Tramwayforum

Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: 95B am 02. Dezember 2016, 09:39:48

Titel: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 95B am 02. Dezember 2016, 09:39:48
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Linie 360 am 02. Dezember 2016, 10:03:02
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Wie bringt man soetwas dort zusammen?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 02. Dezember 2016, 10:05:11
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Wie bringt man soetwas dort zusammen?

Ich vermute einmal ungünstiger Schienenzustand und ins Gleiten gekommen. Die Witterung wäre danach. Ich hatte einmal auch so etwas, nur hatte ich genügend Platz zum Gleiten.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 02. Dezember 2016, 10:06:31
Es hat halt ein Zug am Vorderzug angekuppelt, keine Verletzten und geringer Sachschaden.  8) ;)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 95B am 02. Dezember 2016, 10:07:21
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Wie bringt man soetwas dort zusammen?

Ich vermute einmal ungünstiger Schienenzustand und ins Gleiten gekommen. Die Witterung wäre danach. Ich hatte einmal auch so etwas, nur hatte ich genügend Platz zum Gleiten.

10.02 Verkehrsaufnahme.

Das kommt halt davon, wenn man unbedingt der Meinung ist, U-Bahnen würden weder Sandstreueinrichtung noch Schienenbremse brauchen.

Ich staune übrigens, dass die WL auf Facebook den korrekten Grund genannt haben:
[attachimg=1]

E: Absatz ergänzt
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 02. Dezember 2016, 10:09:46
@ Klingelfee

Ja, der ankuppelnde Zug hat einen Schlitten aufgerissen.

@ 95B

Normalerweise sollten die D-Wege so ausgelegt sein daß nichts passieren kann, aber wie man sieht bestätigen wieder mal Ausnahmen die Regel. Und es gibt in Wien U-Bahnen mit Schienenbremsen.  ;)

Außerdem wurde bis auf weiteres auf der U4 eine Höchstgeschwindigkeit von 60km/h angeordnet, auf den Linien U1 und U2 in den Stationen der sogenannte Bremsweg lang aktiviert.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 02. Dezember 2016, 10:10:05
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Wie bringt man soetwas dort zusammen?

Ich vermute einmal ungünstiger Schienenzustand und ins Gleiten gekommen. Die Witterung wäre danach. Ich hatte einmal auch so etwas, nur hatte ich genügend Platz zum Gleiten.


10.02 Verkehrsaufnahme.

Das kommt halt davon, wenn man unbedingt der Meinung ist, U-Bahnen würden weder Sandstreueinrichtung noch Schienenbremse brauchen.

Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war. Was nicht heissen soll, dass eine Schienenbremse grundsätzlich nicht schlecht wäre. Aber jetzt auf Grund dieses einen Vorfalles zu fordern, dass man die Wiener U-Bahn mit Schienenbremsen auszustatten finde ich übertrieben
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 95B am 02. Dezember 2016, 10:12:28
Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war. Was nicht heissen soll, dass eine Schienenbremse grundsätzlich nicht schlecht wäre. Aber jetzt auf Grund dieses einen Vorfalles zu fordern, dass man die Wiener U-Bahn mit Schienenbremsen auszustatten finde ich übertrieben

Es war nicht der erste Auffahrer. ;) Und wann, wenn nicht jetzt, soll man die (ich weiß, unrealistische!) Forderung nach Schienenbremsen erheben? Erst, wenn dasselbe passiert und der Zug aber eine Person übergleitet, die in den Gleistrog gefallen ist?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Vento66 am 02. Dezember 2016, 11:31:51
Vor einer Woche hats ein U-Bahn Fahrer geschafft sich in der Station Volkstheater auf der U3 zu verbremsen. Er kam mit dem 1. Wagon im Tunnel zum stehen. Dann lange Gesichter in und vor der Ubahn, keine Durchsage etc., nach 3-4 Minuten ist er dann weitergefahren. Also Am Wetter kann das nicht immer liegen...
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 02. Dezember 2016, 11:37:27
Kann bei Ausfall E-Bremse bei einem U2 auch im Tunnel passieren. Die U11 schalten da automatisch die pneumatische Bremse dazu, bei den U2 muß das Fahrpersonal entsprechend reagieren. Und wenn man da im Zuge der Bremstreppe eine Sollwertüberschreitung hat kommt eine Zwangsbremse und das Gleiten beginnt.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Ferry am 02. Dezember 2016, 11:53:53
Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war.

Sicher? Wie war denn das 2009 mit der Geschichte beim Stadion, wo ein Zug in der Prellbock gedonnert ist?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 67er am 02. Dezember 2016, 12:07:02
08.42 Eigenkollision U4 Braunschweiggasse, offiziell schadhaftes Fahrzeug! Kein Betrieb zwischen Hietzing und Hütteldorf.
Wie bringt man soetwas dort zusammen?

Ich vermute einmal ungünstiger Schienenzustand und ins Gleiten gekommen. Die Witterung wäre danach. Ich hatte einmal auch so etwas, nur hatte ich genügend Platz zum Gleiten.


10.02 Verkehrsaufnahme.

Das kommt halt davon, wenn man unbedingt der Meinung ist, U-Bahnen würden weder Sandstreueinrichtung noch Schienenbremse brauchen.

Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war. Was nicht heissen soll, dass eine Schienenbremse grundsätzlich nicht schlecht wäre. Aber jetzt auf Grund dieses einen Vorfalles zu fordern, dass man die Wiener U-Bahn mit Schienenbremsen auszustatten finde ich übertrieben

Hmm.... Auffahrer mit Fahrgäste vielleicht...

http://www.eisenbahn-bilder.com/db/details.php?image_id=30942&sessionid=746d26ac6d80e5df92cb85a4558751af

http://www.loub.at/blog/2008/05/31/wiener-linien-setzen-leben-der-fahrgaste-aufs-spiel/

Wobei, bei Stadtpark Richtung Heiligenstadt hat auch vor ein paar Jahren eine U4 die andere "angestupst"...
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 02. Dezember 2016, 12:41:19
Und es gibt in Wien U-Bahnen mit Schienenbremsen.  ;)

Diese Wagen müssen halt eine haben, sonst dürfte man sie nicht einsetzen.  ;)


Aber es gab in Wien sogar "Silberpfeile" mit Schienenbremsen!  :lamp:
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Wiener Schwelle am 02. Dezember 2016, 13:09:00
Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war.

Sicher? Wie war denn das 2009 mit der Geschichte beim Stadion, wo ein Zug in der Prellbock gedonnert ist?
2x.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 02. Dezember 2016, 13:42:27
Du bedenkst aber schon, dass wir jetzt über 40 Jahre die U-Bahn haben und das mWn der erste Unfall dieser Art war.

Sicher? Wie war denn das 2009 mit der Geschichte beim Stadion, wo ein Zug in der Prellbock gedonnert ist?
2x.

Da waren aber andere Voraussetzungen. Und vom Bremsweg hätte dir bei beiden Unfällen eine Schienenbremse nicht geholfen, da in beiden Fällen, die Bremsung auch mit Schienenbremse zu lang gewesen wäre
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Hubi am 02. Dezember 2016, 15:33:55
Scharf gekuppelt würde ich sagen!
http://wien.orf.at/news/stories/2812424/ (http://wien.orf.at/news/stories/2812424/)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 13er am 02. Dezember 2016, 16:05:09
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: blackrider am 02. Dezember 2016, 16:40:48
Ich glaub das war beim Stadtpark
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: benkda01 am 02. Dezember 2016, 17:50:40
Aber es gab in Wien sogar "Silberpfeile" mit Schienenbremsen!  :lamp:
War das nicht der Doppeltriebwagen 2003/3003?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: nord22 am 02. Dezember 2016, 18:06:43
In der online Ausgabe des Standard wird die Eigenkollision auf der U4 erwähnt http://derstandard.at/2000048662767/U4-Eigenkollision-bei-Station-Braunschweiggasse (http://derstandard.at/2000048662767/U4-Eigenkollision-bei-Station-Braunschweiggasse), interessant auch die Leserkommentare ...
heute.at titelt "Rätsel um Ursache Mysteriöser U4-Crash im Morgenverkehr" http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Mysterioeser-U4-Crash-im-Morgenverkehr;art85950,1376282 (http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Mysterioeser-U4-Crash-im-Morgenverkehr;art85950,1376282).

nord22
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Inventar am 02. Dezember 2016, 18:46:04

Da waren aber andere Voraussetzungen. Und vom Bremsweg hätte dir bei beiden Unfällen eine Schienenbremse nicht geholfen, da in beiden Fällen, die Bremsung auch mit Schienenbremse zu lang gewesen wäre

Wie schnell darf er in der Halle fahren? Und dann denk über deine Aussage nach. Sicher reicht die Schienenbremse alleine nicht, aber beide Unfälle hätte man vermeiden können. Wennst es mir nicht glaubst dann sprich mal mit Fahrern die schon lange U-Bahn fahren. Die werden dir genau sagen wie es geht. Nur die Obrigkeit will davon nichts wissen.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Werner1981 am 02. Dezember 2016, 20:20:43
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.

http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn (http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn)

http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0 (http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 03. Dezember 2016, 06:21:57
Es gab ja auch schon einmal im Linienbetrieb einen Auffahrunfall. Ich habe aber grad keine Ahnung, wann das war. Schottenring habe ich da im Gedächtnis und manuell fahren mit v15. Sicher vor dem Umbau Schottenring, eher viel weiter vorher.

http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn (http://derstandard.at/3199056/Erstmals-in-der-Geschichte-Auffahrunfall-in-der-Wiener-U-Bahn)

http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0 (http://nahverkehr.wien/forum/index.php?topic=6135.0)

Jetzt kann ich mich auch wieder daran erinner.

Nur kann man die beiden Unfälle nicht miteinander vergleichen. Grund damals fuhr der auffahrende Fahrer lt Auftrag mit einer sogenannten V15-Fahrt. Bedeutet er hat wegen einer vermeindlichen Signalstörung die LZB "ausgschaltet" und konnte so mit einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h in den gesperrten Abschnitt einfahren. Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte und der Fahrer in den Kurven dort nicht auf Sicht gefahren ist, sondern auf die Standortangabe des Stellwerkes verlassen hatte und wie er dann den Vorderzug unmittelbar nach einer Kurve gesehen hatte, war es zu spät.

Gestern aber hatte aber der Fahrer den Vorderzug die ganze Zeit im Blick. Sein Problem war, dass sein Zug in rutschen gekommen ist, und dann war der Bremsweg um ein paar Meter zu kurz.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 95B am 03. Dezember 2016, 10:23:20
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 03. Dezember 2016, 10:53:33
Fahrt mit V15 bedeutet Fahren auf Sicht mit maximal 15km/h (wenns unübersichtlich ist muß man entsprechend langsamer fahren), Weichenstellungen beachten und auf eventuelle Vorderzüge achten. Der Stellwerker hat damals sicher nicht korrekt gehandelt (ich hörte mal die Kommunikation zwischen dem Stellwerk Schottenring und der Leitstelle am Karlsplatz soll da nicht so optimal gewesen sein), aber das "Ankuppeln" an den Vorderzug gehört dem Fahrer allein.

Und wenn ich auf der Strecke besetzte Gleisabschnitte habe wo ich nicht weiß ob vielleicht ein Zug einen Wagen verloren hat würde die U-Bahn oft stehen wenn immer erst wer nachschauen gehen müßte. Dafür gibts das Fahren auf Sicht, entweder mit Ersatzsignal und maximal 25km/h, oder mit V15.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 03. Dezember 2016, 11:05:39
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?

Das Problem, war, dass der vordere Zug untauglich gewesen war und der hintere Zug wurde in den besetzen Abschnitt geschickt, um zu kuppeln (damals wissentlich) und den schadhaften Zug dann wegzuschieben. Das Verschulden lag damals eindeutig bei dem hinteren fahrer, da er entgegen der Vorschrift NICHT vor der Kurve runtergebremst hatte. Hätte er dies gemäß der Vorschrift gemacht, wäre es damals nicht zum Unfall gekommen.

Und das einzige, was der Fahrer gestern machen hätte können, das es zur Braunschweiggasse langsamer gefahren wäre, so dass der Vorderzug eventuell schon die Station verlassen hätte, bis er in die Station hineingerutscht ist. Aber ein vorausschauendes Fahren machen die wenigsten Fahrer und Lenker heute. Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden - Und bitte hier nicht wieder mit der Ampeldiskussion hier anfangen. Ich will nur darauf hinweisen das viele Fahrbedienstete nur mehr fahren, ohne darauf zu achten, ob man in XX Meter überhaupt noch ungehindert fahren kann, oder ob es besser wäre leicht zu bremsen und so dann ein stehen bleiben vermeidet. Denn jeder Stillstand dauert für einen Fahrgast länger, als wenn man sich langsam einer gesperrten Stelle nähert. Ich sage da nur Ruck und stoßlos fahren. Bei JEDEN Stillstand habe ich sowohl einen Stoß beim stehenbleiben, als auch einen Ruck beim anfahren.

Da der Fahrer aber innerhalb des erlaubten Geschwindigkeitsbereiches war, kann man ihm absolut keinen Vorfall machen. In der Formel 1 würde ich diesen Vorfall all normalen Rennunfall abtun.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Wiener Schwelle am 03. Dezember 2016, 11:59:37
Das Problem war damals unter anderem auch, weil einerseits der Stellwerker den Vorderzug wo anders vermutet hatte

Das ist der auslösende Fehler. Ein Stellwerker hat nichts zu vermuten, niemals, nie und nimmer! Das ist ein grober Verstoß gegen grundsätzliche Sicherheitsüberlegungen. In diesem Fall hätte das bedeutet: Wenn ich nicht genau sagen kann, wo sich der Vorderzug befindet, muss ich eben alles auf Rot setzen und jemanden auf die Strecke schicken, um Nachschau zu halten. Natürlich dauert das lang, aber Sicherheit hat eben Vorrang. Was wäre gewesen, wenn sich hinter dem Bogen statt eines Zuges Bauarbeiter auf der Strecke befunden hätten?

Das Problem, war, dass der vordere Zug untauglich gewesen war und der hintere Zug wurde in den besetzen Abschnitt geschickt, um zu kuppeln (damals wissentlich) und den schadhaften Zug dann wegzuschieben. Das Verschulden lag damals eindeutig bei dem hinteren fahrer, da er entgegen der Vorschrift NICHT vor der Kurve runtergebremst hatte. Hätte er dies gemäß der Vorschrift gemacht, wäre es damals nicht zum Unfall gekommen.

Und das einzige, was der Fahrer gestern machen hätte können, das es zur Braunschweiggasse langsamer gefahren wäre, so dass der Vorderzug eventuell schon die Station verlassen hätte, bis er in die Station hineingerutscht ist. Aber ein vorausschauendes Fahren machen die wenigsten Fahrer und Lenker heute. Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden - Und bitte hier nicht wieder mit der Ampeldiskussion hier anfangen. Ich will nur darauf hinweisen das viele Fahrbedienstete nur mehr fahren, ohne darauf zu achten, ob man in XX Meter überhaupt noch ungehindert fahren kann, oder ob es besser wäre leicht zu bremsen und so dann ein stehen bleiben vermeidet. Denn jeder Stillstand dauert für einen Fahrgast länger, als wenn man sich langsam einer gesperrten Stelle nähert. Ich sage da nur Ruck und stoßlos fahren. Bei JEDEN Stillstand habe ich sowohl einen Stoß beim stehenbleiben, als auch einen Ruck beim anfahren.

Da der Fahrer aber innerhalb des erlaubten Geschwindigkeitsbereiches war, kann man ihm absolut keinen Vorfall machen. In der Formel 1 würde ich diesen Vorfall all normalen Rennunfall abtun.
Das passiert weil nur Automatik gefahren wird. Wie Klingelfee auch immer wieder bestätigt, wenn man anfunkt um Unzulänglichkeiten zu melden wird man als lästig bezeichnet. Ein pensionierter U-Bahnfahrer erklärte mir, das man einen Bremsweg lang anfordern könnte, ja könnte, "kannst net foahrn?". Hier wäre bei diesen Witterungsbedingungen der zuständige Betriebsleiter gefragt. Auch auf der Neubaustrecke der U2 rutschen die Züge in die Stationen. Super Neubau, ein Schienenstrang ist trocken, der andere naß, also ungünstiger Schienenzustand und alle schauen zu. Und das dadurch auch auf vielen Zügen an den Rädern Fachstellen entstehen, stört niemanden. Aber wem Interessiert es? Ach ja in Peking ist ein gelbes Fahrrad umgefallen.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 03. Dezember 2016, 12:08:48
Das passiert weil nur Automatik gefahren wird. Wie Klingelfee auch immer wieder bestätigt, wenn man Funkt um Unzulänglichkeiten zu melden wird man als lästig bezeichnet. Ein pensionierter U-Bahnfahrer erklärte mir, das man einen Bremsweg lang anfordern könnte, ja könnte, "kannst net foahrn?". Hier wäre bei diesen Witterungsbedingungen der zuständige Betriebsleiter gefragt. Auch auf der Neubaustrecke der U2 rutschen die Züge in die Stationen. Super Neubau ein Schienenstrang ist trocken, der andere naß, also ungünstiger Schienenzustand und alle schauen zu. Und das dadurch auch auf vielen Zügen an den Rädern Fachstellen entstehen, stört niemanden. Aber wem Interessiert es? Ach ja in Peking ist ein gelbes Fahrrad umgefallen.

Nur das, wie auch der Stellwerker erwähnt hatte, gestern nicht auf Automatik geschalten wurde. Nur haben viele Fahrer zu sehr vertrauen auf die Technik und was ich schon mehrmals kritisiert habe, dass viele immer auf dem Maximum fahren, obwohl es gar nicht notwendig ist. Denn ich weiss es nicht, aber eine Möglichkeit wäre ja gewesen, dass sich der Fahrer des auffahrenden Zuges so der Station nähernd, dass er mit vorrausschauenden fahren, überhaupt auf der Handfahrt, gar nicht vor der Station zu stehen kommt. Das ist auch, das was ich am Oberflächenverkehr immer mehr beobachte, da springt das Vorsignal, oder auch die Ampel zeigt rot, und der Fahrer/Lenker beschleunigt bis zum letzten Moment, anstatt dass er etwas nachlässt und sich nicht zum gesperrten Signal hinrollen läßt. Da merkt man genau, dass die heutigen Fahrer nie mit einer Kurbel gefahren ist, denn da hat man sich einem gesperrten Signal nach Möglichkeit so genähert, dass man nicht stehen bleibt.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: HLS am 03. Dezember 2016, 15:22:37
Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden
Sag mal Klingelfee, seit wann beherrscht du auch das sinnerfassende Lesen nicht mehr?

Ich schrieb WENN ich das Maximum gefahren wäre. Und nicht das ich das Maximum gefahren bin.

Ich schlich teilweise auf die gesperrten Signale drauf zu. Mit Geschwindigketen unter 20kmh teilweise sogar unter 10kmh! Und selbst da habe ich es nicht geschafft nicht ohne anhalten durchzukommen.

Wenn ich als FG in einem Verkehrsmittel sitze, denke ich mir dabei. Wieviel Verfrühung oder Verspätung der Fahrer wohl haben muß, entweder um die Zeit abzubauen oder aber um sich absichtlich kürzen zu lassen. Vorallem dann, wenn man nichtmal durchs schleichen ein freizeigendes Signal erreicht.

Meine Auflistung, die du also ohne sinnerfassendes Lesen gelesen hast, bazog sich also darauf, dass ich, wenn ich nicht den Zug "geschoben" hätte, nochmehr verlust Minuten zu den 19 Minuten, die ich gestoppt habe, hinzugekommen wären.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 03. Dezember 2016, 15:36:14
Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden
Sag mal Klingelfee, seit wann beherrscht du auch das sinnerfassende Lesen nicht mehr?

Ich schrieb WENN ich das Maximum gefahren wäre. Und nicht das ich das Maximum gefahren bin.


Und was habe ich zitiert. Genau das. Und ich als Fahrgast registrieren eher, wenn das Fahrzeug steht, als wenn es langsam fährt.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: haidi am 03. Dezember 2016, 15:39:36
Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden
Sag mal Klingelfee, seit wann beherrscht du auch das sinnerfassende Lesen nicht mehr?
Ich schrieb WENN ich das Maximum gefahren wäre. Und nicht das ich das Maximum gefahren bin.
Und was habe ich zitiert. Genau das. Und ich als Fahrgast registrieren eher, wenn das Fahrzeug steht, als wenn es langsam fährt.
Als fachkundiger Fahrgast. Der normale Fahrgast sitzt in einem schleichenden Fahrzeug und ärgert sich, dass er den Anschluss verpasst. Der sieht nicht bzw. kann gar nicht sehen, warum der Fahrer so schleicht. Wenn der Fahrer den von dir kritisierten Fahrstil pflegt, dann ärgert sich der Fahrgast über die Ampeln und nicht über die Straßenbahn.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 03. Dezember 2016, 16:23:23
So blöd das ist, Fahrgäste empfinden den "rasanten" Fahrstil zwar als unangenehmer als den gleichmäßigen, aber haben das Gefühl rascher ans Ziel zu kommen als mit einem "Schleich-Fahrer". Hier zählt leider der subjektive Eindruck und nicht die Stoppuhr!
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Wiener Schwelle am 03. Dezember 2016, 17:24:47
Zudem wird auch dem Fahrgast im "neuen" ULF durch verbaute Fahrerkabine die Sicht nach vorne genommen.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: T1 am 03. Dezember 2016, 18:03:37
So blöd das ist, Fahrgäste empfinden den "rasanten" Fahrstil zwar als unangenehmer als den gleichmäßigen, aber haben das Gefühl rascher ans Ziel zu kommen als mit einem "Schleich-Fahrer". Hier zählt leider der subjektive Eindruck und nicht die Stoppuhr!
Wobei, ich erlebte das einmal ganz umgekehrt: Ich war immer über die "schnelle" Straßenbahn in Nice erstaunt (natürlich typisch französisch: Halt nur an Haltestellen). Wie ich einmal die Durchschnittsgeschwindigkeit gesehen hab, war ich erstaunt – aufgrund der innerstädtischen Abschnitte war die nämlich nicht so hoch. Aber das durchgehende Fahren macht schon was aus. Wenn die Straßenbahn immer in Bewegung ist, egal wie langsam, fällt das einem weniger negativ auf, als wenn man wiedermal irgendwo ewig steht.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: oldtimer am 03. Dezember 2016, 18:24:19
So blöd das ist, Fahrgäste empfinden den "rasanten" Fahrstil zwar als unangenehmer als den gleichmäßigen, aber haben das Gefühl rascher ans Ziel zu kommen als mit einem "Schleich-Fahrer". Hier zählt leider der subjektive Eindruck und nicht die Stoppuhr!
Wobei, ich erlebte das einmal ganz umgekehrt: Ich war immer über die "schnelle" Straßenbahn in Nice erstaunt (natürlich typisch französisch: Halt nur an Haltestellen). Wie ich einmal die Durchschnittsgeschwindigkeit gesehen hab, war ich erstaunt – aufgrund der innerstädtischen Abschnitte war die nämlich nicht so hoch. Aber das durchgehende Fahren macht schon was aus. Wenn die Straßenbahn immer in Bewegung ist, egal wie langsam, fällt das einem weniger negativ auf, als wenn man wiedermal irgendwo ewig steht.

Ob die wiener Fahrgäste im Bereich der 10er Beschränkung Nußdorferstraße oder beim langen 15er auf der Hernalser Hauptstraße auch derselben Meinung sind?
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: T1 am 03. Dezember 2016, 18:28:49
Natürlich nicht, ergänze in meinem Post noch das Wort "gleichmäßig". Das ständige Runterbremsen im Weichenbereich ist natürlich genauso nervig.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 13er am 03. Dezember 2016, 18:42:34
Das ständige Runterbremsen im Weichenbereich ist natürlich genauso nervig.
Und das extreme Angasen und dann gleich wieder Runterbremsen, weil das Signal vorne sowieso auf Halt ist. Das ist nicht vorausschauend...
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: HLS am 04. Dezember 2016, 10:29:46

Und was habe ich zitiert. Genau das. Und ich als Fahrgast registrieren eher, wenn das Fahrzeug steht, als wenn es langsam fährt.
Du zitierst es aber völlig falsch!
Ich bin in Schleichfahrt unterwegs gewesen und mußte noch zusätzlich stehen.
Ich konnte gar nicht so langsam fahren oder versuche mal, auf relativ kurzen Ampelabständen bis zu 90sec zu verplämpern, da mußt du den Zug schieben.

Wenn man doch in Wien wenigstens hinbekommen würde, dass Bim/Bus nicht ünnötig zwischen zwei Haltestellen aufgehalten werden, würde das die Stabilität einer Linie schon sehr zu gute kommen.


Und das extreme Angasen und dann gleich wieder Runterbremsen, weil das Signal vorne sowieso auf Halt ist. Das ist nicht vorausschauend...
Das ist teilweise aber auch nachvollziehbar. Wenn du das Vorsignal siehst, es zeigt "Frei" und auch das Hauptsignal, wirst ja nicht extra langsam wegbeschleunigen. In vielen Fällen gehts sich aber wegen 1-2sec dann doch nicht aus und der Fahrer sollte* dann natürlich am Hauptsignal anhalten, somit muß er dann teilweise etwas "schärfer" runterbremsen. Der 49er ist da so ein gutes Beispiel, wenn er von der Huglgasse kommt und Richtung Ring in die Schweglerstraße einfahren will. Du siehst das "Frei" und kurz vorm erreichen vom Vorsignal, springts auf gesperrt. Der normale Fahrer bremst eben runter, bedingt durchs Gefälle, fällt diese aber hin und wiedermal etwas ruckartiger aus.

*Das es immer wieder Ausnahmen gibt, ist uns ja allen bewusst.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 04. Dezember 2016, 20:18:36
Und das einzige, was der Fahrer gestern machen hätte können, das es zur Braunschweiggasse langsamer gefahren wäre, so dass der Vorderzug eventuell schon die Station verlassen hätte, bis er in die Station hineingerutscht ist. Aber ein vorausschauendes Fahren machen die wenigsten Fahrer und Lenker heute. Man braucht ja nur die Aussage von HLS zurückrufen - wenn ich das Maximum gefahren wäre, dann wäre ich höchstwahrscheinlich noch länger bei den Ampel gestanden - Und bitte hier nicht wieder mit der Ampeldiskussion hier anfangen. Ich will nur darauf hinweisen das viele Fahrbedienstete nur mehr fahren, ohne darauf zu achten, ob man in XX Meter überhaupt noch ungehindert fahren kann, oder ob es besser wäre leicht zu bremsen und so dann ein stehen bleiben vermeidet. Denn jeder Stillstand dauert für einen Fahrgast länger, als wenn man sich langsam einer gesperrten Stelle nähert. Ich sage da nur Ruck und stoßlos fahren. Bei JEDEN Stillstand habe ich sowohl einen Stoß beim stehenbleiben, als auch einen Ruck beim anfahren.

Da der Fahrer aber innerhalb des erlaubten Geschwindigkeitsbereiches war, kann man ihm absolut keinen Vorfall machen. In der Formel 1 würde ich diesen Vorfall all normalen Rennunfall abtun.

Vorausschauendes Fahren auf einer LZB-Strecke ohne sichtbare Signale? Die Züge bekommen ihre Bremstreppe über die LZB. Wenn dann kann ich auf der U6 vorausschauend fahren wo ich das nächste Signal sehe. Interessant auf der Silbernen wird es dann wenn die sogenannte Nachfahrverhinderung mal aktiviert wird und auch so arbeitet wie sie soll. Dann bekommt ein Zug in der Station 1 erst dann Sollwert, sobald die Fahrt in die Station 2 ohne davor anzuhalten möglich ist.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 05. Dezember 2016, 05:42:46

Vorausschauendes Fahren auf einer LZB-Strecke ohne sichtbare Signale? Die Züge bekommen ihre Bremstreppe über die LZB. Wenn dann kann ich auf der U6 vorausschauend fahren wo ich das nächste Signal sehe. Interessant auf der Silbernen wird es dann wenn die sogenannte Nachfahrverhinderung mal aktiviert wird und auch so arbeitet wie sie soll. Dann bekommt ein Zug in der Station 1 erst dann Sollwert, sobald die Fahrt in die Station 2 ohne davor anzuhalten möglich ist.

Auch auf einer Strecke mit LZB ohne sichtbaren Signale kann ich vorausschauend fahren. Nämlich dann wenn ich einerseits immer Bremstreppen bekomme, oder was überhaupt auf der U4 der Fall ist,  dass ich den Vordergrund sehe, BEVOR ich noch die Bremstreppe wegen den gesperrten Haltepunkt bekomme. 
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 05. Dezember 2016, 09:08:52
Nur wennst dann durch deine vorausschauende Fahrweise noch mehr Verspätung aufreißt und einen Rattenschwanz an Zügen nachziehst würde ich dich dann sehr lieb haben.  ;)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 05. Dezember 2016, 09:30:56
Nur wennst dann durch deine vorausschauende Fahrweise noch mehr Verspätung aufreißt und einen Rattenschwanz an Zügen nachziehst würde ich dich dann sehr lieb haben.  ;)

Wenn ich der erste bin, werde ich sicher nicht vorrausschauend fahren, wenn ich aber immer wieder eingebremst werden, weil der Vorderzug nicht weiter kommt, dann werde ich eventuell den nächsten Abschnitt um 10% langsamer fahren und brauch so eventuell nicht stehen bleiben und bin in Summe immer noch schneller, weil ich eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit habe. Nur das ist viele Mitarbeiter zu hoch. Du brauchst dir ja nur anschauen, wie weit du einen Autofahrer, der bei der roten Ampel steht abhängst, wenn du etwas langsamer zur Kreuzung hinfährst un dann die die Grünphase fliegend mitnimmst
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Tatra83 am 05. Dezember 2016, 18:13:51
Endlich haben sie den Schuldigen - das Wetter!  :lamp: :)) http://wien.orf.at/news/stories/2812985/
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 95B am 05. Dezember 2016, 18:23:12
Endlich haben sie den Schuldigen - das Wetter!  :lamp: :)) http://wien.orf.at/news/stories/2812985/

Au weh, damit schießen sie sich aber völlig unbedarft, aber um so heftiger ins eigene Knie – schließlich kann man aufgrund dieser Aussage völlig zu Recht fordern, dass in Zukunft an allen Tagen mit solchem Wetter (herbstlich, windig, feucht) der U-Bahn-Betrieb aus Sicherheitsgründen einzustellen ist! :fp:
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 05. Dezember 2016, 18:29:45
Endlich haben sie den Schuldigen - das Wetter!  :lamp: :)) http://wien.orf.at/news/stories/2812985/

Wäre es dir lieber gewesen, dass man mit Gewalt die Schuld beim Fahrer gesucht?

Wenn du bei der U-Bahn einmal rutscht, dann hast du kaum mehr eine Chance, das du den Zug nochmal anfängst. 

Eigene Erfahrung
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 05. Dezember 2016, 18:33:44
Endlich haben sie den Schuldigen - das Wetter!  :lamp: :)) http://wien.orf.at/news/stories/2812985/

Au weh, damit schießen sie sich aber völlig unbedarft, aber um so heftiger ins eigene Knie – schließlich kann man aufgrund dieser Aussage völlig zu Recht fordern, dass in Zukunft an allen Tagen mit solchem Wetter (herbstlich, windig, feucht) der U-Bahn-Betrieb aus Sicherheitsgründen einzustellen ist! :fp:
Also das wird kaum kommen.

Eventuell kommt aber jetzt öfters, was unmittelbar nach dem Vorfall in Kraft getreten ist.

Höchstgeschwindigkeit reduziert und die Bremswege verlängert.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 13er am 05. Dezember 2016, 18:47:50
Irgendwie werd ich den Eindruck nicht los, dass da ein Höherer am Fahrschalter gesessen ist? Wenn das ein kleiner Fahrer ist, dann nimmt man normalerweise nicht so viel Rücksicht...

Aber letztendlich stimmt's natürlich schon mit dem Wetter. Nur muss man dann halt doppelt und dreifach vorsichtig sein beim Ankuppeln... shit happens.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 05. Dezember 2016, 19:05:46
Jetzt wissen wir es, das Wetter ist schuld, keine Schuld trifft natürlich jene "Experten", die U-Bahn-Züge ohne Schienenbremsen bestellen und im Fahrgastbetrieb einsetzen!  ::)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Taurus am 05. Dezember 2016, 19:48:08
Selbst ohne Schienenbremse kanns das doch nicht sein...  :bh:

Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es einem bei der U-Bahn bei jeder Bescheunigung Schleudern kann...
(Vielleicht macht man auch absichtlich alles hin damit der Fahrkomfort dem Referenzfahrzeug ULF entspricht...)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 05. Dezember 2016, 20:12:40
Irgendwie werd ich den Eindruck nicht los, dass da ein Höherer am Fahrschalter gesessen ist? Wenn das ein kleiner Fahrer ist, dann nimmt man normalerweise nicht so viel Rücksicht...


Ich kann dir versichern, dass ein einfacher Fahrer am auffahrenden Zug gesessen ist. Was ich nicht weiß, wie seine Personalakte aussieht. Aber höchstwahrscheinlich ist sie zumindest bezüglich verbremsen blütenweis.

@hema: Wenn du schon jemanden wegen den nicht vorhandenen Schienenbremsen die Schuld geben willst,  dann maximal denjenigen die Seinerzeit Züge ohne Schienenbremsen bewilligt haben. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass die ersten Züge mit Schienenbremsen ausgeliefert wurden.

Zumindest hatten die Silberpfeile im Bremspedal einen Knopf, der ohne Funktion war. Vielleicht kann da aber der Stellwerker mehr dazu sagen.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 05. Dezember 2016, 20:22:57
Irgendwie werd ich den Eindruck nicht los, dass da ein Höherer am Fahrschalter gesessen ist? Wenn das ein kleiner Fahrer ist, dann nimmt man normalerweise nicht so viel Rücksicht...

Nein, da saß ein ganz normaler Fahrer.

Zumindest hatten die Silberpfeile im Bremspedal einen Knopf, der ohne Funktion war. Vielleicht kann da aber der Stellwerker mehr dazu sagen.

AFAIK hatte anno damals der U x002 Schienenbremsen, diese wurden aber beim Angleichen an die Serie ausgebaut. Am Bremshebel ist der Knopf für die Schienenbremse vorhanden, allerdings weiß ich jetzt nicht ob die U11 diesen Knopf auch noch haben.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: lol515 am 06. Dezember 2016, 12:49:52
Endlich haben sie den Schuldigen - das Wetter!  :lamp: :)) http://wien.orf.at/news/stories/2812985/

Wäre es dir lieber gewesen, dass man mit Gewalt die Schuld beim Fahrer gesucht?
Nein, aber bei dem, der dafür verantwortlich ist das sowas passieren kann. Eigentlich sollte hier die versa untersuchen!
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: W_E_St am 06. Dezember 2016, 13:10:32
Zitat
Aber das durchgehende Fahren macht schon was aus. Wenn die Straßenbahn immer in Bewegung ist, egal wie langsam, fällt das einem weniger negativ auf, als wenn man wiedermal irgendwo ewig steht.

Das dürfte schon auch subjektiv sein - ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich immer wieder über die Schleichfahrt  in der Währinger Straße vom Kutschkermarkt zum Gürtel geärgert hab! Inzwischen weiß ich, dass man oft genug ab der Kurve beim Kutschkermarkt weiß, dass man die Phase bei der Volksoper nicht erwischen wird wenn man mit mehr als 15-20 unterwegs ist, aber ärgerlich ist das.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Stellwerker am 07. Dezember 2016, 11:14:08
Aber letztendlich stimmt's natürlich schon mit dem Wetter. Nur muss man dann halt doppelt und dreifach vorsichtig sein beim Ankuppeln... shit happens.

Mittlerweile gibt es die Anweisung an die Stellwerkswärter auf der U4 bei ungünstigem Schienenzustand auf "Bremsweg lang" zu schalten, sobald sich 2 Züge gemeldet haben, daß sie wo durchgerutscht sind.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: lol515 am 07. Dezember 2016, 16:46:25
Nützlich wenn der zweite Zug, bevor er das melden kann, an einem Vorderzug hängt/darin feststeckt...  :bh:
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 07. Dezember 2016, 17:05:16
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 07. Dezember 2016, 20:16:54
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D
Bei denen hast du einen großen Unterschied. Die fahren ausschließlich in einem Tunnel. Da ist die Gefahr des Rädergleiten ziemlich gering.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Tunafish am 07. Dezember 2016, 22:38:10
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D

Unlösbare technische Probleme, an die noch nie ein Hersteller gedacht hat!
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 4463 am 07. Dezember 2016, 23:11:17
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D
Bei denen hast du einen großen Unterschied. Die fahren ausschließlich in einem Tunnel. Da ist die Gefahr des Rädergleiten ziemlich gering.
In anderen - nicht weltbesten - Städten fahren die auch oberirdisch. ::)
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 08. Dezember 2016, 08:22:35
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D
Bei denen hast du einen großen Unterschied. Die fahren ausschließlich in einem Tunnel. Da ist die Gefahr des Rädergleiten ziemlich gering.
In anderen - nicht weltbesten - Städten fahren die auch oberirdisch. ::)
Dazu habe ich einige Fragen
Wo fangen die dann oberirdischen zu Bremsen an? 
Wie schnell die Züge überhaupt unterwegs?
Wie schaut die Witterung aus?
Mit welchem Bremssystem ist diese U-Bahn unterwegs?
Welche Art der Reifen hat die Bahn?

Das sind alles Parameter, die du bei einem fahrerlosen Betrieb beachten musst und sich auch zur Wiener. U-Bahn unterscheidet.

Und wo du sicherlich keine Bewilligung bekommst, ist eine Schienenbremse die NICHT je nach gleiten den Anpressdruck anpasst. Und wie das sich dann im Dauerbetrieb auf Bremsen und Gleis auswirkt kann ich nicht sagen. Ich bin kein Techniker
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2016, 15:25:30

Und wo du sicherlich keine Bewilligung bekommst, ist eine Schienenbremse die NICHT je nach gleiten den Anpressdruck anpasst. Und wie das sich dann im Dauerbetrieb auf Bremsen und Gleis auswirkt kann ich nicht sagen. Ich bin kein Techniker
Es gibt auch berührungslose Schienenbremsen!  ;)   :lamp:
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 4463 am 08. Dezember 2016, 15:40:12
Zeit, dass fahrerlose Züge kommen, die rutschen bekanntlich nicht!  >:D
Bei denen hast du einen großen Unterschied. Die fahren ausschließlich in einem Tunnel. Da ist die Gefahr des Rädergleiten ziemlich gering.
In anderen - nicht weltbesten - Städten fahren die auch oberirdisch. ::)
Dazu habe ich einige Fragen
Wo fangen die dann oberirdischen zu Bremsen an? 
Wie schnell die Züge überhaupt unterwegs?
Wie schaut die Witterung aus?
Mit welchem Bremssystem ist diese U-Bahn unterwegs?
Welche Art der Reifen hat die Bahn?

Das sind alles Parameter, die du bei einem fahrerlosen Betrieb beachten musst und sich auch zur Wiener. U-Bahn unterscheidet.

Und wo du sicherlich keine Bewilligung bekommst, ist eine Schienenbremse die NICHT je nach gleiten den Anpressdruck anpasst. Und wie das sich dann im Dauerbetrieb auf Bremsen und Gleis auswirkt kann ich nicht sagen. Ich bin kein Techniker
Beispiel: Docklands Light Railway, London, UK.
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Witterung: London halt - also garantiert nicht immer staubtrocken
Reifen: 1435 mm, Spurkranzräder auf Vignolschienen

Die Fahrzeuge für die U5 werden übrigens neu gebaut, also könnte man diese genauso auf oberirdisches, der Witterung ausgesetztes Fahren auslegen.  :lamp:
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 08. Dezember 2016, 17:06:24

Beispiel: Docklands Light Railway, London, UK.

Die Fahrzeuge haben aber sicher Sand und Schienenbremsen!
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: haidi am 08. Dezember 2016, 19:45:36

Beispiel: Docklands Light Railway, London, UK.

Wenn die sich zu Bank "runter lässt" bekommt man schon ein mulmiges Gefühl. Da gehts im Tunnel mit hoher Geschwindigkeit bergab zur Endstation...
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: 4463 am 08. Dezember 2016, 21:54:39
Beispiel: Docklands Light Railway, London, UK.
Die Fahrzeuge haben aber sicher Sand und Schienenbremsen!
Keine Ahnung, darum ging es aber auch nicht - Klingelfee meinte, dass es nicht möglich sei, eine vollautomatische Bahn oberirdisch zu betreiben. Möglich wäre es zweifelsohne auch, die Fahrzeuge der U1-U4 in Wien mit Sand und Schienenbremsen nachzurüsten.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: HLS am 09. Dezember 2016, 18:50:54

...Klingelfee meinte, dass es nicht möglich sei, eine vollautomatische Bahn oberirdisch zu betreiben.
Ach nicht? Das hat aber noch keiner der Deutschen Bahn verraten. Die wollen ja zumindestens teilweise auf fahrerlosen Betrieb umstellen. Vom technischem her, geht es sogar auch schon auf der Westbahnstrecke.


Und wo du sicherlich keine Bewilligung bekommst, ist eine Schienenbremse die NICHT je nach gleiten den Anpressdruck anpasst. Und wie das sich dann im Dauerbetrieb auf Bremsen und Gleis auswirkt kann ich nicht sagen. Ich bin kein Techniker
Es gibt auch berührungslose Schienenbremsen!  ;)   :lamp:
Und nennt sich Wirbelstrombemse. https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrombremse
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: Klingelfee am 09. Dezember 2016, 20:07:02

...Klingelfee meinte, dass es nicht möglich sei, eine vollautomatische Bahn oberirdisch zu betreiben.
Ach nicht? Das hat aber noch keiner der Deutschen Bahn verraten. Die wollen ja zumindestens teilweise auf fahrerlosen Betrieb umstellen. Vom technischem her, geht es sogar auch schon auf der Westbahnstrecke.


Und wo du sicherlich keine Bewilligung bekommst, ist eine Schienenbremse die NICHT je nach gleiten den Anpressdruck anpasst. Und wie das sich dann im Dauerbetrieb auf Bremsen und Gleis auswirkt kann ich nicht sagen. Ich bin kein Techniker
Es gibt auch berührungslose Schienenbremsen!  ;)   :lamp:
Und nennt sich Wirbelstrombemse. https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrombremse

Mag sein, ich bin wie gesagt kein Techniker. Und nocheinmal für alle die grundsätzlich nur das "Geht nicht" in meinen Beträgen lesen wollen. Das ist bitte immer nur Aufzeigen von Problemen. Und alle Probleme sind lösbar. Es ist immer nur eine Frage des Aufwandes und des Preises.
Titel: Re: 2.12.2016: Eigenkollision U4 Braunschweiggasse
Beitrag von: hema am 09. Dezember 2016, 20:22:10
Es ist immer nur eine Frage des Aufwandes und des Preises.
Wo du recht hast, hast du recht!