassadendetails aus Karton, Holz, Kunststoff, alles was brauchbar war. Drüber eine Schicht Moltofill, Wasserfarbe, das wars.
Kannst du in etwa abschätzen, wieviel Arbeitszeit du in deine gesamten Projekte gesteckt hast und wieviel Geld du investieren mußtest?
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Der Beweis, das man für eine realistische Darstellung nicht viel Geld braucht. Dann sind die Häuserzierteile also händisch geformt.
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Zur Frage von HLS
Meine „Modellbauer Karriere“ erstreckte sich von 1978 bis 1989, das sind 11 Jahre.
Es war natürlich so dass ich oft viele Monate oder Jahre (es ist am Aufnahmedatum an den Bildern zu erkennen) an nichts gebaut habe.
Eine intensivere Beschäftigung erforderten die Modelle 1:25 für Herrn Dr, Standenat 1985.
Der finanzielle Aufwand ist nicht festzustellen.
Grundvoraussetzung zum Bau der fahrbaren Modelle der Spur I war der Erwerb einer Emco Unimat 3 mit Fräseinrichtung (größere finanzieller Aufwand).
Die verwendeten Materialien für die Anlage kosteten nicht so viel, etwas mehr die Motoren und Getriebe für den Antrieb der Fahrzeuge. Wie viel Geld ich im Lauf der Jahre in den Bau der Anlage gesteckt habe kann ich nicht nichtmehr feststellen.
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Schade, speziell Zeit hätte ich intressiert.
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Ich kann nur mit offenem Mund den Hut ziehen bei so vielen Details! :o :o :o
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Vor ca. 3 Jahren ergab sich die Möglichkeit wieder eine Modellbahnanlage zu bauen.
Im selben Kellerraum wie vor damals vor 30 Jahren mit der Spur I Anlage.
Diesmal aber Spur G mit hauptsächlich handelsüblichen Häusern, Figuren, den entsprechenden Materialen zur Landschaftsgestaltung sowie Fahrzeugen von Lehmann und Piko G.
Ein paar Bilder mit amerikanischen Straßenbahnen von Lehmann.
Modellbahnanlage Spur G Teil 1
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Modellbahnanlage Spur G Teil 2
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Modellbahnanlage Spur G Teil 3
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Modellbahnanlage Spur G Teil4
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Schöne Anlage, besonders die wienerischen Details. Der Z macht wohl eine Probefahrt in der original Lackierung .....
Gibts es vom N1 im Hintergrund ein Foto? Ist das ein Eigenbau?
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Woher hast du denn die Straßenbahnhaltestelle, wenn ich fragen darf.
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Tolle Anlagen (auch wenn eine bereits das Zeitliche segnete) und super gemachte Modelle. :up:
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Der N1 ist das einzige übriggebliebene Modell von einigen selbstgebauten Wagen siehe
http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3640.0
Bezüglich Typ Z. Das Modell hat zwar eine Ähnlichkeit mit der 1200er Serie von TARS aber Lehmann hat das Grundmodell des grünen Wagens aus New Orleans (Siehe auch auf den Fotos) nur mit der Lackierung aus New York versehen. Es gibt aber noch zwei weitere Lackierungsvarianten bei Lehmann bei den Straßenbahnmodellen.
Die Sandkiste, das Wartehaus, die Telefonzelle und die Haltestellentafel ist Eigenbau
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Fantastisch! Wunderschönen Modelle.
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Fantastisch und ein ganz großes Lob. :up: :up: :up: :up:
Eine nicht ernstgemeinte Kritik habe ich aber dennoch: Wie kannst du Banause solche Herzstücke verbauen und dich nicht an deinem Wiener Vorbild halten? Hast du etwa angst, dass sich die Flachrillen zu schnell ausfahren und du dann umständlich eine Gleisbaufirma mit einer Auftragsschweißung beauftragen hättest müssen? >:D
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Fantastisch! Wunderschönen Modelle.
Ja, und auch deine Sammlung an Besteckmaterial braucht sich nicht zu verstecken! :up:
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Zu deiner nicht ernstgemeinten Kritik eine ernstgemeinte Antwort. Die Gleisanlage besteht aus Original Lehman Teilen. Lehmann ist eigentlich eine Gartenbahn und damit doch rustikaler und damit auch betriebssicher als fein detaillierte Ausführungen. Somit sieht das ebenso aus. Übrigens Wiener Details sind durch die vorgegeben handelsüblichen „deutschen Häuser“ ohnehin nicht viel vorhanden.
Jedenfalls danke für das Lob.
Im Laufe von ca. 35 Jahren hat sich doch einiges an Besteckmaterial angesammelt.