Tramwayforum
Allgemeines => Viennensia => Thema gestartet von: 13er am 07. Juni 2015, 23:43:34
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Artikel: http://derstandard.at/2000015770879/140-Jahre-Wien-in-Karten (http://derstandard.at/2000015770879/140-Jahre-Wien-in-Karten)
Website: http://www.ucit.or.at/de.html (http://www.ucit.or.at/de.html)
Sehr interessant, viel Spaß! :)
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Aber null Eigenleistung, denn Alle Materialien wurden vom BEV wenn nötig digitalisiert und georeferenziert - was allerdings für die Forscher kostenpflichtig war (und das haben sie sich sponsern lassen). Sie mussten also nur noch die fertigen Layer übereinanderlegen und einen Schieberegler zur Animation einbauen bzw. – wie für den Zeitungsartikel – ein animiertes GIF erstellen. Man darf sich also zu Recht fragen: Wos woar eana Leistung? ;)
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Aber null Eigenleistung, denn Alle Materialien wurden vom BEV wenn nötig digitalisiert und georeferenziert - was allerdings für die Forscher kostenpflichtig war (und das haben sie sich sponsern lassen). Sie mussten also nur noch die fertigen Layer übereinanderlegen und einen Schieberegler zur Animation einbauen bzw. – wie für den Zeitungsartikel – ein animiertes GIF erstellen. Man darf sich also zu Recht fragen: Wos woar eana Leistung? ;)
Zitat aus dem Standard-Artikel:
"Im Rahmen ihrer Dissertation über visuelle Repräsentationen im Bereich der Stadtplanung hat sie ein Projekt angestoßen, [...]"
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Jedenfalls eröffnet das nun völlig neue Perspektiven, das mühsame Stöbern nach alten Landkarten auf Flohmärkten hat nun ein Ende.
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Aber null Eigenleistung, denn Alle Materialien wurden vom BEV wenn nötig digitalisiert und georeferenziert - was allerdings für die Forscher kostenpflichtig war (und das haben sie sich sponsern lassen). Sie mussten also nur noch die fertigen Layer übereinanderlegen und einen Schieberegler zur Animation einbauen bzw. – wie für den Zeitungsartikel – ein animiertes GIF erstellen. Man darf sich also zu Recht fragen: Wos woar eana Leistung? ;)
Zitat aus dem Standard-Artikel:
"Im Rahmen ihrer Dissertation über visuelle Repräsentationen im Bereich der Stadtplanung hat sie ein Projekt angestoßen, [...]"
Dennoch ist es keine Leistung, extern aufbereitetes Material einfach übereinanderzulegen. Die eigentlichen Leistungsträger sind in diesem Fall diejenigen, die beim BEV die sprichwörtliche Dreckshackn erledigt haben. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit rühmt sich nun jemand, der nichts anderes getan hat, als auf das ganze eine Grafikvorlage anzuwenden und seinen Namen darüberzusetzen. So läuft das heute in der (vor-)wissenschaftlichen Welt. Den beiden Proponenten mache ich keinen Vorwurf – sie sind zu jung, um es anders gelernt zu haben, als es heute Standard ist. Nur werden sie halt große Augen machen, wenn sie irgendwann selber inhaltlich arbeiten müssen und das nicht dank Sponsorgeldern auslagern können.
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Ich kann mir gut vorstellen, daß es seitens des BEV gar nicht gestattet wurde, die Materialien selbständig zu bearbeiten und man das unbedingt selbst machen wollte.
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Ich finde es auch schade, dass hier großteils alte ÖK 50 verwendet wurden und nur sporadisch "echte" Stadtpläne.
Da hätte man doch sicher auch eine Kooperation mit Freytag und Berndt für die Überlassung der Stadtpläne der letzten 70 Jahre eingehen können.
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Da hätte man doch sicher auch eine Kooperation mit Freytag und Berndt für die Überlassung der Stadtpläne der letzten 70 Jahre eingehen können.
Dann hätten aber vermutlich die Studenten selber digitalisieren und georeferenzieren müssen, das wäre Arbeit gewesen. ;)
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. . . . und setzt Kenntnisse voraus! 8)
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. . . . und setzt Kenntnisse voraus! 8)
Sind wir somit wieder bei Akadumiker
? :))
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Warst ja selber einmal doppelter Doktor! :P
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Warst ja selber einmal doppelter Doktor! :P
Seit dem nimmt die Verblödung ungeahnte Dimensionen an. ;D
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. . . . und setzt Kenntnisse voraus! 8)
Geh Blödsinn. Ein paar Karten georeferenzieren geht mit entsprechender Software relativ einfach, ist ja nicht so, als ob die Stadtkarten keine Projektion hätten.
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. . . . und setzt Kenntnisse voraus! 8)
Geh Blödsinn. Ein paar Karten georeferenzieren geht mit entsprechender Software relativ einfach, ist ja nicht so, als ob die Stadtkarten keine Projektion hätten.
Entsprechende Software setzt auch entsprechende Kenntnisse voraus. Oder meinst du, dass jeder, den du auf der Straße aufhältst, sich sofort hinsetzen und zu georeferenzieren beginnen kann?
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. . . . und setzt Kenntnisse voraus! 8)
Geh Blödsinn. Ein paar Karten georeferenzieren geht mit entsprechender Software relativ einfach, ist ja nicht so, als ob die Stadtkarten keine Projektion hätten.
Entsprechende Software setzt auch entsprechende Kenntnisse voraus. Oder meinst du, dass jeder, den du auf der Straße aufhältst, sich sofort hinsetzen und zu georeferenzieren beginnen kann?
Kennst du die Verfasser persönlich oder beißt du nur einfach allgemein auf Studenten wie ein gewisser Anglist und Slawist in der Stadtverkehrsliste?
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Kennst du die Verfasser persönlich oder beißt du nur einfach allgemein auf Studenten wie ein gewisser Anglist und Slawist in der Stadtverkehrsliste?
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, eine Hälfte des Verfasserteams einige Monate als Mitarbeiter zu haben – völlig ungeeignet, danach und auch schon währenddessen hatte ich ungewollt teilweise doppelte Arbeit.
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Kennst du die Verfasser persönlich oder beißt du nur einfach allgemein auf Studenten wie ein gewisser Anglist und Slawist in der Stadtverkehrsliste?
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, eine Hälfte des Verfasserteams einige Monate als Mitarbeiter zu haben – völlig ungeeignet, danach und auch schon währenddessen hatte ich ungewollt teilweise doppelte Arbeit.
OK, DANN verstehe ich deine Skepsis.
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OK, DANN verstehe ich deine Skepsis.
Solltest doch wissen, dass ich nur gegen E2+c5 unreflektiert herumschlage – brrrr, Klumpert! :D