Ein anderer Rekord würde mich auch interessieren. Wien hat ja heute noch eines der größten Straßenbahnnetze weltweit, trotz Kahlschlag.Mit Eröffnung der Linie 106 am 14.12.1942 umfasste das Wiener Netz eine Streckenlänge von 293,8 km (Quelle: Sonderheft Eisenbahn: Österreichs Straßenbahnen in Wort und Bild, 1951). Dies dürfte die höchste Ausdehnung des Netzes gewesen sein.
Hatte Wien jemals das größte Netz der Welt, zum Höchststand? Oder waren da andere Städte immer noch weiter vorne?
Es werden da in diversen Statistiken Streckenlänge, Linienlänge und Gesamtgleislänge durcheinandergemischt bzw. verglichen wie Kraut und Rüben!
Vorsicht muss man beim Vergleichen aber walten lassen, was alles zur Streckenlänge dazugerechnet wird, denn es geistern noch viele andere Zahlen durchs Netz.
Die Linie mit den meisten Fahrgästen der 43er. Angaben ohne Gewähr.Echte Fahrgastzahlen anzugeben wird schwierig sein, da wahre und verbindliche Angaben darüber top secret sind!
Die höchste mir bekannte Geschwindigkeit erreichte erreichte der Drehstrom-E1 4498 mit 104 km/h bei Testfahrten auf der Hochstrecke des 64ers. Eine offizielle Quelle kann ich nicht nennen.Wenn du es berichtest, dann ist das für mich verlässliche Quelle genug ;)
Der größte Haltestellenabstand beträgt 1221 Meter (Linie 26, Autokaderstraße - Rußbergstraße)In die Gegenrichtung sogar noch einmal 4 Meter mehr laut Kilometerauskunft der WL :)
In der Gegenrichtung nur 92 m!
Burggasse, Stadthalle -> Urban-Loritz-Platz: 94m
Ein anderer Rekord würde mich auch interessieren. Wien hat ja heute noch eines der größten Straßenbahnnetze weltweit, trotz Kahlschlag.Es scheint mir so, als ob z.B. Berlin noch immer weit vorne war, denn das dortige Netz hatte 1929 634 km Streckenlänge (laut Wikipedia), also auch bei wohlwollender (*) Rechnung und Zugrundelegung der Streckenlänge aus Wikipedia immer noch mehr als doppelt so viel wie Wien!
Hatte Wien jemals das größte Netz der Welt, zum Höchststand? Oder waren da andere Städte immer noch weiter vorne?
Haltestelle | Höhe (Meter) |
Steinhof (47) | ~285 |
Anton-Krieger-Gasse (60) | 257 |
Pötzleinsdorf Abfahrt (41) | 255 |
Neuwaldegg (43) | 254 |
Eckpergasse (40) | 251 |
Zw. Schleiergasse u. Altem Landgut (67) | 246 |
Sievering/Karthäuserstraße (39) | 245 |
Joachimsthalerplatz (46) | 240 |
Liebknechtgasse (10, 44) | 238 |
Altes Landgut (67) | 238 |
Linnéplatz (40) | 231 |
An den langen Lüssen (38) | 227 |
Schottenhof (J) | 226 |
Grinzing (38) | 225 |
Hohe Warte (37) | 212 |
Als kürzeste historische Linien kommen 28 (Dresdner Straße - Engerthstraße) und 79 (Rotundenbrücke - Friedensgasse) in Frage. Könnte vielleicht jemand die genauen Entfernungen ermitteln?Eigentlich wird immer der 158er als kürzeste Linie kolportiert? ???
Eigentlich wird immer der 158er als kürzeste Linie kolportiert? ???Tja, weil etwas kolportiert wird, muß es noch lange nicht stimmen. 8) Natürlich war die Linie 158 (November 1914 bis Juli 1958) zu ihrer Betriebszeit die kürzeste in Wien, aber erst nach Einstellung des 79ers (April 1907 bis Dezember 1914) und auf Grund der Tatsache, daß es diesen 28er (März 1907 bis Dezember 1908), der vermutlich der Kürzere der beiden war, nicht mehr gab.
Durch welche Straße der 28er fuhr, weiß ich nichtEr fuhr durch die Innstraße. Ich komme dort übrigens nur auf ca. 480 Meter, wenn man die ehemalige Haltestellensituation berücksichtigt, was auch mithilfe des schematischen Plans nicht einfach ist. Die Haltestelle in der Dresdner Straße kann man eindeutig zuordnen, aber bei der Engerthstraße dürfte sich die Endstelle vor der Engerthstraße auf Höhe des heutigen Parks befunden haben.
Die höchste mir bekannte Geschwindigkeit erreichte erreichte der Drehstrom-E1 4498 mit 104 km/h bei Testfahrten auf der Hochstrecke des 64ers. Eine offizielle Quelle kann ich nicht nennen.:) Geil, gibt es ein Video davon? :)
Bei der 79er-Strecke komme ich auch auf ungefähr 480m, wenn man die ehemaligen Haltestellen beachtet :oLeider ist halt auch das alles sehr kompliziert. Auf dem an sich wunderbaren Netzplan aus 1915 fehlt nämlich eindeutig der Gleisbogen aus der Thugutstraße in die Schüttelstraße Richtung Lusthaus. Es ist daher die Frage, ob dieser schon zu Zeiten des 79ers existierte, weil dann die beiden am weitesten auseinander liegenden Punkte dieser Linie die Haltestelle in der Wittelsbachstraße und die Haltestelle bei der Friedensgasse wären. Also muß man die Klärung dieses Umstandes einmal abwarten. Ähnliches gilt für die Innstraße. Der 28er pendelte zwischen der im Plan aus 1915 zu sehenden Haltestelle Engerthstraße und einer in diesem Plan möglicherweise nicht eingezeichneten Haltestelle in der Innstraße vor der Engerthstraße, wobei derzeit noch offen ist, ob über einen damals vorhandenen Gleiswechsel gewendet oder auf einem Gleis gependelt wurde.
Gemessen: Sofienbrücke (Haltestelle erst nach der Weiche, nicht auf der Brücke) - Friedensgasse (Haltestelle vor der dreigleisigen Stelle).
Da wird man jetzt wohl Fotos aus der Gegend brauchen, um die beiden Endstellen von 28 und 79 ganz genau zuzuordnen, da es offenbar doch auf wenige Meter ankommt.
Ich stelle hier einmal eine nicht ganz alltägliche, möglicherweise etwas verrückte Idee zur Diskussion: Dieser Thread soll dazu dienen, die verschiedenen Rekorde der Wiener Straßenbahn zu sammeln.
Zum Beispiel: Längste/kürzeste Linie, höchste/niedrigste Haltestelle, längstes/kürzestes Fahrzeug usw., was auch immer euch an nennenswerten Rekorden einfällt. Wichtig ist auch die Angabe der jeweiligen technischen Daten, z.B. "die längste Linie ist der ... mit einer Streckenlänge von ... Kilometern." (optimalerweise unter Nennung einer verlässlichen Quelle). Je genauer, desto besser!
Ich habe mir die Mühe gemacht, und die schnellsten und langsamsten Linien herauszufinden. Ich nahm dafür die Fahrstrecke gebrochen durch die planmäßige Fahrzeit von Endstelle zu Endstelle. Quelle: HP der Wiener Linien.Hast du da eh beide Richtungen einbezogen?
Die kürzeste Linie steht jetzt fest. Dankenswerterweise hat sich Peter Macho der Mühe unterzogen, die genauen Entfernungen unter Berücksichtigung der historischen Gleis- und Haltestellenlage auszurechnen.Herzlichen Dank an Peter! Ich habe es im Ursprungsposting eingefügt.
zu "Am kürzesten im Linienverkehr dienende Triebwagentype:Wie wäre es mit dem C3? Einsatzzeit im Personenverkehr vom 25. November 1974 bis zum 27. Dezember 1982.
- Ich würde auf die Type T in der Ursprungsform (als 4achser) tippen. Einsatzzeit 1901 - 1912, dann blieb zwar die Typenbezeichnung gleich, aber es entstand ein 2achser, der mit der ursprünglichen Type, ausser dem Wagenkasten nicht mehr viel gemeinsam hatte (warum wurde damals die Typenbezeichnung nicht geändert, z. B. T1?) - Bei der Type L wurde das ja auch gemacht, L, L1, L2.
oder
- Der Stockwagen Type E, Einsatzzeitraum 1913 - 1930
An den C3 habe ich auch gedacht, aber stand der wirklich von 1967 (Baujahr) bis 1974 nur herum (abgesehen von Probefahrten)?Ja.
Bei der Recherche nach den ältesten Personenbeiwagen bin ich auf den Wagen 1773 der Typen v2 gestoßen, der zwischen 1873-1949 im Stand war und es somit auf 76 Dienstjahre brachte. Die Type l stand zwischen 1883-1959 ebenso lange im Dienst.Bei den ehemaligen Pferdebahnwagen ist das aber sehr problematisch, da fast alle irgendwann komplett neu gebaut wurden. Ich bezweifle daher, daß der im Jahr 1949 ausgeschiedene v2 1773 noch sehr viel mit dem 1873 gelieferten Pferdebahnwagen gemein hat. Hingegen ist das Alter der Dampftramwaybeiwagen absolut zutreffend.
Ähm, leider nein, weil ich war zu faul. Die Differenz dürfte sich aber mMn nur in der zweiten Nachkommastelle auswirken.Ich habe mir die Mühe gemacht, und die schnellsten und langsamsten Linien herauszufinden. Ich nahm dafür die Fahrstrecke gebrochen durch die planmäßige Fahrzeit von Endstelle zu Endstelle. Quelle: HP der Wiener Linien.Hast du da eh beide Richtungen einbezogen?
Der Unterschied zwischen den langsamsten und schnellsten Linien ist übrigens eklatant. Im Endeffekt aber wohl abhängig von der Anzahl der Ampeln pro Kilometer.Ja sicher. Es zeigt aber, wie langsam die Wiener Straßenbahn im internationalen Vergleich ist, bzw. wie andere Städte sich nicht und nicht an den internationalen Standard anpassen wollen ;)
Leider habe ich keine Streckenlängen für die Linie 31 (Entfernungstabelle kaputt?)Ja, Entfernungstabelle seit vielen Monaten kaputt und Kundendienst von mir schon zweimal darauf hingewiesen ... ::)
Auch die Wiener Linien waren da schleißig, weil die geben die Entfernungen auch nur in eine Richtung an. Stefan-Fadinger-Platz nach Prater Hauptallee ist z.B. auf den Meter genau gleich mit Prater Hauptallee - Stefan-Fadinger-Platz, was nicht sein kann, da ja der 1er beim Karlsplatz zwei verschiedene Straßenzüge befährt und außerdem die Außenkurve vom Ring etwas länger sein müsste.Darum stehen die Angaben in die andere Fahrtrichtung auf der zweiten Seite im PDF ;) :D Magst das evt. noch ausrechnen? Dann würden die Zahlen genau stimmen.
Die Kilometer- bzw. Meterangaben auf der Homepage sind sicher jene Zahlen, welche für die IBIS-Geräte (und das RBL) als Grundlagen dienen, sollten also stimmen!
Auch die Wiener Linien waren da schleißig, weil die geben die Entfernungen auch nur in eine Richtung an.
Ja sicher. Es zeigt aber, wie langsam die Wiener Straßenbahn im internationalen Vergleich ist, bzw. wie andere Städte sich nicht und nicht an den internationalen Standard anpassen wollen ;)Eine schnelle Straßenbahn wäre viel attraktiver und billiger, was die U-Bahn recht alt aussehen lassen würde und wird in Wien daher gefürchtet, wie das Weihwasser vom Teufel. Somit haben die WiLi (und vorher die WVB) im Einklang mit Autofahrerklubs, Bezirkskaisern und Gewerkschaft bisher immer alles unternommen, um den Ist-Zustand (=langsame teure Tramway) nicht zu ändern. Im Gegenteil, im Zuge der jahrzehntelangen "Beschleunigungsprogramme" wurde sogar einiges verschlimmbessert!
Durchschnittsgeschwindigkeiten von jenseits der 25 km/h auf Strecken, die großteils über eigenen Gleiskörper verfügen und große Haltestellenabstände haben, wie eben der 30er, sollten locker machbar sein.Was nutzt es? Sie (WiLi, Rathaus) bringen es nicht zusammen, oder besser, wollen es erst gar nicht zusammenbringen und einen anderen lassen sie erst gar nicht ran und würden auch nie auf gescheite Ratschläge hören. Spaß ohne, wie es ginge, wissen sie natürlich haargenau, aber leider ist das halt (politisch) nicht opportun.
Ebenso finde ich, dass Innenstadtlinien, die eine große Haltestellendichte und viele Ampeln haben, sowie deren Gleise auch von Autos benutzt werden, dennoch über 15 km/h erreichen sollten.Was der 49er ja (noch) beweist. "Noch" deshalb, weil es ja durchaus starke Bestrebungen gibt ihn kräftig einzubremsen! :-[
Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km langLeider habe ich keine Streckenlängen für die Linie 31 (Entfernungstabelle kaputt?)Ja, Entfernungstabelle seit vielen Monaten kaputt und Kundendienst von mir schon zweimal darauf hingewiesen ... ::)
Original von 13erEcht, da gibts noch eine zweite Seite? Das habe ich wohl vernuppelt. :-[
Darum stehen die Angaben in die andere Fahrtrichtung auf der zweiten Seite im PDF ;) :D Magst das evt. noch ausrechnen? Dann würden die Zahlen genau stimmen.
Laut WiLi-Tabelle von 2004:
Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Edit: Nein, bei den Entfernungstabellen gibt es keine zweite Seite!Hast du unter Service -> Kilometerauskunft geschaut? Ich habe da sehr wohl eine zweite Seite, die die Haltestellenabstände in die andere Fahrtrichtung angibt. Da schaust du die Zahl in der ersten Spalte, letzte Zeile an, dann hast du die Streckenlänge ;)
Aja, doch, habs gesehen...Edit: Nein, bei den Entfernungstabellen gibt es keine zweite Seite!Hast du unter Service -> Kilometerauskunft geschaut? Ich habe da sehr wohl eine zweite Seite, die die Haltestellenabstände in die andere Fahrtrichtung angibt. Da schaust du die Zahl in der ersten Spalte, letzte Zeile an, dann hast du die Streckenlänge ;)
Laut WiLi-Tabelle von 2004:
Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Schottenring - Stammersdorf: 11.390 m (Fahrzeit HVZ: 40 min)
Stammersdorf - Schottenring: 11.376 m (Fahrzeit HVZ: 42 min)
Kurz gesagt: Unter "Wagen (generell)" ist somit der absolut beste Wert seit Bestehen der Tramway zu verstehen, unter "Wagen (aktuell)" nur heute noch im Linieneinsatz und unter "Wagen (historisch)" nicht mehr eingesetzte Wagen.Wenn Du jetzt diese Einteilung noch für die anderen Kategorien durchziehst, wäre das alles schlüssig aufgebaut.
War 2004 schon die neue Strecke in der Brünner Straße in Betrieb? Durch die hat sich ja die Strecke um ein paar Meter verkürzt :lamp:Nein, die wurde erst am 16. April 2007 eröffnet (Quelle: Stadtverkehrs-Wiki (http://xover.mud.at/~tramway/stvkr-a-wiki/index.php/Streckener%C3%B6ffnungen_%28Wien%29#Elektrischer_Betrieb_4))
Wenn Du jetzt diese Einteilung noch für die anderen Kategorien durchziehst, wäre das alles schlüssig aufgebaut.Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob es die optimal angepasste Taxonomie ist. Werde noch drüber nachdenken und dann ändern.
Also müsste die Haltestelle in der Unterführung auf ca 156 m liegen.Ich habe vorerst einmal die 154m von Google Earth dringelassen. Vielleicht findet ja jemand noch ein verbindliches Dokument.
Die tiefste Haltestelle an der Oberfläche ist die Endstation des 71ers.Da es sich bei der EHK aber um keine Ustrab handelt (obwohl das übrigens neben einzelnen Usern anderer Foren auch die Wikipedia in dem Beitrag U-Straßenbahn Wien (http://de.wikipedia.org/wiki/U-Stra%C3%9Fenbahn_Wien) suggeriert), möchte ich diese Unterscheidung gar nicht vornehmen.
sondern aus der alten Version des aktuellen digitalen Wien-Planes ("Wienplan alt"), der sich derzeit noch auf der Rathausseite findet! ;)Da hab ich dein Alter glatt mißverstanden! ;)
Lieber 13er, die Höhenangaben stammen natürlich aus keinem der historischen Pläne (die man dort auch findet), sondern aus der alten Version des aktuellen digitalen Wien-Planes ("Wienplan alt"), der sich derzeit noch auf der Rathausseite findet! ;)Ich würde jedenfalls die Höhenkoten in einem offiziellen Plan (MZK, ÖK 50 et al) denen aus Google Earth vorziehen. Google Earth weist sicher eine gewisse Unschärfe auf.
Wo findet man da die Höhenangaben?Wenn du bei "Planbreite" 250 m eingibst (also die größtmögliche Darstellung), findest du bei jeder Kreuzung und manchmal auch anderen Punkten Höhenangaben in Meter über Wiener Null. :lamp:
Ist der c2 (14688 mm) wirklich länger als der c3 (14670 mm)?Laut WVB-Zeichnung, ja. Wobei die Wagenkästen beider Typen mit 14100 mm gleich lang sind. Der Unterschied von 18 mm ergibt sich am Heck durch den beim c2 auf die Prellschiene aufgesetzten Gummipuffer, während bei den c3 dieser Gummipuffer von Haus aus in die Notkupplung eingeriegelt wurde.
Längster historischer Personentriebwagen: D1 21904 mm (Zeichnung WVB)Dankeschön, ist eingearbeitet!
Längster historischer Personenbeiwagen: c2 14688 mm (Zeichnung WVB)
...
Am kürzesten im Linienverkehr dienende Beiwagentype: c 1954-1968 (SJ-Wiki)
Die höchste mir bekannte Geschwindigkeit erreichte erreichte der Drehstrom-E1 4498 mit 104 km/h bei Testfahrten auf der Hochstrecke des 64ers. Eine offizielle Quelle kann ich nicht nennen.Das bezweifle ich. Das wäre ja schon an der Grenze der Belastbarkeit für das Fahrwerk. Abgesehen davon, dass auf der 64er Strecke Vmax=60 km/h galt; die Strecke war für eine derart hohe Geschwindigkeit nicht ausgelegt.
Das bezweifle ich. Das wäre ja schon an der Grenze der Belastbarkeit für das Fahrwerk. Abgesehen davon, dass auf der 64er Strecke Vmax=60 km/h galt; die Strecke war für eine derart hohe Geschwindigkeit nicht ausgelegt.Bei Versuchsfahrten, vermutlich in der betriebslosen Zeit, halte ich das schon für möglich. Daß man sich damit einer Grenze nähert bzw. diese vielleicht sogar schon um ein Geringes überschritten haben mag, ist durchaus denkbar. Sicher wäre eine derartige Geschwindigkeit auf Dauer für den Wagen ruinös, ganz zu schweigen von den Laufeigenschaften im Hinblick auf auftretende Seitenbeschleunigungen.
@ längste Strecke: Wie wollen wir es halten mit den geschlossenen Rundlinien, per definitionem nätürlich auch Durchgangslinien? Wenn wir die nämlich hineinnehmen, dann schauen alle Radial- und normalen Rundlinien sehr alt aus.Vielleicht könnte man es in "längste Radiallinie", "längste Rundlinie", "längste Durchgangslinie" etc. aufteilen?!
Fein. Und wie stufen wir die Liniengruppe A/AK/B/BK ein? Rundlinie war es keine, normale Durchgangslinie aber auch nicht.@ längste Strecke: Wie wollen wir es halten mit den geschlossenen Rundlinien, per definitionem nätürlich auch Durchgangslinien? Wenn wir die nämlich hineinnehmen, dann schauen alle Radial- und normalen Rundlinien sehr alt aus.Vielleicht könnte man es in "längste Radiallinie", "längste Rundlinie", "längste Durchgangslinie" etc. aufteilen?!
Fein. Und wie stufen wir die Liniengruppe A/AK/B/BK ein? Rundlinie war es keine, normale Durchgangslinie aber auch nicht.Für die Zeit des Umsteckens sollte der Gesamtweg (Reichsbrücke - Ring rund - Elderschplatz bzw. gegenläufig) herangezogen werden, da ja die gesamte Strecke mit gleichem Liniensignal ohne Unterbrechung befahren wurde. Sollte sich diese Konstellation als längste Durchgangslinie herausstellen, kann man ja A/AK/B/BK als Sonderfall erklären und die zweitlängste Durchgangslinie als "normale längste" Durchgangslinie anführen.
Nicht sollte, das ist die längste Durchgangslinie mit 16,7 km! Dann kommt noch die Verlängerung nach Kaisermühlen dazu, die ja etwa neun Monate lang in dieser Betriebsform gefahren wurde.Fein. Und wie stufen wir die Liniengruppe A/AK/B/BK ein? Rundlinie war es keine, normale Durchgangslinie aber auch nicht.Für die Zeit des Umsteckens sollte der Gesamtweg (Reichsbrücke - Ring rund - Elderschplatz bzw. gegenläufig) herangezogen werden, da ja die gesamte Strecke mit gleichem Liniensignal ohne Unterbrechung befahren wurde. Sollte sich diese Konstellation als längste Durchgangslinie herausstellen, kann man ja A/AK/B/BK als Sonderfall erklären und die zweitlängste Durchgangslinie als "normale längste" Durchgangslinie anführen.
Macht's es net zu kompliziert, sonst wird schnell der Schritt von der informativen Seite zur Freakshow vollzogen. Und wer hat da schon was davon? ::)
Vielleicht könnte man es in "längste Radiallinie", "längste Rundlinie", "längste Durchgangslinie" etc. aufteilen?!
Du solltest aber auch berücksichtigen, dass die Geschwindigkeiten auf beiden Fahrtrichtungen einer Linie oft unterschiedlich sind (manchmal sogar recht erheblich!). Eventuell könntest du den Durchschnitt nehmen. Auch zwischen HVZ- und Abendfahrzeit sind Unterschiede!
Ad. Geschwindigkeiten: Ich werde mich drum kümmern, eine neue Tabelle aufzustellen . . . .
Ich habe mir gedacht, ich mache eine Tabelle mit Geschwindigkeiten für jeweils Hin- und Rückfahrt sowie eine Spalte für die Durchschnittsgeschwindigkeit, also beide Fahrtrichtungen ohne Stehzeiten an den Endstellen.Du solltest aber auch berücksichtigen, dass die Geschwindigkeiten auf beiden Fahrtrichtungen einer Linie oft unterschiedlich sind (manchmal sogar recht erheblich!). Eventuell könntest du den Durchschnitt nehmen. Auch zwischen HVZ- und Abendfahrzeit sind Unterschiede!
Ad. Geschwindigkeiten: Ich werde mich drum kümmern, eine neue Tabelle aufzustellen . . . .
Oder man zählt prinzipiell die Länge bis der Zug wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkommt, d. h. die Linienlänge entsprich der gefahrenen Strecke für einen vollständigen Umlauf. Damit erübrigen sich auch Diskussionen bei Linien, die nicht in beide Fahrtrichtungen dieselbe Strecke fuhren (z. B. Linie 13).Dafür wurde der Begriff "Mittlere Linienlänge" geprägt! Man dividiert die Strecke eines gesamten Umlaufs durch zwei. :lamp:
Zitat von moszkva tér:Look here: 8)
Was fehlt, sind die Streckenlängen der Linie 31 Bitte um Ergänzung.
Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Eh, aber ich wollte es ja aufschlüsseln nach Fahrtrichtungen. :lamp:ZitatZitat von moszkva tér:Look here: 8)
Was fehlt, sind die Streckenlängen der Linie 31 Bitte um Ergänzung.Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Stimmt :-[Eh, aber ich wollte es ja aufschlüsseln nach Fahrtrichtungen. :lamp:ZitatZitat von moszkva tér:Look here: 8)
Was fehlt, sind die Streckenlängen der Linie 31 Bitte um Ergänzung.Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Offizielle Daten sind trotzdem etwas Schönes! Hätte ich gestern im Zuge der Recherche einiger technischer Daten vom ULF einfach aus der Fanpage abgeschrieben, wäre ich ganz schön auf die Nase gefallen, weil dort so einiges nicht zusammenpasst.ZitatZitat von moszkva tér:Look here: 8)
Was fehlt, sind die Streckenlängen der Linie 31 Bitte um Ergänzung.Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Das habe ich schon mal nachgefragt, das ist einfach aus einer Info abgeschrieben, die Siemens über den ULF zur Verfügung gestellt hat.
btw: Was man dort bei der Type B unter "Motorisierung: 100%" verstehen soll, weiß wohl Gott allein... ;D
Dann muss man es wohl einfach als gottgegeben akzeptieren!Das habe ich schon mal nachgefragt, das ist einfach aus einer Info abgeschrieben, die Siemens über den ULF zur Verfügung gestellt hat.
btw: Was man dort bei der Type B unter "Motorisierung: 100%" verstehen soll, weiß wohl Gott allein... ;D
ZitatZitat von moszkva tér:Look here: 8)
Was fehlt, sind die Streckenlängen der Linie 31 Bitte um Ergänzung.Laut Stadtverkehr-Austria-Wiki ist der 31er 11.085km lang
Die definitiv kürzeste Haltestelle dürfte Maurer Lange Gasse (Schleife) - Maurer Lange Gasse sein! Natürlich nur bei Kurzführung. ;)
Auch Kennedybrücke - Kennedybrücke (60er) ist unter 80 Meter!
Das sind dort etwas über hundert Meter. also sicher im Kreis der kürzesten! ;)
Hat jemand von euch die beiden Rodauner Haltestellen berücksichtigt? Also Vorendstation und Endstation? Die sind auch sehr knapp beisammen.
Wie ist das mit Schubertring(71) und Schwarzenbergplatz?Die definitiv kürzeste Haltestelle dürfte Maurer Lange Gasse (Schleife) - Maurer Lange Gasse sein! Natürlich nur bei Kurzführung. ;)
Auch Kennedybrücke - Kennedybrücke (60er) ist unter 80 Meter!
Hat jemand von euch die beiden Rodauner Haltestellen berücksichtigt? Also Vorendstation und Endstation? Die sind auch sehr knapp beisammen.
Das sind dort etwas über hundert Meter. also sicher im Kreis der kürzesten! ;)Mein Favorit ist nach wie vor der Abstand der Haltestellen Stadtbahn Margaretengürtel - Schönbrunner Straße der Linie 118 in Fahrtrichtung Erdberg, der sicher einiges unter hundert Meter betrug.
Was ist mit Pötzleinsdorf Ausstieg–Pötzleinsdorf Einstieg?Kann man da mitfahren?
Stadtb. Margaretengürtel - Schönbrunner Str. (118) –> ca 140 m (Stadtplan)Wenn's stimmt, soll's mir recht sein, aber hast du auch die historische Lage der Station Margaretengürtel des 118ers berücksichtigt? Diese befand sich in der Mittelachse des Gaudenzdorfer Gürtels unmittelbar vor dem Margaretengürtel. De facto schaute die Zugsspitze schon teilweise ums Eck in den Margartetengürtel. Ob das dann bis zur Schönbrunner Straße tatsächlich 140 m sind?
Nein (außer die Aussteigstelle ist baustellenbedingt nicht benützbar).Was ist mit Pötzleinsdorf Ausstieg–Pötzleinsdorf Einstieg?Kann man da mitfahren?
Und noch ein Kandidat:145m laut WL. Siehe dazu auch mein Posting auf der ersten Seite dieses Threads, da habe ich etliche Kandidaten aufgelistet.
Braunhubergasse - Simmering SU, 6er und 71er.
Ich habe es geschätzt, so gut es mir möglich ist. Vielleicht waren es auch nur 130 Meter, ich habe ja eh geschrieben "ca"! Der kürzesete Haltestellenabstand (aller Zeiten) war bzw. ist es aber sicher nicht. ;)
Wenn's stimmt, soll's mir recht sein, aber hast du auch die historische Lage der Station Margaretengürtel des 118ers berücksichtigt?
Wieder einmal ein neuer Rekord... [...]Bezweifle ich. Nach meinen Berechnungen ist die stärkste Linie der 43er, die schwächste reguläre der 37er. Du bekommst diesbezüglich gleich E-Mail...
Falls du die Frequenz meinst. Der 37er ist sicher nicht die am schwächsten frequentierte Linie Wiens. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.Wieder einmal ein neuer Rekord... [...]Bezweifle ich. Nach meinen Berechnungen ist die stärkste Linie der 43er, die schwächste reguläre der 37er. Du bekommst diesbezüglich gleich E-Mail...
Übrigens würde mich gerne die unfallträchtigste Linie und ähnliche Rekorde interessieren, d.h. meisten Falschparker, wenigste Störungen...Dazu kannst du eine qualitative Auswertung der diversen einschlägigen Foren vornehmen ;)
@stärkste Linie: Es hängt wohl davon ab, wie man das berechnet.That's a bingo! :up:
Ich meine, daß 13er a) und 95B b) genommen hat.Nicht ganz. Ich habe nur die Linienlänge herangezogen, nicht die Platzkilometer. Die könnte man sich aber aus Wageneinsatz und Fahrplan leicht ausrechnen... hat wer Lust dazu? :)
Schwerster Personenbeiwagen kann eigentlich nur der c5 sein, oder?Laut Straßenbahnjournal-Wiki:
Doch, gab es und so exotisch waren die gar nicht: c1 (1955-1996) 12,2 t. Der schwerste Beiwagen überhaupt war der c (1954-1968) mit 14,6 t.Schwerster Personenbeiwagen kann eigentlich nur der c5 sein, oder?Laut Straßenbahnjournal-Wiki:
- c3: 11,6 t
- c4: 11,6 t
- c5: 11,95 t
Falls es nicht irgendeinen exotischen Beiwagen gab, der noch schwerer ist (mir fällt keiner ein), dann würde ich auch denken, dass es der c5 ist!
Doch, gab es und so exotisch waren die gar nicht: c1 (1955-1996) 12,2 t. Möglicherweise war der c (1954-1968) noch schwerer.Danke! Dann gebe ich derweil den c5 wieder heraus.
Nein, alleine deswegen schon, weil es außer der cx-Serie keine vierachsigen Beiwagen gab.Doch, gab es. Und zwar die aus ehemaligen Dampftramwaywagen der NWT hervorgegangenen vierachsigen Beiwagen der Type z.
Gesichert (und eingetragen):Also irgend etwas stimmt da mit deinen Zahlen vermutlich nicht!
Größtes Gefälle einer aktuellen Strecke: Güpferlingstraße 7-23, 194m, 65 ‰.
Für die Güpferlingstraße 7-23 (Hausmitte bis Hausmitte 185m) komme ich auf 48 Promille, für den steilsten Abschnitt (Scherlandgasse -> Braungasse) auf 61 Promille. Für die Glatzgasse messe ich 42 Promille, auch die Hohe Warte bewegt sich in diesem Bereich.Das kann ich leider nicht überprüfen (obwohl auch 0.0 ‰), aber die Zahlen sind eben aus jenem Buch "134 Jahre Oberbau in Wien" (Fischmeister/Rollinger), also vermutlich nicht ganz aus den Fingern gesaugt.
Hier sind die gesamten Daten aus dem Buch.Dass längst nicht alles stimmt oder stimmen kann, was in Büchern steht, ist evident! Schau z.B. mal, was alles in der Bibel steht. 8)
Dass längst nicht alles stimmt oder stimmen kann, was in Büchern steht, ist evident! Schau z.B. mal, was alles in der Bibel steht. 8)Die echte Bibel oder die mit Gott, Jesus und Co.? :D
Ich habe ja schon gesagt, dass sicher die Karten in wien.gv.at falsch sind.
Die beiden Autoren konnten jedenfalls als Beamte in der Stabstelle Planung und als Streckenleiter durchaus auf die entsprechenden Vermessungsdaten zurückgreifen.
In einem kleinen Band (des Verkehrsmuseum Mödling??) über die Linie 360 wird für diese Linie am Pfingsttag 1945 oder 1946 die weltweit größte Transportleistung einer eingleisigen Strecke angegeben. Es war der erste warme Frühlingstag in desem Jahr und die Wiener zogs raus.Ich nehme an, du beziehst dich auf diesen Band: "Die Straßenbahnlinie 360 von Mauer nach Mödling 1921-1967" (Schriftenreihe des Bezirks-Museums-Vereines Mödling), Nummer 28 - April 1988, Hellmuth R. Figlhuber.
...
Der absolute Höhepunkt in der Personenbeförderung des 360ers waren die Pfingstfeiertage 1942, als auf der Strecke Mauer - Mödling insgesamt 36 Triebwagen und 59 Beiwagen ständig unterwegs waren. Ab Mauer fuhren 4 Dreiwagenzüge bis Mödling, ein Dreiwagenzug bis Perchtoldsdorf Brunnergasse und ein Zweiwagenzug sowie ein Solotriebwagen bis Rodaun. Dies war der stärkste Verkehr, welcher je auf einer eingleisigen Straßenbahnlinie Österreichs und wahrscheinlich auch des Auslandes abgewickelt wurde.
...
vom Joachimstalerplatz zur Erdbrustgasse sind es dagegen nur lächerliche vier Minuten. Quelle: wienerlinien.atNoch kürzer ist der 44er von Dornbach nach HLS mit 3 Minuten und der 9er von der Rosensteingasse nach HLS mit 2 Minuten - Ausfahrer und Einzieher würde ich aber nicht rechnen. Reguläre Linien von Endstation zu Endstation kann man auf jeden Fall dazunehmen!
Bei den historischen Linien wird es freilich schwer werden mit einer absoluten Einteilung, da man (ganz allgemein) desto länger für eine Strecke brauchte, je weiter man in der Zeit zurückgeht.
Der 9er fällt da aber raus, da bei Fahrten nach HLS stets vom Westbahnhof bzw. von der Wallrißstraße abgefahren wird und die Fahrtdauer demnach keine 2 Minuten sondern länger dauert! Beim 44er hast du natürlich recht. Beginnt in Dornbach und endet bei der Wattgasse. Die kürzeste planmäßige Fahrzeit in eine Richtung beträgt also 3 Minuten. :up:vom Joachimstalerplatz zur Erdbrustgasse sind es dagegen nur lächerliche vier Minuten. Quelle: wienerlinien.atNoch kürzer ist der 44er von Dornbach nach HLS mit 3 Minuten und der 9er von der Rosensteingasse nach HLS mit 2 Minuten - Ausfahrer und Einzieher würde ich aber nicht rechnen. Reguläre Linien von Endstation zu Endstation kann man auf jeden Fall dazunehmen!
In einem kleinen Band (des Verkehrsmuseum Mödling??) über die Linie 360 wird für diese Linie am Pfingsttag 1945 oder 1946 die weltweit größte Transportleistung einer eingleisigen Strecke angegeben. Es war der erste warme Frühlingstag in desem Jahr und die Wiener zogs raus.Ich nehme an, du beziehst dich auf diesen Band: "Die Straßenbahnlinie 360 von Mauer nach Mödling 1921-1967" (Schriftenreihe des Bezirks-Museums-Vereines Mödling), Nummer 28 - April 1988, Hellmuth R. Figlhuber.
Ja, diesen Absatz hab ich gemeint,- ist da nicht auch noch die Zahl der beförderten Personen drinnen gestanden?Auf der Seite sowie etwas vorher oder später steht darüber leider nichts. Das ganze Buch habe ich jetzt aber nicht durchgeschaut.
Endstation ist bei der Vorortelinie. Zum Bhf. Hernals geht es als Sonderzug, weil es beim Bahnhof die blau/weiße Haltestelle nicht mehr gibt!
Beim 44er hast du natürlich recht. Beginnt in Dornbach und endet bei der Wattgasse.
Größte Anzahl der Linien: 89 - in der Zeit von 30.6.1956 (Einführung der Linien 25R und 25K) bis 27.7.1958 (Einstellung der Linie 158). Quelle: Lehnhart - "Eingestellte Straßenbahnlinien in Wien", S.103 (2.Auflage) bzw. S.85 (3. Auflage).Den habe ich jetzt einmal hinzugefügt.
Ist ja wurscht, auf jeden Fall ist es die Güpferlingstraße! ;)
Bei der maximalen Steigung ist das so eine Sache... da kommt man mit verschiedenen Berechnungen und Ausgangsdaten zu leicht abweichenden Ergebnissen. Ich habe mittlerweile schon etliche verschiedene Werte bekommen...
[...]und der tiefste die Erzherzog-Karl-Straße (auch hier kann ich mir keine tiefere Haltestelle vorstellen).Würde ich ebenfalls meinen. Bei der östlichen Rampe gibt es einen HFP der als Höhe 158,315 m angibt. Wenn man annimmt, dass die Unterführung circa fünf Meter hoch ist kommt man schon auf die 153,3m (und eine Steigung von ca. 29 Promille).
Kurzentrum Oberlaa -> Mehrzweckhalle Oberlaa: 132mKeine Haltestellennamen-I-Tüpferl-Reiterei, sondern eine ernst gemeinte Frage: Wo bitte ist "Mehrzweckhalle Oberlaa"?
Keine Haltestellennamen-I-Tüpferl-Reiterei, sondern eine ernst gemeinte Frage: Wo bitte ist "Mehrzweckhalle Oberlaa"?Diese Haltestelle befand sich direkt vor/nach der Straßenbahnschleife, genau gegenüber der ehemaligen Mehrzweckhalle.