Tramwayforum
Allgemeines => Veranstaltungen => Thema gestartet von: 95B am 29. April 2014, 10:43:55
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Am Mittwoch, dem 16. Juli, soll aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des Bahnhofs Speising ein öffentlich zugängliches Fest ebendort stattfinden. Auch eine Oldtimerausstellung ist geplant.
Weitere Details konnten noch nicht in Erfahrung gebracht werden.
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An einem Mittwoch werden garantiert viele Leute kommen. Die Oldtimerausstellung ist dort eh permanent – nur nicht zugänglich. >:D
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Am Mittwoch, dem 16. Juli, soll aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des Bahnhofs Speising ein öffentlich zugängliches Fest ebendort stattfinden. Auch eine Oldtimerausstellung ist geplant.
Interessant. Mal sehen, ob VEF und WTM dann überhaupt noch dort sind!
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Am Mittwoch, dem 16. Juli, soll aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des Bahnhofs Speising ein öffentlich zugängliches Fest ebendort stattfinden. Auch eine Oldtimerausstellung ist geplant.
Weitere Details konnten noch nicht in Erfahrung gebracht werden.
Sind schon Details über diese Veranstaltung bekannt?
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Am 16. Juli 2014 werden in Speising die ersten hundert Jahre des Bestandes des Betriebsbahnhofes gefeiert. Ab 9.00 Uhr gibt es diverse Programmpunkte, ab 12 Uhr auch Speis und Trank.
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Am 16. Juli 2014 werden in Speising die ersten hundert Jahre des Bestandes des Betriebsbahnhofes gefeiert. Ab 9.00 Uhr gibt es diverse Programmpunkte, ab 12 Uhr auch Speis und Trank.
... und Oldtimer soll's auch geben. Fragt sich allerdings, welche dann noch dort sein werden ;)
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Am 16. Juli 2014 werden in Speising die ersten hundert Jahre des Bestandes des Betriebsbahnhofes gefeiert. Ab 9.00 Uhr gibt es diverse Programmpunkte, ab 12 Uhr auch Speis und Trank.
... und Oldtimer soll's auch geben. Fragt sich allerdings, welche dann noch dort sein werden ;)
Für Speising würde sich vor allem der N60-Zug anbieten.
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Am Gc-Stand wird auch Lukas Schnell vertreten sein, den ihr fragen könnt, wie er immer seine urgeilen Texte auscheckt!
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Am Gc-Stand wird auch Lukas Schnell vertreten sein, den ihr fragen könnt, wie er immer seine urgeilen Texte auscheckt!
Geh, der ist doch viel zu teuer, wenn man ihn einen ganzen Tag bucht. Und wer zahlt den Dolmetscher? ;D
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Am Gc-Stand wird auch Lukas Schnell vertreten sein, den ihr fragen könnt, wie er immer seine urgeilen Texte auscheckt!
Leutz, ich habe echte Hochachtung vor den Jungs aus 1914. Wie die damals ihre Social Networks gepflegt haben, einfach ein Wahnsinn. Also ich könnte das nicht machen. Diese ganzen alten Technologien... Telegraph, Briefe, persönliche Besuche. Auch Telefon soll ja damals extrem un-easy-cheasy gewesen sein. Da musste man erst eine nette Dame im Backoffice bitten, einen zu connecten. Und wenn der dann nicht zu Hause war? Da gab es keine Voicebox. SMS auch nicht. Wie die Leute damals so gelebt haben, so ganz ohne Internet, das möchte ich mir heute gar nicht vorstellen. Das muss voll das Elend gewesen sein, damals.
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Krass, Alter – wie im Mittelalter.
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... und Oldtimer soll's auch geben. Fragt sich allerdings, welche dann noch dort sein werden ;)
Na, zumindest derzeit stehen dort noch genug herum. ;)
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Voraussichtlich kommen morgen ein M, L und F vom VEF zum Einsatz. Die Strecke wird SPEIS - Rodaun sein.
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Gut dass Du voraussichtlich geschrieben hast - ich denke am Vormittag wird nichts fahren, und wie die Veranstaltung genau aussieht werde ich mir anschauen :bh:
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Gut dass Du voraussichtlich geschrieben hast - ich denke am Vormittag wird nichts fahren
Ja, ich habe sehr vorsichtig formuliert :) Es sieht mittlerweile so aus, als ob es heute überhaupt keine Fahrten gibt?!
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Für wen sollten die auch stattfinden? Für die arbeitende Bevölkerung, die die Fahrten - selbst bei geeignet gelegenem Arbeitsplatz - nur vom Bürofenster aus beobachten kann? Oder für ein paar WL-Mitarbeiter, die ohnehin jeden Tag mit Straßenbahnen (und auf Wunsch wohl auch mit Oldtimern) zu tun haben? Oder für die Straßenbahnfeindliche Führung des Unternehmens? Ich kann an einem Wochentag mitten in den Sommerferien kein potentielles Publikum erkennen, zumal die M zu gewöhnlich, die F und L zu jung sind um für die klischeehaften Fans im Pensionsalter attraktiv zu sein. Und zu heiß wird's heute auch.
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Für wen sollten die auch stattfinden? Für die arbeitende Bevölkerung, die die Fahrten - selbst bei geeignet gelegenem Arbeitsplatz - nur vom Bürofenster aus beobachten kann? Oder für ein paar WL-Mitarbeiter, die ohnehin jeden Tag mit Straßenbahnen (und auf Wunsch wohl auch mit Oldtimern) zu tun haben? Oder für die Straßenbahnfeindliche Führung des Unternehmens? Ich kann an einem Wochentag mitten in den Sommerferien kein potentielles Publikum erkennen, zumal die M zu gewöhnlich, die F und L zu jung sind um für die klischeehaften Fans im Pensionsalter attraktiv zu sein. Und zu heiß wird's heute auch.
Schüler haben derzeit Ferien. Man könnte also auch einmal versuchen, ein neues Zielpublikum zu erschließen. Wie wärs zum Beispiel, einmal Oldtimerfahrten im Rahmen des Wiener Ferienspieles anzubieten?
Für Jugendliche sind heute 60 Jahre alte Fahrzeuge ebenfalls historisch. Jemand, der Baujahr 1995-2005 ist, hat die nämlich nicht mehr selber erlebt.
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Lokalaugenschein 9:30 h:
Bahnhofsareal Gleisbereich ist komplett abgesperrt, Zugang nur direkt von Hetzendorferstraße (beim Teich), WENN am nachmittag Sonderfahrten stattfinden, ZU- und Ausstieg NUR Haltestelle Wattmanngasse.
ad moszkva tér:
Dieser Tag ist ja im Rahmen des Wiener Ferienspiels >:( Trotzdem werden hier den Veranstaltern Prügel in den Weg gelegt wie es nur geht ...
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Lokalaugenschein 9:30 h:
Bahnhofsareal Gleisbereich ist komplett abgesperrt, Zugang nur direkt von Hetzendorferstraße (beim Teich), WENN am nachmittag Sonderfahrten stattfinden, ZU- und Ausstieg NUR Haltestelle Wattmanngasse.
Da fehlen noch ein paar Gelbjacken :D
Ich finde es lustig, dass im Programm Oldtimerfahrten angekündigt werden, die dann nicht stattfinden. Ich mein, es gibt Schlimmeres, aber da sollten die WL mit sich selbst schon irgendwie im Reinen sein...
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Lokalaugenschein 9:30 h:
Bahnhofsareal Gleisbereich ist komplett abgesperrt, Zugang nur direkt von Hetzendorferstraße (beim Teich), WENN am nachmittag Sonderfahrten stattfinden, ZU- und Ausstieg NUR Haltestelle Wattmanngasse.
Da fehlen noch ein paar Gelbjacken :D
Ich finde es lustig, dass im Programm Oldtimerfahrten angekündigt werden, die dann nicht stattfinden. Ich mein, es gibt Schlimmeres, aber da sollten die WL mit sich selbst schon irgendwie im Reinen sein...
Tschuldigung, die habe ich vergessen zu erwähnen. die sind natürlich zuhauf anwesend ;D ;D
und Ja man sollte eigentlich wissen WAS man tut. SO demotiviert man auch wieder DIE Mitarbeiter die sich die Haxn ausgerissen haben etwas zu tun ...
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Was da geboten wird, kann man sich schenken, fährt heute überhaupt a Oldtimer?
Besuchermäßig eher sehr schwach!
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Für wen sollten die auch stattfinden? Für die arbeitende Bevölkerung, die die Fahrten - selbst bei geeignet gelegenem Arbeitsplatz - nur vom Bürofenster aus beobachten kann? Oder für ein paar WL-Mitarbeiter, die ohnehin jeden Tag mit Straßenbahnen (und auf Wunsch wohl auch mit Oldtimern) zu tun haben? Oder für die Straßenbahnfeindliche Führung des Unternehmens? Ich kann an einem Wochentag mitten in den Sommerferien kein potentielles Publikum erkennen, zumal die M zu gewöhnlich, die F und L zu jung sind um für die klischeehaften Fans im Pensionsalter attraktiv zu sein. Und zu heiß wird's heute auch.
Da hast du recht! Fände es besser wenn die Veranstaltung zumindest am Wochenende stattfinden würde, weil nach der Arbeit - falls überhaupt noch Zeit ist - haben die meisten sowieso keine Lust mehr (außer eingefleischte Straßenbahn Fans :D). Wäre auch gern gekommen, aber genau in dieser Woche muss ich ja auf Dienstreise ins Ausland...
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Was da geboten wird, kann man sich schenken, fährt heute überhaupt a Oldtimer?
Bis 11:30 fuhr jedenfalls nichts. Und es war auch publikumsmäßig fast nichts los. Wenn das meine Veranstaltung gewesen wäre, dann würde ich sie in die Kategorie "Mega-Flop" stellen. Wer nicht dabei war, hat jedenfalls nicht viel versäumt!
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Es steht ja auch im Programm, Oldtimerfahrt um 15.00 und 17.00 Uhr. ::)
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Es steht ja auch im Programm, Oldtimerfahrt um 15.00 und 17.00 Uhr. ::)
Schau dir das von User "13er" gepostete Programm genauer an, dann wirst du sehen, dass bereits in der ersten Zeile unter der Überschrift Programm: steht:
09:00 - 12:00 Uhr Wiener Ferienspiel, Malen, Oldtimerfahrt, Sicherheitsinfos...
Demnach hätte also auch am Vormittag zumindest eine Oldtimerfahrt stattfinden sollen, was aber jedenfalls bis 11:30 definitiv nicht der Fall war.
Wer (genau) lesen kann, ist klar im Vorteil! ;)
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Es steht ja auch im Programm, Oldtimerfahrt um 15.00 und 17.00 Uhr. ::)
Schau dir das von User "13er" gepostete Programm genauer an, dann wirst du sehen, dass bereits in der ersten Zeile unter der Überschrift Programm: steht:
09:00 - 12:00 Uhr Wiener Ferienspiel, Malen, Oldtimerfahrt, Sicherheitsinfos...
Demnach hätte also auch am Vormittag zumindest eine Oldtimerfahrt stattfinden sollen, was aber jedenfalls bis 11:30 definitiv nicht der Fall war.
Wer (genau) lesen kann, ist klar im Vorteil! ;)
Wie alles von den WL toll organisiert.
Wem interessieren lästige Fest- bzw. Fahrgäste, die sollen baden gehen.
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Hoffentlich sind bei und nach den Ansprachen genug Applausspender dienstlich anwesend.
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Man hat immerhin für die Kinder eine Attraktion geschaffen: Sie durften sich auf den Fahrerplatz eines ULF setzen. Logische Konsequenz: nervtötende Dauerbetätigung der Warnglocke und einmal wurde auch die Alarmsirene ausgelöst. ::) Als Fahrzeugausstellung wurden geboten: A1, B1, E2+c5 und E1. Allerdings befand sich die Fahrzeugausstellung auf der anderen Seite des Zauns, war also nicht zugänglich. :fp:
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Die Oldtimer-Fahrten um 15.00 und 17.00 Uhr sollten angeblich sogar doch noch stattfinden (und mit einem VEF-K gefahren werden). Gegen das ursprüngliche Nostalgieprogramm haben sich dem Vernehmen nach die Wiener Linien selbst quergelegt.
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Den einzigen Oldtimer den ich vormittags gesehen habe war dieser hier.
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Haben den die Werkstattler in ihrer Dienstzeit hergerichtet? >:D
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Die Oldtimer-Fahrten um 15.00 und 17.00 Uhr sollten angeblich sogar doch noch stattfinden (und mit einem VEF-K gefahren werden). Gegen das ursprüngliche Nostalgieprogramm haben sich dem Vernehmen nach die Wiener Linien selbst quergelegt.
Ist die Programmzusammenstellung nicht von den WL?
Ehrenschutz: DI Steinbauer
Wer hat da noch das Sagen, Chaos wie es im Betrieb WL üblich ist.
Wohin führt das?
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Ist die Programmzusammenstellung nicht von den WL?
Ehrenschutz: DI Steinbauer
Wer hat da noch das Sagen, Chaos wie es im Betrieb WL üblich ist.
Wohin führt das?
Das ist ja keine offizielle Publikumsveranstaltung der WL, sondern im Prinzip eine aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums ein wenig vergrößerte Version des alljährlichen Speisinger Grillfests – also im Prinzip von Mitarbeitern für Mitarbeiter und diesmal auch verknüpft mit dem Wiener Ferienspiel (so finanziert man sich wahrscheinlich die VEF-Fahrten). Ich kann da wirklich kein Chaos erkennen.
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Ist die Programmzusammenstellung nicht von den WL?
Ehrenschutz: DI Steinbauer
Wer hat da noch das Sagen, Chaos wie es im Betrieb WL üblich ist.
Wohin führt das?
Das ist ja keine offizielle Publikumsveranstaltung der WL, sondern im Prinzip eine aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums ein wenig vergrößerte Version des alljährlichen Speisinger Grillfests – also im Prinzip von Mitarbeitern für Mitarbeiter und diesmal auch verknüpft mit dem Wiener Ferienspiel (so finanziert man sich wahrscheinlich die VEF-Fahrten). Ich kann da wirklich kein Chaos erkennen.
Danke für die Aufklärung.
Es war am Programm nicht erkennbar, das es sich hier um eine von den Remisenmitarbeiterinnen und Remisenmitarbeiter organisierte Veranstaltung handelte.
Mit Chaos verband ich die am Vormittag angekündigten und nicht durchgeführten Oldtimerfahrten.
Aber warum sich die WL gegen Oldtimerfahrten querlegen verstehe ich nicht. Aber ja, man muß nicht alles verstehen.
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Aber warum sich die WL gegen Oldtimerfahrten querlegen verstehe ich nicht. Aber ja, man muß nicht alles verstehen.
Du weißt doch, dass die Oldtimer die SChienen so ruinieren und für die vielen SChienenbrüche verantwortlich sind.
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Ich bin ja so froh, dass ich mir die Fahrt von Strebersdorf nach Speising erspart habe, wahrscheinlich hätte ich mich Grün und Blau geärgert!
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Kleine Ausbeute von gestern!
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Fairerweise muss man sagen dass die WL keine Zustimmung zu dem Fest gaben. Dadurch wurde es notwendig, dass eine einzige Kollegin dieses Fest organisiert, in Eigenregie geplant und als Privatperson sogar den verbrauchten Strom bezahlen musste :fp:
Respekt der Kollegin
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Da kommen wir dann wieder in den Bereich der drei kleinen Schweinchen. :ugvm:
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Fairerweise muss man sagen dass die WL keine Zustimmung zu dem Fest gaben. Dadurch wurde es notwendig, dass eine einzige Kollegin dieses Fest organisiert, in Eigenregie geplant und als Privatperson sogar den verbrauchten Strom bezahlen musste :fp:
Wenn die WL keine Zustimmung zu dem Fest gaben, wieso konnte es dann auf ihrem Betriebsgrund stattfinden?
Ich glaube nicht, dass sie keine Zustimmung dazu gegeben haben, sie haben es bloß nicht unterstützt. Und die "Fahrzeugparade" hat wohl der Speisinger Verschub bereitgestellt.
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Wenn die WL keine Zustimmung zu dem Fest gaben, wieso konnte es dann auf ihrem Betriebsgrund stattfinden?
Ich glaube nicht, dass sie keine Zustimmung dazu gegeben haben, sie haben es bloß nicht unterstützt. Und die "Fahrzeugparade" hat wohl der Speisinger Verschub bereitgestellt.
Nochmals...die WL gaben keine Zustimmung, deswegen musste das Fest als privat angemeldet werden, mit Miete des Grundes usw usw. Ist eigentlich eine riesen :ugvm: :ugvm:
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Nochmals...die WL gaben keine Zustimmung, deswegen musste das Fest als privat angemeldet werden, mit Miete des Grundes usw usw. Ist eigentlich eine riesen :ugvm: :ugvm:
Wenn die WL keine Zustimmung gegeben hätten, hätte das Fest auf der Jesuitenwiese stattfinden können. Richtig ist aber offensichtlich, daß die WL ihre Zustimmung von rigorosen Bedingungen und Beschränkungen abhängig gemacht haben.
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Fairerweise muss man sagen dass die WL keine Zustimmung zu dem Fest gaben. Dadurch wurde es notwendig, dass eine einzige Kollegin dieses Fest organisiert, in Eigenregie geplant und als Privatperson sogar den verbrauchten Strom bezahlen musste :fp:
Respekt der Kollegin
Es wird wirklich immer schlimmer! In der Tintenburg wird Geld verprasst ohne Ende für Schwachsinnigkeiten noch und nöcher (allein mit den Kosten für das Schnell-Model hätte man sicher ein Fest in allen Bahnhöfen abhalten können!) und bei netten kleinen Bahnhofsfesten wird gespart und gespart. Insofern auf jeden Fall Respekt dafür, dass einige Engagierte in diesem Affenzirkus immer noch genügend Motivation aufbringen - ich hätte schon längst die innere Kündigung vollzogen.
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Es ist aber schon klar, dass die WL etwas verlangen müssen, denn wenn eine Veranstaltung "hergeschenkt" wird, dann könnten ja auch andere kommen und meinen sie kriegen es gratis (leider gibt es solche, die das dann ankreiden) - wenn ihr wisst was ich meine
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Wenn die WL keine Zustimmung gegeben hätten, hätte das Fest auf der Jesuitenwiese stattfinden können.
Naja - "100 Jahre Bahnhof Speising" auf der Jesuitenwiese wär' wohl auch etwas komisch rübergekommen.
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Wenn die WL keine Zustimmung gegeben hätten, hätte das Fest auf der Jesuitenwiese stattfinden können.
Naja - "100 Jahre Bahnhof Speising" auf der Jesuitenwiese wär' wohl auch etwas komisch rübergekommen.
Ob wohl "480 Jahre Jesuitenorden" im Bahnhof Speising eine Zustimmung der WL bekommen hätte?
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Von mir zwei Bilder von 2447 + 5312. ;)
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Von mir zwei Bilder von 2447 + 5312. ;)
Interessant auch die "Rent a Bim" Signalscheibe (falls es denn eine ist). Die sehe ich zum erstenmal.
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Interessant auch die "Rent a Bim" Signalscheibe (falls es denn eine ist). Die sehe ich zum erstenmal.
Ich auch, dürfte neu sein. Aber da ich nicht der Schienenfreak bin (O-Ton: "Es ist neu, also hat es toll zu sein, andere Meinungen werden nicht toleriert."), erlaube ich mir, festzuhalten, dass mir das Design überhaupt nicht gefällt. Es will so gar nicht zum historischen Zug passen. Darüber hinaus ist die Anordnung der Buchstaben absolut unästhetisch.
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Interessant auch die "Rent a Bim" Signalscheibe (falls es denn eine ist). Die sehe ich zum erstenmal.
Ich auch, dürfte neu sein. [...] Es will so gar nicht zum historischen Zug passen. Darüber hinaus ist die Anordnung der Buchstaben absolut unästhetisch.
Als ich den besagten Zug mit dieser Scheibe vorbeifahren sah, kam es mir so vor, als ob es sich hierbei um eine Pappscheibe handelt, da auf der Stirn der Scheibe ein Draht befestigt war.
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Vielleicht kann User TW 292 einen Detailausschnitt posten?
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Wurde der Beiwagen ohne Fahrgäste geführt, weil seine Tür zu ist?
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Wurde der Beiwagen ohne Fahrgäste geführt, weil seine Tür zu ist?
Nein, grundsätzlich war diese offen, siehe auch das Bild in der Haltestelle Mauer
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Nein, grundsätzlich war diese offen, siehe auch das Bild in der Haltestelle Mauer
Ich nehme an, sie wurde "aus Sicherheitsgründen" bei der Fahrt über die Hochstrecke geschlossen. Bei den Sonderfahrten zur 26er-Verlängerung wurde das teilweise auch so gehandhabt. Meiner Ansicht nach übertrieben (auf eigenem Bahnkörper ist die Wahrscheinlichkeit nicht höher, dass ein Fahrgast aus dem Wagen fällt), aber besser hundert Mal zu vorsichtig als ein Mal zu lasch.
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Nein, grundsätzlich war diese offen, siehe auch das Bild in der Haltestelle Mauer
Ich nehme an, sie wurde "aus Sicherheitsgründen" bei der Fahrt über die Hochstrecke geschlossen. Bei den Sonderfahrten zur 26er-Verlängerung wurde das teilweise auch so gehandhabt. Meiner Ansicht nach übertrieben (auf eigenem Bahnkörper ist die Wahrscheinlichkeit nicht höher, dass ein Fahrgast aus dem Wagen fällt), aber besser hundert Mal zu vorsichtig als ein Mal zu lasch.
Dabei ist die Fahrt über die Hochstrecke sicherer. Sollte ein Fahrgast hopalla machen, wird er nicht von einem vorbeifahrenden / oder geparkten Kfz verletzt. Auch die Gefahr das erst unter dem Zug kommt ist, durch seitliche HIndernisse auf der Straße größer. Im Hochstreckenbereich ist genug Sicherheitsabstand neben dem Gleis.
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Vielleicht kann User TW 292 einen Detailausschnitt posten?
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Ich nehme an, sie wurde "aus Sicherheitsgründen" bei der Fahrt über die Hochstrecke geschlossen. Bei den Sonderfahrten zur 26er-Verlängerung wurde das teilweise auch so gehandhabt. Meiner Ansicht nach übertrieben (auf eigenem Bahnkörper ist die Wahrscheinlichkeit nicht höher, dass ein Fahrgast aus dem Wagen fällt), aber besser hundert Mal zu vorsichtig als ein Mal zu lasch.
Am 26er war das jedoch dem Linksverkehr geschuldet, zumindest hatte der Schaffner diese Begründung.
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Am 26er war das jedoch dem Linksverkehr geschuldet, zumindest hatte der Schaffner diese Begründung.
Was hat der Linksverkehr damit zu tun? Der Ausstieg war ja trotzdem unverändert auf der rechten Seite.
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Was hat der Linksverkehr damit zu tun? Der Ausstieg war ja trotzdem unverändert auf der rechten Seite.
Wenn einer im Linksverkehr rausfällt, landet er in der Mitte des Gleikörpers, wo es für ihn wesentlich gefährlicher ist. Außerdem sind auf der Hochstrecke sehr knapp am Gleis Beleuchtungskörper montiert, an denen man sich anhauen könnte, wenn man sich zu weit hinauslehnt. Deswegen waren die Türen im gesamten Linksverkehrsbereich geschlossen zu halten.
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Einen derartigen Schatten werfen Signalscheiben nur bei untypisch hohem Abstand zur Dachlaterne, wie er bei Signalscheiben aus Blech mWn nicht auftreten kann. Daher nehme ich einmal vorsichtig an, dass die Rent-a-Bim-Signalscheibe, die auch ich vorgestern zum ersten Mal sah, aus einem weniger verwindungssteifen Material wie beispielsweise einfachem Karton hergestellt worden ist.
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Wenn einer im Linksverkehr rausfällt, landet er in der Mitte des Gleikörpers, wo es für ihn wesentlich gefährlicher ist. Außerdem sind auf der Hochstrecke sehr knapp am Gleis Beleuchtungskörper montiert, an denen man sich anhauen könnte, wenn man sich zu weit hinauslehnt.
Nachdem zwischen Fahrzeug und der Streckenbeleuchtung der vorgeschriebene Sicherheitsraum auf der Aussteigsseite besteht, müsste man sich schon sehr weit rauslehnen und dabei noch weit runterbeugen!
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Nachdem zwischen Fahrzeug und der Streckenbeleuchtung der vorgeschriebene Sicherheitsraum auf der Aussteigsseite besteht, müsste man sich schon sehr weit rauslehnen und dabei noch weit runterbeugen!
Sicher! Aber besser man ist vorsichtig, als es passiert einmal wirklich etwas. Ein Unfall genügt und Fahrgastverkehr mit offener Tür ist für immer Geschichte.
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Dann müsste man aber, wie schon erwähnt, im normalen Straßenverkehr viel, viel vorsichtiger sein.
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Dann müsste man aber, wie schon erwähnt, im normalen Straßenverkehr viel, viel vorsichtiger sein.
D kannst Dir sicher sein, ist man!
Sagen wir einmal so:
Der Großteil verschließt - aber versperrt nicht - daher die Türe bei der der Zugsbegleiter NICHT steht
Bei der langen Nacht wird jeder Wagen mit 2 Zugsbegleiter besetzt
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Also bei der letzten Langen Nacht der Museen, wo ich eine Runde Oldtimer um den Ring mitgefahren bin, waren alle Türen der beiden m3-Beiwagen die ganze Zeit offen. Nur beim T1 wurde die hintere Türe manchmal (aber auch nicht immer) zugemacht, aber nie versperrt. Und es war bei mir auch immer nur ein Zugbegleiter pro Wagen anwesend.
Wenn eine zweite Person am Wagen ist, dann vermutlich eher, um bei größerem Ansturm alle Eintittskarten der Fahrgäste zu kontrollieren bzw. ihnen welche zu verkaufen, als aus Sicherheitsbedenken. Denn ohne Lange-Nacht-Ticket darf man ja nicht mit den Oldtimern mitfahren.
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Wenn eine zweite Person am Wagen ist, dann vermutlich eher, um bei größerem Ansturm alle Eintittskarten der Fahrgäste zu kontrollieren bzw. ihnen welche zu verkaufen, als aus Sicherheitsbedenken. Denn ohne Lange-Nacht-Ticket darf man ja nicht mit den Oldtimern mitfahren.
So ist es. Einer der Begleiter ist dann für die Kontrolle und den Fahrscheinverkauf zuständig, der andere für die Zugabfertigung.
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Nur beim T1 wurde die hintere Türe manchmal (aber auch nicht immer) zugemacht
Beim T1 ist auch das Schließen der Türen während der Fahrt vorgesehen – besonders in der kühleren Zeit, da es ja keine Plattformtüren gibt.