Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Bahnhöfe => Thema gestartet von: Wattman am 23. August 2016, 17:27:03
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Das folgende Bild wurde 1972 aufgenommen, stammt aus meiner Frühzeit, ist leider nicht genauer datiert und lässt auch in der Qualität zu wünschen übrig. Es leitet aber über von den zuletzt eingestellten 'Zischer'-Scans zur nächsten bevorstehenden Wagentype, den T1.
Der spätere Museumswagen 408 in Gesellschaft u.a. der TW 56 und 63 sowie des m3 5242:
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Das folgende Bild wurde 1972 aufgenommen, stammt aus meiner Frühzeit, ist leider nicht genauer datiert und lässt auch in der Qualität zu wünschen übrig. Es leitet aber über von den zuletzt eingestellten 'Zischer'-Scans zur nächsten bevorstehenden Wagentype, den T1.
Der spätere Museumswagen 408 in Gesellschaft u.a. der TW 56 und 63 sowie des m3 5242:
Danke, historisches Zeitdokument. Super.
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Die abgebrochene Montierung im Anschluss an den Betriebsbahnhof an der Mariahilfer Straße.
Habe mich als jugendlicher dort herumgeschlichen.
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Vielen Dank für die Korrektur! :)
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Hier sei noch ein Gleisplan nachgereicht.
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Aus einem Stadtplan von 1932.
Soundy
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Vier N1, vorne N1 2889 abgestellt auf den Zufahrtsgleisen der HW Rudolfsheim (Foto: Henk Graalman, 1970).
LG nord22
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Ich kann mich noch an die General überholten Stadtbahnwagen erinnern in der Zw, und natürlich auf der Strecke, das kräftige Rot die hellen Dächer, und bei den letzten Reparaturen der Triebwagen, die geteilten Fenster beim Fahrer! :) :up:
Sehr schönes Bild!
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und bei den letzten Reparaturen der Triebwagen, die geteilten Fenster beim Fahrer! :) :up:
Was für geteilte Fenster?
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und bei den letzten Reparaturen der Triebwagen, die geteilten Fenster beim Fahrer! :) :up:
Was für geteilte Fenster?
Es sind damit sicher die neuen Plattformfenster gemeint, welche viele N1 noch in ihren letzten Betriebsjahren erhielten.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Halbfenstern an den N1 in Rudolfsheim nicht eingebaut wurden.
Das gesschah erst in der ZW Simmering.
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und bei den letzten Reparaturen der Triebwagen, die geteilten Fenster beim Fahrer! :) :up:
Was für geteilte Fenster?
Es sind damit sicher die neuen Plattformfenster gemeint, welche viele N1 noch in ihren letzten Betriebsjahren erhielten.
Die seitlichen Plattformfenster? Die kamen erst viel später. Und ich habe mich immer gefragt, warum.
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Reine Vermutung:
- Die Fenster auf der Plattform waren konstruktionsbedingt (Fallfenster) nicht ganz dicht, was zu Zugluft für das Fahrpersonal führte
- Ebensfalls konstruktionsbedingt drang durch Fahrtwind Schlagregen in die (s.o.) nicht dichten Schächte der Fallfenster und führte zu verstärkter Korrosion.
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Kurz vor der Schließung der alten Hauptwerkstätte in Rudolfsheim stammt dieses Bild. Es ist 1973 und es werden immer noch M für den Betrieb tauglich gemacht. Ob es "Arbeitsplatzbeschaffung" oder einfach Notwendigkeit war, kann man heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen!
Gewissheit ist, das alle Wagen am Bild Zweiachser sind. Einige Monate später ist der ganze "Tross" nach Simmering übersiedelt, wo euch heute noch reger Betrieb herrscht.
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Es ist 1973 und es werden immer noch M für den Betrieb tauglich gemacht.
Ich nehme stark an "Notwendigkeit". Immerhin hatten viele der noch vorhandenen M vier bis fünf Jahre im Betrieb vor sich, gleichzeitig war wohl abzusehen dass einige (wenn auch jüngere) Wagentypen -(T1, A) vor ihnen ausgeschieden werden (müssen?).
2017 werden ja auch noch E1 und c4 betriebstauglich gemacht bzw. gehalten ;)
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Kurz vor der Schließung der alten Hauptwerkstätte in Rudolfsheim stammt dieses Bild.
Interessant auch die Zugnummern-Tafeln, die rechts im Bild an der Wand hängen!
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Kurz vor der Schließung der alten Hauptwerkstätte in Rudolfsheim stammt dieses Bild.
Interessant auch die Zugnummern-Tafeln, die rechts im Bild an der Wand hängen!
Da es keine Zugnummerntafeln mit Negativbeschriftung gab, müssen das wohl Schablonen sein – für jede Nummer eine eigene, wie's scheint. :o
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Kurz vor der Schließung der alten Hauptwerkstätte in Rudolfsheim stammt dieses Bild.
Interessant auch die Zugnummern-Tafeln, die rechts im Bild an der Wand hängen!
Da es keine Zugnummerntafeln mit Negativbeschriftung gab, müssen das wohl Schablonen sein – für jede Nummer eine eigene, wie's scheint. :o
Ah, jetzt weiß ich auch, was mir an den Tafeln komisch vorkam. ;D
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Speziell für TARS631 eine Aufnahme von G 989 neben TARS 105, 108 oder 119, welche als Ersatzteilspender ausgeschlachtet und im Dezember 1955 verschrottet wurden (Foto: Harald Herrmann).
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Danke für diese Rarität
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Speziell für TARS631 eine Aufnahme von G 989 neben TARS 105, 108 oder 119, welche als Ersatzteilspender ausgeschlachtet und im Dezember 1955 verschrottet wurden (Foto: Harald Herrmann).
Als Ergänzung ein Foto einer der oben erwähnten TARS-Triebwagen im Altlager Simmering (?) am 24. Juni 1955 zur Verschrottung abgestellt.
Foto: H. Herrmann
LG Michi
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* L1 2549 und ein SP in der Jheringgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 25.09.1962)
* L1 2570 am Vorkopf von RDH/ Schwendergasse (Foto: DI J. Michlmayr, 09.04.1963)
LG nord22
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K 2429 und G3 2129 abgestellt in der Jheringgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 01.03.1963).
LG nord22
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K 2286 abgestellt in der Jheringgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 29.05.1963).
LG nord22
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H1 2158, HP 6084 ex H1 2273 und ein G4 abgestellt in der Jheringgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 24.09.1962).
LG nord22
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K 2329 abgestellt in der Jheringgasse (Foto: DI J. Michlmayr, 06.09.1963). K 2329 existiert heute noch bei der Museumstramway Mariazell.
LG nord22
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Hab ich es eigentlich richtig in Erinnerung, irgendwo gelesen zu haben, dass die ganzen in den Gassen um die HW verstreuten Wagen abends eingesammelt wurden und dass das dann immer ein rechtes Rangiergeschiebe war?