Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 13er am 26. Januar 2018, 22:29:58
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
Genauere Daten sind mir noch nicht bekannt.
-
… (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) …
Nur 41 oder 40 auch?
-
… (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) …
Nur 41 oder 40 auch?
Eine Linie wird wohl stadteinwärts über die Kreuzgasse fahren, wenn der 42er eingestellt ist.
LG t12700
-
… (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) …
Nur 41 oder 40 auch?
Eine Linie wird wohl stadteinwärts über die Kreuzgasse fahren, wenn der 42er eingestellt ist.
LG t12700
Ah ja stimmt das hab ich nicht bedacht :D
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
...um es dann als Erfolg zu feiern und gleich so zu lassen.
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
...um es dann als Erfolg zu feiern und gleich so zu lassen.
Das kann ich nicht ganz glauben, da mMn eine Linie zu wenig für die Währiger Straße ist. Sonst hätte man dies schon lange umgesetzt.
-
Das kann ich nicht ganz glauben, da mMn eine Linie zu wenig für die Währiger Straße ist. Sonst hätte man dies schon lange umgesetzt.
Das wird schon noch kommen, mit einem verstärkten 41er. Aber noch nicht jetzt.
-
Ich denke auch, dass das nach Abschluss der Arbeiten alles wieder seinen normalen Weg geht.
-
Das kann ich nicht ganz glauben, da mMn eine Linie zu wenig für die Währiger Straße ist. Sonst hätte man dies schon lange umgesetzt.
Das wird schon noch kommen, mit einem verstärkten 41er. Aber noch nicht jetzt.
Warum bist Du so sicher, dass es kommen wird?
Und warum soll es nicht gleich bei der Gelegenheit kommen, wenn es sowieso kommen soll?
-
Und warum soll es nicht gleich bei der Gelegenheit kommen, wenn es sowieso kommen soll?
Weil eine Wasserrohrsanierung nichts mit einer Linienumgestaltung zu tun hat.
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
Komisch. Wäre es nicht vernünftiger, den 42er bis Gersthof zu verlängern und den 40er dafür einzustellen?
-
Komisch. Wäre es nicht vernünftiger, den 42er bis Gersthof zu verlängern und den 40er dafür einzustellen?
Nur, wenn du dann dafür am 42er lange ULFe fahren lässt, also ist es auch schon egal...
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
Komisch. Wäre es nicht vernünftiger, den 42er bis Gersthof zu verlängern und den 40er dafür einzustellen?
Ist es nicht eigentlich egal?
Nur glaube ich, dass du den Durchschnittsfahrgast eher erklären kannst dass die Linie 42 baustellenbedingt eingestellt ist und die Linie 40 dafür über die Kreuzgasse fährt, als du stellst die Linie 40 ein und verlängerst dafür die Linie 42 bis Gersthof.
-
In den Sommermonaten soll die äußere Währinger Straße wegen Wasserrohrverlegungsarbeiten gesperrt werden. 40/41 fahren dann über Kreuzgasse (41 nur stadteinwärts über Währinger Straße) und der 42er ist in der Zeit eingestellt.
Komisch. Wäre es nicht vernünftiger, den 42er bis Gersthof zu verlängern und den 40er dafür einzustellen?
Ist es nicht eigentlich egal?
Nur glaube ich, dass du den Durchschnittsfahrgast eher erklären kannst dass die Linie 42 baustellenbedingt eingestellt ist und die Linie 40 dafür über die Kreuzgasse fährt, als du stellst die Linie 40 ein und verlängerst dafür die Linie 42 bis Gersthof.
Nachdem der 40er ja nicht in Gersthof endet, sondern noch die Herbeckstraße hinauffährt, ist die Beibehaltung des Signals 40 schon logischer.
-
Nur glaube ich, dass du den Durchschnittsfahrgast eher erklären kannst dass die Linie 42 baustellenbedingt eingestellt ist und die Linie 40 dafür über die Kreuzgasse fährt, als du stellst die Linie 40 ein und verlängerst dafür die Linie 42 bis Gersthof.
Der Witz ist nur, dass sich entlang der Linie 42 ja keine Baustelle befindet. Der 42er könnte daher wie gewohnt auf seiner Strecke verkehren und wäre halt nur bis Herbeckstraße verlängert. Das erscheint mir irgendwie logischer als eine Linie komplett umzuleiten und eine andere, die von der Bautätigkeit überhaupt nicht betroffen ist, einzustellen.
Aber lassen wir das, es lohnt sich nicht, darüber zu diskutieren. Ist halt so, wie es ist. Es gibt Wichtigeres. ;)
-
als eine Linie komplett umzuleiten
Komplett abgesehen von mehr als der Hälfte 8)
-
Man könnte die Linie 40/42 nennen. Mit elektronischen Anzeigen kein Problem. Oh halt, nicht bei den WL, die können bei der Tramway nur zweistellige Liniennummern :(
-
Die Leute aus der Herbeckstraße hätten halt keine Freude mit der Umstellung, weil sich ihr Weg/ihre Fahrzeit verlängert und die Anrainer der Endstelle "Antonigasse" wohl auch nicht, da sie dadurch ihren Öffi-Anschluss verlieren.
-
Die Leute aus der Herbeckstraße hätten halt keine Freude mit der Umstellung, weil sich ihr Weg/ihre Fahrzeit verlängert und die Anrainer der Endstelle "Antonigasse" wohl auch nicht, da sie dadurch ihren Öffi-Anschluss verlieren.
Ohne jetzt zu bewerten, ob der Weg von der Hst. Antonigasse zur Hst. Sommarugagasse zumutbar ist oder nicht, es handelt sich um eine Wegstrecke von knapp 120m.
-
Die Leute aus der Herbeckstraße hätten halt keine Freude mit der Umstellung, weil sich ihr Weg/ihre Fahrzeit verlängert und die Anrainer der Endstelle "Antonigasse" wohl auch nicht, da sie dadurch ihren Öffi-Anschluss verlieren.
Ohne jetzt zu bewerten, ob der Weg von der Hst. Antonigasse zur Hst. Sommarugagasse zumutbar ist oder nicht, es handelt sich um eine Wegstrecke von knapp 120m.
Ihr seid ned aus Währing, oder? :) :) :)
-
Hoffentlich denkt die Bezirksvorsteherin an die armen Menschen aus der Währingerstraße und Gentzgasse. Da könnte sie ja Fahrradtaxis im Pendel rauf/runter organisieren C:-)
-
Die Leute aus der Herbeckstraße hätten halt keine Freude mit der Umstellung, weil sich ihr Weg/ihre Fahrzeit verlängert und die Anrainer der Endstelle "Antonigasse" wohl auch nicht, da sie dadurch ihren Öffi-Anschluss verlieren.
Ohne jetzt zu bewerten, ob der Weg von der Hst. Antonigasse zur Hst. Sommarugagasse zumutbar ist oder nicht, es handelt sich um eine Wegstrecke von knapp 120m.
Ihr seid ned aus Währing, oder? :) :) :)
120m sind 120m, egal ob ich in Leoben, Stinkenbrunn oder in der Josefstadt wohne. C:-)
-
Welches Intervall will man im Sommer eigentlich Werktags am 41er fahren? Das Ferienintervall oder das Schulintervall? Ferienintervall würde bedeuten, dass nur alle 10 Minuten eine Straßenbahn durch die Gentzgasse/Währinger Straße rollt. Das kann nicht funktionieren.
-
Welches Intervall will man im Sommer eigentlich Werktags am 41er fahren? Das Ferienintervall oder das Schulintervall? Ferienintervall würde bedeuten, dass nur alle 10 Minuten eine Straßenbahn durch die Gentzgasse/Währinger Straße rollt. Das kann nicht funktionieren.
Vermutlich wird man den 41er mit Schulintervall betreiben.
-
Sperre Währinger Straße 22.05.2018->12.08.2018
-
Sperre Währinger Straße 22.05.2018->12.08.2018
SEV wurde bereits dazu ausgeschrieben
-
Sperre Währinger Straße 22.05.2018->12.08.2018
Ist ein Scherz oder? 41er dann im 3 Minuten Intervall? Oder doch beide via Währinger Straße in Fahrtrichtung Schottentor?
EDIT:
Ok, kommt wohl doch ganz anders... 41E ausgeschrieben
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/54654
-
Wo genau liegen eigentlich die Rohre, dass man für deren Verlegung bzw. Erneuerung die Straßenbahn sperren muss? In Gmunden verlegt man im Zuge des Straßenbahnausbaus diverse Rohrleitungen unter den Gehsteig.
-
Wo genau liegen eigentlich die Rohre, dass man für deren Verlegung bzw. Erneuerung die Straßenbahn sperren muss? In Gmunden verlegt man im Zuge des Straßenbahnausbaus diverse Rohrleitungen unter den Gehsteig.
In Wien sind die Rohrleitungen ein bissi größer als in Gmunden. ;)
-
Details zu den Verkehrsmaßnahmen finden sich in einem Artikel der Bezirkszeitung (https://www.meinbezirk.at/waehring/lokales/neue-wasserrohre-waehringer-strasse-wird-zur-grossbaustelle-d2421122.html).
Zusammenfassung: 41: stadtauswärts über die Währinger Straße, stadteinwärts über die Kreuzgasse. 40: in beiden Richtungen über die Kreuzgasse. 42: eingestellt. Schienenersatzverkehr: Zwischen Gersthof und Währinger Straße-Volksoper.
-
Nun informieren auch die WL über die geplanten Maßnahmen:
Währinger Straße: Bim-Umleitung wegen Bauarbeiten
Die Währinger Straße bekommt neue Wasserrohre und eine Flaniermeile, deswegen kommt es auf der Linie 40 und 41 von 22. Mai bis 12. August zu Umleitungen.
Die Straßenbahnlinie 40 wird in beiden Richtungen zwischen Simonygasse und Gürtel über die Kreuzgasse geführt und ersetzt in diesem Zeitraum auch die Linie 42.
Die Straßenbahnlinie 41 fährt stadtauswärts die normale Strecke über die Währinger Straße. Stadteinwärts wird sie ebenfalls über die Kreuzgasse geführt. Für den gesperrten Straßenbahnabschnitt zwischen Gersthofer Platzl und Gürtel stadteinwärts wird ein Zusatzverkehr mit Bussen über Währinger Straße – Aumannplatz – Gentzgasse eingerichtet.
Am 13. August fahren die Straßenbahnen in Währing wieder regulär.
Der PKW-Verkehr wird stadteinwärts von der Simonygasse über Währinger Straße – Aumannplatz – Gentzgasse als Einbahn geführt, stadtauswärts vom Gürtel über Währinger Straße – Aumannplatz – Gentzgasse ebenfalls als Einbahn.
Skizze: https://www.wienerlinien.at/media/files/2018/waehringer_strasze_244432.jpg
-
Was haben die Wiener Linien bloß mit ihrem Zusatzverkehr. :fp: Nur weil der 41er bloß in eine Richtung auf seiner gewohnten Strecke fährt, ist der 41E doch trotzdem ein Ersatzverkehr, nur eben auch in eine Richtung. Müsste der dann nicht eigentlich 41Z heißen? >:D
-
Man beachte auch bitte die Passage über den Zusatzverkehr für die Linie 41 und 42. Moment, welchen 42? Wird denn der nicht eingestellt?
Und die Skizze ist auch nicht ganz richtig. Der 41E hält nämlich nicht bei den Straßenbahnen in Gersthof (so wie es die Skizze behauptet), sondern in der Währinger Straße. Und die Endstation heiüt “Währinger Straße U“ und nicht “Währinger Gürtel U“.
Also auch hier wieder mal Desinteresse die Kunden sauber und korrekt zu informieren.
Noch ein Hinweis, der nirgendwo erwähnt wird. Auch der N41 fährt über die Strecke des 41E in die Stadt. Ist so logisch, dass man es nicht erwähnen muss in der Kundeninformation. Da zählt nur der Tagverkehr.
-
Die Haltestellencups in der Kreuzgasse wurden bereits provisorisch erweitert für Langzüge.
-
Die Straßenbahnlinie 41 fährt stadtauswärts die normale Strecke über die Währinger Straße.
Seltsam, im Anfangspost steht es genau anders.
-
Das Ganze ergibt keinen Sinn. Wenn der 40er nicht stadtauswärts über die Währinger Straße bzw. Genzgasse geführt wird, so werden sich die Massen wohl im 41er stauen - ich habe die Vorahnung, das die Leute die Haltestelle des Buszusatzverkehrs nicht finden oder aus Gewohnheit nicht aufsuchen werden. Vor allem aber: Hätte man diese Baumaßnahmen nicht gleich letztes Jahr durchführen können, als die U-Bahn-Hst. Währinger Straße nur in einer Richtung benutzbar war und man in der anderen Richtung nach Michelbeuern ausweichen musste?
-
Die Haltestellencups in der Kreuzgasse wurden bereits provisorisch erweitert für Langzüge.
Eine Haltestelle ist kein Eisbecher!
-
Ob der 42er nochmals zurückkommt?
-
Ob der 42er nochmals zurückkommt?
Wenn man den 40er-Außenast-Anrainern die Mehrfahrzeit zumutet befürchte ich einen Fahrgastschwund und in Folge eine Linieneinstellung. Die Nachfrageelastizität der Fahrzeit ist in einem Villenviertel wohl sehr elastisch.
-
Das Ganze ergibt keinen Sinn. Wenn der 40er nicht stadtauswärts über die Währinger Straße bzw. Genzgasse geführt wird, so werden sich die Massen wohl im 41er stauen
Sinn ergibt es vor allem deshalb nicht, weil der SEV ja scheinbar nur in eine Richtung fährt. Wenn man ihn retour gemeinsam mit dem 41er durch die Währinger Straße und Gentzgasse führen würde, dann wär das ein brauchbares Ersatzangebot. Aber was man so hört wollten die WL ja gar keinen SEV, der soll rein durch Bezirksintervention gekommen sein...
-
Sinn ergibt es vor allem deshalb nicht, weil der SEV ja scheinbar nur in eine Richtung fährt. Wenn man ihn retour gemeinsam mit dem 41er durch die Währinger Straße und Gentzgasse führen würde, dann wär das ein brauchbares Ersatzangebot. Aber was man so hört wollten die WL ja gar keinen SEV, der soll rein durch Bezirksintervention gekommen sein...
Wie kommen die Busse dann zurück? Werden die nach Gersthof gebeamt? Ich gehe davon aus, dass der Busverkehr in beiden Fahrtrichtungen stattfinden wird, in der einen Richtung mit dem 41er gemeinsam.
-
Sinn ergibt es vor allem deshalb nicht, weil der SEV ja scheinbar nur in eine Richtung fährt. Wenn man ihn retour gemeinsam mit dem 41er durch die Währinger Straße und Gentzgasse führen würde, dann wär das ein brauchbares Ersatzangebot. Aber was man so hört wollten die WL ja gar keinen SEV, der soll rein durch Bezirksintervention gekommen sein...
Wie kommen die Busse dann zurück? Werden die nach Gersthof gebeamt? Ich gehe davon aus, dass der Busverkehr in beiden Fahrtrichtungen stattfinden wird, in der einen Richtung mit dem 41er gemeinsam.
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
-
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Sorry, aber der 44E fuhr doch zwischen Dornbach und Rosensteingasse in beide Fahrtrichtung mit Fahrgästen, wobei er eine etwas größere Schleife bei der Rosensteingasse fuhr. Oder gab es da noch einen anderen 44E?
-
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Sorry, aber der 44E fuhr doch zwischen Dornbach und Rosensteingasse in beide Fahrtrichtung mit Fahrgästen, wobei er eine etwas größere Schleife bei der Rosensteingasse fuhr. Oder gab es da noch einen anderen 44E?
3. bis 5. Juni 2017, http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_44
-
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Sorry, aber der 44E fuhr doch zwischen Dornbach und Rosensteingasse in beide Fahrtrichtung mit Fahrgästen, wobei er eine etwas größere Schleife bei der Rosensteingasse fuhr. Oder gab es da noch einen anderen 44E?
3. bis 5. Juni 2017, http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_44
Die zwei Tage habe ich wohl verschlafen. :-[ Naja, man lernt nie aus. Ich danke für die Zusatzinformation.
-
OT-Geplänkel entfernt.
-
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Das ist ja überaus sinnvoll, die Retourstrecke als Leerkilometer zurückzulegen. ::)
-
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Das ist ja überaus sinnvoll, die Retourstrecke als Leerkilometer zurückzulegen. ::)
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
-
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Wenn die Busse eh schon da sind, können sie ruhig auch Personen befördern.
-
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Wenn die Busse eh schon da sind, können sie ruhig auch Personen befördern.
Nur brauchst du dann um einen Bus mehr, weil er bedingt durch die Haltestellenaufhalten eine längere Fahrzeit hat.
-
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Das ist ja überaus sinnvoll, die Retourstrecke als Leerkilometer zurückzulegen. ::)
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Normal fahren in der Währinger Straße ja zwei Linien. Der Bus würde die zweite ersetzen.
-
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Das ist ja überaus sinnvoll, die Retourstrecke als Leerkilometer zurückzulegen. ::)
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Normal fahren in der Währinger Straße ja zwei Linien. Der Bus würde die zweite ersetzen.
Nein, denn die zweite fährt über die Kreuzgasse. Nicht alle Fahrgäste der Linien 40 und 41 wollen in die äußere Währinger Straße.
-
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Wenn die Busse eh schon da sind, können sie ruhig auch Personen befördern.
Nur brauchst du dann um einen Bus mehr, weil er bedingt durch die Haltestellenaufhalten eine längere Fahrzeit hat.
Na dann führt man ihn als Expressbus, der dazwischen nicht stehenbleibt. Genau gleicher Aufwand und mehr Angebot.
-
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Wenn die Busse eh schon da sind, können sie ruhig auch Personen befördern.
Nur brauchst du dann um einen Bus mehr, weil er bedingt durch die Haltestellenaufhalten eine längere Fahrzeit hat.
Na dann führt man ihn als Expressbus, der dazwischen nicht stehenbleibt. Genau gleicher Aufwand und mehr Angebot.
Ich steig von bei wer Währinger Straße in den Expressbus, damit ich dann in Gersthof wieder in den gleichen Zug einsteige, um weiter zu fahren. Ich glaube nicht, dass der Bus wirklich sinnvoll wäre.
-
Die Busse fahren als Sonderwagen wieder nach Gersthof.
Dies wurde auch schon beim 44E so gemacht.
Das ist ja überaus sinnvoll, die Retourstrecke als Leerkilometer zurückzulegen. ::)
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Normal fahren in der Währinger Straße ja zwei Linien. Der Bus würde die zweite ersetzen.
Nein, denn die zweite fährt über die Kreuzgasse. Nicht alle Fahrgäste der Linien 40 und 41 wollen in die äußere Währinger Straße.
Aber es ist vermutlich doch ein sehr großer Teil, der sein Ziel zwischen Volksoper und Gersthof hat.
Damit ein Ersatzbus in jene Fahrtrichtung in die auch die Bim fährt angenommen wird müsste bei der Einstiegsstelle die Bushaltestelle dort sein, wo sich auch die Bimhaltestelle befindet.
Hab jetzt nicht im Kopf welche Richtung das ist - jedenfalls wäre es bei der Volksoper unmöglich und in Gersthof je nach Route zwar möglich, aber zumindest schwierig, weil stadteinwärts eh schon 9 und 40 und 41 nur eine Haltestelle haben - der 9er hat zwar einen eigenen Bahnsteig weiter vorne, kommt aber auch nicht vorbei wenn 40/41/41E in der Haltestelle stehen.
Insofern find ich die Lösung nur in eine Richtung zu fahren trotzdem sinnvoll.
Ein Expressbus, wie von darkweasel vorgeschlagen würde die Fahrgäste nur verwirren und es würden tagtäglich dutzende frustrierte Fahrgäste, die im Bus "gefangen" sind ihren Unmut am Busfahrer auslassen.
-
In der Gegenrichtung fährt ja ohnehin die Straßenbahn, wer braucht da einen Ersatzbus?
Wenn die Busse eh schon da sind, können sie ruhig auch Personen befördern.
Nur brauchst du dann um einen Bus mehr, weil er bedingt durch die Haltestellenaufhalten eine längere Fahrzeit hat.
Na dann führt man ihn als Expressbus, der dazwischen nicht stehenbleibt. Genau gleicher Aufwand und mehr Angebot.
Ich steig von bei wer Währinger Straße in den Expressbus, damit ich dann in Gersthof wieder in den gleichen Zug einsteige, um weiter zu fahren. Ich glaube nicht, dass der Bus wirklich sinnvoll wäre.
Natürlich ist der nicht sinnvoll, wie es von den WL gemacht wird paßt schon.
-
Ich steig von bei wer Währinger Straße in den Expressbus, damit ich dann in Gersthof wieder in den gleichen Zug einsteige, um weiter zu fahren. Ich glaube nicht, dass der Bus wirklich sinnvoll wäre.
Natürlich ist der nicht sinnvoll, wie es von den WL gemacht wird paßt schon.
Wenn du eine bessere Lösung hast, dann bitte her damit. Aber lese dir vorher auch die Antwort von 38er durch. Der hat nämlich ausführlich geschrieben, wieso es ein Schwachsinn ist.
-
Ich steig von bei wer Währinger Straße in den Expressbus, damit ich dann in Gersthof wieder in den gleichen Zug einsteige, um weiter zu fahren. Ich glaube nicht, dass der Bus wirklich sinnvoll wäre.
Natürlich ist der nicht sinnvoll, wie es von den WL gemacht wird paßt schon.
Wenn du eine bessere Lösung hast, dann bitte her damit. Aber lese dir vorher auch die Antwort von 38er durch. Der hat nämlich ausführlich geschrieben, wieso es ein Schwachsinn ist.
Klingelfee, luki32 hat dir zugestimmt! ;)
-
Passiert in letzter Zeit öfters! :o ;D
-
Passiert in letzter Zeit öfters! :o ;D
Ich geh schon in die Ecke... ;)
-
Ich steig von bei wer Währinger Straße in den Expressbus, damit ich dann in Gersthof wieder in den gleichen Zug einsteige, um weiter zu fahren. Ich glaube nicht, dass der Bus wirklich sinnvoll wäre.
Natürlich ist der nicht sinnvoll, wie es von den WL gemacht wird paßt schon.
Wenn du eine bessere Lösung hast, dann bitte her damit. Aber lese dir vorher auch die Antwort von 38er durch. Der hat nämlich ausführlich geschrieben, wieso es ein Schwachsinn ist.
Klingelfee, luki32 hat dir zugestimmt! ;)
Da hat wohl jemand Sarkasmus rausgelesen, wo gar keiner im Spiel war!
Mir passiert ja meistens das Gegenteil davon!
-
Die Sache ist halt die, die Währinger Straße ist das Bezirkszentrum (Einkaufsstraße, Markt, Bezirksamt, Schulgebiet Aumannplatz). Der 40er fährt am Bezirkszentrum vorbei, d.h. der wird nur von jenen benützt werden die Gersthof oder Herbeckstraße wollen. Alle die im Bezirkszentrum wohnen, einkaufen oder in die Schule gehen oder weiter Richtung Pötzleinsdorf wollen werden den 41er benützen. Jetzt sind die Linien 40 und 41 im Bezirkszentrum zur HVZ schon voll, wie soll das eine Linie übernehmen? Der 41er wird durch den 40er wie schon erwähnt kaum entlastet. Zudem befinden wir uns bei Beginn der Bauarbeiten noch lange nicht in den Sommerferien... Meine Erfahrung bei bisherigen spontanen Umleitungsfahrten via 42 und 9 ist, das sich die Züge bei der Volksoper oder in Gersthof sehr geleert haben. Zumindest bis zu den Sommerferien wäre eine Unterstützung des 41ers durch eine stadtauswärts fahrende Buslinie nicht schlecht gewesen. Stadteinwärts bin ich auch gespannt, aber da kenne ich weder den Fahrplan noch das Fahrzeug, insofern halte ich mich da noch mit einer Einschätzung zurück.
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
Leider wieder einmal wie immer falsch, denn während der 40er über die Kreuzgasse fährt, gibt es keinen 42er. :ugvm:
-
Wieso? Zum Zeitpunkt der Aufnahme fährt er ja noch. :D
-
Wieso? Zum Zeitpunkt der Aufnahme fährt er ja noch. :D
Zum Zeitpunkt der Aufnahme fährt aber der 40er nicht über die Kreuzgasse. :P
-
Ok, Punkt für dich. ;D
By the way...an die möglichkeit das auch ein 9er kurz geführt werden kann, bei der Antonigasse, hat man natürlich auch nicht bedacht.
-
By the way...an die möglichkeit das auch ein 9er kurz geführt werden kann, bei der Antonigasse, hat man natürlich auch nicht bedacht.
Ich denke, bis zu einer vollinhaltlich korrekten Fahrgastinformation durch die WL bei einem außergewöhnlichen Ereignis wie einer Teilsperre wird in Wien noch viel viel Wasser die Donau runterfließen.
Wie viel Wasser das wohl in Badewannen wäre? :o :o
LG t12700
-
Ok, Punkt für dich. ;D
By the way...an die möglichkeit das auch ein 9er planmäßig kurz geführt wird und auch werden kann, bei der Antonigasse, hat man natürlich auch nicht bedacht.
Und zwar planmäßig ab Antonigasse 05:03 (täglich) und 05:18 (Mo-Fr)-> Westbahnhof S+U
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
Leider wieder einmal wie immer falsch, denn während der 40er über die Kreuzgasse fährt, gibt es keinen 42er. :ugvm:
Dir kann man es auch nicht recht machen.
Wird ein Fahrplan ein paar Tage zu früh aufgehängt - regst du dich auf.
Lässt man den Plan bis zuletzt hängen - regst du dich auch auf
Was willst du?
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
Leider wieder einmal wie immer falsch, denn während der 40er über die Kreuzgasse fährt, gibt es keinen 42er. :ugvm:
Dir kann man es auch nicht recht machen.
Wird ein Fahrplan ein paar Tage zu früh aufgehängt - regst du dich auf.
Lässt man den Plan bis zuletzt hängen - regst du dich auch auf
Was willst du?
Du hast aber hoffentlich schon erkannt, daß dies eine Mischung aus beiden ist?
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
Leider wieder einmal wie immer falsch, denn während der 40er über die Kreuzgasse fährt, gibt es keinen 42er. :ugvm:
Dir kann man es auch nicht recht machen.
Wird ein Fahrplan ein paar Tage zu früh aufgehängt - regst du dich auf.
Lässt man den Plan bis zuletzt hängen - regst du dich auch auf
Was willst du?
Ich kann ihn verstehen, denn man hat
1. die Änderung zu früh vorgenommen und
2. nicht bedacht, dass der 42er in diesem Zeitraum nicht fährt (wie 95B bereits erwähnt hat).
Es sei denn, sie entfernen die 42er-Streifen noch bis morgen, dann nehme ich alles zurück.
-
Die arbeiten diesbezüglich dürften schon abgeschlossen sein weil in den anderen Stationen vom 42er, alles schon entfernt wurde und gegen 40/41 ersetzt wurde.
-
Die Arbeiten werfen ihre Schatten voraus:
Leider wieder einmal wie immer falsch, denn während der 40er über die Kreuzgasse fährt, gibt es keinen 42er. :ugvm:
Dir kann man es auch nicht recht machen.
Wird ein Fahrplan ein paar Tage zu früh aufgehängt - regst du dich auf.
Lässt man den Plan bis zuletzt hängen - regst du dich auch auf
Was willst du?
Du hast aber hoffentlich schon erkannt, daß dies eine Mischung aus beiden ist?
Das ist mir klar. Nur es ist mMn kein Fehler, dass die Linie 42 noch angezeigt wird. Daher meine Aussage.
Morgen schaut es natürlich anders aus.
-
Nur es ist mMn kein Fehler, dass die Linie 42 noch angezeigt wird. Daher meine Aussage.
Jo eh, sondern dass der 40er über Kreuzgasse angeschrieben ist. Und, was genau macht das dann besser? Genau: Gar nichts. ::)
-
Ja mei, wurden halt die Fähnchen nur halb getauscht und müssen nochmal angepasst werden. Stundenbeschaffung für den Tauschtrupp.
Schlimmer ist jedoch, dass die Fahrpläne im Internet fehlen. Jetzt wo die Sperre aktiv ist, kann man immer noch die Originalfahrpläne über die Währinger Straße herunter laden. 41E gibts dort (noch) gar nicht.
Und in die Durchsage in der U-Bahn wird von einer männlichen Stimme gesprochen. Ich dachte es gibt ein einheitliches Klangbild? Und in deutsch wird jedes Detail durchgegeben, wohingegen in englischer Sprache nur ein (symbolisch gesprochen) "flotter Zweiteiler" aufgesagt wird.
-
Nur es ist mMn kein Fehler, dass die Linie 42 noch angezeigt wird. Daher meine Aussage.
Jo eh, sondern dass der 40er über Kreuzgasse angeschrieben ist. Und, was genau macht das dann besser? Genau: Gar nichts. ::)
Mir ging es rein um die Linie 42.
Und auch wenn es suboptimal ist. Aber das neue Pläne schon vorzeitig aufgehängt werden, finde ich nicht schlecht. So kann ich schon am Freitag nachschauen, wie dann ab Dienstag die neuen Zeiten sind.
-
Kurze Bestandsaufnahme heute morgen: im Richie-41E saßen bei der Ankunft bei der Volksoper kurz vor 7:00 vier Personen.
Detail am Rande: durch die Einstellung der Linie 42 ist der Betriebsbeginn in der Kreuzgasse jetzt um rund 20 Minuten später als üblich (dafür wird am Abend auch entsprechend länger gefahren).
-
Kurze Bestandsaufnahme heute morgen: im Richie-41E saßen bei der Ankunft bei der Volksoper kurz vor 7:00 vier Personen.
Detail am Rande: durch die Einstellung der Linie 42 ist der Betriebsbeginn in der Kreuzgasse jetzt um rund 20 Minuten später als üblich (dafür wird am Abend auch entsprechend länger gefahren).
Also wenn ich mir das Expeditorbuch anschaue, dann fährt der erste Zug der Linie 40 (40-51) die gleichen Ausfahrzeit, bzw auch Durchfahrzeiten, wie der erste Zug der Linie 42
-
Also wenn ich mir das Expeditorbuch anschaue, dann fährt der erste Zug der Linie 40 (40-51) die gleichen Ausfahrzeit, bzw auch Durchfahrzeiten, wie der erste Zug der Linie 42
Hm...dann sind die Daten in qando (noch) nicht aktuell. Danke für die Info!
-
Und auch wenn es suboptimal ist. Aber das neue Pläne schon vorzeitig aufgehängt werden, finde ich nicht schlecht. So kann ich schon am Freitag nachschauen, wie dann ab Dienstag die neuen Zeiten sind.
Aber du hast keine Information mehr über den zum Zeitpunkt des Nachschauens aktuellen Fahrplan. Und das ist ja der eigentliche Zweck des Aushangfahrplans. Wie schaffen es bloß Städte mit vergleichbar großen Netzen, dass die Änderungen (1) akkurat zum notwendigen Zeitpunkt (also in der Nacht zwischen den Tagen mit alten und neuen Plänen) und (2) fehlerlos (!!!) durchgeführt werden?
(Nota bene: Ja, sie schaffen es.)
-
Wie schaffen es bloß Städte mit vergleichbar großen Netzen, dass die Änderungen (1) akkurat zum notwendigen Zeitpunkt (also in der Nacht zwischen den Tagen mit alten und neuen Plänen) und (2) fehlerlos (!!!) durchgeführt werden?
Dazu fällt mir eine Textzeile aus dem Musical 'Cats' ein:
"Vielleicht ist es Zufall, vielleicht ist es Glück
Vielleicht auch Talent, das ist schwierig zu sagen..." >:D
-
Dir kann man es auch nicht recht machen.
Wird ein Fahrplan ein paar Tage zu früh aufgehängt - regst du dich auf.
Lässt man den Plan bis zuletzt hängen - regst du dich auch auf
Was willst du?
Ich habe eine ganz ausgefallene Idee: Wie wär's, den Fahrplan zu Gültigkeitsbeginn auf- und zu Gültigkeitsende abzuhängen? So wie es jedes andere Verkehrsunternehmen auch macht.
-
Ich habe eine ganz ausgefallene Idee: Wie wär's, den Fahrplan zu Gültigkeitsbeginn auf- und zu Gültigkeitsende abzuhängen? So wie es jedes andere Verkehrsunternehmen auch macht.
Solch banale Allerweltslösungen in Wien? Des hamma no nia ... :-X
-
Heute früh sollen angeblich massenhaft Fahrgäste in der Antonigasse gewartet haben. ;D
-
Aber das neue Pläne schon vorzeitig aufgehängt werden, finde ich nicht schlecht. So kann ich schon am Freitag nachschauen, wie dann ab Dienstag die neuen Zeiten sind.
Wenn es richtig gemacht wäre, ja, vgl. dazu auch das Posting von 95B. Dazu gehört neben der Tatsache, dass der alte Fahrplan dann parallel hängen sollte auch, dass prominent oben steht, ab wann der neue Fahrplan gilt und deutlich kenntlich gemacht wird, dass das kein Normalfahrplan ist. Und es wäre ja zu schön, könnte man am Freitag nachschauen, wie dann ab Dienstag die neuen Zeiten sind, wenn die Wiener Linien nur fähig wären, diese Fahrpläne online vorab bereitzustellen.
Aber das ist alles nicht möglich. Und daher ist das einfach mal wieder reine Fahrgastverarsche, wie man es von diesem S..haufen nicht anders gewohnt ist. :down:
-
Da konnte sich ein farbenfroher Bediensteter wieder mal richtig austoben:
-
Hier die 41er-Version:
-
Wieso ist die Umleitungsstrecke beim 41er strichiert? Fährt dort der 41er nur zeitweise?
-
das blau-gelb bei den Linienplänen erinnert mich rein optisch eher an die Nightline... vielleicht nicht ganz optimal gewählt, aber gut, soll so sein.
-
das blau-gelb bei den Linienplänen erinnert mich rein optisch eher an die Nightline... vielleicht nicht ganz optimal gewählt, aber gut, soll so sein.
Ich finde es in Ordnung so. Fällt etwas mehr auf und sticht heraus. ;)
-
Was soll vor allem da genau blau-gelb sein? ???
-
Jedenfalls hat man in Gersthof und bei der Volksoper den 41E nicht angeführt. ::) :luck:
-
das blau-gelb bei den Linienplänen erinnert mich rein optisch eher an die Nightline... vielleicht nicht ganz optimal gewählt, aber gut, soll so sein.
Blau-Gelb? ???
-
das blau-gelb bei den Linienplänen erinnert mich rein optisch eher an die Nightline... vielleicht nicht ganz optimal gewählt, aber gut, soll so sein.
Ich erkenne da eher schwarz-gelb ;)
Kurioserweise sind die Pläne in den Ersatzbussen in straßenbahnrot ausgeführt.
-
Volksoper ist ein schwieriges Wort ...
[attach=1]
... und, viel gravierender: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert.
[attach=2]
-
... und, viel gravierender: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert.
Ja das ist leider normal dort, eigentlich müsste man dauerhaft bis August eine Spur am Gürtel deswegen sperren, aber da wird man wohl eher die Langzüge verbannen bevor das passiert. Autofahrer sind schließlich heilig...
-
... und, viel gravierender: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert.
Ja das ist leider normal dort, eigentlich müsste man dauerhaft bis August eine Spur am Gürtel deswegen sperren, aber da wird man wohl eher die Langzüge verbannen bevor das passiert. Autofahrer sind schließlich heilig...
Blödsinn! ;)
-
... und, viel gravierender: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert.
Ja das ist leider normal dort, eigentlich müsste man dauerhaft bis August eine Spur am Gürtel deswegen sperren, aber da wird man wohl eher die Langzüge verbannen bevor das passiert. Autofahrer sind schließlich heilig...
Blödsinn! ;)
Also ich würde das nicht als Blödsinn abtun - diese Idee hat was für sich!
Denn auch bei den diversen Betonfeldersanierungen muss der MIV Einschränkungen über sich ergehen lassen.
Und gerade bei dieser Örtlichkeit ließe sich das ohne weiters machen. Da gibts eine Rechtsabbiegespur und 3 Geradeausspuren. Und wenn man diese Rechtsabbiegespur temporär in eine Kombispur verwandeln würde, wäre links ohne weiters Platz für einen temporären Fußgängerübergang.
-
... und, viel gravierender: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier etwas passiert.
Ja das ist leider normal dort, eigentlich müsste man dauerhaft bis August eine Spur am Gürtel deswegen sperren, aber da wird man wohl eher die Langzüge verbannen bevor das passiert. Autofahrer sind schließlich heilig...
Blödsinn! ;)
Also ich würde das nicht als Blödsinn abtun - diese Idee hat was für sich!
Denn auch bei den diversen Betonfeldersanierungen muss der MIV Einschränkungen über sich ergehen lassen.
Und gerade bei dieser Örtlichkeit ließe sich das ohne weiters machen. Da gibts eine Rechtsabbiegespur und 3 Geradeausspuren. Und wenn man diese Rechtsabbiegespur temporär in eine Kombispur verwandeln würde, wäre links ohne weiters Platz für einen temporären Fußgängerübergang.
Temporär wäre auch der Aufschrei nicht groß und man kann gleich eine Feldstudie für Fahrspurreduktionen durchführen.
-
Es ist ja nicht so schlimm, 600 m weiter bei der Kurve vor der U6 Nussdorfer Straße wird der Gürtel auf 3 Fahrspuren eingeengt. Wenn man die Spur bis dahin weg nimmt, verlagert sich der Stau halt zurück und entsteht dann vor der Kurve nicht mehr.
-
Steht der Zug nicht etwas zu weit hinten? Wenn man ein paar Meter weiter vorfährt, sollte sich in der 42er-Haltestelle auch ein Langzug ausgehen.
-
Steht der Zug nicht etwas zu weit hinten? Wenn man ein paar Meter weiter vorfährt, sollte sich in der 42er-Haltestelle auch ein Langzug ausgehen.
Dann ist das Signal allerdings nichtmehr einsehbar.
-
Dann ist das Signal allerdings nichtmehr einsehbar.
Früher ist das gegangen, z.B. beim Währinger Straßenfest sind die umgeleiteten E2+c5 einfach weiter vorne stehengeblieben.
-
Dann ist das Signal allerdings nichtmehr einsehbar.
Früher ist das gegangen, z.B. beim Währinger Straßenfest sind die umgeleiteten E2+c5 einfach weiter vorne stehengeblieben.
Sind heute ausschließlich ULF A am 40er unterwegs? Oder war das nur eines der vielen Gerüchte am Rande des U-Bahn-Tags?
-
Anbei einige Fotos von der Arbeiten. Wie erwartet wird nicht auf den Gleisen, sondern auf dem Parkstreifen, bzw. dem Gehsteig gegraben. Bei drr Kutschkergasse wird ein auf den Gleisen abgesperrter Bereich als Abstellfläche für Baufahrzeuge verwendet.Die Notwendigkeit der Gleissperre erscheint mir etwas zweifelhaft.
-
Und ein ungültiges "Einfahrt verboten" auf Bild 1.
-
Und ein ungültiges "Einfahrt verboten" auf Bild 1.
Weil?
-
Ich kenn nur folgendes:
a) "Dieses Schild steht am Ende einer Einbahnstraße, kann aber auch an anderen Stellen verwendet werden, um das Einfahren zu verbieten."
Quelle: http://www.fuerboeck.at/verkehrsrecht/verkehrszeichen/verbote/einfahrt-verboten/
b) "Dieses Zeichen zeigt an, dass die Einfahrt verboten ist."
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40104585
-
Hat nicht mit diesem Zeichen zu tun, betrifft alle Verkehrszeichen.
-
Anbei einige Fotos von der Arbeiten. Wie erwartet wird nicht auf den Gleisen, sondern auf dem Parkstreifen, bzw. dem Gehsteig gegraben. Bei drr Kutschkergasse wird ein auf den Gleisen abgesperrter Bereich als Abstellfläche für Baufahrzeuge verwendet.Die Notwendigkeit der Gleissperre erscheint mir etwas zweifelhaft.
Es ist lt. StrabVO ein seitlicher Sicherheitsabstand neben den Gleisen einzuhalten, der scheint hier nicht gewährleistet.
Sicherheitsräume
§ 19. (1) Zum Schutz von Personen muß neben jedem Gleis außerhalb der Lichtraumumgrenzung ein Sicherheitsraum vorhanden sein. Er muß vom Gleis aus und durch Türen der Fahrzeuge erreichbar sein. Zwischen zwei Gleisen genügt ein gemeinsamer Sicherheitsraum.
(2) Sicherheitsräume müssen mindestens 0,7 m breit und 2,0 m hoch sein und lotrecht stehen. […]
(3) Einschränkungen von Sicherheitsräumen durch Einbauten, insbesondere durch Stützen oder Signalanlagen, sind auf kurzen Längen zulässig, wenn zwischen den Einbauten und der Lichtraumumgrenzung ein Abstand von mindestens 0,60 m vorhanden ist. Absatz 2 dritter Satz gilt sinngemäß.
(4) Unterbrechungen von Sicherheitsräumen durch Einbauten, insbesondere durch Stützen oder Signalanlagen, sind auf kurzen Längen zulässig, wenn eine Umgehungsmöglichkeit vorhanden ist, die den Anforderungen an Sicherheitsräume entspricht.
(5) Im Verkehrsraum öffentlicher Straßen gilt als Sicherheitsraum der an den Gleiskörper angrenzende Teil des Verkehrsraumes. Für die Abmessungen des Sicherheitsraumes gelten die Mindestvoraussetzungen des Absatz 2.
-
Der Sicherheitsraum laut StrabVO99 gilt nur für (mehr oder weniger) feste Einbauten und Anlagen, soweit sie das Aussteigen aus liegengebliebenen Fahrzeugen behindern würden. Was speziell bei Schanigärten, Baugerüsten etc. meist augenzwinkernd umgangen wird!
Von der StVO wird allerdings ein Mindestabstand vom äußersten Rand der Verkeherszeichen zum Fahrbahnrand von 30 cm verlangt. Auch Höhe und Ort der Anbringung sind dort definiert. ;)
-
Wenn der Bereich noch weiter aufgegraben wird, sehe ich den Sicherheitsraum erst recht durchaus eingeschränkt. Aber auch Bauzäune sind jetzt im Falle des Falles im Weg, von demher…
Auch der (Holz)Bauzaun hinterm Parlament in der Reichsratsstraße erfüllt die Anforderungen lt StrabVO § 19 definitiv nicht. Dort wars aber anscheinend wurscht.
-
Heute ist mit 781 am 40er wieder zumindest ein Langulf unterwegs.
-
Von der StVO wird allerdings ein Mindestabstand vom äußersten Rand der Verkeherszeichen zum Fahrbahnrand von 30 cm verlangt. Auch Höhe und Ort der Anbringung sind dort definiert. ;)
Wenn sie auf der Fahrbahn stehen, stehen sie daneben, sind 20 cm zum Fahrbahnrand das Minimum.
-
(2) Sicherheitsräume müssen mindestens 0,7 m breit und 2,0 m hoch sein und lotrecht stehen. […]
Die Frage dabei ist, ob dieser Sicherheitsraum bis zum Lichtraumprofil oder bis zum Rand der Gleisfundamentplatte reichen kann. Im ersteren Fall wäre eine Aufrechterhaltung des Straßenbahnbetriebs mit etwas logistischer Planung möglich gewesen. Dazu hätte es zwar eventuell einer stabilen Barriere zwischen Arbeitsbereich und Straßenraum, kleinerer und flexiblerer Baumaschinen und eines zwischenzeitlichen Abtransports der Erdmassen bedurft, allerdings ist die Umleitung kein erträglicher Zustand. Es mehren sich unregelmäßige Intervalle, Konvoifahrten und Kurzführungen nach Gersthof.
-
Ich seh hier aktuell keine sinnvolle Möglichkeit in beiden Richtungen durch die Währinger Straße zu fahren. Aktuell befinden sich hier ständig Baufahrzeuge und Baumaterial am Gleiskörper und die Stationen Kutschkergasse und Weinhausergasse sind Teil der Baustelle. Die Station Martinstraße wird sicher noch folgen. Man muss echt nicht mit aller Gewalt die Straßenbahn da durchschicken, denn es funktioniert jetzt in eine Richtung schon nicht gut. Mir ist lieber sie haben den Platz und können schnell arbeiten als die Straßenbahn darf durchfahren und die Baustelle dauert dadurch 1-2 Monate länger.
Die Situation ist aber allgemein ein Wahnsinn, der 40er überholt den 41er auf dem Weg nach Gersthof über die Kreuzgasse, weil der 41er ständig von Baufahrzeugen blockiert wird oder im Stau steckt. Die Auslastung der Linien 40 und 41 ging massiv zurück, wobei das zT auch am Wetter liegen kann. Der Autoverkehr im Bezirk ist gestiegen. Bin gespannt wie es wird wenn die S45 Sperre auch noch dazukommt.
-
Die Situation ist aber allgemein ein Wahnsinn, der 40er überholt den 41er auf dem Weg nach Gersthof über die Kreuzgasse, weil der 41er ständig von Baufahrzeugen blockiert wird oder im Stau steckt. Die Auslastung der Linien 40 und 41 ging massiv zurück, wobei das zT auch am Wetter liegen kann. Der Autoverkehr im Bezirk ist gestiegen. Bin gespannt wie es wird wenn die S45 Sperre auch noch dazukommt.
Es ist ja auch eine ziemlich idiotische Sache ca. 90% der Verkehrsmittel eines Bezirkes lahmzulegen.
-
Das blüht einem auch beim Baubeginn der U2 Verlängerung. Wenn die Ringlinien noch dazu durch eine Demo blockiert werden, ist der Ofen quasi aus.
-
Das blüht einem auch beim Baubeginn der U2 Verlängerung. Wenn die Ringlinien noch dazu durch eine Demo blockiert werden, ist der Ofen quasi aus.
Da kann man wenigstens noch irgendwie ausweichen, auf die über den Ostring umgeleiteten Ringlinien und die Linien U3 und U4.
Dass die Sperren für die U4, S45, den einen U6-Bahnsteig Währinger Straße/Volksoper und die Straßenbauarbeiten in der Währinger Straße unbedingt zeitgleich erfolgen müssen, ist wirklich nicht sehr glücklich.
-
Dass die Sperren für die U4, S45, den einen U6-Bahnsteig Währinger Straße/Volksoper und die Straßenbauarbeiten in der Währinger Straße unbedingt zeitgleich erfolgen müssen, ist wirklich nicht sehr glücklich.
Die U6-Bauarbeiten sind mittlerweile bei der Station Nußdorfer Straße. Ändert aber nichts an den enormen Einschränkungen der Öffis in Währing dieses Jahr.
-
Das blüht einem auch beim Baubeginn der U2 Verlängerung. Wenn die Ringlinien noch dazu durch eine Demo blockiert werden, ist der Ofen quasi aus.
Da kann man wenigstens noch irgendwie ausweichen, auf die über den Ostring umgeleiteten Ringlinien und die Linien U3 und U4.
Dass die Sperren für die U4, S45, den einen U6-Bahnsteig Währinger Straße/Volksoper und die Straßenbauarbeiten in der Währinger Straße unbedingt zeitgleich erfolgen müssen, ist wirklich nicht sehr glücklich.
Wenn der 13A geteilt werden sollte, die U2 gesperrt sein wird zwischen Schottentor und Karlsplatz und eine Veranstaltung am Ring stattfinden sollte (Wien Marathon, Erste Night Run, Regenbogenparade, Hanfwandertag, Freeparade usw usf.), dann ist die Straßenbahn nicht nur am Nord-, West- und Südring, sondern auch am Kai eingestellt - und in solchen Fällen ebenfalls oft eingestellt: die Citybuslinien!
Da kann man sich dann aussuchen, ob man mit U6, Linie 5 oder U4 fährt, radial gibt es sonst NICHTS!
Insofern kann ich mir die Teilung des 13A auch nicht vorstellen, ebensowenig, dass es gar keinen Ersatzverkehr für die U2 geben wird. Zumindest an den Tagen an denen Demos am Ring stattfinden wird man irgendeine Buslösung als Ersatz anbieten müssen ... 13A und 14A über die Skodagasse zum Schottentor führen etwa, oder eben doch einfach einen SEV entlang der U2 an jenen Tagen, an denen Demos oder Veranstaltungen am Ring angekündigt sind!
back to topic:
Die Haltestellen des 40E, insbesondere die Endhaltestellen sind mMn sehr unglücklich gewählt:
- Währinger Straße/ Volksoper: hier hätte man die Endstation bei der stadteinwärtigen 40A-Station anlegen können, der Fußweg zu ALLEN anderen Linien wäre dadurch kürzer, der Umstieg zum 40A bahnsteiggleich und die Ersatzstation wäre zumindest am äußeren Gürtel sichtbar, die derzeitige Lage ist ohne Kenntnisse nicht auffindbar (50 Meter entfernt vom Gürtel, in der Gentzgasse, wo sonst keine Öffis fahren).
- Gersthof: Die Abfahrtshaltestelle liegt in der Währinger Straße, wo normaler Weise auch keine Öffis fahren. Eine alternative Haltestellenlage wäre direkt vor der S45 in der Simonygasse möglich gewesen. Dort hätte man eine temporäre Doppelhaltestelle einrichten können, an der auch der 9er sowie die umgeleiteten Linien am Bus vorbeifahren könnten. Man würde sich beim Umstieg zu allen Öffis zwei Ampeln sparen und an die 100 Meter Fußweg, abgesehen davon dass die Station in der Währinger Straße, wo sonst in diesem Abschnitt keine Öffis fahren intuitiv bzw. ohne Kenntnis nicht auffindbar sind. Möglich, dass man den SEV absichtlich so abgelegen angebracht hat, da man die Leute lieber einfach in der Straßenbahn weiterfahren lässt, als den kleinen Bus vollzustopfen?
-
Dass die Sperren für die U4, S45, den einen U6-Bahnsteig Währinger Straße/Volksoper und die Straßenbauarbeiten in der Währinger Straße unbedingt zeitgleich erfolgen müssen, ist wirklich nicht sehr glücklich.
Die U6-Bauarbeiten sind mittlerweile bei der Station Nußdorfer Straße. Ändert aber nichts an den enormen Einschränkungen der Öffis in Währing dieses Jahr.
Warum man die Bauarbeiten bei der Ubahnhaltestelle Währinger Straße nicht heuer, zeitgleich zur Umleitung der Straßenbahn durchführen konnte weiß wohl niemand. Der Umstieg zur Ubahn war während der Bahnsteigsperre sehr suboptimal.
-
Habe mir heute einen ersten Eindruck gemacht ... hier die Ausbeute: https://public-transport.net/tram/Wien_Umleitung40/
und ein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=q6KvWBmDgJ4
-
Die Betriebsqualität auf der Linie 41 erreicht fast täglich neue Tiefpunkte. Der Fahrplan sowie auch die von Quando vorgeschlagenen Routen stimmen nicht mehr mit der Realität überein, konsistente Intervalle sind nicht mehr feststellbar. Die Ausgleichszeit in Pötzleinsdorf reicht oft nicht mehr aus, um die angesammelte Verspätung aufzuholen. Kann es sein, dass die Anzahl der benötigten Kurse nicht an die Mehrfahrzeit durch die Umleitung angepasst wurde?
-
Es Staut sich recht oft im eingleisigen Streckenabschnitt bei der Währingerstrasse.
-
Gibts auf 40 und 41 jetzt eigentlich einen Ferienfahrplan oder nicht? Qando meint nein, die WL Webseite (Fahrpläne) meint ja.
-
Im Zuge der Sperre wird auch die Verzweigungsweiche Währinger Straße erneuert. Die Buslinie 41E wird deshalb bei ihrer Schleifenfahrt über eine Seitengasse umgeleitet.
-
Im Zuge der Sperre wird auch die Verzweigungsweiche Währinger Straße erneuert. Die Buslinie 41E wird deshalb bei ihrer Schleifenfahrt über eine Seitengasse umgeleitet.
An dieser Stelle gilt auch ohne Gleisbauarbeiten Fahrverbot. ;)
-
Im Zuge der Sperre wird auch die Verzweigungsweiche Währinger Straße erneuert. Die Buslinie 41E wird deshalb bei ihrer Schleifenfahrt über eine Seitengasse umgeleitet.
An dieser Stelle gilt auch ohne Gleisbauarbeiten Fahrverbot. ;)
Ja, stadteinwärts. Stadtauswärts aber nicht. ;)
-
Im Zuge der Sperre wird auch die Verzweigungsweiche Währinger Straße erneuert. Die Buslinie 41E wird deshalb bei ihrer Schleifenfahrt über eine Seitengasse umgeleitet.
An dieser Stelle gilt auch ohne Gleisbauarbeiten Fahrverbot. ;)
Ja, stadteinwärts. Stadtauswärts aber nicht. ;)
Natürlich stadteinwärts, die Baustelle ist ja auch stadteinwärts.
-
Auch die Vereinigungsweiche an dieser Stelle kam an die Reihe, gestern war die Einfahrt in die äußere Währinger Straße (zwischen Gürtel und Semperstraße) für den IV komplett gesperrt. Eines muss man schon sagen, die ganze Baustelle ist zwar gigantisch aber man scheint hier wirklich alle Akteure eingebunden zu haben. Jeder der in der äußeren Währinger Straße irgendwas machen will, ist in die Bauarbeiten involviert. Ich hoffe nur, dass das Gleis stadteinwärts nicht unter den Bauarbeiten gelitten hat.